_______________________ |midiart Seqencersongs| | Kahrstr.23 | | D-45128 Essen | | Tel.0201/ 79 49 76 | | Fax.0201/ 57 29 27 | ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ The Player (CD-Demo Version) Vollversion DM 79.- Das Midifile Utitily Version 1.00 beta programmiert von Alexander Seitz Diese Programm ist eine DEMO-Version es wurden alle Editierm”glichkeiten entfernt, und das abspielen des Midifiles endet nach einer Minute. Sie haben schon l„nger mit dem Gedanken gespielt sich einen Hardware- midifileplayer anzuschaffen ? Es st”rt Sie, immer den Monitor mit auf die Bhne zu nehmen ? Mehrere hundert Mark fr ein Sequencerprogramm, obwohl Sie nur die Midifiles auf Ihre Bedrfnisse anpassen wollen ? All dies haben wir uns auch gedacht, und ein Programm geschrieben, mit dem Sie aus Ihrem Atari einen vollwertigen Midifileplayer machen k”nnen - OHNE MONITOR. Aber dies ist natrlich nicht alles (ist auch ein bischen wenig). Zus„tzlich ist das Programm im Heimbetrieb mit Monitor noch ein vollwertiges Midifile-Editier-Tool. Folgende Funktionen k”nnen mit dem Midifile Programm ausgefhrt werden: Žndern der Sounds, und dies nicht mit kryptischen Zahlen, sondern mit den Namen der Sounds nach dem GS/GM-Standard. Žndern des Tempos Žndern der Kan„le, Lautst„rke, CHORUS, HALL und PAN-Einstellungen. So k”nnen Sie nun endlich die Melodiestimme zur Begleitung leiser machen. Echzeittransponierung, damit Sie die Songs auf Ihre Tonlage anpassen k”nnen. Jukebox Funktion (fehlt in der DEMO Version). Sie w„hlen ein Verzeichnis auf Ihrer Festplatte an, und k”nnen dann alle Midifiles direkt anw„hlen. Einfach die ersten Buchstaben oder Zahlen eingeben, bis der Midifileplayer zu dem gewnschten Titel springt. Einladen von Midifile 0 Songs, wobei diese dann in die einzelnen Spuren aufgeschlsselt werden. Die Spurennamen werden automatisch nach GS/GM erzeugt. Abspeichern als Midifile 0 und 1 m”glich (nicht in der DEMO). Lauff„hig auch als Accessory, damit volles Multitasking. Schreiben Sie einen Brief und h”ren dabei ein Midifile. Automatisches installieren des Midifileplayers auf einer beliebigen Diskette mit Midifiles (nicht m”glich in der DEMO), dabei ist dann die Abspielreihenfolge w„hlbar. Ebenso ist die Pause zwischen den Titel einstellbar, wobei natrlich auch die Option 'Warten auf Tastendruck' anw„hlbar ist. W„hrend der Auto-Midifileplayer ein File abspielt, l„dt dieser schon den n„chsten angebenen Titel. Somit keine Ladezeit. Die Bedienung: Wir haben versucht, die Bedienung so einfach wie m”glich zu gestalten. Sie haben mehrere M”glichkeiten den Player zu starten. 1.Doppelklick auf das Programmicon 2.Das Programm in MIDPLAY.ACC umbennen, und komplett mit der DATEI MPLAYRSC.RSC in das Bootlaufwerk A: oder C: kopieren. Dann ist das Programm in allen GEM-Programmen nutzbar. (bitte nicht mit Cubase/Notator verwenden, es gibt zwar keinen Absturz, aber dies kann nicht richtig funktionieren) 3.Im Desktop unter *.MID anmelden. So werden bei einem Doppelklick auf ein Midifile, das Programm zusammen mit dem Midifile gestartet (nicht in der DEMO m”glich) 4.Drag'n Drop eines Midifiles auf das Programmicon (nicht in der DEMO) Wenn Sie den Player gestartet haben, sehen Sie erstmal nur ein kleines Fenster. Mit folgenden M”glichkeiten. Aktueller Song: Ein Pop-up Men. Wenn Sie mehrere Songs eingeladen haben, k”nnen Sie hier diese wieder abrufen. Buttons: || - Pause (ohne Note off) (Taste '/' ) |<< - Zurck zum Songanfang (Taste '(' ) ð - Stop (Taste '*' ) > - Play (Taste 'Enter' ) >> - Vorw„rts spulen (Taste ')' ) Meneintr„ge: Alle Meneintr„ge sind auch mit der Tastatur zu bedienen. Dabei gilt es folgen- de Tastenbelegungen zu beachten :  = Alternate  = Shift ^ = Control Desk - das obligatorische Programminfo mit Seriennummer und Benutzernamen Datei - SMF laden : Midifile einladen. Die aktuelle Playlist wird gel”scht. Es k”nnen ber alternative Fileselectoren wie Selectric, mehrere Files markiert werden. SMF hinzulad.: Ein Midifile an die Playliste anfgen. Ebenfalls Mehrfachauswahl m”glich. SMF sichern : Sichern des aktuellen Songs mit allen Einstel- lungen (Tempo, Hall, Transpose etc) als Midifile 0 oder 1 (Abfrage) Automatisch wird die L„nge berichtigt. Also auch auf einem SB55 etc. wird der Song nun nach beendigen gestoppt. Edit - Tracks : Hier finden sich die Einstellungen fr Transpose Kanalzuordnung und Programmwechsel. Channel : 1-16 Kanal 1-16 einstellen org Originalkanal aus aus eben Program : Hier k”nnen komfortabel die Kl„nge ge„ndert werden. Die angegebenen Sounds gelten nur fr GS/GM Ger„te. Bei der Drumspur ist nur die Nummer gltig. Transpose: Hier kann fr jede Spur einzeln mit den beiden Maustasten die Tonlage ge„ndert werden. Mit den +/- Buttons werden alle Kan„le ausser dem mit Excl. angebenen Kanal (Default auf Kanal 10 Drums) transponiert Effekte : Hier k”nnen die Parameter fr Volume, Chorus, Hall und Pan ge„ndert werden. Klick auf die Zahl mit der rechten bzw. linken Maustaste erniedrigt/erh”ht den Wert. Klick auf die +/- Buttons ver„ndert die Werte fr alle Kan„le Einstellungen: Filter fr Programm Change, Control Change und System Exlusive Daten. SysEx Daten ans Ende - Bei gleichzeitigem Auftreten von SysEx Daten und Noten, werden die Noten als erstes gespielt. Da es sonst zum holpern kommen k”nnte. All Notes Off nach GM- Bei Ger„ten die die Midimeldung NOTE OFF nicht verstehen. Werden bei ausschalten (!!) dieses Buttons anstatt NOTE OFF alle Noten richtig ausgeschaltet. Dies dauert aber einen Moment. Spielzeit berprfen - Manche Sequencerprogramme setzen das Ende des Songs nicht richtig. (z.b schaltet der SB55 nicht ab) Und so berprft der Player dann die L„nge und beendet das Abspielen nach dem letzen Event. Beim Speichern des Midifiles wird direkt die richtige L„nge eingesetzt. PPQ - Ebenfalls ein Pop-up Men. Hier kann die Abspielaufl”sung des Players eingestellt werden. Mit einem 8Mhz ST kann es im Multitask- ingbetrieb und einer Aufl”sung von 768 zu Problemen kommen. Im Normal- fall reichen 48-192 PPQs aus. ________________________________________________________________________________ Install Autoplayer : Die eigentlich 'Bhnenmidifileplayer'-Funktion. Hier wird auf einer leeren formatierten Diskette die komplette Playliste aufkopiert. (vorher einmal absaven) Zus„tzlich wird ein AUTO Ordner erzeugt in dem sich ein Programm samt .INF-Datei (Einstellungen) befindet, welches nach den Einstellungen im Edit-Men, die Songs automatisch nach Einschalten des Rechners (und booten von A:) einl„dt. W„hrend der erste Song l„uft, wird der n„chste Song schon eingeladen, so daž keine Ladezeit entsteht. Die Bedienung dieses Autoplayers erfolgt ohne Monitor ausgabe. Folgende Tasten stehen zur Verfgung. erstmal alle Tasten die auch der GEM-Player fr vorspulen etc. benutzt, ansonsten noch: Alternate+P - wechseln auf die Playliste Alternate+J - wechseln auf Jukeboxfunktion (nur auf Festplatte sinnvoll) Enter - Start des ersten Songs der Playliste Oder bei Stop bzw. Pause weiterspielen HELP - Diskwechsel anzeigen. Es wird die INF Datei von einer neu eingelegten Diskette eingelesen. +/- auf Zehnerblock - Song in der Playlist vor und zurck.