Hilfstext zum Terminalprogramm CARRYALL-ST V1.0 vom 15.03.1992 On-Line-Bildschirm aktiv - in den GEM-Bildschirm wechseln (oder Funktionen unterbrechen) - Transfer-Men aufrufen entspricht + - Bildschirm l”schen Die Cursorfunktionen sind nur im VT52- oder VT102-Modus aktiv. Es wird eine je nach Emulationsart unterschiedliche Escape-Sequenz gesendet. - Cursor um eine Zeile aufw„rts bewegen - Cursor um eine Zeile abw„rts bewegen - Cursor um eine Spalte nach links bewegen - Cursor um eine Spalte nach rechts bewegen + B - Blinkmodus aktivieren + N - Blinkmodus deaktivieren + T - Transfer-Men aufrufen + S - mit voreingestelltem Protokoll senden + R - mit voreingestelltem Protokoll empfangen + E - Mailbox-Einstellungen editieren + P - aktuelle Terminalseite drucken + X - externes Programm starten + Z - automatischen Aufruf des Z-Modem ein-/ausschalten + 1 - Ausgabe der seit dem letzten eingegebenen Zeichen (maximal 70 Zeichen) + 2 - Ausgabe der letzten mit abgeschlossenen Zeichenkette (maximal 70 Zeichen) + 3 - Ausgabe der vorletzten mit abgeschlossenen Zeichenkette (maximal 70 Zeichen) + - Alle Terminalparameter werden auf die voreingestellten Werte zurckgesetzt und der Bildschirm gel”scht. + - der eingestellte Floskeltext wird an das Modem + TASTE von A bis Z gesendet GEM-Oberfl„che aktiv - in den On-Line-Bildschirm wechseln (oder Funktionen unterbrechen) - Funktionstastenbelegung anzeigen und ver„ndern - Das Transfer-Men wird aufgerufen + O - ™ffnen des Textbufferfensters (Anzeigen) + P - Pfadnamen einstellen + R - RS232-Einstellungen editieren + E - Einstellung der Terminalemulation + M - Modem Initialisierung ver„ndern + B - Bildschirmparameter und Farben einstellen + F - Floskeltasten "A" bis "Z" belegen + D - Programm beenden (zum Desktop) + W - W„hlbox (Telefonbuch) aufrufen + S - Starten einer Makro-Datei + L - Logbuch ansehen + N - Nahtarif-Ausnahmen (deutsche Feiertage) + G - Gebhrentabelle der Bundespost editieren + V - Voreinstellungen festlegen (Boot-Status) + K - Kill : Datei l”schen + A - Anzeigen einer Textdatei in einem Zusatzfenster + X - Externes Programm aufrufen + I - Information ber die Systemspeicher-Belegung Texteditor aktiv + G - zwischen Normal- und Grafikmodus wechseln + - zwischen Einfge- und šberschreibmodus wechseln + R - Retten des Buffers (Speichern) + B - Blockstart im Text definieren + K - Blockende im Text definieren + H - Blockmarken im Textbuffer deaktivieren + V - Verschieben eines Blocks im Textbuffer + S - Speichern eines Textblocks + L - Laden einer Datei in den Textbuffer + W - Suche einer Zeichenkette fortfhren + T - freien horizontalen Tabulator setzen + - freien Tabulator anspringen + ~ - Zeichenfilter um 16 Stufen erh”hen (max. 32) + + ~ - Zeichenfilter um eine Stufe erh”hen (max. 32) + 1 bis 8 - Marker im Textbuffer setzen + 1 bis 8 - Marker im Textbuffer anspringen + C - Block kopieren + - Zeile l”schen + - Zeilen zusammenfgen - Zeile an der Cursorposition zerteilen - ein Zeichen rechts vom Cursor l”schen + - zwei Zeichen rechts vom Cursor l”schen - ein an der Cursorposition einfgen + - zwei an der Cursorposition einfgen - ein Zeichen an der Cursorposition l”schen + - zwei Zeichen an der Cursorposition l”schen - Cursor um acht Zeichen nach rechts bewegen - Cursor in die obere linke Fensterecke bewegen + - an den Zeilenanfang springen + - an das Zeilenende springen + - um eine Bildschirmseite nach oben springen + - um eine Bildschirmseite nach unten springen + - cursor um ein Wort nach links bewegen + - cursor hinter das naechste Wort bewegen + - um zwei Bildschirmseiten nach oben springen + - um zwei Bildschirmseiten nach unten springen + - um vier Bildschirmseiten in die jeweilige + Richtung springen. + - auf die letzte Zeile springen (oder von der letzten Zeile auf die erste Zeile) + - auf die erste Zeile springen (oder von der ersten Zeile auf die letzte Zeile) + - mittlere Zeile im Text anspringen + <> - mit der linken Maustaste: Cursor positionieren - mit der rechten Maustaste am unteren und oberen Fensterrand: Text scrollen. + <> - mit der rechten Maustaste: šbersichtsscrollen VT52-Emulator ESC A Der Cursor wird um pn Zeilen nach oben bewegt aber nicht ber die 1. Bildschirmzeile hinaus. ESC B Der Cursor wird um pn Zeilen nach unten bewegt aber nicht ber die letzte Bildschirmzeile hinaus. ESC C Der Cursor wird um pn Zeilen nach rechts bewegt aber nicht ber den rechten Bildschirmrand hinaus. ESC D Der Cursor wird um pn Zeilen nach links bewegt aber nicht ber den linken Bildschirmrand hinaus. ESC E Der gesamte Bildschirm wird gel”scht und der Cursor auf die obere linke Ecke gesetzt. ESC H Der Cursor wird auf die linke obere Ecke gesetzt. ESC I Der Cursor wird um eine Zeile nach oben bewegt. Wenn die erste Bildschirmzeile berschritten wird, scrollt der Screen um eine Zeile nach unten. ESC J Der Bildschirm wird ab der aktuellen Cursorposition (einschliežlich) bis zum letzten Zeichen gel”scht. ESC K Die aktuelle Zeile wird ab der Cursorposition (einschliežlich) bis zum rechten Bildschirmrand gel”scht. ESC L Eine Leerzeile wird ber der aktuellen Cursorposition eingefgt. Die Zeilen unterhalb des Cursors werden zu diesem Zweck nach unten geschoben und gehen evt. verloren. Der Cursor wird an den Anfang der Zeile gesetzt. ESC M Die Zeile auf der aktuellen Cursorposition wird gel”scht. Die Zeilen unterhalb des Cursors werden dabei in Richtung der L”schzeile verschoben (nach oben). ESC Y py px Der Cursor wird auf die Position py/px (offset -32) gesetzt. Die Parameterbytes mssen also jeweils um 32 erh”ht angegeben werden. ESC b pn Die Vordergrundfarbe wird mit dem Wert des Farbregisters pn belegt (pn = 0 bis 15). ESC c pn Die Hintergrundfarbe wird mit dem Wert des Farbregisters pn belegt (pn = 0 bis 15). ESC d Alle Zeichen zwischen dem Bildschirmanfang und der aktuellen Cursorposition (ausschliežlich) werden gel”scht. ESC e Der Cursor wird eingeschaltet (sichtbar). ESC f Der Cursor wird ausgeschaltet (unsichtbar). ESC j Die aktuelle Cursorposition wird intern gespeichert. ESC k Die mit ESC j gespeicherte Cursorposition wird erneuert. ESC i Die aktuelle Zeile wird gel”scht und der Cursor an den linken Bildschirmrand gesetzt. ESC o Alle Zeichen zwischen dem Zeilenanfang und der Cursorposition (ausschliežlich) werden gel”scht. ESC p Die inverse Schrift wird eingeschaltet. ESC q Die inverse Schrift wird ausgeschaltet. ESC v Der Zeilenumbruch wird eingeschaltet (Wrap). ESC w Der Zeilenumbruch wird ausgeschaltet, d.h. eine neue Zeile wird erst durch ein Carriage Return (13) und ein Linefeed (10) begonnen. ESC < Wenn der VT52-Emulator unter VT100 aufgerufen wurde (ESC[?2l) kann er mit dieser Sequenz wieder verlassen werden. VT100/102- und ANSI-Sequenzen ESC [ pn A Der Cursor wird um pn Zeilen nach oben bewegt aber nicht ber die 1. Bildschirmzeile hinaus (pn-Default = 1). ESC [ pn B Der Cursor wird um pn Zeilen nach unten bewegt aber nicht ber die letzte Bildschirmzeile hinaus (pn-Default = 1). ESC [ pn C Der Cursor wird um pn Zeilen nach rechts bewegt aber nicht ber den rechten Bildschirmrand hinaus (pn-Default = 1). ESC [ pn D Der Cursor wird um pn Zeilen nach links bewegt aber nicht ber den linken Bildschirmrand hinaus (pn-Default = 1). ESC D Der Cursor wird um eine Zeile nach unten bewegt. Wenn die letzte Bildschirmzeile berschritten wird, scrollt der Screen um eine Zeile nach oben. ESC M Der Cursor wird um eine Zeile nach oben bewegt. Wenn die erste Bildschirmzeile berschritten wird, scrollt der Screen um eine Zeile nach unten. ESC E entspricht ann„hernd ESC D - allerdings wird der Cursor an die 1. Position der neuen Zeile gesetzt. ESC [ py ; px H Der Cursor wird an die absolute Position (py/px) gesetzt. Wenn die Parameter einen Punkt aužerhalb des Bildschirms beschreiben, werden diese derart ver„ndert, daž der Cursor im aktuellen Bildschirm erscheint (Clipping). ESC [ py ; px f entspricht ESC [ py ; px H (s.o.) ESC [ pn L Es werden pn Leerzeilen ber der aktuellen Cursorposition eingefgt. Die Zeilen unterhalb des Cursors werden zu diesem Zweck nach unten geschoben und gehen evt. verloren (pn-Default = 1). ESC [ pn M Es werden pn Zeilen auf der aktuellen Cursorposition gel”scht. Die Zeilen unterhalb des Cursors werden dabei in Richtung der L”schzeile verschoben (nach oben). (pn-Default = 1). ESC [ px K px = 0 : Alle Zeichen rechts vom Cursor werden gel”scht (auch das Zeichen auf der Cursorposition). px = 1 : Alle Zeichen links vom Cursor werden gel”scht (aber nicht das Zeichen auf der Cursorposition) px = 2 : Die aktuelle Cursorzeile wird geloescht. ESC [ px J px = 0 : Der Bildschirm wird ab der aktuellen Cursorposition (einschliežlich) bis zum letzten Zeichen gel”scht. px = 1 : Der Bildschirm wird vom ersten Zeichen bis zur aktuellen Cursorposition (ausschliežlich) gel”scht. px = 2 : Der Bildschirm wird vollst„ndig gel”scht. ESC [ px g px = 0 : Ein Tabulator an der aktuellen Cursorspalte wird gel”scht. px = 3 : Alle Tabulatoren werden gel”scht. ESC H Ein Tabulator wird auf die aktuelle Cursorspalte gesetzt. ESC 7 Die aktuelle Cursorposition wird gespeichert. ESC 8 Die mit ESC 7 gespeicherte Cursorposition wird erneuert. ESC [ s entspricht ESC 7 (ANSI) ESC [ u entspricht ESC 8 (ANSI) ESC [ py0 ; py1 r Der Scrollbereich des Bildschirms wird deffiniert. Die Anzeige wird danach zwischen der Zeile py0 und py1 verschoben. ESC c Es wird ein interner Reset durchgefhrt bei dem die Voreinstellungen eingestellt werden. ESC [ px h px = 2 : Tastatur sperren (Vorsicht, dieser Befehl kann logischerweise nur noch ber die Schnittstelle deaktiviert werden). px = 12 : Lokales Echo ausschalten (Vollduplex-Betrieb) px = 20 : Das Zeichen Carriage Return (13) wird um einen Zeilenvorschub (Linefeed (10)) erweitert. ESC [ px l px = 2 : Mit ESC [ 2 h gesperrte Tastatur wieder freigeben. px = 12 : Lokales Echo einschalten (Halbduplex-Betrieb) px = 20 : Carriage Return ohne Linefeed senden (Default) ESC [ ? px h px = 4 : Das Zeilenscrolling wird sanfter (smooth) durchgefhrt. px = 6 : Die Cursorgrundposition bezieht sich auf den aktuellen Scrollbereich (ESC [ py0 ; py1 r) px = 7 : Zeilenumbruch (Wrap) einschalten ESC [ ? px l px = 2 : Die VT100-Emulation wird verlassen um in die VT-52-Emulation zu wechseln. px = 4 : Es wird auf den "normalen" Scrollmodus umgeschaltet (Jump-Scroll). px = 6 : Die Cursorgrundposition bezieht sich unabh„ngig vom Scrollbereich auf die obere, linke Bildschirmecke. px = 7 : Zeilenumbruch (Wrap) ausschalten ESC [ px q px = 0 : alle LEDs ausschalten px = 1 : LED 1 einschalten px = 2 : LED 2 einschalten px = 3 : LED 3 einschalten px = 4 : LED 4 einschalten ESC [ px n px = 5 : Status von Carryall erfragen : Es wird grunds„tzlich "OK" (ESC[0n) gesendet. px = 6 : Abfrage der Cursorpostion ESC [ px i px = 0 : aktuelle Bildschirmseite ausdrucken (kann mit UNDO abgebrochen werden) px = 1 : aktuelle Cursorzeile ausdrucken (kann mit UNDO abgebrochen werden) ESC [ c Es werden die aktuellen Terminalattribute gesendet. In der Version 1.0 wird grunds„tzlich VT100,basic, no options (ESC[?1;0c) ESC Z entspricht ESC [ c (s.o.) ESC [ px m px = 0 : alle Attribute ausschalten px = 1 : Fettschrift an px = 2 : Hellschrift an px = 3 : Italic ein (wird nicht untersttzt !) px = 4 : Unterstreichen an px = 5 : Blinken an px = 6 : schnelles Blinken an (entspricht px = 5) px = 7 : Inversschrift an px = 21 : Fettschrift aus px = 24 : Unterstreichen aus px = 25 : Blinken aus px = 27 : Invers aus px = 30 : Vordergrund - schwarz px = 31 : Vordergrund - rot px = 32 : Vordergrund - grn px = 33 : Vordergrund - gelb px = 34 : Vordergrund - blau px = 35 : Vordergrund - dunkelrot px = 36 : Vordergrund - hellblau px = 37 : Vordergrund - weiž px = 40 : Hintergrund - schwarz px = 41 : Hintergrund - rot px = 42 : Hintergrund - grn px = 43 : Hintergrund - gelb px = 44 : Hintergrund - blau px = 45 : Hintergrund - dunkelrot px = 46 : Hintergrund - hellblau px = 47 : Hintergrund - wei0 ESC ( 0 Linedraw-Zeichensatz wird verwendet ESC ) 0 Normal-Zeichensatz verwenden