History: v 1.1 21.5.90 Bin„r-Files wurden teilweise nicht korrekt bertragen. v 1.2 27.05.90 Ein patchen von RUFUS ist nun nicht mehr notwendig. Die beiden PRG's ersetzen die Standard SZ.TTP & RZ.TTP. Bei Start von ZMODEM wird nun der Bildschirm gesichert und nach Beenden wieder restauriert. Die Alert-Box beim Beenden wurde rausgenommen. Stattdessen wird die letzte Status/Fehler Meldung an STDERR ausgegeben und landet somit bei Verwendung von RUFUS im Terminalfenster. Bei Receive wird jetzt nach Empfang der Dateigr”sse abgeprft, ob auf dem aktuellen Laufwerk genug Platz dafr ist. Wenn nicht, Cancel des Receive und Fehlermeldung ! Der Fehler in der Zeitanzeige (Zehner-Minuten in Einer-Stundenfeld) ist behoben. RZ kennt nun auch Receive-Crash-Recovery. D. h. wenn w„hrend des Empfangs einer Datei die Verbindung unterbrochen wird, so wird die bisher empfangene Datei auf Platte/Disk abgelegt. Wird die Ver- bindung neu aufgenommen, und das gleiche File empfangen, so wird mit der šbertragung dort begonnen, wo sie vorher unterbrochen wurde. Sind die Dateigr”žen der Datei auf Disk und der zu empfangenden Datei gleich, so wird der Empfang abgebrochen, und die Fehlermeldung 'xxxxxxxx already exists' ausgegeben. Vorsicht ist angebracht. Hat man eine „ltere Version eines Programmes vorliegen, und l„dt eine neuere Version runter, die um ein paar Bytes l„nger ist, so empf„ngt RZ im Resume-Mode und h„ngt nur die zus„tz- lichen Bytes an !!!!! Das gibt natrlich Schrott. Also aufgepasst. v 1.2a 01.06.90 Fehler in der Speicherbelegung behoben. Getestet in Mono & Mittlerer Farb-Aufl”sung, mit und ohne AMCGDOS It seem's to work. v 1.2b 01.06.90 Wie gesagt, It seem's... L„uft jetzt auch mit BIGSCREEN 1.0 in Mono und Farbe Bei Verwendung mit RUFUS 1.0 in RZ.TTP bzw SZ.TTP umbenennen. RUFUS 1.02 verlangt RZ.PRG und SZ.PRG v 1.2c 09.05.90 Grrrr, hatte den Fehler in 1.2b nur in RZ, nicht aber in SZ behoben. War wohl schon zu sp„t in der Nacht und zu kurz vorm Urlaub. v 1.3ž 18.06.90 Die ANZEIGE des Pfades auf 44 Zeichen begrenzt. Existierte bei RZ das File bereits, so wurde der Transfer abgebrochen. Nun erscheint eine Alertbox, in der ausgew„hlt werden kann, ob das File neu bertragen (Delete) oder abgebrochen (Abort) werden soll. Ist ein File vorhanden, das krzer ist als das angeforderte File, so kann zwischen Resume (unterbrochenen Transfer fortsetzen) oder Delete (File komplett neu bertragen) gew„hlt werden. v 1.4 12.07.90 Auf Anregung eifriger Benutzer: In RZ wird bei existierendem File nun eine Alertbox mit 3 Buttons angezeigt (Resume | Delete | Abort) anstelle von 2 verschiedenen Alertboxen. Neuer Commandline Parameter: '-y' Wird bei Aufruf von RZ in der Commandozeile -y bergeben, so wird ein eventuell existierendes Receive-File OHNE Rckfrage gel”scht und der Empfang komplett durchgefhrt. v 1.5 09.09.90 Pixelsalat bei Beenden von SZ & RZ auf TT030 in mittlerer Aufl”sung beseitigt. v 1.6 25.10.90 Neuer Commandlineparameter fr RZ.PRG: '-r' Wird bei Aufruf von RZ in der Commandozeile -r bergeben, so wird ein eventuell existierendes Receive-File OHNE Rckfrage im Resume- Mode empfangen. Parameter -y darf nicht angegeben sein! Neuer Commandlinparameter fr RZ.PRG: '-o file.ext' Wird bei Aufruf von RZ in der Commandozeile -o file.ext bergeben, so wird der vom Sender geschickt Dateiname durch file.ext ersetzt. Sollte file.ext bereits existieren, so wird es vorher gel”scht. Neuer Commandlineparameter fr RZ.PRG: '-e' Existiert das zu empfangende File bereits, so wird die File-Extension im Dateinamen des NEUEN Files durch 001 (max 999!) ersetzt. Mehr Variationen zu diesem Thema nehme ich NICHT mehr auf ! Weitere An- fragen / Vorschl„ge sind zwecklos ! Die šbertragung im ASCII-Mode wurde in beiden PRG's vollst„ndig entfernt, da sie eh nicht richtig funktionierte und wohl kaum verwendet wird! Bei SZ wird nun der Filename in Kleinbuchstaben bertragen. (Wird in der ZMODEM-Doku empfohlen) Und nun das Beste: SZ kann jetzt den vollen Stream-Mode, wartet also nicht mehr alle 1024 Bytes auf ein ACK ! Dadurch wird der Durchsatz beim Senden bei High-Speed wesentlich verbessert. Ausserdem wird bei fehlerhafter šbertragung automatisch die Block- gr”sse reduziert und bei fehlerfreier šbertragung wieder heraufgesetzt. Dadurch wird bei schlechter Leitung der Durchsatz verbessert, da die zu wiederholenden Blockgr”ssen sich bei h„ufigen Fehlern verringern und infolgedessen h„ufiger intakte Bl”cke bertragen werden k”nnen. v 1.7 02.11.90 SZ & RZ schalten nun nichtmehr den Handshake aus. Mein besonderer Dank gilt hierbei Rainer Micheels, der mich darauf aufmerksam machte. v 1.8 10.11.90 Asche auf mein Haupt. Ab v 1.6 ist der Exit-Code von RZ falsch gewesen. Sorry ! Jetzt wird wieder 0 zurckgegeben, wenn alles ok war. Bei RZ wird nun ein empfangenes File nicht mehr Read-Only, wenn es diesen Status mitbekommen hat. Das war doch etwas l„stig. Benutzer von High-Speed Modem's sollten bei SZ den Parameter -l 1024 angeben. Dann wird nach jedem Frame ein ACK angefordert. Eventuelle Fehler bei Retry werden damit behoben. v 1.9 08.12.90 SZ.PRG und RZ.PRG sind ab sofort Shareware! Bitte die entsprechenden Bedingungen beachten. SZ sendet bei Retries nun ein Break von 250 ms an das Modem. Damit mssten die Probleme mit MNP5 beseitigt sein. Mein Dank an Rene Deutscher @ HH, ohne dessen Hilfe das Problem noch nicht besetigt w„re. Bei SZ wird nun eine korrekte Fehlermeldung angezeigt, wenn der Empf„nger den Transfer eines Files berspringt, weil es bereits existiert. Neuer Commandlineparameter fr RZ.PRG: '-s' Wird dieser Parameter angegeben, so wird nicht das mit ZMODEM ber- mittelte Filedatum verwendet, sondern das aktuelle Systemdatum und Uhrzeit. Neuer Commandlineparameter fr RZ.PRG & SZ.PRG: '-q' Wird dieser Parameter angegeben, so wird am Ende keine Ausgabe einer Meldung nach stderr vorgenommen. v 1.9a 17.12.90 Fehler bei RZ behoben: Wenn Platte das zu empfangende File nicht mehr aufnehmen konnte, wurde ein Skip an den Sender geschickt. Dies wirkte sich beim Maustausch fatal aus, da die Maus den Tausch als erfolgreich angesehen hat. Nun wird ein Cancel gesendet. Dadurch bricht die Maus den Tausch ohneErfolg ab. Bei SZ & RZ: Man sollte bei TC kein String-Merge gestatten, wenn man die Resource im File stehen hat. Das fhrte ab und an zu seltsamen Effekten bei langen Pfad- Filenamen. v 1.9b 02.01.91 Der Fehler im TOS, dass bei ausgew„hltem RTS/CTS Handshake trotzdem keines verwendet wird, wird nun von SZ & RZ korrigiert. Anscheinend ist in IOREC der RS232 eine Variable als WORD deklariert, die von den Tx-Routinen aber als Byte abgeprft wird. SZ bzw RZ tragen den Wert aus dem Low-Byte des WORD's nun auch im High-Byte ein. Dann funktioniert das RTS/CTS Handshake. v 2.0 15.1.90 nur fr registrierte Benutzer: Das ausgebgeln des TOS-Fehlers in v1.9b ergab Probleme bei manchen TOS- Patches. Dies wurde wieder rausgenommen. Stattdessen ist TURBOCTS und CTS_TT beigelegt. Mit einem dieser PRG's im Autoordner sollten die Hand- shake-Probleme beseitigt sein. Vorausgesetzt, man verwendet ein Kabel, bei dem auch die Handshakeleitungen verdrahtet sind. Ausserdem muss bei Modems, die mit mehr als 2400 Baud zwischen Rechner und Modem arbeiten, auch das RTS/CTS Handshake eingeschaltet sein. (Sowohl im Modem-Setup als auch im Terminalprogramm) Carrier-šberwachung. Nun wird st„ndig der Carrier berwacht und bei Ver- schwinden des Carriers eine šbertragung abgebrochen. Mit -D kann die Carrierberwachung abgeschaltet werden. Die Carrier šberwachung funktioniert leider nur auf dem Standard-ST-Port. Ich habe noch keinen 'sauberen' Weg gefunden, dies auch fr die restlichen TT-Port's zu implementieren, da ich noch zu keine Info's darber habe. Berechnung von Time left erfolgt nun ber die CPS und nichtmehr ber die Baudrate. (Wegen MNP) Implementation von XMODEM, XMODEM-1k, XMODEM-g, YMODEM-g und YMODEM Batch v 2.01 21.3.91 Vorzeichenfehler nach 32KB bei Ymodem behoben. v 2.02 23.3.91 bei ZMODEM-Senden sind nun auch Wildcards m”glich Fr Rechner <-> Rechner šbertragung kann nun z.B. folgende Kommandozeile eingegeben werden: -D *.C *.H Das -D disabled die Carrier-šberwachung, die ja bei Rechner-šbertragung nicht notwendig ist. neuer Commandlineparameter fr SZ & RZ: -a Wird -a angegeben, so werden bei SZ alle CRLF-Folgen in LF umgesetzt, sofern dies der Empf„nger zul„sst. (wenn ASCII-Mode baechtet wird) Bei RZ werden alle LF in CRLF umgesetzt (unabh„ngig vom Sender). Alle 3 Programe arbeiten nun mit ARGV-Protokoll. Es sind Commandlines mit einer L„nge von bis zu max. 511 Byte m”glich. v 2.03 27.3.91 Neuer Parameter -P bei rz Mit -P pfad kann man einen Zielpfad angeben, in den die empfangene Datei geschrieben wird. Eine eventuelle Pfadangabe durch den Sender wird dann ignoriert. v 2.1 16.4.91 ACC-Version von GSZRZ. Wenn GSZRZACC.PRG in GSZRZACC.ACC umbenannt und installiert wird, kann es mit appl_write angesprochen werden. Wenn dann das Update auf RUFUS 1.1 ausgegeben wird, kann RUFUS dieses ACC bedienen. GSZRZACC wird also NUR ber eine Application-Message angesprochen. Ein Aufruf aus der Menzeile ist (vorerst?) nicht m”glich! GSZRZACC lauert also im Hintergrund, bis es aufgerufen wird. W„hrend der šbertragung kann kein anderes Programm bedient werden. Es handelt sich also NICHT um eine Hintergrundbertragung ! Bis RUFUS das ACC untersttzt, wird ein kleines Testprogramm beigelegt, mit dem die Kommandozeile an das ACC bergeben werden kann. Also GACCTEST.TTP anklicken und z.B. '-sz -D test.xyz' eingeben. Dann wird die Datei test.xyz mit ZMODEM gesendet. Die TURBO-C Source von GACCTEST.TTP ist auch beigelegt, um fr eventuelle Interessenten klarzulegen, wie das ACC angesprochen werden kann. Bei SZ war ab Version 2.0 der Timeout etwas zu kurz gesetzt. Dadurch kam es zu Problemen, wenn der Empf„nger fr das Anlegen der Datei zu lange brauchte. (Danke an Stephan Bausch fr die Aufdeckung des Fehlers) v 2.11 24.4.91 Bei sz, Mode YMODEM-1k-g wurde in der Anzeige nicht das -1k-g angezeigt v 2.12 5.4.91 Bei rz, Mode YMODEM-1k-g wurde in der Anzeige nur -g angezeigt Timeout bei SZ weiter hoch gesetzt. v 2.13 11.45.91 Murphy hatte zugeschlagen. Nachdem ich bei der Version 2.1 ber meine Sourcen einen C-Beautyfier laufen liess, hatte ich nicht bemerkt, dass anschliessend alle 'register' Anweisungen fehlten. Die Programme liefen ja einwandfrei. Allerdings wurde bei direkter Rechnerkopplung mit 19200 BPS die šbertragungsrate erheblich gedrckt. Special Thanks an Gereon Steffens, der nicht lockergelassen hat, bis ich den Fehler gefunden habe. v 2.14 01.06.91 Bei RZ wurde bei '-o file.ext' das empfangene File unter dem Originalnamen und nicht unter file.ext abgelegt. v 2.15 14.06.91 Die Carrierberwachung funktioniert nun auf dem ATARI TT bei den Ports 'Modem 1', 'Modem 2', 'Serial 2'. Der Port 'Serial 1' hat keinen Carrier-Eingang. Eine šberwachung ist hier also nicht sinnvoll. Neuer Parameter bei SZ: -b unterdrckt das Senden eines Break bei einer Blockwiederholung (Retry) Das Senden eines Break funktioniert leider trotz SERPTCH2 nicht auf dem 'Modem 2' und dem 'Serial 2' Port des TT. Ich suche noch nach einem sauberen Weg, das Break auch fr diese Ports zu implementieren. -q hat bei SZ nicht funktioniert v 2.16 24.06.91 Die Carrierberwachung funktionierte sei v2.15 nicht mehr auf dem ST. Achtung: Die Aussage, das die Routine Bconmap auf einem ST als Rckgabe- wert 44 liefert, stimmt NICHT. Da wird eine Rom-Adresse zurckgeliefert :-( Neuer Parameter bei SZ und RZ: Wird -S (Grossbuchstabe!) angegeben, so wird bei Beenden des Programmes auch die letzte CPS-Rate ausgegeben. (Hallo Gereon :-) v 2.17 04.07.91 Bei Empfang mehrerer Dateien in Folge wurde 'Resumed' nicht gel”scht. v 2.20 24.09.91 Bei RZ wurde auch bei Angabe eines Zielpfades mit -P der notwendige Platz fr das Rx-File auf dem aktuellen Laufwerk ermittelt und nicht auf dem durch -P angegebenen. RZ bombte bei ungltigen (zu langen) Dateinamen. Ich hoffe, ich habe jetzt alles abgefangen. (Immer diese AMIGA und MAC-User :-) Bei SZ war die CPS- und Time left Anzeige bei šbertragung von mehreren Files (z.B. durch *.ASM) nach einem Resume verf„lscht. šbertragung wird als Bargraph angezeigt. ein paar neue Parameter fr Speicherarme: neuer Parameter bei RZ: -b size Einstellen der Gr”sse des Rx-Puffers SIZE: default 16384, min 512, max 16384 neuer Parameter bei SZ und RZ: -F size Einstellen der Gr”sse des File-Puffers SIZE: default 16384, min 1024, max 262144 neuer Parameter bei SZ: -8 verwendet eine Blockgr”sse von 8192 Byte anstelle von 1024. Soll im FidoNet durchaus blich sein. RZ erkennt selbst 8KB Bl”cke. ACHTUNG: Es gibt nicht viele ZMODEM Programme, die diesen Modus beherrschen. Er wurde nur auf ausdrcklichen Wunsch einiger registrierter Benutzer implementiert. GSZRZACC.ACC benutzt jetzt RUFUS-Schnittstellen. Somit ist es ab RUFUS 1.10 m”glich, ber alle durch RUFUS verfgbaren Schnittstellen wie MIDI-Schnitt- stellen und alle TT-Schnittstellen mit ZMODEM zu arbeiten. v 2.21 30.09.91 Bargraph wurde bei YMODEM Rx nicht angezeigt. Fehler bei Anzeige des Fehler/Status-Textes beseitigt. Fehler bei beenden von YMODEM Senden behoben. Fehler bei XMODEM-Rx: Angabe von Pfadnamen zum Dateinamen funktioniert nun. v 2.22 23.10.91 Absturz bei Parameter -o behoben. Maus wird nun im ACC-Betrieb wieder ausgeschaltet. (Hallo Dirk :-) v 2.23 27.10.91 neuer Parameter -m Wird -m angegeben, so wird die MIDI Schnittstelle zur šbertragung ver- wendet. Da die MIDI-Schnittstelle keine Handshakeleitungen hat, muss zus„tzlich -l 1024 angegeben werden. Wird am anderen Ende auch ein Pro- gramm aus dem GSZRZ-Paket verwendet, so kann man auch in 8 KB-Bl”cken bertragen. Aufruf fr SZ: sz -m -l 1024 file.xyz oder sz -m -8 -l 8192 file.xyz Aufruf fr RZ: rz -m v 2.24 29.10.91 Fehler bei RZ, Parameter -e, behoben. Fileextension wird nun korrekt hoch- gez„hlt. v 2.25 27.11.91 RZ: Bombenstimmung bei fehlerhaften Parametern behoben. Carrier šberwachung bei Serial 2 wieder ok. SZ bricht nun mit Fehlermeldung ab, wenn zu lange nichts mehr vom Empf„nger kommt. Dazu ein Hinweis an Mailboxbetreiber: Bei unbeaufsichtigtem Transfer ist es sicherer, wenn SZ mit dem Parameter '-l 1024' verwendet wird. Dann l„sst sich ein Timeout eher feststellen. Wird im Stream-Mode gearbeitet und der Rx empf„ngt trotz Carrier nichts, dann merkt SZ dies erst am Ende der šbertragung. Ergibt allerdings eine niedrigere šbertragungsrate. SZ kann die zu sendenden Dateien nun aus einem Script-File lesen. Aufruf: SZ -s script (ACHTUNG kleines 's' verwenden!) v 2.26 22.02.92 M„usedreck-Fehler entfernt. Wenn der Empf„nger wegen bereits existierender Datei abbricht, wird bei SZ nun nicht mehr Exitcode 0 zurckgegeben, sondern 128 + Anzahl der fehler- haften Dateien, also im Normalfall 129 (siehe Exitcodes in GEMSZRZ.TXT) Bei Empfang von mehreren Dateien wurde die Anzeige nach dem ersten File nicht mehr initialisiert. Reinitialisierung bei der ACC-Version fr -P, -r und noch ein paar andere Parameter fehlte. (dank an Harald :-) Fr den Einsatz in Mailboxprogrammen wurde bei RZ die Prfung der noch verbleibenden Online-Zeit aufgenommen (Stichwort NetCall Hour). Dazu braucht RZ 2 Parameter: -C xxxx -U xyz Bei -C wird der folgende Wert als aktuelle Baudrate ausgewertet. -U ist die restliche Onlinezeit in Sekunden. Reicht die Zeit fr einen Upload nicht mehr aus, so wird RZ mit Exitcode 9 und dem Hinweis 'not enough time for upload' abgebrochen. Zu diesem Zeit- punkt ist noch keine Datei angelegt, es bleiben also auch keine Datei- Leichen zurck. Wird durch Blockwiederholung die verfgbare Online-Zeit berschritten, so wird der Empfang mit Exitcode 10 abgebrochen. Die empfangene Datei wird geschlossen, kann also eventuell sp„ter komplettiert werden. Wenn SZ.PRG oder RZ.PRG oder GSZRZACC.PRG NUR mit dem Parameter -GVER aufgerufen wird, so bekommt man sofort die aktuelle Versionsnummer als Exitcode zurck. Die Zahl vor dem Punkt ist im oberen, der Rest im unteren Byte. Bei Version 2.26 also Hex 021A. Das Programm wird sofort wieder beendet. Neuer Parameter -M: damit wird sowohl bei SZ wie RZ die Maus w„hrend des Transfers abgeschaltet, um St”rungen zu vermeiden. v 2.27 8.5.92 Bei der Abfrage auf Control-Alternate zum Abbruch wurden die anderen Tasten wie Shift und vor allem Caps-Lock nicht ausmaskiert. Neuer Parameter -G: Wird Parameter -G angegeben, ert”nt beim Beenden von SZ oder RZ ein 'Pling'. Da mittlerweile mehrere User auch auf dem ST mit 38400 BPS arbeiten, habe ich versucht, vor allem RZ zu optimieren. Dabei ist bei direkter Rechner- Kopplung eine Steigerung von mehr ca. 23 % rausgekommen. Trotzdem ist die maximal erreichbare Rate noch weit unter SZ. Dem ST fehlt fr diese šber- tragungsgeschwindigkeit halt doch die Power. Der Rx-Puffer ist nun default auf 1024 Byte eingestellt, da selbst bei 16KB keine Geschwindigkeitssteigerung feststellbar ist. Dadurch ist der notwen- dige Speicherplatzbedarf geringer. Der Puffer kann aber jederzeit durch den Switch -b h”her gesetzt werden. Es gibt jetzt folgende Programm-Versionen: GSZRZ_TT.ACC ist eine fr 68020 kompilierte Version, die sich sowohl als ACC als auch als PRG einsetzen l„sst. GSZRZACC.ACC Die Standard-Version, auch auf dem ST lauff„hig. GSZRZ_TT.TTP ist eine fr 68020 kompilierte Version, die KEINE GEM-Anzeige vornimmt. Stattdessen wird nach 'stdout' ausgegeben. Bei RUFUS landet die Ausgabe also im Terminalfenster. GSZRZ_ST.TTP Die gleiche Version, aber auch auf dem ST lauff„hig. SZ.PRG Die Programme als einzelne Moduln. Diese einzelnen Moduln RZ.PRG wird es in Zukunft NICHT MEHR geben. Man kann ja jeder- zeit GSZRZxxx.ACC in PRG umbenennen (siehe auch GSZRZ.TXT). Programme, die auf diese Moduln angewiesen sind, sollten also rechtzeitig umgestellt werden. v3.0 22.09.92 MultiTOS l„sst grssen: Der Dialog wurde auf Fenster-Dialog umgestellt. Abbruch erfolgt nicht mehr mit Ctrl-Alt, sondern mit Ctrl-C oder dem Closer-Symbol. Wurden Dateien mit Pfadangabe empfangen, so wurden keine Ordner erzeugt! Siehe dazu Parameter -P bei rz. War vom Sender -n oder -N angegeben, so wurden beim Empfang trotzdem alle Dateien bertragen. Bei Empfang mit Parameter -e wird nun die bereits vorhandene Datei umbenannt. Die zu bertragende Datei beh„lt ihren Namen. Der Bargraphbalken wurde auf mehrfachen Userwunsch fr die kurzsichtigen auf ein anderes Fllmuster umgestellt. Beim Senden gibt es den neuen Parameter -e. Damit wird ein 'escapen' aller Kontroll-Zeichen durchgefhrt. Das scheint vor allem bei Unix blich zu sein. Bei Empfang wird dies automatisch erkannt. Die Anzeige der bertragenen Bytes wurde auf 8 Stellen erh”ht. Es gibt Wahnsinnige, die bertragen mehr als 9999999 Bytes :-) Neuer Parameter -d bei Empfang. Wird dieser Parameter angegeben, so werden eventuell vom Sender kommende Pfade abgeschnitten. Dies dient der Sicherheit vor allem bei Einsatz in Mailboxen. Neuer Parameter -L [x:\PFAD\]FILENAME sowohl bei Senden als auch bei Em- pfang. Logging der Aktivit„ten. Wenn GSZRZ beendet wird, wird ein Ein- trag in die Datei FILENAME geschrieben mit folgendem Format: SZ: HISTORY.TXT Len: 20408 Tim: 00.00.18 Err: 0 RZ: ANSI.SYS Len: 1709 Tim: 00.00.02 Err: 0 ^ ^ ^ | | Filename bertr. Bytes Dauer Fehlercode | X/Y/Z Protokoll S oder R fr Send / Receive v 3.1 29.09.92 Bei Parameter -M wird nun auch das Multitasking unterbunden, um maxi- malen Datendurchsatz auf dem ST zu erreichen. Bisheriger Parameter -e bei Empfang ist nun -E, um den gleichen Parameter wie bei Senden fr folgendes freizumachen: Neuer Parameter -e bei Empfang: Escape aller Kontroll-Zeichen wird zuge- lassen. Das war in der Version 3.0 immer der Fall. Da die meisten Mailboxen, die mit DSZ arbeiten, dies dann auch verwenden, wurde die CPS-Rate beim Down- load verschlechtert. Default ist also das Escapen aller Kontrollzeichen nun ausgeschaltet. Wer es braucht (Unix!) muž eben -e angeben. Im Logfile wird nun auch die CPS-Rate eingetragen. In Aufl”sung ST-Mittel passt das Fenster nun auch auf den Bildschirm. v 3.2 05.10.92 M„usedreck beim Senden beseitigt (wieder einmal). Verwechslung bei '-e' und '-E' beim Empfang beseitigt. v 3.3 25.10.92 Bei Empfang wurde immer auf dem momentan aktiven Laufwerk ermittelt, ob genug Platz frei ist. Nun wird ein ev. ber -P angegebenes Lauf- werk bercksichtigt. Das Logfile beinhaltet nun auch Datum und Uhrzeit und hat nun ein RUFUS-kompatibles Format: * 17 Oct 16:53:14 GSZRZ SZ:INFILE.TXT Len 3795 Tim 1s Err 0 CPS 3023 * 17 Oct 16:54:08 GSZRZ RZ:OUTFILE.TXT Len 54780 Tim 17s Err 0 CPS 3275 VSCR Cookie wird untersttzt. Zum Berechnen der CPS-Rate wird statt long nun unsigned long verwendet, da nach ca. 10 Stunden šbertragungsdauer die CPS-Rate negativ wurde. Ich habe das allerdings nicht getestet :-) Bei Parameter -F kann nun -1 angegeben werden. Dann wird der restliche Speicher minus 100 KB als Filepuffer verwendet. Ebenso kann die Gr”ženangabe in Kilobyte oder Megabyte erfolgen, also z.B.: -F 150K oder -F 2M v 3.4 14.03.92 Untersttzung von Fread/Fwrite unter MultiTOS. Durch starke interne Umbau- arbeiten, Optimierungen und allerlei schmutzige Tricks habe ich versucht, unter MultiTOS wieder eine akzeptable CPS-Rate zu erreichen. Dies wird allerdings vorerst nur in Zusammenhang mit CoNnect untersttzt. Redraw Fehler bei Verschieben des Fensters gefixt. Unter MultiTOS wird nach M”glichkeit die Anzeige NICHT aufgefrischt, wenn der Screen gerade durch wind_update gesperrt ist. Ausgenommen sind Fehler- meldungen. Wird Parameter -M angegeben, dann wird auf jeden Fall die Anzeige immer durchgefhrt. Bombenstimmung beseitigt, wenn sofort nach Start von GSZRZ Ctrl-C bet„tigt wurde. Bombenstimmung beseitigt, wenn unter MultiTOS versucht wurde, ber die MIDI- Schnittstelle zu arbeiten. Der benutzte Port wird nun auch angezeigt. Beim Senden ist mit -U time nun auch eine zeitliche šberwachung der šber- tragung m”glich. v 3.5 21.05.93 Bei XMODEM Empfang wird nun auch ein beim Dateinamen vorgegebener Pfad zur Ablage verwendet, wenn NICHT -P pfad angegeben ist. Bei VSCR Cookie wird nun auch beachtet, wenn er ungltig gesetzt ist. Die Position wird nun auch richtig berechnet. Bei Last status/error wurde um ein Zeichen zu wenig gel”scht. Der Blockdevicetreiber RSVF von Harun Scheutzow Maus @B wird nun untersttzt. Unter MAG!X ab Version 2.0 wird nun auch wie bei MultiTOS nach M”glichkeit die Anzeige NICHT aufgefrischt, wenn der Screen gerade durch wind_update gesperrt ist. Ausgenommen sind Fehlermeldungen. Wird Parameter -M angegeben, dann wird auf jeden Fall die Anzeige immer durchgefhrt. v 3.6 12.9.93 HSMODEM1 und MIDI sollte nun wieder funktionieren. Beim MEGA-STE sollte nun Serial2 angezeigt werden statt Serial1 Bei FAST_SER 0.96 wird nun auf MODEM2 und SERIAL2 das XSDD Protokoll verwendet. Wenn XSDD oder HSMODEM1 oder unter MTOS U:\DEV\xxxx verwendet wird, so wird dies zusammen mit der verwendeten Schnittstelle angezeigt. Jetzt wird immer der aktuelle Systemzeichensatz verwendet. Hat man also mit VDIFONT oder MultiTOS eine andere Pointgr”že eingestellt, so wird diese auch von GSZRZ verwendet. v 3.7 14.9.93 Fehler beim Fenster verschieben beseitigt: Es wurde nur das Fenster verschoben, der Text aber am alten Platz positioniert. Fehler im ACC Mode beseitigt: Fenster wurde bei jedem Aufruf um eine Zeile h”her. v 3.8 28.11.93 Wenn versehentlich Empfang statt Senden ausgew„hlt wurde, konnte es unter ungnstigen Umst„nden passieren, daž seltsame Directories und Dateinamen angelegt wurden. Nun wird richtigerweise die Meldung aus- gegeben, daž der Transfer durch die Gegenseite abgebrochen wurde. Bei Verwendung von HSMODEM wird beim Beenden nun HSMODEM auch geschlossen. Das fehlende Fclose hatte zwar scheinbar keine Auswirkung, aber sauber ist besser :-) Wenn GSZRZ als Accessory installiert ist, hat der Eintrag in der Menleiste nun auch eine Funktion: ISt GSZRZ nicht aktiv, erfolgt bei anklicken des Eintrages die Anzeige einer Copyright Meldung. Ist GSZRZ aktiv und unter MultiTOS oder MAG!X im Hintergrund, so wird das GSZRZ-Fenster getoppt. Unter MultiTOS >1.04 kann GSZRZ nun Iconifiziert werden. Im Icon werden die CPS-Rate die bertragenen Bytes und die noch verbleibende Zeit angezeigt. Neuer Parameter bei sz & rz: Mit -H n wird die Benutzung eines Ports erzwungen. M”gliche Portnummern (n) sind 1 AUX:, 3 MIDI, 6 MODEM1, 7 MODEM2, 8 SERIAL1, 9 SERIAL2 Es wird auf jeden Fall versucht, den angegebenen Port zu benutzen. Es erfolgt also vorl„ufig KEIN Test, ob dieser Port berhaupt vorhanden ist! Damit kann auch unter MTOS das ACC benutzt werden. Unter MTOS sollte man als Patch fr die Serielle Schnittstelle entweder FAST_SER oder RSVF von Harun Scheutzow einsetzen. Harun Scheutzows neuer Treiber (auch fr TT!) wird nun untersttzt. Unter MTOS wird nicht mehr auf IOREC zugegriffen, da ohne einen PATCH GSZRZ seltsamerweise dabei h„ngenbleibt. Unter MiNT/MTOS ist zwingend ein Patch fr die Serielle Schnittstelle erforderlich, wenn man vernnftige CPS-Raten bekommen will. Ohne Patch bekommt man beim Senden wieder die altbekannt miese Rate. Unter MTOS, MAG!X und VDI-FONT funktionieren nun wirklich andere System-Fonts. Vielen Dank an Harald Sommerfeldt fr die Untersttzung bei diesem Problem. v 3.9 05.12.93 Bug bei Verwendung als ACC im Zusammenhang mit dem neuen HSMODEM beseitigt. Bei HSMODEM wird der Carrier nun ber Fcntl abgefragt und nicht mehr direkt auf die Hardware 'gelangt'. v 4.0 12.12.93 Bugfixes: Wenn bei Multitasking-BS ein im Hintergrund liegendes Fenseter verschoben wurde, hatte GSZRZ pl”tzlich dessen Ausmaže. Probleme mit FAST_SER unter MTOS wieder beseitigt. v 4.1 14.02.94 Speicherverletzung unter MTOS wenn VSCR Cookie installiert ist beseitigt. Iconifizieren per Parameter unter MTOS nun m”glich (MiNT 1.08/AES 4.1) -I 100,50 setzt gleich zu Beginn das iconifizierte Fenster an Position 100 50. Bei einem Argument Fehler in der Commandline wird nun eine Meldung ausge- geben, die in etwa die fehlerhafte Stelle in der Commandline anzeigt. Im Logfile k”nnen nun alle Meldungen, die als 'Last status/error' angezeigt werden auch in das Logfile geschrieben werden. Dazu muž das Logfile wie folgt definiert sein: -rz -L GSZRZ.LOG,2 <-- Last status/error auch eintragen -rz -L GSZRZ.LOG,1 <-- wie bisher GSZRZ als ACC hat bisher auf ACC_ACC die Antwort ACC_ID immer an sich selbst geschickt. Ist nun bereinigt. Wenn Parameter -r (bei Senden und Empfang) angegeben wird, dann wird ein eventueller Resume durch CRC geprft. Somit stehen bei bereits existierender Datei nun folgende M”glichkeiten zur Verfgung: wenn -y angegeben: alte Datei wird gel”scht wenn -E angegeben: alte Datei wird umbenannt in name.001 etc. wenn -p angegeben: neue Datei wird nicht empfangen (geskipt) wenn -o xxxx.yyy: neue Datei wird als xxxx.yyy abgelegt wenn -r angegeben: CRC ber vorhandene Datei wird mit CRC auf Senderseite verglichen, bei Gleichheit fortsetzen der šbertragung (Resume) Bei CRC-Differenz wird eine Alert-Box mit folgenden M”glichkeiten angeboten: Rename per Fileselktor neuen Namen eingeben Delete alte Datei l”schen Abort Empfang abbrechen nichts davon angegeben: Alert-Box wie bei differierendem CRC v 4.2 15.02.94 Bei Verwendung von MIDI wurde AUX als Port angezeigt. v 4.3 24.02.94 Bei manchen Fonts konnte es passieren, daž das Fenster von GSZRZ zu breit gezeichnet wurde. Danke an Wolfgang Wander frs aufsphren des Bugs. v 4.4 18.03.94 Die Ausgabe an stdout wenn GSZRZ als ACC ist wieder rausgenommen. Redraw Verhalten unter MultiTOS verbessert. XACC Protokoll an MultiTOS angepasst. Unter MTOS werden nun die Speicherbereiche, die von anderen Programmen auch angesprochen werden, als GLOBAL angelegt. GSZRZ kann also nun mit den Programmflags auf 'Private' unter Memory Protection betrieben werden. Fehler bei 'Time left' Anzeige behoben. Wenn beim Download die Datei bereits existiert, wird nun etwas anders verfahren --> siehe GSZRZ.TXT. v 4.5 19.03.94 Folgefehler in der Berechnung von 'Elapsed time' wieder ausgebessert. v 4.6 25.03.94 Elapsed time stimmt jetzt wirklich wieder. War nur 'halb' ausgebessert. Wurden ”fter mehrere Dateinamen beim Senden bergeben, so konnte es beim ACC vorkommen, daž Dateien eines vorhergehenden Uploads nochmals gesendet wurden. v 4.7 27.03.94 Wenn beim Empfang mit Parameter -r die Datei mit unterschiedlichem CRC bereits existierte, gab es ein bombiges Erlebnis. v 4.8 16.07.94 -y funktionierte beim Empfang nicht mehr. Beim Empfang mehrerer Dateien mit Ymodem wurde der Dateiname in der Anzeige nicht richtig angezeigt. Wenn eine Verbindung durch Carrier-Lost unterbrochen wurde, konnte es vorkommen, daž GSZRZ in einer Endlosschleife h„ngen blieb. Buffer fr Commandline vergr”žert. Die Commandline kann nun insgesammt 1024 Byte lang sein. Exitcodes berarbeitet. Jetzt wird bei Logging Stufe 1 jede bertragene Datei in das Logfile eingetragen Optik des Balkens jetzt mit %-Unterteilung. Das Verhalten bei existierender Datei (Resume) wurde erweitert v 5.0 5.11.94 Unter Mag!X wird bei vorhandener Datei nun ein PopUp mit folgenden M”glich- keiten angeboten: Abort, Delete, Rename, Resume und Skip. Wenn eine vorhandene Datei gr”žer als eine zu empfangende Datei ist, unter- bleibt der CRC-Check. CRC-Check wird nun VOR Berechnen des eigenen CRC beim Sender angefordert. Nach Berechnung des CRC wird auf den CRC des Senders gewartet. Damit erfolgt die Berechnung auf beiden Seiten gleichzeitig und spart bei grožen Dateien viel Zeit. Bug von DSZ (MS-DOS Programm) bei der Berechnung des CRC's wird nun umgangen. Manchmal konnte es vorkommen, dass die CRC's unterschiedlich gemeldet wurden, obwohl die Dateien absolut gleich waren! Der Commandline-Puffer wird nun dynamisch alloziert. Unter MultiTOS kann mit dem Parameter -v xx die Priorit„t fr GSZRZ gesetzt werden. Erweiterte Anzeige bei Senden / Empfang mehrerer Dateien: - 'File x of y' - Summe abgelaufene Zeit - noch notwendige šbertragungszeit - Summe zu bertragende Bytes - Summe bertragene Bytes - Summenbalken - %Anzeige Dies erfolgt sowohl bei mehreren in der Commandline bergebenen Dateien als auch bei bergebenen Wildcards oder per Scriptfile bergebenen Dateien. v 5.1 8.11.94 Fehler in der Anzeige bei šbertragung mehrerer Dateien behoben. v 5.2 11.11.94 Beim Betrieb als Accessory gab es bei erscheinen des PopUps einen b”sen Absturz. Danke an Robert Federle fr die Untersttzung bei der Fehlersuche. Beim Senden mittels Sriptfile stimmt die Summenanzeige nicht. Wenn kein MultiTOS vorhanden ist, kann mit dem Parameter -I das normale Fenster platziert werden. v 5.3 16.11.94 Wenn der Parameter -F -1 verwendet und mehrere Dateien bertragen wurden, gab es einen 'Memory Allocation' Fehler. Danke an Andres Frank Maus @S fr die Fehlermeldung Ein Problem im Zusammenhang mit CHMELEON von Karsten Isakovic wurde auch noch entdeckt: CHMELEON reagiert allergisch, wenn in einem Programm per MXALLOC Speicher angeforedert wird. Setzt man im Programm-Header die Flags auf ST-RAM, so kann GSZRZ wieder durch CHMELEON geladen werden. GSZRZ_ST wird in Zukunft mit entsprechend gesetzten Flags ausgeliefert. Wenn Parameter -M verwendet wurde, gab es M„usedreck im GSZRZ Fenster. Bei -I x,y (ohne MTOS) sollte das Fenster nun gleich am richtigen Platz ge”ffnet werden. Bei MTOS gibt es jetzt auch das PopUp-Menu anstelle der Alert-Box wenn eine Datei schon existiert.