N E U E   D I M E N S I O N E N   A U F   I H R E M   A T A R I   ST

           ------------>   DER  SINCLAIR ZX81-EMULATOR   <------------

      SO URTEILT DIE FACHPRESSE: SPITZE. SUPER. VOLLE POWER. ECHT TOLL. OLL.


      Das im ZX81-Emulator enthaltene ZX81-ROM unterliegt einem Copyright.
              Ansonsten ist das Emulator-Programm Public Domain.



      Tastaturbelegung:

      Shift      ZX81 Shift-Tastaturbelegung
      Alternate  Atari ST Shift-Tastaturbelegung
      Help       Hilfsbildschirm ZX81-Tastatur
      Undo       Emulator-Kontrolle


      Die Demo-Programme werden mit LOAD "" oder LOAD "name" geladen.



Anleitung Demo-Programme:

ZX GT
=====
Ist ein schneller BASIC-Compiler, der allerdings auf Integer-Arithmetik
beschr„nkt ist. Er wird mit LET L=USR 17389 aufgerufen, wenn der Code in
REM-Zeile 2 geschrieben werden soll, sonst LET L=USR 17381. Ausgef�hrt
wird das compilierte Programm dann mit LET L=USR 18823.


Disassembler DISASSEM
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Vor Laden Reset ausf�hren. Der Disassembler befindet sich dann oberhalb
RAMTOP und ist vor NEW gesch�tzt. Er wird mit LET L=USR 32032 aufgerufen,
die Startadresse wird in 32704/32705 gePOKEd.


Assembler ASSEMBLE
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Der Assembler befindet sich in den oberen 2,6 kByte des 16K-Speichers und
ist vor NEW gesch�tzt. Er versteht die Standard Zilog Mnemonics. Sie werden
wie ein BASIC-Programm in REM-Zeilen eingegeben. Innerhalb einer Zeile
k”nnen mehrere Assemblerbefehle stehen, wenn sie durch ein Semikolon ge-
trennt sind. Der Assembler unterscheidet zwischen Konstanten und Labels.
Sie bestehen aus Buchstaben und Ziffern (Leerzeichen ignoriert), das erste
Zeichen muž ein Buchstabe sein, die L„nge ist beliebig. Labels werden durch
einen Doppelpunkt hinter dem Label gekennzeichnet. Als Operatoren sind "",
$, +, -, >, und < erlaubt. > und < stehen hinter einem numerischen Wert und
bilden das h”herwertige bzw. niederwertige Byte.

 Pseudo-Befehle:

 ORG adr1,adr2   Das Programm wird ab der Adresse adr1 in den Speicher ge-
                 schrieben. Es wird dabei so assembliert, als ob es bei der
                 Adresse adr2 st�nde. Fehlt adr2, wird adr2=adr1 angenommen.
 BEGIN           Zeigt den Beginn des Assembler-Programms an.
 END             Zeigt das Ende des Assembler-Programms an.
 DEF             Bindet die folgende durch Leerzeichen getrennte Liste von
                 Ausdr�cken in das Assembler-Programm ein.
 =               Weist einer Konstanmten einen 16bit-Wert zu.
 *               Die folgenden Zeichen werden als Kommentar aufgefažt.

 Fehlermeldungen:

 1  Kein Programm oder kein BEGIN
 2  Syntax Error oder Bereichs�berschreitung
 3  relativer Sprung zu weit
 4  Konstante zweimal definiert
 5  Label zweimal definiert
 6  Fehler in einer DEF-Anweisung

Der Assembler wird mit dem Befehl PRINT USR 30195 gestartet.
Mit PRINT USR 30113 kann zum L”schen des Quellprogramms die momentane Zeile
bis zu der Zeile mit dem END-Befehl verl„ngert werden.