DISC-EDV-REPORTSeite16ķ Ķ Auftragsabwicklung in verschiedenen Fremdsprachen Europa steht vor der Tr, und Unternehmen sind dabei, sich mit Niederlas- sungen im europischen Ausland zu etablieren. Systemtechnisch ist die ber- mittlung von Informationen von Land zu Land kaum mehr ein Problem. Kommen jedoch unterschiedliche Landessprachen ins Spiel,ist allzuoft mit der Kommu- nikation schlu. Das zumindest bei der Auftragsabwicklung per EDV unter- schiedliche Sprachen keine Sprachbarrieren darstellen mssen, zeig die R + S Software-Vertriebs GmbH, Mnchen, mit der Fremdsprachenversion von INVES-A. INVES-A dessen Leistungsumfang von der Auftragsverwaltung und Fakturierung ber das Lager- und Bestellwesen bis zum Angebotswesen und der Hochregal- steuerung reicht, bietet dem Anwender Bedienerfhrungen in allen wesent- lichen europischen Sprachen. Neben deutschen Texten blendet INVES-A auf Tastendruck englische, franzsische, italienische und spanische, darber hi- naus sogar schwedische und ungarische Texte ein. Alle Texte einer Sprache - Informationen zu Befehlstasten, Fehler-, Info-, Druck- und Bildschirmformat- texte - sind in der jeweiligen Message-File gespeichert. Das hat den Vorteil, da Texte in jeder Phase der Anwendung schnell und ohne Umweg ber Parameter eingelesen werden knnen. ͼ DISC-EDV-REPORTSeite17ķ Ķ Zustzlich stellt INVES-A Wartungsprogramme fr deutsche und englische Texte zur Verfgung. Auf diese Weise knnen einzelne Textarten individuell vern- dert und ergnzt werden. R + S ist seit mittlerweile 20 Jahren im Markt und hat sich die Entwicklung von Standardsoftware fr das Rechnungswesen zur Aufgabe gemacht. Lsungen des umfassenden Controlling- und Steuerungspakets INVES kommen vor allem in mittelstndischen Unternehmen des Handels und der Industrie zum Einsatz. INVES-Software wurden weltweit bisher auf mehr als 700 IBM-Systemen, /36, /38 und AS/400, implementiert. ޱKontakt: ޱ ޱR + S Software-Vertriebs GmbH, ޱ ޱIngolstdter Strae 62, ޱ ޱD- 8000 Mnchen 45, ޱ ޱTel. (089) 318998-0, Fax (089) 31899899ޱ ͼ DISC-EDV-REPORTSeite18ķ ĺ FORCE Datenbank-Compiler FORCE ist Compiler, Datenbank und Programmiersprache in einem. Dieses Pro- gramm ermglicht einem eigene Datenbanken zu erstellen. Der Compiler erzeugt vollstndigen Maschinencode ohne Interpretermodul. Es wird eine direkt aus- fhrbare EXE-Datei erstellt. Der Anbieter von FORCE erlaubt sogar das Ver- kaufen selbsterstellter Programme ohne Zahlung von Lizenzgebhren. Der Com- piler erzeugt zudem extrem kleine und schnelle Programme. FORCE und dBase FORCE benutzt eine erweiterte dBase-Syntax. Die Syntax der FORCE-Befehle entspricht der dBase-Syntax. Allerdings benutzt FORCE ebenfalls Strukturen anderer professioneller Sprachen. Daher mssen alle Variablen, Parameter und Funktionen vor ihrer Verwendung mit ihrem Typ deklariert werden, Datenbank- und Indexstrukturen werden ebenfalls explizit definiert. Die Deklaration der Variablen und der Datenstruktur in FORCE ist einfach. Mit diesen und einigen weiteren nderungen laufen auch dBase-Programme unter FORCE. ͼ DISC-EDV-REPORTSeite19ķ Ķ Die Programmentwicklung mit FORCE geht relativ einfach und schnell. Der Com- piler fhrt einen vollstndigen Syntax-Check des Quellprogramms durch. Bei anderen dBase-Dialekten kann eine komplette berprfung des Syntax nur durch einen Programmlauf erreicht werden. Da in FORCE alle Variablen dekla- riert werden, ist es wesentlich einfacher, Programme zu warten und Fehler zu beseitigen. FORCE ermglicht die Verwendung standardmiger Debugger, z. B. des Turbo Debuggers. Im Hinblick auf die Bedrfnisse des Anwenders ist FORCE darauf ausgerichtet, leistungsstarke Spracherweiterungen einzubeziehen. Labels und Reports sind nicht lnger den .LBL- oder .FRM-Dateien zugewiesen, die selbst die ein- fachsten Operationen, wie beispielsweise die nderung einer Labelgre von 10 auf 12 Zeilen, komplizieren. Labels und Reports knnen mit dem einfach- sten aller Tools gendert werden - Ihrem Editor. FORCE besitzt eine "Alias-berlagerung", die dafr sorgt, da ein Befehl in einer angegebenen Alias-Datenbank ausgefhrt wird. Ein Befehl, der sonst nur die aktuelle Datenbank betrifft (z. B. skip, set filter, append blank) kann so spezifiziert werden, da er sich auf eine andere geffnete Datenbank be- zieht. Dies geschieht durch Angabe des Alias-Namens der gewnschten Daten- bank (Alias-berschreibung). Beispielsweise signalisiert "VERKAUFskip" dem Befehl skip, mit der Datenbank zu arbeiten, die unter dem Alias-Namen ͼ DISC-EDV-REPORTSeite20ķ Ķ VERKAUF geffnet wurde. Dies ist ntzlich, wenn mehr als eine Datenbank be- troffen ist. Um mit FORCE programmieren zu knnen bentigt man zustzlich einen Programm- editor (z. B. Ihre Textverarbeitung) und einen Linker. Die meisten DOS-Ver- sionen beinhalten einen Linker. FORCE verwendet die Microsoft C-Konventionen zum Unterprogrammaufruf. Da- durch knnen C-Routinen direkt aufgerufen werden. Es brauchen keine umstnd- lichen Erweiterungssysteme benutzt werden um Parameter zu bergeben.In FORCE knnen Arrays bis zu 65000 Elemente beinhalten. Define-Anweisungen Eine Define-Anweisung in FORCE verhlt sich wie ihr Gegenstck in C: eine Define-Anweisung ersetzt das Define-Symbol whrend des Compiliervorgangs durch eine Textkonstante. Um zum Beispiel eine feste Seitengre von 55 Zei- len am Beginn eines Programms anzugeben, knnen Sie den Ausdruck #define PAGESIZE 55 benutzen. Auf die Seitengre kann schlielich mit &PAGESIZE je- derzeit Bezug genommen werden. Der Compiler ersetzt &PAGESIZE automatisch durch 55. ͼ DISC-EDV-REPORTSeite21ķ Ķ Include-Dateien Include-Dateien ermglichen die Verwendung allgemeiner Code-Abschnitte in mehreren Quell-Dateien. Die Code-Abschnitte werden in einer Textdatei, der Include-Datei, gespeichert. Eine Include-Anweisung wird an die Stelle im Programm gesetzt, an der der Code verwendet wird. Wenn das Programm compi- liert wird, erkennt der Compiler die Include-Anweisung und bersetzt die Include-Datei.Eine nderung in der Include-Datei kann sich in Ihrem gesamten Quellcode wiederspiegeln. Menerstellung FORCE bietet die Syntax @..prompt.. fr Meldungen. Der Befehl MENU TO ist bedeutend erweitert worden, um dem Programmierer eine grere Kontrolle zu bieten. Dateitypen FORCE liefert eine Reihe von Funktionen, die es dem Programmierer ermg- lichen, Textdateien, der grundlegendsten Form der Kommunikation zwischen Programmen, zu benutzen. In FORCE knnen Memofelder wie Textdateien einge- setzt werden. ͼ DISC-EDV-REPORTSeite22ķ Ķ Leistungsmerkmale In FORCE sind einige Befehle hinzugefgt und viele andere Befehle erweitert worden. Der BUILD-Befehl eliminiert die ungnstige COPY STRUCTURE-Syntax, indem eine Datenbank aus einer Alias-Struktur erzeugt werden kann. Der OPEN- Befehl ffnet eine Datenbank im ersten verfgbaren Arbeitsbereich, ohne da Sie sich um den Status des SELECT-Befehls kmmern mssen. FORCE ermglicht Ihnen, alle Tasteneingaben whrend der GET-Anweisung zu berwachen. Zustz- lich knnen Sie GET-Ebenen beliebig schachteln. Dadurch knnen Sie schnell komplexe Untereingabemasken erzeugen. Auerdem bietet die Syntax SET FILTER TO ...ADDITIVE oder SET RELATION TO...ADDITIVE die Mglichkeit, mehrfache Filter oder Relationen in einer Datenbank zu erzeugen. Technische Information Maximale Gre von Arrays 64 K Maximale Gre von Speichervariablen 128 K Maximale Gre von Datenstzen pro Datenbank 2 Billionen Maximale Anzahl von Feldern pro Datensatz 2048 pro Satz Maximale Anzahl von Indizes pro Datenbank 7 Maximaler Speicherbedarf fr den Compiler 256 K Minimale lauffhige Dateigre 2 K ޱKontakt: BDS SOFT, ޱ ޱFriedr.-Koenig-Strae 25, D- 6500 Mainz 42,ޱ ޱTel. (06131) 50031, Fax (06131) 509432 ޱ ͼ DISC-EDV-REPORTSeite23ķ Ķ Abschlubericht Hannover Messe CeBIT'90 Daten & Fakten Die Hannover Messe CeBIT'90 hat die Erwartungen der ber 4000 Aussteller mehr als erfllt. Die Datenverarbeitungsbranche wurde in ihren konjunkturel- len Prognosen durch die Messe besttigt - sie ist im Aufwind. Mit rund 560 000 Besuchern wurde das Ergebnis des Vorjahres (511 000) noch einmal bertroffen. Die CeBIT hat ihre Funktion als internationale Leitmesse der Bro-, Informations- und Telekommunikationsindustrie ausgebaut. Daher wird sie in immer strkerem Mae auch zum wirtschaftspolitischem Ereignis. Deut- lich unterstrichen wurde dies durch den hochrangigen internationalen poli- tischen Besuch. Die CeBIT'90 stand zudem unter dem starken Eindruck der ffnung der Lnder Osteuropas. Hatte sich bereits die CeBIT'89 den Titel einer "Bilderbuchmesse" verdient, so konnte die CeBIT'90 nochmals mit einer gesteigerten Ausstellerzufrieden- heit ber den Geschftsverlauf whrend der Messe aufwarten. Mehr als 96 % haben auch in diesem Jahr die von ihnen angestrebten Besucher erreicht. 67 % (i. V. 63) beurteilen die Zahl der Kontakte zu neuen Kunden gnstig bis sehr gnstig. Ebenfalls gnstig bis sehr gnstig werden die Auswirkungen ͼ DISC-EDV-REPORTSeite24ķ Ķ auf die eigene Absatzsituation in der Bundesrepublik Deutschland von 68 % der Unternehmen (66) eingeschtzt. Gleichermaen optimistisch sehen 36 % (33) die Wirkung der Messebeteiligung auf den Absatz in den europischen Staaten auerhalb der EG. Zum Abschlu der CeBIT'90 uerten bereits ber 92 % (90) der Aussteller ihre Absicht, auf der CeBIT'91 wieder auszustellen - ein Bestwert. Die Verbnde der ausstellenden Unternehmen berichten einhellig von durch- gngiger Zufriedenheit ihrer Mitgliedsfirmen. Das Fazit des ZVEI - Fachver- band Informations- und Kommunikationstechnik lautet, da die CeBIT'90 eine gute Messe war und das groe Besucherinteresse und die ausgezeichnete Stim- mung die konjunkturellen Impulse im Nachmessegeschft verstrkt werden. Die BVB, Bundesverband Bro- und Informations-Systeme, bezeichnen den Messever- lauf als erfreulich mit direkten Geschftsabschlssen, die in Anzahl und Hhe deutlich hher als in den Vorjahren liegen. Der VDMA, Fachgemeinschaft Bro- und Informationstechnik,spricht von einem gesteigerten Besucherandrang an den Stnden sowie einem grerem Umfang von Geschftsanbahnungen als im Vorjahr. Aus dem positivem Messeverlauf resultiert eine optimistische Ein- schtzung fr den weiteren Verlauf der Branchenkonjunktur im Jahr. Prog- nostiziert wird ein Umsatzwachstum von 8 %. ͼ DISC-EDV-REPORTSeite25ķ Ķ Die hohe Internationalitt im Besucheraufkommen wird 1990 strukturell durch den Zuwachs aus der DDR - mehr als 25 000 Fachbesucher - und den Lndern Osteuropas bestimmt. Der Anteile der polnischen, tschechischen, sowjetischen und ungarischen Besucher unter den auslndischen Experten auf der CeBIT'90 stieg von 1,2 % (1989) auf 5,8 %, das entspricht rund 4700 Besuchern. Der deutliche Zuwachs des Besuchs aus dem Ausland beruht wesentlich auf Stei- gerungen aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Der Entwicklung auf Ausstellerseite mit einer erheblichen Steigerung der Zahl der Softwareaussteller entspricht auch eine Schwerpunktverlagerung bei Angebot und Nachfrage auf der CeBIT. Die Verbnde besttigen einen Wandel weg vom Hardware- hin zum Software- und Beratungsgeschft. Hannover ist und bleibt darber hinaus jedoch der zentrale Platz fr die Prsentation inter- nationaler Innovationen. Mehr als 40 Prozent der ausstellenden Unternehmen haben auf der CeBIT'90 nach eigener Einschtzung echte technische Neuheiten vorgestellt. Auf Anhieb wurden die neuen CeBIT-Schwerpunkte Netzwerke und Aus- und Wei- terbildung angenommen. Bei den Netzwerken widmeten sich drei groe Gemein- schaftsveranstaltungen den lokalen Netzen und der offenen Kommunikation. Ganz besonders erfolgreich war auch das KOMMUNALE ANWENDER-CENTRUM, das ͼ DISC-EDV-REPORTSeite26ķ Ķ 150 000 Fachbesucher anzog. Mehr als 100 kommunale Anwender zeigten Problem- lsungen aus der Praxis. Die Aussteller der Sonderveranstaltung Bank-Finanz- Systeme lobten die fachliche Kompetenz der Besucher, die auch sehr zahlreich - wie in allen Breichen der Messe - aus Osteuropa und der DDR kamen. DAS SICHERE RECHENZENTRUM, Anziehungspunkt fr alle an der Sicherheit von Rechenzentren Interessierten, verzeichnete fachkundige Besucher, die mit sehr konkreten Fragen und Problemstellungen kamen. Schlielich bot die Bel- Eatge in Halle 4 mit ihren Ausstellungen if und artware einer groen Be- sucherschar kreative Erholung inmitten des Messegeschehens. Mit 312 ausstellenden Unternehmen - der grten auslndischen Beteiligung - waren die Vereinigten Staaten von Amerika Partner im zweiten INTERNATIONALEN CEBIT FORUM "Business USA". Auf den Ausstellungsstnden herrschte groe Zu- friedenheit: zahlreiche Aussteller erwarten einen 10-15 %igen Auftragszu- wachs als Folge des Nachmessegeschftes. Die amerikanische Industrie ist nach Hannover gekommen, um Kontakte mit Europa, insbesondere Osteuropa, zu knpfen und Kooperationen zu verhandeln. Der Besuch des Handelsministers der USA, Mosbacher, wurde zu einem Hhepunkt der amerikanischen Beteiligung an der CeBIT'90. CeBIT'91 - 13. bis 20. Mrz. ͼ Ŀ ĿA N Z ۱ E ۱ I G ۱ ۱ E ۱ ۱ Neu ! Kopierservice ! Sie brauchen schnell, zuverlssig und qualitativ hochwertige Kopien. Wir kopieren fr Sie alle gngigen Formate fr IBM & kompatible Rechner. Erfragen Sie unser Preis-Leistungverhltnis, das sich sehen lassen kann ! Verlag Erwin Simon, Daimlerstrae 24, D-7900 Ulm, Telefon (0731) 40 180-60, Telefax (0731) 40 180-65. DISC-EDV-REPORTABOSeite28ķ 5/90Ķ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰ ۰۰ Natrlich knnen Sie den DISC-EDV-REPORT auch abonnieren. Das Abonnement kostet fr 6 Ausgaben 70,-- DM incl. Porto und Verpackung. Sie erhalten regelmig Ihre Zeitschrift, und na- trlich die dazugehrige Software. Das Abo verlngert sich jeweils um weitere sechs Ausgaben wenn Sie nicht sptestens 4 Wochen vor Ablauf gekndigt haben. Zahlungsweise: Sie kn- nen das Abo direkt bei Ihrer Bestellung per Scheck bezahlen. Ansonsten senden wir Ihnen die erste Ausgabe per Nachnahme zu, und ziehen so die Gebhren fr Ihr Abonnement ein. 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