Versionsnummer: Version 3.07 (Bei Schreiben bitte angeben) Ergänzungen zur Anleitung von PPrint_III ------------------------------------------- In dieser Datei finden Sie die Beschreibung einiger Änderungen, die sich nach Drucklegung des Handbuchs am Programm ergeben haben. Am besten wäre es, Sie würden diese Datei ausdrucken und in Ihr Handbuch legen. Gehen Sie dazu bitte wie folgt vor: Öffnen Sie ein CLI oder Shellfenster und geben Sie folgenden Befehl ein: copy PPrint3.0:PPrint3.0/LiesMich.txt to prt: Das gleiche gilt für die Anleitung des mitgelieferten Texteditors, sofern Sie diesen benutzen möchten. Arbeiten Sie jedoch lieber mit dem Ed der Workbench brauchen Sie diese Datei nicht. Geben Sie dazu folgenden Befehl ein: copy PPrint3.0:PPrint3.0/edito.txt to prt: -------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2.6 Auflösung --------------------- In diesem Fenster finden Sie einen Schalter mit der Aufschrift "Speichern". Wird dieser betätigt, speichert PPrint die aktuellen Einstellungen in einer Datei. Diese Datei wird bei einem erneuten Programmstart automatisch gelesen und die entsprechenden Werte eingestellt. Das Eingabefenster er- scheint nun nicht mehr nach jedem Programmstart, sondern muß mit dem Menü- punkt "Projekt/Auflösung" aufgerufen werden. ------------------------------------------------------------------------ Kapitel 2.7 Drucken ------------------- Auf den Schaltern für die Druckgröße (1/1...) wird nun die Druckgröße in Prozent angegeben. Ferner können Sie durch Betätigen des untersten Schalters einen beliebigen Prozentwert über die Tastatur eingeben. Weiterhin ist ein Schaltfeld hinzugekommen. Es trägt wechselweise die Aufschriften "Einzeln" oder "Endlos". Ist der Schalter in erstgenannter Stellung, wird der Druckvorgang beim Seitenwechsel unterbrochen und Sie haben gelegenheit das Papier zu wechseln oder neu zu justieren. ------------------------------------------------------------------------- Menü Projekt/Bildschirm ----------------------- Hier ist ein vierter Menüpunkt dazugekommen. Er trägt die Aufschrift "WORKBENCH". Das Ausgabefenster wird auf dem Workbenchbildschirm eröffnet. Diese Funktion ist nur dann interessant, wenn Sie einen ganz speziellen Screentyp verwenden möchten oder im Besitz einer Grafikkarte sind. Es ist jedoch zu beachten, daß es dadurch zu einem falschen Höhen-, Breitenverhält- nis auf dem Bildschirm kommen kann. Es kann auch nicht garantiert werden, daß das Programm mit jeder Grafikkarte zusammenarbeitet, da es hierbei keinen genormten Standard gibt. Karten, die auf Basis der EGS-Library arbeiten, sollten keine Probleme machen. In diesem Menü finden Sie ab Version 3.06 einen weiteren Menüpunkt mit der Aufschrift "EXTENDED". Dieser ist nur in Verbindung mit OS 2.01 und höher verwendbar. Wählen Sie diesen Punkt aus, wird ein Fenster eröffnet, in dem alle auf Ihrem System verfügbaren Bildschirmmodi aufgelistet werden. Es ist die gleiche Liste, die Sie unter PREFS/ScreenMode auf Ihrer Workbench finden. Sie können hier nun einen beliebigen Bildschirmmodus zur Darstellung der Hauptseite auswählen. Ferner können Sie mit Overscan arbeiten in dem Sie einen der Overscanmodi auswählen. Der sichtbare Bildauschnitt wird dadurch größer. Das hängt allerdings von Ihrem Monitor ab. Mit einem "normalen" Amiga-Monitor sollten Sie diesen Schalter auf "Nominal" einstellen. Für Multiscanmonitore kann auch einer der Overscanmodi verwendet werden, da diese in der Lage sind, größere Bildschirme darzustellen. Desweiteren können Sie mit dem Schieberegler festlegen, mit wieviel Farben das Programm am Bildschirm arbeiten soll. Diese Einstellung hat keine Aus- wirkung auf den Ausdruck. Dieser erfolgt immer mit 256-Farben. Weniger Farben am Bildschirm beschleunigt den Seitenaufbau und die Programm- ausführung insgesamt. Haben Sie einen der "EXTENDED-Bildschirme" gewählt, entfällt ebenfalls die Umschaltung in den Echtfarbmodus. Sie können ja im Einstellfenster festlegen, wieviele Farben auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen. Betätigen Sie den Schalter mit der Aufschrift "FONT" können Sie einen Zeichensatz einstellen, den das Programm dann als Standardzeichensatz ver- wendet. Die Menüs, die Fenstertitel und einige Systemmeldungen werden dann mit diesem Zeichensatz dargestellt. Wählen Sie den Schalter speichern, werden alle Displaydaten gespeichert und bei einem erneuten Programmstart automatisch eingestellt. Diese Einstellungen haben Vorrang gegenüber den im Voreinstellungsfenster gemachten Eingaben. Menü Projekt/Drucker DPI ------------------------ Einige Druckertreiber lassen ein direktes auslesen der Druckdichten, aus mir unverständlichen Gründen, nicht zu. Deshalb müssen Sie die Dichten für diese Drucker manuell eingeben. Dazu finden Sie im Menü "Projekt/Drucker DPI" ein diesbezügliches Eingabefenster. Tragen Sie in die einzelnen Textfelder für die einzelnen "Density-Werte" bitte die dazu- gehörigen Druckdichten ein. Diese Dichten finden Sie entweder in Ihrem Systemhandbuch oder, falls Sie mit einem anderen Treiber (z.B. Turbo-Print) drucken, im Einstellfenster des Druckertools. Schalten Sie anschließend den Schalter "Manu" ein und verlassen Sie das Fenster mit dem Schließsymbol. Die eingegebenen Werte werden nun gesichert und beim nächsten Programmstart automatisch gelesen. Sollten Sie den Treiber einmal wechseln, schalten Sie bitte den Schalter "Auto" wieder ein und prüfen Sie, ob die Druckdichten richtig eingelesen werden, indem Sie den Menüpunkt "Drucken" wählen. Die Druckdichten finden Sie dann links oben im Eingabefenster. Bei folgenden Treibern ist mir bekannt, das Sie ein auslesen der Druckdichten nicht erlauben: Workbenchtreiber: ----------------- Tektronix_4693D Tektornix_4696 Turbo Print: ------------ Alle Treiber der Canon Serie Epson GQ3500 HP-DeskJet HP-PaintJet_XL HP-PaintJet NEC-Pinwriter PX Oki-ML294 Oki-Okimate20 Siemens-PT89 Siemens-PT90 Bei den hier aufgeführten Druckern müssen Sie die Druckdichten manuell angeben. Menü Projekt/Speichern/SeiteIFF ------------------------------- Mit dieser Funktion können Sie eine komplette Seite als IFF-Datei abspei- chern. Bei größeren Auflösungen 180DPI(A4) sind dafür allerdings 2MB freier Chip-Ram erforderlich. Der Speicherbedarf für ein Bild läßt sich wie folgt berechnen. Die Speicherung erfolgt immer im 8Bit Format (256 Farben). wp=breit(mm)*dpi/25.4 wh=höhe(mm)*dpi/25.4 Speicherbedarf(Bytes)=wp*wh; Beispiel: Seite A4 mit 90 DPI ----------------------------- wp=210*90/25.4=744 wh=297*90/25.4=1052 sp=744*1052=782688 Bytes ------------------------------------------------------------------------- Menü EXTRAS ----------- Rastermag - schaltet in den Magnetmodus. Objekte können nun auf der Haupt- seite nur noch am Raster orientiert platziert bzw. vergrößert werden. Seite löschen - Die aktuelle Seite wird gelöscht. Bild erzeugen - PPrint schaltet in das Bildanzeigefenster und bietet einen leeren Bildschirm an. Schalten Sie nun in den Editor, können Sie ein Grafikbild malen und in die Ausgabeseite einbauen. Ascii-Text - Mit dieser Funktion können Sie eine beliebige Datei in den Speicher einlesen. Diese wird dann als ASCII-Datei interpretiert. Solche Dateien enthalten reine Textinformationen und können mit jedem handelsüblichen Textprogramm erzeugt werden. Ferner ar- beiten alle Texteditoren mit diesem Dateiformat. Konnte ein Text erfolgreich eingelesen werden, wird er in einen Textabsatz umgewandelt und in der linken oberen Ecke der Aus- gabeseite angezeigt. Extras/Seitenschnelldruck ------------------------- Die aktuelle Seite wird ausgedruckt. Es wird versucht die komplette Seite in einem Durchgang zum Drucker zu übertragen. Das erfordert in den meisten Fällen mindestens mehr als 1 MB freies Chip-Memory. Dieser Speicherbedarf kann wie unter "SeiteIFF" berechnet werden. Extras/ASL-Dateireq. -------------------- Ist dieser Menüpunkt aktiv wird der Standarddateirequester der ASL-Library verwendet. Diese Option kann nur in Verbindung mit OS 2.0 und höher ver- wendet werden. Extras/ASL-Font wählen ---------------------- Zum Einstellen des Zeichensatzes bei Textobjekten wird der Fontrequester der ASL-Library verwendet. Diese Funktion steht nur ab Amiga OS 2.0 zur Verfügung. -------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2.8 Voreinstellung -------------------------- Dieses Eingabefenster hat nun noch ein Menü bekommen (rechte Maustaste). Zum einen können Sie nun festlegen mit wieviel Farben Sie maximal ar- beiten möchten. Weniger Farben auf dem Bildschirm bedeuten, daß der Bild- aufbau schneller vonstatten geht und weniger Speicher verbraucht wird. Diese Einstellungen haben jedoch keinen Einfluß auf den Ausdruck, der wie bisher mit maximal 256 Farben erfolgt. Wählen Sie den Menüpunkt "Grau", werden beim Ausdruck keine Farben ver- wendet. Dadurch kann sehr viel Speicher gespart und die Druckgeschwindig- keit deutlich erhöht werden. Das ist für alle Anwender zu empfehlen, die nicht über einen Farbdrucker verfügen. Bedenken Sie jedoch, daß alle eingeladenen Bilder in Grauwerte umgewandelt werden müssen, bevor sie auf die Ausgabeseite kommen. Mit dem Menüpunkt "Editor" können Sie den von Ihnen gewünschten Texteditor einstellen. Geben Sie dazu bitte in das geöffnete Textfenster den vollstän- digen Namen des Editors an (Pfad und Dateinamen nach AmigaOS-Konvention). Voreingestellt ist der mitgelieferte Editor "edito" auf der Hauptdiskette. Bei Kickstart 1.3 muß der komplette Dateiname mit allen Unterverzeich- nissen angegeben werden. z.B dh0:pprint3.0/edito (wenn Sie das Programm auf Festplatte installiert haben, die den Name dh0: hat). Mit dem Menüpunkt "Fonts" legen Sie fest, in welchem Verzeichnis sich Ihre Zeichensätze befinden. -------------------------------------------------------------------------- Grafische Objekte verändern --------------------------- Wenden Sie die Funktion "EDIT" auf ein grafisches Objekt (Linie, Kreis...) an, wird nachstehend beschriebenes Fenster eröffnet. Bedienelemente: a) Schieberegler: Verändern der Strichstärke. Angabe erfolgt in Pixel. b) Pinselform: Sie legen fest ob das Objekt mit einem runden bzw. eckigen Pinsel gezeich- net wird. Den kreisförmigen Pinsel sollten Sie bei Ellipsen mit größeren Strichstärken verwenden. Er verhindert ein Abplattung der Außenränder. c) Steigung: Diese Einstellungen beziehen sich nur auf Objekte vom Typ "Linie". Sie kön- nen hiermit bestimmen, ob die Linie von links unten nach recht oben (oder umkekehrt) gezeichnet wird. Bei "waager." erhalten Sie eine waagerechte, bei "senkr." eine senkrechte Linie. d) Im Farbfenster können Sie die Farbe des Objekts festlegen. e) Der Schalter "32 Farben" ermöglicht das Einstellen der oberen 16-Farben, wenn Sie mit einem Amiga ohne AA-Chipset im HIRES-Modus arbeiten, da in diesem Fall nur 16-Bildschirmfarben zur Verfügung stehen. ------------------------------------------------------------------------- Eingabe von Textabsätzen ------------------------ Beim Formatieren von Textabsätzen kommt es häufig zu größeren Textlücken (besonders beim Blocksatz). Da automatische Trennhilfen meist nicht zufriedenstellend arbeiten, haben Sie die Möglichkeit schon im Texteditor Trennvorschläge in lange Wörter einzubauen. Dazu wurde das Sonderzeichen (~ Ascii 126) reserviert. Sie finden das Zeichen oben links auf Ihrer Tastatur in Verbindung mit der SHIFT-Taste. Ein Beispiel: In einem Text kommt das Wort "Automobilausstellung" vor. Die Eingabe in den Texteditor würde für folgende Textpassage dann wie folgt aussehen: "Auf der dies~jäh~ri~gen Au~to~mo~bil~aus~stel~lung....". Beim erzeugen von Absätzen innerhalb eines Textes müssen Sie entweder eine Leerzeile oder den ASCII-Code "13" in den laufenden Text einbauen. Mit dem mitgelieferten Texteditor "edito" wählen Sie dazu bitte aus dem Menü "Sonstiges" den Punkt "Drucker Kode". Löschen Sie die Zahl "27", geben Sie die Zahl "13" ein und verlassen Sie das Fenster mit "OK". Auf dem Bildschirm sehen Sie nun an der aktuellen Kursor- position ein kleines Rechteck. An dieser Stelle wird nun beim Formatieren des Textes ein Absatz eingebaut. Konturenführung --------------- Die Funktionen zur Konturenführung sind nur auf Objekte vom Typ "Textabsatz" anwendbar. Sie sorgen dafür das Texte um eine Grafik oder ein anderes Objekt herumgeführt werden. Die entsprechenden Funktionen finden Sie im Menü "Objekte". a) Objekt/Kontur ------------- Die Konturenführung wird für den aktiven Textabsatz eingeschaltet und aus- geführt. Der Text fließt nun um alle Objekte, die sich innerhalb des Ab- satzes befinden herum. Normalerweise fließt der Text nicht in einem exakten Rechteck um die Grafik, sondern paßt sich der Kontur an. Wollen Sie, daß der Text in einem exakten Rechteck um die Grafik fließt, so schalten Sie bitte für diese Grafik die Maskenfunktion aus (Menü Objekt/Effekte/Maske aus). b) Objekt/WR-erzwingen ------------------- Bei engspaltigen Texten kommt es häufig vor, daß die zu umfließende Grafik nur Raum für einen oder zwei Buchstaben läßt. Schalten Sie nun diese Option ein, wird verhindert, daß Wörter an undefinierten Stellen auseinander- gerissen werden. c) Objekt/Auffrischen ------------------ Haben Sie die Position der Grafiken oder des Textabsatzes verändert, können Sie durch aufrufen dieser Funktion eine Neuberechnung der Konturen aus- lösen. Es werden alle betroffenen Textabsätze auf der aktuellen Seite behan- delt. d) Objekt/Konturmodus ------------------ Mit dieser Funktion können Sie bestimmen wie der Text um die Grafik fließen soll. Im anschließend angezeigten Auswahlfenster sehen Sie an- hand der Piktogramme, wie die Grafik behandelt wird. Wollen Sie keine Aktion, betätigen Sie bitte die rechte Maustaste. ------------------------------------------------------------------------- Menü Objekt/Gehe zu ------------------- Mit Hilfe dieses Menüpunktes können Sie eine ganz bestimmte Seite innerhalb des Dokuments anwählen. Geben Sie einfach die Seitennummer in das Eingabe- fenster ein. ------------------------------------------------------------------------- Drucken in eine Datei --------------------- Sie können die Druckausgabe, anstatt auf Ihren Drucker, auch in eine Datei umleiten (nur in Verbindung mit Festplatte sinnvoll). Verwenden Sie dazu bitte das Tool "CMD", das Sie auf Ihrer Extras Diskette im Verzeichnis "Tools" finden. Damit die Ausgabe richtig funktioniert, müssen Sie für das Programm "CMD" einige Einstellungen verändern. Klicken Sie dazu bitte das Tool einmal an und wählen Sie dann aus dem Workbenchmenü "Icons/Information". Jetzt werden die ToolTypes des Progamms angezeigt und können verändert werden. Folgende Änderungen sind notwendig: MULTIPLE=TRUE FILE=dh0:filename (Hier können Sie einen Dateinamen Ihrer Wahl angeben) Da PPrint3.0 die Seite beim Drucken aus Speicherplatzgründen aufteilen muß, werden für jede Druckseite mehrere Dateien erzeugt, die mit der Endung filename.1,filename.2... versehen werden. Die so erzeugten Dateien können nun mit folgendem Befehl zum Drucker ge- schickt werden. copy dh0:filename.x to par: Der Vorteil dieser Methode liegt darin, daß Sie PPrint3.0 zum Ausdruck dieser Seite nicht zu starten brauchen. Die Druckausgabe ist auch schneller, da der Seitenaufbau nicht neu berechnet werden muß. Sie sollten allerdings bedenken, daß solche Dateien (vor allem bei großen Auflösungen) stattliche Größen erreichen. Ist Ihr Drucker am seriellen Port angeschlossen muß "par:" durch "ser:" er- setzt werden. ------------------------------------------------------------------------- Im Hauptfenster finden Sie einen neuen Menüiberbegriff "LEISTE". Er übernimmt exakt die gleiche Funktion, wie das Schalterpanel auf der rechten Bildseite. Sie können nun das Ausgabefenster über den ganzen Bildschirm vergrößern und erreichen trotzdem die Funktionen der Schalterleiste. -------------------------------------------------------------------------- CG-Schriften auf der R-H-S Diskette ----------------------------------- Diese Schriften können Sie nur in Verbindung mit AmigaOS 2.0 und höher ver- wenden. Dazu müssen Sie die Dateien zunächts in Ihr fonts: Verzeichnis kopieren. Dazu gehen Sie bitte wie folgt vor: copy R-H-S:Profi-Fonts/_Buttel_Outlines to fonts:_bullet_outlines copy R-H-S:Profi-Fonts/#?.otag to fonts: In der Schublade "PPrint3.0" finden Sie ab Version 3.06 ein Tool mit dem Namen "CG-Install", das diese Aufgabe automatisch für Sie erledigt. -------------------------------------------------------------------------- Einschränkungen in Verbindung mit Kickstart 1.3 ----------------------------------------------- Da die Fensterrahmenverwaltung nicht richtig funktioniert, kann der Maßstab nicht eingeschaltet werden. Sollten sich in Ihrem Rechner keine ECS-Custom- chips befinden, so ist es nicht möglich, Zierrahmen, die größer als 1024 Pixel sind, korrekt darzustellen. Der Texteditor "Edito" läuft nur ab Kickstart 2.0. Wenn Sie mit Kickstart 1.3 arbeiten, müssen Sie unter Voreinstellung Menü "Farbe/Editor" den Workbencheditor "c:ed" einstellen. -------------------------------------------------------------------------- Soviel zu den Programmänderungen. Wir wissen natürlich, daß Sie im Handbuch nicht auf alle auftauchenden Probleme eine Antwort finden. Deshalb stehe ich Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. Sie erreichen mich unter der im Handbuch angegebenen Adresse bzw. Telefonnummer. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Anwendung von PPrint III. Der Autor