----------------------------------------------------------------------------- TRAKBLASTER 2.0 : Volker Zinke 2:245/33.5 3/91 : 2.0 TRAKBLASTER ----------------------------------------------------------------------------- Trakblaster 2.0 V2.0 - 21.03.91: Qualit„tssteigerung durch Beseitigung der restlichen Knackger„usche in einigen Situationen. Alle Musikstcke sollten nun absolut sauber klingen. Erh”hung der Samplingrate auf 22222 Herz. Somit eine immense Qualit„tssteigerung bei vielen Stcken (deutlich zu h”ren bei sehr hohen T”nen, z.B. einem Hihat) und gleichzeitiges erreichen der Grenzen der Soundblasterkarte (schneller geht's nimmer). Einbau einiger fehlenden aber wichtigen Funktionen des Soundtrakers wie Volumesliding und Appregio. Einbau eines echtzeit-Osczilloscops... It's not a trick, ist trakblast... Es handelt sich hier um ein echtes nicht getrickstes Osczilloscop welches die tats„chlichen Ausgabewerte in echtzeit anzeigt. Einbau eines echtzeit-Spectrumanalyzers... It's not a trick, it's trakblast... Hierbei handelt es sich um einen echten Spectrumanalyzer. Er berechnet die verschiedenen Frequenzb„nder des Ausgangssignals und zeigt deren St„rke an und das alles in Echtzeit. Abbruch eines Stckes nun auch mit m”glich. Mit '+' und '-' kann nun in dem Stck schnell vor- und zurckgespult werden. Die Extension '.MOD' muss nicht mehr mit angegeben werden. V1.4 - 16.09.90: Division Error bei schnellen Rechnern in der 1.3 Version beseitigt dafr aber einen neuen Division Error bei einigen Musikstcken unab„ngig von der Rechner- Geschwindigkeit eingebaut. Sorry !! Fehler beseitigt. V1.3 - 15.09.90: Bei sehr schnellen Rechnern brach das Programm oft mit einem Division Error ab. Fehler beseitig. Sollte also nun auch auf den schnellsten 486ern laufen ... Innerhalb eines Musikstckes war oft ein fortw„hrendes Knackger„usch zu h”ren. In der Regel dann wenn ein Instrument ausklang. Diese Knackeffekte sind nun zu 90 % beseitigt. Das Fehlerkorrekturverfahren wurde nochmals berarbeitet. Das in der 1.2er Version doch recht starke Rauschen bei bestimmten leisen Passagen ist nun fast v”llig beseitigt, so daá sich zusammen mit der Beseitigung der Knackger„usche ein weiterer Qualit„tsgewinn ergibt. Es ist nun kein CT-VOICE.DRV Treiber mehr erforderlich. Dies hat den immensen Vorteil dass TRAK.EXE nun in einen DOS-Pfad oder z.B. den Norton Commander eingebunden werden kann und sich TRAK.EXE und die zu spielenden Musikstcke in unterschiedlichen Verzeichnissen befinden k”nnen. V1.2 - 02.08.90: Neuere Soundtraker-Module wurden zwar bisher erkannt und abgespielt, jedoch nur dann richtig, wenn nicht mehr als 15 Instrumente wirklich benutzt wurden. Fehler wurde beseitigt, so daá nun auch Module mit bis zu 31 verschiedenen Instrumenten korrekt abgespielt werden. Bei falsch eingegebenen Namen strzt der Rechner nun nicht mehr ab :-) Die Berechnung der Ausgabedaten wurde ge„ndert, so daá nun die Frequenzen sehr viel genauer berechnet werden und die Abspielgeschwindigkeit nur noch um wenige hunderstel Sekunden innerhalb eines Stckes abweichen sollten. Das Sliding arbeitet nun korrekt. In den frheren Versionen war es etwas zu stark. Wurde es nicht als Effekt eingesetzt sondern um einen ganz bestimmen Ton zu erreichen, klang das Musikstck "schief". Intern wird nun mit 16-Bit gerechnet um unn”tige Qualit„tsverluste zu vermeiden. Weiterhin wurde ein schnelles Fehler-Korrekturverfahren entwickelt, welches etwaige Qualit„tsverluste durch die Verwendung nur eines 8-Bit D/A-Kanals quasi v”llig aufwiegt. Durch die beiden letzten Maánahmen wird eine gesamte Qualit„tsverbesserung des Klanges erreicht die ganz besonders bei sehr leisen Passagen oder sehr langsam anklingenden Instrumenten h”rbar wird und einer pseudo-Aufl”sung von 10 Bit entspricht. Die Sampling-Rate wurde geringfging ge„ndert und betr„gt nun 15873 Herz. V1.1 - 20.07.90: Absturz bei einigen Modulen in denen die Geschwindigkeit w„hrend des Stckes ge„ndert wird beseitigt. Daraus resultierend eine direkte Programmierung der Soundblaster- Karte und der DMA-Bausteine. CT-VOICE.DRV wird nur noch zur Initialisierung ben”tigt. Angabe der Port-Adressierung und des benutzten IRQ nun ber Installations-Programm. Abbruch eines Musikstckes erfolgt nun ber die ESC-Taste. Einige Module haben als Angabe ber die Startgeschwindigkeit eine Null. In diesem Fall werden 120 Takte pro Minute vorausgesetzt. Verkrzung des Grundspeicherbedarfs von ca. 170k auf 64k. Dadurch mehr Platz fr die Soundmodule. -------------- V1.0 - 07.07.90: Herausgabe der ersten Grundversion