SCC.PRG, ESCC.PRG, ST_ESCC.PRG ------------------------------ (Note for the English reading people: The English version is appended on the German, look for it!) Dies sind Treiber fr die mit einem SCC oder ESCC (z.B. Z8530, Am85C30, Z85230) ausgestatteten seriellen Schnittstellen der Ataris und fr die Zusatzhardware ST_ESCC. Sie funktionieren zusammen mit DRVIN.PRG oder einem gleichwertigen Ersatz. Einfhrende Bemerkungen finden sich in 1_README.TXT. Allgemeines ----------- Als "ESCC" betrachte _ich_ nur den Z85230 und den Am85C230A. Diese besitzen nebem dem auf 8 Byte vergr”žerten EmpfangsFIFO auch einen mindestens 4 Byte grožen SendeFIFO. Ein ESCC beinhaltet alle Funktionen eines SCC. Die Konfigurationsm”glichkeiten der einzelnen *SCC*.PRG unterscheiden sich etwas. Taktrate und Baudraten ---------------------- Ein SCC kann fr die Baudratenerzeugung verschiedene Taktquellen verwenden. Die meistbenutzte Taktquelle ist sein Systemtakt PCLK. Dieser Takt PCLK betr„gt bei einem normalen (so wie von Atari geliefert) MegaSTE, TT und Falcon 8MHz (=8000000Hz). Das ist zwar eine sch”ne Zahl, die aber zur Erzeugung der hohen Standardbaudraten wenig geeignet ist. Die hohen Baudraten im MegaSTE/TT/Falcon werden aus anderen Taktquellen erzeugt. Meine Hardware ST_ESCC wird immer mit 14745600Hz getaktet. Man kann einen MegaSTE, TT oder Falcon mit einem Quarzoszillator und etwas Draht auf PCLK=14745600Hz umbauen (Vorschlag von Franz Sirl). Wenn man nur die 115200Bd und 57600Bd auf MODEM2 haben will, bietet sich ein einfacherer Umbau nur mit Draht an. (### Nein, ich kann das jetzt hier nicht beschreiben. Bei Interesse in sp„teren Versionen.###) Da also zwei verschiedene Taktraten blich sind, ist der im Computer vorhandene PCLK in den Treibern einstellbar. Bei einem PCLK von 8MHz sind folgende Rsconf-Baudraten m”glich: (neue - alte) SERIAL2: 115200 - 150 57600 - 134 38400 - 110 MODEM2: 38400 - 110 153600 - 75 76800 - 50 Bei MegaSTE und Falcon (nicht beim TT) sind zus„tzlich auf MODEM2: 115200 - 150 57600 - 134 Bei PCLK = 14745600Hz sind bei MODEM2 und SERIAL2 m”glich: neue Rate alte Rate 115200 150 57600 134 38400 110 153600 75 76800 50 Wenn man die GEMDOS-Fcntl TIOC?BAUD benutzt, hat man ohnehin kein Problem, dort erf„hrt man, welche Baudraten m”glich sind im Klartext als "Bit pro Sekunde". ST_ESCC enth„lt immer einen ESCC. MegaSTE/TT/Falcon enthalten nur einen ESCC, wenn den jemand extra gewechselt hat. Der Treiber fr den SCC l„uft auch mit dem ESCC-Schaltkreis, umgekehrt nicht. SCC und ESCC ------------ Zur Erinnerung nochmal: Als "ESCC" betrachte _ich_ nur den Z85230 und den Am85C230A. Bei ST_ESCC wird immer ein ESCC eingesetzt. In MegaSTE/TT/Falcon befindet sich im Originalzustand nur ein SCC. Zur Entlastung der CPU und zur Verbesserung der Datensicherheit (geringere Wahrscheinlichkeit von Zeichenverlusten beim Empfang) kann man einen ESCC im PLCC-Geh„use einsetzen. SCC und ESCC sind pinkompatibel genug. SCC.PRG ------- Der Treiber fr MODEM2 und SERIAL2 des MegaSTE und TT sowie fr die einzige durch Atari herausgefhrte RS232-Schnittstelle des Falcon (beschriftet mit MODEM), wegen ihrer Verwandschaften hier ebenfalls MODEM2 genannt. Beim MegaSTE und TT wird momentan NICHT zwischen den Alternativen SERIAL2 und LAN umgeschaltet sondern einfach davon ausgegangen, daž SERIAL2 eingestellt ist (ist wohl nach Reset der Fall). Wenn man von Hand das Soundchipbit auf LAN umschaltet, sollte man fr SERIAL2 auf "kein Handshake" schalten, da ich fr die LAN-Schnittstelle noch nichts getan habe. Beim Falcon ist die zweite serielle Schnittstelle nicht umschaltbar, sondern fest auf LAN gelegt (auf dem Ger„t als "LAN" beschriftet). Sie wird von diesem Treiber aber als SERIAL2 betrachtet und mžte "ohne Handshake" nutzbar sein. Es gilt das Gleiche wie fr MegaSTE/TT: Ich habe mich mit dieser Schnittstelle und speziell deren Handshakeleitungen noch nicht n„her befažt. Beim TT (und Falcon, falls man dem einen Beschleuniger mit FastRAM spendiert hat) darf SCC.PRG _keinesfalls_ ins FastRAM, da es sonst mit zu schnellen Zugriffen auf den SCC Probleme geben kann. Diese Probleme k”nnten sich in Zeichenverlusten, unsinnigem Verhalten oder Bomben „užern. ESCC.PRG -------- Siehe SCC.PRG. Dieser Treiber ist nur fr die Nutzer, die sich einen Z85230 oder Am85C230A eingebaut haben. Der SCC-Treiber funktioniert ebenfalls mit dem ESCC, nutzt die ESCC-Vorteile aber nicht aus. Der ESCC-Treiber ist fr den SCC sehr ungeeignet! ST_ESCC.PRG ----------- Der Treiber nur fr (ich komm mir langsam wie in einer Dauerwerbesendung vor) die von mir entwickelte Hardware ST_ESCC, die zwei zus„tzliche schnelle serielle Schnittstellen in ST/STE/MegaST realisiert. 115200Bd problemlos mit einem 8MHz/68000 unter TOS, das ist doch was. Die Konfiguration ----------------- Die Konfiguration erfolgt durch das SETTER.TTP. Zur Bedienung siehe SETTER.TXT. PCLK Hier wird eingestellt, ob der SCC-Takt PCLK 8MHz ("Nein") oder 14745600Hz ("Ja") ist. Bei nicht umgebauten Ataris mssen Sie mit "Nein" antworten. Bei ST_ESCC.PRG wird die Frage nicht gestellt. M2TT Wenn Sie einen nicht umgebauten (also originalen) TT benutzen, antworten Sie mit "Ja". Dann sind auf MODEM2 leider keine 57600Bd und 115200Bd verfgbar. Wenn man dan Draht-Umbau gemacht hat, sollte man mit "Nein" antworten, genau wie die MegaSTE- und Falcon-User. Bei ST_ESCC.PRG wird diese Frage nicht gestellt. Wenn Sie bei PCLK die 14745600Hz angegeben haben, ist die Antwort auf diese Frage bedeutungslos. USE4C Diese Frage erscheint nur bei ESCC.PRG und ST_ESCC.PRG. Soll ein Empfangsinterrupt erst nach 4 empfangenen Zeichen erfolgen? Ich nenne diesen Modus, der erst nach 4 Zeichen einen Interrupt ausl”st, 4ZI. 4ZI entlastet bei "RTS/CTS"- und "ohne"- Handshake die CPU wesentlich. Bei "XON/XOFF"-Handshake ist er automatisch ausgeschaltet, der Aufwand an Sonderbehandlungen h„tte den Nutzen berstiegen. Neben den Vorteilen verkrzt 4ZI aber die freie L„nge des EmpfangsFIFOs von 8 auf 4 Zeichen. Nach einer Interruptmeldung des ESCC an die CPU k”nnen vor einer Reaktion der CPU nur noch 4 statt 8 Zeichen verlustfrei empfangen werden. Normalerweise schaltet man 4ZI an, antwortet also mit "Ja", da 4 freie Zeichen ausreichen und der Gewinn an CPU-Zeit durch die auf 1/4 reduzierten Empfangsinterrupts wesentlich ist. Wenn man unsaubere Programme hat, muž man 4ZI wahrscheinlich immer ausschalten, also hier mit "Nein" antworten. Diese unsauberen Programme „užern sich durch verschiedene Verz”gerungen: im Terminalmode kommen erst dann Zeichen auf den Bildschirm, wenn es 4 Zeichen sind. Unsaubere šbertragungsprotokolle h„ngen einige Zeit (oder ewig) fest, besonders am Anfang oder Ende. DTRM2: Das DTR(Data Terminal Ready)-Signal der Schnittstelle MODEM2 wird beim Start dieses Treibers einmalig auf den hier angegebenen Wert gesetzt. Eine Aktivierung mit "Ja" entspricht der Arbeitsweise des TOS, eine Deaktivierung mit "Nein" verhindert das "ungefragte" Abheben eines entsprechend konfigurierten Modems. DTRS2: Wie DTRM2, aber fr Schnittstelle SERIAL2. RBLM2: Wenn man hiermit nichts anzufangen weiž, einfach 256 einstellen. Hier wird die Empfangspufferl„nge der MODEM2-Schnittstelle in Byte eingestellt. Sie darf maximal 65534 und minimal 16 betragen. Werte aužerhalb dieses Bereiches werden auf den Standardwert von 256 gesetzt. Die L„nge wird auf eine gerade Zahl abgerundet. Die Wassermarken werden generell auf 1/4 (low water mark) und 3/4 (high water mark) gesetzt. TBLM2: Wie RBLM2, aber diesmal die Sendepufferl„nge. RBLS2: Wie RBLM2, aber diesmal fr Schnittstelle SERIAL2. TBLS2: Wie RBLM2, aber diesmal die Senderpufferl„nge fr Schnittstelle SERIAL2. Fr Programmierer: Der IOREC ---------------------------- Finger weg von der Bestimmung der lesbaren Byteanzahl ber den IOREC! Das geht bei eingeschaltetem 4-Zeichen-Interrupt des ESCC und ST_ESCC voll daneben. Immerhin bringt dieser Interruptmodus eine wesentliche Systementlastung. Stattdessen FIONREAD oder gleich Fread benutzen, funktionieren bei diesen Treibern beide richtig. Bconstat funktioniert ebenfalls. Wenn der Cookie RSVF und in der RSVF-Liste die benutzte Schnittstelle da ist, darf man sich darauf verlassen, daž FIONREAD funktioniert. Das kann der MiNT-User zwar sabotieren, aber dann ist er selbst schuld. Solange die Fcntl-Funktion zur Ver„nderung der Puffergr”že nicht implementiert ist, ist es auf jeden Fall legal, die Puffergr”že und die Wassermarken in der IOREC-Struktur zu „ndern. Dabei, und nur dabei, sehe ich es als legal und erforderlich an, ebenfalls die Schreib- und Lesezeiger gemeinsam auf Null zu setzen. Schliežlich erwartet man in diesem Umstellungsmoment keinen Datenbertragungen mehr. Es ist denkbar, daž irgendwann die IOREC-Benutzung entf„llt und durch eine sinnvollere Datenstruktur ersetzt wird. Nur ein Beispiel: rckw„rts laufende Zeiger wrden etwas Zeit einsparen. Aus Kompatibilit„tsgrnden wird wohl eine tote IOREC-Struktur zurckbleiben. Wer aber wirklich sauber programmieren will, sollte den Rckgabewert der XBIOS-Funktion IOREC testen (oder den Wert des Zeigers in der MAPTAB, wenn man so direkt reinfingert). Ist dieser Wert 0 oder ungerade, gibt es bestimmt keinen IOREC. Fr Programmierer: Untersttzte Funktionen ------------------------------------------ Alle Treiber untersttzen inzwischen die TIOCCTL(MAP/GET/SET)-Funktionen aus dem SERSOFST.TXT, wenn auch noch nicht fr alle Leitungen und noch ohne Callbacks. Aber das l„žt sich problemlos per TIOCCTLMAP erfragen. Welche Fcntl sonst noch untersttzt werden, l„žt sich ebenfalls durch Aufruf feststellen. Versionen --------- Wenn nicht extra vermerkt, gelten die Daten fr alle *SCC*.PRG. 1993-11-25 jetzt auch 115200/57600 auf MODEM2 bei MegaSTE/Falcon ST_ESCC hat nichts sinnvolles zum Konfigurieren, entsprechend d„mlich die Meldung 1993-12-01 TIOCM_RNG auf MODEM2 bei TT/Falcon/ST_ESCC, TIOCM_RNG auf SERIAL2 fr ST_ESCC, kleine Verz”gerung fr Siegfried Hartmanns TT an einer Stelle eingebaut 1993-12-27 Fcntl TIONOTSEND implementiert, bei ESCC und ST_ESCC ist 4-Zeichen-Interrupt abschaltbar 1994-01-01 TIOCM_DSR in den TIOCCTL* vorhanden, Fcntl TIOCFLUSH implementiert, DTR-Signal durch Nutzer voreinstellbar, Puffergr”žen durch Nutzer einstellbar Harun Scheutzow (Harun_Scheutzow@b.maus.de) SCC.PRG, ESCC.PRG, ST_ESCC.PRG ------------------------------ (The most important parts translated from German to English on 1994-01-09 by Harun Scheutzow. I have no time for translating all. If anybody translates the remaining parts, I'm very interested in getting the result for including it in the next version of this package. My native language is German, I think a person whos native language is English would do a much better translation. Thanks! (Send only mails smaller than 16kbyte to my email address.)) These are drivers for the serial interfaces realized by a SCC or ESCC (eg IC Z8530, Am85C30, Z85230). They work together with DRVIN.PRG or an equivalent replacement. 1_README.TXT contains an introduction. The general ----------- I call only the Z85230 and the Am85C230A an "ESCC". These ICs have an 8 byte receiver FIFO and a transmitter FIFO not smaller than 4 byte. An ESCC contains all functions of the SCC. The configuration possibilities of the *SCC*.PRG differ a little bit. Clock rate and baud rate ------------------------ A SCC can use different clock sources for the generation of baud rates. The mostly used clock source is its system clock PCLK. This PCLK is 8MHz (8000000Hz) in a normal (as delivered by Atari) MegaSTE, TT and Falcon. That is a nice number, but unsiutable for generation of the high standard baud rates. The high baud rates in MegaSTE/TT/Falcon are generated from other sources. My hardware ST_ESCC is clocked by 14745600Hz. It is possible to modify the MegaSTE/TT/Falcon with a quarz oscillator and a bit wire to PCLK=14745600Hz (proposal of Franz Sirl). If only 115200Bd and 57600Bd on MODEM2 is needed, a more simple modification with one wire is possible. (## No time for description. If there is much interest, in a next version. ##) Because two different clock rates exist the PCLK is adjustable in the drivers. With a PCLK of 8Mhz are the following Rsconf-baud rates possible: (old - new) SERIAL2: 115200 - 150 57600 - 134 38400 - 110 MODEM2: 38400 - 110 153600 - 75 76800 - 50 On MegaSTE and Falcon (not on TT) additionally on MODEM2: 115200 - 150 57600 - 134 With PCLK = 14745600Hz are possible on MODEM2 and SERIAL2: old rate new rate 115200 150 57600 134 38400 110 153600 75 76800 50 If the GEMDOS-Fcntl TIOC?BAUD is used there is no problem at all because it provides the possible baud rates as "bit per second". ST_ESCC contains ever an ESCC. MegaSTE/TT/Falcon contain only an ESCC if somebody changed this IC. The driver for SCC runs on the ESCC too, but the ESCC driver will not correctly run on a SCC. SCC and ESCC ------------ Remenber: I call only the Z85230 and the Am85C230A an "ESCC". ST_ESCC contains ever an ESCC. In the MegaSTE/TT/Falcon there is a SCC in the original state. To decrease the CPU load and to improve the data safety it is possible to insert an ESCC with PLCC-package. SCC and ESCC are pin-compatible enough. SCC.PRG ------- This is the driver for MODEM2 and SERIAL2 of MegaSTE and TT and for the only RS232 interface of the Falcon (signed with MODEM) drawn out by Atari. This "MODEM2 of the Falcon is called MODEM2 in this text because of its similarity. On the MegaSTE and TT there will NOT be switched between the alternatives SERIAL2 and LAN. It is expected that SERIAL2 is setted (so as after a reset). If the soundchipbit is switched "manually" to LAN, on SERIAL2 should be switched to "no handshake" because I have done nothing special for the LAN interface. On the Falcon the second serial interface is not switchable, it is fast directed to LAN (signed with LAN on the Falcon). This interface is called SERIAL2 by this driver. It should be usable ab bit with "no handshake" equal to the MegaSTE/TT. I didn't deal with this interface and its handshake signals. On the TT (and Falcon, if equipped with a speeder with FastRAM) *SCC*.PRG must not be loaded in the FastRAM. Otherwise problems (bombs, lost of characters, spurios behavior) could occur caused by a too fast access to the SCC. ESCC.PRG -------- See SCC.PRG. This driver is only for computers with a Z85230 or Am85C230. The SCC-drivers works with an ESCC too, but don't use the advantages of the ESCC. The ESCC-driver is very unsuitable for a SCC! ST_ESCC.PRG ----------- This driver is dedicated to my self developed hardware ST_ESCC which provides to additional fast serial interfaces on ST/STE/MegaST. 115200Bd run without problems on an 8MHz/68000 machine under TOS. Configuration ------------- The configuration is done by using SETTER.TTP. Because the explainations in the drivers are German I added an abbreviation. PCLK Here you can set the SCC-clock PCLK to the value in your computer. Answer "No" for normal (unmodified) Ataris which have an 8MHz PCLK. Answer "Yes" for 14745600Hz PCLK. ST_ESCC.PRG doesn't ask this. M2TT If you use an original (unmodified) TT, answer "Yes". On this machine are 57600 and 115200Bd on MODEM2 impossible. Answer "No" if you use a MegaSTE or Falcon. If your SCC is clocked by a PLCK of 14745600Hz this answer has no effect. USE4C This question appears only in the ESCC.PRG and ST_ESCC.PRG. Shall the receiver interrupt take place after four received characters? I call this mode which signals an interrupt after 4 characters 4ZI. 4ZI decreases the CPU load in the "RTS/CTS"- and "without"- handshake modes radically. "XON/XOFF"-handshake switches 4ZI automatically off because the number of necessary special actions would be greater than the use. (-- something untranslated --) Normally you should switch 4ZI on, answer with "Yes", because 4 free characters are sufficient and the profit by the reduced CPU load (the number of receiver interrupts is reduced to 1/4) is important. If you use unclean programs you should switch off 4ZI by answering "No". The programs show their uncleannes by delays: if you type in the terminal mode an the characters appear only if you typed 4 characters or more, unclean transfer protocols will hang some time (or for ever) mostly at the beginning or the end of transfer. DTRM2 The DTR(data terminal ready)-signal of the MODEM2 interface is set at the start of this driver on time to the value given here. Yes corresponds to on and is equivalent to the behavior of TOS, No corresponds to off and prevents most modems from going off hook before a communication program has been started. DTRS2: The same as DTRM2 but for interface SERIAL2. RBLM2: Use 256 as a default. Here the receiver buffer length in byte of the MODEM2 interface can be set. It may be in the range of 65534 (maximum) to 16 (minimum). Values out of this range are set to the default of 256. The water marks are set to 1/4 (low water mark) and 3/4 (high water mark). TBLM2: As RBLM2, but for the transmitter buffer length. RBLS2: As RBLM2, but for the interface SERIAL2. TBLS2: As RBLM2, but for the transmitter buffer length of interface SERIAL2. For programmers: The IOREC -------------------------- Hands off from computing the readable number of bytes by the IOREC! This method will fail if 4ZI is switched on in ESCC and ST_ESCC. Use the function Fcntl FIONREAD or Fread, both work correctly in this drivers. Bconstat works correctly too. If the cookie RSVF exist and the RSVF-list contains the interface you can rely on the correctness of FIONREAD. The MiNT-user may destroy this, but he is responsible for that. If the functions for modification of buffer length are not implemented, it is legal to change the buffer address, largeness and water marks in the IOREC. In this case, and only in this case, I see it as legal and necessary to reset the read and write pointer in the IOREC to zero. It is possible, that in the future the IOREC is no longer used. Because of compatibility reasons a dead IOREC may remain. Who wants to program really clean should examine the return value of the XBIOS-function IOREC (or the pointer in the MAPTAB if you grab so direct in the memory). Is this value zero or odd there is no IOREC. For programmers: Supported functions ------------------------------------ All drivers support the TIOCCTL(MAP/GET/SET)-functions as described in SERSOFST.TXT. May bee they don't support all signals and lines but that can be requested by TIOCCTLMAP. Which Fcntls are supported a program should determine by calling this functions. Versions -------- See German part.