TwiLight - der Bildschirmschoner ================================ Demoversion vom November 1994 First there was darkness, but After Dark there is TwiLight! (c) 1992-1994 by Delirium Arts Entwicklung, Vertrieb und Support: Delirium Arts Lauffener Straže 11 74226 Nordheim FAX: (0 71 33) 57 67 Die Weitergabe dieser Demoversion ist erlaubt und erwnscht, sofern alle Dateien ohne Žnderungen und komplett weitergegeben werden. 0. Inhalt: ---------- 1. Installation 2. Features 3. Einschr„nkungen der Demoversion 4. Bedienung 5. Mitgelieferte Module 1. Installation: ---------------- Im Gegensatz zur Vollversion muž die TwiLight-Demo manuell installiert werden. TwiLight besteht aus drei Teilen: einem AUTO-Ordner Programm (AUTO_TL.PRG), einem Accessorie (TWILIGHT.ACC) und dem Modulordner mit den Modulen (\TLM\*.TLM). Kopieren Sie AUTO_TL.PRG in den AUTO-Ordner Ihres Bootlaufwerkes (im allgemeinen C:\AUTO\) und TWILIGHT.ACC auf das Wurzelverzeichnis Ihres Bootlaufwerkes (also im allgemeinen C:\). der \TLM\-Ordner kann berall stehen, wenn TwiLight ihn beim Starten nicht findet, fr„gt es nach dem Pfad. Defaultm„žig ist der Pfad auf C:\TLM\ eingestellt. Alternativ kann das Accessorie auch in TWILIGHT.APP umbenannt werden und als Programm gestartet werden. Dabei k”nnen die Module allerdings nur im Demo-Modus gestartet werden. Nachdem Sie alle Dateien kopiert haben, starten Sie Ihren Rechner neu. Im Ordner \TL_SOUND\ finden Sie noch Sampels fr den Aufwachgong von TwiLight (Siehe Kapitel 4). Eigene Sampels k”nnen natrlich auch genutzt werden. Im Ordner \DESK_ICO.NS\ befionden sich Icons fr's Desktop fr TwiLight. Genaueres im beigefgten Text ICONS.TXT. 2. Features: ------------ - Farbige Sprites (Animationen) werden automatisch in die verschiedenen Farbtiefen umgerechnet (auch nach Monochrom und True Color). - Schont auch, mit Modulen, in nicht-GEM-Programmen wie Signum!3, GFA- Basic, Pure-Pascal, TTP-Programmen und in den meisten Spielen, die von Festplatte laufen. - Rand wird berall abgedunkelt, auch auf dem Falcon in "True Farben" mit RGB-Monitor. - "Interaktive" Module (zum Mitspielen) sind m”glich. PONG (zum Mitspielen) wird mitgeliefert. - Random-Auswahl von beliebig eingestellten Modulen. Dabei kann auch w„hrend dem Schonen nach einstellbarer Zeit gewechselt werden. - Grafik- und Schnittstellenberwachungen. S„mtliche (Betriebssstem-) Grafikausgaben anderer Programme k”nnen unterdrckt oder durchgelassen werden bzw. k”nnen zum Aufwachen fhren (Getrennt einstellbar fr Text, Grafik und Dialogboxen). - Uhren etc. in der Menzeile k”nnen automatisch unterdrckt werden (auch ohne XSSI-Cookie-Untersttzung des betreffenden Programmes). - Rechenzeitbeanspruchung beim Schonen ist (nahezu) stufenlos einstellbar. - Umfangreiche Sounduntersttzung: Beim Aufwachen k”nnen beliebige Sampels abgespielt werden (auch auf STs ohne DMA-Sound). Paula-Untersttzung Module mit eigenem Sound - Pažwortschutz mit Protokolldatei - Wach- und Schlafecke sowie Hotkey sind frei konfigurierbar. - Umfangreiches, 68-seitiges Handbuch - Eigene Module k”nnen einfach programmiert werden. Beispielquelltexte liegen in Assembler, C und Pascal bei. - Fr eigene Module stehen umfangreiche Routinen zur Verfgung, so u.a. eine komplette Spriteroutine mit Kollisionsabfrage, die es erlaubt, daž sich Sprites auch berlappen. Aužerdem Konvertierungsroutinen fr Bilder; damit l„žt sich ein und das selbe Bild (beispielsweise 16- farbig) in allen Aufl”sungen und Farbtiefen von monochrom bis True Color verwenden. - Dialoge in GEM-Fenstern, Tastaturbedienbar - L„uft auf allen g„ngigen Grafikkarten in allen Aufl”sungen und Farbtiefen - Als Begrnder des XSSI-Cookies untersttzen wir diesen natrlich auch (obwohl er in TwiLight kaum gebraucht wird ;-) ). - Kurze Programml„nge durch 100% Assemblerprogrammierung 3. Einschr„nkungen der Demo: ---------------------------- Gegenber der Vollversion von TwiLight hat die Demoversion folgende Einschr„nkungen: - Begrenzung der Schonzeit auf eineinhalb Minuten - Einstellungen k”nnen nicht gespeichert werden - In der Vollversion sind mehr Samples dabei - Die Installation der Vollversion erfolgt durch ein komfortables Installationsprogramm - Es erscheint von Zeit zu Zeit eine l„stige Informationsbox 4. Bedienung: ------------- Im Folgenden einen kurzen šberblick ber die Bedienung von TwiLight. Eine genauere Erkl„rung der einzelnen Kn”pfe und Funktionen findet sich im 68 Seiten umfassenden Handbuch. Auswahl von Modulen: Module werden durch Anklicken im TwiLight Kontrollfenster selektiert. Mehrere Module k”nnen mit gedrckt gehaltener Shift-Taste selektiert und deselektiert werden. Je nach Einstellung im Dialogfeld "Diverses..." werden die so ausgew„hlten Module der Reihe nach oder zuf„llig ausgew„hlt. Module k”nnen auch ausgew„hlt werden, indem man den Mauszeiger mit gedrckt gehaltener Maustaste ber das Modulfeld bewegt. Die Module scrollen automatisch weiter. Durch einen Doppelklick auf ein Modul gelangt man in die modulspezifischen Einstellungen und kann dort Module auch im Demo-Modus starten. Unter dem Modulfeld befindet sich der Knopf "Modulfeld neu aufbauen". Er ist dazu da, um Module, die neu in den TLM-Ordner kopiert wurden, in die Modulauswahl mit aufzunehmen, bzw. gel”schte Module von der Liste zu entfernen. Im Dialogfeldern "šberwachungen" und "Schnittstellen" kann eingestellt werden, unter welchen Bedingungen TwiLight aufwachen soll. Dabei kann TwiLight auf Grafikausgaben, die andere Programme w„hrend dem Schonen machen, unterschiedlich reagieren. Text und Grafik k”nnen entweder durchgelassen werden; dabei vermischen sich die Ausgaben des Programms mit den Animationen von TwiLight. Oder sie k”nnen unterdrckt werden; Damit lassen sich z.B. blinkende Cursor o.„. beim Schonen ausblenden. Als letzte Option besteht die M”glichkeit, daž TwiLight bei kommenden Grafikausgaben anderer Programme aufwacht. Žhnlich lassen sich Dialogboxen konfigurieren. Am sinnvollsten ist es hier, TwiLight auf "aufwachen" zu stellen, da so wichtige Dialogboxen (und Alert-Boxen!) nicht untergehen. Mit dem Knopf "Uhren unterdrcken" lassen sich Grafikausgaben in der Menzeile, wie Uhren etc, unterdrcken. Im Dialogfeld "Sound beim Schonen" k”nnen die Ger„usche der Module sowie Musik an und abgestellt werden. Zum Abspielen von .MOD-Files muž allerdings "PAULA.ACC" instaliert sein. Als Aufwachger„usche k”nnen beliebige Samples genommen werden. Die Passwortfunktion ist in der Hinsicht eingeschr„nkt, daž keine Protokolldatei angefertigt werden kann. Weiterhin ist in der Demo-Version die Passwortfunktion nach einem Reset inaktiv. Das voreingestellte Passwort lautet "TWILIGHT". 5. mitgelieferte Module: ------------------------ - Animator - Ballon - Bubbles - Circle in Lines fr Farbaufl”sungen - Crazy Lines - Dornenstern - DOSen-Simulator - Endogenesis - Falcon Speeder Funktioniert nur auf dem Falcon. Nach dem Abdunkeln wird die Bildschirmdarstellung g„nzlich abgestellt, so daž der Datenbus nicht mehr belastet wird ===> Programme laufen bis zu 117% schneller. Noch effizienter in Zusammenhang mit "Grafik bzw. Text unterdrcken". Bringt nichts in "Nicht-GEM"-Programmen. - Flederfanten - Fliegende Falterli - Hpfer Fraktal - Julia Kurven - Kreisfraktale - Meteore Rand wird in Farbaufl”sungen nicht abgedunkelt, deshalb nur fr monochrome Bildschirme geeignet - M„usekurven - Pong - Radstern fr Farbaufl”sungen - Rotate - Puzzle - Pyromania - Rosettengrafik eher fr Monochrom geeignet - Schlabber - Spiro fr Farbaufl”sungen - Spotlight Rand wird in Farbaufl”sungen nicht abgedunkelt, deshalb nur fr monochrome Bildschirme geeignet - Slurpy - Stars - Wrmer Rand wird in Farbaufl”sungen nicht abgedunkelt, deshalb nur fr monochrome Bildschirme geeignet Delirium Arts wnscht noch einen sch”nen Tag.