Anleitung zu "The Piano-Player" ½ 1993,1994,1995 by Bogi-Productions FAIRWARE Peter Bogner Humbserstr. 10 D-90763 Frth E-Mail: prbogner@cip.informatik.uni-erlangen.de 23. M„rz 1994 - Letzte Žnderung: 3. M„rz 1995 Inhaltsverzeichnis ================== 1) Einleitung 2) Bedienung des Programmes 2.1) Starten des Programms 2.2) Bildschirmaufbau 2.2.1) Key-Fenster 2.2.2) Tempo-Fenster 2.3) Mausbedienung des Tempofensters 2.4) Tastaturbedienung des Tempofensters 2.5) Menpunkte 2.5.1) The Piano-Player/Copyright 2.5.2) Datei/Lade SMF 2.5.3) Datei/Ende 2.5.4) Bearbeiten/Abspielen 2.5.5) Bearbeiten/Analyse 2.5.6) Einstellungen/Key-Monitor 2.5.7) Einstellungen/Benutze SMF-Tempo 2.5.8) Einstellungen/Keyboard ”ffnen bzw. schliežen 2.5.9) Hilfe-Men 2.6) Key-Fenster neu zeichnen 3) Funktionsumfang 3.1) Key-Monitor 3.2) Laden von Standard-MIDI-Files - Einschr„nkungen 3.3) Abspielen eines Standard-MIDI-Files 3.3.1) Abspielen abbrechen 3.3.2) Weitere Einschr„nkungen bei Standard-MIDI-FILES 3.3.3) Timingverhalten beim Abspielen 3.4) Sonstige Funktionen 3.4.1) Erweiterter Klaviaturumfang 3.4.2) 'Toppen' des Key-Fensters 4) Anforderungen 4.1) Speicherbedarf 4.2) Rechnertypen 4.3) Aufl”sung 5) Bekannte Probleme 5.1) Abbrechen bei langsamen Standard-MIDI-Files 5.2) Probleme mit dem Key-Monitor 5.3) Fehlende MIDI-THRU-Funktion 6) Sonstiges 6.1) Werbung - Andere MIDI-Programme von mir 6.2) Credits 6.3) Aufruf an Benutzer des Programmes 7) Nutzungs-, Verbreitungs- und sonstige Bestimmungen 7.1) Nutzungsbestimmungen 7.2) Vertrieb 7.3) Haftung 7.4) Updates 7.5) Warenzeichen 8) Schlužwort 9) Literatur 1) Einleitung ============= Huch, sollte denn wirklich jemand mein Programm P_PLAYER.PRG erhalten haben und nun doch tats„chlich diese Anleitung lesen? Also letzteres kann ich abso- lut nicht glauben, denn Anleitungen liest doch wirklich kein Computer-User, oder? Nun denn, falls es wirklich jemanden interessiert, zu was mein Programm denn ntzlich sein kann folgt nun eine kurze Erkl„rung. - P_PLAYER.PRG ist ein sehr einfacher Standard MIDI File Player, der es er- laubt, die abzuspielenden Noten auf einem Bildschirmkeyboard anzuzeigen. Zu was soll denn so was gut sein? - Ganz einfach: Da meine pianistischen F„higkeiten sehr zu wnschen brig lassen (noch stark untertrieben!) hatte ich einfach Mal Lust, einen Klavierspieler mal beim Spielen zuzusehen, z.B. Billy Joel "Root Beer Rag", George Dukes "Sweet Lucy" oder "Get out of your lazy bed" von Matt Bianco. Nun habe ich natrlich keinen Piano-Man zuhause im Schrank herumstehen, der mir die Sachen mal schnell spielt, also entstand dieses Programm, mit dem Pianosongs abgespielt werden k”nnen. Dafr geht natrlich auch jedes anderes Sequenzerprogramm (z.B. Cubase, Notator Logic, u.a.), und das sogar viel besser! Aber die gespielten Noten auf einer Klaviatur anzeigen zu lassen, das k”nnen schon sehr viel weniger (z.B. BigBoss - kennt das jemand?), also mužte ich selbst ran, um ein Pro- gramm zu schreiben, das das kann, und das Ergebnis liegt nun vor. - P_PLAYER.PRG besitzt eine Key-Monitor Funktion, d.h. die an einem ange- schlossene MIDI-Instrument gespielten Noten werden an dem Bildschirm- keyboard angezeigt. - P_PLAYER.PRG ist voll in GEM eingebunden und mžte mit allen Atari-Rechnern (fr die Oberlehrer unter den Lesern, die nur darauf lauern, hier etwas falsches zu lesen: gemeint sind Atari-Rechner der 68000er-Familie, und nicht etwa Dosen, oder etwa Uralt-Rechner dieses Herstellers) laufen. 2) Bedienung des Programmes =========================== 2.1) Starten des Programms -------------------------- Nach dem Starten des Programmes erscheint eine Fileselektorbox, mit dem ein Standard-MIDI-File ausgew„hlt werden kann (Dateiendung: .MID). Wird ein MID-File ausgew„hlt und der "OK"-Button bet„tigt, wird versucht, die angegebene Datei zu laden. Falls es sich um ein SMF (SMF steht fr Standard- MIDI-File - ein Standard zum austauschen von MIDI-Musikstcken zwischen verschiedenen Sequenzern bzw. Sequenzerprogrammen!) mit Format 0 oder Format 1 (darf bis zu 32 Tracks enthalten) handelt und die Dateil„nge nicht gr”žer als 131072 Bytes (= 128 kByte) ist wird die Datei geladen, andernfalls erscheint jeweils eine Meldung. (Wird der Name "*.MID", der als Voreinstellung dient bernommen, wird die erste im aktuell angew„hlten Verzeichnis ".MID"-Datei ge- laden, sofern eine solche vorhanden ist.) Falls beim Starten des Programms eine Datei (mit Pfadangabe?) bergeben wird, wird versucht, die bergebene Datei zu laden. (Falls mehrere Dateien bergeben werden, wird nur die erste bergebene Datei geladen). Eine Dateiauswahlbox erscheint in diesem Fall nicht. 2.2) Bildschirmaufbau --------------------- Nachdem das Programm gestartet wurde und evtl. ein SMF geladen werden konnte, sollten zwei Fenster auf dem Bildschirm erscheinen. 2.2.1) Key-Fenster .................. In dem sich am oberen Bildschirmrand befindlichen Fenster wird eine 61-Tasten umfassende Klaviatur dargestellt (nachfolgend Key-Fenster genannt!). Auf die- ser Klaviatur k”nnen die gespielten Noten angezeigt werden. Dieses Fenster kann beliebig verschoben und auch geschlossen werden. In der Infozeile des Fensters wird entweder der Name des geladenen SMF, der Titel des SMF (sofern ein solcher im SMF enthalten ist) oder die Meldung, das kein SMF geladen ist angezeigt. Falls dieses Fenster beim Starten des Programms nicht ge”ffnet werden kann, erscheint eine Fehlermeldung, das Programm wird dennoch fortgesetzt, mit der Einschr„nkung, daž alle vom Key-Fenster abh„ngigen Funk- tionen nicht durchgefhrt werden k”nnen. 2.2.2) Tempo-Fenster .................... Im zweiten dargestellten Fenster ist eine Dialogbox gezeichnet, die zum einstellen einer Tempoangabe dient (nachfolgend Tempo-Fenster genannt!). Dieses Fenster kann nur innerhalb des Bildschirmes verschoben und nicht ge- schlossen werden. Falls dieses Fenster beim Starten nicht ge”ffnet werden konnte, wird das Programm mach einer Fehlermeldung abgebrochen. 2.3) Mausbedienung des Tempofensters ------------------------------------ - šber den Slider kann das Tempo im Bereich von Viertel = 20 - 300 einge- stellt werden. - Ein Mausklick auf die Pfeile links bzw. rechts verringert bzw. erh”ht das Tempo um einen Schritt. - Ein Mausklick auf das Parentobjekt erh”ht/verringert das Tempo um 10 Schritte. - Bei gedrckt gehaltener Sondertaste (SHIFT oder ALTERNATE) und Mausklick auf Parentobjekt erh”ht/verringert sich das Tempo um 20. - Ein Mausklick auf Tempofeld erm”glicht bei gedrckt gehaltener Maustaste das direkte Einstellen des Tempos. 2.4) Tastaturbedienung des Tempofensters ---------------------------------------- - šber die Tastenkombination CONTROL-T kann das Tempo-Fenster getoppt werden. - '.' holt Tempoinformation aus SMF und tr„gt dieses in das Tempo-Fenster ein. Ist keine Tempoinformation in SMF enthalten, wird der der Tempowert "Viertel = 120" eingetragen. Die folgenden Tastenkommandos funktionieren nur, wenn das Tempo-Fenster das oberste Fenster ist: - šber die Tasten '+', '-', '(', ')', '/', '*' kann das Tempo im Tempo- fenster ver„ndert werden: - '+' erh”ht das Tempo um 1, '-' verringert das Tempo um 1. - '(' erh”ht das Tempo um 10, ')' verringert das Tempo um 10. - '/' erh”ht das Tempo um 40, '*' verringert das Tempo um 40. - Wird zus„tzlich eine Sondertaste (LSHIFT, RSHIFT, ALTERNATE) gedrckt ge- halten, w„hrend eine der Tasten '+', '-', '(', ')', '/' oder '*' bet„tigt wird, gelten folgende Tastenbelegungen ('Turbomodus'): - '+' erh”ht das Tempo um 10, '-' verringert das Tempo um 10. - '(' erh”ht das Tempo um 20, ')' verringert das Tempo um 20. - '/' stellt das minimale Tempo ein (Viertel = 20). - '*' stellt das maximale Tempo ein (Viertel = 300). Das jeweilig eingestellte Tempo wirkt sich erst auf die Abspielfunktion aus. 2.5) Menpunkte --------------- 2.5.1) The Piano-Player/Copyright ................................. šber den Meneintrag "The Piano-Player/Copyright" bzw. der Tastenkombination CONTROL-I kann die Copyright-Meldung des Programms aufgerufen werden. (Dies ist brigens meine Lieblingsfunktion, weil ich so gerne meinen Namen in meinen Programmen lese!!!) 2.5.2) Datei/Lade SMF ..................... šber den Menpunkt "Datei/Lade SMF" bzw. den Tastenkombinationen CONTROL-O oder CONTROL-L kann ber eine Dateiauswahlbox ein SMF ausgew„hlt und geladen werden. (Dieser Menpunkt wird beim Starten des Programmes automatisch aufgerufen, so daž i.d.R. bereits ein SMF geladen ist. Somit gelten auch die oben angegebenen Einschr„nkungen bzgl. der einzuladenden SMFs. Auf die Einschr„nkungen wird sp„ter noch n„her eingegangen.) 2.5.3) Datei/Ende ................. šber den Meneintrag "Datei/Beenden" bzw. der Tastenkombination CONTROL-Q ist die wohl unwichtigste Programmfunktion zu erreichen. Damit kann man n„mlich das Programm wieder beenden, aber ich weiž nicht, wieso das Programm jemals wieder verlassen werden sollte. Wird dieser Menpunkt dennoch ausgew„hlt erscheint eine Alertbox, in der nach- gefragt wird, ob das Programm wirklich verlassen werden soll. 2.5.4) Bearbeiten/Abspielen ........................... šber den Menpunkt "Bearbeiten/Abspielen" bzw. der Tastenkombination CONTROL-P kann ein eingeladenes SMF abgespielt werden. Um allen Mižverst„ndnissen aus dem Weg zu gehen: Die MIDI-Daten gehen ber die MIDI-OUT-Buchse des Computers an einen hoffentlich angeschlossenen MIDI-Klang- erzeuger (Keyboard, Synthesizer, Expander etc.), werden von diesem empfangen und unter Ausnutzung des jeweiligen Klangerzeugungssystem des jeweiligen Ger„- tes in h”rbare T”ne umgewandelt. Eine Klang-Ausgabe am Lautsprecher des Moni- tors bzw. ber die Stereo- ausg„nge der STE's oder Falcon ist nicht m”glich, ebenso ist es zwecklos, an die MIDI-Buchsen des ST's einen (Audio-)Verst„rker anzuschliežen (auch wenn die 5-pol. DIN-Buchsen gerade dazu einladen) um zu einem h”rbaren Klangergebnis (vielleicht auch Klangerlebnis?) zu kommen! 2.5.5) Bearbeiten/Analyse ......................... šber den Menpunkt "Bearbeiten/Analyse" soll in einer sp„teren Programmversion das geladene SMF in Klartext, d.h. aufgeschlsselt nach den einzelnen Noten, Controllerbefehlen, Tempo„nderungen etc. in einem Textfenster angezeigt wer- den. Momentan ist dieser Menpunkt nicht anw„hlbar. šbrigens beinhaltet das Programm SMF_LOAD.PRG diese noch nicht eingebaute Analyse-Funktion. Allerdings werden bei diesem Programm die Textausgaben nicht in ein Textfenster get„tigt, sondern erscheinen auf dem "normalen" Bildschirm. 2.5.6) Einstellungen/Key-Monitor ................................ šber den Menpunkt "Einstellungen/Key-Monitor" bzw. der Tastenkombination CONTROL-M kann der Key-Monitor an, bzw. abgeschaltet werden. Beim Starten des Programms ist der Key-Monitor immer eingeschaltet. Ob allerdings die Key- Monitor-Funktion wirklich aktiv wird ist vom Key-Fenster abh„ngig - mehr darber im Abschnitt ber den Key-Monitor. 2.5.7) Einstellungen/Benutze SMF-Tempo ...................................... šber den Menpunkt "Einstellungen/Benutze SMF-Tempo" bzw. der Tastenkombina- tion CONTROL-B kann eingestellt werden, ob beim Abspielen das Tempo aus dem geladenen SMF verwendet werden soll (sofern Tempoangaben in diesem vorhanden) - H„kchen gesetzt, oder ob mit dem ber das Tempofenster eingestellte Tempo abgespielt werden soll - H„kchen in Meneintrag nicht gesetzt. Beim Laden eines SMFs wird unabh„ngig von dieser Einstellung das Tempo aus dem SMF (sofern Tempoangabe vorhanden) in das Tempo-Fenster eingetragen. Die Einstellung dieser Option wirkt sich erst beim Abspielen aus, ist sie ein- geschaltet, wird unabh„ngig von dem im Tempo-Fenster eingestellten Tempo das im SMF angegebene Tempo verwendet, ansonsten das im Tempo-Fenster einge- stellte. Beim Starten des Programmes ist die immer Option ausgeschaltet. 2.5.8) Einstellungen/Keyboard ”ffnen bzw. schliežen ..................................................... šber den Menpunkt "Einstellungen/Keyboard schliežen" bzw. der Tastenkombina- tion CONTROL-K kann das Key-Fenster ge”ffnet, bzw. wieder geschlossen werden. Beim Starten des Programmes ist das Key-Fenster immer ge”ffnet, sofern noch ein Fensterhandle frei ist. Wenn das Key-Fenster geschlossen wurde und wieder ge”ffnet werden soll, dann erscheint es immer am oberen Bildschirmrand unterhalb der Menzeile, d.h. die aktuelle Fensterposition wird nicht gespeichert. 2.5.9) Hilfe-Men ................. šber den Mentitel "Hilfe" mit den Menpunkten "Programm", "Datei", "Bearbei- ten", "Einstellungen", "Sonstiges" und "Anforderungen" k”nnen Hilfstexte auf- gerufen werden. Falls noch ein Fensterhandle frei ist werden diese Texte in einem Fenster dar- gestellt, ansonsten erscheinen normale Dialogboxen. Es kann immer nur ein Hilfstext angezeigt werden. Das Copyright-/bzw. Hilfefenster wird bei jedem Aufruf immer in die Bildschirmmitte zentriert gezeichnet - kann aber beliebig auf dem Bildschirm verschoben werden. Das Fenster kann ber das Close-Feld, den OK-Button oder der RETURN-Taste geschlossen werden. 2.6) Key-Fenster neu zeichnen ----------------------------- Mit der Taste UNDO kann der Inhalt des Key-Fenster neu gezeichnet werden, so- fern das Key-Fenster das oberste Fenster ist. Dies ist sinnvoll, da es vorkom- men kann, daž u.U. gezeichnete Noten nicht zurckgesetzt werden. 3) Funktionsumfang ================== 3.1) Key-Monitor ---------------- Mit dem Key-Monitor k”nnen die an einem ber MIDI angeschlossenen Keyboard gedrckten Tasten am Bildschirmkeyboard (im Key-Fenster) angezeigt werden. Wenn dem angeschlossenen Keyboard eine Taste gedrckt wird, wird die ent- sprechende Taste im Key-Fenster gekennzeichnet (mit einem kreis„hnlichen 'Fleck' bei Verwendung von NVDI, bzw. ein etwas rauten„hnliches ohne NVDI). Wird die Taste wieder losgelassen, verschwindet auch die Kennzeichnung wieder. Beim Starten des Programms ist der Key-Monitor aktiv, sofern das Key- Fenster ge”ffnet werden konnte (siehe unter sonstiges). Die Key-Monitor-Funktion ist abh„ngig von der Einstellung im Men "Einstel- lungen/Key-Monitor", sowie von der Darstellung des Key-Fensters (erstens muž das Key-Fenster ge”ffnet sein, zweitens muž das Key-Fenster das oberste, d.h. das aktive Fenster sein). šberleitung zum SMF-Player: So sch”n es auch ist, die am MIDI-Keyboard gespielten T”ne am Monitor mit an- zusehen, wird dieses auf die Dauer doch etwas langweilig (mir ging es zumin- dest so). Da meine klavierspieltechnischen F„higkeiten doch sehr eingeschr„nkt sind, ich aber schon seit l„ngerem z.B. das Stck "Root Beer Rag" von Billy Joel zumindest mal 'gespielt sehen wollte', wurde ein sehr einfacher SMF-Player eingebaut. 3.2) Laden von Standard-MIDI-Files - Einschr„nkungen ---------------------------------------------------- - Auch auf die Gehar hin, daž ich mich wiederhole: Das Programm verarbeitet (nun!) SMF-Format 0 und 1 (bei letzterem bis zu 32 Tracks). - Die maximale Dateil„nge fr einzulesende SMF's betr„gt 128kB! L„ngere SMFs werden vom Programm nicht eingelesen! - Die SMFs drfen (und sollen sogar) Tempoinformationen enthalten. Leider speichern allerdings nicht alle Sequenzer diese beim Format 0 mit ab. Dies stellt aber im wesentlichen kein Problem dar, da sich Tempoinformationen manuell einfgen lassen - wie man solche z.B. einfgen kann steht in der Datei "insert.txt". (Vorsicht: "insert.txt" enth„lt nichtdruckbare Zeichen!) 3.3) Abspielen eines Standard-MIDI-Files ---------------------------------------- Abh„ngig davon, ob das Key-Fenster ge”ffnet ist werden beim Abspielen die ber MIDI ausgegebenen NOTE-On's und NOTE-Off's im Key-Fenster angezeigt. Dies funktioniert allerdings nur sinnvoll, wenn das Key-Fenster das oberste Fenster ist. Ist ein anderes Fenster gerade aktiv, wird untersucht, ob sich dieses Fenster mit dem Key-Fenster berlappt. Wenn keine šberlappung vorliegt wird das Keyfenster 'getoppt' - die Abspielfunktion kann nun die Noten anzeigen. Busy-Playing: W„hrend ein Song abgespielt werden soll, bei dem die Noten auf dem Bildschirm- keyboard angezeigt werden sollen (und k”nnen, d.h. keine šberlappung mit ande- ren Fensters) sind s„mtliche anderen Aktivit„ten des Computers gesperrt (mit- tels wind_update(BEG_UPDATE), wind_update(END_UPDATE)-Klammerung. Sollen (oder k”nnen) die Noten nicht angezeigt werden, ist es m”glich unter Multitasking- umgebungen mit anderen Applikationen weiterzuarbeiten. 3.3.1) Abspielen abbrechen .......................... Mit der Tastenkombination 'CTRL-C' kann die Abspielfunktion ganz abgebrochen werden. Unter Mag!X werden die Tastendrcke seltsamerweise 'verschluckt' -- hier sollte die jeweilige Taste etwas l„nger gedrckt gehalten werden, bis der gewnschte Effekt eingetreten ist! 3.3.2) Weitere Einschr„nkungen bei Standard-MIDI-FILES ...................................................... Es ist beim Abspielen mit aktiviertem Key-Fenster nur das Abspielen einfach gehaltener SMFs sinnvoll m”glich. Mit 'einfach' meine ich Klavierberabeitungen (fr solche wurde das Programm schliežlich urspnglich auch geschrieben - daher der Name "The Piano-Player"), die nicht allzu viele Noten enthalten. komplette Arrangements incl. Drum, Bass und Akkordbegleitung scheitern i.d.R. daran, daž alle Noten(-marken) am Bildschirmkeyboard angezeigt werden mssen (l„uft ber VDI-Funktionen, und die ben”tigen nun mal auch etwas Zeit.). Am besten geeignet ist das Programm zum Abspielen von Klavierbearbeitungen wie sie z.B. in der Zeitschrift Keyboards ver”ffentlicht werden. Das Abspielen komplexerer SMFs ist aber ohne die Anzeige-Funktion dennoch (d.h. in den meisten F„llen) m”glich. 3.3.3) Timingverhalten beim Abspielen ..................................... - Das SMF wird gleichzeitig ausgewertet und abgespielt, d.h. w„hrend der Abspielfunktion ist der Rechner damit besch„ftigt, die MIDI-Daten zu entschlsseln und auszugeben. Je nach Anzahl der gleichzeitig abzuspielen- den MIDI-Daten kann dabei der Rechner etwas zu lange brauchen, die Folge ist, daž Timingschwankungen entstehen. (Es w„re natrlich m”glich, das SMF vorab zu entschlsseln, aber auf die von mir gew„hlte Weise ging es leich- ter - vielleicht gibt's ja demn„chst eine neuere Version des Programms, in dem dies dann verbessert wird.) - Die Graphik-Ausgaben werden ber das VDI gemacht (wie es auch sein sollte). Dies hat allerdings den Nebeneffekt, daž die MIDI-DATEN erst ausgegeben werden, wenn die entsprechenden Grafikausgaben alle fertig sind, und das dauert manchmal bei schnellen Stcken zu lange. In diesem Fall sollte, falls das Programm als SMF-Player eingesetzt werden soll, die Key-Fenster-Funktion abgeschaltet werden (d.h. das Key-Fenster geschlossen werden). 3.4) Sonstige Funktionen ------------------------ 3.4.1) Erweiterter Klaviaturumfang .................................. Um auf dem gezeichneten 61-Tasten-Keyboard einen gr”žeren Notenumfang darstel- len zu k”nnen, werden die Notennummern < 36 in der untersten dargestellten Oktave und die Notennummern > 97 in der obersten dargestellten Oktave jeweils oberhalb der normalen Markierungen gezeichnet. 3.4.2) 'Toppen' des Key-Fensters ................................ War vor Bet„tigen der Abspielfunktion das Tempo-Fenster das oberste Fenster und konnte das Key-Fenster getoppt werden (weil keine šberlappung mit anderen applikationseigenen Fenstern festgestellt werden konnte) wird nach Beendigen der Abspielfunktion das Tempofenster wieder getoppt. 4) Anforderungen ================ 4.1) Speicherbedarf ------------------- Das Programm legt beim Starten einen statischen Buffer der Gr”že 128kB an, in dem SMFs eingeladen werden. Dieser Buffer kann w„hrend des Programmlaufs nicht vergr”žert bzw. verkleinert werden (was erwartet man denn sonst von einer sta- tischen Speicherverwaltung?). Falls beim Starten fr diesen Buffer nicht gengend Speicher zur Verfgung steht erscheint eine Fehlermeldung und das Programm bricht ab. Das Programm sollte aber dennoch auch mit 'kleineren' Atari-Computern, d.h. die alten Maschinen mit 512 kB funktionieren, sofern keine Accessories in- staliert sind! 4.2) Rechnertypen ----------------- Das Programm sollte eigentlich mit allen Atari-Rechnern der ST-Familie (ST[E], Mega ST[E], etc.), TT und Falcon zurechtkommen! 4.3) Aufl”sung -------------- Das Programm wurde im wesentlichen fr die hohe ST-Aufl”sung geschrieben, funktioniert aber auch in der mittleren Aufl”sung (abgesehen von der etwas verunstalteten Copyrightbox - dies wird hoffentlich bald ge„ndert). 5) Bekannte Probleme ==================== 5.1) Abbrechen bei langsamen Standard-MIDI-Files ------------------------------------------------ Soll bei niedrigen Tempo die Abspielfunktion mit einem Tastendruck abgebrochen werden, kann es etwas l„nger dauern, bis die Abspielfunktion tats„chlich abge- brochen wird, also don't panic, wenn es etwas l„nger dauert. 5.2) Probleme mit dem Key-Monitor --------------------------------- Das Programm verweilt unter bestimmten Umst„nden bei der Key-Monitor-Funktion in einer Endlosschleife: Werden Tasten gedrckt oder losgelassen (d.h. NOTE-ON's oder Note-Off's via MIDI zum Atari gesendet) verweilt das Programm in einer Schleife, bis ein Sta- tusbyte ungleich 0x80 .. 0x9f empfangen wird. Z.B. senden viele Keyboards wenn alle Tasten losgelassen werden, den Befehl ALL-NOTES-OFF, mit dem die Schleife verlassen wird. Wird aber bevor ein solches Statusbyte empfangen wird bei- spielsweise das Keyboard ausgeschaltet, so gibt es keine M”glichkeit mehr, die Schleife zu verlassen. I.d.R. senden Keyboards den Befehl ACTIVE SENSING (0xfe) alle 300 ms wenn keine anderen MIDI-Daten gesendet werden, mit dem die Schleife verlassen wird. Es ist aber m”glich, daž das Keyboard ausgeschaltet wird wenn sich die Programmausfhrung noch innerhalb der Schleife befindet (z.B. wenn kurz zuvor eine Keyboard-Taste gedrckt und gedrckt gehalten wur- de), noch bevor die 300 ms verstrichen sind. 5.3) Fehlende MIDI-THRU-Funktion -------------------------------- Das Programm besitzt keine MIDI-THRU-Funktion, und schon gar keine MIDI-MERGE- Funktion. Bei Verwendung eines separaten MIDI-THRU-Programm (z.B. Satellite, liegt u.a. Cubase bei) kann es zu unvorhergesehenen Ergebnissen kommen, wenn sich die von einem MIDI-Keyboard ber MIDI-IN ankommenden Daten mit denen die- ses Programmes am MIDI-OUT-Ausgang mischen. Zumindest aber sollte das Keyboard auf einen anderen Kanal eingestellt werden, als den auf dem die Song-Daten ge- sendet werden (i.d.R. senden meine (einfachen) Songs auf Ch. 1). Z.B. sendet mein Keyboard immer zus„tzlich ein ALL-NOTES-OFF, wenn keine Tasten mehr gedrckt sind. Dadurch werden dann auch die vom Programm gespiel- ten Noten abgeschnitten. 6) Sonstiges ============ 6.1) Werbung - Andere MIDI-Programme von mir -------------------------------------------- - MidiKla4.APP - Zeigt die auf einem angeschlossen MIDI-Keyboard gedrckten Tasten auf einem Bildschirmkeyboard an. Das Programm MidiKla4.APP ist der Key-Monitor des Piano-Players als sepa- rates Programm, funktioniert auch als Accessory, zu finden auf dem Ftp- Server der Uni-Erlangen/Nrnberg ftp.uni-erlangen.de - Verzeichnis pub/ atari/sound/... - Das Programm SMF_LOAD.PRG beinhaltet die im Piano-Player noch nicht einge- baute Analyse-Funktion. - GM_SLCTR.APP - Soundauswahlprogramm fr General-MIDI Musikmodule, funk- tioniert auch als Accessory, zu finden auf dem Ftp-Server der Uni- Erlangen/Nrnberg ftp.uni-erlangen.de - Verzeichnis pub/atari/sound/... - GM_03R_W.APP - Soundauswahlprogramm fr KORG 03R/W. (Funktioniert auch als Accessory!) - SMF_PLAY.APP - A GEM-based-Standard-MIDI-File-Player. Dies ist im wesentlichen der Abspielalgorithmus dieses Programmes in einem separaten Programm, funktioniert auch als Accessory (nur nicht parallel zur Hauptapplikation, d.h. ein weiterarbeiten, w„hrend ein SMF abgespielt wird ist nicht m”glich!) Zu finden auf: Ftp-server der Uni Paderborn: ftp.uni-paderborn.de unter /atari/tools/sounds/midi/smf_play.lzh. - O3RWGMME.APP - General-MIDI-Multiset-Editor fr Korg O3R/W: Erlaubt das Abspeichern von Multisets als Standard-MIDI-File Funktioniert auch als Accessory! 6.2) Credits ------------ - Das Programm wurde vollst„ndig in der Programmiersprache C geschrieben -- mit Pure C (V. 1.1). - Die Resourcedatei wurde mit Interface erstellt. - Der Abspielalgorithmus basiert im wesentlichen auf dem von Steve Goldthorp im Juli '91 freigegebenen 'midi file interpreter for midiplay', sowie auf die ge„nderte Version midiplay 0.5 von Piet van Oostrum. midiplay.zoo 0.5 ist z.B. auf dem niederl„ndischen FTP-Server ftp.cs.ruu.nl unter pub/MIDI/PROGRAMS/ATARI/midiplay.zoo zu finden, bzw. liegt als LHarc- Archiv in einigen M„usen herum. 6.3) Aufruf an Benutzer des Programmes -------------------------------------- Wer Interesse an den Programmsourcen hat (die sind allerdings nicht sehr auf- regend) m”ge mir eine Diskette und einen frankierten Rckumschlag senden. Evtl. gibt's dann auch eine neuere Programmversion, in der zumindest die bis dahin gefundenen Fehler behoben sein sollten, und ein paar weitere SMFs. Wer eigene SMFs hat, die mit dem Programm abgespielt werden k”nnen, darf mir diese gerne zusenden (macht sowieso keiner!!!). Ansonsten sind auch Spenden aller Art willkommen. (-> FAIRWARE) (Ach halt, mit Blutspenden kann ich momentan nicht viel anfangen - die sind z.B. beim Roten Kreuz besser aufgehoben!) Anregungen fr Verbesserungsm”glichkeiten, weiteren Funktionen, aufgetretene Fehler k”nnen/sollten mir mitgeteilt werden. (Daž auch das niemand macht ist mir natrlich bekannt!) 7) Nutzungs-, Verbreitungs- und sonstige Bestimmungen ===================================================== 7.1) Nutzungsbestimmungen ------------------------- 1) Das Programm/die Programme darf/drfen von a) jedermann, b) jederfrau, c) sonstigen Lebewesen, die sich unter 1 a) und 1 b) nicht angesprochen fhlen (d.h. also nicht nur die auf Kohlenstoff basierenden Lebens- formen, sondern auch alle anderen) benutzt werden. 2) Das Programm/die Programme darf/drfen von den unter 1) genannten Per- sonen frei kopiert und weitergegeben werden (d.h. von alle PersonInnen/ Etwase), soweit alle Dateien, die in 'INHALT.TXT' angegeben sind dabei weitergegeben werden. Ausnahmen siehe unter 'Vertrieb'! 3) Das Programm/die Programme und die beiliegenden Hilfstexte darf/drfen in keiner Weise ver„ndert werden. 7.2) Vertrieb ------------- 1) Der Verkauf des Programmes/der Programme ist unter keinen Umst„nden er- laubt. 2) Das Vertreiben des Programmes/der Programme in Mailboxen ist ausdrcklich erwnscht, sofern es sich um nicht-komerzielle Mailboxen handelt. Hierzu ist auch das Packen des Programmes/der Programme erlaubt, sofern dabei alle Dateien, die in 'INHALT.TXT' angegeben sind weitergegeben werden. Der Vertrieb ber kostenpflichtige Mailboxsysteme, 'Channel Videodat', etc. ist nicht erlaubt, ebenso ist die Aufnahme des Programmes auf CD-ROM ohne vorherige Absprache mit mir nicht gestattet. 3) PD-Versender drfen das Programm/die Programme in Ihre Serien oder Lie- ferprogramme aufnehmen, sofern der 'Kopierpreis' pro Diskette nicht mehr als DM 5.- betr„gt (einschl. der Diskette)! Ich erwarte allerdings eine kurze Mitteilung, wenn jemand das Programm/ die Programme aufnehmen will (z.B. Postkarte, email). 4) Wenn das Programm/die Programme in eine MIDI-Programmsammlung (bzw. eine Zusammenstellung mehrerer MIDI-Programme zu einem Paket) eines PD-H„nd- lers aufgenommen werden soll, so ist dafr bei mir eine gesonderte Erlaubnis einzuholen! 5) Gewerbliche Vertreiber von Sequenzer-Songs, die das Programm mit diesen Sequenzer-Songs weitergeben wollen mssen ebenfalls eine gesonderte Er- laubnis dafr bei mir einholen! 7.3) Haftung ------------ 1) Fr Sch„den, die durch durch den Einsatz dieses Programmes/dieser Pro- gramme direkt oder indirekt an Hard-, Soft- oder sonstiger -ware entste- hen k”nnen, sowie fr alle sonstigen Sch„den irgendwelcher Art (z.B. den n„chsten B”rsencrash, dem Erdbeben in LA oder das Aprilwetter) bernehme ich keine Verantwortung. Die Benutzung des Programmes erfolgt auf eigene Gefahr! 2) Die vollst„ndige Fehlerfreiheit des Programmes/der Programme kann von meiner Seite aus nicht garantiert werden. - Falls ein Benutzer einen Programmfehler finden sollte, darf er ihn fr sich behalten, oder, was vielleicht etwas besser w„re, darf er mir auch mitgeteilt werden. 7.4) Updates ------------ 1) Schriftliche Anfragen bei mir bzgl. neuer Versionen, bzw. neuer Programme sind erlaubt (Anrufe werden nicht angenommen!!!), werden aber i.d.R. zeitlich verz”gert beantwortet, sofern ausreichend Rckporto beiliegt. (Die Schreiben, denen kein Rckporto beiliegt werden gelesen, gelocht, abgeheftet und in den n„chsten Papiercontainer bef”rdert.) Emails werden i.d.R. nur w„hrend der Vorlesungszeit in jeweiligen Semester beantwortet, da ich w„hrend der Semesterferien selten am Uni-Rechner anzutreffen bin. (Vielleicht schenkt mir bald jemand ein Modem, damit ich auch anderweitig anzutreffen bin. ;-)) 2) Updates der Programme (wenn's denn solche geben sollte) werden voraussichtlich ber den Ftp-Server der Uni-Erlangen/Nrnberg (ftp.uni-erlangen.de - Verzeichnis pub/atari/sounds/...) unter die Leute gebracht, oder ber PD-Versender sofern sich diese bei mir gemeldet haben - s.o. Letzteres kann aber nicht garantiert werden, da die meine Portokasse immer an g„hnender Leere leidet, weswegen wahrscheinlich nur einer (einige?) beliefert wird. (Vielleicht werden neue/verbesserte Programme auch nur noch ber Mailboxen verbreitet - s.o., wenn ich endlich ein Modem bes„že.) Wer mir einen ordnungsgem„ž frankierten Rckumschlag und eine Diskette (bitte mit Public Domain-, Shareware-, Freeware- oder sonstiger -ware?) zusendet, bekommt die jeweils aktuellste Version. (Bitte das Versions-Datum aus der Info-Box mit angeben!) 7.5) Warenzeichen ----------------- Die in dem Programm, bzw. der Dokumentation genannten Soft- und Hardware- produkte, Zeitschriftennamen bzw. genannte Produktnamen Atari ST, STE, Mega STE, TT, Falcon, Pure C, Interface, Mag!X, MultiTOS u.a. sind eingetragene Wa- renzeichen ihrer Eigentmer und als solche gesetzlich geschtzt. Aus dem Fehlen einer gesonderten Kennzeichnung kann also nicht geschlossen werden, daž ein Name frei von Rechten Dritter ist. 8) Schlužwort ============= Wie blich sind in diesem Text alle m”glichen Fehler gut versteckt. Dabei z„hlen: Fehlende bzw. zuviele Buchstaben jeweils 1 Punkt, Buchstaben- verdreher 2 Punkte, Komma- und sonstige Satzzeichenfehler 3 Punkte, grammatikalische Fehler 4 Punkte und inhaltliche Fehler 5 Punkte. Falls jemand hier nicht aufgez„hlte Fehler findet darf sich endlich viele Punkte dafr ge- ben. Fr die gefundenen Fehler sind die entsprechenden Punkte zu vergeben und am Ende zusammenzuz„hlen. Wer ber 100 Punkte erreicht darf sich fr die Deutschen Meisterschaften in Rechtschreibung anmelden. Ha, ha, ha. 9) Literatur ============ [1] Kernighan/Ritchie: . Hanser Verlag. 1990. [2] Peter Kaminski: . Erschienen in der Zeitschrift Keyboards, MM-Musik-Media-Verlag, 1991. [3] Dr. Bernd Enders/Wolfgang Klemme: Markt & Technik Verlag, 1988. [4] Dietmar Lorenz: . GC Gunther Carstensen Verlag, 1990. [5] Richard Aicher: . Signum Medien Verlag, 1987. [6] . 68000er ST-magazin 6/91 - 8/91 Markt & Technik. [7] Siegfried Just: . ST-Computer 12/90. Heim-Verlag, S. 144ff, [8] Michael Cxelperger: . Electronic Musican, April 1989, S. 50ff [9] . 68000er ST-magazin 10/91 - 11/91. Markt & Technik. [10] Jankowski/Rabbich/Reschke: . Sybex Verlag, 11. Auflage, 1992 [11] Dieter Geiž/Jrgen Geiž: . Hthig Buch Verlag 3. Auflage, 1992 [12] Kai Schwirzke: . c't - magazin fr computer technik 07/93, S.232ff Heise Verlag [13] Justus Noll: . Addison Wesley, 1994. /* fin */