Modulare (serielle) Ger„tetreiber ================================= (Note for the English reading people: The English version is appended on the German, look for it!) Dieses Paket enth„lt serielle Treiber. Fr jede Schnittstelle oder jeden Schnittstellenbaustein exisitiert ein eigener Treiber. So hat der Nutzer die Arbeit mit der Auswahl der passenden Treiber, aber auch den Vorteil, nur die Treiber laden zu mssen, die er braucht. Da ich einen sauberen modularen Aufbau verwenden wollte, muž vor den eigentlichen Treibern ein Programm (DRVIN.PRG) geladen werden, das das Betriebssystem (TOS, Mag!X, MiNT) um die jeweils fehlenden Funktionen zur Treiberinstallation erg„nzt. Reihenfolge ----------- DRVIN.PRG muž vor den Treibern geladen werden. Am Besten ist DRVIN zusammen mit den Treibern im \AUTO\-Ordner untergebracht. Dort sollte es aus Geschwindigkeitsgrnden m”glichst weit hinten (vor den Treibern) stehen. DRVIN und die Treiber mssen andererseits vor eventuell im \AUTO\ installierten Programmen stehen, die die Treiber nutzen wollen. DRVIN.PRG wird in DRVIN.TXT n„her beschrieben. Die einzelnen Treiber sind entsprechend der Schnittstellenbausteine oder -namen benannt und in den *.TXT-Files mit „hnlichem Namen beschrieben. Mit einem TOS ab Version 2.0 oder einer entsprechenden Shell kann die Reihenfolge im \AUTO\ einfach ermittelt werden, indem man die Ausgabe der Verzeichnisse "unsortiert" erfolgen l„žt. Bei „lteren TOS-Versionen kopiert man zuerst alle Programme aus \AUTO\ in ein anderes Verzeichnis, so daž \AUTO\ leer ist, und kopiert die Programme dann in der gewnschten Reihenfolge wieder nach \AUTO\ zurck. DRVIN sollte nach folgenden Programmen gestartet werden, falls man diese verwendet, da andernfalls Probleme auftreten k”nnen: - Overscan-Treiber (falls TOS1.4-Fix dort eingeschaltet) - FPATCH2.PRG auf Falcon (FPATCH1.PRG sollte man ohnehin nicht nutzen) Konfiguration ------------- Die Auswahl der Treiber durch den Nutzer erlaubt schon eine gewisse Anpassung an das eigene System. Eine individuellere Einstellung der einzelnen Treiber ist wegen der Vielfalt der Hardware(umbauten), aber auch wegen unsch”ner/unsauberer Software, oft erforderlich. Diese Einstellungen werden direkt in den Treibern gespeichert. Zus„tzlich enth„lt der Treiber zu jedem Einstellungspunkt eine kurze Erkl„rung. Wenn man ausfhrlichere Informationen braucht, sind diese oft im *.TXT zum Treiber enthalten. Die Konfiguration erfolgt durch das beiliegende Programm SETTER.TTP, das in SETTER.TXT n„her beschrieben ist. Ab TOS1.04 ist die Bedienung von SETTER einfach: Man nimmt das zu konfigurierende Programm mit der Maus und zieht es auf SETTER.TTP. SETTER wird gestartet, l„dt das Programm und wird entweder melden, daž es nicht konfigurierbar ist, oder den Konfigurationsdialog beginnen. Bei alten TOS-Versionen wird SETTER durch Doppelklick gestartet und in der erscheinenden Dialogbox der Name und Pfad des zu konfigurierenden Programms angegeben. HSMODEM1 (-Kompatibilit„t) -------------------------- Diese Treiber ersetzen HSMODEM1. Die BIOS-Funktionsaufrufe fr MODEM1 sind wegen der Untersttzung mehrerer Schnittstellen ein ganz klein wenig langsamer als bei HSMODEM1. Wer ausschliežlich ein altes Programm zusammen mit der letzten Version (HSMOD105.LZH) von HSMODEM1 benutzt, braucht nicht auf diese Treiber "upzudaten". Wenn MFP.PRG als einziger oder als letzter Treiber geladen wird, sollten alle Programme, die mit den HSMODEM1-Versionen gelaufen sind, auch mit MFP.PRG funktionieren. Kurzanleitung ------------- Dieser Abschnitt soll die Installation unter TOS und Mag!X m”glichst kurz und einigermažen verst„ndlich beschreiben. Er sollte als Programm betrachtet und von vorn nach hinten "abgearbeitet" werden. Sie haben in einem Programm, das Sie benutzen wollen, den Hinweis gefunden, daž diese Treiber ben”tigt werden oder Vorteile bringen. Sie haben irgendeinen anderen Grund fr die Installation dieser Treiber. Wenn Sie keinen Grund zur Installation haben, dann sollten Sie die Texte "aktionslos" lesen. Falls Sie ein Programm im \AUTO\-Ordner haben, das die seriellen Schnittstellen benutzt, kopieren sie es aus dem \AUTO\ heraus. Entfernen Sie installierte Patchprogramme fr die seriellen Schnittstellen, wie z.B. RS232ENC, TURBOCTS, SERIALFX, aus dem \AUTO\. W„hlen Sie die Treiber aus diesem Paket, die Sie brauchen. Folgende Stichpunkte sollen Ihnen helfen: Grundausstattung: fr ST, STE, MegaST: MFP.PRG fr MegaSTE: MFP.PRG, SCC.PRG fr TT: MFP.PRG, SCC.PRG, MFP_TT.PRG fr Falcon: SCC.PRG Zus„tzliche oder erweiterte Ausstattungen: Wenn Sie Ihren MegaSTE, TT oder Falcon mit einem Am85C230A oder Z85230 anstelle des originalen 85C30 ausgestattet haben, k”nnen Sie anstelle des SCC.PRG das ESCC.PRG verwenden. Im Lieferzustand enthalten diese Computer nur einen SCC, also dann auch nur das SCC.PRG verwenden! Wenn Sie bei Ihrem Falcon die im Originalzustand nicht vorhandene MFP-Schnittstelle (MODEM1) herausgefhrt haben, k”nnen Sie dafr zus„tzlich das MFP_FALC.PRG ausw„hlen. Wer ST_ESCC in seinem ST, STE oder MegaST installiert hat, benutzt dafr zus„tzlich das ST_ESCC.PRG. Wer sonstige Schnittstellenumbauten hat, m”ge die Texte lesen und sich dann eventuell an mich wenden. Die ausgew„hlten Treiber werden mit SETTER.TTP konfiguriert, siehe oben unter "Konfiguration". Dazu mssen Sie die gestellten Fragen beantworten und Entscheidungen treffen. Oft ist die Standardeinstellung verwendbar. Falls Sie zus„tzliche Informationen brauchen, finden Sie diese in den *.TXT-Files, die so „hnlich wie die Treiber heižen, z.B. in MFP.TXT fr das MFP_FALC.PRG. Sie kopieren DRVIN.PRG in den \AUTO\-Ordner. Sie kopieren die ausgew„hlten und konfigurierten Treiber hinterher. Die Reihenfolge der Treiber ist unwesentlich. (In der Hoffnung, daž die Nutzerprogramme modern und fehlerfrei sind. Ansonsten trifft diese Aussage nicht zu.) Damit ist die Installation abgeschlossen. Booten Sie den Computer neu und probieren sie die Treiber aus. Wenn es einigermažen funktioniert, kopieren Sie das die seriellen Schnittstellen nutzende Programm, das Sie am Anfang entfernt haben wieder in \AUTO\. Copyright --------- Dieses Treiberpaket darf unter folgenden Voraussetzungen frei kopiert werden: - Die Anleitung(en) und Treiber werden unver„ndert kopiert. - Die Kopien sind kostenlos, oder auf dem blichen Preisniveau einer PD-Disk. - Das Beilegen zu PD- und Sharewareprodukten ist generell gestattet. - Das Beilegen zu kommerziellen Produkten ist gestattet. Der Vertreiber oder Programmierer muž mich aber darber informieren (Email gengt). - Ich bitte darum, nur in Ausnahmef„llen einzelne Dateien zu kopieren, da der Erstnutzer mit unvollst„ndigen Paketen wenig anfangen kann. šbersetzungen der Texte in andere Sprachen sind ausdrcklich erwnscht. Das deutsche Original muž aber weiterhin beiliegen. Wer Dateien hinzufgen will, muž diese eindeutig als seine Zugabe kennzeichnen. Ich bin an einer Fehlerfreiheit dieser Software interessiert. Deshalb habe ich sie im Rahmen meiner M”glichkeiten grndlich getestet. Sollten Fehler auftreten, bitte m”glichst genaue Beschreibung an meine Email- oder Postadresse schicken. Ich kann nur Fehler beseitigen, die ich anhand der Beschreibung entweder reproduzieren kann oder bereits finde. Ich hafte nicht fr irgendwelche Auswirkungen oder Nichtwirkungen, gleich welcher Art, die der Einsatz oder Nichteinsatz von Teilen dieses Paketes oder des kompletten Paketes hat. Produktnamen und Warenzeichen werden ohne Gew„hrleistung einer freien Verwendbarkeit benutzt. Diese Treiber und Dokumentationen sind alle in meiner Freizeit entstanden. Es gibt keine Firma (mancheiner denkt jetzt sicher an die mit dem zwei A im Namen), die mich hierfr bezahlt. Untersttzt werden meine Aktivit„ten von den Programmierern, die diese Treiber verwenden, und von den Usern, die mir (m”glichst gute) Fehlermeldungen schicken. Bei ihnen m”chte ich mich an dieser Stelle bedanken und gleich einen Aufruf anschliežen: Wenn jemand Fehler in diesen Texten findet, ein gutes Beispielprogramm geschrieben hat, das er gern weitergeben m”chte, die Beschreibung irgendwo ausfhrlicher und verst„ndlicher gemacht oder gar in bersetzt hat, m”ge er sich bei mir melden. Ich bin sehr daran interessiert, fachlich korrekte Erg„nzungen und Beispielprogramme in dieses Paket aufzunehmen. (Ich bin ein Freund ausfhrlicher eindeutiger Dokumentationen, andere m”gen Beispiele.) Meine Adressen: Mausnetz: Harun Scheutzow @B Internet: Harun_Scheutzow@B.maus.de (Wegen der Beschr„nkungen des Mausnetzes BITTE KEINE Mails gr”žer als 16KByte schicken!) Postanschrift: Harun Scheutzow Dresdener Straže 83 D-10179 Berlin, Deutschland Weitere Dateien --------------- Neben den Treibern mit Dokumentation sind noch enthalten: Das Programm SETTER mit Dokumentation. Die Beschreibung des RSVF-Cookies RSVF_COO.TXT. Der Standardisierungsvorschlag fr ein hardwareunabh„ngiges Softwareinterface fr serielle (und „hnliche) Schnittstellen SERSOFST.TXT, der eine deutsche und eine englische Fassung enth„lt. Versionen --------- Ich vergebe keine Versionsnummern, sondern berlasse die Unterscheidung dem in der Installationsmeldung der einzelnen Programme ausgegebenen Datum. Ich notiere das Datum ab sofort als Jahr-Monat-Tag, ist eindeutig unterscheidbar von der deutschen Schreibweise Tag.Monat.Jahr, da die Jahreszahl vierstellig ist. Aushilfsweise kann man das Filedatum betrachten, das sich jedoch beim Kopieren unter alten TOS-Versionen „ndern kann. Neue Versionen sind zuerst in der Maus Berlin, Telefonnummer +49-30-6246510 (meistens besetzt), zu finden und verbreiten sich schnell ber die M„use. Gastdownload ist momentan in den Zeiten (Ortszeit) 10.00-18.59 und 23.00-03.59 m”glich. Man sollte nach dem Filenamen "HSMOD*.*" suchen lassen. Das Archiv wird HSMODAxx.LZH heižen, wobei xx fr die fortlaufende Ver”ffentlichungsnummer und das A fr alle Schnittstellen (kann sich auch mal „ndern!) steht. Modular (Serial) Device Drivers =============================== (Translated from German to English on 1994-01-01 by Harun Scheutzow) This package contains serial drivers. For every interface or every interface integrated circuit exist an own driver. The user has to deal with selecting the right drivers, but the advantage to load only the drivers he needs. Because I use a clean modular design, a special program (DRVIN.PRG) has to be loaded before the real drivers. This program adds the functions for driver installations, which are absent in the operating system (TOS, Mag!X, MiNT). Order ----- DRVIN.PRG has to be loaded before the drivers. DRVIN lays best in the \AUTO\-folder together with the drivers. It should be loaded as late as possible because of speed reasons, but before the drivers. DRVIN and the drivers must be loaded before programs installed in the \AUTO\, which want use the drivers. DRVIN.PRG is described in DRVIN.TXT. The drivers are named according to the names of the interfaces or interface ICs and described in the *.TXT-files with similar names. With TOS version 2.0 or greater or a good shell it's easy to watch the real order in the \AUTO\ by switching the display to "unordered / unsorted". Under older TOS desktops you have to move all programs from \AUTO\ into an other folder, so that \AUTO\ is empty, and then copy the programs back into \AUTO\ in the wished order. DRVIN shall be startet after the following programs if they are used, because otherwise problems could occur: - Overscan-driver (if TOS1.4-fix is on) - FPATCH2.PRG on Falcon (FPATCH1.PRG should not be used in general) Configuration ------------- The selection of the drivers by the user allows a part of adaption to the own system. A more individual adjustment of the drivers is often necessary because of the various hardware(enhancements), but too because of dirty software. These settings are saved direct in the drivers. The driver contains additionally a short (German) explaination to every configuration point. More information (English too) is contained in the *.TXT to the driver. The configuration is done by the program SETTER.TTP included in this package. It is described in SETTER.TXT. From TOS1.04 up the use of SETTER is simple: Take the program to modify with the mouse and drag it on SETTER.TTP. SETTER will start, load the programm and start the configuration dialog or give a message, that configuration is impossible because the program doesn't contain any settings. For older versions of TOS: doubleclick SETTER.TTP and enter the name and path of the program in the appearing dialog box. HSMODEM1 (-compatibility) ------------------------- These drivers replace HSMODEM1. The BIOS function calls for MODEM1 are because of the support of several interfaces a very little bit slower than in HSMODEM1. Who uses exclusively a old program together with the last HSMODEM1 version (HSMOD105.LZH), is not in need of updating to these drivers. If MFP.PRG is loaded as the only or the last driver, all old programs, running with the HSMODEM1 versions, should work with MFP.PRG too. Short Instruction ----------------- This chapter shall describe the installation under TOS and Mag!X as short and clear as possible. It should be seen as program and "executed" from the start to the end. You found in a program you want to use the hint that these drivers are necessary or will provide enhancements. You have any other reason for installing these drivers. If you have no reason for installation, you should read this text without "action". If you have any program in the \AUTO\-folder which uses the serial interfaces, move it out from the \AUTO\. Remove any installed patch programs for the serial interfaces, eg. RS232ENC, TURBOCTS, SERIALFX, from \AUTO\. Select the drivers you need of this package. The following hints shall help you: Basic equipment: for ST, STE, MegaST: MFP.PRG for MegaSTE: MFP.PRG, SCC.PRG for TT: MFP.PRG, SCC.PRG, MFP_TT.PRG for Falcon: SCC.PRG Additional or extended equipment: If you replaced the original 85C30 in your MegaSTE, TT or Falcon by an Am85C230A or Z85230, you can use ESCC.PRG instead of SCC.PRG. In the state of delivery these computers contain only a SCC, then use the SCC.PRG. If you modified your falcon by drawing out the MODEM1 interface not existent in the original state, you can use additionally MFP_FALC.PRG for this interface. Who installed the hardware ST_ESCC in his computer, uses additionally ST_ESCC.PRG. Who has other interface modifications, should read the textes and may ask me, if he finds nothing. The configuration of the selected drivers is done by using SETTER.TTP, see "Configuration" for details. You have to respond to the questions and decide something. Often you can use the standard settings. If you need additional information, you will find it in the *.TXT-files which are named similar the drivers, eg. in MFP.TXT are informations about MFP_FALC.PRG. You copy DRVIN.PRG into the \AUTO\-folder. You copy the selected and prepared drivers into \AUTO\. The order of the drivers is unimportant (hoping, that the user programs are modern and error free, otherwise this statement can be false). The installation is complete. Reboot your computer and test the drivers. When it runs correctly, copy the serial interface using program you removed at the beginning back into \AUTO\. Copyright --------- This driver package may be freely copied under the following conditions: - The documentation(s) and drivers are copied unchanged. - The copies are free of charge or at the same price level as a PD-Disc. - The distribution together with PD- and Shareware products is generally permitted. - The distribution together with commercial products is permitted. But the distributor or programmer has to inform me (email is sufficent). - Please copy single files only in exceptional situations because the first time user can't work with uncomplete packages. Translations in other languages are expressly wished. But the German original must stay included into the package. Who wants to add files, has to mark these as his Addition. I'm interested in an error free version of this software. I tested it in the range of my opportunities. If errors occur, please send a detailed report to my email- or post address. I can fix only bugs I can reproduce or find by the description. I'm not liable for any effects or no-effects equal of which kind caused by the use or no-use of this package in part or whole. Trademarks and Registered Trademarks are used without warrantee of free usability. These drivers and documentations I wrote in my spare time. There is no firm, which pays me for that. My activities are supported by the programmers using my drivers and the users sending me (good) bug reports. At this place I want to thank these persons and append an appeal: If somebody finds a mistake in these texts, wrote a good example program he wants to publish, made the describtion better or more intelligible or translated it, he/she/it should inform me. I'm interested in including correct addings and programs. (I'm a friend of complete documentations, others like examples more.) My addresses: Mausnetz: Harun Scheutzow @B Internet: Harun_Scheutzow@b.maus.de (Because of the limitations in the mausnet, PLEASE DON'T send mails greater than 16kbyte) Post address: Harun Scheutzow Dresdener Straže 83 D-10179 Berlin, Deutschland Further Files ------------- The programm SETTER with documentation. The description of the RSVF-Cookie RSVF_COO.TXT. The proposal for a hardwareindependent softwareinterface to serial (and similar) interfaces SERSOFST.TXT, which contains a German and an English version. Versions -------- I give no version numbers, but use the date of the program printed out during installation as criterion. I note the date as year-month-day with an year number of four digits. The file date is only a bad replacement because it can change during copying. New versions are to find first in the Maus Berlin, telefon number +49-30-6246510 (very often busy) an will spread about the Maus boxes. Guest download is at the moment allowed in the times (local time) 10.00-18.59 and 23.00-03.59. It should be looked for the file "HSMOD*.*". The archiv is named HSMODAxx, where A stands for all serial interfaces and xx for a running publication number.