MFP.PRG, MFP_TT.PRG, MFP_FALC.PRG, MFP_BAST.PRG *********************************************** (Note for the English reading people: The English version is appended on the German, look for it!) !!! Wichtiges Neues selbst bersetzt. Harun. !!! Dies sind Treiber fr die mit MFPs (z.B. Schaltkreis MC68901 von Motorola) ausgestatteten seriellen Schnittstellen der Ataris. Sie funktionieren zusammen mit DRVIN.PRG oder einem gleichwertigen Ersatz. Einfhrende Bemerkungen finden sich in 1_README.TXT. Allgemeines ----------- Momentan besitzen alle MFP*.PRG die gleichen Einstellm”glichkeiten durch SETTER. Der serielle Teil des MFP, die USART, ist nicht ganz so leistungsf„hig wie beim SCC. Dadurch sind die MFP-Schnittstellen gegen Zeitknappheit der CPU allergischer als die SCCs und reagieren leichter mit Zeichenverlusten. MFP.PRG ------- MFP.PRG ist fr den sogenannten ST-MFP gedacht, der ab Adresse $FFFFFA01 liegt und in ST, STE, MegaST, MegaSTE, TT, Stacy und STBook vorhanden ist. Im Falcon ist dieser MFP ebenfalls vorhanden, der USART-Teil aber anders (=nicht) benutzt, so daž MFP.PRG NICHT fr den Falcon ist. Dieser Treiber tr„gt sich als BIOS-Ger„t 6 und mit dem Namen "MODEM1" ein. MFP_TT.PRG ---------- MFP_TT.PRG untersttzt den sogenannten TT-MFP ab Adresse $FFFFFA81, der bisher nur im TT vorkommt. Der Treiber tr„gt sich als BIOS-Ger„t 8 und mit dem Namen "SERIAL1" ein. MFP_FALC.PRG ------------ MFP_FALC.PRG ist fr die bastelfreudigen Falcon-Besitzer gedacht, die die von Atari nicht herausgefhrte serielle Schnittstelle des MFP herausgefhrt haben. Der Treiber tr„gt sich als BIOS-Ger„t 6 und mit dem Namen "MODEM1" ein. Hier noch eine Mail, die ich aus der Mausgruppe Atari.Hard gefischt habe, bezglich Herausfhrung der MFP-Schnittstelle des Falcon: -------------------Mailanfang------------------------- Gruppe: Atari.Hard #A5003@WI2 (So 26.09.1993, 08:18) MFP-Serielle im Falcon Von: Martin Liebeck @ WI2 Wg.: MFP-Serielle im Falcon Von : Martin Liebeck @ WI2 (Sa, 25.09.93 09:55) Ein Tip fr Alle, die gerne eine zweite Serielle an ihrem Falcon h„tten: die MFP-Serielle wird unter Port Nr. 6 vom TOS (4.01) untersttzt und kann als Dreidrahtschnittstelle verwendet werden. Atari hat hier wohl lediglich die Buchse und die Treiber gespart... RXD liegt an Pin 10 des MFP und ist nach Masse gelegt. In meinem Layout wird hierzu eine ca. 3mm lange Leiterbahn auf der Platinenoberseite von Pin 10 zu einer Durchkontaktierung nach Masse verwendet. Diese muá vorsichtig (nicht zu tief, Multilayer!) unterbrochen werden. TXD bekommt man an Pin 9 des MFP. Ich habe noch mit einer 1488/1489 Kombination auf RS232-Pegel gewandelt und die Pins 1 und 3 von Midi-in als Verbindung zur Auáenwelt verwendet. Garantie, insbesondere fr ruinierte Boards, bernehme ich natrlich keine. Ich weiá auch nicht, wie h”here TOS-Versionen als 4.01 mit dem MFP verfahren. Am Besten erst mal an Pin 9 messen, ob ein Signal kommt. Viel Spaá beim l”ten, es lohnt sich. Gruá Martin. ---------------Mailende----------------- MFP_BAST.PRG ------------ MFP_BAST.PRG ist fr die Bastler gedacht, die sich einen TT-kompatiblen zweiten MFP in einen nicht-TT eingebaut haben. Der Treiber installiert sich mit dem Namen "SERIAL1" und der ersten freien BIOS-Ger„tenummer. Der Bastel-MFP wird vom Treiber als vollwertige Schnittstelle mit Steuerleitungen betrachtet. Die Leitungen werden m”glichst ST-MFP-kompatibel vom GPIP-Register des Bastel-MFP realisiert. Es gilt folgende Belegung: IO1: DCD, Eingang (wie ST-MFP) IO2: CTS, Eingang (wie ST-MFP) IO3: RTS, Ausgang (beim ST-MFP ber PSG) IO4: DTR, Ausgang (beim ST-MFP ber PSG) IO6: RI, Eingang (wie ST-MFP) Im Folgenden geht es haupts„chlich um MFP.PRG: Dies ist ein Software-Beschleuniger und Patch fr die serielle Schnittstelle Modem1 der Atari-Computer. Es beseitigt nicht nur den auch im TOS2.06/3.06 noch vorhandenen RTS/CTS-Handshakefehler, sondern erh”ht durch seine optimierten Routinen die m”gliche šbertragungsrate wesentlich. Sp„testens wenn Fragen auftreten sollte man diesen Text komplett lesen und erst danach seiner Umwelt oder mir die verbliebenen Fragen stellen. Bei Updates und Zeitmangel zuerst einen Blick nach ganz hinten, Abschnitt "Versionen"! Kompatibilit„t zu HSMODEM1 -------------------------- Wird MFP.PRG als letzter oder als einziger Treiber gestartet, so sollten alle Programme, die mit den HSMODEM1-Versionen funktioniert haben, auch mit diesen Treibern laufen, wenigstens wie bisher auf MODEM1. Einsatzm”glichkeiten, Voraussetzungen, u.v.m. --------------------------------------------- Mag!X Versionen ab 2.00 dieses multitaskf„higen Betriebssystems (es ist im Gegensatz zum aktuellen MultiTOS nicht nur ein Aufsatz und wesentlich schneller) haben korrekte Routinen zur Schnittstellen-Bedienung. Die entsprechenden GEMDOS-Funktionen fehlen in Mag!X 2.00 aber noch. Interessant ist das Mag!X-Multitasking auf 8MHz-STs bei 38400Bd-Empfang: (mit einem NVDI ab Version 2.50 vom 28.10.1993) Man kann im Vordergrund mit der Maus wirtschaften und einen Text schreiben (getestet mit Everest), w„hrend im Hintergrund GSZRZ 3.5 fehlerfrei empf„ngt. Mit Mag!X ab Version 2.00 sollte man die Interruptroutinenmodifikation im MFP.PRG abschalten, da Mag!X bereits modifizierte Timerroutinen hat. Wenn MFP.PRG da noch etwas einh„ngt, wird es ein bižchen langsamer. Diese Treiber sind ein Ersatz fr andere Patches (nicht nur fr Modem1), wie z.B. RS232ENC oder TURBOCTS. Die Schnittstelle Modem1 kann ohne Zusatzhardware maximal 19200Bd erreichen. Daran „ndert auch MFP.PRG nichts. Es ersetzt aber die langsamen und zum Teil fehlerhaften Routinen des TOS durch schnelle und hoffentlich fehlerfreie. Mit Zusatzhardware, wie (dem von mir entwickelten) RSVE, RS-Speed (von Stephan Skrodzki) oder anderen k”nnen h”here Datenraten realisiert werden. Z.B. erlaubt RSVE auch die Einstellung von 38400, 57600 und 115200Bd. MFP.PRG sorgt dann im Rahmen der Hardware-M”glichkeiten fr einen wesentlich h”heren Datendurchsatz (cps-Rate). Der komplette Bauplan fr RSVE liegt als RSVE.LZH in Mailboxen, auf jeden Fall in der Maus Berlin (@B). Die Fertigversion von RSVE gibt es direkt bei mir. Wenn jemand meint, allein mit Software Modem1 mit mehr als 19200Bd betreiben zu k”nnen: Das geht im Synchronbetrieb des MFP (Abschalten der Taktteilung /16). Dabei ist eine fehlerfreie Funktion aber ausschliežlich beim Senden m”glich, NICHT beim Empfang. Ich arbeite mit einem 8MHz ST, ohne CPU-Beschleuniger. Ich halte wenig davon, immer neue und schnellere Computer zu kaufen und diese durch lahme Software bis zum Stillstand zu bremsen. Das TOS ist eine lahme Software, kein Wunder, es ist inklusive der Interruptroutinen in C programmiert (es sieht so aus). MultiTOS ist eine noch gr”žere Systembremse. Mag!X ist genau das Gegenteil. Fehler anderer Programme ------------------------ Mit Rufus 1.11rel9 steht der Rechner nach dem Auflegen einiger Modems (RXD und TXD leuchten beide, nichts geht mehr). Abhilfe: Rufus 1.20 oder neuer benutzen. Wie schnell geht es? -------------------- Das Problem bei einer seriellen šbertragung mit einer bestimmten Geschwindigkeit (hier in Baud angegeben) ist nicht das Senden der Zeichen, sondern deren Empfang. Der MFP puffert nur ein empfangenes Zeichen und meldet es der CPU per Interrupt. Die CPU muž dieses Zeichen fr eine fehlerfreie šbertragung aus dem MFP abholen, bevor er das n„chste Zeichen komplett empfangen hat. Wenn ich sage, der Betrieb bei ... ist zuverl„ssig, so bedeutet dies, daž die CPU bei der maximal m”glichen Empfangs-Zeichendichte (keine Pause zwischen Stoppbit des vorigen und Startbit des folgenden Zeichens) jedes Zeichen rechtzeitig abholt. Ein 8MHz ST (RSVE eingebaut) kann mit TOS und HSMODEM1 eine fehlerfreie Datenbertragung mit 38400Bd realisieren. Mit einem HSMODEM1 ab dem 21.05.1993 funktioniert auch der Empfang (Senden sowieso) mit 57600Bd auf 8MHz STs, wenn die Interruptroutinenmodifikation (FASTINT) eingeschaltet ist. Derzeit erreicht ein 8MHz ST mit GSZRZ Version 3.3 von Michael Ziegler bei einer ZMODEM-šbertragung und 38400Bd mehr als 3600cps, wenn NVDI installiert und der Blitter ausgeschaltet ist. Ohne NVDI sind es etwa 300cps weniger, da GSZRZ lange an seiner Dialogbox zeichnen l„žt. Den Blitter kann man in den meisten F„llen auch zugeschaltet lassen. Sollten aber Empfangsfehler auftreten, dann den Blitter abschalten. ZMODEM-šbertragung ber die Filefunktionen bringt mit einem GSZRZ ab 3.5 mehr als 5400cps bei 57600Bd. Die angegebenen Datenraten gelten fr direkte Rechnerkopplung. Fr langsame Modems und schlechte Telefonleitungen sind die Treiber nicht verantwortlich! Zyxels k”nnen bei 16800zyx/v42bis und ASCII-Texten 3800cps erreichen, Zyxel+ bei 19200zyx noch mehr. Andere 14400/v42bis-Modems liegen bei etwa 3300cps. Die von mir entwickelte Hardware ST_ESCC hat auch bei 115200Bd noch keinerlei Probleme, selbst bei Tastaturtippen unter normalem TOS, da sie ber einen 8 Byte grožen Empfangs-FIFO verfgt. Sie beschleunigt aber nicht MODEM1, sondern realisiert zwei zus„tzliche schnelle Serielle. 57600Bd auf 8MHz und 16MHz 68000er ber _MODEM1_ ------------------------------------------------ 57600Bd ist fr Modem1 auf (Mega)ST(E) die magische Grenze, die auch nur mit leichten Modifikationen im TOS erreicht wird. 115200Bd werden wohl auch in Zukunft nur im Polling und nicht im Interruptbetrieb m”glich sein. Bei mir funktionieren 57600Bd auf einem 8MHz-ST mit TOS2.06. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es auch mit anderen („lteren) TOS-Versionen funktioniert. Da ich immer wieder gefragt werde, wie man 57600 fehlerfrei erreicht: Blitter aus, keine DMA-Zugriffe w„hrend Dateibertragung (in den Filepuffer des ZMODEMs muž bei Empfang das ganze File passen), keine Joysticks mit Autofire oder DCF-Uhren am Joyport. Dann testweise alle residenten Programme und ACCs entfernen und nur die wieder benutzen, die nicht st”ren. Die Konfiguration ----------------- Die Konfiguration erfolgt durch das SETTER.TTP. Zur Bedienung siehe SETTER.TXT. RSVE: (Nur fr Nutzer der RSVE-Hardware interessant. Andernfalls mit Nein antworten.) MFP.PRG kann den Cookie RSVE anlegen und macht damit das RSVE_SET.PRG berflssig. Die Funktion von HISP wird automatisch mit ausgel”st. HISP: Dieser Konfigurationspunkt teilt die bei RSVE (und RS_Speed) m”glichen hohen Baudraten den Fcntl-TIOC?BAUD-Funktionen mit (anstelle der 150/134/110). REPL: MFP.PRG kann Baudraten umlegen. Dies ist nur zusammen mit RSVE oder RS-Speed ntzlich, falls Programme weder RSVE/RS_Speed kennen noch 110/134/150Bd einstellen k”nnen. So kann man die Einschaltung von 38400Bd, die bei ahnungslosen Programmen normalerweise durch Einstellen von 110Bd erfolgt, auf das Einstellen von 19200Bd legen. Man gibt (wie es SETTER beschreibt) zuerst die zu ersetzende alte Baudrate und dann (auf den n„chsten Platz) die dort hinzulegende hohe Rate an, und zwar ganz exakt. Der erste als "ungltig" gekennzeichnete Platz beendet die Suche nach Umbelegungen. Will man nichts umlegen, gibt man berall "u" an. Die Baudraten 115200/57600/38400 liegen mit der Hardware RSVE ohnehin auf 150/134/110, sie dorthin umzulegen ist sinnlos. Die Umlegungen sind fr Programme unsichtbar und erscheinen nicht in den Fcntl TIOC?BAUD. DTR: (nur bei MFP.PRG) Das DTR(Data Terminal Ready)-Signal wird beim Start dieses Treibers einmalig auf den hier angegebenen Wert gesetzt. Eine Aktivierung mit "Ja" entspricht der Arbeitsweise des TOS, eine Deaktivierung mit "Nein" verhindert das "ungefragte" Abheben eines entsprechend konfigurierten Modems. RBL: Wenn man hiermit nichts anzufangen weiž, einfach 256 einstellen. Hier wird die Empfangspufferl„nge in Byte eingestellt. Sie darf maximal 65534 und minimal 16 betragen. Werte aužerhalb dieses Bereiches werden auf den Standardwert von 256 gesetzt. Die L„nge wird auf eine gerade Zahl abgerundet. Die Wassermarken werden generell auf 1/4 (low water mark) und 3/4 (high water mark) gesetzt. TBL: Wie RBL, aber diesmal die Sendepufferl„nge. M”gliche Probleme ----------------- Lange DMA-Zugriffe k”nnen beim Empfang zu Datenverlusten fhren. Ebenfalls kritisch sind lange Verweilzeiten der CPU in einem Interruptpriorit„tslevel gr”žer als 5. Auf 8MHz STs ohne Mag!X >2.00 und ohne neues NVDI (mindestens Version 2.50 vom 28.10.1993): Bei mehr als 9600Bd Finger weg von Maus und Tastatur, w„hrend GSZRZ empf„ngt. Sonst gibt es ein paar šbertragungsfehler (bei MODEM1). Genauso k”nnen ein paar Zeichen verloren gehen, wenn im Terminalprogramm gerade ein Text ankommt und der User die Tastatur oder Maus bearbeitet. Abspeichern empfangener Daten unter GSZRZ w„hrend des Empfangs fhrt bis 38400Bd meist nicht zu Fehlern. Man kann den Blitter so programmieren, daž er die CPU zu lange blockiert. Das TOS und NVDI tun dies anscheinend nicht. Wenn Fehler beim Empfang mit >= 38400Bd auftreten, erst mal mit abgeschaltetem Blitter probieren. Es gibt einige ACCs und residente (AUTO-Ordner-)Programme, die irgendwelche Interrupts umlegen und das System zu lange blockieren. Im Zweifelsfalle einzeln rauswerfen und testen. MiNT und besonders MultiTOS sind allgemeine Systembremsen, die sich besonders auf 8MHz-Rechnern bemerkbar machen. Mag!X finde ich pers”nlich wesentlich besser, da es wesentlich schneller ist. DCF_TIME von Ralf Zimmermann @WI2 sollte in der Version 1.2 oder h”her verwendet werden. Aber nur die Abfrage ber den RingIndicator macht keine Probleme bei 57600Bd, ber den Joyport gibt es sekndlich Žrger. QFAX frižt sehr viel Rechenzeit und sollte bei Problemen zuerst entfernt (nicht nur abgeschaltet) werden. Funktion des ... ---------------- Siehe DRVIN.TXT, RSVE_COO.TXT, SERSOFST.TXT. Versionen --------- Diese Daten gelten fr alle MFP*.PRG, wenn nicht anders vermerkt. 1993-11-21 erste Ver”ffentlichung 1993-11-23 bleibt auch bei Installationsfehler resident allerdings passen dann ser. Interruptroutinen und Bco* nicht zusammen. (besser als Totalabsturz) 1993-12-15 bei den MFP*.PRG ohne Hardwarehandshakeleitungen: TIOCSFLAGS verbietet RTS/CTS durch Fehlermeldung ERANGE. In diesem Fall werden die Einstellungen nicht gesetzt! 1994-01-01 Fcntl TIONOTSEND und TIOCFLUSH implementiert, DTR-Signal nutzerdefiniert bei MFP.PRG, Puffergr”žen durch Nutzer einstellbar 1994-03-27 Fcntl TIOCFLUSH Nr.1,2,3 gehen jetzt endlich 1994-04-07 Empfangspuffer-High-Water-Mark korrekt initialisiert 1994-06-17 ACHTUNG! Installationsblock an MagiC3 angepažt. Nur noch Treiber und DRVIN von 1994-06-17 oder jnger zusammen verwenden. Versionen vor dem 1994-06-17 laufen nicht mit denen ab 1994-06-17 zusammen. 1994-08-18 FASTINT verschoben nach DRVIN.PRG 1994-08-25 Erg„nzung in bconout fr MC68040 (Medusa) 1994-09-27 an der Senderegister-leer Auswertung gebastelt (Medusa) 1994-10-03 einige Fehler in MFP_TT raus (sprach ST-MFP an), TIOCCTLGET ge„ndert (CTS erfragbar, DTR wird auch bei *GET geliefert (RTS auch, aber noch versteckt, da in *MAP nicht gesetzt)), Byte4Bit0 im RSVF, MFP_BAST realisiert 1994-10-24 TIOCM_BRK und TIOCM_RER(overrun, parity, frame error zusammen) ber Fcntl TIOCCTLGET 1995-01-03 schnelle Bconout-Parameterbergabe ge„ndert (und MAPT_APP/MAPT_OVE Funktiosnummer), Cache-Flush fr 68040, optimiert 1995-02-02 neuer Fehler bei Ring-Indicator-Abfrage in MFP.PRG und MFP_BAST.PRG wieder beseitigt Harun Scheutzow, 21.11.1993 und sp„ter (Harun_Scheutzow@b.maus.de) MFP.PRG, MFP_TT.PRG, MFP_FALC.PRG, MFP_BAST.PRG *********************************************** (The most important parts translated from German to English on 1994-01-08 by Harun Scheutzow. I have no time for translating all. If anybody translates the remaining parts, I'm very interested in getting the result for including it in the next version of this package. My native language is German, I think a person whos native language is English would do a much better translation. Thanks! (Send only mails smaller than 16kbyte to my email address.)) These are drivers for the interfaces realized by MFPs (eg IC MC68901 manufactured by Motorola). They work together with DRVIN.PRG or an equivalent replacement. 1_README.TXT contains an introduction. The general ----------- Currently all MFP*.PRG have the same configuration possibilities. The serial part of the MFP, the USART, is not as powerful as the one of the SCC. That's why the MFP interfaces are more allergic against high CPU load and lose more easy characters. MFP.PRG ------- MFP.PRG is made for the so called ST-MFP, which lays from address $FFFFFA01 up in every ST, STE, MegaST, MegaSTE, TT, Stacy and STBook. The Falcon has this MFP too, but the USART-part is used in an other way (not used). MFP.PRG is not for the Falcon. This driver provides the BIOS-device 6 and the name "MODEM1". MFP_TT.PRG ---------- MFP_TT.PRG supports the so called TT-MFP form address $FFFFFA81 up, contained only in the TT until now. This driver provides the BIOS-device 8 and the name "SERIAL1". MFP_FALC.PRG ------------ MFP_FALC.PRG is made for the users who modified their Falcon by drawing out the serial interface of the MFP, unused in the original state. The driver provides the BIOS-device 6 and the name "MODEM1". (-- Mail is only in the German part --) MFP_BAST.PRG ------------ MFP_BAST.PRG is intended for people who soldered a TT-compatible second MFP in a non-TT computer. The driver installs itself with the name "SERIAL1" and the first empty BIOS device number. The driver takes this added MFP as a full featured RS232-interface with control lines. The control lines are realized as ST-MFP-compatible as possible by the GPIP-register. The assignment is as follows: IO1: DCD, input (as ST-MFP) IO2: CTS, input (as ST-MFP) IO3: RTS, output (at ST-MFP realized by PSG) IO4: DTR, output (at ST-MFP realized by PSG) IO6: RI, input (as ST-MFP) In the following I will describe principal the MFP.PRG: This is a software speeder and patch for the interface MODEM1 of the Atari computer. It removes not only the RTS/CTS-handshake bugs contained in the TOS2.06/3.06 too, but increases with its optimized routines the possible transfer rate. (-- something untranslated --) Compatibility to HSMODEM1 ------------------------- If MFP.PRG is loaded as the only one or the last driver, all programs which run with HSMODEM1 should run with these driver to (on MODEM1). Suppositions, ... ----------------- Mag!X Versions from 2.00 up of these multitask operating system (it is in opposite to the current MTOS not only an addition to TOS) have correct routines for the serial interfaces. The corresponding GEMDOS-functions are absent in version 2.00. The Mag!X-multitasking on an 8MHz-ST during 38400Bd-receive (eg ZMODEM) is very nice (with a NVDI form Version 2.50 form 28.10.1993 up): It is possible to work in the foreground with keyboard and mouse (eg in a text editor, tested with Everest) while in the background the ZMODEM-receive (GSZRZ) runs without any errors. Such performance became true by intelligent programming. With Mag!X from version 2.00 up the timer interrupt routine modification should be switched off because Mag!X has its own nice routines. These drivers are a replacement for other patches (not only for MODEM1), eg RS232ENC or TURBOCTS. The interface MODEM1 runs without additional hardware with a maximum of 19200Bd. MFP.PRG can not change this. But it replaces the slow and in part buggy routines of the TOS by fast and (I hope) error free ones. With additional hardware as the RSVE (developed by me), or as RS-Speed (by Stephan Skrodzki) or others baud rates higher than 19200 are provided. RSVE allows 38400, 57600 and 115200Bd. MFP.PRG realizes in the range of the hardware possibilities (CPU speed, MODEM speed, ...) for a higher thruput. The complete documentation of RSVE lays in some mailboxes. It is impossible to set the MODEM1 only by software to more than 19200Bd in the _asynchron_ mode. (-- something untranslated --) Bugs of other programs ---------------------- (-- something untranslated --) How fast it can run? -------------------- The problem of the serial transfer with a given speed (measured in Baud) is not the transmission of the characters but their reception. (-- something untranslated --) 57600Bd on 8MHz and 16MHz 68000 CPUs on MODEM1 ---------------------------------------------- 57600Bd is the magic border of MODEM1 on (Mega)ST(E) which is achieved only by small modifications in TOS (or by Mag!X). 115200Bd seem to be possible by polling only. (-- something untranslated --) Configuration ------------- The configuration is done by using SETTER.TTP. Because the explainations in the drivers are German I added an abbreviation. RSVE: (Only for users of the RSVE-hardware. Otherwise answer with Nein.) MFP.PRG can create the cookie RSVE making the RSVE_SET.PRG unnecessary. The function of HISP is done automatically. HISP: This setting enables the high baud rates possible with RSVE and RS_Speed in the Fcntl-TIOC?BAUD-functions instead of 150/134/110. REPL: MFP.PRG can replace baud rates. This is useful only with RSVE or RS-Speed if programs can't set 110/134/150Bd and don't know RSVE/RS_Speed. (-- something untranslated --) Enter on all six places u if you don't have RSVE or RS-Speed. (-- something untranslated --) DTR: (only for MFP.PRG) The DTR(data terminal ready)-signal is set at the start of this driver on time to the value given here. Yes corresponds to on and is equivalent to the behavior of TOS, No corresponds to off and prevents most modems from going off hook before a communication program has been started. RBL: Use 256 as a default. Here the receiver buffer length in byte can be set. It may be in the range of 65534 (maximum) to 16 (minimum). Values out of this range are set to the default of 256. The water marks are set to 1/4 (low water mark) and 3/4 (high water mark). TBL: As RBL, but for the transmitter buffer length. Possible problems ----------------- (-- something untranslated --) Function of ... --------------- See DRVIN.TXT, RSVE_COO.TXT, SERSOFST.TXT. Versions -------- The data is valid for every MFP*.PRG if there is no special note. (-- something untranslated --, see German part) 1994-06-17 ATTENTION! Installation block adapted to MagiC3. Use together only drivers and DRVIN from 1994-06-17 or younger. Older versions will not run together with newer ones. 1994-08-18 FASTINT moved to DRVIN.PRG 1994-08-25 enhancement in bconout for MC68040 (Medusa) 1994-10-24 (-- something untranslated --, see German part) 1995-01-03 fast Bconmap parameter passing changed, ... 1995-02-02 new bug in Ring Indicator TIOCCTLGET removed (MFP.PRG, MFP_BAST.PRG)