Zur Zeit nur fr Beta-Tester, nur fr Beta-Tester, nur fr Beta-Tester, nur fr Beta-Tester, nur fr Beta-Tester, nur fr Beta-Tester! RMD: 18.1.93-V3 Datei "MyFAX.TXT" zu dem Programmpaketen HackFAX und MyFAX, z.Zt. beta ---------------------------------------------------------------------- Disclaimer: =========== Es wird keinerlei Gew„hrleistung fr die Anwendbarkeit der in den Programm- sammlungen HackFAX oder MyFAX enthaltenen Programme und Datenbest„nde fr bestimmte oder irgendwelche Aufgaben bernommen. Der Autor haftet nicht fr Sch„den gleichwelcher Art, die durch dieses Programm, dessen Benutzung, dessen Missbrauch oder durch evtl. Fehlfunktion entstehen bzw. entstehen k”nnten. Unabh„ngig von allen, m”glicherweise anderslautenden Ausgaben der Programme, wird eine korrekte šbertragung oder Empfang von Faxdokumenten nicht garantiert. HackFAX / MyFAX =============== Dieser Abschnitt ist entfallen. HackFAX ist MyFAX und MyFAX ist Hackfax, es wird nicht mehr unterschieden und alles kostet nix :-) Versionen: Alle im HackFAX-Paket enthaltenen TTP-Programme geben beim Aufruf mit -v als erstem und einzigem Parameter ihre Versionsnummer preis. Allgemein ========= Die Konfigurationsdatei MyFAX.INF wird von ASC2G3, SENDFAX und RCVFAX benutzt. Sie muss derzeit noch von Hand erstellt bzw. angepažt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Struktur nicht ver„ndert und keine Zeilen entfernt oder eingefgt werden. MyFAX.INF muž sich beim Start o.g. Programme im aktuellen Directory befinden. Versenden von Faxen =================== ASC2G3.TTP: Um ein Fax zu versenden, muž das Dokument im G3-Fax-Format vorliegen. Das Programm ASC2G3 erzeugt aus einem ASCII-Text die entsprechende Datei. Zus„tzlich zu dem Text, darf die Datei Steueranweisungen zum Einlesen von Grafikdaten (zur Zeit nur monochrom Screenformat), Seitenumbrchen und Zeichen- und Zeilenabstand. Der Aufruf erfolgt am besten ber eine Kommandozeilen-Shell mit ASC2G2 , wobei auch ein kompletter Pfad sein kann. ASC2G3 legt eine Datei gleichen Namens im gleichen Pfad an, jedoch mit der Extension .FAX, bzw., wenn die Eingabedatei selbst auf .FAX endet, mit der Extension .FHX. ! Die erzeugte Datei kann/sollte mit dem FAXVIEW-Programm vor dem ! Versenden auf korrekte und wunschgem„že Umsetzung kontrolliert werden. ASC2G3 verwendet aus der Konfigurationsdatei die Zeilen 9-12, wobei in den Zeilen folgende Informationen stehen: 9: Vertikale Aufl”sung (0=normal, 1=fein) 10: Pfad und Name des Fonts; FAX.FNT enth„lt nur einige Atari-Zeichen, z. T. PC-Zeichen. 11: Die Default-Abstandsparameter, sie k”nnen in der ASCII-Datei mittels Steuerbefehlen ver„ndert werden. Reihenfolge: linker Rand, oberer, unterer Zeilenabstand, Zeichenabstand 12: Kodiermethode, zu Zeit darf hier nur 0 (=modified Huffman) stehen, die 2D-Kodierung funktioniert nicht, auch wenn der Viewer die Datei u.U. korrekt zeigt!!! Eine Steueranweisung muž alleine in der Zeile stehen. Die Zeile muž in der ersten Spalte mit einer Tilde "~" beginnen, gefolgt von dem Steuer- kommando. Folgende Steuerbefehle werden erkannt und interpretiert. P: Seitenvorschub, der folgende Text kommt auf eine neue Seite I: "Include", Einfgen einer Textdatei Es drfen innerhalb von Include-Dateien weiter Files mit "I" eingefgt werden, allerdings nur bis zu einer Tiefe von 6 Dateien. Am Ende der eingefgten Datei wird mit Bearbeitung der n„chst„užeren Datei fortgefahren. C: "chain", Fortsetzen der G3-File-Erzeugung mit dem Text aus der Datei . Es wird nicht zu der ersten Datei zurckgekehrt. S : Include Screen-file. muž eine Datei im monochrom Screenformat (32000 Bytes) sein. Die ersten Zeilen werden in die FAX-Datei eingefgt und im Text ein entsprechender Abstand gelassen. Da eine Screendatei mit 640 Pixeln Breite weniger als ein halbes FAX breit ist, kann mit die horizontale Position angegeben werden. Bei einem negativen Wert fr wird die Grafik zentriert eingesetzt. O : Overlay Screen-file Arbeitet prinzipiell wie ~S (Include Screenfile), nur daž Text und Grafik bereinandergelegt werden. Das im Paket enthaltene Datei Telefax.SCN kann z.B. mit: ~Oe:\fax\send\telefax.scn 140 10 in ein Fax-Dokument eingefgt werden. (siehe BEISP.TXT) L Žnderung des Zeilenabstandes. Der erste Wert gibt den Abstand oberhalb einer Textzeile, der zweite denjenigen unterhalb der Zeile an. X Žnderung des Zeichenabstandes. Ein Wert von 1 entspricht ca. 12 Zeichen pro Zoll, ~X16 stellt die Zeichenausgabe auf Sperrschrift. ; Kommentar, der Text wird ignoriert : Geschw„tziger Kommentar, wird w„hrend der Bearbeitung auf die Console ausgegeben. SENDFAX: Die mittels ASC2G3 erzeugte Fax-Datei kann dann mit dem Programm SENDFAX.TTP versendet werden. Der Aufruf lautet SENDFAX darf Kommas, "W", etc. fr die Modemsteuerung jedoch keine Leerzeichen (!) enthalten. SENDFAX schreibt Informationen ber den Faxversand in die Datei MYFAX.LOG. SENDFAX verwendet aus der Konfigurationsdatei die Zeilen 1-5, wobei in den Zeilen folgende Informationen stehen: 1: Die eigene Telefonnummer oder halt Spaces bis zum Kommentar 2: Ein zus„tzlicher Init-String fr's Modem fr Lautst„rke usw. Nicht die Faxmodi beeinflussen! 3: Die W„hlmethode P=Puls-, T=Tonwahl 4: Logfile A=Append, R=Replace, Hackfax replaced immer 5: Loglevel Empfangen von FAXen =================== Zum Empfang von FAXen im Vordergrund kann RCVFAX ohne weitere Parameter aufgerufen werden. RCVFAX kann auch eine bestehende Verbindung bernehmen. Es ist dann mit dem Parameter "2" aufzurufen also: RCVFAX 2 Falls RCVFAX und die MyFAX.INF nicht im gleichen Ordner wie der Mailer liegen, muž gegebenenfalls vorher ein "cd" in das enstprechende Directory gemacht werden. Im Mailerbetrieb muss das ZyXEL mit #B1 und +FCLASS=6 initialisiert worden sein. (Siehe ZyXEL Handbuch!) Da Binkley 3.03 die Parameter scheinbar nicht immer korrekt bergibt, werden auch -A und ein String der ein "f" enth„lt als Parameter fr den Mailermode akzeptiert. DER AUFRUF AUS EINEM MAILER IST NOCH šBERHAUPT NICHT GETESTET, weil mein Binkley nicht so recht wollte wie ich, daher nicht wundern, wenn garnix geht. RCVFAX verwendet aus der Konfigurationsdatei MyFAX.INF die Zeilen 14-17, wobei in den Zeilen folgende Informationen stehen: 14: der Pfad unter dem empfangene FAXe abgelegt werden sollen. Ein angegebener Ordner muž bereits existieren. 15: Anzahl der RINGs nach denen RCVFAX abheben soll. 16: Initstring fr FAX-receive, damit man z.B. beim Empfang leiser als beim Versand stellen kann. 17: Eigene Telefonnummer bei FAX-Receive Die Parameter in den Zeilen 15-17 haben fuer Faxempfang aus einem Mailer heraus keine Bedeutung, gegebenenfalls muss der local-phone-String auch beim Mailer-Init gesetzt werden. Die empfangenen FAXe werden unter dem eingestellten Pfad unter dem Namen: FRmmddhh.Fxx (FR fr FaxReceive, mm=Monat, dd=Tag, hh=Stunde, xx=Minute) abgelegt. Empfangene FAXe k”nnen mit FAXVIEW angesehen werden. FAXPOLL ======= Zum Abrufen von FAXen dient FAXPOLL.TTP. Dieses Programm ben”tigt die Konfigurationsdatei nicht. Der Aufruf erfolgt einfach mit: FAXPOLL wobei der noch ohne Space ein "T" oder "P" fr Ton- bzw. Pulswahl vorangestellt sein darf, falls mit einer anderen als der im Profile 0 abgespeicherten Methode gew„hlt werden soll. Die gepollten FAXe werden im aktuellen Directory unter dem Namen: FPmmddhh.Fxx (FP fr FaxPoll, mm=Monat, dd=Tag, hh=Stunde, xx=Minute) abgelegt. Die gepollten FAXe k”nnen mit FAXVIEW angesehen werden. FAXVIEW ======= Mit FAXVIEW k”nnen empfangene Faxe angesehen und in der Vollversion auch gedruckt werden. Es ist ebenfalls dafr gedacht die mit ASC2G3 erzeugten Faxe zu kontrollieren, insbesondere auf korrekte Platzierung der Grafiken. Der Fensterinhalt kann auch mit den Cursortasten bewegt werden und mit + und - die Darstellungsgr”že gewechselt werden. Dies ist schon w„hrend der Dekodierung m”glich. Der Menpunkt "Save setup" speichert auch den Pfad zu zuletzt gew„hlten Faxdatei ab. Das Schreiben von IMG-Dateien ist noch buggy :-( Helmut Neumann im Januar 1993