LED-Panel v2.9 (c) 1992-95 by Christoph Zwerschke ================================================= Sinn und Zweck des LED-Panels ----------------------------- Das Programm "LED-Panel" dient im wesentlichen dazu, Zugriffe auf BIOS-Laufwerke (Floppy, Harddisk, RAM-Disk usw.) sichtbar zu ma- chen, und zwar nach Laufwerken und Art des Zugriffs (lesend oder schreibend) aufgeschlsselt. Als Zusatz-Optionen kann das Programm aber auch noch den Status der CapsLock-Taste sowie Datum und Uhr- zeit anzeigen. Alle Informationen werden kompakt in der rechten oberen Bildschirmecke ausgegeben (weil dieser Platz unter GEM normalerweise nicht fr andere Zwecke benutzt wird; hier ist ja meist nur das leere rechte Ende der Men-Leiste zu sehen). Einschr„nkungen --------------- Mit den meisten Grafikkarten und "True Color" wird das LED-Panel nicht einwandfrei laufen. Die Grnde dafr sind im Abschnitt "Technisches" zu finden. Das Problem kann aber eigentlich grund- legend nur durch ein v”llig neues Konzept gel”st werden, etwa LED-Panel statt als "TSR"-Programm aus dem AUTO-Ordner als eine "gew”hnliche Applikation" im Hintergrund laufen zu lassen. Letzteres w„re zumindest unter MagiX und NVDI m”glich. Vorerst wird es aber bei dieser Version des LED-Panels bleiben. Das LED-Panel-Programm ---------------------- Das eigentliche Programm, das sich resident im Speicher instal- liert und dann st„ndig die Laufwerkszugriffe in der Men-Leiste anzeigt, hat den Namen "LEDPANEL.PRG". Es darf nicht "gepackt" werden, damit die in der Programmdatei enthaltene Konfiguration ge„ndert ("gepatcht") werden kann. Das Programm kann vom Desktop gestartet werden, oder aus dem AUTO-Ordner, wenn das LED-Panel bei jedem "Warmstart" des Rechners automatisch installiert werden soll. LEDPANEL.PRG sollte dabei m”glichst weit "hinten" im AUTO- Ordner stehen. "MiNT" k”nnte in Versionen vor 1.02 Probleme mit LED-Panel haben, die an MiNT liegen. Mit neueren MiNT-Versionen, MultiTOS, KAOS und MagiX l„uft LED-Panel problemlos. Das Konfigurierungs-Programm ---------------------------- Zur Konfigurierung des laufenden Programms und der Programmdatei LEDPANEL.PRG dient das Programm CONFIG.PRG. Das Programm kann auch in CONFIG.ACC umbenannt und als Accessory gestartet werden. Ist das LED-Panel nicht aktiv, dann wird am Anfang des Programms in einer Datei-Auswahl-Box nach der Datei LEDPANEL.PRG gefragt. Danach erscheint eine Dialog-Box, die "LED-Panel Konfiguration" betitelt ist. Hiermit k”nnen Sie nun das LED-Panel individuell konfigurieren, also Ihrem pers”nlichen Bedarf, Geschmack und Ihrer sonstigen Rechnerkonfiguration anpassen. Ist das LED-Panel aktiv, dann k”nnen die Auswirkungen dabei gleichzeitig auf dem Bildschirm beobachtet werden. Die einzelnen Optionen erkl„ren sich mehr oder weniger von selbst. Hier aber eine kurze Erl„uterung aller im Dialog angezeigten Kn”pfe (von oben nach unten): "Laufwerke:" Ist der Knopf "angemeldete" gew„hlt, dann werden genau diejenigen Laufwerke von LED-Panel bercksichtigt, die im Betriebssystem (BIOS) auch angemeldet sind. Ist er deaktiviert, kann mit den Kn”pfen daneben eine beliebige andere Laufwerkskonfiguration fr das LED-Panel eingestellt werden. "Verz”gern" Hiermit bestimmt man, wie lange die LEDs nach dem letzten Zugriff auf ein Laufwerk nachleuchten sollen. Der Wert 0 bedeutet "kein Nachleuchten". Ist eine ausreichend grože Nachleuchtdauer einge- stellt, dann k”nnen auch sehr kurze Zugriffe noch erkannt werden. "Abstand" Dies ist der Abstand zwischen dem rechten Rand des LED-Panels und dem rechten Rand des Bildschirms. Dabei bedeutet der Wert 0 "ganz rechts". Man kann so rechts vom LED-Panel noch Platz frei halten, auf dem andere Programme Informationen anzeigen k”nnen. "Caps" Hiermit kann der CapsLock-Status links vom LED-Panel angezeigt werden. Mit einem Knopf darber kann aužerdem gew„hlt werden, welches Symbol bei eingeschaltetem CapsLock erscheinen soll. "R/W" Ist dieser Knopf gew„hlt, dann werden Laufwerkszugriffe durch die Symbole "R" (fr "Read", also Lesezugriffe) und "W" (fr "Write", also Schreibzugriffe) angezeigt. "LEDs" Ist dieser Knopf gew„hlt, werden Laufwerkszugriffe durch "LEDs" und nach Laufwerken aufgeschlsselt angezeigt. Die LED ganz links steht dabei normalerweise fr das Laufwerk A (erste Floppy), die n„chste fr Laufwerk B (zweite Floppy) usw. bis zur LED ganz rechts, die fr das letzte angemeldete Laufwerk steht. Welche Laufwerke angezeigt werden, kann allerdings auch beliebig ge„ndert werden (siehe unter "Laufwerke: angemeldete"). "Datum" Damit wird das aktuelle Datum rechts vom LED-Panel angezeigt. Mit zwei Kn”pfen darber kann eingestellt werden, ob bei der Anzeige "Digitaluhr-Ziffern" verwendet werden sollen und ob das Jahr auch mit angezeigt werden soll. "Zeit" Damit wird st„ndig die Uhrzeit rechts vom LED-Panel angezeigt. Mit zwei Kn”pfen darber kann eingestellt werden, ob bei der Anzeige "Digitaluhr-Ziffern" verwendet werden sollen und ob die Sekunden auch mit angezeigt werden sollen (die Anzeige springt dabei alle zwei Sekunden). "2in1" Dieser Knopf erscheint statt "Jahr", wenn die Uhrzeit angezeigt wird, aber nicht das Datum. Man kann mit dem Knopf w„hlen, ob bei gedrckter Alternate-Taste das Datum anstelle der Uhrzeit in die Anzeige geholt werden soll - dadurch wird die Anzeige insgesamt platzsparender. Experimentieren Sie einfach ein bižchen mit den Kn”pfen, die Datum und Uhrzeit betreffen. Die Anzeige ist wirklich sehr variabel und h„ngt auch noch davon ab, wie der sogenannte "International-Date-and-Time-Cookie" gesetzt ist. "Uhrensymbol" Mit diesem und einigen nicht beschrifteten Kn”pfen k”nnen kleine Zwischenr„ume zwischen den einzelnen Anzeigebl”cken des LED-Panels geschaffen werden. Die Kn”pfe sind dabei genauso angeordnet wie die Zwischenr„ume. "Lcken" Dieser Knopf bestimmt, ob fr nicht benutzte oder nicht als LED angezeigte Laufwerkskennungen entsprechende Lcken im LED-Panel gelassen werden sollen oder nicht. "B gleich A" Ist dieser Knopf gew„hlt, dann werden Zugriffe auf Laufwerk B (zweite Floppy) wie Zugriffe auf Laufwerke A (erste Floppy) be- trachtet und fr beide Floppies erscheint nur eine einzige LED. "runde LEDs" Hiermit kann die "Bauform der Leuchtdioden" im LED-Panel gew„hlt werden, es sind nun sowohl eckige als auch runde LEDs m”glich. "Zusatz-Lcken" Hiermit k”nnen Zusatz-Lcken zwischen den LEDs angezeigt werden. Es gibt dafr drei M”glichkeiten: Der Knopf "berall" bewirkt, daž eine Lcke zwischen allen LEDs angezeigt wird. Mit den beiden mit Laufwerksbuchstaben beschrifteten Kn”pfen wird eine Zusatz-Lcke vor zwei beliebigen Laufwerken angezeigt. Die beiden Laufwerke k”nnen aber mit den vier Pfeilkn”pfen auch anders gew„hlt werden. Empfehlenswert w„re hier Laufwerk C (das ist die erste Harddisk) und eventuell zus„tzlich Laufwerk M (normalerweise eine RAM-Disk). "Anzahl Zeilen" Bestimmt, aus wieviel LED-Zeilen das LED-Panel bestehen soll; es gibt hier ebenfalls drei M”glichkeiten: Mit dem Knopf "passend" wird die Anzeige automatisch an die H”he der Menleiste angepažt, der Knopf "eine" bedeutet, daž nur eine Zeile LEDs angezeigt wird (die LEDs in dieser Zeile werden dann sowohl fr Lese- als auch fr Schreibzugriffe benutzt) und der Knopf "zwei" bedeutet, daž zwei Zeilen LEDs angezeigt werden, die obere fr Lesezugriffe und die untere fr Schreibzugriffe. "Hintergrund schwarz" Hiermit kann die Hintergrundfarbe fr das LED-Panel eingestellt werden, entweder als Schwarz oder als Weiž (allerdings sieht es in Monochrom-Aufl”sungen bei weižem Hintergrund mehr nach einem "LCD"- als nach einem "LED"-Panel aus). "farbige LEDs" Ist dieser Knopf gew„hlt, dann leuchten die LEDs und die Symbole "R" und "W" in Farb-Aufl”sungen farbig, und zwar grn bei Lese- und rot bei Schreibzugriffen. "Help" Mit diesem Knopf kann ein Hilfe-Dialog angezeigt werden. "Undo" Damit werden alle im Dialog vorgenommenen Einstellungen wieder zurckgenommen. "Anzeige aktiv" Mit diesem Knopf aktiviert oder de-aktiviert man die gesamte Anzeige des LED-Panels. "Einlesen" Hiermit kann die Konfiguration der Programmdatei LEDPANEL.PRG eingelesen werden. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box. "Speichern" Hiermit kann die gew„hlte Konfiguration in die Programmdatei LEDPANEL.PRG zurckgeschrieben werden. Es erscheint ebenfalls eine Datei-Auswahl-Box. Die vorgenommenen Einstellungen sind dann beim n„chsten Aufruf von LED-Panel automatisch gesetzt. "OK" Mit diesem Knopf wird das Konfigurationsprogramm verlassen. LED-Panel "light" ----------------- Wenn Sie nur das eigentliche LED-Panel ben”tigen, k”nnen Sie auch die "light"-Version des LED-Panels benutzen, ersetzen Sie dazu einfach LEDPANEL.PRG durch LEDLIGHT.PRG. Die zus„tzlichen Optionen der Standard-Version sind in der "light"-Version nicht vorhanden und werden auch vom Konfigurierungs-Programm nicht angezeigt. Kleiner Tip am Rande: Wenn Sie mehrere LED-Panels gleichzeitig verwenden wollen (jemand wollte z.B. eins vor und eins nach einem Cache-Programm starten, um verz”gertes Schreiben deutlich sichtbar zu machen), dann mssen Sie dafr sorgen, daž diese verschiedene "Kennungen" bekommen, da sonst immer nur ein LED-Panel installiert wird, was ja auch normalerweise sinnvoll ist. Nehmen wir aber etwa an, Sie wollen sowohl LEDPANEL.PRG als auch LEDLIGHT.PRG im AUTO- Ordner starten. Suchen Sie dann mit einem Diskmonitor die Kennung "LEDP" in LEDLIGHT.PRG, sie mžte genau fnfmal vorkommen, und ersetzen Sie jedesmal "LEDP" durch, sagen wir, "LEDL". Sie k”nnen auch eine Kopie von CONFIG.PRG anlegen, sagen wir CONFIGL.PRG, bei der Sie die Kennung "LEDP" ebenfalls durch "LEDL" ersetzen, sie mžte hier genau einmal auftauchen. Sie k”nnen dann LEDLIGHT.PRG unabh„ngig von LEDPANEL.PRG konfigurieren, und zwar LEDPANEL.PRG mit CONFIG.PRG und LEDLIGHT.PRG mit CONFIGL.PRG. Das CPX-Modul ------------- Wenn Sie das "variable Kontrollfeld" von Atari (auch "XControl" genannt) benutzen, k”nnen Sie LED-Panel auch mit einem CPX-Modul von Th. Morus Walter konfigurieren. Kopieren Sie dazu einfach LEDPANEL.CPX in den CPX-Ordner. Es enth„lt im wesentlichen die gleichen Bedienelemente wie das oben beschriebene Konfigurierungs- programm, speichert die Konfiguration aber nicht in LEDPANEL.PRG, sondern im CPX-Modul. Die Konfiguration des CPX-Moduls hat dabei Vorrang vor der in LEDPANEL.PRG gespeicherten Konfiguration. Die Sourcen und weitere Hinweise zum CPX-Modul befinden sich im Ordner SOURCE.CPX (an dieser Stelle herzlichen Dank an Th. Morus Walter). Tips und weitere ntzliche Hilfsprogramme ----------------------------------------- Ein Problem bilden Programme mit berlangen Men-Leisten und Programme, die den rechten Rand der Men-Leiste fr eigene Zwecke benutzen. Wer will, kann ein Zusatzprogramm schreiben, das in diesen F„llen das LED-Panel automatisch oder mit einem bestimmten "Hotkey" abschaltet oder eine platzsparendere Konfiguration w„hlt oder „hnliches (siehe auch die Hinweise unter "Technisches"). Von mir gibt es ein Accessory namens "Switcher", das beliebige Programme/Optionen per Hotkey ber das Cookie-Interface ein- und ausschalten kann, insbesondere natrlich auch das LED-Panel. Um Platz zu sparen, epfiehlt es sich vor allem, die "LEDs" durch das "R/W"-Symbol zu ersetzen und bei der Anzeige des Datums den "2in1"-Trick anzuwenden (s.o.). Eine wirklich befriedigende L”sung bietet aber nur eine h”here Bildschirmaufl”sung (bestens bew„hrt hat sich bei mir die hohe TT-Aufl”sung; m”glich sind h”here Auf- l”sungen aber auch z.B. mittels "OverScan" oder "Screenblaster"). Einige andere Hilfsprogramme, die ich im Zusammenhang mit "LED- Panel" noch erw„hnen sollte: Die Programme "DirSort" (sortiert Directories, insbesondere den AUTO-Ordner) und "TrueDisk" (eine residente RAM-Disk), beide von mir geschrieben. Aužerdem als Alternative zur Datums/Uhrzeit-Anzeige in "LED-Panel" die "Little Clock" von Robert Irrgang, die witzige "Fuzzy-Clock" von Stefan Radermacher, sowie das Programm "ShowTime" von Matthias Wallmann. Die Programmierer und Programme sind zur Zeit alle im "Maus-Netz" zu finden (Matthias Wallmann @OS, Stefan Radermacher @K, Robert Irrgang @KA, Christoph Zwerschke @KA). Technisches ----------- Das LED-Panel wurde als "TSR-Programm" realisiert. Dadurch war leider teilweise "unsaubere" Programmierung erforderlich. Auf einem "normalen" Atari ST bringt dies L”sung aber nur Vorteile; als "sauberes" Accessory wrde "LED-Panel" einen Accessory-Platz wegnehmen, den Rechner zu stark abbremsen und das Wechseln der Bildschirmaufl”sung ist bei einem Accessory, das sich wie LED- Panel in Systemtemvektoren h„ngt, sehr problematisch, da die Accessories bei Aufl”sungswechseln "ohne vorherige Warnung" neu geladen werden. Erst auf schnelleren Rechnern mit Multitasking- Betriebssystem (etwa TT mit MagiX und NVDI) ist ein Programm wie LED-Panel als normale, "saubere" Applikation realisierbar. Es ist denkbar, daž die n„chste Version von LED-Panel so aussieht. Das Programm wurde in Assembler geschrieben und ist daher kompakt und schnell. Der residente Teil des LED-Panels belegt keinen nennens- werten Speicherplatz. Das Programm benutzt die Cookie- und XBRA- Kennung "LEDP". Es h„ngt sich in den "hdv_rw"-Vektor und belegt einen "VBl-Slot". Die Ausgabe wird direkt in den Bildschirm ge- schrieben und im VBl-Interrupt aufgefrischt, wenn dies n”tig ist. Zur Bestimmung der Bildschirmzeilen und Farbebenen werden die Line-A-Variablen ausgewertet. Das LED-Panel kommt daher nur mit den Standard-Bildschirm-Aufl”sungen und dem bekannten "OverScan", aber wohl mit den wenigsten Grafik-Karten und mit "True Color" zurecht. LED-Panel benutzt nun das XSSI-Protokoll, um die Ausgabe zu unterdrcken, wenn ein Bildschirmschoner aktiv ist. Dazu muž allerdings der XSSI-Cookie beim Start von LED-Panel gesetzt sein, was ein Grund ist, warum LED-Panel m”glichst sp„t im AUTO-Ordner gestartet werden sollte („ltere Versionen von "Before Dawn" setzen den Cookie leider sogar erst im Accessory). Die Konfigurierung des laufenden Programms geschieht ber das Cookie-Interface. Die Be- stimmung des Datums und der Uhrzeit und deren Ausgabeformat ge- schieht ber die Cookies "DATE", "TIME" und "_IDT". Diese drei Cookies und der Cookie "_AKP" werden von LED-Panel auch selbst angelegt, wenn sie nicht vorhanden sind. Man k”nnte auch Zusatz- programme schreiben, die beim Start bestimmter Programme das LED- Panel automatisch abschalten (was allerdings nur unter Single-TOS sinnvoll w„re) oder „hnliche Dinge tun. Informationen ber das Cookie-Interface findet man im C-Header-File LEDPANEL.H, das sich in dem Ordner mit den Sourcen fr das CPX-Modul befindet. Fr Programmierer gibt es ein kleines "Schmankerl" in LED-Panel, n„mlich die šberwachung und Anzeige eines Bytes im Speicher. Einzelne Bits des Bytes k”nnen auch nach einer einstellbaren kurzen Zeit nach der Žnderung des Bytes wieder gel”scht oder gesetzt werden. Zum Schluž nochmal der Hinweis: Ich h”re es zwar nicht gerne, wenn mein kleines "LED-Panel" als ein "Schweine- programm" betitelt wird, aber ehrlich gesagt geh”rt es schon in diese Rubrik. Da ntzt es auch nichts, wenn ich (frei nach "Urmel") beteuere, das Programm sei "das sauberste Schwein, das ich kenne". Womit wir schon beim n„chsten Thema w„ren: Haftungsausschluž ----------------- Wie immer: Es wird keinerlei Garantie fr die Funktionsf„higkeit und Sicherheit des Programms gegeben. Fr Sch„den, die sich aus der Benutzung des LED-Panels ergeben, wird nicht gehaftet. Copyright --------- Copyright (c) 1992-95 by Christoph Zwerschke. All rights reserved. Nun noch etwas erfreuliches: "LED-Panel" ist ein "Public-Domain- Programm". Es darf im nicht-kommerziellen Rahmen nach Belieben kopiert und weitergegeben werden. Falls Ihnen das Programm ge- f„llt, drfen Sie mir das natrlich gerne schreiben und mir eine kleine Anerkennung fr meine Arbeit zukommen lassen. PD-Versender und sonstige kommerzielle Anbieter bitte ich, mich vor der Auf- nahme meiner Programme in ihr Angebot zu benachrichtigen und eine Sonderspende locker zu machen. Adresse des Autors ------------------ Der Programmierer vom Dienst: Christoph Zwerschke Bankverbindung: Am Steinfeld 4 Bezirkssparkasse Heidelberg 59379 Selm-Cappenberg BLZ: 67250020 Deutschland Konto Nr. 4338405