Diese Beschreibung ist in drei Teile gegliedert: 0. Vorwort 1. Regeln von Patience 2. Bedienungsanleitung 3. Schlužbemerkung, Serviceleistungen 0. Vorwort zur Version 2.1x Aufgrund des grožen Echos und der h„ufigen Nachfrage nach anderen Patience-Varianten, habe ich mich schliežlich doch entschlossen, mein Public Domain Programm zu verbessern und zu erweitern. Soweit mir Fehler mitgeteilt wurden, habe ich diese (hoffentlich) beseitigt. Die wichtigsten Žnderungen zur Version 1.1 sind: - S„mtliche mir bekannten kleineren Fehler aus Version 1.1 sind be~ seitigt worden. - Erweiterung der Zugrcknahme. Es ist nun auch m”glich beliebig oft Marken zu setzen und auf diese Situation zurckzusetzen. - Ver„nderung des Speicherformates. Es werden nun auch s„mtliche Zge und Marken mit abgespeichert. Das Format ist daher nicht kompatibel zur alten Version. - Bei einigen Aktionen, wie z.B. Start eines neuen Spieles, gr”žere Zugrcknahmen, Spielende wird zur Sicherheit vor der Ausfhrung nachgefragt. - Einige Aktionen sind jetzt auch ber Tastatursteuerung ausl”sbar, wie z.B. K=Karten geben, V=Vorschlag, Z=ein Zug zurck. - Mehrere unterschiedliche Patience - Varianten unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades. - Patience ist nun auch (hoffentlich) auf GROSSBILDSCHIRM spielbar. Leider konnte ich dies zwar nicht berprfen, da ich keinen Grož~ bildschirm besitze, aber nach allen Regeln der Kunst mžte mein Programm eigentlich laufen. Ab Version 2.12: - ein kleiner Bug ist beseitigt, der auf Grund zu kleiner Speicher~ platzreservierung bei extrem langen Spielen auftreten konnte. - Bei der Darstellung der Spielregeln merkt sich das Programm die aktuelle Position im Text, so daž das Textfenster nach Schliežen und erneutem ™ffnen die Regeln ab der gemerkten Stelle anzeigt. - Die Darstellung des Zopfes wurde verbessert. Jetzt sieht er auch wie ein Zopf aus! - Der Demonstrationsmodus wird automatisch gestartet, wenn nach dem Start des Programms 30 Sekunden lang kein Mausklick oder Tasten~ druck stattfindet. Ab Version 2.13: - Die Demo h„ngt sich nicht mehr ab und zu im "Eifelturm" auf. (kleinen Initialisierungsfehler beseitigt!) - Die Menleiste wird nicht mehr in ungnstigen Momenten durch den Redraw berzeichnet. - Die Geschwindigkeit der Demo ist jetzt einstellbar. Der Computer wartet nach dem Zeichnen eines Pfeiles zwischen 0 und 9.9 Sek. Geplante Erweiterungen sind: - Untersttzung einer Aufl”sungsstufe fr Farbmonitor (Interesse??) - weiter Patiencevarianten - Entfernung von Bugs (Falls Fehler auftreten, bitte schreiben!) 1. Regeln von Patience 1.1 Allgemeines Das Patiencespiel (patience = franz. Geduld) stammt aus Frankreich. Es ist ein Kartengeduldspiel, das hohe Aufmerksamkeit erfordert. Es schult das Denkverm”gen, f”rdert die Kombinationsf„higkeit, entspannt und beruhigt zugleich. Die hier verwirklichten Patiencevarianten sind zwar eigentlich als Einpersonenspiele gedacht, doch auch mit mehreren Spielern macht das Patiencenlegen Spaž, weil man gemeinsam vielleicht Zugvarianten ent~ deckt, die man alleine bersehen h„tte. 1.2 Bezeichnungen Gespielt wird in der Regel mit einem oder zwei franz”sischen Karten~ spielen zu je 52 Blatt. Der Talon ist der Kartenstapel, von dem diese Karten nacheinander gezogen werden. Es gibt vier Zeichnungen: Kreuz, Pik, Herz, Karo. Kreuz und Pik gelten als schwarz, Herz und Karo als rot. Es gibt dreizehn Karten einer Zeichnung pro Kartenspiel. Das sind nach steigendem Wert geordnet: As, Zwei, Drei, Vier, Fnf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn, Bube, Dame, K”nig. Bestimmte Karten werden durch ihren Wert, gefolgt von ihrer Zeichnung benannt. Z.B.: die Karte mit Wertigkeit Acht und Zeichnung Herz ist kurz die Herz Acht. Familien nennt man eine Menge von Karten, die alle Werte umfažt. Eine echte steigende (fallende) Folge ist eine steigende (fallende) Teilfolge von Kartenwerten mit gleicher Zeichnung. Eine unechte steigende (fallende) Folge ist eine steigende (fallende) Teilfolge von Kartenwerten mit alternierender Farbe(rot, schwarz,...) Beispiele: - echte steigende Folge: Herz Drei, Herz Vier, Herz Fnf, Herz Sechs. - unecht fallende Folge: Karo Zehn, Pik Neun, Herz Acht, Pik Neun, Karo Zehn, Kreuz Bube. - echte steigende Familie: As, Zwei, Drei, Vier, Fnf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn, Bube, Dame, K”nig alle Karo. 1.3 Ziel Diese Patiencen verfolgt das Ziel, Karten nach bestimmten Regeln zu sortieren, das heižt in der Regel Familien gleicher Zeichnung in auf~ steigender Reihenfolge abzulegen. Ablegen bedeutet hierbei das Ver~ schieben der Karten auf speziell gekennzeichnete Stapel, eben die Ablagestapel. Sind alle Karten abgelegt, so gilt die Patience als gel”st. 1.4 Spiel Die gemischten Karten werden in einer von der jeweiligen Version abh„ngigen Figur ausgelegt. Dann werden die Karten verschoben und ggf. abgelegt. Im einzelnen sind die Regeln wie folgt: 1.4.1 Standart-Patience (auch in Patience Version 1.1) Ziel ist es, auf den acht farblich gekennzeichneten Feldern auf der rechten Seite echte ab dem As steigende Familien abzulegen. Auf den acht Verschiebungsstapeln, auf die gleich zu Beginn je zwei verdeckte und eine offene Karte ausgegeben werden, k”nnen die Karten nun nach folgenden Regeln verschoben werden: - Es drfen nur rote auf schwarze und schwarze auf rote Karten - Dabei muž die Karte auf die n„chstgr”žere zu liegen kommen (Beispiel: Eine Kreuz Vier pažt nur auf eine Herz Fnf oder auf eine Karo Fnf.) Ist ein Kartenstapel nach diesen Regel korrekt aufgebaut, so kann er auch als Ganzes verschoben werden. Sofern eine Karte auf einen Ablage~ stapel pažt, kann sie auch dort aufgelegt werden. Wird beim Verschieben ein Verschiebungsstapel leer, kann eine beliebige Karte oder Kartenstapel (sofern korrekt aufgebaut) hierher verschoben werden. Das Verschieben von schon abgelegten Karten gem„ž den Regeln zurck auf die Verschiebungsstapel ist ebenso erlaubt. Sollen mit den vorhandene Karten keine Verschiebungen mehr vorgenommen werden, kann man sich weitere Karten vom Talon geben lassen. Es wird dann auf jeden der acht Verschiebungsstapel je eine neue Karte gegeben. 1.4.2 Der Eiffelturm Eine besonders einfache Patience. Als Grundfigur werden einige Karten in Form eines Turmes ausgegeben, daher der Name. Danach wird Karte fr Karte vom Talon abgezogen und auf Ihre Verwend~ barkeit in der Figur geprft. Und zwar muž man die Karten derart auf dem Turm ablegen, daž die Summe der Werte der beiden aufeinander gelegten Karten 14 ergibt. Dabei z„hlt das As als 1, die Zahlenwerte ihren jeweiligen Wert, der Bube 11, die Dame 12, der K”nig 13. Also pažt die Acht auf die Sechs, der K”nig auf das As, usw. Die Farben sind in diesem Spiel v”llig egal. 1.4.3 Das Matriarchat Ziel ist hier, um die Damen, die anfangs aussortiert werden, die rest~ lichen Karten als "Familie" zu gruppieren. Und zwar sollen auf den Damen echt fallende Folgen angelegt, und ber den Damen der jeweils passende K”nig, gefolgt von As, Zwei, Drei usw., also steigende Folgen aufgebaut werden. Eine Familie ist dann vollst„ndig, wenn in den zwei bereinander~ liegenden Reihen jeder Wert mindestens einmal vorkommt, also wenn z.B. unten von Dame bis zur Neun und darber K”nig bis Acht liegen. Jetzt wird der Talon mehrfach durchgespielt. Anfangs werden dazu je zwei Karten auf einen Hilfsstapel gelegt, und auf ihre Verwendbarkeit geprft. Ist der Talon einmal durchgespielt, wird der verbleibende Hilfsstapel gewendet, und dann je drei Karten auf den Hilfsstapel abgezogen (Die oberste Karte des Hilfsstapels spielt immer mit!). Nach erneutem Durchspielen werden dann immer vier, fnf,... und schliežlich immer zw”lf Karten auf den Hilfsstapel ausgegeben. Ist bis zu diesem Zeitpunkt mindestens eine Familie vollst„ndig, darf der Talon nochmals durchgespielt werden, jetzt mit immer elf Karten. Sind danach mindestens zwei Familien vollst„ndig, das gleiche mit zehn Karten, dann bei mindestens drei Familien mit neun Karten, usw. K”nnen nach diesen Regeln alle Familien vervollst„ndigt werden, ist die Patience aufgegangen, sonst gescheitert. 1.4.4 Kleine Harfe In diesem Spiel wird nur ein Kartenspiel zu 52 Karten verwendet. Die ausgelegte Grundfigur „hnelt einer Harfe. Verschoben und abgelegt werden die Karten genau wie bei der Standart-Patience. Lediglich wenn beim Verschieben einer der sieben Hilfsstapel leer wird, kann nur ein K”nig oder ein Kartenstapel, der mit einem K”nig endet, hier~ her verschoben werden. Aužerdem wird beim Kartengeben nur eine neue Karte auf einen Hilfs~ stapel gelegt, von dem aus sofern m”glich auf die Verschiebungstapel geschoben werden kann. Ist der Talon vollst„ndig abgezogen, und sind auf dem Hilfsstapel noch Karten, so kann man den Hilfsstapel umdrehen und erneut als Talon durchspielen. 1.4.5 Die Bildergalerie In drei Ablagereihen, sowie einer Hilfsreihe, werden zun„chst je acht Karten ausgegeben. Ziel dieser Patience ist es, die Karten so zu ordnen, daž am Ende in der ersten Reihe nur K”nige, in der zweiten nur Damen und in der drit~ ten Ablagereihe nur Buben zu sehen sind. Zu unterst mssen in der ersten Ablagereihe Vieren, in der zweiten Dreien und in der dritten Zweien liegen. Hierauf kann man dann die jeweils drei Kartenwerte gr”žere Karte gleicher Zeichnung legen. Also muž man in der ersten Reihe auf die Vier, eine Sieben, eine Zehn und dann einen K”nig legen. Bei den zwei anderen Ablagereihen ist das ent~ sprechend. Asse werden aus der Auslage entfernt und zur Seite gelegt. Karten drfen nur auf korrekt liegende Karten(-stapel) gelegt werden. Dazu werden falsch liegende Karten von der Ablage oder Karten vom Hilfsstapel genommen. Ein frei werdender Hilfsstapel muž sofort vom Talon nachgefllt werden. 1.4.6 Der Zopf Der Zopf ist ein etwas schwierigeres Spiel, das auch wieder zum Ziel hat, auf der Ablage auf der rechten Seite schliežlich alle Karten ab~ gelegt zu haben. Anfangs werden wieder wie blich Karten in einer bestimmten Grundfigur ausgelegt, wobei zuerst der sog. Zopf mit 20 unterschiedlichen Karten aufgefllt wird. Danach werden die Hilfsfelder mit je einer Karte be~ legt und schliežlich wird noch eine Karte ausgegeben, die die Grund~ karte definiert, auf der auf- oder absteigend farbecht die Karten ab~ gelegt werden sollen. Wird also beispielsweise nach dem Fllen der Hilfsfelder ein Bube aus~ gegeben, so bedeutet das, daž die unterste Karte eines jeden Ablage~ stapels in diesem Spiel ein Bube ist. Diese Karte wird deswegen sofort automatisch abgelegt. Ob nun auf dem Buben steigend (es folgen also Dame, K”nig, As, Zwei, usw.), oder ob fallend (es folgen also Zehn, Neun, ... , Zwei, As, K”nig, Dame) aufgebaut wird, entscheidet man selbst durch die n„chste aufgelegte Karte, in diesem Fall entweder eine Dame oder eine Zehn. Jede Karte, die voll sichtbar auf einem der Stapel liegt kann abgelegt werden, sofern Sie auf einen der Ablagestapel pažt. Die Hilfsfelder k”nnen somit unter Umst„nden geleert werden. Doch es gibt zwei Arten von Hifsfeldern in diesem Spiel. Die vier Zopf-Hilfsfelder links oben, rechts oben, links unten und rechts unten werden sofort wieder vom Zopf gefllt, wenn sich dort noch Karten befinden. Freie Hilfsfelder k”nnen mit je einer sonstigen Karte belegt werden, jedoch nicht(!) mit Karten vom Zopf. Vom Talon kann man jederzeit Karten einzeln abziehen und entweder gleich ablegen oder auf einem freien Hilfsfeld "zwischenspeichern". Natrlich kann man freie Hilfsfelder auch frei lassen, um auf eine bessere Karte aus dem Talon zu warten. Allerdings darf der Talon nur drei mal durchgespielt werden. Hat man in dieser Zeit nicht alle Karten abgelegt, so ist die Patience gescheitert. Der Reiz dieses Spiels liegt darin, m”glichst geschickt Karten auf den verfgbaren Hilfsfeldern zu sammeln, so daž der Zopf rasch abgebaut werden kann. Dies erfordert eine gewisse Vorausplanung und natrlich wie immer etwas Glck... 2. Bedienungsanleitung Erfolgt nach dem Start von Patience nicht binnen eines Zeitraumes von 30 Sekunden eine Benutzeraktion (d.h. linker Mausklick oder beliebige Taste der Tastatur gedrckt), so wird automatisch der Demonstrations~ modus gestartet (Siehe Menpunkt 'Patience'->'Demo'). Um eine Karte zu bewegen, wird zuerst der Mauszeiger auf diese ver~ schoben. Wenn man nun die linke Maustaste drckt und gedrckt h„lt, erscheint eine flache Hand, die anzeigt, daž nun die Karte an eine andere Stelle bewegt werden kann. Bei Kartenstapeln muž die jeweils zuunterst liegende Karte angew„hlt und verschoben werden. Bei den Patiencevarianten 'Standart', 'kleine Harfe', 'Zopf' und 'Galerie' hat auch die rechte Maustaste eine Funktion. Und zwar wird bei den ersten dreien die angew„hlte Karte automatisch auf einen passenden Ablagestapel bef”rdert, sofern dies m”glich ist. Bei der 'Galerie' wird so das angeklickte As aus dem Spiel bef”rdert und zur Seite gelegt. Beim Auswahl eines Menpunktes, der einen Abbruch des aktuellen Spiels bedeuten wrde, wird sicherheitshalber noch einmal nachgefragt (wenn mindestens ein Zug im aktuellen Spiel gemacht wurde), ob diese Aktion auch ausgefhrt werden soll. 2.1 Menpunkt 'Patience' 'Eiffelturm' 'Matriarchat' 'Standart' 'kleine Harfe' 'Galerie' 'Zopf' : Das aktuelle Spiel wird abgebrochen, die Karten gemischt und neu ausgeteilt. 'Demo' : Ein Demonstrationsmodus wird gestartet, bei dem der Computer solange selbst„ndig spielt, bis der Benutzer entweder den linken Mausbutton oder eine Taste auf der Tastatur bet„tigt. DIESE DEMO IST NICHT SONDERLICH INTELLIGENT UND SOLL ES AUCH GAR NICHT SEIN. Zum Kennenlernen der Spielregeln und als Demo (fr's Schaufenster) ist sie aber durchaus geeignet! 'Warte x s' : Im Demonstrationsmodus stellt der Computer den Hinweispfeil genau x Sekunden lang dar, und macht dann weiter. 'speichern' : Die momentane Spielsituation wird gespeichert. Der Name der erzeugten Datei endet automatisch mit dem Krzel '.PAT' . Das Spiel kann danach fortgesetzt werden. 'laden' : Eine Datei, die vorher mit 'speichern' erzeugt wurde, wird geladen. Das aktuelle Spiel wird abgebrochen und die geladene Situation dargestellt. 'beenden' : Das Spiel wird beendet, das Patience-Programm verlassen. 2.2 Menpunkt 'Information' 'Spielregeln' : Es wird das File 'PATIENCE.TXT' dargestellt, das durch Anklicken des Pfeiles rechts unten durch~ gebl„ttert werden kann. Erst wenn das Fenster durch Anwahl des Schliežfeldes links oben geschlossen wurde, kann das Spiel fortgesetzt werden. 'kopieren' : Wichtige Hinweise zu Kopierm”glichkeiten. 2.3 Menpunkt 'Hilfen' 'Vorschlag' : Eine m”gliche Verschiebung wird durch einen Pfeil angezeigt. Dabei wird weder der beste Zug er~ mittelt, noch Zge von der Ablage zurck auf das Verschiebungsfeld. 'Ablegen' : Wenn m”glich werden Karten selbstt„tig abgelegt, und zwar solange es geht. Nur in den Versionen 'Standart', 'kleine Harfe' und 'Galerie' (fr die Asse) und 'Zopf' m”glich. Diese Funktion kann durch Mausklick oder Taste jederzeit unterbrochen werden. 'Zug zurck' : Die letzte Bewegung wird rckg„ngig gemacht. 'zum Anfang' : Das Spiel wird vollst„ndig bis zur Anfangsposition zurckgesetzt. Diese Funktion kann durch Mausklick oder Taste jederzeit unterbrochen werden. 'merken' : Die aktuelle Spielsituation wird intern markiert, was durch einen Haken angezeigt wird. Ist an dieser Stelle schon eine Marke (=Haken), so wird diese Marke wieder gel”scht. 'zur Marke' : Das aktuelle Spiel wird bis zur letzten Markierung zurckgesetzt. Diese Funktion kann durch Mausklick oder Taste jederzeit unterbrochen werden. 'ver„ndern' : Die Patienceregeln werden ausgeschaltet. Es sind fast beliebige Ver„nderungen m”glich (Schummeln). Sofern der durchgefhrte Zug dennoch den Regeln ent~ spricht wird man aber nicht am Ende des Betruges be~ zichtigt. 2.4 Menpunkt 'Karten' 'geben' : Es werden die n„chsten Karten vom Talon ausgeteilt. Ob hierbei mehrere oder nur eine Karte und wohin ge~ geben werden ist von der jeweiligen Version abh„ngig. 'noch xx Karten' zeigt immer an, wieviele Karten noch im Talon sind. 3. Schlužbemerkung Falls Ihnen dieses Spiel gef„llt, sollten Sie mir fairerweise einen angemessenen Betrag auf mein Girokonto berweisen, oder einen Scheck oder Schein Ihrem Brief beifgen. Meine Bankverbindung lautet: Konto-Nummer : 18 11 63 13 82 KKB Bank (Zentrale Dsseldorf) BLZ : 300 209 00 Falls Sie mir schreiben m”chten, um Anregungen, Rckfragen, Lob oder Tadel loszuwerden, wenden Sie sich bitte an Studienanschrift: Volker Weidner (gltig bis ca. Ende 1990) Kapellenstr. 56a 7500 Karlsruhe 1 oder Heimatadresse: Volker Weidner Pilgrim-Von-Buchein-Str. 18 6967 Buchen Bitte geben Sie bei šberweisungen oder Zuschriften stets Ihre voll~ st„ndige Adresse an, so daž ich Sie ggf. ber neue Patience-Versionen informieren kann. 3.1 Serviceleistungen Um eine Gleichbehandlung aller G”nner zu gew„hrleisten, habe ich mir bezglich der Spenden folgenden "modus operandi" berlegt: 1. Geleistete Spende: S„mtliche Spenden, die ich von einer Person/Personengruppe bekomme, werden zu einem Gesamtspendenbetrag aufaddiert und die Daten ber Name, Adresse und Spendenbetrag gespeichert. Soll keine Speicherung erfolgen, oder die gespeicherten Daten gel”scht bzw. ge„ndert werden (Umzug!), gengt eine entsprechende Mitteilung. Eine Auskunft ber die gespeicherten Daten erhalten Sie gegen einen Unkostenbeitrag von DM 5. 2. Standart-Spende: Bei jeder Programmvariante wird der erwartete (erhoffte) Spendenbetrag in den beiliegenden Spielregeln erw„hnt. Fr Patience sind das: Patience Version 1.1 : DM 20 Patience Version 2.1x : DM 25 3. Mitteilung: šbersteigt die geleistetet Spende die erwartete um DM 5, so erfolgt an den Spender eine schriftliche Mitteilung, sobald eine neue Programm~ version vorliegt. Der gespeicherte Spendenbetrag wird bei mir um DM 5 vermindert. 4. Versendung: šbersteigt die Spende sogar eine Differenz von DM 15, so wird eine neue Version dem Spender automatisch auf einer doppelseitigen Diskette zugeschickt. Der gespeicherte Spendenbetrag wird bei mir um DM 10 vermindert. (DM 5 Vertrauensbonus!) 5. šbersteigt der jeweils verbleibende Restbetrag die in 3. bzw 4. er~ w„hnten Grenzen, erfolgt erneut eine Mitteilung bzw. Versendung, so~ fern eine neuere Version vorliegt. Beispiel 1: Sie besitzen Version 1.1 (Standartspende: DM 20) und spenden DM 25 oder mehr. Sobald eine neue PD-Version fertiggestellt und ausgiebig getestet wurde, wird an den/die Spender eine Mitteilung ber die neue Version gesendet (Neuer Kontostand DM 20). Erfolgt daraufhin eine Zusatzspende von DM 10, so sende ich diese neue Version auf Diskette zu. (Kontostand weiterhin DM 20, da die Kosten fr eine Versendung DM 10 betragen). Um erneut eine Mitteilung ber die n„chste Version zu bekommen, gengt eine Aufstockung der Spende um DM 10 (d.h Kontostand DM 30, Standart~ spende DM 25 => Differenz DM 5). Beispiel 2: Sie besitzen Version 1.1 (Standartspende: DM 20) und spenden DM 35 oder mehr. Sobald eine neue PD-Version fertiggestellt und ausgiebig getestet wurde, wird an den/die Spender diese neue Version zugesendet. (Neuer Kontostand DM 25) Um erneut eine Mitteilung ber die n„chste Version zu bekommen, gengt eine Aufstockung der Spende um DM 5 (d.h Kontostand DM 30, Standart~ spende DM 25 => Differenz DM 5). Die oben erkl„rte Vorgehensweise bedeutet fr die aktuelle Version 2.12: Falls der gespendete Betrag DM 30 bersteigt und mir die vollst„ndige Adresse bekannt ist, werden Sie ber den n„chsten Update automatisch von mir informiert. Bei einem Betrag >= DM 40 wird Ihnen die n„chste Version automatisch auf einer Diskette zugeschickt. Falls mir Ihre vollst„ndige Adresse nicht bekannt sein sollte, oder eine Speicherung der Daten abgelehnt wird, sind diese Serviceleistungen leider nicht m”glich. Wem das oben erkl„rte alles viel zu kompliziert ist, dem sei gesagt, daž vergleichbare Programme, die verkauft werden, einerseits in der Regel teurer sein drften, und zum zweiten sicher keinen so gnstigen Update~ service bieten (wenn berhaupt!). Wer mir also Geld spendet, und zwar egal wieviel (!!), der spornt mich damit sicher an, wieder einmal ein PD zu schreiben, oder dieses Programm weiter zu verbessern. Soviel zu den technischen Details ... ... und nun viel Spaž bei PATIENCE wnschen Euch Anja und Volker * * * * * * * * * * * * Ende der Erkl„rungen * * * * * * * * * * * *