˙˙ [Kommentar an] Mit Hilfe dieses Demo-Textes k”nnen Sie - falls Sie Interesse haben - einmal den manuellen Umbruch ben. W„hlen Sie zuerst mal eine andere Proportionalschrift, z.B. "Helvette PS", aus. Gehen Sie dann an alle Absatzenden und l”schen das - Zeichen, danach Absatz fr Absatz nach folgendem Muster umbrechen: ( 0.) Umbruch deaktiviern und Glocke einschalten 1.) ^L drcken: Der Cursor steht nun auf der errechneten Umbruchposition. a.) Der Cursor steht weit hinter dem Zeilenende: N„chste Zeile anh„ngen (^~) und zu 1.) gehen. Gehen Sie direkt und ziehen Sie keine 4000 DM ein. b.) Der Cursor steht innerhalb eines Wortes: Suchen Sie eine geeignete Trennstelle in der N„he, wobei Sie sich zuerst links umsehen sollten (Dehnen der Zeilen ist leichter). 2.) Zum Abspalten des Zeilenrestes verwenden Sie nun ^RETURN. a.) Falls Absatz noch nicht beendet: Schritt 1.) b.) -Zeichen am Zeilenanfang einfgen (rechte Maustaste!), da die letzte Zeile eines Absatzes ohne Blocksatz ausgegeben wird. ˙˙ ˙˙Drucker Reset, linken Rand auf 10, rechten auf 73˙˙ k" ˙˙Bold PS ausw„hlen und PS anschalten˙˙ Wie die Eltern das Leben weitergeben Aber nicht nur die Mutter, auch der Vater tr„gt bei zum Werden eines Kindes. Das grože Gesetz des Lebens sagt, daž jedes neue Leben aus der Vereinigung von zwei Keimzellen entsteht, der weiblichen Eizelle und der m„nnlichen Sa menzelle. So ist es schon in der Natur bei den Pflanzen.  Du hast vielleicht einmal gesehen, wie der Wind im Frhsommer den Blten staub ber die Kornfelder weht. Hier geschieht die Befruchtung durch den Wind. Oder du nimmst einmal eine Apfelblte in die Hand. Was siehst Du da? In der Schule hat man dir gesagt, daž in der Mitte der Stempel sei. Am unte ren Ende dieses Stempels nun, im Fruchtknoten, befinden sich die Eizellen. Oben im Bltenstaub Samenzellen. Durch die Insekten, vor allem durch das Bienlein, das die Blten besucht, wird der Bltenstaub von einer Blte auf eine andere bertragen: eine Samenzelle vereinigt sich mit einer Eizelle.  Schau, mein Kind, „hnlich ist es auch beim Menschen. Der Herrgott hat die Menschen nach Geschlechtern verschieden erschaffen, das weižt du ja, das weibliche und das m„nnliche Geschlecht. Jungen und M„dchen, Mann und Frau sind voneinander verschieden. Wenn nun Eltern neues Leben schenken wollen, und nur Eltern drfen das, dann weckt der Vater, indem er sich in seiner grožen Liebe mit der Mutter vereint, gleichsam das Kind, das in der Herzens wiege der Mutter ruht, zum Leben, so wie der Kuž des Prinzen das schlafende Dornr”schen zum Leben erweckte.  In diesem Augenblick, wo die Eltern einem Kinde das Leben schenken, sind Vater und Mutter nicht allein. Es ist noch ein dritter dabei. ... ˙˙ Seite ausgeben und fertig