^0001Handbuch^ MegaFakt Referenzhandbuch (c) by M.Kunde 1991 Version 4.20 24.12.91/14.03.92 1 ~Vorbemerkungen~ 2 ~šbungen, erste Schritte~ 3 ~MegaFakt Masken~ 4 ~šbersichten und Listen~ 5 ~Anweisungen~ 6 ~Verschiedenes~ 7 ~Anhang~ ^0002Vorbemerkungen^ Kapitel 1 1.00. ~Vorwort~ 1.01. ~Leistungsbeschreibung~ 1.02. ~Rechnerkonfiguration~ 1.03. ~Netzwerkbetrieb~ 1.04. ~šbersicht der Schnittstellen~ 1.05. ~Urheberschutz~ 1.06. ~Haftung~ 1.07. ~Lieferumfang~ 1.08. ~Zum Gebrauch des Handbuches~ 1.09. ~Hotline~ 1.10 ~Eingetragene Warenzeichen~ ^0003šbungen, erste Schritte^ Kapitel 2 2.00. ~Erkl„rung zu Preislisten~ 2.01. ~Erkl„rung zum Kommissionieren~ 2.02. ~Tastaturbelegung~ 2.03. ~Masken, Fenster, Hinweismeldungen~ 2.04. ~Installation des Programmes~ 2.05. ~Die erste Rechnung~ 2.06. ~2.05 Artikel anlegen~ 2.07. ~2.05 Kunden anlegen~ 2.08. ~2.05 Lieferschein erstellen~ 2.09. ~2.05 Kommissionieren~ 2.10. ~Neu-Installation~ ^0004MegaFakt Masken^ Referenzhandbuch Kapitel 3 3.00. ~Firmendaten~ 3.01. ~Drucker~ 3.02. ~Mahntexte~ 3.03. ~Bankverbindungen~ 3.04. ~Fibu~ 3.05. ~Fax~ 3.06. ~Adressen bearbeiten~ 3.07. ~Adressgruppen~ 3.08. ~Artikel erfassen~ 3.09. ~Artikel-Zusatztext~ 3.10. ~Preislisten bearbeiten~ 3.11. ~Stcklisten bearbeiten~ 3.12. ~Mengenpreise fr Artikel~ 3.13. ~Hintergrunddatei (HGD) aufrufen~ 3.14. ~Vorbelegung fr Artikelmaske~ 3.15. ~Belegmaske~ 3.16. ~Belegmaske 2. Seite~ 3.17. ~Artikel-Schnellade-Modus (ASM)~ 3.18. ~Vorbelegung fr Belegmaske~ 3.19. ~WE buchen~ 3.20. ~Postverkehr~ 3.21. ~Vertreter erfassen~ 3.22. ~Vertreter-Belege manuell~ 3.23. ~Artikelbest„nde manuell erfassen~ 3.24. ~Belege Zusatztext~ 3.25. ~Einstellen der Formulare~ 3.26. ~Password~ 3.27. ~(Taschen-) Rechner~ 3.28. ~Diskette formatieren~ 3.29. ~Etiketten drucken~ 3.30. ~Zahlungseing„nge buchen~ 3.31. ~Datum/Zeit einstellen~ 3.32. ~autom. PLZ in Adressmaske~ 3.33. ~Hilfe~ ^0005šbersichten und Listen^ Kapitel 4 4.01. ~Informationen zu diesem Kapitel~ 4.02. ~Einz. Kunden Umsatz~ 4.03. ~Alle Kunden Umsatz~ 4.04. ~Adressen Liste~ 4.05. ~Lieferanten Rechnungen~ 4.06. ~Lieferanten Ums„tze~ 4.07. ~Vertreter Ums„tze~ 4.08. ~Artikel šbersicht~ 4.09. ~Artikel Verkaufszahlen~ 4.10. ~Preislisten~ 4.11. ~Auftragsbestand~ 4.12. ~Lieferscheinbestand~ 4.13. ~Mahnungsbersicht~ 4.14. ~Debitoren Kontenbl„tter~ 4.16. ~Bankeinzug (BEZ) Liste~ 4.17. ~System Info~ 4.18. ~System User~ 4.19. ~Beleg šbersicht~ 4.20. ~MegaFakt Info~ 4.21. ~ASCII-Datei anzeigen~ 4.22. ~Info-Fenster~ 4.23. ~Wvl. listen~ ^0006Anweisungen^ Kapitel 5 5.00. ~Wareneing„nge (WE) bezahlen~ 5.01. ~Drucke Mahnungen~ 5.02. ~Bankeinzug (BEZ) Ausdruck~ 5.03. ~Serienbriefe drucken~ 5.04. ~Sammelbeleg Ausdruck~ 5.05. ~Datei l”schen~ 5.06. ~System Print~ 5.07. ~System Ende~ 5.07. ~Einstellungen sichern~ 5.08. ~Desktop neu aufbauen~ 5.09. ~Belege l”schen~ 5.10. ~Backup Belege auslagern~ 5.11. ~Artikel in Belegen suchen~ 5.12. ~Drucker Papierauswurf~ 5.13. ~Acc+Parameter~ 5.14. ~Daten einrichten~ 5.15. ~Daten erweitern~ 5.16. ~Pfade einstellen~ 5.17. ~BS-Handel Adressen importieren~ 5.18. ~Datanorm Artikel importieren~ 5.19. ~Datanorm Artikel exportieren~ 5.20. ~Programm Ende~ 5.21. ~Programme aufrufen~ ^0007Verschiedenes^ Kapitel 6 6.00. ~Zusatz-Module (ZM)~ 6.01. ~Monteurverwaltung (ZM)~ 6.02 ~Projektverwaltung (ZM)~ 6.10. ~Erkl„rung der Formulare~ 6.11. ~Variablen fr Formulare~ 6.21. ~Schnittstellen zu Fremdsoftware~ 6.22. ~Schnittstelle zu 1st-Address~ 6.23. ~Schnittstelle zu Wordplus~ 6.24. ~Schnittstelle zu fibuMan~ 6.25. ~Schnittstelle zu ST-Fax II~ 6.26. ~Schnittstelle zu BS-Handel~ 6.27. ~Schnittstelle zu Datanorm~ 6.28 ~Schnittstelle zu Argus~ ^0008Anhang^ Kapitel 7 7.01. ~Behandlung von Fehlermeldungen~ 7.02. ~Hinweise zu Fehlbedienungen~ 7.03. ~Index~ ^0009Vorwort^ Kapitel 1.00 Arbeit soll Spaž machen, hiež es im Vorwort der Version 3.0. Wieder einmal haben wir alles getan, damit Ihre Erwartungen an die vorliegende Version 4.0 nicht nur erfllt, sondern sogar bertroffen werden. Viele neue Funktionen sind hinzugekommen. Die wichtigste Žnderung ist jedoch, daž MegaFakt jetzt auch netzwerkf„hig ist (~Netzwerkbetrieb~). Um dies zu erreichen, werden die Daten anders als in bisherigen Versionen verwaltet. Es ist nun nicht mehr notwendig, zwischendurch die Arbeit zu sichern; vielmehr wird nach jeder Aktion der betroffene Datenbestand vollst„ndig gesichert. Ein positiver Nebeneffekt fr alle Anwender ist, daž bei einem eventuellem Stromausfall oder System- Absturz alle Daten erhalten bleiben. Wir m”chten wie immer darauf hinweisen, daž wir immer sehr dankbar fr Ideen und Verbesserungsvorschl„ge sind. Wenden Sie sich bitte in einem solchen Fall an den Vertrieb (~Hotline~). Obwohl es sicherlich nicht m”glich ist, allen Firmen und Personen zu danken, die an der Entwicklung dieser Software mitgewirkt haben, m”chte ich mich doch wenigstens bei den nachstehenden Personen und Firmen fr Ihre teilweise unendliche Geduld und die vielen guten Ideen bedanken: Kurt K”lbach c/o MegaTeam oHG (fr einige gutgemeinte Tips im GFA-Basic) Ingo Kunde (fr das Korrigieren des Handbuches) Amefa GmbH, Stahlwaren, SG (fr die Gestaltung des Grundkonzeptes) Wester & Stork GmbH, Elektrotech., SG (fr die Testarbeiten und die endlosen Abstrze im Netzwerkbetrieb) ^0010Leistungsbeschreibung^ Kapitel 1.01 MegaFakt geh”rt zur Sparte der Fakturierungsprogramme. Darunter ist im allgemeinen die Arbeit des Rechnungschreibens zu verstehen. MegaFakt ist von der Basis her auch dafr konzipiert, l”st jedoch in der vorliegenden Version nahezu alle anfal- lenden Arbeiten im Bro, deren Bew„l- tigung einen Computer rechtfertigt und sinnvoll macht. Eine ausfhrliche Leistungsbeschreibung stellt dieses Handbuch dar. ^0011Rechnerkonfiguration^ Kapitel 1.02 MegaFakt l„uft auf allen Atari Computern der Modellreihe ST/STE und TT. Computer und Bildschirm mssen eine Grafikaufl”sung von mindestens 640x400 Punkten besitzen. Ein Arbeitsspeicher von mindestens 2 MB ist erforderlich. Der Einsatz einer Festplatte ist ebenfalls notwendig. MegaFakt ist aufl”sungsunabh„ngig in GFA-Basic Vers. 3.6 TT programmiert. ^0012Netzwerkbetrieb^ Kapitel 1.03 MegaFakt l„uft derzeit ausschliežlich auf dem Netzwerk der Firma PAM-Software, Mainz. Da MegaFakt (fast) keinerlei GEM- Funktionen aufruft, ist der Nachrichtenversand per ACC derzeit nicht m”glich. Fr jeden Arbeitsplatz sollte im Ordner \MEGAFAKT\ ein eigener System Ordner eingerichtet werden, z.B. \MEGAFAKT\SYSTEM.1\ \MEGAFAKT\SYSTEM.2\ u.s.w., damit jeder Arbeitsplatz seine eigene Konfiguration verwalten kann. W„hrend des Netzwerkbetriebes „ndert sich der Mauspfeil regelm„žig in ein Kreuz; dies bedeutet, daž der aktuelle Arbeitsplatz versucht, eine ben”tigte Datei zu "loggen" (sinngem„ž: fr sich zu reservieren). Dieser Zustand kann bis zu einer Minute anhalten. Der Netzwerkbetrieb ist eine sehr komplexe Angelegenheit und sollte daher unbedingt durch eine Service-Firma eingerichtet und gewartet werden. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an den Vertrieb (~Urheberschutz~). ^0013šbersicht der Schnittstellen^ Kapitel 1.04 MegaFakt stellt ein eigenes, abgeschlossenes Programm dar. Trotzdem sind zahlreiche M”glichkeiten vorhanden, mit anderer Software Daten auszutauschen. So ist es zum Beispiel m”glich, Bestellungen direkt an eine Telefax-Software zu bergeben, Ausgangsrechnungen fr die Fibu abzustellen u.v.m. Fr einen vollst„ndigen šberblick lesen Sie bitte Kapitel 6 ~Verschiedenes~. ^0014Urheberschutz^ Kapitel 1.05 Mit dem Kauf der Software MegaFakt erkennt der K„ufer die nachfolgenden Lizensvereinbarungen an: VERTRAGLICHE VEREINBARUNG šBER DIE NUTZUNGSLIZENS MEGAFAKT: Der Lizensnehmer ist berechtigt: 1. Das Programm auf einer einzelnen Anlage einzusetzen; 2. eine einzelne Sicherheitskopie zum Zwecke der Datensicherung anzufer- tigen. Diese muž mit dem Vermerk "MegaFakt (c) by M.Kunde" und der Seriennummer deutlich lesbar ge- kennzeichnet sein. Die Sicherheits- kopie muž in direktem ”rtlichen Bezug zu der Originaldiskette gelagert sein und darf nicht zugleich auf zwei Anlagen eingesetzt werden. Jede andere Art der Vervielf„ltigung oder Verbreitung ist untersagt. Der Lizensnehmer ist nicht berechtigt, das Programm in irgendeiner Weise selbst oder durch Dritte zu ver„ndern. Dritten gegenber darf das Programm nur insoweit zug„nglich gemacht werden, als dies zur Nutzung erforderlich ist. Die Lizens zur Nutzung erlischt, wenn der Kunde gegen die vorliegende Lizens- Bestimmungen verst”žt. Falls eine oder mehrere Bestimmungen unwirksam ist oder wird, so berhrt dies nicht die Wirksamkeit der anderen Bestimmungen. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine inhaltlich am n„chsten kommende, wirksame Bestimmung zu ersetzen. Gerichtsstand ist Solingen. (c) 1992 M. Kunde, Solingen, fr Anleitung, Programm und Handbuch. Alle Rechte vorbehalten. Mndliche Zusagen, die ber den Funktionsumfang des Programmes Angaben machen, bedrfen der schriftlichen Best„tigung, sofern sie nicht Inhalt dieses Handbuches sind. Vertrieb: MegaTeam oHG,Rathausstr.1-3 D-5650 Solingen 1 Telefon 0212/45888 Telefax 0212/47399 ^0015Haftung^ Kapitel 1.06 Bei der Erstellung des Programmes und dessen Dokumentation wurde mit gr”žter Sorgfalt vorgegangen, um die Richtigkeit und Funktionsf„higkeit zu gew„hrleisten. Da jedoch st„ndig Verbesserungen und Nacharbeiten an der Software vorgenommen werden, k”nnen Autor, Hersteller und Vertrieb keine Haftung und Gew„hrleistung fr die Software, oder Sch„den die durch den Gebrauch oder den Ausfall entstehen k”nnen, bernehmen. ^0016Lieferumfang^ Kapitel 1.07 Zum Lieferumfang von MegaFakt geh”ren 2 Programmdisketten 1 Handbuch 1 Registrierungskarte. ^0017Zum Gebrauch des Handbuches^ Kapitel 1.08 Das Handbuch zu MegaFakt setzt sich aus zwei Bereichen zusammen. Zun„chst erh„lt der Kunde ein gedrucktes Handbuch, mit dessen Hilfe die ersten Schritte zur Bedienung erkl„rt werden. Da jedoch die Software st„ndig weiter entwickelt wird, k”nnen in diesem Bereich kleinere Abweichungen auftreten. Es soll mehr die Arbeitsweise erkl„rt werden, als eine genaue Beschreibung der Funktionen zu liefern. Darberhinaus ist MegaFakt mit einer st„ndigen Programm-Hilfe ausgestattet (vergl. ~Hilfe~, Kapitel 3.33). Das heižt, daž der Anwender an jeder Stelle des Programmes durch das Drcken der Taste HELP auf der Tastatur Informationen zur aktuellen Aktion erh„lt. Diese Funktion hat den Vorteil, daž die Informationen einfacher gepflegt werden k”nnen und fr den Anwender schneller zur Verfgung stehen. ^0071Hotline^ Kapitel 1.09 Sollten Sie irgendwelche Probleme mit der Handhabung des Programmes MegaFakt haben, k”nnen Sie folgende Hilfe kostenlos in Anspruch nehmen: Firma MegaTeam oHG (Deutschland) Mo,Di,Do,Fr 10.00-18.00 Uhr Mi,Sa 10.00-14.00 Uhr Telefon 0212-45888 Telefax 0212-47399 M.Kunde, Autor, (Deutschland) Aužerhalb der o.g. Zeit Telefax 0212-330304. Telefaxe an den Programmautor sind jederzeit problemlos m”glich. ^0224Eingetragene Warenzeichen^ Kapitel 1.10 Wir m”chten darauf hinweisen, daž die Produktbezeichnungen der einzelnen Firmen in der Regel eingetragene Warenzeichen sind. Nachfolgend eine Auflistung der verwendeten Warenzeichen und deren Hersteller/ Vertrieb: 1st Address Viktor KG Argus Payer/El Bureiasi BS-Handel Bavaria Soft Datanorm - fibuMan Novoplan Kobold Kaktus GbR ST-Fax II TKR, Kiel Wordplus GST ^0018Erkl„rung zu Preislisten^ Kapitel 2.00 Innerhalb des Programmes wird zum Zweck des Rechnungschreibens eine Artikeldatei angelegt. Sie haben die M”glichkeit, den Artikel-Verkaufspreis in verschiedenen Formen zu gestalten. (vergl. ~Artikel erfassen~) - Es besteht die M”glichkeit, verschiedene Preislisten anzulegen. So kann ein Artikel z.B. in Preisliste 1 teurer sein als in Preisliste 2. In der Kundenmaske kann dann jedem Kunden eine beliebige Preisliste zugeordnet werden. (Sollten Sie noch eine MegaFakt Version mit kundenspezifischen Artikelpreisen einsetzen, so stellt MegaFakt dies automatisch um). (vergl. ~Preislisten bearbeiten~) - Darberhinaus besteht die M”glichkeit, den Artikelpreis ber Mengenabnahmen sowohl absolut als auch relativ zu staffeln. (vergl. ~Mengenpreise fr Artikel~) - Artikel k”nnen auch aus mehreren Artikeln bestehen (vergl. ~Stcklisten bearbeiten~) ^0019Erkl„rung zum Kommissionieren^ Kapitel 2.01 MegaFakt untersttzt das Prinzip des Kommissionierens. Darunter ist zu verstehen, daž mehrere Belege zu einem neuen Beleg zusammengefažt werden k”nnen. Beispiel: Sie schreiben t„glich an einen Kunden Lieferscheine. Diese k”nnen Sie dann am Ende der Woche zu einer Rechnung kommissionieren. Oder Sie schreiben an einen Kunden drei Auftragsbest„tigungen, die Sie dann zu einem Lieferschein kommissionieren. Es k”nnen auch Teillieferungen bercksichtigt werden (z.B. wurde ein Artikel 10 mal bestellt, jedoch wird er nur 5 mal geliefert). ^0020Tastaturbelegung^ Kapitel 2.02 Die meisten Eingaben in MegaFakt erfolgen in sogenannten ~Masken~. Eine Maske erkennt man daran, daž ein oder mehrere Eingabefeld(er) vorhanden ist/sind. Ein Eingabefeld kann z.B. folgendermažen aussehen: Name: __________________ oder PLZ> __________________ Es ist immer nur ein Eingabefeld aktiv. Dies erkennt man an dem Cursor (senkrechter Strich '|'). Dieses Feld ist dann zur Eingabe bereit. Innerhalb der Masken, haben folgende Tasten immer dieselbe Bedeutung: Esc: Mit dieser Taste wird das aktuelle Eingabefeld gel”scht. Backspace : Mit dieser Taste wird im aktuellen Eingabefeld das Zeichen links vom Cursor gel”scht. Delete: Mit dieser Taste wird im aktuellen Eingabefeld das Zeichen rechts vom Cursor gel”scht. Control+Clr/Home: Durch das gleichzeitige Drcken beider Tasten wird die aktuelle Maske komplett gel”scht. Return oder Enter: Diese Tasten haben dieselbe Bedeutung: Man gelangt in das n„chste Eingabefeld innerhalb der Maske. Tab: Mit dieser Taste wird der Cursor in das vorherige Eingabefeld positioniert. Cursor-Tasten: Mit den Cursor-Tasten (unterhalb der Tasten Help und Undo) kann der Cursor innerhalb des Eingabefeldes nach links und rechts positioniert werden. Mit den Tasten Pfeil hoch / runter wird in das vorherige / n„chste Eingabefeld gewechselt. Endet der Name eines Eingabefeldes nicht mit einem ':' sondern mit einem '>' (z.B.: PLZ> _______________), so hat dieses Feld eine zus„tzliche Funktion. Diese kann ausgel”st werden, indem der Cursor auf dieses Feld plaziert wird und wahlweise die rechte Maustaste oder die Taste 'Insert' auf der Tastatur gedrckt wird. ^0021Masken, Fenster, Hinweismeldungen^ Kapitel 2.03 ~Masken~ ~Menleiste~ ~Fenster~ ~Hinweismeldungen~ ~Pop-Up-Mens~ ^0022Masken^ Das Programm steht st„ndig im Dialog mit dem Anwender. Zu diesem Zweck stehen verschiedene M”glichkeiten zur Verfgung. Wenn es um die Aufnahme vieler Daten geht, steht in der Regel eine Eingabemaske zur Verfgung (vergl. ~Tastaturbelegung~). ^0023Menleiste^ Im Grundbild des Programmes steht eine sogenannte Menleiste zur Verfgung. Diese erkennt man an den Oberbegriffen, die in der ersten Bildschirmzeile stehen. Werden diese Oberbegriffe mit dem Mauspfeil berhrt, erscheint darunter ein Men, in dem man mittels Drcken der linken Maustaste den gewnschten Menpunkt ausw„hlen kann. Hinter diesen Menpunkten k”nnen auch Buchstaben stehen. Dies bedeutet, daž diese Funktion durch das Drcken der entsprechenden Buchstaben auf der Tastatur auch direkt ausgefhrt werden kann. Darberhinaus kann die Menleiste im Grundbild auch mit den Cursortasten angew„hlt werden und der entsprechende Menpunkt mit der Return/Enter Taste gew„hlt werden. ^0024Fenster^ Ausgaben des Programmes die auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen, erscheinen in sogenannten Fenstern (oder auch engl. Windows). Diese Fenster haben den Vorteil, daž sie frei beweglich und in der Gr”že ver„nderbar sind. Die Bedienung der Fenster ist wie folgt m”glich: Ein Fenster wird geschlossen/verlassen, indem man wahlweise die Return-Taste drckt, oder das Symbol X in der linken oberen Fenster-Ecke anklickt. Ein Fenster wird auf die volle Gr”že des Bildschirmes gebracht, indem man das Symbol in der rechten oberen Ecke anklickt. Ein Fenster kann in der Gr”že ver„ndert werden, indem das Symbol in der rechten unteren Fensterecke angeklickt wird und bei gedrckter Maustaste die neue untere Ecke bestimmt wird. Anschliežend muž die Maustaste losgelassen werden. Ein Fenster wird verschoben, indem man in das oberste, gerasterte Rechteck des Fensters (dort steht in der Regel die Fensterberschrift) mit der Maus anklickt und bei gedrckter Maustaste das Fenster verschiebt. Anschliežend muž die Maustaste losgelassen werden. Da meistens die Fl„che des Bildschirmes nicht ausreicht, um alle Daten darzustellen (daher ja der Begriff Fenster), kann am rechten und unteren Fensterrand ein gerasterter Bereich sichtbar sein. Dies sind Schieberegler (engl. Slider), mit denen man den Fensterinhalt „hnlich wie mit den Pfeiltasten verschieben kann. Sollte Ihnen die Bedienung der Fenster Probleme bereiten, sollten Sie im Handbuch Ihres Computers dieses Kapitel nachlesen. Innerhalb eines Fensters k”nnen Zeilen markiert werden, indem sie mit der linken Maustaste angeklickt werden. Werden sie mit der rechten Maustaste angeklickt, erscheint die Markierung und das Fenster wird automatisch geschlossen. Durch das Drcken der Esc-Taste kann der Fensterinhalt auf den Drucker oder in eine Datei ausgegeben werden. ^0025Hinweismeldungen^ Immer dann, wenn es darum geht Entscheidungen zu treffen, wird das Programm Ihnen eine Hinweismeldung auf dem Bildschirm zeigen. Diese Meldungen werden auch 'Alert-Boxen' genannt. Sie k”nnen diese „hnlich wie ~Fenster~ frei auf dem Bildschirm plazieren. Eine Meldung enth„lt meist mehrere M”glichkeiten (Auswahlfelder). Sie k”nnen die gewnschte Auswahl mit der linken Maustaste treffen. Mit der Taste Return oder der rechten Maustaste wird das st„rker umrandete Feld gew„hlt. Mit den Cursortasten kann das st„rker umrandete Feld ge„ndert werden. Hinter jeder Auswahl steht eine kleine Ziffer; wird diese direkt eingegeben, so wird die entsprechende Auswahl angenommen. ^0026Pop-Up-Mens^ Diese Mens sind wie kleine Menleisten zu verstehen. Sie erscheinen immer an der Stelle, wo sich die Maus gerade befindet und bestehen aus mehreren Zeilen untereinander. Die ersten 10 M”glichkeiten k”nnen direkt mit der davor stehenden Ziffer selektiert werden. Generell wird eine Auswahl getroffen, indem der Mauszeiger auf der entsprechenden Zeile steht und die linke Maustaste gedrckt wird. ^0027Installation des Programmes^ Kapitel 2.04. ~Einfhrung 2.04~ ~Kopieren der Disketten~ ~Žndern der Pfade~ ~Žndern der Formulare~ ~Erweitern der Dateien~ ^0028Einfhrung 2.04^ MegaFakt ben”tigt aužer dem Programm noch zahlreiche Zusatzdateien die sich bereits auf der Programmdiskette befinden. Die einzelnen Dateien sind auf jeweils 10 Datens„tze eingerichtet (also 10 Kunden, 10 Artikel, u.s.w.). Mit dieser Konfiguration sollten auch Sie Ihre ersten Versuche machen. Bevor es dann so richtig losgeht, haben Sie die M”glichkeit das Programm neu einzurich- ten, damit man auch wirklich bei Null anf„ngt. ^0029Kopieren der Disketten^ Auf den Programmdisketten befinden sich drei wichtige Dateien: Der Ordner "MEGAFAKT", der alle Daten enth„lt, die Datei "PFADE3_0" und das eigentliche Programm "MEGAFAKT.PRG". Diese drei Dateien sollten Sie zun„chst auf eine Partition Ihrer Festplatte kopieren. Kopieren Sie diese Dateien auf keinen Fall in einen Ordner. Speziell die Datei "PFADE3_0" muž sich stets im Hauptverzeichniss befinden. Zum Kopieren der Dateien, klicken Sie zun„chst auf das Diskettensymbol A zweimal hintereinander (Doppelklick) um den Inhalt zu sehen. ™ffnen Sie auf die gleiche Weise eine Abteilung Ihrer Festplatte (z.B. D,E,F,...). Klicken Sie anschliežend wieder auf das Fenster mit dem Disketteninhalt, um das Fenster zu aktivieren. Halten Sie die linke Shift-Taste gedrckt und klicken der Reihe nach die o.g. Dateien an (werden zur Kontrolle schwarz). Nachdem Sie auf die letzte Datei geklickt haben, halten Sie die Maustaste gedrckt und bewegen den Mauszeiger auf das zuvor ge”ffnete Fenster der Festplatten-Abteilung. Daraufhin sollte eine Hinweisbox erscheinen, die Sie auf das Kopieren der Dateien hinweist und die Sie mit OK best„tigen mssen. Auf diese Weise verfahren Sie mit beiden Disketten. Sollte Ihnen das Kopieren Schwierig- keiten bereiten, sollten Sie im Handbuch Ihres Computers den Vorgang nochmals in Ruhe nachlesen. ^0030Žndern der Pfade^ Nachdem das Programm und die Dateien von der Diskette auf die Festplatte kopiert wurden, k”nnen Sie nun das Programm erstmalig von der Festplatte starten. Dies erreichen Sie durch einen Doppelklick auf das Programm MEGAFAKT.PRG. Nach dem Start erkennt das Programm, daž die Pfade noch auf Laufwerk A: eingestellt sind und es erscheint eine Abfrage, ob die Pfade automatisch ge„ndert werden sollen. Klicken Sie "Ja" an, damit diese ge„ndert werden. ^0031Žndern der Formulare^ Nach dem ersten Start sind die Pfade umgestellt. Jetzt mssen auch die Pfade fr die Formulare (vergl. ~Einstellen der Formulare~ ~Erkl„rung der Formulare~) ge„ndert werden. Klicken Sie im MegaFakt Grundbild den Menpunkt "Text - Formulare" an und klicken Sie bei gedrckter linker Shift-Taste auf eine Zeile, in der sinngem„ž steht: 'A:\MEGAFAKT\FORMULAR\.......DOC.'. Es erscheint eine Abfrage, ob das Laufwerk fr alle Formulare ge„ndert werden soll. Sagen Sie "Ja" und geben Sie anschliežend das Laufwerk an, auf das Sie MegaFakt auf Ihrer Festplatte kopiert haben. Jetzt k”nnen Sie durch Drcken der Taste RETURN diesen Menpunkt verlassen. ^0032Erweitern der Dateien^ MegaFakt ist werkseitig auf 10 Adressen, 10 Artikel usw. eingestellt. Sie sollten nach der Erstinstallation dies auch beibehalten um erste Schritte zu unternehmen. Wenn Sie mit dem Programm sicher umgehen k”nnen, sollten Sie die 'Testvorg„nge' l”schen (~Daten einrichten~) und anschliežend die Dateien auf die gewnschte Gr”že erweitern (~Daten erweitern~). ^0033Die erste Rechnung^ Kapitel 2.05 ~2.05 Artikel anlegen~ ~2.05 Kunden anlegen~ ~2.05 Lieferschein erstellen~ ~2.05 Kommissionieren~ ^00342.05 Artikel anlegen^ Das Bearbeiten der Artikel erfolgt in der Artikelmaske. Sie gelangen in die Artikelmaske, indem Sie im Grundbild den Menpunkt "Artikel - Erfassen" anklicken oder die Funktionstaste F4 auf der Tastatur drcken. Innerhalb der Artikel- maske ist es m”glich, Artikel anzulegen, zu ver„ndern oder zu l”schen. Die genaue Erkl„rung der Artikelmaske finden Sie in dem Kapitel 3.08 (~Artikel erfassen~). An dieser Stelle soll lediglich das Anlegen eines neues Artikels kurz beschrieben werden. Der Cursor steht nach Aufruf der Maske auf dem Feld Artikelnummer. Geben Sie in dieses Feld zum Beispiel die Artikel- nummer "123456" ein. Anschliežend drcken Sie die Taste Return und gelangen somit in das Feld Artikel. Geben Sie in dieses Feld nun den Artikel 'Diskettenbox fr 40 Disketten' ein (Eingaben selbstverst„nd- lich ohne Anfhrungszeichen). Dann drcken Sie 3 mal die Taste Return und der Cursor steht auf dem Feld VK Preis. Geben Sie hier 40.00 ein. Achtung: Geben Sie bei Zahlen niemals ein Komma (,) sondern immer einen Punkt (.) ein. Benutzen Sie zu diesem Zweck am besten den Zehnerblock auf der rechten Seite Ihrer Tastatur. Nun haben Sie in der Maske Angaben zu einem neuen Artikel gemacht. Sie haben die Artikelnummer, die Artikelbezeichnung und den Verkaufspreis angegeben. Drcken Sie nun die Funktionstaste F9 und der Artikel wird gespeichert. Auch wenn Sie jetzt die Tastenkombination Control+Clr/Home (~Tastaturbelegung~) zum L”schen der Maske drcken, l”schen Sie lediglich die Maske, nicht aber den Artikel von der Festplatte. Sie gelangen zurck ins Hauptmen mittels der Funktionstaste F10. ^00352.05 Kunden anlegen^ Fr die Bearbeitung von Kunden-Adressen ist die Adressmaske zust„ndig. Sie gelangen in die Adressmaske, indem Sie im Grundbild den Menpunkt "Adressen - Bearbeiten" (~Adressen bearbeiten~) mit der Maus anklicken oder die Funktions- taste F1 auf der Tastatur drcken. Der Cursor steht nach dem Aufruf der Maske auf dem Feld "Suchname". Drcken Sie einmal die Taste Return und der Cursor steht auf dem Feld "Anrede". Geben Sie hier eine Beispieladresse wie folgt ein: In dem Feld Anrede geben Sie 'Firma' ein. Danach drcken Sie wieder Return und der Cursor steht auf dem Feld Name. Geben Sie 'Schmitt' ein. Dann wieder Return und bei Zusatz 'GmbH & Co. KG' eingeben. Wieder Return und bei Straže 'Schillerstraže 1' eingeben. Dann zweimal Return und der Cursor steht auf PLZ. Geben Sie '4000' ein und drcken Sie Return. Automatisch steht in dem Feld "Ort" der Inhalt 'Dsseldorf'. Sollte der Ort nicht automatisch erscheinen, mssen Sie ihn manuell eingeben. Das Programm merkt sich den Ort und beim n„chsten Aufruf erscheint er automatisch. Nun haben wir die Adresse mehr oder weniger vollst„ndig eingegeben und wollen den Kunden abspeichern. Dies geschieht wieder mittels der Funktionstaste F9. Anschliežend gelangen Sie mittels der Taste F10 wieder in das Grundbild zurck. ^00362.05 Lieferschein erstellen^ Nachdem Sie nun einen Kunden und einen Artikel gespeichert haben, wird Ihnen nun erkl„rt, wie Sie mit diesen beiden Daten einen Lieferschein erstellen. Der Aufruf der Belegmaske erfolgt aus der Adressmaske, nachdem eine Adresse in der Maske angezeigt wird. Drcken sie im Grundbild die Taste F1 um in die Adressmaske zu gelangen. Geben Sie in dem Feld "Suchname" den Namen "SCHMITT" ein. Der Befehl zum Laden der Adresse ist die Taste F1. Das Programm l„dt die "Adresse" und zeigt sie in der Maske an. Drcken Sie nun die Taste F2 und Sie gelangen in die ~Belegmaske~. Ihre Eingabemaske ist das weiže Feld in der linken unteren Bildschirmh„lfte. Der Cursor steht auf dem Feld Menge. Sollte im unteren linken Bildschirm unter dem Wort Belegart nicht "Lieferschein stehen", drcken Sie solange mit der linken Maustaste auf die Belegart, bis dort "Lieferschein" steht. Geben Sie nun die Zahl "10" ein und drcken die Taste Return. Sagen wir nun, Sie h„tten die Artikelnummer nicht im Kopf, wollten aber den Artikel aufrufen, dann drcken Sie jetzt nocheinmal die Taste Return und geben in dem Feld Artikel einfach ein Fragment des Artikeltextes ein, z.B. "Diskette". Nach dem Drcken der Taste Return durchsucht das Programm die Artikeldatei nach diesem Suchbegriff und liefert Ihnen den eben angelegten Artikel nebst Artikelnummer und Preis. Drcken Sie nun solange die Taste Return bis der Artikel in die obere Bildschirmh„lfte bernommen wird. In der rechten unteren Bildschirmecke sehen Sie die Endsumme. Nachdem der Lieferschein -wenn auch nicht sehr ausfhrlich- nun erfažt ist, k”nnen Sie ihn mittels der Taste F5 buchen und anschliežend mittels der Taste F6 ausdrucken. Sollte kein Drucker angeschlossen sein, meldet das Programm Ihnen das. Ansonsten erscheint eine Sicherheitsabfrage um das versehent- liche Ausdrucken zu verhindern. W„hrend des Druckvorganges wird der Bildschirm invers dargestellt, damit Sie wissen, daž Sie solange nicht arbeiten k”nnen. Nach dem Ausdruck gelangen Sie dann durch das Drcken der Taste F10 wieder in die Adressmaske. ^00372.05 Kommissionieren^ Nachdem Sie nun einen Lieferschein erfažt haben und zurck in die Adress- maske gelangt sind, sollte die Adress- maske noch mit den Daten ausgefllt sein. Andernfalls laden Sie die Kundenadresse wie beschrieben (vergl. ~2.05 Lieferschein erstellen~). Nun drcken Sie erneut die Taste F2, um in die Belegmaske zu gelangen. Da Sie nun keinen Lieferschein, sondern eine Rechnung erstellen m”chten, mssen Sie zun„chst auf das Wort "Lieferschein" (oder sonstige Belegart) in der linken unteren Bildschirmecke mit der linken Maustaste drcken. Anschliežend sollte dort "Rechnung" stehen (ggf. ”fters drcken). Nun kann das Kommissionieren gestartet werden. Drcken Sie die Taste F4 und es erscheint nach einer Hinweismeldung ein ~Fenster~ mit allen vorhandenen Lieferscheinen. Klicken Sie mit der linken Maustaste die erste Zeile an und schliežen Sie das Fenster mittels des Symbols in der linken oberen Fensterecke. Es erscheint eine Abfrage, ob alle Belege komplett kommissioniert werden sollen. Sagen Sie "Ja" und der Beleg wird kommissioniert und auf dem Bildschirm angezeigt. Nun k”nnen Sie wieder mit F5 den Beleg buchen und mit F6 ausdrucken. Nach dem Drcken der Taste F10 befinden Sie sich anschliežend wieder in der Adressmaske. ^0038Neu-Installation^ Kapitel 2.10 ~Hinweise 2.10~ ~Daten einrichten~ ~Daten erweitern~ ^0039Hinweise 2.10^ Die folgenden Menpunkte Daten einrichten/ erweitern sollten Sie unbedingt dann aufrufen, wenn Ihre ersten Schritte mit dem Programm beendet sind. Ab dann arbeiten Sie mit echten Daten. Bitte beachten Sie, daž durch das Einrichten der Daten ALLES BESTEHENDE unwiderruflich GEL™SCHT wird. ^0040Daten einrichten^ Kapitel 2.10 Diesen Menpunkt sollten Sie aufrufen, wenn Sie sich mit dem Programm etwas vertraut gemacht haben. Sie sollten erfahrungsgem„ž erstmal ein paar Tage mit dem Programm arbeiten, bevor Sie dann bei Null anfangen. Rufen Sie den Menpunkt ACC + Par auf, indem Sie im Hauptmen die Taste F7 drcken. Klicken Sie den Menpunkt "Daten - Einrichten" mittels der linken Maustaste an. Es erscheint eine Sicherheitsabfrage die Sie mit "Ja" beantworten sollten. Bedenken Sie, daž alle bereits gespeicherten Daten GEL™SCHT werden. Es erscheint ein sogenanntes Pop-Up-Men (vergl.~Pop-Up-Mens~), indem Sie w„hlen k”nnen, welcher Bereich neu einge- richtet werden soll. Klicken Sie mittels der linken Maustaste den letzten Eintrag "ALLES" an. Es erscheint eine letzte Sicherheitsabfrage (vergl. ~Hinweismeldungen~), die Sie nochmals darauf aufmerksam macht, daž alle vorhandenen Daten unwiderruflich gel”scht werden. Klicken Sie "OK" an. Nun beginnt das Programm damit, alle Dateien neu einzurichten. Dieser Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen. ^0041Daten erweitern^ Kapitel 2.10 Dieser Menpunkt dient dazu, die bestehenden Dateien zu erweitern. Denn wie eingangs erw„hnt, sind alle Dateien mit 10 Datens„tzen eingerichtet. šberlegen Sie sich vorher Ihren Bedarf (am Anfang m”glichst in der Gr”ženordnung 200-5000 Datens„tze) fr die einzelnen Dateien. Rufen Sie den Menpunkt ACC + Par auf, indem Sie im Hauptmen die Taste F7 drcken. Nach dem Aufruf des Menpunktes "Daten - erweitern" erscheint wieder ein Pop-Up-Men (~Pop-Up-Mens~), in dem die einzelnen Dateien aufgefhrt werden. Wiederholen Sie den hier beschriebenen Vorgang fr jede dieser Dateien. Nachdem Sie die Datei angeklickt haben, die erweitert werden soll, erscheint eine Eingabemaske, in der Sie die neue Anzahl eingeben k”nnen. Zur Kontrolle wird der alte Wert vorgegeben. Sie k”nnen diese Vorgabe jedoch mittels der ESC-Taste l”schen. Nachdem der neue Wert eingegeben wurde, erscheint nach dem Drcken der Return-Taste noch eine Sicherheitsabfrage (vergl. ~Hinweismeldungen~), die Sie mit "Ja" beantworten. Anschliežend wird die entsprechende Datei erweitert. Nachdem Sie alle Dateien erweitert haben, klicken Sie in der Menleiste unter dem Atari-Logo den Menpunkt "zurck zu MegaFakt" an und gelangen zurck ins Grundbild. ^0042Firmendaten^ Kapitel 3.00 ~Hinweise 3.00~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Maske Firmendaten~ ~Die F-Tasten bei Firmendaten~ ^0043Hinweise 3.00^ Die Firmendaten-Maske dient dazu, Angaben ber Ihre Adresse und einige Systemeinstellungen zu verwalten. In erster Linie geben Sie hier den Namen und die Anschrift Ihrer Firma ein. ^0044Die Maske Firmendaten^ Die Maske Firmendaten wird aufgerufen, indem im Grundbild die Taste F7 (ACC+Par) gedrckt wird und anschliežend der Menpunkt 'Parameter-Firmendaten' mit der linken Maustaste angeklickt wird. Die Eingabefelder haben folgende Bedeutungen: Firma1, Firma2: Geben Sie hier den Namen Ihrer Firma, ggf. mit Zusatz ein. Straže, PLZ, Ort, Telefon und Telefax: Auch diese Angaben beziehen sich auf Ihre Firma. Beleg-Nr.: Hier wird eingegeben, bei welcher Belegnummer das System mit der autom. Vergabe der Belegnummer beginnen soll. MwSt.voll, MwSt. halb: Hier werden die gltigen Mehrwertsteuers„tze (in %) eingegeben (z.Zt. 14.00 und 7.00). W„hrung: Hier wird die W„hrung eingegeben mit der Sie arbeiten (z.B. DM, ™S oder vielleicht einmal Ecu?!?). Nachkomma: Hier k”nnen Sie eingeben, mit wieviel Nachkommastellen bei Artikelpreisen gearbeitet werden soll (normal 2). Text.PRG: Hier kann der Name eines Textprogrammes eingegeben werden. Dieses Textprogramm kann in der Adressmaske mittels Control+B aufgerufen werden (sollten Sie Wordplus verwenden, beachten Sie, daž die Version 3.15 nicht funktioniert; ggf. Vers. 2.02 o. 3.20 verwenden). Plazieren Sie den Cursor auf dieses Feld und drcken Sie die rechte Maustaste, so erscheint eine Datei- Auswahl-Box, in der Sie das Programm ausw„hlen k”nnen. Fax.PRG: Analog zu Text.PRG. Sie sollten jedoch lediglich einen Texteditor (Tempus, Edison, etc.) verwenden, da die derzeitige Version von ST-Fax II keine Textattribute untersttzt. (~Schnittstelle zu ST-Fax II~) zus. Positionen: Der Wert dieses Feldes bestimmt, wieviele Freizeilen in der ~Belegmaske~ zwischen den einzelnen Positionen eingefgt werden sollen (normal 0, also keine). ^0045Die F-Tasten bei Firmendaten^ Innerhalb der Maske stehen Ihnen zwei Funktionstasten zur Verfgung: F1 Abbruch: Der Inhalt der Maske wird verworfen; die Maske wird verlassen. F10 Fertig: Der Inhalt der Maske wird gesichert; die Maske wird verlassen. ^0046Drucker^ Kapitel 3.01 ~Hinweise 3.01~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Maske Drucker~ ~Die F-Tasten bei Drucker~ ^0047Hinweise 3.01^ Die Druckermaske enth„lt Informationen ber den von Ihnen verwendeten Drucker. Dazu sollte man wissen, daž die meisten Drucker verschiedene 'Sprachen sprechen'. Zu diesem Zweck hat in der Regel jede Software ihre eigenen Druckertreiber. Einige Druckertreiber werden mit MegaFakt ausgeliefert. Sollte fr Ihren Drucker kein Treiber existieren, mssen Sie die Maske nach den Angaben Ihres Druckerhandbuches ausfllen. ^0048Die Maske Drucker^ Die Maske Drucker wird aufgerufen, indem im Grundbild die Taste F7 (ACC+Par) gedrckt wird und anschliežend der Menpunkt 'Parameter-Drucker' mit der linken Maustaste angeklickt wird. Das erste Eingabefeld (Drucker) nimmt den Namen des Druckers auf. Die anschlieženden Eingabefelder bestehen aus jeweils 5 Feldern, in denen Steuerzeichen eingegeben werden k”nnen. Mssen diese ge„ndert werden, sollten Sie sich Ihr Drucker-Handbuch zur Hand nehmen. In den mittleren Eingabefelder k”nnen darberhinaus die ASCII-Codes der Sonderzeichen eingegeben werden, falls diese abweichend sind. ^0049Die F-Tasten bei Drucker^ Innerhalb der Maske stehen Ihnen 4 Funktionstasten zur Verfgung: F1 Laden : Mit dieser Funktion kann eine bereits gespeicherte Druckermaske geladen werden. Der Inhalt der Maske wird berschrieben. F5 Test : Mit dieser Funktion ist es m”glich, einen Kontroll-Ausdruck der Einstellungen zu erzeugen. Es wird eine Testseite ausgedruckt, falls ein Drucker angeschlossen ist; andernfalls erscheint eine Hinweismeldung. F9 Sichern: Mit dieser Funktion wird die Druckermaske abgespeichert. F10 Fertig: Mit dieser Funktion wird die Maske verlassen. Falls die Daten ge„ndert wurden, sollte die Maske zuvor mittels F9 gesichert werden. Anschliežend erscheint eine Hinweismeldung (~Hinweismeldungen~); diese besagt sinngem„ž, daž -falls ein neuer Druckertreiber aktiviert wurde- unbedingt der Menpunkt ~Einstellungen sichern~ aufgerufen werden muž, damit die ge„nderten Daten beim n„chsten Programmstart erkannt werden. ^0050Mahntexte^ Kapitel 3.02 ~Hinweise 3.02~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Maske Mahntexte~ ~Die F-Tasten bei Mahntexten~ ^0051Hinweise 3.02^ Die Maske Mahntexte dient zur Voreinstellung fr das Mahnwesen. In der Maske k”nnen Sie einstellen, nach wieviel Verzugtagen welche Mahnart gedruckt werden soll und welche Texte verwendet werden sollen. Die Mahntexte k”nnen auch durch die Formulare (vergl. ~Erkl„rung der Formulare~ ~Variablen fr Formulare~) ge„ndert werden. ^0052Die Maske Mahntexte^ Die Maske Mahntexte wird aufgerufen, indem im Grundbild die Taste F7 (ACC+Par) gedrckt wird und anschliežend der Menpunkt 'Parameter-Mahntexte' mit der linken Maustaste angeklickt wird. Die Eingabefelder setzen sich aus sechs Feldern die viermal wiederholt werden zusammen. Es k”nnen fr 4 verschiedene Mahnstufen jeweils eingestellt werden: Verzug Tage: Gibt an, nach wieviel Tagen Verzug diese Mahnstufe erreicht wird. Mahntitel: Gibt an, um welche Mahnung es sich handelt (Erinnerung, 1.Mahnung, usw.). Mahntext1-4: Hier k”nnen 4 Zeilen Mahntexte eingegeben werden. ^0053Die F-Tasten bei Mahntexten^ Innerhalb der Maske stehen Ihnen 2 Funktionstasten zur Verfgung: F1 Abbruch: Die Maske wird mit dieser Funktion verlassen; die Daten werden nicht gesichert. F10 Fertig: Die Maske wird mit dieser Funktion verlassen; die Daten werden vorher gesichert. ^0054Bankverbindungen^ Kapitel 3.03 ~Hinweise 3.03~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Maske Bankverbindungen~ ~Die F-Tasten bei Bankverbindungen~ ^0055Hinweise 3.03^ Die Maske dient zum Erfassen Ihrer Bankverbindungen. Dies ist notwendig, da Sie mit MegaFakt auch den Zahlungsverkehr Ihrer Eingangs- Rechnungen verwalten k”nnen. Es stehen insgesamt 5 Bankverbindungen zur Verfgung. Diese k”nnen in der Wareneingangsmaske ausgew„hlt werden (vergl. ~Zahlungseing„nge buchen~). ^0056Die Maske Bankverbindungen^ Die Maske Bankverbindung wird aufgerufen, indem im Grundbild die Taste F7 (ACC+Par) gedrckt wird und anschliežend der Menpunkt 'Parameter-Bankverbindungen' mit der linken Maustaste angeklickt wird. Die Maske besteht aus 5 Bereichen mit jeweils 3 Eingabefeldern. Es k”nnen fr maximal 5 Bankverbindungen jeweils Konto-Nr., Bankleitzahl und Bankname eingegeben werden. ^0057Die F-Tasten bei Bankverbindungen^ Innerhalb der Maske stehen Ihnen 2 Funktionstasten zur Verfgung: F1 Abbruch: Die Maske wird verlassen; die Daten werden nicht gesichert. F10 Fertig: Die Maske wird verlassen; die Daten werden gesichert. ^0058Fibu^ Kapitel 3.04 ~Hinweise 3.04~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Maske Fibu~ ~Die F-Tasten bei Fibu~ ^0059Hinweise 3.04^ MegaFakt bietet die M”glichkeit, die geschriebenen Rechnungen in das Finanzbuchhaltungsprogramm fibuMan der Firma Novoplan zu bergeben (vergl. ~Schnittstelle zu fibuMan~). Zu diesem Zweck legt MegaFakt die geschriebenen Rechnungen in einer seperaten Datei ab. Es gibt zwei M”glichkeiten, diese Datei an fibuMan zu bergeben: Zum einen gibt es von der Firma Novoplan ein Importprogramm, welches die von MegaFakt erzeugte Datei "TEMP1.TXT" in fibuMan konvertiert. Die Verfgbarkeit ber dieses Programm muž mit der Firma Novoplan abgestimmt werden. Die zweite M”glichkeit erfolgt mit dem Zusatzprogramm 1stADDRESS (von der Firma Victor). Bei diesem Weg erzeugt MegaFakt zwei Dateien, FIBU_RG.DAT und FIBU_GS.DAT, die dann mittels 1st Address ber den Tastaturpuffer an fibuMan bergeben werden. In der Fibu Maske k”nnen Sie einstellen, welche Dateien erzeugt werden sollen und welche Kontenbezeichnungen bernommen werden sollen. Soll eine der beiden Dateien erzeugt werden (Maskeninhalt ist 'an'), erwartet MegaFakt in der Adressmaske eine Fibu- Kd.-Nr., die ber 10000 liegt. ^0060Die Maske Fibu^ Die Maske besteht aus 4 Feldern. Im ersten Feld wird angegeben, ob MegaFakt die Datei TEMP1.TXT fr fibuMan erzeugen soll. Im zweiten Feld wird angegeben, ob MegaFakt die Dateien FIBU_RG.DAT und FIBU_GS.DAT erzeugen soll. Diese beiden ersten Felder haben zus„tzl. Funktionen: Steht der Cursor auf einem dieser beiden Felder und es wird wahlweise die rechte Maustaste oder die Taste Insert auf der Tastatur gedrckt, so erscheint ein Auswahlmen, indem zwischen 'an' und 'aus' gew„hlt werden kann. Dies erspart die Eingabe der W”rter ber die Tastatur. Die Felder Gegenkonto und -bezeichnung nehmen die Kontendaten aus Ihrer Fibu auf. ^0061Die F-Tasten bei Fibu^ In dieser Maske sind 4 Funktionstasten belegt. Die Bedeutung ist wie folgt: F1 Abbruch: Mit dieser Taste wird die Maske verlassen; die Daten werden nicht gesichert. F3 1stAddr: Mit dieser Taste kann der Pfad fr die Dateien FIBU_RG.DAT und FIBU_GS.DAT angegeben werden. Die Dateien werden ben”tigt, falls die šbergabe an die Fibu per 1stAddress erfolgen soll. F4 Fibuman: Mit dieser Taste kann der Pfad fr die Datei TEMP1.TXT angegeben werden. Diese Datei wird ben”tigt, falls die šbergabe an die Fibu ber das Import-Programm der Firma Novoplan erfolgen soll. F10 Fertig: Mit dieser Taste wird die Maske verlassen. Die Daten werden zuvor gesichert. ^0062Fax^ Kapitel 3.05 ~Hinweise 3.05~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Maske Fax~ ~Die F-Tasten bei Fax~ ^0063Hinweise 3.05^ MegaFakt bietet an verschiedenen Stellen die M”glichkeit, direkt auf die Software ST-Fax II der Firma TKR zuzugreifen. Dies ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn Bestellungen oder Mitteilungen direkt per Modem an den Empf„nger bergeben werden sollen (vergl. ~Schnittstelle zu ST-Fax II~). In der Fax-Maske werden die globalen Einstellungen fr die Kommunikation zwischen MegaFakt und ST-Fax II vorgenommen. ^0064Die Maske Fax^ Die Maske beginnt mit dem Eingabefeld fr die Datei MASTERFAX.TTP. Dieses Programm geh”rt zum Lieferumfang zu ST-Fax II. Steht der Cursor auf diesem Feld, kann durch das Drcken der rechten Maustaste oder der Taste Insert eine Datei-Auswahl-Box aufgerufen werden. In dieser Box k”nnen Sie dann das Programm suchen und abschliežend bernehmen. Anschliežend folgen 10 Eingabefelder, die die Parameter fr ST-Fax II aufnehmen k”nnen. Die Bedeutung entnehmen Sie bitte dem Handbuch zu ST- Fax II. Abschliežend folgen zwei Felder, in denen Sie eingeben k”nnen, ob Sie eine Hinweismeldung vor, bzw. nach dem Faxaufruf erhalten m”chten. Vor dem Aufruf bedeutet, daž eine Sicherheitsabfrage erscheint, in der Sie den Faxaufruf noch unterdrcken k”nnen. Nach dem Aufruf bedeutet, daž MegaFakt Ihnen das Protokoll von ST-Fax II anzeigt, in dem Angaben ber die Verbindung erfolgen. ^0065Die F-Tasten bei Fax^ Innerhalb der Maske stehen Ihnen 4 Funktionstasten zur Verfgung: F1 Laden: Mit dieser Funktion, k”nnen bereits gesicherte Maskeninhalte geladen werden (vergl. F9). F2 Protokoll: Mit dieser Funktion kann das von ST-Fax II erzeugte Protokoll angezeigt oder ausgedruckt werden. F9 Sichern: Mit dieser Funktion kann der Inhalt der Maske gesichert werden. F10 Fertig: Mit dieser Funktion wird die Maske verlassen. Es erfolgt abschliežend eine Hinweismeldung. Diese Meldung besagt sinngem„ž, daž bei einer evtl. Ver„nderung der Faxdaten, anschliežend der Menpunkt (~Einstellungen sichern~) aufgerufen werden muž. ^0066Adressen bearbeiten^ Kapitel 3.06 ~Hinweise zur Adressmaske~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Bedeutung der Felder~ ~Die F-Tasten bei Adressen~ ~Zus„tzliche Tastaturbelegung~ ^0067Hinweise zur Adressmaske^ Die Adressmaske ist sicherlich eine der wichtigsten Masken innerhalb des Programmes. In dieser Maske werden s„mtliche Adressen (mit Ausnahme der Vertreter) erfažt. Dazu geh”ren Adressen von Kunden, Lieferanten, Interessenten u.s.w. Die Maske stellt neben dem Grundbild ein wichtiges Zentrum dar. Zahlreiche Funktionen, wie z.B. das Schreiben von Rechnungen sind ausschliežlich aus dieser Maske aufrufbar. Die Maske dient dem Neuanlegen, Žndern, Laden und L”schen von Adressen. Der Aufruf der Maske erfolgt aus dem Grundbild entweder durch das Drcken der Taste F1 oder durch das Anklicken des Menpunktes 'Adressen - Bearbeiten'. ^0068Die Bedeutung der Felder^ Felder die mit einem '>' statt mit einem ':' enden, haben eine Zusatzfunktion. Der Aufruf dieser Funktion erfolgt, sofern der Cursor auf diesem Feld steht, durch das Drcken der Taste 'Insert' auf der Tastatur oder durch das Drcken der rechten Maustaste. Code: Die Zahl in diesem Feld ist die fortlaufende Nummer der Adresse inner- halb der gesamten Adressdatei. Der Code wird vom Programm automatisch vergeben. Suchname: Dieses Feld nimmt den sog. Suchnamen einer Adresse auf. Dies ist der Name, unter dem Sie sp„ter die Adresse suchen, bzw. laden k”nnen. (vergl. ~Die F-Tasten bei Adressen~). Wird vor dem Speichern kein Suchname angegeben, so wird der Inhalt des Feldes 'Name' als Suchname bernommen. Anrede: Name: Zusatz: Straže: Diese Felder sind fr die Adressangaben vorgesehen. Der jeweilige Inhalt geht aus dem Feldnamen hervor. Land: Hier wird die L„nderkennung (z.B. 'I'=Italien, 'F'=Frankreich, usw.) eingegeben. Bei Inlandsadressen ist die Eingabe von 'D' nicht notwendig. PLZ> Dieses Feld ist fr die PLZ vorgesehen. Wird dieses Feld mit der Taste 'Return' verlassen, so durchsucht das Programm autom. das PLZ-Verzeichnis nach dieser PLZ und fgt den Ort nach erfolgreicher Suche in das Feld "Ort" ein, sofern dieses Feld leer ist. (vergl. ~autom. PLZ in Adressmaske~). Nach dem Feldinhalt kann zus„tzlich zum Laden einer Adresse gesucht werden. Nach dem Aufruf der Zusatzfunktion dieses Feldes, erscheint eine šbersicht des PLZ-Verzeichnisses. Ort> Dieses Feld ist fr den Ort der Adresse vorgesehen. Nach dem Aufruf der Zusatzfunktion erscheint eine Eingabemaske, mit deren Hilfe es m”glich ist, eine PLZ fr einen Ort zu suchen. Telefon: Telefax: Der Inhalt der Felder ergibt sich aus der Bezeichnung. Gr.1>, Gr.2>: Mit Hilfe dieser beiden Felder ist es m”glich, Adressen in verschiedene Gruppen einzuteilen (vergl. ~Adressgruppen~). Es sind zwei Felder fr die Gruppe vorhanden, um eine Adresse in zwei verschiedene Gruppen einzuteilen (z.B. Adresse ist gleichzeitig Kunde und Lieferant). Nach dem Aufruf der Zusatzfunktion, erscheint die šbersicht der Kundengruppen. Kunden-Nr: In diesem Feld wird -falls es sich um einen Kunden handelt- die Kundennummer erfažt. Diese Nummer wird sp„ter in aller Regel auch auf den Belegen ausgedruckt. Es ist sinnvoll, falls vorhanden, die Fibu-Nummer aus einem evtl. vorhandenen Kontenrahmen zu bernehmen (ggf. Steuerberater fragen). Die Nr. sollte eindeutig sein. Um dies zu gew„hrleisten, kann z.B. die Zahl aus dem Feld 'Code' (nach dem Abspeichern einer neuen Adresse wird dieser angezeigt) bernommen werden. Konto-Nr.:, BLZ:, Bank: Diese Felder mssen nur ausgefllt werden, wenn es sich bei der Adresse a) um einen Lieferanten handelt b) um einem Kunden mit Bankeinzug handelt. Lief.-Nr.: Die Lieferanten-Nr. muž nur eingegeben werden, falls es sich bei der Adresse um einen Lieferanten handelt. Es ist die Kundennummer, die Sie bei Ihrem Lieferanten haben. Vertreter: Mit diesem Feld k”nnen Sie der Adresse, falls es sich um einen Kunden handelt, einen festen Vertreter zuordnen. LS mit Preis: Wird in diesem Feld ein beliebiges Zeichen eingegeben, werden Lieferscheine an diese Adresse mit den Preisen ausgewiesen. Rabatt 1:, Rabatt 2: In diese Felder k”nnen feste Rabatte eingegeben werden, die automatisch in die Belegmaske bernommen werden. Dabei addieren sich die Rabatte nacheinander (z.B. 10%+10%=19%). Bemerkung1..3: Hier k”nnen freie Bemerkungstexte zu der jeweiligen Adresse erfažt werden (z.B. Ansprechpartner usw.). Bemerkung 4: In diesem Feld k”nnen zus„tzlich zu den normalen Bemerkungen noch Ansteuerungen fr die Belegmaske erfažt werden. Diese Anweisungen k”nnen an beliebiger Stelle innerhalb des Feldes in beliebiger Reihenfolge eingegeben werden. Die Anweisungen sind wie folgt belegt: @1=... Fr ... kann ein Wert zwischen 1 und 6 angegeben werden. Dieser Wert bestimmt die Belegart, die nach dem Aufruf der Belegmaske eingestellt wird. Dabei bedeutet ... 1 Rechnung 2 Lieferschein 3 Gutschrift 4 Angebot 5 Bestellung 6 Auftragsbest„tigung (Beispiel: @1=2 bedeutet, daž nach dem Aufruf der Belegmaske, diese sich automatisch auf die Belegart Lieferschein einstellt. @2=... Fr ... kann ein Wert zwischen 1 und 5 eingegeben werden, der die Anzahl der Exemplare fr die Belegmaske bestimmt. @3=... Fr ... kann 0 (der Beleg wird mit MwSt. ausgewiesen) oder 1 (der Beleg wird ohne MwSt. ausgewiesen) eingegeben werden. @4=... Fr ... kann eine Versandart eingegeben werden. @5=... Fr ... kann ein Portobetrag eingegeben werden. @6=... Fr ... kann ein Nettozahlungs- ziel (in Tagen) eingegeben werden. @7=... Fr ... kann ein Skontozahlungsziel (in Tagen) eingegeben werden. @8=... Fr ... kann ein Skontosatz (%) eingegeben werden. @9=... Fr ... kann eine Lieferanten- nummer eingegeben werden. RG an Code: In diesem Feld kann eine Code-Nummer einer anderen Adresse stehen. Ist dies der Fall, so wird eine eventuelle Rechnung an die Adresse gebucht, die in dem Feld 'RG an Code' steht. Preisliste: In dieses Feld kann eine kundenspezifische Preisliste eingegeben werden. (~Erkl„rung zu Preislisten~). Zus„tzlich kann noch ein 'B' oder 'N' eingegeben werden. Dieser Buchstabe gibt an, ob bei der Belegerfassung eine Bruttorechnung (B, incl. MwSt.) oder Nettorechnung (N, excl. MwSt.) verarbeitet werden soll. ^0069Die F-Tasten bei Adressen^ Innerhalb der Adressmaske stehen 20 Funktionstasten zur Verfgung. 10 sind direkt erreichbar; weitere 10 lassen sich durch das Drcken der Alternate- Taste erreichen (Alternate muž gedrckt bleiben). Die Bezeichnung ist demzufolge F1-F10 und AF1-AF10. F1 Laden: Mit dieser Funktion wird eine zuvor gesicherte Adresse geladen. Dabei kann die Suche nach folgenden Feldern erfolgen: Suchname, PLZ, Gr.1 und Gr.2. Wird beim Suchname ein einzelner Buchstabe eingegeben, werden alle Adressen gezeigt, die mit diesem Buchstaben beginnen. Ansonsten erfolgt die Suche fragmentweise (z.B.: Suchname 'SCHMI' liefert 'SCHMITT', 'SCHMIDT', 'HUFSCHMIDT' usw). Wird bei Suchname ein '*' eingegeben, werden alle gesicherten Adressen aufgelistet. Wird nur eine Adresse gefunden, so wird diese sofort geladen; werden mehrere gefunden, erfolgt ein Fenster, in dem die entsprechende Adresse gew„hlt werden kann. F2 Belege: Mit dieser Funktion gelangen Sie in die Belegmaske. Zu diesem Zweck muž eine gltige Adresse in der Adressmaske vorhanden sein (z.B. durch vorheriges Laden). F3 Adress: Mit dieser Funktion ist es m”glich, die in der Maske befindliche Adresse auszudrucken. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint bei angeschlossenem Drucker eine Eingabemaske, in der die Anzahl der gewnschten Aufkleber eingegeben werden kann. Durch die Eingabe von '0' wird die Funktion abgebrochen. Fr diesen Ausdruck ist ein Formular zust„ndig, und zwar das 20. Formular in der Formularmaske (vergl. ~Einstellen der Formulare~ ~Erkl„rung der Formulare~). F4 Post: Mit dieser Funktion gelangen Sie in die Postmaske (~Postverkehr~). Diese Maske erm”glicht Ihnen das Bedrucken der h„ufigsten Postformulare. F5 Konto: Mit dieser Funktion gelangen Sie in das Konto der aktuellen Adresse. In dem Fenster werden -sofern vorhanden- alle Rechnungsausg„nge und Zahlungseing„nge, sowie das aktuelle Saldo angezeigt. Wird in dem Fenster ein Beleg markiert und bei gedrckter linker Shift-Taste das Fenster geschlossen, so kann diese(r) Beleg(e) -nach vorheriger Sicherheitsabfrage- gel”scht werden. F6 Kd.Info: Diese Funktion zeigt weitere Informationen zu der aktuellen Adresse. Dabei wird nicht nur das Saldo der Rechnungen, sondern auch das Saldo der noch nicht berechneten Lieferscheine angezeigt. F7 Buchen: Nach Aufruf dieser Funktion gelangen Sie -sofern eine gltige Adresse geladen wurde- in die Buchungs- maske (~Zahlungseing„nge Buchen~). Diese Maske kann dazu benutzt werden, Zahlungseing„nge eines Kunden zu erfassen. F8 L”sch: Mit Hilfe dieser Funktion wird die aktuelle Adresse unwiderruflich gel”scht. Zur Sicherheit erscheint eine entsprechende Abfrage. Neben der Adresse, werden auch alle evtl. vorhandenen Belege, Ums„tze, offenen Rechnungen usw. gel”scht. Daher ist bei dieser Funktion Vorsicht geboten. F9 Sichern: Mit dieser Funktion wird der Inhalt der Maske als Adresse gesichert. Zur Kontrolle wird nach erfolgreichem Sichern der Code (fortlaufende Nummer) fr die Adresse vergeben und angezeigt. Eine Adresse kann beliebig oft gesichert werden; die Adresse wird dann jeweils berschrieben. Wird die Adresse gesichert und anschliežend das Feld 'Code' gel”scht, so wird die Adresse neu angelegt. Sofern zwei (oder mehr) Adressen mit dem selben Suchnamen vorhanden sind, meldet das Programm dies und fragt sinngem„ž, ob diese Adresse trotzdem neu angelegt werden soll. F10 Fertig: Mit dieser Funktion wird die Maske verlassen. Sie befinden sich dann wieder im Grundbild von MegaFakt. Sollte sich innerhalb der Maske eine Adresse befinden, die noch nicht gesichert wurde, so geht diese verloren. Nach erneutem Aufruf der Adressmaske, kann die letzte -gesicherte- Adresse mittels der Taste Undo zurckgeholt werden. AF1 WE buch: Mit dieser Funktion gelangen Sie in die Wareneingangs-Maske. Diese Maske wird verwendet, um Rechnungen, die an Ihre Firma ausgestellt sind, zu erfassen und sp„ter die entsprechenden šberweisungen zu drucken (vergl. ~WE buchen~ ~Wareneing„nge (WE) bezahlen~). AF2 WE Sum: Alle Wareneingangsrechnungen, die per MegaFakt bezahlt werden, erh”hen den Lieferantenumsatz. Diese Summe gibt also an, wieviel DM an den Lieferanten bezahlt wurden. Mit Hilfe der Funktion AF2 gelangen Sie in eine Eingabemaske, in der Sie diese Summe sowohl sehen, als auch „ndern k”nnen (vergl. ~Lieferanten Ums„tze~). AF3 *.DOC: Diese Funktion dient dazu, den Inhalt der aktuellen Adressmaske mit einem beliebigen Formular zu mischen. Zu diesem Zweck erscheint nach dem Aufruf der Funktion eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie eine beliebige Formular-Datei (Endung .DOC) anw„hlen k”nnen (vergl. ~Erkl„rung der Formulare~ ~Variablen fr Formulare~). AF4 SpezArt: Sofern der aktuellen Adresse eine spezielle Preisliste (letztes Eingabefeld) zugeordnet ist, haben Sie mit Hilfe dieser Funktion die M”glichkeit, sich alle Artikel anzusehen, die in dieser Preisliste einen Preis gespeichert haben (vergl. ~Erkl„rung zu Preislisten~). AF5 Konto S: Nach dem Ausdruck der ~Debitoren Kontenbl„tter~ erzeugt das Programm automatisch sogenannte Debitoren Salden. Diese „hneln dem Saldovortrag eines Kontoauszuges bei Ihrer Bank. Mit Hilfe dieser Funktion k”nnen Sie diesen Saldovortrag, der im brigen auch in der Funktion F5 (Konto) angezeigt wird, ansehen und ggf. „ndern. AF6 Ums Žnd: Diese Funktion ist zur Zeit nicht belegt. In einer sp„teren Version wird sie zum Žndern einzelner Kundenums„tze eingesetzt. AF7 UmsatzG: G steht fr Grafik. Mit dieser Funktion k”nnen Sie den Jahresumsatz eines einzelnen Kunden grafisch anzeigen lassen. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Eingabemaske, in der das gewnschte Jahr eingegeben werden kann. Anschliežend erscheint, falls Ums„tze vorhanden sind, eine Grafik. Im oberen Teil sehen Sie jeden einzelnen Beleg. In der unteren Grafik sehen Sie die Summen monatsweise zusammengefažt. Die Grafik wird durch das Drcken einer beliebigen Taste verlassen. AF8 UmsatzF: F steht fr Fenster. Mit dieser Funktion sehen Sie alle gespeicherten Ums„tze eines einzelnen Kunden. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Abfrage, ob die šbersicht auf dem Monitor oder Drucker erscheinen soll. Die šbersicht selbst beinhaltet im ersten Teil s„mtliche gespeicherten Ums„tze des Kunden. Im zweiten Teil wird einmal die gesamte Summe, sowie die Verteilung auf die letzten 5 Jahre (absolut und prozentual) angezeigt. Wird die Ausgabe auf den Bildschirm gew„hlt, k”nnen einzelne Umsatzzeilen markiert werden (vergl. ~Fenster~). Nach dem Verlassen des Fensters erscheint eine Abfrage, ob die markierten Belege gel”scht werden sollen. Somit ist es m”glich, einzelne Ums„tze eines Kunden zu l”schen. AF9 ArtSuch: Mit Hilfe dieser Funktion ist es m”glich, s„mtliche Belege, die an den geladenen Kunden geschrieben wurden, nach einem bestimmten Artikel durchsuchen zu lassen. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Eingabemaske, in der Sie ein Fragment des gesuchten Artikels eingeben k”nnen ('*' bedeutet alle Artikel). Nach einer Eingabe erscheint eine Abfrage, in welcher Belegart gesucht werden soll. Anschliežend durchsucht das System die Belege und zeigt diese -nach erfolgreicher Suche- in einem Fenster an; andernfalls erscheint eine Hinweismeldung, daž der Suchbegriff nicht gefunden wurde. AF10 Zusatz: Mit Hilfe dieser Funktion gelangen Sie in die Maske fr Zusatz- informationen. In dieser Maske k”nnen Sie zuerst ein Datum fr die Wiedervorlage eingeben. Es folgen 15 Eingabefelder zu je 60 Zeichen, in denen Sie Informationen zu der Adresse eingeben k”nnen. ^0070Zus„tzliche Tastaturbelegung^ Innerhalb der Adressmaske stehen folgende Tasten zus„tzlich zur Verfgung: Undo: Mit dieser Taste wird die zuletzt geladene oder gesicherte Adresse geladen und angezeigt. Control+B : Mit dieser Funktion k”nnen Sie aus der Adressmaske eine Textverarbeitung aufrufen. Die Adresse innerhalb der Maske wird autom. bergeben. Die Position kann per Formular eingestellt werden (29. Formular in der Formularmaske ~Einstellen der Formulare~). Die Textverarbeitung wird in der Maske ~Firmendaten~ eingestellt. Bei der Verwendung von Wordplus sollten Sie beachten, daž sich die Version 3.15 nicht aufrufen l„žt. [Muž am Wordplus liegen, da andere Programme die gleichen Probleme haben.] Sehr gut l„žt sich mit Wordplus 2.02 oder 3.20 arbeiten. Control+F : Mit dieser Funktion k”nnen Sie direkt aus der Adressmaske einen Texteditor fr den Telefaxversand aufrufen. Diese Funktion ist nur in Verbindung mit einem Fax-Modem und dem Programm ST-Fax II der Firma TKR m”glich. Die Position kann per Formular eingestellt werden (31. Formular in der Formularmaske ~Einstellen der Formulare~). Der Texteditor wird in der Maske ~Firmendaten~ eingestellt. Es handelt sich hierbei wirklich um einen Texteditor (z.B. Tempus, Edison, o.„.), da ST-Fax II derzeit keine Textattribute untersttzt. Nachdem der Text geschrieben und gesichert wurde, erfolgt die šbergabe an die Telefax- Software (vergl. ~Schnittstelle zu ST-Fax II~). Control+T: Mit dieser Funktion wird die gespeicherte Telefonnummer automatisch ber ein angeschlossenes Modem gew„hlt. Anschliežend erfolgt eine Meldung, daž die Nummer angew„hlt wurde. Diese Meldung muž mit Auflegen best„tigt werden, sofern der Telefonpartner den H”rer abgenommen hat und Sie den H”rer Ihres Telefons abgenommen haben. Mit einigen Modems kann es zu Problemen bei dieser Funktion kommen. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an die ~Hotline~. ^0072Adressgruppen^ Kapitel 3.07 ~Was sind Adressgruppen~ ~Eingabe der Adressgruppen~ ~Preislisten zu Adressgruppen~ ^0073Was sind Adressgruppen^ MegaFakt sichert alle Adressen (Kunden, Interessenten, Lieferanten, usw.) in einer einzigen Maske. Fr bestimmte Funktionen (wie z.B. Serienbriefe) ist es aber sehr sinnvoll, nicht alle Adressen anzuschreiben, sondern nur bestimmte Adressen (z.B. nur Kunden, oder nur Interessenten). Aus diesem Grund sollten Sie im eigenen Interesse alle Adressen einer oder zwei Adressgruppe(n) zuteilen. Mit MegaFakt haben Sie die M”glichkeit 88 verschiedene Adressgruppen zu verwalten. Jede Adresse kann maximal 2 dieser Gruppen zugeordnet werden (z.B. Kunde und Lieferant). Je sorgf„ltiger Sie Ihre Adressen in diese Gruppen einteilen und je mehr Gruppen Sie anlegen, desto gezielter k”nnen Sie Rundschreiben, Umsatzberichte und Listen erstellen. ^0074Eingabe der Adressgruppen^ Die Eingabe der Adressgruppen erfolgt innerhalb der Adressmaske. Zu diesem Zweck stehen Ihnen die beiden Felder Gr.1> und Gr.2> zur Verfgung. Sofern der Cursor auf einem dieser Felder steht, kann durch das Drcken der Taste "Insert" die Adressgruppenbersicht aufgerufen werden. Innerhalb dieser šbersicht sehen Sie die Namen der bestehenden Adressgruppen. Die kleine Zahl hinter dem Namen ist die Preisliste, die dieser Gruppe zugeordnet ist (vergl. ~Erkl„rung zu Preislisten~ ~Preislisten zu Adressgruppen~). Es stehen drei Funktionen zur Verfgung (siehe unterste Bildschirmzeile): Esc (Escape-Taste auf der Tastatur): Die Bezeichnung der Adressgruppe, auf der der Zeiger der Maus steht (die Gruppe wird invers dargestellt) kann ge„ndert werden. Zu diesem Zweck erscheint eine Eingabemaske, in der der Name der Gruppe angezeigt wird und ge„ndert werden kann. Anschliežend kann die Preisliste fr diese Adressgruppe genauso ge„ndert werden. linke Maustaste: Mit der linken Maustaste wird die aktuelle Adressgruppe (wird invers dargestellt) in die Adressmaske bernommen. Die šbersicht wird verlassen. rechte Maustaste: Mit der rechten Maustaste gelangen Sie zurck in die Adressmaske ohne eine Funktion auszul”sen (entspricht sinngem„ž dem Abbruch einer Funktion). ^0075Preislisten zu Adressgruppen^ Sie haben die M”glichkeit, jeder Adressgruppe eine Preisliste zuzuordnen. Diese zugeordnete Preisliste wird jedoch ignoriert, sofern in der Adressmaske im Feld "Preisliste:" eine abweichende Preisliste eingegeben wird. Nachfolgend ein Beispiel fr diese Anwendung: Sie haben 3 verschiedene Preislisten fr Ihre Kunden; Preisliste A,B und C. Zu diesem Zweck richten Sie auch diese 3 Adressgruppen ein und ordnen jeder Adressgruppe eine Preisliste zu. Wird nun eine Adresse einer dieser 3 Gruppen zugeordnet, so erfolgt automatisch die Einstellung der entsprechenden Preisliste innerhalb der Belegmaske (vergl. ~Erkl„rung zu Preislisten~). ^0076Artikel erfassen^ Kapitel 3.08 ~Hinweise zur Artikelmaske~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder der Artikelmaske~ ~Die F-Tasten der Artikelmaske~ ~Besonderheiten der Artikelmaske~ ^0077Hinweise zur Artikelmaske^ Die Artikelmaske dient analog zur Adressmaske zur Verwaltung s„mtlicher Artikel. In der Maske k”nnen Artikel neuangelegt, ge„ndert und gel”scht werden. Der Aufruf der Artikelmaske erfolgt aus dem Grundbild wahlweise ber die Funktionstaste F4 (Art erf) oder durch das Anklicken des Menpunktes "Artikel - erfassen". ^0078Die Felder der Artikelmaske^ Innerhalb der Artikelmaske stehen folgende Eingabefelder zur Verfgung: Art. Code: Dieses Feld nimmt die laufende Nummer des Artikels auf. Eine Eingabe ist nicht erforderlich. Das Programm vergibt dieser Nummer automatisch bei der Neueingabe eines Artikels. Datum: Dieses Feld nimmt das Datum auf, an dem der Artikel das letzte mal bearbeitet und gesichert wurde. Eine Eingabe ist nicht erforderlich. Das Programm vergibt dieses Datum selb- st„ndig. Artikel-Nr.: In diesem Feld wird die Artikel-Nr. eines Artikels eingegeben. Der Pfeil vor dem Feldnamen bedeutet, daž nach diesem Feld gesucht werden kann. Die Artikel-Nr. kann sowohl Ziffern als auch Buchstaben enthalten. Es sollte immer eine Artikel-Nummer vergeben werden, da sich die Buchungen fr den Artikelstamm immer nach der Artikel-Nr. richten. Artikel: In diesem Feld wird die Artikelbezeichnung eines Artikels eingegeben. Der Pfeil vor dem Feldnamen bedeutet, daž nach diesem Feld gesucht werden kann. Sollte der Platz von 40 Zeichen fr die Artikelbezeichnung nicht ausreichen, steht die Taste F3 Zusatz in der Artikelmaske zur Verfgung. Preisliste: MegaFakt bietet die M”glichkeit, jedem Artikel verschiedene Preise zuzuordnen vergl. ~Erkl„rung zu Preislisten~ ~Preislisten bearbeiten~. Solange dieses Feld leer bleibt, wird die 'normale' Preisliste (Preisliste 0) bearbeitet. Um jedoch fr einen Artikel in einer anderen Preisliste einen Preis zu speichern, muž der Artikel zun„chst in der Preisliste 0 gesichert werden. Anschliežend kann im Preislistenfeld eine gltige Preisliste und es ein anderer VK-Preis eingegeben werden. Wird der Artikel nun erneut gesichert, wird lediglich der Preis in die entsprechende Preisliste aufgenommen. EK Preis> In diesem Feld wird der Einkaufspreis (bei Handelsware) erfažt. Die Eingabe ist nicht notwendig bei Dienstleistungen (z.B. Arbeitsl”hnen, o.„.). Das Feld ist nach dem Laden eines Artikels zun„chst nicht sichtbar (falls Ihnen einmal bei der Arbeit jemand ber die Schulter gucken sollte). Der Preis wird sichtbar, wenn der Cursor auf dem Feld steht und wahlweise die rechte Maustaste oder die Taste INSERT gedrckt wird. VK Preis: In diesem Feld wird der Verkaufspreis eines Artikels eingegeben. MwSt.V/H> In diesem Feld wird eingegeben, ob der Artikel den halben oder vollen Mehrwertsteuersatz erh„lt. Durch den Aufruf der Zusatzfunktion erscheint eine Auswahl in der der Satz mit der Maus angew„hlt werden kann. Preis pro: In diesem Feld wird eingegeben, auf wieviel Stck des Artikels sich der Preis bezieht. In der Regel ist dies '1'. Einheit> In diesem Feld kann die Verpackungseinheit des Artikels eingegeben werden (z.B. Stck, kg, usw.). Durch den Aufruf der Zusatzfunktion erscheint eine šbersicht der gespeicherten Einheiten. Vertrieb> In diesem Feld kann eine Bezugsadresse fr den Artikel angegeben werden. Durch den Aufruf der Zusatzfunktion kann die Adressendatei nach dem Lieferanten durchsucht werden. Dabei werden nur Adressen bercksichtigt, die einer Adressgruppe mit der Bezeichnung *LIEFER* zugeordnet sind. Nach entsprechender Auswahl wird die Lieferantenadresse in das Feld bernommen. Akt Bestand: In diesem Feld kann der aktuelle Lagerbestand abgelesen oder eingegeben werden. Min Bestand: In diesem Feld kann ein Bestand des Artikels erfažt werden, der nicht unterschritten werden soll. Eine Auswertung dieses Feldes ist derzeit noch nicht implementiert. Kd. Auftrag (-): Dieses Feld nimmt die Menge des Artikels auf, die von Kunden per Auftragsbest„tigung zugesichert wurde und noch nicht ausgeliefert wurde. Lief.best(+): Diese Feld nimmt die Menge auf, die von dem Artikel beim Lieferanten bestellt wurde. Termin: Dieses Feld dient fr eigene Notizen, wann die bestellte Ware vom Lieferanten voraussichtlich geliefert wird. Warengruppe> In diesem Feld kann der Artikel einer Warengruppe zugeordnet werden. Es stehen maximal 999 Warengruppen zur Verfgung; es drfen nur Zahlen eingegeben werden. Durch den Aufruf der Zusatzfunktion erh„lt man die šbersicht der Warengruppen. Wird eine Warengruppe selektiert, erscheint eine Abfrage mit folgenden M”glichkeiten: šbern.: Die selektierte Warengruppe wird bernommen. „ndern: Die Bezeichn. der gewnschten Warengruppe wird ge„ndert. l”schen: Die selektierte Warengruppe wird gel”scht. eingeben: Es k”nnen weitere WG ein- gegeben werden. weiter: Es wird ohne eine Funktion zur Artikelmaske zurck gekehrt. Hersteller Nr.: In diesem Feld kann eine Artikelnummer eingegeben werden, unter der der Artikel beim Lieferanten gefhrt wird. Preis incl. MwSt.: In diesem Feld kann eingegeben werden, ob der VK-Preis incl. MwSt. (ja) oder excl. (nein) erfažt werden soll. Durch den Aufruf der Zusatzfunktion erscheint ein Pop-Up-Menu in dem ja/nein gew„hlt werden kann. ^0079 Die F-Tasten der Artikelmaske^ Innerhalb der Artikelmaske stehen 10 Funktionstasten (F1-F10) zur Verfgung. Die Bedeutung der F-Tasten ist wie folgt: F1 Laden: Durch diese Funktion kann ein bereits gespeicherter Artikel geladen werden. Zu diesem Zweck muž in einem der drei Suchfelder (Artikel-Nr., Artikel und Warengruppe) eine Eingabe erfolgt sein. Wird in dem Feld Artikel ein Stern '*' eingegeben, so erfolgt eine šbersicht aller Artikel; ansonsten l„dt das Programm den Artikel, auf den das Suchkriterium zutrifft. Sollten mehrere Artikel zutreffen, erscheint ein Fenster, in dem der Artikel ausgew„hlt werden kann. Zus„tzlich kann in dem Feld Artikel ein doppeltes Suchkriterium angegeben werden; dieses wird durch '+' getrennt. Also z.B. Artikel: Computer+Atari___________ In diesem Fall werden nur Artikel aus- gew„hlt, die den Begriff Computer und Atari enthalten. F2 Aufkleb: Mit dieser Funktion ist es m”glich, Artikelaufkleber zu drucken. Zust„ndig fr den Ausdruck ist das 18. Formular ~Einstellen der Formulare~. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Eingabemaske, in der die gewnschte Anzahl der Aufkleber einge- geben werden kann. Durch die Eingabe von Null '0' wird die Funktion abgebrochen. F3 ZusText: Zusatztext. Mit Hilfe dieser Funktion gelangt man in die Zusatz- textmaske vergl. ~Artikel-Zusatztext~. F4 Verkauf: Mit diese Funktion erh„lt man eine šbersicht der Verkaufszahlen des in der Maske befindlichen Artikels. F5 Stckl.: Stcklistenmaske. Mit Hilfe dieser Funktion gelangen Sie in die Stcklistenmaske, vergl. ~Stcklisten bearbeiten~. F6 Preise: Mit Hilfe dieser Funktion gelangen Sie in die Mengenpreis-Maske vergl. ~Mengenpreise fr Artikel~. F7 HGD: Hintergrunddatei. Vergl. ~Hintergrunddatei (HGD) aufrufen~. F8 L”sch: Mit Hilfe dieser Funktion wird ein Artikel komplett aus der Artikel- Datei gel”scht. Es erscheint eine Sicherheitsabfrage um ein versehent- liches L”schen zu vermeiden. Anschliežend wird der gel”schte Artikel zwar noch in der Artikelmaske angezeigt, er ist jedoch aus der Datei entfernt. F9 Sichern: Durch diese Funktion wird ein Artikel abgespeichert. Er ist an- schliežend ber Artikel-Nr., Artikel und Warengruppe auffindbar. Sollte bereits ein anderer Artikel die Artikelnummer besitzen, erscheint eine entsprechende Meldung. Obwohl es m”glich ist, sollten Sie niemals eine Artikelnr. an zwei Artikel vergeben. Sie erkennen, daž der Artikel gespeichert ist, daran, daž ein Artikelcode vergeben wird. F10 Fertig: Durch diese Funktion verlassen Sie die Artikelmaske und gelangen zurck ins Grundbild von MegaFakt. Sollte sich in der Maske noch ein Artikel befinden, der noch nicht gesichert wurde, so geht diese Eingabe verloren. ^0080Besonderheiten der Artikelmaske^ Durch das Drcken der Taste UNDO in der Artikelmaske wird der zuletzt aufgerufene Artikel geladen und angezeigt. Eine weitere Besonderheit der Artikelmaske ist das Kapitel 3.14 ~Vorbelegung fr Artikelmaske~. ^0081Artikel-Zusatztext^ Kapitel 3.09 ~Hinweise 3.09~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder der Zusatztextmaske~ ~Die F-Tasten bei Zusatztext~ ^0082Hinweise 3.09^ Innerhalb der Artikelmaske stehen fr die Artikelbezeichnung 40 Zeichen zur Verfgung. Dieser Platz ist manchmal nicht ausreichend. Aus diesem Grund haben Sie mit Hilfe dieser Maske die M”glichkeit weitere 15 Zeilen a 40 Zeichen Text zu dem Artikel abzuspeichern. Der Aufruf der Maske erfolgt aus der Artikelmaske. Laden Sie einen bestehenden Artikel oder geben Sie einen neuen ein und speichern diesen. Anschliežend drcken Sie die Taste F3(ZusText) und Sie gelangen in die Zusatztext-Maske. Anschliežend muž der Artikel in der Artikelmaske erneut gesichert werden! ^0083Die Felder der Zusatztextmaske^ Die Zusatztextmaske besteht aus 15 gleichen Feldern zu je 40 Zeichen. In diese Felder kann der Zusatztext eingegeben werden. ^0084Die F-Tasten bei Zusatztext^ Innerhalb der Maske stehen folgende Funktionen zur Verfgung: F1 von KB: Mit dieser Funktion kann ein Maskeninhalt, der zuvor mittels F9 auf das Klemmbrett gesichert wurde vom Klemmbrett in die Maske geladen werden. F9 auf KB: Mit dieser Funktion wird der Inhalt der Maske auf ein Klemmbrett gespeichert. Dies ist dann sinnvoll, wenn mehrere Artikel den selben Zusatztext haben. F10 Fertig: Mit dieser Funktion gelangen Sie zurck in die Artikelmaske. Der Artikel muž anschliežend in der Artikelmaske erneut gesichert werden. ^0085Preislisten bearbeiten^ Kapitel 3.10 Es wurde bereits erw„hnt, daž zu jedem Artikel verschiedene Verkaufspreise erfažt werden k”nnen, vergl. ~Erkl„rung zu Preislisten~ und die Liste ~Preislisten~. Im Normalfall wird beim Speichern eines Artikels das Feld Preisliste in der Artikelmaske nicht ausgefllt. Der Artikel wird in der 'normalen' Preisliste (Preisliste 0) erfažt. Artikel k”nnen nur dann in einer anderen Preisliste erfažt werden, wenn sie zuvor in Preisliste 0 erfažt wurden (ggf. VK- Preis mit 0.00 eingeben), da in den Preislisten lediglich der Verkaufspreis und der Vermerk Preis incl. MwSt. separat gesichert wird. Darberhinaus beziehen sich auch die Mengenpreise vergl. ~Mengenpreise fr Artikel~ auf die Preisliste. Um dem Artikel einen Preis fr eine weitere Preisliste zu geben, rufen Sie diesen zun„chst in der Artikelmaske auf. Anschliežend geben Sie in dem Feld "Preisliste" eine Preisliste ein (z.B. 1). Nun kann ein neuer Verkaufspreis eingegeben werden. Zus„tzlich kann jetzt noch gew„hlt werden, ob der Preis incl. MwSt. ist. Anschliežend drcken Sie F9 (Sichern) und der Preis wird in der Preislisten- Datei aufgenommen. Eine šbersicht aller erfažten Preise erhalten Sie durch den Menpunkt ~Preislisten~. ^0086Stcklisten bearbeiten^ Kapitel 3.11 ~Hinweise 3.11~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder der Stcklistenmaske~ ~Die F-Tasten bei Stcklisten~ ^0087Hinweise 3.11^ Stcklisten sind die Zusammenfassung von mehreren vorhandenen Artikeln zu einem neuen Artikel. Zum besseren Verst„ndnis nennen wir den bergeordneten Artikel "Mutter-Artikel" und die in diesem Artikel enthaltenen Artikel "Artikel-Kind(er)". Stellen Sie sich vor, Sie haben folgenden Artikel: Lederetui mit 4 bunten Filzstiften. ("Mutter-Artikel") Dieser Artikel besteht aus: 1xLederetui 1xBuntstift rot 1x " blau 1x " grn 1x " gelb. ("Artikel-Kinder") Da Sie diese o.g. Artikel auch einzeln verkaufen, haben Sie diese bereits in der Artikeldatei gespeichert. Nun brauchen Sie lediglich einen neuen Artikel mit dem Namen 'Lederetui mit 4 bunten Filzstiften' anzulegen und in der Stcklistenmaske diesem Artikel seine einzelnen Bestandteile mitzuteilen. Wenn Sie anschliežend z.B. eine Rechnung ber 'Lederetui mit 4 bunten Filzstiften' schreiben, werden alle Artikel, die in diesem "Mutter-Artikel" vorhanden sind, aufgefhrt. Der Aufruf der Stcklisten-Maske erfolgt aus der Artikelmaske. Es muž zuvor ein Artikel geladen oder ein neuer abgespeichert werden. Anschliežend gelangen Sie durch die Funktion F5(Stckl.) in die Stcklisten-Maske. Nachdem eine Stckliste angelegt wurde, muž der Artikel erneut in der Artikelmaske gesichert werden. ^0088Die Felder der Stcklistenmaske^ Innerhalb der Stcklistenmaske stehen folgende Felder zur Verfgung: Menge: In diesem Feld kann eingegeben werden, wie oft das "Artikel-Kind" im "Mutter-Artikel" vorhanden ist. Geben Sie hier z.B. eine "2" ein, so heižt das, daž das "Artikel-Kind" 2 mal im "Mutter-Artikel" vorhanden ist. Wird nun der "Mutter-Artikel" 4 mal verkauft, so bedeutet dies, daž das "Artikel-Kind" 2x4=8, also 8 mal verkauft wird. Diese Multiplikation k”nnen Sie unterbinden, indem Sie als Menge eine negative Zahl eingeben. z.B.: Im "Mutter-Artikel" ist das "Artikel-Kind" grunds„tzlich nur 1 mal enthalten, egal wie oft der "Mutter- Artikel" verkauft wird (z.B. handelt es sich um einmalige Montagekosten); in diesem Fall geben Sie als Menge "-1" ein. Artikel-Nr.: Hier kann die Artikel-Nr. des "Artikel-Kindes" eingegeben werden. Artikel: Hier kann die Artikelbe- zeichnung des "Artikel-Kindes" eingegeben werden. Sollten die Angaben zum "Artikel-Kind" nicht eindeutig sein, so erscheint ein Fenster, in dem der entsprechende Artikel gew„hlt werden kann. Preis addieren> Durch dieses Feld kann bestimmt werden, ob der Preis des "Artikel-Kindes" zum Preis des "Mutter-Artikels" addiert werden soll. Zus.Text bernehmen> Durch dieses Feld kann bestimmt werden, ob der Zusatztext des "Artikel-Kindes" beim Aufruf des "Mutter-Artikels" bernommen werden soll. ^0089Die F-Tasten bei Stcklisten^ Innerhalb der Stcklistenmaske haben die Funktionstasten folgende Bedeutung: F1 Liste: Mit dieser Funktion erhalten Sie eine šbersicht aller "Artikel- Kinder", die im "Mutter-Artikel" enthalten sind. Werden in dieser šbersicht Zeilen markiert, so erscheint nach dem Schliežen des Fensters eine Abfrage, ob die markierten "Artikel-Kinder" aus der Stckliste entfernt werden sollen. F5 zuletzt: Mit dieser Funktion erhalten Sie einen Hinweis ber den letzten eingegebenen Artikel. F7 Artikel: Nach dem Aufruf dieser Funktion erscheint eine Eingabemaske, in der Sie eine bestimmte Artikelauswahl aufrufen k”nnen (durch die Eingabe eines Bestandteils der Artikel-Nr. oder der Artikelbezeichnung). Wird nichts ein- gegeben, werden alle Artikel genommen. Anschliežend erscheint ein Fenster mit den entsprechenden Artikeln. In diesem Fenster k”nnen beliebig viele Artikel selektiert werden. Nach dem Schliežen des Fensters fragt das Programm die markierten Artikel der Reihe nach ab und bernimmt diese als "Artikel-Kind" in die Stckliste. F9 Sichern: Durch diese Funktion wird der Inhalt der Maske als "Artikel- Kind" abgespeichert. Sollte die Beschreibung des Artikels nicht eindeutig sein, erscheint eine entsprechende Auswahlm”glichkeit. F10 Fertig: Durch diese Funktion gelangen Sie zurck in die Artikelmaske. Sollten Sie eine Stcklisten-Datei angelegt oder ge„ndert haben, muž der "Mutter- Artikel" in der Artikelmaske erneut gesichert werden. ^0090Mengenpreise fr Artikel^ Kapitel 3.12 ~Hinweise 3.12~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder der Mengenpreismaske~ ~Die F-Tasten bei Mengenpreisen~ ^0091Hinweise 3.12^ Mengenpreise bieten sowohl fr den Ein- als auch fr den Verkauf die M”glichkeit, den Artikelpreis von einer Abnahmemenge abh„ngig zu machen. Dies ist sowohl absolut (durch einen Fixpreis) als auch relativ (durch einen Rabatt) m”glich. Die Mengenpreise beziehen sich nicht nur auf den Artikel, sondern auch auf eine entsprechende Preisliste. Der Aufruf der Mengenpreismaske erfolgt aus der Artikelmaske. Laden Sie einen bestehenden Artikel oder speichern Sie einen neuen Artikel ab. Anschliežend drcken Sie die Taste F6 (Preise). ^0092Die Felder der Mengenpreismaske^ Die Maske gliedert sich in die Bereiche Einkaufspreis und Verkaufspreis. Fr jeden Bereich kann eine Abnahmemenge (von, bis) und wahlweise ein Fixpreis (Preis DM) oder ein Rabatt (Rab. %) eingegeben werden. In der letzten Mengenstaffel muž das Feld "bis" frei bleiben. Beispiel: von 1 bis 5 5.00 DM von 6 bis 10 4.50 DM von 11 bis 19 4.20 DM von 20 bis 4.00 DM Hier wurde das letzte "bis-Feld" freigelassen. Das heižt ab 20 ist der Preis ist immer 4.00 DM. ^0093Die F-Tasten bei Mengenpreisen^ Innerhalb der Mengenpreismaske haben die Funktionstasten folgende Bedeutung: F1 von KB: Der Inhalt des Klemmbrettes wird auf die Maske bertragen. F9 auf KB: Der Inhalt der Maske wird auf das Klemmbrett bertragen. Diese beiden Funktionen sind dafr gedacht, gleiche Konditionen bei mehreren Artikeln einmal einzugeben und dann jeweils vom Klemmbrett zu laden. F10 Fertig: Mit dieser Funktion verlassen Sie die Maske und gelangen zurck in die Artikelmaske. Der Artikel braucht in diesem Fall n i c h t erneut gesichert zu werden. ^0094Hintergrunddatei (HGD) aufrufen^ Kapitel 3.13 Diese Funktion dient der šbernahme von Artikeln aus einer Hintergrunddatei. Diese HGD wird durch den Import einer Datanorm-Datei erzeugt; vergl. ~Datanorm Artikel importieren~ Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der eine entsprechende *.HGS-Datei ausgew„hlt werden kann. Ist dies geschehen, kann in dieser HGD nach einem Artikel gesucht werden ("*"=alle Artikel). Die HGD wird anschliežend nach diesem Artikel durchsucht; alle gefundenen Eintr„ge erscheinen in einem Fenster. Durch das Markieren eines oder mehrerer Artikel wird/werden diese(r) in die MegaFakt Artikel-Datei bernommen. ^0095Vorbelegung fr Artikelmaske^ Kapitel 3.14 Um zu vermeiden, daž immer wieder- kehrende Felder der Artikelmaske erneut ausgefllt werden mssen, k”nnen einige Felder eine Vorbelegung erhalten. Die folgenden Felder der Artikelmaske k”nnen eine Voreinstellung aufnehmen: MwSt.V/H> Preis pro: Einheit> Warengruppe> Preis incl. MwSt> Um eine Voreinstellung vorzunehmen, geben Sie in die o.g. Felder etwas ein. Anschliežend verlassen Sie die Artikelmaske und rufen den Menpunkt ~Einstellungen sichern~, auf vergl. auch ~Vorbelegung fr Belegmaske~. ^0096Belegmaske^ Kapitel 3.15 ~Die Bedeutung der Belegmaske~ ~Der Aufruf der Belegmaske~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder der Belegmaske~ ~Die F-Tasten in der Belegmaske~ ~Zusatzfunkt. in der Belegmaske~ ^0097Die Bedeutung der Belegmaske^ Die folgende Erkl„rung der Belegmaske ist sicherlich die umfangreichste Erkl„rung dieses Handbuches. Die Belegmaske ist der Mittelpunkt des Programmes. In der Belegmaske werden Rechnungen, Lieferscheine usw. geschrieben und verbucht. Trotz der vielen Funktionen dieser Maske, wurde versucht, diese Maske so bersichtlich wie m”glich zu gestalten. Diese Maske nutzt darberhinaus auch einen eventuell vorhandenen Grožbild- schirm voll aus. ^0098Der Aufruf der Belegmaske^ Der Aufruf der Belegmaske erfolgt aus der Adressmaske. Dazu ist es erforderlich, eine bestehende Adresse zu laden oder eine neue einzugeben und abzuspeichern. Sollte in der Maske ~Fibu~ die Schnittstelle zur Fibu aktiviert sein, ist es aužerdem erforderlich, im Feld Kunden-Nr.: eine Fibu-Kunden-Nummer mit einem Wert gr”žer als 10000 einzugeben. Anschliežend wird in der Adressmaske mittels der Taste F2 (Beleg) die Belegmaske aufgerufen. Dabei ist es m”glich, einige Einstellungen in der Belegmaske zu 'programmieren' vergl. ~Die Bedeutung der Felder~ in der Adressmaske, Bemerkung 4, sowie ~Vorbelegung fr Belegmaske~. Die Belegmaske gliedert sich in 5 Bereiche: Bereich 1: Das grože "weiže Feld" im oberen Bildschirmbereich: Hier werden alle aufgerufenen Positionen angezeigt. Dieser Bereich pažt sich der Bildschirmaufl”sung an. Bereich 2: Die eigentliche Eingabemaske. Sie besteht aus 8 Eingabefeldern. In der Maske werden die einzelnen Positionen aufgerufen. Bereich 3: Die Aufsummierung befindet sich rechts von der Eingabemaske. Hier werden die laufenden Additionen angezeigt. Bereich 4: Unterhalb der Eingabemaske ist eine Kontrollzeile, in der Sie Informationen ber die Belegart, das Belegdatum usw. erhalten. Bereich 5: Die Funktionstasten. Sie befinden sich in der unteren Bildschirmzeile. ^0099Die Felder der Belegmaske^ Im Bereich 2 sind 8 Felder vorhanden. Die Maske dient dazu, einzelne Artikel aufzurufen. Diese Artikel bilden sp„ter die einzelnen Positionen des Beleges. Die Felder haben folgende Bedeutung: Menge: ====== In diesem Feld wird die Artikelmenge eingegeben. Wollen Sie z.B. einen Lieferschein ber 10 Computer erstellen, geben Sie in diesem Feld eine "10" ein. Wollen Sie hingegen eine Gutschrift ber 10 Computer erstellen, geben Sie hier eine "-10" ein. Neben den Artikeln k”nnen auch Kommentare eingefgt werden. Um einen Kommentar einzufgen,geben Sie als Menge einen Stern '*' ein. Aužerdem k”nnen komplette Textbausteine eingefgt werden. Zu diesem Zweck geben Sie als Menge einen '*' und den Namen des Textbausteins ein (z.B. *Test); vergl. ~Belege Zusatztext~. Kommentare werden dann in dem Feld "Artikel" eingegeben. Art.-Nr.: ========= Um einen Artikel aufzurufen, k”nnen Sie wahlweise in diesem Feld eine Artikelnummer oder in dem Feld "Artikel" eine Artikelbezeichnung eingeben. Um nach einer bestimmten Warengruppe zu suchen, geben Sie in dem Feld Art.-Nr. eine ")" und die Nr. der Warengruppe ein, z.B.: ")105" fr Warengruppe 105. Artikel ======= Um einen Artikel aufzurufen, k”nnen Sie wahlweise in diesem Feld eine Artikelbezeichnung oder in dem Feld Art.-Nr. eine Artikelnummer eingeben. Wenn der Cursor auf dem Feld Artikel steht, wird der Artikel durch das Drcken der Taste RETURN aufgerufen. Ist die Auswahl nicht eindeutig, so erscheint ein Fenster, in dem der gewnschte Artikel ausgew„hlt werden kann. Dieses Fenster eignet sich auch, um direkt mehrere Artikel anzuw„hlen. Wird nur ein Artikel ausgew„hlt, so wird dieser in die Maske bernommen; werden mehrere ausgew„hlt, werden diese der Reihe nach abgefragt. Ist der Artikel nicht vorhanden, kann dieser nach der manuellen Preiseingabe trotzdem in den Beleg bernommen werden. Sollten Sie unter Menge einen "*" eingegeben haben, um einen Kommentar einzufgen, k”nnen Sie in diesem Feld den Kommentar eingeben. Nach dem Drcken der Taste RETURN wird dieser Kommentar automatisch in den 1.Bereich bernommen. Art.Preis: ========== In diesem Feld steht der Preis des Artikels. Der Preis kann auch nach dem Aufruf eines Artikels ge„ndert werden. Wird der Preis mit einem vorangestellten "*" eingegeben,so wird zum/vom Preis die MwSt. addiert oder abgezogen (je nach Beleg-Modus Brutto/Netto). Geben Sie z.B. bei einem Brutto-Beleg *10.00 ein und drcken die Taste RETURN, so wird der Betrag in 11.40 umgewandelt. Rab%: ===== In diesem Feld kann ein Rabatt fr den in der Eingabemaske befindlichen Artikel erfažt werden. Geben Sie z.B. 5.00 ein, so werden von dieser Position 5% abgezogen. Geben Sie dagegen -5 ein, so werden 5% Aufschlag berechnet. Preis pro: ========== Analog zur Artikelmaske wird hier eingegeben, auf wieviel Stck sich der Artikelpreis bezieht. Dieses Feld wird nach dem Aufruf eines Artikels autom. bernommen. Bleibt das Feld bei einer manuellen Eingabe leer, wird eine 1 angenommen. Einheit: ======== Ebenfalls analog zur Artikelmaske. Hier wird die Einheit eingegeben. MwSt. (v(h): ============ In diesem Feld erscheint der MwSt. Satz des Artikels (V=Voll, H=Halb). Sollte das Feld leer sein, wird vor der šbernahme gefragt ob es sich um V oder H handelt. Wird dieses Feld mit RETURN beantwortet, wird die aktuelle Eingabemaske in den 1.Bereich bernommen. Im 3. Bereich wird die Aufsummierung neu berechnet; die Eingabemaske ist anschliežend wieder frei. ^0100Die F-Tasten in der Belegmaske^ Innerhalb der Belegmaske stehen 20 Funktionstasten zur Verfgung. 10 sind sofort zu erkennen (F1-F10). 10 weitere sind durch das Drcken der Taste ALTERNATE (gedrckt halten) zu erreichen (AF1-AF10). Die Tasten haben folgende Bedeutung: F1 Laden: Mit dieser Funktion wird ein --------- Beleg geladen. Der Beleg muž zuvor fr diese Adresse gespeichert worden sein. Werden mehrere Belege gefunden, so erscheint ein Fenster, in dem der entsprechende Beleg angew„hlt werden kann. Wird nur ein Beleg gefunden, wird dieser sofort geladen. Wird ein Beleg geladen, so wird der Inhalt der Belegmaske gel”scht. F2 (Auftrag): Diese Funktion steht nur ------------- zur Verfgung, sofern das Zusatzmodul Monteurverwaltung aktiv ist. F3 Zusatz: Mit dieser Funktion gelangen ---------- Sie auf die 2. Seite der Belegmaske, vergl.~Belegmaske 2. Seite~. F4 Kommi: Mit dieser Funktion haben Sie --------- die M”glichkeit, Belege aus einer anderen Belegart in die aktuelle Belegart zu kommissionieren (vergl. ~Erkl„rung zum Kommissionieren~). Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Hinweismeldung, aus der ersichtlich ist, welche Belegarten kommissioniert werden k”nnen. Anschliežend erscheint -sofern Belege vorhanden sind- ein Fenster, in dem die Belege angew„hlt werden k”nnen, die kommissioniert werden sollen. F5 Buchen: Mit dieser Funktion wird ---------- j e d e r Beleg ordentlich abgeschlossen. Diese Funktion muž dann aufgerufen werden, wenn die Belegerfassung abgeschlossen ist. Der Beleg darf anschliežend nicht mehr ge„ndert werden. Die Funktion heižt "buchen"; dies bedeutet, daž der Beleg gespeichert wird und ggf. Ums„tze, Best„nde u.s.w. ge„ndert werden. F6 Drucken: Mit dieser Funktion wird der ----------- aktuelle Beleg gedruckt. Dazu ist es erforderlich, daž der Beleg vorher gebucht wird. F7 Artikel: Mit Hilfe dieser Funktion ----------- ist es m”glich, aus der Belegmaske direkt in die Artikelmaske zu gelangen. So ist es m”glich, w„hrend der Belegerfassung in die Artikelmaske zu wechseln, um dort Artikel neu anzulegen oder zu „ndern (vergl. ~Artikel erfassen~). Nach dem Verlassen der Artikelmaske befinden Sie sich wieder in der Belegmaske; die Daten aus der Belegmaske bleiben selbstverst„ndlich erhalten. F8 Abbruch: Mit dieser Funktion wird die ----------- Belegmaske verlassen, ohne daž der Beleg gebucht oder gespeichert wird. So ist es zum Beispiel denkbar, daž Sie in die Belegmaske gehen, einen Beleg laden und ansehen und anschliežend mit "Abbruch" aus der Belegmaske rausgehen. In diesem Fall wurde der Beleg ja schon gesichert. Eine andere M”glichkeit ist, daž Sie die Belegerfassung abbrechen m”chten. Nach dem Buchen (F5) kann diese Funktion auch aufgerufen werden, da der Beleg durch das Buchen bereits gespeichert wird. F9 Sichern: Mit dieser Funktion kann ein ----------- Beleg w„hrend der Erfassung zwischengespeichert werden. Sollte der Beleg noch nicht gebucht sein, erscheint eine entsprechende Hinweismeldung; in diesem Fall muž eine Belegnummer manuell vergeben werden. F10 Fertig: Mit dieser Funktion wird die ----------- Belegmaske verlassen. Zuvor wird der Beleg gesichert. Sollte der Beleg nicht gebucht sein, erscheint eine Abfrage, die darauf aufmerksam macht. AF1 Lade *: Diese Funktion ist „hnlich ----------- der Funktion F1 Laden. Jedoch bezieht sich diese Funktion auf alle Belege und nicht nur die, die zu der aktuellen Adresse erfažt wurden. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der ein beliebiger Beleg zum Laden ausgew„hlt werden kann. Sollte der Beleg fr eine andere Adresse gespeichert sein, erscheint eine entsprechende Hinweismeldung. AF2 Pos 1: Werden in einem Beleg mehr ---------- Positionen erfažt, als in dem oberen Bereich angezeigt werden k”nnen, so verschiebt sich die šbersicht im oberen Bereich nach unten (die šbersicht wird gescrollt). Mit dieser Funktion gelangen Sie wieder an die erste Position im oberen Bereich. AF3 PosEinf: Mit dieser Funktion ist es ------------ m”glich, eine Position zwischen zwei andere einzufgen. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint in der unteren Bildschirmzeile eine Meldung, die darauf hinweist, daž mit der linken Maustaste eine Position eingefgt werden kann. Durch das Drcken der rechten Maustaste wird die Funktion beendet. AF4 PosEntf: Analog zur Funktion AF3 ------------ PosEinf, dient diese Funktion dem L”schen (Entfernen) einer Position. Nach dem Aufruf dieser Funktion erscheint in der unteren Bildschirmzeile eine Hinweismeldung, die darauf aufmerksam macht, daž mit der linken Maustaste Positionen gel”scht werden k”nnen. Durch das Drcken der rechten Maustaste wird die Funktion beendet. AF5 Formul.: Mit dieser Funktion ------------ gelangen Sie aus der Belegmaske direkt in die Formularmaske (vergl. ~Einstellen der Formulare~). Damit ist es m”glich, vor dem Ausdruck des Beleges das entsprechende Formular zu „ndern. AF6 S Druck: Belege werden normalerweise ------------ mit der Funktion F6 gedruckt. Mit der Sammeldruck-Funktion wird der Beleg nicht sofort gedruckt, sondern lediglich zum sp„teren Ausdruck abgestellt. Der gleiche Beleg kann auch mehrmals in den Sammeldruck aufgenommen werden; es erfolgt jedoch sp„ter immer nur ein Ausdruck (vergl. ~Sammelbeleg Ausdruck~). AF7 Storno: Diese Funktion storniert ----------- eine Rechnung. Wenn Sie eine Rechnung stornieren wollen, ist es notwendig, zuerst die Rechnung mittels F1 (Laden) in die Belegmaske zu laden. Anschliežend kann durch die Funktion AF7 die Rechnung storniert werden. Zu diesem Zweck erzeugt das Programm eine Gutschrift, in der die Mengen ein negatives Vorzeichen bekommen. Die Gutschrift wird automatisch gebucht. Sie muž nur noch ausgedruckt werden. AF8 L”schen: Mit Hilfe dieser Funktion ------------ wird die gesamte Belegmaske gel”scht. Das gleiche Ergebnis wrden Sie erreichen, wenn Sie mittels F8 die Belegmaske verlassen und anschliežend in der Adressmaske wieder F2 (Belege) drcken wrden. AF9 Pos500: Diese Funktion arbeitet ----------- analog zu der Funktion AF2. Hier wird jedoch nicht zur ersten, sondern zur letzten Position (in der Regel 500) gesprungen. AF10 ZusText: Mit dieser Funktion ist es ------------- m”glich, direkt aus der Belegmaske in die Zusatztextmaske zu gelangen (vergl. ~Belege Zusatztext~). Die Informationen aus der Zusatztext- Maske werden nicht mit dem Beleg zusammen gespeichert. ^0101Zusatzfunkt. in der Belegmaske^ Innerhalb der Belegmaske stehen weitere Zusatzfunktionen zur Verfgung: Positionen kopieren: Wird eine Position -------------------- im oberen Bildschirmfenster angeklickt und gleichzeitig die Control-Taste gedrckt, so wird die Position in die Eingabemaske kopiert, bleibt jedoch auch als Position erhalten. Belegart einstellen: Die Belegart kann -------------------- eingestellt werden, indem entweder mit der linken/rechten Maustaste auf die aktuelle Belegart (im linken unteren Bildschirmbereich) geklickt wird oder durch das gleichzeitige Drcken der Control-Taste in Verbindung mit der Cursor- Rechts/Links-Taste. Beleg buchen: Der Beleg kann aužer durch ------------- die Funktion F5 auch durch das Anklicken des Buchungsfeldes (rechts neben der Belegart) gebucht werden. Belegnummer „ndern: MegaFakt hat einen ------------------- eigenen Belegnummernz„hler. Fr jede Belegart wird die Nummerierung getrennt gefhrt (lediglich Rechnungen und Gutschriften haben den selben Z„hler). Wird eine Žnderung dieser Nummer gewnscht, so kann durch das Anklicken der Belegnummer mit der linken Maustaste diese ge„ndert werden. Das Programm fragt nach einer Žnderung, ob diese Žnderung einmalig ist oder ob ab dieser Nummer weiter gez„hlt werden soll. Belegdatum „ndern: Das Belegdatum kann __________________ ge„ndert werden, indem mittels der linken Maustaste das Feld Beleg-Datum angeklickt wird. Achten Sie bei der Eingabe auf das Format (immer "01.01." und nicht "1.1." eingeben). Anzahl der Ausdrucke: Durch das --------------------- Anklicken des Feldes unter dem Wort "Anz" kann die Anzahl der auszudruckenden Belege eingestellt werden (linke Maustaste erh”ht, rechte Maustaste erniedrigt den Wert). MwSt. ein-/ausschalten: Vor dem Aufruf ----------------------- der Belegmaske prft MegaFakt anhand der Adresse, ob die MwSt. berechnet werden muž oder nicht. Sollte diese Logik einmal versagen, ist es m”glich, dies manuell zu „ndern. Durch das Anklicken des Feldes unterhalb des Wortes MwSt. (ja/nein) kann die MwSt.-Berechnung ein- (ja) oder ausgeschaltet (nein) werden. Zusatzfunktionen im Pop-Up-Men =============================== Innerhalb der Belegmaske kann durch das Drcken der rechten Maustaste ein zus„tzliches Pop-Up-Men mit neun Funktionen aufgerufen werden. Die Funktionen sind im einzelnen: 1. Markierungen: ================ Innerhalb der Belegmaske k”nnen einzelne Positionen markiert werden. Dies geschieht durch das gleichzeitige Drcken der linken Maustaste in Verbindung mit dem Anklicken der Position im oberen Bildschirmbereich. Zur Kontrolle wird die Position invers dargestellt. Mit Hilfe der Funktion Markierungen k”nnen Sie anschliežend w„hlen, was mit den markierten Positionen geschehen soll. 2. Beleg(e) l”schen =================== Mit dieser Funktion ist es m”glich, Belege, die fr die aktuelle Adresse gesichert wurden, zu l”schen. Es erscheint eine Hinweismeldung, die die Funktion erkl„rt. Anschliežend erscheinen alle gespeicherten Belege dieser Adresse in einem Fenster. Durch das Anklicken der Belege und dem anschlieženden Schliežen des Fensters k”nnen die markierten Belege nach einer Sicherheitsabfrage gel”scht werden. 3. Neu buchen ============= Mit dieser Funktion ist es m”glich, den Status gebucht auf ungebucht zurckzu- setzen. Der Beleg kann anschliežend erneut gebucht werden. 4. Neu rechnen ============== MegaFakt berechnet die Endsumme des Beleges immer w„hrend der Eingabe. Sollte aus irgendwelchen Grnden einmal keine Endsumme vorhanden sein, kann durch diese Funktion die Berechnung erneut durchgefhrt werden. 5. Anz. der Zusatz-Zeilen ========================= (Vergl. ~Firmendaten~) Mit dieser Funktion kann die Anzahl der Zusatztextzeilen zwischen den Positionen eingestellt werden. 6. 'Kommi' retten ================= Sollte das Programm einmal beim Kommissionieren abstrzen (ist sehr unwahrscheinlich, aber leider nicht immer auszuschliežen), so kann nach einem Neu-Start in der Belegmaske mit dieser Funktion die Arbeit gerettet werden. 7. Brutto <-> Netto =================== MegaFakt bietet zwei M”glichkeiten, um Rechnungen zu schreiben: Brutto (Preise incl. MwSt.) und Netto (Preise excl. MwSt.). Man erkennt die aktuelle Art an dem Summenfeld unten rechts im Bildschirm (zzgl. St = netto, incl. St=brutto). Mit dieser Funktion kann die Art umgestellt werden. 8. KB sichern =============== Beleg auf Klemmbrett. Mit dieser Funktion wird der aktuelle Beleg auf ein Klemmbrett gespeichert. Sie k”nnen also die Belegmaske ber Abbruch verlassen. Die Funktion kann zus„tzlich durch das Drcken der Tasten Control+S aufgerufen werden. Es erscheint eine Eingabemaske, in der eine Nummer fr das Klemmbrett (zwischen 00 und 99) vergeben werden muž. Dadurch k”nnen bis 100 Klemm- bretter verwaltet werden. 9. KB laden =============== Klemmbrett auf Beleg. Mit dieser Funktion wird der Inhalt des Klemmbretts auf die Belegmaske kopiert. Die Funktion kann zus„tzlich durch das Drcken der Tasten Control+L aufgerufen werden. Es erscheint eine Eingabemaske in der die Nummer des Klemmbrettes eingegeben werden muž. ^0102Belegmaske 2. Seite^ Kapitel 3.16 ~Hinweise 3.16~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder der 2.Seite~ ~Die F-Tasten bei der 2.Seite~ ^0103Hinweise 3.16^ Die eigentliche Belegmaske dient lediglich zum Eingeben der Positionen. Um jedoch weitere Eingaben (wie Bestell.-Nr., Zahlungsziel, usw.) eingeben zu k”nnen, steht Ihnen in der Belegmaske eine zweite Seite zur Verfgung. Der Aufruf erfolgt aus der Belegmaske durch die Funktion F3 Seite2. ^0104Die Felder der 2.Seite^ Die ersten 3 Felder dienen lediglich der Anzeige; sie k”nnen in der Maske nicht ge„ndert werden. Ihre Kom.: In diesem Feld kann eine ---------- Kommission des Kunden angegeben werden. Diese Art der Referenz ist heutzutage nur noch sehr selten vertreten. Beim Kommissionieren wird dieses Feld zu einem Kommentar umgewandelt. Rab. I,II.: Diese beiden Felder k”nnen ----------- jeweils einen Rabatt fr den aktuellen Beleg aufnehmen. Standardm„žig wird der Inhalt aus der Adressmaske bernommen. Der Rabatt wird nacheinander berechnet (10+10=19%). Vertr.: Hier wird der Vertreter fr den ------- aktuellen Beleg erfažt. Standardm„žig wird der Vertreter aus der Adressmaske bernommen. Vertr.-Prov.: Standardm„žig wird die ------------- Vertreterprovision aus der Vertretermaske bernommen. Sollte fr eine Rechnung einmal ausnahmsweise eine andere Provision erforderlich sein, kann diese hier eingegeben werden (vergl. ~Vertreter erfassen~). Best.Nr./vom: In diesem Feld kann eine ------------- Bestellreferenz eingegeben werden. Wird der Beleg kommissioniert, wird der Feldinhalt in einen Kommentar umgewandelt. Versandart>: In diesem Feld kann eine ------------ Versandart eingegeben werden. Zus„tzlich kann durch das Drcken der rechten Maustaste eine Versandart abgerufen werden. Porto: In diesem Feld kann ein Betrag ------ fr Porto oder Verpackung eingegeben werden. Dieser Betrag wird bei Rechnungen nicht zum Umsatz addiert. a cto.: In diesem Feld k”nnen bereits ------- erfolgte Zahlungen (a conto- Zahlungen) eingegeben werden. Fr den Ausdruck muž dann allerdings die entsprechende Variable im Formular vorhanden sein. F„llig nt.> In diesem Feld kann ein ----------- Zahlungsziel (Tage) einge- geben werden. Wird das Feld frei gelassen, ist das Zahlungsziel "...sofort netto Kasse". Durch das Drcken der rechten Maustaste kann eine besondere Zahlungsart ausgew„hlt werden: BAR: Beleg wurde bar bezahlt. Das Konto wird ausgeglichen. NN : Nachnahme. Der Betrag wird per NN eingezogen. NET: entspricht einem freien Feld: Der Beleg ist sofort netto Kasse f„llig. - : ohne. Es wird kein Zahlungsziel an- gegeben. BEZ: Der Beleg wird per Bankeinzug bezahlt (vergl. ~Bankeinzug (BEZ) Ausdruck~). F„llig Skt.: Hier kann die Anzahl der ------------ Tage eingegeben werden, binnen denen der Beleg mit Skonto bezahlt werden kann. Skto.%: Hier kann ein Skontosatz (in ------- Prozent) eingegeben werden. Lief.-Nr.: Hier kann eine ---------- Lieferantennummer eingegeben werden. Diese Lieferantennummer ist nicht mit der aus der Adressmaske gleich. Die hier vorliegende Lieferantennummer ist eine Nummer, die Sie als Lieferant bei einer anderen Firma haben. ^0105Die F-Tasten bei der 2.Seite^ Innerhalb der 2.Seite stehen 2 Funktionstasten zur Verfgung, die beide dieselbe Funktion haben: F3, F10 Zurck: Mit diesen Tasten --------------- gelangen Sie zurck in die erste Seite der Belegmaske. ^0106Artikel-Schnellade-Modus (ASM)^ Kapitel 3.17 Innerhalb der Belegmaske sind in der unteren Eingabemaske die beiden Felder ASM und Neu. Die Bedeutung ist wie folgt: Ist das Feld ASM nicht aktiv (Darstellung ist grau), so wird vor jedem Aufruf eines Artikels die gesamte Schlsseldatei zuerst geladen. Dies ist eigentlich nur im Netzwerkbetrieb notwendig, da in diesem Fall auf einem anderen Platz jederzeit die Artikeldatei ge„ndert werden kann. Wird der ASM aktiviert (durch Anklicken mit der linken Maustaste, Feld ist schwarz), so wird die Schlsseldatei einmalig eingeladen. Bei dem Aufruf eines Artikels befindet sich die Schlsseldatei bereits im Arbeitsspeicher, so daž das Auffinden des Artikels erheblich schneller von- statten geht. Mit dem Feld Neu (Anklicken ist nur m”glich, wenn ASM aktiv ist), wird die Artikel-Schlsseldatei neu geladen. Diese Einstellungen werden ebenfalls durch ~Einstellungen sichern~ gesichert. ^0153Vorbelegung fr Belegmaske^ Kapitel 3.18 Einige Einstellungen innerhalb der Belegmaske k”nnen durch den Menpunkt ~Einstellungen sichern~ voreingestellt werden. Dazu geh”ren: Seite 1: -------- Belegart Anzahl der Belege ASM an/aus Brutto/Netto Preis/pro Einheit MwSt (v/h) Seite 2: -------- Versandart F„llig nt. F„llig Skt. Skto.% ^0154WE buchen^ Kapitel 3.19 ~Hinweise 3.19~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder bei 3.19~ ~Die F-Tasten bei 3.19~ ^0107Hinweise 3.19^ Wareneing„nge (WE) buchen Die Wareneingangsmaske ist fr den Zahlungsverkehr mit Ihren Lieferanten vorhanden. šber diese Maske k”nnen Sie Rechnungen, die Ihre Lieferanten an Sie richten, erfassen. In dem Menpunkt ~Wareneing„nge (WE) bezahlen~ k”nnen diese dann ausgedruckt werden (šberweisungen oder Schecks). Zuvor sollten Sie jedoch in der Maske ~Bankverbindungen~ Ihre Bankverbindungen eingeben. Sollten Sie mit šberweisungen arbeiten, ist es notwendig, daž Sie in der Adressmaske die Felder Konto-Nr., BLZ und Bank ausfllen. Der Aufruf der Maske erfolgt aus der Adressmaske. Laden Sie zun„chst einen Lieferanten ein und drcken Sie anschliežend die Funktion AF1 (WE buch). ^0108Die Felder bei 3.19^ Innerhalb der Maske stehen folgende Eingabefelder zur Verfgung: Beleg-Nr.: Hier wird die Belegnummer ---------- Ihres Lieferanten eingegeben. Sollte dieser keine Nummer angeben, ist es sinnvoll z.B. "Rg. vom ......." als Referenz einzugeben. Beleg-Datum: Hier wird das Datum des ------------ Beleges eingegeben. Wird das Feld nicht vollst„ndig ausgefllt, wird es um das Tagesdatum erg„nzt. Summe DM: Hier wird der Betrag --------- eingegeben, den Ihr Lieferant von Ihnen fordert (Rechnungsendbetrag incl. MwSt., ohne Abzug von Skonto). Skonto%: Hier kann ggf. ein Skontosatz -------- (in Prozent) eingegeben werden, den Ihr Lieferant Ihnen gew„hrt. Tage: Hier kann ggf. die Anzahl der Tage ----- eingegeben werden, binnen denen der Abzug des Skontos m”glich ist. Netto Tage: Hier kann ggf. die Anzahl ----------- der Tage eingegeben werden, binnen denen die Rechnung l„ngstens f„llig ist. Kd.-Nr.: Hier kann die Kundennummer, die -------- Sie beim Lieferanten haben, eingegeben werden. Dieses Feld bernimmt standardm„žig die Nummer, die in der Adressmaske als Lief.-Nr. eingegeben wurde. Bankverbindung> Hier kann eingegeben --------------- werden, von welcher Ihrer maximal 5 Banken die Rechnung bezahlt werden soll. Durch den Aufruf der Zusatzfunktion erscheint eine šbersicht der vorhandenen Banken, in der die entsprechende Bank angeklickt werden kann. ^0109Die F-Tasten bei 3.19^ Innerhalb der Maske stehen folgende Funktionstasten zur Verfgung: F1 Laden: Durch diese Funktion erhalten --------- Sie eine šbersicht aller fr diesen Lieferanten gespeicherten, offenen Lieferantenrechnungen. In dem Fenster kann ein Beleg markiert werden, der dann in die Maske bernommen wird und aus der Datei gel”scht wird (Beleg muž also anschliežend erneut gesichert werden). Dies ist z.B. fr Žnderungen sehr sinnvoll. F5 Liste: Mit dieser Funktion erhalten --------- Sie eine šbersicht aller Lieferantenrechnungen, die fr diesen Lieferanten gesichert wurden (egal ob offen oder bereits gezahlt). F9 Sichern: Mit dieser Funktion wird der ----------- Inhalt der Maske gespeichert. Der Beleg wird in die Datei aufgenommen. Sollte bereits ein Beleg mit der eingegebenen Belegnummer existieren, so erscheint eine Abfrage, ob der neue Beleg trotzdem hinzugefgt werden soll. F10 Fertig: Mit dieser Funktion gelangen ----------- Sie zurck in die Adressmaske. Der Inhalt der Maske wird nicht automatisch gesichert. ^0110Postverkehr^ Kapitel 3.20 ~Hinweise 3.20~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder der Postverkehrmaske~ ~Die F-Tasten bei Postverkehr~ ^0111Hinweise 3.20^ Die Postverkehrmaske dient dem Ausfllen von Versandformularen. Dazu geh”ren Postaufkleber, Bahnaufkleber, Post NN-Karten, UPS NN-Karten und UPS Rckholscheine. Der Ausdruck selbst wird durch die entsprechenden Formulare eingestellt ~Einstellen der Formulare~ ~Erkl„rung der Formulare~ ~Variablen fr Formulare~. Der Aufruf der Maske erfolgt aus der Adressmaske. Zuerst muž eine Adresse in die Maske geladen werden. Anschliežend gelangen Sie durch die Funktion F4 (Post) in die Postverkehrmaske. ^0112Die Felder der Postverkehrmaske^ Innerhalb der Postverkehrmaske stehen folgende Eingabefelder zur Verfgung: Mitteilung 1,2: Diese Felder entsprechen --------------- den Feldern auf dem auszudruckenden Formular. Vermerk 1,2: Diese Felder entsprechen ------------ den Feldern auf dem auszudruckenden Formular. Die folgenden Felder sind nur fr Nachnahmen: Betrag: Hier kann ein Nachnahmebetrag ------- eingegeben werden. Skonto: Hier kann ein Skontobetrag ------- eingegeben werden. Mit diesem Betrag wird nicht gerechnet. Er dient lediglich dem Empf„nger zur Information. Beleg: Hier kann als Referenz fr den NN- ------ Betrag eine Belegnummer angegeben werden. ^0113Die F-Tasten bei Postverkehr^ Innerhalb der Postverkehrmaske stehen folgende Funktionstasten zur Verfgung: F1 Post: Es wird das Formular fr -------- Postaufkleber ausgedruckt. F2 Bahn: Es wird das Formular fr -------- Bahnaufkleber ausgedruckt. F3 Post NN: Es wird das Formular fr ----------- Postnachnahmen ausgedruckt. F3 UPS NN: Es wird das Formular fr UPS- ---------- Nachnahmen ausgedruckt. F4 UPS RH: Es wird das Formular fr UPS- ---------- Rckholscheine ausgedruckt. F10 Fertig: Mit diese Funktion verlassen ----------- Sie die Postverkehrmaske und gelangen zurck in die Adressmaske. ^0114Vertreter erfassen^ Kapitel 3.21 ~Hinweise 3.21~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder der Vertretermaske~ ~Die F-Tasten bei Vertretern~ ^0115Hinweise 3.21^ Die Vertretermaske dient dazu, Angaben ber die -evtl. vorhandenen- Vertreter zu speichern. Es k”nnen maximal 8 Vertreter erfažt werden. Sollten mehr erforderlich sein, wenden Sie sich bitte an unsere ~Hotline~. Der Aufruf erfolgt aus dem MegaFakt Grundbild wahlweise durch das Anklicken des Menpunktes "Adressen - Vertreter erfassen" oder durch das Drcken der Taste J. ^0116Die Felder der Vertretermaske^ Die Felder der Vertretermaske bestehen im Prinzip aus 5 Feldern, die sich 4 mal wiederholen. Die Felder bedeuten im einzelnen: Name: Name des Vertreters. ----- Straže: Straže des Vertreters. ------- Ort: PLZ und Ort der Vertreters. ---- Prov.%: Hier wird der Provisionssatz des ------- Vertreters eingegeben den der Vertreter standardm„žig erh„lt. Prov.DM: Hier wird die Summe der bisher -------- gezahlten Provisionen an den Vertreter angezeigt, bzw. ge„ndert. ^0117Die F-Tasten bei Vertretern^ Innerhalb der Vertretermaske stehen folgende Funktionstasten zur Verfgung: F1 Abbruch: Die Maske wird verlassen. ----------- Die Žnderungen in der Maske werden nicht gesichert. F2 Seite 1/2: Mit dieser Taste kann ------------- zwischen der ersten und zweiten Seite der Maske umgeschaltet werden. Jede Seite kann 4 Vertreter aufnehmen. F10 Fertig: Mit dieser Funktion wird ----------- die Maske verlassen. Die Daten werden gespeichert. ^0118Vertreter-Belege manuell^ Kapitel 3.22 ~Hinweise 3.22~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder bei 3.22~ ~Die F-Tasten bei 3.22~ ^0119Hinweise 3.22^ Vertreter-Belege manuell In der Regel werden Vertreter- Provisionen automatisch durch das Buchen einer Rechnung erzeugt. Sollte jedoch eine manuelle Nachbearbeitung notwendig sein (z.B. weil 2 Vertreter eine Provision erhalten), so wird diese Maske benutzt. Der Aufruf erfolgt aus dem MegaFakt Grundbild wahlweise durch das Anklicken des Menpunktes "Adressen - Vertreter Belege manuell" mittels der linken Maustaste oder durch das Drcken der Taste L. ^0120Die Felder bei 3.22^ Innerhalb der Maske stehen folgende Felder zur Verfgung: Vertreter: Hier kann eine Vertreter- Nummer (zwischen 1 und 8) eingegeben werden. Kunden-Code: Mit diesem Feld bezieht man sich auf eine Kunden-Adresse. Den Kunden-Code einer Adresse k”nnen Sie im ersten Feld der Adress-Maske ablesen. Datum: Hier wird das Datum des Beleges angegeben, auf den sich die Provision bezieht. Beleg-Nr.: Hier wird die Belegnummer der Rechnung/ Gutschrift angegeben, auf die sich die Provision bezieht. Betrag DM: Hier wird der Betrag der Rechnung/ Gutschrift eingegeben, auf den sich die Provision bezieht. Der Betrag ist netto (ohne MwSt.) einzugeben. Prov.%: Hier wird die Provision in Prozent fr den Beleg eingegeben. ^0121Die F-Tasten bei 3.22^ Innerhalb der Maske fr manuelle Vertreter-Provisionen stehen folgende Funktionstasten zur Verfgung: F1 Laden: Mit Hilfe dieser Funktion kann eine šbersicht aller Vertreter-Belege (falls ein Vertreter eingegeben wurde, bezieht sich die šbersicht nur auf diesen Vertreter) aufgerufen werden. Wird in der šbersicht ein Beleg markiert, wird dieser aus der Datei entfernt und in die Maske eingeladen (der Beleg muž anschliežend ggf. erneut gesichert werden). Diese Funktion dient z.B. zum Žndern einer Vertreter-Provision. F9 Sichern: Mit dieser Funktion wird der Inhalt der Maske gesichert. F10 Fertig: Mit dieser Funktion wird die Maske verlassen. Sie befinden sich anschliežend wieder im Grundbild von MegaFakt. ^0122Artikelbest„nde manuell erfassen^ Kapitel 3.23 ~Hinweise 3.23~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Bedienung der Funktion 3.23~ ^0123Hinweise 3.23^ Artikelbest„nde manuell erfassen Mit Hilfe dieser Funktion haben Sie die M”glichkeit, die Artikelbest„nde der Artikel zu ver„ndern, ohne dafr die Artikelmaske aufrufen zu mssen. Der Aufruf der Funktion erfolgt aus dem Grundbild wahlweise durch das Anklicken des Menpunktes "Artikel - Best„nde manuell" mittels der linken Maustaste oder durch das Drcken der Taste M. ^0124Bedienung der Funktion 3.23^ Nachdem die Funktion aufgerufen wurde, erscheint zun„chst eine Abfrage, ob ein Protokoll auf dem Drucker ausgegeben werden soll. W„hlen Sie hier "Ja", so werden alle Bestandsver„nderungen, die Sie eingeben, protokolliert. Anschliežend gelangen Sie in die erste Eingabemaske, in der Sie den Artikel ausw„hlen k”nnen. Geben Sie wahlweise die Artikel-Nr. oder den Artikel ein. Wenn Sie das Feld Artikel mit RETURN abschliežen, sucht das Programm den entsprechenden Artikel. War die Eingabe nicht eindeutig, so erscheint eine šbersicht, in der der gesuchte Artikel markiert werden kann. Wurde ein Artikel gefunden, so gelangen Sie in den zweiten Teil der Maske. In diesem Teil sehen Sie in der unteren Bildschirmzeile den Artikeltext. Innerhalb der Eingabemaske sehen Sie den EK des Artikels und den alten Bestand. Geben Sie nun z.B. eine 50 ein, bedeutet dies einen Zugang von 50 Stck fr den Artikel. Geben Sie z.B. eine -50 ein, bedeutet dies den Abgang von 50 Stck. Geben Sie z.B. eine *50 ein, so bedeutet dies, daž der Lagerbestand absolut 50 Stck betr„gt. Wird das Eingabefeld leer geschlossen, so wird keine Aktion verrichtet. Der Menpunkt wird verlassen, indem in der ersten Eingabemaske weder eine Artikel-Nr. noch ein Artikel eingegeben wird (zweimal RETURN). ^0125Belege Zusatztext^ Kapitel 3.24 ~Hinweise 3.24~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder bei 3.24~ ~Die F-Tasten bei 3.24~ ^0126Hinweise 3.24^ Die Belege-Zusatztextmaske hat 2 Funktionen: 1.) Hier k”nnen Zusatztexte verwaltet werden, die mit auf den Belegen ausgedruckt werden. 2.) Weiterhin k”nnen in der Maske Textbausteine (TB) verwaltet werden. Zu 1.: Zusatztexte gliedern sich in die Bereiche Kopf- und Fužtexte. Ist in der Belegmaske ein Zusatztext vorhanden, so wird dieser auf jedem Beleg ausgedruckt, sofern die entsprechenden Variablen in dem Formular vorhanden sind (vergl. ~Erkl„rung der Formulare~ ~Variablen fr Formulare~). Zusatztexte werden nicht mit dem Beleg gespeichert. Gedacht sind diese Zus„tze z.B. fr Vermerke wie "Wir machen Urlaub ...", o.„. Zu 2.: Textbausteine k”nnen wiederkehrende Kommentare fr die Belegerfassung aufnehmen. Der Aufruf erfolgt in der Belegmaske in dem Feld Menge. Wird hier ein * mit dem Namen des Textbausteines eingegeben, so wird bei der šbernahme der Position der entsprechende Textbaustein geladen und bernommen (z.B.: *Test bedeutet, daž der Textbaustein Test -falls vorhanden- bernommen wird). ^0127Die Felder bei 3.24^ Die Felder der Belege-Zusatztextmaske gliedern sich in 4 Kopftextzeilen und 8 Fužtextzeilen. Wird die Maske zur Verwaltung von Textbausteinen benutzt, stehen alle 12 Zeilen fr den Textbaustein zur Verfgung. ^0128Die F-Tasten bei 3.24^ Innerhalb der Belege-Zusatztextmaske stehen folgende Funktionstasten zur Verfgung: F1 Laden: Mit Hilfe dieser Funktion wird --------- ein Zusatztext geladen. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der die gewnschte Datei ausgew„hlt werden kann. F4 Zentr.: Mit Hilfe dieser Funktion ---------- wird der Text innerhalb der Maske zentriert dargestellt. F5 Linksb.: Mit Hilfe dieser Funktion ----------- wird der Text innerhalb der Maske linksbndig dargestellt. F6 L TB: Steht fr Lade Textbaustein. -------- Mit Hilfe dieser Funktion ist es m”glich, einen zuvor gesicherten Textbaustein in die Maske zu laden. Nach dem Aufruf erscheint eine Datei-Auswahl- Box, in der die gewnschte Datei ausgew„hlt werden kann. F7 S TB: Steht fr Speicher -------- Textbaustein. Mit dieser Funktion ist es m”glich, den Inhalt der Maske als Textbaustein zu speichern. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der ein Name fr den Baustein eingegeben werden kann. Ein Textbaustein muž die Endung *.TB besitzen. F8 Z40/70: Mit dieser Funktion kann die ---------- Breite der Felder von 40 auf 70 (und umgekehrt) eingestellt werden. 70 Zeichen werden fr die Verwaltung von Zusatztexten, 40 Zeichen fr die Verwaltung von Textbausteinen ben”tigt. F9 Sichern: Mit dieser Funktion wird ein ----------- Zusatztext aus der Maske gespeichert. Es erscheint eine Datei- Auswahl-Box, in der der Name der Datei eingegeben werden kann. Die Endung muž *.TEX sein. Wird der Zusatztext unter dem Namen AUTO.TEX gespeichert, wird dieser Text bei jedem Programmstart automatisch geladen. F10 Fertig: Mit dieser Funktion wird die ----------- Maske verlassen. Befinden Sie sich im 40 Zeichen-Modus, wird die Maske zuvor gel”scht. Andernfalls bleibt der Inhalt bestehen. ^0129Einstellen der Formulare^ Kapitel 3.25 ~Hinweise 3.25~ ~Die Bedienung zu 3.25~ ^0130Hinweise 3.25^ Fr die meisten Druckausgaben verwendet MegaFakt sogenannte Formulare. Das heižt, daž Sie mit Hilfe der Textverarbeitung Wordplus den Ausdruck frei gestalten k”nnen. Mit diesem Menpunkt stellen Sie ein, welches Formular fr die einzelnen Ausdrucke eingesetzt wird. Der Aufruf dieser Funktion erfolgt aus dem Grundbild wahlweise durch das Anklicken des Menpunktes "Text - Formulare" mit der linken Maustaste oder durch das Drcken der Funktionstaste F8 (Formul) auf der Tastatur. ^0131Die Bedienung zu 3.25^ Die Zuordnung der Formulare ist fr 45 verschiedene Punkte einzustellen. Da diese nicht alle gleichzeitig dargestellt werden k”nnen, kann wahlweise durch das Drcken der Tasten 1,2 und 3 auf der Tastatur oder durch das Anklicken der Ziffern im oberen Bildschirmbereich zwischen 3 Seiten umgeschaltet werden. Die Bedeutung der Spalten ist wie folgt: Formular: Hinweis des Programmes, auf --------- welchen Menpunkt sich das Formular bezieht. Datei: In dieser Spalte steht die Datei ------ (in der Regel Wordplus-Dokument), die fr den Ausdruck zust„ndig ist. Klicken Sie auf das entsprechende Feld mit der linken Maustaste und es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der das Formular ausgew„hlt werden kann. Wird w„hrend des Anklickens die linke Shift-Taste gedrckt, so kann das Laufwerk fr alle Formulare gewechselt werden. Nach einer Sicherheitsabfrage erscheint eine Eingabemaske, in der das Laufwerk eingegeben werden kann. Aus: In dieser Spalte steht das ---- Ausgabeger„t. So k”nnen Ausgaben "umgeleitet" werden. Klicken Sie auf eines dieser Felder und es erscheint ein Pop-Up-Men, in dem die Ausgabe gew„hlt werden kann. Dabei bedeutet: 1 Drucker (Gemdos) ------------------ Die Ausgabe erfolgt ber die parallele Schnittstelle (Centronics) ber das Gemdos. 2. Datei ------------------ Die Ausgabe erfolgt in eine Datei. Wird dieser Menpunkt ausgew„hlt, so erscheint eine Datei-Auswahl, in der ein Pfad fr die Datei aus- gew„hlt werden kann. Wichtig ist, daž nur ein Pfad ausgew„hlt wird, da MegaFakt die Dateien selbst„ndig benennt. 3. Parallel (Bios 0) -------------------- Die Ausgabe erfolgt „hnlich wie bei Punkt 1. auf die parallele Schnitt- stelle. Es wird jedoch nicht ber das Gemdos, sondern ber das Bios gedruckt. 4. Seriell (Bios 1) ------------------- Die Ausgabe erfolgt auf die serielle Schnittstelle Ihres Computers. 5. Telefax ---------- Die Ausgabe erfolgt in Verbindung mit der Software ST-Fax II (TKR, Kiel) ber ein entsprechendes Modem direkt auf das Telefaxger„t des Empf„ngers. Vergl. ~Schnittstelle zu ST-Fax II~. Wird w„hrend des Anklickens die linke Shift-Taste gedrckt, so kann die Ausgabe fr alle Formulare eingestellt werden. Qual.: In dieser Spalte wird die Druck- ------ Qualit„t eingestellt. Dabei bedeutet "norm" normale Qualit„t und "NLQ" Near-Letter-Qualit„t (Sch”nschrift). Durch das Anklicken des Feldes mit der linken Maustaste wird die Qualit„t umgestellt. Wird w„hrend des Anklickens die linke Shift-Taste gedrckt, kann die Qualit„t fr alle Formulare eingestellt werden. Die Maske wird verlassen, indem wahlweise die rechte Maustaste oder die Taste RETURN gedrckt werden. Die Einstellungen werden beim Verlassen selbst„ndig gesichert. ^0132Password^ Kapitel 3.26 ~Hinweise zu 3.26~ ~Die Bedienung zu 3.26~ ^0133Hinweise zu 3.26^ Mit der Password-Funktion haben Sie die M”glichkeit, das Programm MegaFakt vor Mižbrauch zu schtzen. Wird ein Password verwendet, so muž dieses nach dem Aufruf des Programmes (Neustart) eingegeben werden. Dabei stehen dem Anwender 3 Versuche zur Verfgung. Das Password darf aus maximal 10 Zeichen bestehen (Buchstaben und Zahlen). Die Informationen des Passwords werden mehrfach verschlsselt auf der Festplatte gesichert. Sollte diese Datei manipuliert werden, sperrt sich das Programm komplett. ^0134Die Bedienung zu 3.26^ Um ein Password zu „ndern oder erstmalig einzugeben, rufen Sie im Grundbild entweder den Menpunkt "Sonstiges - Password" mit der linken Maustaste auf oder drcken Sie die Taste O auf der Tastatur. Anschliežend erscheint eine Abfrage, ob das Password ge„ndert werden soll (auch eine Neueingabe ist eine Žnderung!). Daraufhin werden Sie aufgefordert das alte Password einzugeben (bei Neueingabe wird das Feld leer gelassen). Anschliežend k”nnen Sie ein neues Password eingeben. Abschliežend erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob das Password tats„chlich ge„ndert werden soll. Sollten Sie ein Password eingegeben haben und m”chten es wieder heraus- nehmen, so verfahren Sie wie oben beschrieben und geben als neues Password nichts ein. ^0135(Taschen-) Rechner^ Kapitel 3.27 ~Hinweise zu 3.27~ ~Die Bedienung des Rechners~ ^0136Hinweise zu 3.27^ Sicherlich mssen auch Sie gelegentlich etwas ausrechnen. Fr diesen Zweck steht Ihnen in MegaFakt ein Rechner zur Verfgung. Dieser kann aus dem Grundbild aufgerufen werden, indem wahlweise der Menpunkt "Sonstiges - Rechner" mit der linken Maustaste gedrckt wird oder die Funktionstaste F10 (Rechner) gedrckt wird. In frheren MegaFakt-Versionen war es m”glich, den Rechner an jeder beliebigen Stelle des Programmes aufzurufen. Dies ist leider nicht mehr m”glich, da die Abfrage hierfr zuviel Rechenzeit des Computers beansprucht hat. An manchen Stellen des Programmes ist es jedoch noch m”glich, durch das gleichzeitige Drcken der linken Shift-Taste und der Control-Taste den Rechner aufzurufen (Tasten mssen bis zu 2 sec. gedrckt werden). ^0137Die Bedienung des Rechners^ Da die Bedienung eines Taschenrechners als bekannt vorausgesetzt werden darf, erfolgt hier keine detaillierte Beschreibung. Lediglich soviel: Der Rechner kann wahlweise durch die Tastatur oder mit der Maus bedient werden kann. Dabei entsprechen die Zeichen und Ziffern auf dem Rechner der entsprechenden Taste auf der Tastatur, sofern sich kein verkleinerter Buchstabe in dem entsprechenden K„stchen in der linken unteren Ecke befindet. Wird das Feld "MegaFakt Rechner V x.x" angeklickt, so kann mit gedrckter Maustaste der Rechner auf dem Bildschirm verschoben werden. Der Rechner wird wahlweise durch das Anklicken des Feldes in der linken, oberen Ecke oder durch das Drcken der Taste ESC verlassen. ^0138Diskette formatieren^ Kapitel 3.28 ~Hinweise zu 3.28~ ~Die Bedienung zu 3.28~ ^0139Hinweise zu 3.28^ In manchen F„llen ist es notwendig, aus dem Programm eine neue Diskette zu formatieren. Obwohl der Einsatz von Festplatten heutzutage notwendig ist, ist diese Funktion doch nicht berflssig. Sollte Ihnen der Begriff "formatieren" nichts sagen, sollten Sie unbedingt in der Bedienungsanleitung Ihres Computers nachlesen. Der Inhalt einer Diskette wird durch das Formatieren unwiderruflich gel”scht. Der Aufruf der Funktion erfolgt aus dem Grundbild entweder durch das Anklicken des Menpunktes "Sonstiges - Disk formatieren" oder durch das Drcken der Taste C. ^0140Die Bedienung zu 3.28^ Nachdem die Funktion aufgerufen wurde, erscheint eine Art "Maske" auf dem Bildschirm. Die Funktionen sind wie folgt: Diskname: Wird mit der Maus das Feld hinter Diskname angeklickt, so kann ein Name fr die zu formatierende Diskette eingegeben werden. einseitig/zweiseitig: Durch das Anklicken eines der beiden Felder kann gew„hlt werden, ob die Diskette ein- oder zweiseitig formatiert werden soll. HD-Formate werden nicht untersttzt. A/B: Durch das Anklicken dieser Felder kann gew„hlt werden, ob die Diskette sich in Laufwerk A oder B befindet. START: Wird dieses Feld angeklickt, so wird nach einer Sicherheitsabfrage die Diskette formatiert. SOLLTEN SICH BEREITS DATEN AUF DER DISKETTE BEFINDEN, SO WERDEN DIESE UNWIDERRUFLICH GEL™SCHT. ENDE: Wird dieses Feld angeklickt, so wird der Menpunkt verlassen. Sie befinden sich wieder im Grundbild von MegaFakt. ^0141Etiketten drucken^ Kapitel 3.29 ~Hinweise 3.29~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder bei 3.29~ ~Die F-Tasten bei 3.29~ ^0142Hinweise 3.29^ Die Funktion Etiketten drucken hat nichts damit zu tun, Adressaufkleber von Kundenadressen zu drucken. Vielmehr ist es mit dieser Funktion m”glich, beliebige Etiketten (auch mehrbahnig) zu bedrucken. Der Aufruf der Funktion erfolgt aus dem Grundbild. Durch das Drcken der rechten Maustaste erscheint ein Pop-Up-Men, in dem weitere Funktionen zur Verfgung stehen. Der zweite Punkt ist die Funktion Etiketten drucken. Drcken Sie in dem Pop-Up-Men entweder die Taste 2 auf der Tastatur oder klicken Sie den zweiten Eintrag mit der linken Maustaste an. ^0143Die Felder bei 3.29^ Innerhalb der Maske stehen folgende Eingabefelder zur Verfgung: Zeile 1-6: Hier kann ein freier Text ---------- eingegeben werden, der sp„ter auf die Etiketten gedruckt werden soll. Anz. d. Bahnen: Hier geben Sie ein, --------------- wieviel Etiketten nebeneinander vorhanden sind. Abstand d. Bahnen: Hier geben Sie ein, ------------------ wieviel Zeichen die einzelnen Bahnen auseinander entfernt sind. Oberer Zwischenraum: Hier geben Sie -------------------- ein, wieviel Leerzeilen vor jedem Etikett als oberer Rand gedruckt werden sollen. Unterer Zwischenraum: Hier geben Sie --------------------- ein, wieviel Leerzeilen hinter jedem Etikett als unterer Rand gedruckt werden sollen. Anz. der Aufkleber: Hier geben Sie ein, ------------------- wieviele Etiketten gedruckt werden sollen. ^0144Die F-Tasten bei 3.29^ Innerhalb der Maske stehen folgende Funktionstasten zur Verfgung: F1 Laden: Mit dieser Funktion wird ein --------- zuvor gespeichertes Etikett geladen. Es erscheint eine Datei- Auswahl-Box, in der die gewnschte Datei ausgew„hlt werden kann. F5 Druck: Mit dieser Funktion wird der --------- Ausdruck gestartet. Sollte der Drucker nicht bereit sein, so erscheint eine entsprechende Meldung. F9 Sichern: Mit dieser Funktion wird der ----------- Inhalt der Maske gespeichert. Es erscheint eine Datei- Auswahl-Box, in der ein Name fr das Etikett eingegeben werden muž. Der Name muž immer mit .ETI enden. F10 Fertig: Mit dieser Funktion wird die ----------- Maske verlassen. Der Inhalt wird nicht gesichert. Sie befinden sich wieder im Grundbild. ^0145Zahlungseing„nge buchen^ Kapitel 3.30 ~Hinweise 3.30~ Allgemeines ber ~Masken~ ~Die Felder bei 3.30~ ~Die F-Tasten bei 3.30~ ~Beispiele zu 3.30~ ^0146Hinweise 3.30^ Zahlungseing„nge buchen Mit dieser Maske haben Sie die M”glichkeit, eigene Buchungss„tze fr das Mahnwesen zu erstellen. Dies ist z.B. notwendig, falls ein Kunde seine Rechnung bezahlt (wobei es hier eine einfachere Methode gibt, vergl. ~Mahnungsbersicht~, bzw. F1 Konto in dieser Maske) oder falls nur Teilbetr„ge gezahlt wurden. Der Aufruf der Maske erfolgt aus der Adressmaske. Es muž eine Adresse geladen werden. Anschliežend gelangen Sie durch die Funktionstaste F7 Buchen in die "Buchen-Maske". ^0147Die Felder bei 3.30^ Innerhalb der Maske stehen folgende Felder zur Verfgung: Datum: Hier wird das Datum der Buchung ------ eingegeben. Beleg: Hier wird die Belegnummer ------ eingegeben, auf die sich die Buchung bezieht (z.B. RG01477). Soll (-): Geben Sie hier einen Betrag --------- ein, falls die Buchung zu Lasten des Kunden geht (z.B. 500.00). Haben (+): Geben Sie hier den Betrag ---------- ein, falls die Buchung zu Gunsten des Kunden geht. Ziel: Bei einer Soll-Buchung kann hier ----- ein Zahlungsziel eingegeben werden, an dem die Buchung f„llig wird (z.B. 15.02.92). Skonto DM: Hier kann ein Skontobetrag ---------- eingegeben werden, der zu der Buchung geh”rt. Bei Soll-Buchungen muž der komplette Betrag als Soll und ein evtl. Skonto zus„tzlich als Skonto eingegeben werden. Bei Haben-Buchungen muž der Betrag abzgl. Skonto als Haben und das Skonto als Skonto eingegeben werden (Summen Skonto und Haben ergeben dann die Gesamtsumme). Skonto-Ziel: Bei Soll-Buchungen kann ------------ hier ein Zahlungsziel eingegeben werden, bis zu dem das Skonto gegeben wird (z.B. 05.02.92). Mahnschl.: Dieses Feld ist fr den ---------- sogenannten Mahnschlssel. Dabei bedeutet: 0 Rechnung ist bezahlt 1 Rechnung ist offen 2 Rechnung wurde 1 mal gemahnt 3 " " 2 " " 4 " " 3 " " 5 " " 4 " ". ^0148Die F-Tasten bei 3.30^ Innerhalb der Maske stehen folgende Funktionen zur Verfgung: F1 Konto: Mit dieser Funktion ist es --------- m”glich, innerhalb der Maske einen Blick auf das Konto zu werfen. Es erscheint ein Fenster, in dem die Buchungen des Kunden aufgefhrt werden. Wird in diesem Fenster ein Beleg markiert, so erscheint nach dem Schliežen des Fensters eine Abfrage, ob die markierten Belege als bezahlt gebucht werden sollen. In diesem Fall erzeugt MegaFakt zu der jeweiligen Buchung unter dem Tagesdatum eine Gegenbuchung und stellt die Mahnschlssel auf null. F8 P=an/aus: Mit dieser Funktion kann ------------ ein Protokoll ein- oder ausgeschaltet werden. Das Protokoll erfolgt auf dem Drucker und gibt jede Buchung aus, die mit F9 gebucht wird. F9 Buchen: Mit dieser Funktion wird der ---------- Inhalt der Maske als Buchungssatz aufgenommen. F10 Fertig: Mit dieser Funktion gelangen ----------- Sie zurck in die Adressmaske. Die Daten der Maske werden nicht automatisch gespeichert. ^0149Beispiele zu 3.30^ Da mit dieser Maske sehr verschiedene Buchungss„tze erstellt werden k”nnen, erhalten Sie hier einige Beispiele: 1. Ein Kunde hat eine Rechnung ber 1000,- DM erhalten. Er bringt 5% Skonto in Abzug und bezahlt 950,- DM. Datum : xx.xx.xx Beleg : RGXXXXX Soll : 0 Haben : 950.00 ---- Ziel : | Summen ergeben Skonto: 50.00 ---- zus. 1000.00 DM SkZiel: Mahns : 0 2. Ein Kunde hat eine Rechnung ber 10000,- DM erhalten. Er berweist eine Anzahlung in H”he von 4000,- DM. Datum : xx.xx.xx Beleg : RGXXXXX Soll : 0 Haben : 4000.00 Ziel : Skonto: 0 SkZiel: Mahns : 1 | Rechnung ist ja noch offen. 3. Ein Kunde hat eine Rechnung nach der zweiten Mahnung nicht bezahlt. Jetzt sollen ihm 10,- DM Mahngebhr berechnet werden. Datum : xx.xx.xx Beleg : RGXXXXX Soll : 10.00 Haben : 0 Ziel : xx.xx.xx Skonto: 0 SkZiel: Mahns : 3 | Rechnung hat ja ebenfalls den Mahnschl. 3 4. Ein Kunde hat aus der Zeit,in der Sie noch keinen Computer hatten, eine Rechnung erhalten, die sie jetzt nachtr„glich ins Mahnwesen bernehmen wollen. Die Datums- und Belegnummern- Angaben sind nur ein Beispiel und werden durch Ihre wirklichen Daten ersetzt. Der Rechnungsbetrag war 1000.00 DM, 5% Skonto werden bei einer Zahlung binnen 10 Tagen gew„hrt. Ansonsten ist die Rechnung binnen 30 Tagen f„llig. Datum : 01.01.92 Beleg : RG01000 Soll : 1000.00 Haben : 0 Ziel : 31.01.92 Skonto: 50.00 SkZiel: 11.01.92 Mahns : 1 ^0150Datum/Zeit einstellen^ Sollte Ihr Computer nicht ber eine eingebaute Echtzeituhr verfgen, wird diese Funktion nach dem Programmstart automatisch aufgerufen. Sollte das Datum/Zeit w„hrend der Arbeit umgestellt werden, rufen Sie wahlweise aus dem Grundbild den Menpunkt "Sonstiges - Datum/Zeit" mit der linken Maustaste auf oder drcken Sie die Taste Z. Anschliežend befinden Sie sich in einer Eingabemaske, in der Sie das Datum und die Zeit einstellen k”nnen. Achten Sie auf die korrekte Eingabe des Formates Datum: TT.MM.JJJJ Zeit: SS:MM:SS. Die Maske wird entweder durch das Drcken der rechten Maustaste oder durch das Drcken der RETURN-Taste auf dem Feld Zeit verlassen. ^0151autom. PLZ in Adressmaske^ Innerhalb der Adressmaske durchsucht MegaFakt nach der Eingabe einer PLZ eine Datei, in der der Ort zu dieser PLZ gesucht und eingesetzt wird. Selbiges gilt fr die Vorwahl. Sollte diese Funktion nicht erwnscht sein, kann sie abgeschaltet werden. Dies ist z.B. notwendig, wenn Sie mittels 1st Address ber die Tastaturpuffer-Funktion Adressenmaterial in MegaFakt importieren m”chten. Um die Funktion abzuschalten, rufen Sie entweder den Menpunkt "Sonstiges - System" mit der Maus auf oder drcken Sie Taste Y. Es erscheint ein Pop-Up- Men mit 5 Eintragungen. W„hlen Sie den 3. Punkt autom. PLZ an und es erscheint eine Abfrage, ob der Ort autom. eingefgt werden soll. ^0152Hilfe^ An (fast) jeder Stelle des Programmes k”nnen Sie die Hilfe-Funktion aufrufen. In einem neuen Fenster werden dann Informationen zu dem aktuellen Programmpunkt gegeben. Innerhalb des Hilfe-Fensters stehen Ihnen folgende Befehle zur Verfgung: Tasten auf der Tastatur: Esc : Sie gelangen in das Inhaltsverzeichnis des Hilfesystems. Backspace : Sie gelangen in das letzte Kapitel, das Sie zuvor aufgerufen hatten. Return : Das Fenster wird geschlossen und die Hilfe-Funktion beendet. Cursor-Tasten: hoch : Das Fenster wird eine Zeile hochgescrollt. Wird gleich- zeitig CONTROL gedrckt, wird ein Bildschirm hochge- scrollt. runter : Das Fenster wird eine Zeile nach unten gescrollt. Wird gleichzeitig CONTROL ge- drckt, wird ein Bildschirm nach unten gescrollt. links : Es wird ein Kapitel zurck gebl„ttert. rechts : Es wird ein Kapitel vor gebl„ttert. Neben den "Maus-Funktionen", die bereits im Menpunkt ~Fenster~ erkl„rt wurden, steht eine weitere Funktion zur Verfgung: Ist in dem Fenster ein Wort unterstrichen dargestellt, kann dieses Wort mit der linken Maustaste angeklickt werden. Das Hilfe-System verzweigt dann zu der Erkl„rung des Begriffes. Darberhinaus befindet sich in der oberen, rechten Bildschirmecke des Hilfe-Fensters ein Men, das mit der linken Maustaste angeklickt werden kann. Die Funktionen sind wie folgt: Drucke alles D ----------------- Mit dieser Funktion wird das komplette Handbuch auf dem Drucker ausgedruckt. Die Funktion kann durch das Drcken der Taste ESC abgebrochen werden. Drucke Fenster F ----------------- Der aktuelle Fensterinhalt wird ausgedruckt. Suche ... S ----------------- Es erscheint ein Eingabefeld in der 2.Fenster-Zeile. Wird hier ein Suchbegriff eingegeben, so wird das Handbuch nach dem Begriff durchsucht. Weiter suchen W ----------------- Wurde durch den Befehl Suche ... eine Suche aktiviert und der Suchbegriff gefunden, so kann durch diese Funktion die Suche fortgesetzt werden. ^0155Informationen zu diesem Kapitel^ Kapitel 4.01 Das folgende Kapitel umfažt s„mtliche šbersichten und Listen von MegaFakt. Diese erfolgen auf dem Monitor in der Regel in sogenannten Fenstern (vergl. ~Fenster~). Bevor eine šbersicht an den Drucker gegeben wird, wird geprft, ob dieser angeschlossen ist und auf "On-Line" steht. ^0156Einz. Kunden Umsatz^ Kapitel 4.02 Um sich ein Bild ber den Umsatz eines einzelnen Kunden zu machen, stehen Ihnen innerhalb des Programmes zwei Funktionen zur Verfgung (eine als Grafik, eine als Liste). Der Aufruf erfolgt aus der Adressmaske. Laden Sie eine Kundenadresse in die Maske und drcken Sie wahlweise die Tasten Alternate + F7 fr Umsatz-Grafik oder Alternate + F8 fr Umsatz-Liste. AF7 Umsatz-Grafik Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Eingabemaske, in der Sie ein Jahr eingeben k”nnen. Die Umsatzgrafik bezieht sich immer auf ein vollst„ndiges Kalenderjahr. Durch eine Eingabe und das Drcken der Taste Return gelangen Sie in die Grafik. Die Grafik zeigt im oberen Bereich jeden einzelnen Umsatz und im unteren Bereich die monatliche Summierung. Die Grafik wird durch das Drcken einer beliebigen Taste verlassen. AF8 Umsatz-Liste Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Abfrage, ob die šbersicht auf dem Monitor oder dem Drucker erfolgen soll. Die šbersicht zeigt alle vorhandenen Umsatzbelege, sowie abschliežend die Gesamt-Summe und die jeweilige Summe innerhalb der letzten 5 Jahre. Haben sie die šbersicht auf den Bildschirm gew„hlt, so k”nnen einzelne Ums„tze in dem Fenster markiert werden. In diesem Fall fragt das Programm nach dem Schliežen des Fensters, ob diese Belege aus der Umsatzdatei gel”scht werden sollen (bezieht sich nur auf Ums„tze, nicht auf Mahnungen, Belege o.„.). ^0157Alle Kunden Umsatz^ Kapitel 4.03 ~Hinweise zu 4.03~ ~Die Bedienung zu 4.03~ ^0158Hinweise zu 4.03^ Die Umsatzbersicht ist sicherlich eine der wichtigsten šbersichten berhaupt. Insbesonders die selektierte šbersicht nach Adressgruppen bietet Ihnen wichtige Informationen (vergl. ~Adressgruppen~). Der Aufruf der šbersicht erfolgt aus dem Grundbild, wahlweise durch das Anklicken des Menpunktes "Adressen - Alle Adressen Ums„tze" oder durch das Drcken der Funktionstaste F3. ^0159Die Bedienung zu 4.03^ Nach dem Aufruf der šbersicht erscheint eine Art "Maske". Hier k”nnen Einstellungen zur šbersicht getroffen werden. Bei selektierten Feldern wird eine schwarze Schrift, bei nicht selektierten Feldern wird eine graue Schrift verwendet. Liste / Grafik: Durch das Anklicken --------------- eines der beiden Felder kann entschieden werden, ob die šbersicht als Liste oder als Grafik ausgegeben werden soll. Wird Grafik gew„hlt, so gelten alle anderen Felder nicht! Monitor / Drucker: Durch das Anklicken ------------------ eines der Felder kann gew„hlt werden, ob die šbersicht auf den Bildschirm oder auf den Drucker erfolgen soll. Name / Umsatz: Durch das Anklicken eines -------------- der beiden Felder kann gew„hlt werden, ob die šbersicht nach dem Namen des Kunden (Suchname) oder nach dem Umsatz des Kunden sortiert werden soll. Von / Bis: Durch diese Felder kann ein ---------- Zeitraum fr die šbersicht gew„hlt werden kann. Wird z.B. von 1-92 bis 12-92 angeklickt, so werden nur die Ums„tze vom 01.01.92 bis zum 31.12.92 ausgewertet. Wird beim Anklicken eines Monats die linke Shift-Taste gedrckt, so wird automatisch ein Bereich von einem Jahr eingestellt. Wird beim Anklicken eines Jahres die linke Shift- Taste gedrckt, so wird das dazugeh”rige "Von"/"Bis"-Feld auf das gleiche Jahr umgestellt. Gruppe: Durch das Anklicken des Feldes ------- wird die Adressgruppe jeweils um eins erh”ht/ erniedrigt, je nachdem, ob die linke oder rechte Maustaste gedrckt wurde. Damit kann die Umsatzbersicht auf eine beliebige Adressgruppe bezogen werden. Wird w„hrend des Anklickens des Feldes die linke Shift-Taste gedrckt, so gelangen Sie in die Adressgruppen- šbersicht, in der Sie die gewnschte Gruppe mittels der linken Maustaste anw„hlen k”nnen. OK / Abbruch: Durch das Anklicken des ------------- OK-Feldes oder durch das Drcken der Taste Return wird die Umsatz-šbersicht aufgebaut. Durch das Anklicken des Abbruch-Feldes wird die šbersicht verlassen. Sie befinden sich dann wieder im Grundbild. ^0160Adressen Liste^ Kapitel 4.04 ~Hinweise zu 4.04~ ~Bedienung zu 4.04~ ^0161Hinweise zu 4.04^ Die Adressen-Liste dient dazu, eine šbersicht ber die gespeicherten Adressen zu erhalten. Dabei k”nnen auch Selektionen nach Kundengruppe oder PLZ erfolgen. Der Aufruf der Liste erfolgt aus dem Grundbild wahlweise durch das Anklicken des Menpunktes "Adressen - alle Adressen Liste" oder durch das Drcken der Funktionstaste F2. ^0238Bedienung zu 4.04^ Nach dem Aufruf der šbersicht erscheint eine Art "Maske". Hier k”nnen weitere Entscheidungen fr die šbersicht getroffen werden. Selektierte Felder werden invers dargestellt. Die Bedeutung der Felder ist wie folgt: Ausgabe: Hier wird die Art der Ausgabe eingestellt. Es stehen folgende Ausgaben zur Verfgung: Monitor: Die Ausgabe erfolgt auf den -------- Monitor in einem Fenster. Drucker: Die Ausgabe erfolgt auf den -------- Drucker. Es stehen 3 verschiedene Zeichenbreiten zur Verfgung: 80 : normale Darstellung; 80 Zeichen pro Zeile. 96 : Darstellung in Elite; 96 Zeichen pro Zeile. 136 : Schmalschrift; 136 Zeichen pro Zeile. Adrež: Die Adressdaten werden auf den ------ Drucker ausgegeben. Fr den Ausdruck ist das Adress-Formular zust„ndig (vergl. ~Einstellen der Formulare~ 20. Formular, sowie ~Adressen bearbeiten~ AF3 Adress). Text: Die Adressdaten werden auf den ----- Drucker ausgegeben. Fr den Ausdruck kann ein beliebiges Formular gew„hlt werden, indem das Feld unterhalb des Text-Feldes angeklickt wird. Wahl: Hiermit kann eine bestimmte Adressgruppe selektiert werden. Es werden lediglich die Adressen aufgefhrt, auf die die Selektion zutrifft. Folgende Selektionen stehen zur Verfgung: Gruppe: Mit diesem Feld kann eine ------- Adressgruppe gew„hlt werden. Durch das Drcken der linken/rechten Maustaste wird die Gruppe um eins erh”ht/erniedrigt. Wird beim Anklicken auf das Feld die linke Shift-Taste gedrckt, gelangen Sie in die Adressgruppenbersicht, in der die gewnschte Gruppe mittels der linken Maustaste selektiert werden kann. PLZ>=, PLZ<=: Mit diesen Feldern kann ------------- ein bestimmter PLZ-Bereich gew„hlt werden. Es werden nur Adressen aufgefhrt, die in diesem PLZ-Bereich liegen. Nach dem Anklicken des PLZ- Feldes erscheint eine Eingabemaske, in der die PLZ eingegeben werden kann. Zus„tzlich k”nnen die Ziffern der PLZ direkt mit der linken/rechten Maustaste angeklickt werden. Die entsprechende Ziffer wird dann erh”ht/erniedrigt. Sortiert nach: Mit diesem Feld kann -------------- bestimmt werden, nach welchem Feld die šbersicht sortiert werden soll. Durch das Anklicken auf die Pfeil-Felder wird das n„chste/ vorherige Feld genommen. Felder: Alle Felder, die im unteren ------- Bereich selektiert werden (werden zur Kontrolle invertiert dargestellt), werden sp„ter ausgegeben. Die Felder entsprechen den Feldern in der Adressmaske. Bei Ausgabe auf den Drucker ist darauf zu achten, daž die L„nge der selektierten Felder nicht die Anzahl der druckbaren Zeichen/Zeile bersteigt. Start: Durch das Anklicken dieses Feldes ------ oder durch das Drcken der Return-Taste wird die šbersicht aufgebaut. Abbruch: Die šbersicht wird verlassen. -------- Sie befinden sich wieder im Grundbild. ^0163Lieferanten Rechnungen^ Kapitel 4.05 Mit dieser Funktion erhalten Sie eine šbersicht der gespeicherten Lieferanten- Rechnungen. Diese mssen zuvor in der Adressmaske mit der Funktion AF1 (WE buch) erfažt worden sein. Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild wahlweise durch das Anklicken des Menpunktes "Adressen - Lieferanten Rechnungen" oder durch das Drcken der Taste R. Nachdem die šbersicht aufgerufen wurde, erscheint eine Abfrage, ob die šbersicht auf dem Bildschirm oder auf dem Drucker erscheinen soll. Anschliežend erscheint eine Abfrage, ob alle Rechnungen, oder nur die noch nicht bezahlten, angezeigt werden sollen. Wurde die šbersicht auf den Bildschirm gew„hlt, erscheint ein sogenanntes ~Fenster~. In diesem Fenster k”nnen mittels der linken Maustaste einzelne Rechnungen markiert werden. Wurden Rechnungen markiert, so erscheint nach dem Schliežen des Fensters eine Abfrage, was mit den markierten Rechnungen gemacht werden soll. Dabei bedeutet: L”sch: Die markierten Rechnungen werden ------ gel”scht. Offen: Die markierten Rechnungen ------ erhalten den Status 'offen', auch wenn sie bereits bezahlt wurden. Bezahlt: Die markierten Rechnungen -------- erhalten den Status 'bezahlt', auch wenn sie noch nicht bezahlt wurden. Abbruch: Es wird nichts ge„ndert. -------- ^0164Lieferanten Ums„tze^ Kapitel 4.06 Mit dieser šbersicht sehen Sie, wieviel Geld Sie an die einzelnen Lieferanten bereits gezahlt haben. Die šbersicht erreichen Sie aus dem Grundbild entweder durch das Anklicken des Menpunktes "Adressen - Lieferanten Ums„tze" oder durch das Drcken der Taste U. Nach dem Aufruf der šbersicht erscheint lediglich eine Abfrage, ob die šbersicht der Ums„tze auf dem Monitor oder dem Drucker erscheinen soll. ^0165Vertreter Ums„tze^ Kapitel 4.07 Mit dieser Funktion erhalten Sie eine šbersicht ber die vorhandenen Provisionen fr die Vertreter. Der Aufruf der šbersicht erfolgt aus dem Grundbild durch das Anklicken des Men- Punktes "Adressen - Vertreter Ums„tze" oder durch das Drcken der Taste Ž. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint eine Abfrage, ob die šbersicht auf dem Bildschirm oder auf dem Drucker er- scheinen soll. Die Ausgabe auf den Drucker entspricht der Provisions- abrechnung. Zust„ndig fr den Ausdruck ist das 27. Formular in dem Menpunkt ~Einstellen der Formulare~. Anschliežend erfolgt eine Abfrage, ob alle Belege aufgefhrt werden sollen oder nur diejenigen, die von den Kunden bereits bezahlt wurden. Dann kann noch ein Vertreter gew„hlt werden. Wird das Feld freigelassen, erscheinen alle Vertreter-Provisionen zusammen. Wurde die Ausgabe auf den Bildschirm eingestellt, erfolgt die šbersicht in einem ~Fenster~. In diesem Fenster k”nnen einzelne Provisionen mittels der linken Maustaste markiert werden. Wurden Provisionen markiert, so erfolgt nach dem Schliežen des Fensters eine Abfrage, ob die markierten Provisionen gel”scht werden sollen. Wird dies gewnscht, erfolgt noch eine Abfrage, ob die Summe zur bisherigen Provisionssumme addiert werden soll (vergl. ~Vertreter erfassen~). Wurde die Ausgabe auf den Drucker eingestellt, so erscheint vor dem Ausdruck eine Eingabemaske, in der Sie die Anzahl der gewnschten Exemplare einstellen k”nnen. Abschliežend erscheint eine Abfrage, ob der Ausdruck in Ordnung war und die ausgedruckten Provisionen gel”scht werden k”nnen. Wird dies mit "Ja" beantwortet, l”scht das Programm alle Provisionsbelege, die ausgedruckt wurden. Die Ums„tze werden in der Vertreter-Maske addiert. Der Vorgang der Provisionsabrechnung ist damit abgeschlossen. ^0166Artikel šbersicht^ Kapitel 4.08 Diese šbersicht dient der Auflistung der von Ihnen gespeicherten Artikel. Der Aufruf der šbersicht erfolgt aus dem Grundbild entweder durch das Anklicken des Menpunktes "Artikel - Alle Artikel šbersicht" oder durch das das Drcken der Funktionstaste F5. Nach dem Aufruf der šbersicht gelangen Sie in eine Maske fr die Artikelbersicht. Die Maske besteht aus folgenden Feldern: Ausgabe auf: In diesem Feld kann durch das Drcken der rechten Maustaste zwischen Monitor und Drucker gew„hlt werden. Sortiert nach: Hier kann durch das Drcken der rechten Maustaste gew„hlt werden, ob die Ausgabe nach dem Artikel oder nach der Artikelnummer sortiert werden soll. Von, bis: Hier kann ein Bereich fr Artikel-Nummern (bzw. Warengruppen- Nummern, falls die šbersicht Nr. 7 gew„hlt wird) eingegeben werden. Der Bereich schliežt die eingegebene Zahl ein. Preisliste: Hier kann eine Preisliste fr die VK-Preise eingegeben werden. šbersicht: In diesem Feld kann durch das Drcken der rechten Maustaste die Art der šbersicht gew„hlt werden. Es stehen zur Verfgung: 1.Artikel VK: Es werden die Artikel und ------------- ihre Verkaufspreise ausgegeben. 2.Artikel EK: analog zu Punkt 1. ------------- 3.Artikel EK+VK : analog zu Punkt 1. ----------------- 4.Lagerwert EK : In der šbersicht ---------------- erscheint der Artikel mit seinem Lagerwert, der sich aus Einkaufspreis x Bestand ergibt. 5.Lagerwert VK : In der šbersicht wird ------------------------ der Artikel mit dem dazugeh”rigen Lagerwert angezeigt, der sich aus Verkaufspreis x Bestand ergibt. 6.Artikel Dispo: In dieser šbersicht ---------------- wird der Artikel, der Lagerbestand, der Auftragsbest. und die Menge die beim Lieferanten bestellt ist, ausgegeben. 7.Warengruppen: Es erscheint eine --------------- šbersicht der Artikel, sortiert nach deren Warengruppe. Auf dem Drucker wird bei jeder Warengruppe ein neues Blatt angefangen. 8.Inventurliste 1: Es wird von jedem ------------------- Artikel, der einen Lagerbestand hat, der Artikel, der Bestand sowie einige Punkte (.......) aufgefhrt. Anhand dieser Liste kann der wirkliche Lagerbestand mit dem gespeicherten abgeglichen werden. 9.Inventurliste 2: analog zu 10. Es ------------------- wird jedoch nicht der Lagerbestand mit ausgegeben. 10.Stcklisten: Es werden alle Artikel, --------------- die weitere Artikel enthalten, aufgefhrt. 11.Artikel u. Zus.Text: Es werden nicht ----------------------- nur die Artikel, sondern auch die Zusatztexte mit aufgefhrt. 12. Stammblatt: Es werden von alle --------------- Daten ber den Artikel ausgegeben. Dazu geh”ren alle Daten aus der Artikelmaske, ggf. Zusatztext, ggf. Stcklisten sowie ggf. verschiedene Preise. Nachdem die Maske ausgefllt wurde, stehen zwei Funktionstasten zur Verfgung: F1 Abbruch: Die Maske wird verlassen. Die šbersicht wird nicht aufgerufen. F10 Start: Die šbersicht wird aufgebaut und ausgegeben. ^0167Artikel Verkaufszahlen^ Kapitel 4.09 Diese šbersicht zeigt Ihnen, wie oft jeder Artikel im laufenden Jahr verkauft wurde. Der Aufruf dieser šbersicht erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie entweder mit der Maus den Menpunkt "Artikel - Alle Artikel Verkaufszahlen" mit der linken Maustaste an oder drcken Sie die Taste V. Nach dem Aufruf der šbersicht erfolgt eine Abfrage, ob die šbersicht auf dem Monitor oder auf dem Drucker erscheinen soll. Anschliežend wird die šbersicht aufgebaut. ^0168Preislisten^ Kapitel 4.10 Diese šbersicht zeigt, welche Artikel in den verschiedenen Preislisten vorhanden sind und zu welchem Preis sie vorhanden sind. Da diese šbersicht einen sehr grožen Umfang annehmen kann, ist die Ausgabe nur auf den Drucker m”glich. Nach dem Aufruf der šbersicht erscheint eine Sicherheitsabfrage mit dem Hinweis, daž der Drucker eingeschaltet werden soll. Anschliežend erfolgt eine Eingabemaske, in der Sie einen Bereich eingeben k”nnen. Somit haben Sie die M”glichkeit, nicht nur alle Preislisten auszudrucken, sondern nur einen bestimmten Bereich. Als Standardwert sind in der Eingabemaske die Werte fr alle Preislisten eingestellt. W„hrend der Ausgabe auf den Drucker, kann die Funktion mittels der Taste ESC abgebrochen werden. ^0169Auftragsbestand^ Kapitel 4.11 Diese šbersicht stellt eine Auflistung aller vorhandenen Auftragsbest„tigungen dar. So k”nnen Sie aus dieser šbersicht ersehen, welche Auftragsbest. noch nicht kommissioniert wurden, also noch ausgeliefert werden mssen. Der Aufruf dieser šbersicht erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Artikel - Auftragsbest." mit der linken Maustaste an oder drcken Sie die Taste A auf der Tastatur. Nach dem Aufruf der šbersicht erscheint eine Abfrage, ob die Ausgabe auf den Monitor oder auf den Drucker erfolgen soll. Anschliežend k”nnen Sie entscheiden, ob nur die Belege oder auch die einzelnen Positionen des Beleges aufgelistet werden sollen. Die Darstellung mit den Positionen kann etwas l„nger dauern, da jeder einzelne Beleg zu diesem Zweck geladen werden muž. ^0170Lieferscheinbestand^ Kapitel 4.12 Diese šbersicht stellt eine Auflistung aller vorhandenen Lieferscheine dar. So k”nnen Sie aus dieser šbersicht ersehen, welche Lieferscheine noch nicht kommissioniert wurden, also noch berechnet werden mssen. Der Aufruf dieser šbersicht erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Artikel - Lieferschein" mit der linken Maustaste an oder drcken Sie die Taste ž auf der Tastatur. Nach dem Aufruf der šbersicht erscheint eine Abfrage, ob die Ausgabe auf den Monitor oder auf den Drucker erfolgen soll. Anschliežend k”nnen Sie entscheiden, ob nur die Belege oder auch die einzelnen Positionen des Beleges aufgelistet werden sollen. Die Darstellung mit den Positionen kann etwas l„nger dauern, da jeder einzelne Beleg zu diesem Zweck geladen werden muž. ^0171Mahnungsbersicht^ Kapitel 4.13 Aus dieser šbersicht k”nnen Sie ersehen, welche Rechnungen noch nicht bezahlt sind. Dabei unterscheidet das Programm nach offenen und f„lligen Rechnungen. Aužerdem haben Sie mit dieser šbersicht die M”glichkeit, Zahlungseing„nge zu verbuchen. Der Aufruf der šbersicht erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise mit der linken Maustaste den Menpunkt "Mahnwesen - šbersicht" an oder drcken Sie die Funktionstaste F6 auf der Tastatur. Es folgt eine Abfrage, mit der Sie w„hlen k”nnen, ob die Ausgabe auf den Monitor oder auf den Drucker erfolgen soll. Anschliežend k”nnen Sie bestimmen, welche Buchungen angezeigt werden sollen: alle: Es werden alle Buchungen aus dem ----- Mahnwesen angezeigt, egal ob die Rechnung offen oder bezahlt ist. offene: Es werden alle Rechnungen ------- angezeigt, die noch nicht bezahlt sind. Es werden alle offenen Rechnungen angezeigt, auch wenn diese noch nicht f„llig sind. f„llig: Es werden nur die Rechnungen ------- angezeigt, die noch nicht bezahlt wurden und die schon f„llig sind. Abbruch: Die šbersicht wird verlassen. -------- Anschliežend erfolgt die šbersicht. Die letzten beiden Spalten in der šbersicht haben folgende Bedeutung: M : Mahnschlssel der Buchung Vz: Verzug in Tagen Wurde die šbersicht auf den Monitor eingestellt, so erfolgt die Ausgabe in einem ~Fenster~. In diesem Fenster k”nnen einzelne Buchungen markiert werden (mit der linken Maustaste). Wurden Buchungen markiert, so erscheint nach dem Schliežen des Fensters eine Abfrage, mit der Sie w„hlen k”nnen, was mit den markierten Buchungen geschehen soll: Bezahlt: Die markierten Buchungen werden -------- als bezahlt verbucht. Zu diesem Zweck wird eine Gegenbuchung unter dem Tagesdatum erzeugt und der Mahnschlssel auf null gesetzt. L”sch: Die markierten Belege werden aus ------ dem Mahnwesen gel”scht. Zurck: Der Mahnschlssel der markierten ------- Buchungen wird um "1" zurck- gesetzt. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn versehentlich eine Mahnung gedruckt wurde, die nicht gedruckt werden sollte. Abbruch: Es bleibt alles unver„ndert. -------- ^0172Debitoren Kontenbl„tter^ Kapitel 4.14 Diese šbersicht ist lediglich auf dem Drucker m”glich. Es werden „hnlich wie Kontoauszge, die Sie von Ihrer Bank kennen, Kontenbl„tter von allen Kunden ausgedruckt. Dabei werden Ausgangsrechnungen als Soll und Zahlungen als Haben aufgefhrt. Im Anschluž an diese šbersicht werden die Saldo-Vortr„ge der Kunden neu berechnet. Das Programm merkt sich, welche Buchungen ausgedruckt wurden, sodaž bei monatlichem Ausdrucken nur die neuen Buchungen aufgefhrt werden. Der Aufruf der šbersicht erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Mahnwesen - Kontenbl„tter" mit der linken Maustaste an oder drcken SIe die Taste K auf der Tastatur. Es erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob der Ausdruck wirklich erfolgen soll. Anschliežend k”nnen Sie w„hlen, welche Buchungen gedruckt werden sollen. W„hlen Sie 'bereits gedruckte', so werden alle Buchungen, auch wenn sie bereits gedruckt wurden, bercksichtigt (z.B. fr einen Kopie-Ausdruck). W„hlen Sie 'noch nicht gedruckte', so werden nur die Buchungen bercksichtigt, die noch nicht ausgedruckt wurden (dies ist der Regelfall). Dann erfolgt eine Eingabemaske, in der Sie eingeben k”nnen, bis zu welchem Zeitpunkt die Buchungen bercksichtigt werden sollen. Diese Eingabe erfolgt im Format MM.JJ (also z.B. 09.89). Anschliežend erfolgt die Ausgabe auf den Drucker. Die Funktion kann durch das Drcken der Taste ESC abgebrochen werden. ^0173Bankeinzug (BEZ) Liste^ Kapitel 4.16 Innerhalb der Belegmaske k”nnen Sie als Zahlungsziel durch die Eingabe von BEZ festlegen, daž die Rechnung per Bankeinzug bezahlt werden soll. Mit dieser šbersicht k”nnen Sie sowohl eine šbersicht dieser Belege als auch den Ausdruck der Bankeinzge selbst erhalten. Es besteht weiterhin die M”glichkeit, eine Export-Datei fr das Programm Argus zu erstellen, mit dem dann "Electronic Banking" mit Ihrer Bank m”glich ist (vergl. ~Schnittstelle zu Argus~). Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Mahnwesen - Bankeinzug" mittels der linken Maustaste an oder drcken Sie die Taste N auf der Tastatur. Anschliežend erfolgt eine Abfrage, ob Sie die šbersicht der Bankeinzge oder den Ausdruck der Bankeinzge selbst erhalten m”chten. Liste: Es erscheint eine Abfrage, ob ------ die Ausgabe auf den Monitor oder den Drucker erfolgen soll. Wurde die Ausgabe auf den Bildschirm gew„hlt, so erfolgt die Ausgabe in einem ~Fenster~. In diesem Fenster k”nnen einzelne Rechnungen mit der linken Maustaste markiert werden. Wurden Rechnungen markiert, so erfolgt nach dem Schliežen des Fensters eine Abfrage, ob die markierten Rechnungen aus der Bankeinzug-Datei gel”scht werden sollen. Ausdruck: Es erscheint eine Abfrage, ob --------- die vorhandenen Rechnungen fr den Bankeinzug auf den entsprechenden Formularen ausgedruckt werden sollen oder ob die Ausgabe in eine Datei erfolgen soll (diese kann dann von Argus zwecks "Electronic Banking" importiert werden). Fr den Ausdruck ist das 28.Formular in dem Menpunkt ~Einstellen der Formulare~ zust„ndig. Wurde Ausgabe in Datei gew„hlt, so erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der die Export-Datei eingegeben werden kann. Sollte die Datei bereits existieren, so erscheint eine entsprechende Hinweismeldung. ^0174System Info^ Kapitel 4.17 Mit dieser Funktion erhalten Sie eine šbersicht ber die Auslastung Ihrer Dateien und des Computers. Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Sonstiges - System" mit der linken Maustaste an, oder drcken Sie die Taste Y auf der Tastatur. Anschliežend erscheint ein Pop-Up-Men, in dem Sie den 2. Eintrag "Info" ausw„hlen. Danach wird die šbersicht aufgebaut. In der zweiten Fenster-Zeile sehen Sie 2 Zahlen Proz.% und FP %. Diese Angaben geben einen Geschwindigkeitsvergleich gemessen an einem Mega STE mit 8Mhz und eingebauter SCSI Festplatte an. Proz.% ist die Arbeitsgeschwindigkeit und FP % die Festplatten- geschwindigkeit. In der šbersicht sehen Sie, wie grož die einzelnen Dateien eingerichtet sind und zu wieviel Prozent sie belegt sind. Sollte eine Datei zu mehr als 90% belegt sein, sollten Sie diese erweitern (vergl. ~Daten erweitern~). Unter den einzelnen Dateien steht die Gesamtbelegung, der freie Arbeitsspeicher, die TOS-Version sowie der Speicher fr den Bildschirm. Abschliežend werden die Pfade fr die einzelnen Dateien aufgelistet. ^0175System User^ Kapitel 4.18 Mit dieser Funktion erhalten Sie eine šbersicht, wann das Programm gestartet und beendet wurde. Der Aufruf dieser šbersicht erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise die Funktion "Sonstiges - System" mit der Maus an oder drcken Sie Taste Y. Anschliežend erscheint ein Pop-Up-Men in dem Sie den 5. Eintrag "User" ausw„hlen. In der šbersicht sehen Sie wann das Programm ein-, bzw. ausgeschaltet wurde. Zus„tzlich sehen Sie in der 2.Fensterzeile hinter dem Begriff Ind.Cd. die Anzahl der Betriebsstunden/Minuten. ^0176Beleg šbersicht^ Kapitel 4.19 Mit dieser Funktion erhalten Sie eine šbersicht aller im Programm gespeicherten Belege. Der Aufruf dieser šbersicht erfolgt aus dem Grundbild. Drcken Sie die rechte Maustaste und es erscheint ein Pop-Up- Men. W„hlen Sie den 3.Eintrag "Beleg šbersicht" an. Anschliežend erfolgt ein weiteres Pop- Up-Men, in dem Sie die gewnschte Belegart anw„hlen k”nnen. Zum Schluž erfragt ein Men, ob die Ausgabe auf den Monitor oder auf den Drucker erfolgen soll. In der šbersicht sehen Sie die Belegnummer, den Kunden-Code, den Namen, das Beleg-Datum, die Anzahl der Positionen sowie die Endsumme. ^0177MegaFakt Info^ Kapitel 4.20 Diese šbersicht enth„lt das MegaFakt- Logo. Sie k”nnen in der šbersicht die Telefonnummer der ~Hotline~ ablesen und erhalten Informationen ber die Programm-Version sowie die Serien- Nummer. Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Info - MegaFakt Info" mit der Maus an, oder drcken Sie die Taste I. Sie erhalten Informationen ber MegaFakt. Die Information wird verlassen, indem Sie entweder das OK-Feld mit der linken Maustaste anklicken oder die Taste Return drcken. ^0178ASCII-Datei anzeigen^ Kapitel 4.21 Mit dieser Funktion k”nnen Sie sich eine beliebige Datei von Ihrer Festplatte anzeigen lassen. Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Drcken Sie die rechte Maustaste und es erscheint ein Pop-Up-Men. W„hlen Sie den 9.Eintrag "ASCII-Datei anzeigen" an. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie die gewnschte Datei anklicken k”nnen. ^0179Info-Fenster^ Kapitel 4.22 Innerhalb des Grundbildes sehen Sie st„ndig das Info-Fenster. Es ist in der Regel in der rechten oberen Ecke des Bildschirmes. In dem Fenster k”nnen Sie den freien Arbeitsspeicher, den freien Festplattenspeicher sowie -falls vorhanden- die Arbeitsplatz-Nummer im Netzwerk ablesen. Im obersten Teil des Fensters sehen Sie Ihre Anschrift, sowie die MegaFakt Serien-Nummer. Klicken Sie dieses Feld an, so gelangen Sie in die Maske ~Firmendaten~. Das Fenster kann verschoben werden, indem mit der linken Maustaste auf das Wort Info geklickt wird. Bei gedrckter Maustaste kann das Fenster verschoben werden. Die Position kann durch die Funktion ~Einstellungen sichern~ abgespeichert werden. Klicken Sie auf das Feld RAM, so wird der Arbeitsspeicher aufger„umt (nicht ben”tige Variablen werden gel”scht). Aužerdem wird der freie Speicher auf der Festplatte neu ermittelt. ^0240Wvl. listen^ Kapitel 4.23 Mit Hilfe dieser Funktion ist es m”glich, Zusatzinformationen aus der Adressverwaltung aufzulisten. Drcken Sie im MegaFakt Grundbild die rechte Maustaste. In dem folgenden Pop- Up-Men w„hlen Sie den 10. Punkt "Wiedervorlagen listen" aus. Es erscheint eine Abfrage, ob nur die Wiedervorlagen (Wvl.) oder alle gespeicherten Daten ausgegeben werden sollen. Bei "Wvl." kann die Ausgabe wahlweise auf den Monitor oder den Drucker, bei "alles" nur auf den Drucker erfolgen. ^0180Wareneing„nge (WE) bezahlen^ Kapitel 5.00 Mit diesem Menpunkt werden Lieferanten- Rechnungen, die zuvor erfažt wurden, ausgedruckt (vergl. ~WE buchen~). Es besteht weiterhin die M”glichkeit, eine Export-Datei fr das Programm Argus zu erstellen, mit dem dann "Electronic Banking" mit Ihrer Bank m”glich ist (vergl. ~Schnittstelle zu Argus~). Fr den Ausdruck sind die Formulare Bank 1-5 zust„ndig (vergl. ~Einstellen der Formulare~). Die Funktion wird aus dem Grundbild aufgerufen. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Adressen - WE bezahlen" mit der Maus an oder drcken Sie die Taste W. Zun„chst erscheint eine Abfrage, ob die Ausgabe auf den Drucker oder in eine Datei erfolgen soll. Die Datei ist fr die Schnittstelle zu "Electronic Banking" vorgesehen. Sollten Sie "Datei" w„hlen, so erscheint eine Datei-Auswahl- Box, in der Sie die Export-Datei angeben k”nnen. Sollte die Datei bereits existieren, erscheint eine Sicherheitsabfrage. Danach erscheint eine Abfrage, ob alle erfažten Rechnungen bezahlt werden sollen oder ob Sie eine Auswahl erhalten m”chten. W„hlen Sie Auswahl, so erscheint ein Fenster, in dem die auszudruckenden Rechnungen markiert werden k”nnen. Anschliežend werden die šberweisungen/ Schecks ausgedruckt. ^0181Drucke Mahnungen^ Kapitel 5.01 Mit dieser Funktion werden die Mahnungen fr noch nicht bezahlte Rechnungen gedruckt. Die Zeitpunkte fr die einzelnen Mahnungen werden in der Maske ~Mahntexte~ eingestellt. Fr den Ausdruck sind die Formulare 1.-4. Mahnung zust„ndig (vergl. ~Einstellen der Formulare~). Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Mahnungen - Drucken" mit der linken Maustaste an oder drcken Sie die Taste D. Anschliežend erscheint eine Abfrage, wie der Ausdruck erfolgen soll. Dabei bedeutet: Auto: Es werden alle Mahnungen, die zum ----- Zeitpunkt des Ausdrucks f„llig sind, ausgedruckt. Der Ausdruck l„uft automatisch fr jeden Kunden ab und kann nicht unterbrochen werden. Manuell: Das Programm sucht zun„chst -------- alle Mahnungen, die fr den Ausdruck in Frage kommen und fragt vor jedem Ausdruck ab, ob die Mahnung gedruckt werden soll (Ja/Nein) oder ob der gesamte Ausdruck beendet werden soll (Abbruch). Anschliežend erscheint ein Eingabefeld, in dem die Anzahl der auszudruckenden Exemplare eingegeben werden kann. Nach dem Ausdruck werden die Mahnschlssel der gedruckten Mahnungen um 1 erh”ht. ^0182Bankeinzug (BEZ) Ausdruck^ Kapitel 5.02 Wie bereits unter dem Menpunkt ~Bankeinzug (BEZ) Liste~ beschrieben, dient diese Funktion dem Ausdruck der Bankeinzge. N„here Informationen zur Bedienung sind in dem o.g. Kapitel ~Bankeinzug (BEZ) Liste~ beschrieben. ^0183Serienbriefe drucken^ Kapitel 5.03 Mit diesem Menpunkt haben Sie die M”glichkeit, Serienbriefe an die gespeicherten Adressen zu drucken. Dabei kann nach der Adressgruppe selektiert werden (vergl. ~Adressgruppen~). Der Serienbrief muž mit der Textverarbeitung Wordplus erstellt worden sein und sollte sich im Verzeichnis \MEGAFAKT\FORMULAR\ befinden (vergl. auch ~Variablen fr Formulare~). Der Aufruf der Funktion erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Text - Serienbriefe drucken" mit der linken Maustaste an oder drcken Sie Taste B auf der Tastatur. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie das gewnschte Formular (Wordplus-Dokument) ausw„hlen k”nnen. Anschliežend erscheint eine Eingabemaske, in der Sie den Ausdruck auf eine bestimmte Adressgruppe beschr„nken k”nnen. Lassen Sie das Feld leer, so werden alle Adressen bercksichtigt. Anschliežend erscheinen 2 Eingabemasken fr die Start- und End-Satznummer. Diese Satznummern entsprechen dem Kunden-Code in der Adressmaske. Somit haben Sie die M”glichkeit, den Ausdruck zu unterteilen. Lassen Sie beide Felder frei, so werden alle Adressen bercksichtigt. Danach erscheint ein Pop-Up-Men, in dem Sie ausw„hlen k”nnen, ber welche Schnittstelle der Ausdruck erfolgen soll (diese Funktion ist ebenfalls im Menpunkt ~Einstellen der Formulare~ vorhanden). In der Regel trifft der erste Eintrag (Drucker Gemdos) zu. Zum Schluž erfolgt eine Abfrage ber die Druckqualit„t. Normal bedeutet normale Schrift, NLQ (Near-Letter- Qualit„t) ist die Sch”nschrift. Bei dieser Abfrage haben Sie die letzte M”glichkeit, die Funktion abzubrechen (Abbruch). Anschliežend erfolgt der Ausdruck. ^0239Sammelbeleg Ausdruck^ Kapitel 5.04 Innerhalb der Belegmaske haben Sie die M”glichkeit, Belege fr den sp„teren Ausdruck abzustellen (AF6 S Druck). Mit dieser Funktion k”nnen die abgestellten Belege ausgedruckt werden. Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie entweder den Menpunkt "Sonstiges - Sammel-Beleg-Druck" mittels der linken Maustaste an oder drcken Sie die Taste S auf der Tastatur. Es erscheint ein Pop-Up-Men, in dem Sie folgende Auswahl haben: Standard-Datei drucken: Es wird auf die ----------------------- vordefinierte Sammel-Beleg-Datei zugegriffen. Diese Funktion wird in der Regel verwendet. W„hlbare-Datei drucken: Diese Funktion ----------------------- erm”glicht im Netzwerkbetrieb den Ausdruck einer Sammel-Beleg-Datei von einem anderen Arbeitsplatz. Beleg-Datei l”schen: Mit dieser Funktion -------------------- kann die Sammel- Beleg-Datei gel”scht werden. Die Belege stehen dann nicht mehr fr den Sammel- Ausdruck zu Verfgung. Wurde der Sammel-Beleg-Druck ausgew„hlt, so erscheint ein Fenster, in dem alle fr den Sammel-Druck abgestellten Belege aufgelistet werden. Alle vorhandenen Eintr„ge sind markiert, k”nnen aber durch das Anklicken mit der linken Maustaste deselektiert werden. Nach dem Schliežen des Fenster erscheint eine Abfrage, ob die markierten Belege ausgedruckt werden sollen. ^0184Datei l”schen^ Kapitel 5.05 In manchen F„llen ist es notwendig, eine Datei von der Festplatte zu l”schen. Dabei muž natrlich streng darauf geachtet werden, daž keine Daten versehentlich gel”scht werden. M”gliche Anwendungen sind z.B. das L”schen von nicht ben”tigten Dateien, um Platz auf der Festplatte zu schaffen oder das L”schen der Datei AUTO.TEX (vergl. ~Belege Zusatztext~). Der Aufruf der Funktion erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Sonstiges - Datei l”schen" mit der linken Maustaste an oder drcken Sie die Taste H auf der Tastatur. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie die zu l”schende Datei ausw„hlen k”nnen. W„hlen Sie "OK", so erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob die Datei wirklich gel”scht werden soll; w„hlen Sie "Abbruch", so wird die Funktion beendet. Anschliežend erscheint eine Hinweismeldung, die den freien Speicherplatz der Festplatte anzeigt. ^0185System Print^ Kapitel 5.06 MegaFakt versucht nach dem Start ein Zusatzprogramm mit dem Namen GFA_PRT.PRG aus dem System-Ordner zu starten. Dieses Programm bewirkt, daž im Ausdruck das ž-Zeichen richtig ausgedruckt wird. Das GFA_PRT.PRG arbeitet dabei wie ein Schalter; wird es aufgerufen, wird das ž richtig gedruckt. Wird es erneut aufgerufen, wird das ž durch das Pt- Zeichen ersetzt. Sollte das Programm (z.B. durch einen Absturz) keine ž- Zeichen darstellen, kann mit dieser Funktion das GFA_PRT.PRG erneut gestartet werden. Beim Aufruf und beim Beenden von MegaFakt wird das Programm je einmal aufgerufen. Das Programm GFA_PRT.PRG darf nur bei Rechnern mit TOS <3.0 aufgerufen werden. MegaFakt startet das Programm bei einer TOS-Version ab 3.0 (z.B. Atari TT) nicht, da der Aufruf beim sp„teren Drucken zu Abstrzen fhrt. Der Aufruf der Funktion erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Sonstiges - System" mit der Maus an oder drcken Sie die Taste Y. Anschliežend erscheint ein Pop-Up-Men, in dem Sie den 1. Eintrag "Print" anklicken. ^0186System Ende^ Kapitel 5.07 Dieser Menpunkt ist lediglich fr den Service-Vertrieb gedacht. Ein Aufruf fr Sie als Anwender ist nicht vorgesehen. Sollten Sie diesen Menpunkt einmal aufrufen ("Sonstiges-System", "Ende"), so geben Sie in dem Feld Code fr Ende nichts ein und drcken Return. Sie befinden sich dann wieder im Grundbild von MegaFakt. ^0187Einstellungen sichern^ Kapitel 5.08 Mit dieser Funktion haben Sie die M”glichkeit, einige Einstellungen als Standard-Einstellungen abzuspeichern. Dabei wird immer der Inhalt, der gerade in den Maske eingegeben wurde mažgeblich. Abgespeichert werden folgende Einstellungen: Belegmaske: -Belegart -Anzahl der Exemplare -ASM -Zahlungsziel -Porto Artikelmaske -MwSt v/h -Preis/pro -Einheit -Warengruppe -Preis incl. MwSt. Sonstiges -Position des Info-Fensters Der Aufruf der Funktion erfolgt aus dem Grundbild. Klicken Sie wahlweise den Menpunkt "Sonstiges - Einstellungen sichern" mit der Maus an oder drcken Sie die Taste X. Es erscheint eine Abfrage, ob die Einstellungen gesichert werden sollen. ^0188Desktop neu aufbauen^ Kapitel 5.09 Diese Funktion wird ben”tigt, falls das Grundbild (z.B. nach dem Aufruf eines anderen Programmes) nicht ordentlich aufgebaut wird. Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Drcken Sie die rechte Maustaste. Es erscheint ein Pop-Up-Men. W„hlen Sie den ersten Eintrag "Desktop aufbauen". Das Grundbild wird neu aufgebaut. ^0189Belege l”schen^ Kapitel 5.10 ~Hinweise zu 5.10~ ~Bedienung zu 5.10~ ^0190Hinweise zu 5.10^ MegaFakt speichert s„mtliche Belege als einzelne Datei in dem Ordner \MEGAFAKT\BELEG\ ab. Im Laufe der Zeit k”nnen sich hier sehr viele Belege ansammeln. Dadurch wird die Zugriffszeit auf diese Belege sehr stark beeintr„chtigt (insbesonders bei mehr als 2000 Dateien). Dies merken Sie beim Laden, Speichern und Buchen von Belegen. Aus diesem Grund steht diese Funktion zur Verfgung. Mit Hilfe dieser Funktion k”nnen Belege bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gel”scht werden. Es werden lediglich die Belege selbst gel”scht (nicht etwa Eintragungen im Mahn- oder Umsatzwesen). Sie sollten in regelm„žigen Abst„nden diese Funktion aufrufen. Belege, die mit dieser Funktion gel”scht werden, werden fr den Zugriff aus MegaFakt gel”scht. Sie befinden sich jedoch weiterhin auf der Festplatte und erhalten die Endung *.BAK. Daher ist es nach dem L”schen notwendig, die Funktion ~Backup Belege auslagern~ aufzurufen. ^0191Bedienung zu 5.10^ Die Funktion wird aufgerufen, indem im Grundbild die rechte Maustaste gedrckt wird. Es erscheint ein Pop-Up-Men. W„hlen Sie den 4. Eintrag "Belege l”schen" an. Anschliežend erscheint ein Pop-Up-Men, in dem Sie die gewnschte Belegart ausw„hlen k”nnen. Danach erscheint eine Eingabemaske, in der Sie eingeben k”nnen, bis zu welchem Datum die Belege gel”scht werden sollen. Achten Sie auf das Format des Datums (TT.MM.JJ, also z.B. 01.01.92). Nach dieser Eingabe werden die Belege gel”scht. Diese Funktion kann l„ngere Zeit in Anspruch nehmen. Zum Abschluž erscheint eine Hinweismeldung, in der Sie ablesen k”nnen, wieviele Belege gel”scht wurden. ^0192Backup Belege auslagern^ Kapitel 5.11 ~Hinweise zu 5.11~ ~Bedienung zu 5.11~ ^0193Hinweise zu 5.11^ Immer dann, wenn MegaFakt Belege l”scht (z.B. beim Kommissionieren, oder durch die Funktion ~Belege l”schen~), werden diese Belege fr den Zugriff durch MegaFakt gel”scht. Tats„chlich befinden sich diese Belege jedoch nach wie vor in dem Verzeichnis. Aus Grnden der Arbeitsgeschwindigkeit (vergl. ~Hinweise zu 5.10~) sollten diese Backup-Belege von Zeit zu Zeit gel”scht oder in ein anderes Verzeichnis kopiert werden. Das Kopieren in ein anderes Verzeichnis hat den Vorteil, daž die Belege sp„ter in der Belegmaske ber die Funktion AF1 (Lade *) noch geladen werden k”nnen. Diese Funktion dient dem Kopieren in ein anderes Verzeichnis. M”chten Sie die *.BAK-Dateien l”schen, sollten Sie dies ber die Funktion Ihres Betriebssystemes (vergl. Handbuch zu Ihrem Computer) vornehmen (oder vorzugsweise ein Programm, wie z.B. Kobold, einsetzen). ^0194Bedienung zu 5.11^ Die Funktion wird aus dem Grundbild aufgerufen. Drcken Sie die rechte Maustaste und es erscheint ein Pop-Up- Men. W„hlen Sie den 6.Eintrag "Backup Belege auslagern" an. Es erscheint eine Abfrage, ob die Backup-Belege in ein anderes Verzeichnis verschoben werden sollen. Wird diese Abfrage mit "Ja" beantwortet, erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie den Pfad angeben k”nnen, in den die Dateien verschoben werden sollen. Zu diesem Zweck sollten Sie sich zuvor einen Ordner mit dem Namen "BACKUP.BEL" o.„. anlegen. Nachdem Sie den Pfad gew„hlt haben, erscheint eine Eingabemaske, in der Sie das Datum eingeben k”nnen, bis zu dem die Belege bercksichtigt werden sollen. Achten Sie auf das Eingabe-Format TT.MM.JJ (z.B. 01.01.92). Wird in diesem Feld ein gltiges Datum eingegeben, werden die Dateien verschoben. Dieser Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Abschliežend erscheint eine Hinweismeldung, aus der Sie ersehen k”nnen, wieviele Belege verschoben wurden. ^0195Artikel in Belegen suchen^ Kapitel 5.12 Mit dieser Funktion haben Sie die M”glichkeit, Ihre komplette Beleg-Datei nach einem Artikel zu durchsuchen. Die Funktion kann unter Umst„nden einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Drcken Sie die rechte Maustaste. Es erscheint ein Pop-Up-Men. W„hlen Sie den 8. Eintrag "Belege: Artikel suchen" aus. Es erscheint eine Eingabemaske, in der Sie den gesuchten Artikel (auch Teile des Suchbegriffes) eingeben k”nnen. Geben Sie einen * ein, so werden alle Artikel aufgefhrt. Anschliežend erfolgt eine Abfrage, welche Belegart durchsucht werden soll. Danach beginnt der Suchvorgang. Die Funktion kann durch das Drcken der Taste ESC abgebrochen werden. Gefundene Eintr„ge werden in einem Fenster dargestellt. ^0196Drucker Papierauswurf^ Kapitel 5.13 Sollte Ihr Drucker ber eine sogenannte "Papier-Abriž-Automatik" verfgen (z.B. bei Epson-Druckern), so wird bei Endlospapier nach dem Ausdruck das Papier bis zur Abrižkante transportiert. Vor dem n„chsten Druckvorgang zieht der Drucker das Papier dann wieder automatisch zurck. MegaFakt untersttzt diese Funktion (in Formularen durch die Variable VORLAUF). Sollte das Papier einmal nicht autom. vorlaufen, kann mit dieser Funktion das Papier manuell ausgeworfen werden (auch wenn z.B. im Laserdrucker das Blatt nicht ausgeworfen wird). Der Aufruf erfolgt aus dem Grundbild. Drcken Sie die rechte Maustaste. Es erscheint ein Pop-Up-Men in dem Sie den 7.Eintrag "Drucker: Papier raus" ausw„hlen. Anschliežend sendet das Programm das Kommando "CHR$(12);" an den Drucker. ^0197Acc+Parameter^ Kapitel 5.14 ~Hinweise zu 5.14~ ~Bedienung zu 5.14~ ^0198Hinweise zu 5.14^ MegaFakt benutzt keine sogenannte GEM- Menleiste, wie Sie sie in anderen Programmen oder auch im Desktop Ihres Computers vorfinden. Dies hat jedoch den Nachteil, daž Sie keine sog. Accessories aufrufen k”nnen. Der Vorteil ist jedoch eine bequemere Bedienung (z.B. ber die Cursor-Taste, „hnlich wie bei MS-DOS Programmen). Dieser Menpunkt beinhaltet zwei Funktionen: Zum einen wechselt das Programm nach dem Aufruf dieser Funktion in eine GEM-Menleiste, zum anderen stehen in dieser Menleiste weitere Funktionen zur Verfgung, die nicht so h„ufig benutzt werden mssen. ^0199Bedienung zu 5.14^ Die Funktion ACC+Parameter wird auf- gerufen, indem im Grundbild wahlweise der Menpunkt "Info - ACC+Parameter" mit der linken Maustaste angeklickt wird oder die Funktionstaste F7 gedrckt wird. Sie gelangen zurck zum MegaFakt Grundbild, indem Sie den Menpunkt unterhalb des Atari-Zeichens "zurck zu MegaFakt" anklicken. ^0200Daten einrichten^ Kapitel 5.15 Diese Funktion bewirkt, daž alle vorhandenen Daten GEL™SCHT werden. Dies ist eigentlich nur dann sinnvoll, wenn nach einer Testphase das Programm zum wirklichen Arbeiten "auf null gestellt" werden soll. Der Aufruf erfolgt ber die GEM- Menleiste (vergl.~Bedienung zu 5.14~). Anschliežend klicken Sie den Menpunkt "Daten - einrichten" mittels der linken Maustaste an. Es erscheint eine Hinweismeldung, die Sie darauf aufmerksam macht, daž DIE DATEIEN NEU EINGERICHTET WERDEN und daž EVTL. VORHANDENE DATEN GEL™SCHT WERDEN. Sollten Sie dies wnschen, so erscheint ein Pop-Up-Men, in dem Sie die zu l”schende Datei anw„hlen k”nnen oder durch das Ausw„hlen von "ALLES" alle Dateien neu einrichten k”nnen. Es erscheint eine letzte Sicherheitsabfrage, die Sie nochmals darauf aufmerksam macht, daž die Datei(en) unwiderruflich gel”scht werden. Sie sollten sich bei Zweifeln unbedingt vorher eine Sicherheitskopie Ihrer gesamten Daten anfertigen. ^0201Daten erweitern^ Kapitel 5.16 ~Informationen zu 5.16~ ~Bedienung zu 5.16~ ^0202Informationen zu 5.16^ MegaFakt reserviert fr alle Dateien zuvor den Platz. Das heižt, Sie mssen beim Einsatz des Programmes ungef„hr wissen, wieviel Adressen, Artikel, usw. Sie verwalten wollen. Dabei empfiehlt es sich, am Anfang die Werte relativ gering zu halten. Mit der hier beschriebenen Funktion k”nnen Sie eine bestehende Datei erweitern. Vor dem Aufruf der Funktion sollten Sie sich unbedingt vergewissern, daž Sie sowohl gengend Arbeits-, als auch Festplattenspeicher zur Verfgung stehen haben. Bei Werten gr”žer als 10000 sollten Sie sich schrittweise an die gewnschte Gr”že "rantasten". Theoretisch ist jede Datei auf maximal 65000 S„tze erweiterbar. ^0203Bedienung zu 5.16^ Der Aufruf dieser Funktion erfolgt innerhalb der zweiten Menleiste (vergl. ~Bedienung zu 5.14~). Klicken Sie den Menpunkt "Daten - erweitern" mittels der linken Maustaste an. Es erscheint ein Pop-Up-Men, in dem Sie die zu erweiternde Datei anw„hlen k”nnen. Anschliežend erscheint eine Eingabemaske, in der Sie die gewnschte Anzahl eingeben k”nnen. Als Voreinstellung steht in der Eingabemaske der bisherige Wert. Wird dieser Wert ge„ndert (er kann nur vergr”žert, nicht verkleinert werden!), erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob die Datei wirklich vergr”žert werden soll. ^0204Pfade einstellen^ Kapitel 5.17 Neben dem MegaFakt-Programm und den Daten, befindet sich noch eine Datei mit dem Namen PFADE3_0 auf Ihrer Festplatte. In dieser Datei sind unter anderem Informationen darber enthalten, wo sich die einzelnen Dateien (Adressdatei, Artikeldatei, etc.) auf der Festplatte befinden. Mit dieser Funktion k”nnen die Zugriffspfade ge„ndert werden. Der Aufruf der Funktion erfolgt aus der zweiten Menleiste (vergl. ~Bedienung zu 5.14~). Klicken Sie den Menpunkt "Daten - Pfade einstellen" mit der linken Maustaste an. Anschliežend erscheint eine Abfrage, ob die Pfade ge„ndert werden sollen. Wurde die Abfrage mit "JA" beantwortet, so erscheint jeweils eine Datei-Auswahl- Box fr jede Datei. In dieser Auswahl- Box muž dann der entsprechende Zugriffspfad eingestellt werden. Nach dem letzten Pfad wird die Datei PFADE3_0 mit den neuen Daten gespeichert. ^0205BS-Handel Adressen importieren^ Kapitel 5.18 Mit dieser Funktion ist es m”glich, Adressen, die in dem Programm BS-Handel ([c] Bavaria-Soft) verwaltet wurden, in das Programm MegaFakt zu importieren. Zu diesem Zweck ben”tigen Sie ein spezielles Mischdokument (KUNDEN7.DOC), welches sich auf der MegaFakt-Diskette befindet. Zuerst werden die Adressen im BS-Handel mit diesem Mischdokument (KUNDEN7.DOC) in eine Datei gemischt. Die so erzeugte Datei muž anschliežend von ihren Steuerzeichen befreit werden. Dies geschieht, indem Sie diese Datei in Wordplus einladen, dann den WP-Modus abschalten und die Datei anschliežend (ohne Steuerzeichen) abspeichern. Diese Datei wird dann fr die weitere Verarbeitung in MegaFakt genutzt. Klicken Sie in der zweiten Menleiste (vergl. ~Bedienung zu 5.14~) den Menpunkt "Im-/Export - Adressen importieren" mit der linken Maustaste an. Es erscheint eine Abfrage, ob die Funktion ausgefhrt werden soll. Anschliežend erfolgt eine Abfrage, ob ein Adressenabgleich mit der bestehenden Adressdatei durchgefhrt werden soll. Dadurch wird vermieden, daž Adressen doppelt gespeichert werden, wenn diese bereits vorhanden sind. Anschliežend erscheint eine Datei-Auswahl-Box. W„hlen Sie hier die Datei aus, die Sie mit BS-Handel erzeugt haben (Mischdokument). Anschliežend l„uft der Import. Dieser Import kann einige Zeit in Anspruch nehmen. ^0206Datanorm Artikel importieren^ Kapitel 5.19 ~Hinweise zu 5.19~ ~Bedienung zu 5.19~ ^0207Hinweise zu 5.19^ Mit dieser Funktion ist es m”glich, Artikel, die in der sogenannten Datanorm gespeichert wurden, in MegaFakt zu importieren. Datanorm stellt einen Standard dar, der mittlerweile im Handwerk sehr verbreitet ist. Sprechen Sie im Zweifelsfall Ihren Grožh„ndler an, ob er Ihnen Datentr„ger im Datanorm-Format zur Verfgung stellen kann. MegaFakt untersttzt derzeit Datanorm Version 3.00 (Literatur: DATANORM, Krammer Taschenbcher fr die Praxis, ISBN 3-88382-054-7). ^0208Bedienung zu 5.19^ Der Import von Datanorm-Dateien l„uft wie folgt ab: Kopieren Sie zun„chst alle Dateien, die der Datanorm entsprechen, auf Ihre Festplatte (am besten in ein Unterverzeichnis). Sollten mehrere Dateien mit dem Namen DATANORM oder DATPREIS vorhanden sein, so nummerieren Sie diese durch (DATANORM.1, DATANORM.2, usw.). Anschliežend rufen Sie in MegaFakt die zweite Menleiste auf (vergl. ~Bedienung zu 5.14~). Klicken Sie den Menpunkt "Im-/Export - Datanorm Artikel importieren" mit der linken Maustaste an. Es erscheint eine Abfrage, ob der Import gestartet werden soll. Anschliežend erscheint eine Datei- Auswahl-Box. Geben Sie hier den Namen einer sog. Hintergrunddatei ein (z.B. TEST.HGD). Die Datanorm-Artikel sind sp„ter in dieser Hintergrunddatei aufzurufen. Anschliežend erscheint mehrfach eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie jede einzelne Ihrer Datanorm-Dateien anklicken k”nnen. Wenn Sie alle Dateien ausgew„hlt haben, klicken Sie Abbruch an. Abschliežend erscheint eine Abfrage, ob der Import starten soll. Der Datanorm-Import kann eine l„ngere Zeit in Anspruch nehmen. ^0209Datanorm Artikel exportieren^ Kapitel 5.20 Diese Funktion ist zur Zeit noch nicht vorhanden. ^0210Programm Ende^ Kapitel 5.21 Wenn Sie Ihre Arbeit mit MegaFakt beendet haben, ist es notwendig, das Programm ordentlich zu verlassen. Zu diesem Zweck klicken Sie entweder im Grundbild den Menpunkt "Sonstiges - Ende" mit der Maus an oder drcken Sie die Taste E. Sollten noch Belege fr den Sammel-Druck vorhanden sein, so weist das Programm darauf hin und fragt nach, ob das Programm trotzdem beendet werden soll. Sollten Belege in der Belegmaske gel”scht oder kommissioniert worden sein, so werden diese erst beim Verlassen des Programmes wirklich gel”scht. In diesem Fall erscheint eine Abfrage, ob die zum L”schen abgestellten Belege jetzt gel”scht werden sollen. Abschliežend erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob das Programm wirklich beendet werden soll. ^0211Programme aufrufen^ Kapitel 5.22 ~Hinweise zu 5.22~ ~Bedienung zu 5.22~ ^0212Hinweise zu 5.22^ Sie k”nnen aus MegaFakt heraus im Prinzip jedes andere Programm aufrufen (Ausnahmen wie Wordplus 3.15 best„tigen die Regel). Neben dem eigentlichen Aufruf, k”nnen Sie dem aufzurufenden Programm auch noch eine Datei mit bergeben. Weiterhin k”nnen Sie w„hlen, ob das Programm automatisch nach dem Start oder dem Ende von MegaFakt aufgerufen werden soll. Sinnvolle Beispiele sind z.B.der Aufruf eines Back-Up Programmes wie Kobold mit šbergabe einer Batchdatei. Wichtig: -------- Damit MegaFakt ein anderes Programm aufrufen kann, muž der Arbeitsspeicher fr MegaFakt beschr„nkt werden. Besitzen Sie z.B. 4MB Arbeitsspeicher, so sollten Sie fr MegaFakt nur 2 bis 2.5 MB reservieren. Diese Einstellung k”nnen Sie vornehmen, indem Sie beim Starten von MegaFakt die rechte SHIFT-Taste drcken. Es erscheint eine Eingabemaske, in der Sie den Arbeitsspeicher fr MegaFakt eingeben k”nnen (in Bytes, also z.B. 2000000). Der restliche Arbeitsspeicher steht dann fr andere Programme zur Verfgung. Nachdem der Arbeitsspeicher auf diese Art ge„ndert wurde, muž das Programm zun„chst neu gestartet werden, damit die neuen Einstellungen aktiviert sind. ^0213Bedienung zu 5.22^ Der Menpunkt wird aufgerufen, indem Sie im Grundbild entweder den Menpunkt "Info- Programme" anklicken oder die Taste G drcken. Anschliežend erscheint die šbersicht der eingestellten Programme. Die šbersicht besteht aus 20 Zeilen (fr 20 Programme) und 4 Spalten. Klicken Sie auf die erste Spalte, so erscheint ein Pop-Up-Men. Hier k”nnen Sie w„hlen, ob das Programm manuell, nach dem Start von MegaFakt, vor dem Ende von MegaFakt oder zu Beginn und vor dem Ende automatisch gestartet werden soll. Klicken Sie auf die zweite Spalte (PRG ...), so wird das Programm, welches in der Spalte PFAD angegeben wurde, gestartet. Die Datei in der Spalte DAT wird an das Programm bergeben. Klicken Sie auf die dritte Spalte (Pfad:), so k”nnen Sie das Programm ausw„hlen. Es erscheint eine Datei- Auswahl-Box, in der das Programm angew„hlt werden kann. Klicken Sie auf die vierte Spalte (Dat:), so kann eine Parameter-Datei fr das Programm ausgew„hlt werden. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der die Datei ausgew„hlt werden kann. Die Funktion wird verlassen, indem wahlweise die rechte Maustaste oder die Taste RETURN gedrckt wird. ^0214Zusatz-Module (ZM)^ Kapitel 6 Einige Funktionen innerhalb von MegaFakt sind nicht im Lieferumfang des Programmes enthalten. Diese Funktionen stellen Zusatz-Module dar, die Sie zu Ihrem MegaFakt-Programm erwerben k”nnen. Die Zusatz-Module sind dann direkt in Ihrem MegaFakt abrufbar. Zusatz-Module sind durch den Hinweis "Zusatz-Modul" oder "ZM" gekennzeichnet. ^0215Monteurverwaltung (ZM)^ Kapitel 6.01 ~Hinweise zu 6.01~ ~Bedienung zu 6.01~ ^0216Hinweise zu 6.01^ Die Monteurverwaltung ist fr den Einsatz im Service gedacht. Es k”nnen Mitarbeiter und deren Arbeiten beim Kunden verwaltet werden. Der gesamte Bereich Kundendienst kann somit verwaltet werden (Termin-Listen, Monteur-šbersichten, Grafische Belegungen, usw.). Die Monteurverwaltung ist nicht im Lieferumfang von MegaFakt enthalten. ^0217Bedienung zu 6.01^ Die Programmierarbeiten zu dieser Funktion laufen auf vollen Touren. Nach Abschluž der Arbeiten erfolgt die Beschreibung. ^0218Projektverwaltung (ZM)^ Kapitel 6.02 ~Hinweise zu 6.02~ ~Bedienung zu 6.02~ ^0219Hinweise zu 6.02^ Die Projektverwaltung gibt Ihnen die M”glichkeit, Lieferscheine und Rechnungen einem bestimmten Projekt zuzuordnen. Damit haben Sie die M”glichkeit, sich einen šberblick zu verschaffen, wieviel Geld bereits in ein Projekt geflossen ist (aufgeteilt nach L”hnen und Material). ^0220Bedienung zu 6.02^ Die Programmierarbeiten zu dieser Funktion laufen auf vollen Touren. Nach Abschluž der Arbeiten erfolgt die Beschreibung. ^0221Erkl„rung der Formulare^ Kapitel 6.10 In vielen F„llen, in denen MegaFakt den Drucker anspricht, k”nnen Sie den Ausdruck selbst einstellen. Zu diesem Zweck wird ein sogenanntes "Formular" mittels der Textverarbeitung Wordplus erstellt. In diesem Formular werden sog. Schlsselw”rter (oder auch Variablen) in heller Schrift eingesetzt. Beim sp„teren Ausdruck arbeitet MegaFakt dann dieses Formular ab. St”žt MegaFakt auf ein Schlsselwort, so wird fr dieses Wort der Inhalt aus dem Datenbestand eingesetzt. Wichtig ist die richtige Eingabe der Schlsselw”rter in den Formularen: Die helle Schrift muž auf dem ersten Zeichen des Wortes beginnen und nach dem letzten Zeichen des Wortes aufh”ren (vergl. diverse Dokumente im Ordner \MEGAFAKT\FORMULAR\*.DOC). Auf die Eingabe von Grož- /Kleinschreibung braucht nicht geachtet zu werden. Hinter jeder Variable kann ein Doppelpunkt mit Zahl angeschlossen werden (auch in heller Schrift), der angibt, auf wieviel Stellen die Variable formatiert werden soll. Beispiel: NAME:40 Der Feldinhalt der Adressmaske (Feld Name) wird eingesetzt und auf 40 Zeichen formatiert. PORTO:6:2 Der Feldinhalt Porto der Belegmaske wird eingesetzt und mit 6 Stellen insgesamt und davon 2 Nachkommastellen ausgegeben (also maximal 999.99). NAME****** Der Feldinhalt der Adressmaske (Feld Name) wird eingesetzt und auf 10 Zeichen formatiert. ^0222Variablen fr Formulare^ Kapitel 6.11 Nachfolgend erhalten Sie eine šbersicht der derzeit m”glichen Variablen (Schlsselw”rter) innerhalb eines Formulares. Global: ======= GROSS_EIN Umschaltung auf Grožschrift GROSS_AUS Umschaltung von Grožschrift auf Normalschrift SCHMAL_EIN Umschaltung auf Schmalschrift SCHMAL_AUS Umschaltung von Schmalschrift VORLAUF Seitenvorlauf [Chr$(12);] FIRMANAME Name Ihrer Firma (vergl. Firmendaten) FIRMAZUSATZ Zusatzname Ihrer Firma FIRMASTRAžE Straže Ihrer Firma FIRMAORT Plz und Ort Ihrer Firma FIRMATEL Telefonnummer Ihrer Firma FIRMAFAX Faxnummer Ihrer Firma DATUM Gibt das Tagesdatum an (TT.MM.JJJJ) Eingabe(text):30 Es erscheint eine Eingabemaske mit dem Hinweis 'text' und der L„nge 30. Der Inhalt dieser Eingabe wird in die Ausgabe bernommen. nnn Es wird der Wert dieser dreistelligen Zahl an den Drucker gesendet (z.B.: 012 es erfolgt ein Papiervorlauf, oder 027025052027025050 bei Epson-Druckern mit Doppelschacht wird auf den hinteren Schacht umgeschaltet (es wurden die Befehle 27,25,52,27,25,50 gesendet). Adressmaske: ============ ANREDE NAME ZUSATZ Der Inhalt dieser STRAžE Felder ergibt sich aus LAND der Adressmaske. PLZ KDNR KONTO BLZ BANK ORT TELEFON TELEFAX BEMERKUNG1 BEMERKUNG2 BEMERKUNG3 BEMERKUNG4 Belegmaske: =========== RANREDE RNAME RZUSATZ Felder fr RSTRAžE Rechnungsanschrift RLAND RPLZ RORT RKDNR ANREDE NAME ZUSATZ Felder fr STRAžE Lieferanschrift LAND PLZ ORT KDNR Eine Unterscheidung dieser Felder ist nur dann notwendig, wenn die Liefer- anschrift von der Rechnungsanschrift abweichen kann. Ansonsten ist die Angabe der Felder fr Lieferanschrift alleine ausreichend. LIEFER Lief.-Nr. aus Belegmaske, 2.Seite BELEGART Rechnung, Lieferschein, usw. BESTELLNR KOMMI VERSANDART alles aus BELEGNR Belegmaske, 2.Seite BELEGDAT PORTO RABP1 Rab.I aus Belegmaske 2.Seite RABP2 Rab II aus Belegmaske 2.Seite MWST Satz fr MwSt. voll (z.Zt. 14) MWSTH Satz fr MwSt. halb (z.Zt. 7) SEITE Aktuelle Seite des Beleges SEITE>1 Druckt "Seite: X", wenn die Seitennummer gr”žer als 1 ist šBERTRAG? Druckt "šbertrag", falls ein šbertrag auf eine Folgeseite vorhanden ist šBERTRAGDM? Druckt den šbertrag in DM, falls dieser vorhanden ist DEFZEILE=....... Definiert die leeren Zeilen in Belegen. Voreingestellt ist DEZEILE="". Diese Zeilen werden zum Auffllen der Positionen benutzt. Die folgenden Variablen beziehen sich auf einzelne Positionen innerhalb der Belegmaske: POS Gibt die Position an MENGE Gibt die Menge an ARTIKELNR Gibt die Artikel-Nr. an HERSTELLERNR Gibt die Hersteller-Nr. an ARTIKEL Gibt den Artikel an RAB Gibt den Rabatt in Prozent fr diese Position an EPREIS Gibt den Einzelpreis an GPREIS Gibt den Gesamtpreis an PRO Gibt an, auf wieviel Stck sich der Preis bezieht EINH Einheit der Position MV Gibt V oder H an, je nach MwSt SUMME1 Gibt die Zwischensumme alle Positionen an (fr volle MwSt) SUMME2 Gibt die Zwischensumme aller Positionen, abzgl. evtl. Rabatte, ohne MwSt, incl. Porto an (fr volle MwSt) SUMME3 Gibt die Zwischensumme aller Positionen, abzgl. evtl. Rabatte, incl. MwSt., incl. Porto an (fr volle MwSt) SUMME1H Gibt die Zwischensumme alle Positionen an (fr halbe MwSt) SUMME2H Gibt die Zwischensumme aller Positionen, abzgl. evtl. Rabatte, ohne MwSt (fr halbe MwSt) SUMME3H Gibt die Zwischensumme alle Positionen, abzgl. evtl. Rabatte, incl. MwSt. (fr halbe MwSt) RABS1 Summe fr evtl. Rabatt I (MwSt voll) RABS2 Summe fr evtl. Rabatt II (MwSt voll) RABS1H Summe fr evtl. Rabatt I (MwSt halb) RABS2H Summe fr evtl. Rabatt II (MwSt halb) MWSTS Summe der MwSt. voll MWSTSH Summe der MwSt. halb TOTAL Rechnungsendbetrag ACTO bereits gezahlter Betrag TOTAL2 Rechnungsendbetrag nach Abzug der bereits gezahlten Betr„ge ZAHLUNGSZIEL1 Ausgabe des Zahlungszieles in Werten ZAHLUNGSZIEL2 Ausgabe des Zahlungszieles als Datum KOPIE? Druckt das Wort "Kopie", falls der Beleg bereits gedruckt wurde ZUSATZTEXT1 bis ZUSATZTEXT8 Gibt die 8 Zusatztextzeilen aus der Zusatztextmaske (Fužtext) aus KOPFTEXT1 bis KOPFTEXT4 Gibt die 4 Zusatztextzeilen aus der Zusatztextmaske (Kopftext) aus Monteurverwaltung (ZM): ======================= MTERMIN Datum des Termins MTERMINART Art des Termins (fest, ab, etc.) MMONTEUR1 bis MMONTEUR5 Nummer des Monteurs MNAME1 bis MNAME5 Name des Monteurs MADRESS1 bis MADRESS3 Ort der Arbeit MBEGINN Beginn der Arbeit MDAUER Dauer der Arbeit MARBEIT Art der Arbeit Projektverwaltung (ZM): ======================= PROJEKT Nummer des Projektes Zahlungsverkehr: ================ SCHECKSUMME Gibt den zu berweisenden Betrag in Worten an LIEFNR Lieferantennummer aus der Adressmaske FIRMABANK FIRMAKONTO FIRMABLZ beziehen sich auf die Bank, von der der Betrag gezahlt werden soll šBERTEXT1 bis šBERTEXT5 Gibt den Verwendungszweck fr die Zahlung an ( zusammengefažt als Belegnummer und Betrag) Die folgenden Variablen beziehen sich auf jede der maximal 5 m”glichen Verwendungszwecke: šDATUM1 bis šDATUM5 Datum des Beleges šBELEG1 bis šBELEG5 Belegnummer šSUMME1 bis šSUMME5 Summe des Beleges šSK1 bis šSK5 Skontobetrag des Beleges šBEZAHLT1 bis šBEZAHLT5 tats„chliche Zahlung fr den Beleg šGSUMME Summe der Einzelbelege auf einer Zahlung šGSK Summe der Skonti auf einer Zahlung šGBEZAHLT Summe des tats„chlich bezahlten Betrages auf einer Zahlung FBANK1 bis FBANK5 Name der Bank (vergl. Maske Bankverbindungen) FKONTO1 bis FKONTO5 Konto-Nr. der Bank FBLZ1 bis FBLZ5 Blz der Bank Artikelmaske: ============= ARTCODE Artikel-Code ARTDATUM Datum aus der Artikelmaske ARTNR Artikelnummer ARTIKELBEZ Artikelbezeichnung aus Artikelmaske EKPREIS EK-Preis VKPREIS VK-Preis WARENGR Warengruppe PREISPRO Preis pro EINHEIT Artikel-Einheit VERTRIEB Vertrieb AKTBEST Aktueller Bestand MINDBEST Mindest-Bestand Postverkehr: ============ NNBETRAG Betrag, der zur Nachnahme f„llig ist; durch Angabe von NNBETRAG(+/-n) kann ein Betrag addiert/subtrahiert werden (z.B.: NNBETRAG(+2) ergibt den NN-Betrag zzgl. 2 DM). ABSBELEG Absenderbeleg MITTEILUNG1 bis MITTEILUNG2 Mitteilung aus der Maske VERMERK1 bis VERMERK2 Vermerke aus der Maske NNSKONTO Skontobetrag der Nachnahme NNWORT Betrag der Nachnahme in Worten Mahnungverkehr: (vergl. Maske Mahntexte) ======================== MAHNART Gibt den Mahntitel an MAHNTEXT1 bis MAHNTEXT4 Gibt den Mahnungstext an Die folgenden Variablen beziehen sich auf die jeweilige gemahnte Rechnung MDATUM Datum der Rechnung MBELEG Belegnummer der Rechnung MSOLL Sollbetrag der Rechnung MHABEN Habenbetrag der Rechnung MZIEL Zahlungsziel der Rechnung MS Mahnstufe der Rechnung MAHNSUMME Summe aller angemahnten Rechnungen bei einem Kunden Vertreterabrechnung: (vergl. auch Vertreter - erfassen) ================================== VNAME Name des Vertreters VSTRAžE Straže des Vertreters VORT Ort und PLZ des Vertreters VNR Nummer des Vetr. VPROV Standard-Prov. des Vetr. Die folgenden Variablen beziehen sich auf eine Vertreterprovision innerhalb der Abrechnung: VT Vertreter-Nummer VKUNDE Kunde fr diesen Beleg VDATUM Datum des Beleges VBELEG Belegnummer VBETRAG Betrag des Beleges VPROZ Provision fr den Beleg in % VDM Provision fr diesen Beleg VGESAMT Summe alle Provisionen VNETTO Nettosumme aller Provisionen VMWST Summe der MwSt VBRUTTO Summe incl. MwSt VBISHER Bisher gezahlte Provision ^0223Schnittstellen zu Fremdsoftware^ Kapitel 6.21 Obwohl MegaFakt eigentlich ein in sich abgeschlossenes Programm darstellt, sind zahlreiche M”glichkeiten vorhanden, um mit anderer professioneller Software fr den Atari zu kommunizieren. Wir weisen nochmals darauf hin, daž die Namen der einzelnen Programme in der Regel eingetragene Warenzeichen der einzelnen Firmen darstellen (vergl. ~Eingetragene Warenzeichen~). ^0225Schnittstelle zu 1st-Address^ Kapitel 6.22 ~M”glichkeiten zu 6.22~ ~Bedienung zu 6.22~ ^0226M”glichkeiten zu 6.22^ 1st-Address stellt im Grunde ein Datenbankprogramm dar. Dabei sind zwei Umst„nde besonders vorteilhaft: 1. Das Programm ist als ACC st„ndig abrufbar, und 2. Das Programm erm”glicht die Ausgabe einzelner Datens„tze auf den Tastaturpuffer. Der zweite Punkt bedeutet, daž 1st- Address so tut, als ob Sie die Daten selber von Hand eingeben. Es stehen zwei Bereiche fr 1st-Adress zur Verfgung: - Es k”nnen alle Adressen nach 1st- Address exportiert werden - Es k”nnen Buchungss„tze aus dem Rechnungswesen exportiert werden. In beiden F„llen k”nnen neben den *.DAT- Dateien auch die *.MSK-Dateien erzeugt werden. ^0227Bedienung zu 6.22^ Adressenverwaltung: *.MSK-Datei erzeugen -------------------- Mit dieser Funktion wird die Maske fr die Adressenverwaltung erzeugt. Drcken Sie im Grundbild von MegaFakt die rechte Maustaste und w„hlen Sie in dem folgenden Pop-Up-Men den 5. Menpunkt "-> 1st-Address" mittels der linken Maustaste an. Anschliežend w„hlen Sie den 1.Menpunkt "Adress-Datei" aus. Dann w„hlen Sie den 1. Menpunkt "Maske generieren" aus. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie den Namen der Masken-Datei angeben k”nnen (voreingestellt ist MEGAFAKT.MSK). Durch das Drcken von "OK" wird die Maske generiert. Adressenverwaltung: *.DAT-Datei erzeugen -------------------- Mit dieser Funktion werden alle in MegaFakt gespeicherten Adressen in eine fr 1st-Address lesbare .DAT-Datei exportiert. Drcken Sie im Grundbild von MegaFakt die rechte Maustaste und w„hlen Sie in dem folgenden Pop-Up-Men den 5. Menpunkt "-> 1st-Address" mittels der linken Maustaste an. Anschliežend w„hlen Sie den 1.Menpunkt "Adress-Datei" aus. Dann w„hlen Sie den 2. Menpunkt "Kunden exportieren" aus. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie den Namen der Daten-Datei angeben k”nnen (voreingestellt ist MEGAFAKT.DAT). Durch das Drcken von "OK" werden alle Adressen exportiert. Buchhaltung: *.MSK-Datei erzeugen -------------------- Mit dieser Funktion wird die Maske fr die Buchhaltung erzeugt (vergl. ~Schnittstelle zu fibuMan~). Drcken Sie im Grundbild von MegaFakt die rechte Maustaste und w„hlen Sie in dem folgenden Pop-Up-Men den 5. Menpunkt "-> 1st-Address" mittels der linken Maustaste an. Anschliežend w„hlen Sie den 2.Menpunkt "Buchhaltung" aus. Dann w„hlen Sie den 1. Menpunkt "Maske generieren" aus. Es erscheint eine Datei-Auswahl-Box, in der Sie den Namen der Masken-Datei angeben k”nnen (voreingestellt ist FIBU.MSK). Durch das Drcken von "OK" wird die Maske generiert. Buchhaltung: *.DAT-Datei erzeugen -------------------- Datens„tze fr die Buchhaltung werden nach dem Buchen jeder Rechnung erzeugt. Bedingung hierfr ist, daž die Funktion in der Fibu-Maske eingestellt wurde (vergl. ~Fibu~). Wird in der Fibu-Maske in dem zweiten Feld ein "ein" eingegeben, so wird nach dem Buchen einer Rechnung/Gutschrift der aktuelle Datensatz automatisch geschrieben (der Name der Datei wird in der Fibu-Maske unter F3 eingestellt). ^0228Schnittstelle zu Wordplus^ Kapitel 6.23 MegaFakt ist insofern zu Wordplus kompatibel, als das s„mtliche Formulare fr den sp„teren Ausdruck mittels Wordplus ge„ndert werden k”nnen. Eine Beschreibung entf„llt an dieser Stelle, da diese bereits unter ~Erkl„rung der Formulare~ und ~Variablen fr Formulare~ erw„hnt wurde. Darberhinaus eignen sich Wordplus 2.02 und Wordplus 3.20 als Textverarbeitung, die in der Adressmaske mit Control+B aufgerufen werden kann (vergl. ~Firmendaten~, ~Adressen bearbeiten~). ^0229Schnittstelle zu fibuMan^ Kapitel 6.24 MegaFakt bietet die M”glichkeit, Rechnungsdaten in einer separaten Datei abzustellen, damit diese sp„ter in das Finanzbuchhaltungsprogramm fibuMan importiert werden k”nnen. Es gibt zwei M”glichkeiten, diesen Import anzuwenden. Beide Funktionen k”nnen in der Maske ~Fibu~ aktiviert werden: a) MegaFakt erzeugt eine Datei TEMP1.TXT, die sp„ter mittels geeigneter Software der Firma Novoplan GmbH in fibuMan eingelesen werden kann. Diese Variante wird aufgrund der ungekl„rten Verfgbarkeit des o.g. Zusatzprogrammes vom MegaFakt-Vertrieb nicht besonders forciert. b) MegaFakt erzeugt zwei Dateien (FIBU_RG.DAT und FIBU_GS.DAT), die unter 1st-Address verwaltet werden. In diese Dateien schreibt MegaFakt jeweils Rechnungs- oder Gutschrift-Daten. Diese Dateien werden sp„ter mittels der Tastaturpuffer-Funktion aus 1st-Address an fibuMan bertragen. Aus oben erw„hntem Grund erkl„ren wir hier nur die zweite Variante. Der Besitz der Software 1st-Address ist Voraussetzung. Installieren Sie 1st-Address zun„chst zweimal auf Ihrer Festplatte. Einmal unter dem Namen FIBU_RG.ACC und einmal unter dem Namen FIBU_GS.ACC. Erzeugen Sie sich die Dateien FIBU_RG.MSK und FIBU_GS.MSK wie unter ~Schnittstelle zu 1st-Address~ beschrieben wurde. Anschliežend stellen Sie in der Maske ~Fibu~ das zweite Feld auf "ein". W„hlen Sie in der Fibu-Maske die Funktion F3 (1st Adr) und w„hlen Sie den Pfad fr die Dateien an (in der Regel Laufwerk C:). Verlassen Sie die Fibu-Maske mit F10 (Fertig). Nun k”nnen Rechnungen und Gutschriften geschrieben werden. Die Daten werden jeweils in die entspr. Dateien geschrieben. ***WICHTIG*** Vor der Datenbernahme nach fibuMan muž der Rechner neu gestartet werden, damit 1st-Address die Dateien neu einliest. Fr die Datenbernahme starten Sie fibuMan. Schalten Sie zun„chst die Funktion "automatische Datensicherung" aus. Klicken Sie in der Menleiste das ACC FIBU_RG an. W„hlen Sie den Menpunkt "Drucken" an und klicken Sie das Feld "Tastatur-Puffer" an. Bevor Sie den Ausdruck starten, drcken Sie die CAPS-LOCK-Taste auf der Tastatur. Nun verlassen Sie das ACC und gehen wieder nach fibuMan. W„hlen Sie nun die Funktion BUCHEN und drcken die CAPS- LOCK-Taste erneut. Die Daten werden nun an fibuMan bergeben. Verfahren Sie genauso mit der Datei FIBU_GS. Anschliežend mssen nach erfolgreichem Abschluž der Funktion die Dateien FIBU_RG.DAT und FIBU_GS.DAT gel”scht werden. ^0230Schnittstelle zu ST-Fax II^ Kapitel 6.25 MegaFakt bietet an verschiedenen Stellen an, Daten direkt per Modem an das Telefaxger„t eines Empf„ngers zu bergeben. Zu diesem Zweck wird das Programm ST-Fax II der Kieler Firma TKR ben”tigt. Kopieren Sie gesamte Diskette von ST-Fax II auf Ihre Festplatte. Rufen Sie nun die Maske ~Fax~ auf. In dieser Maske muž in dem ersten Feld angegeben werden, wo sich das Programm MASTERFX.TTP befindet. Drcken Sie zu diesem Zweck die rechte Maustaste und w„hlen Sie in der folgenden Datei-Auswahl-Box das genannte Programm an. Nach dieser Einstellung k”nnen einzelne Formulare auf die Ausgabeart "Fax" umgestellt werden (vergl. ~Einstellen der Formulare~). Bitte beachten Sie, daž ST-Fax II keine Steuerzeichen wie Fettschrift, Schmalschrift, o.„. untersttzt. ^0231Schnittstelle zu BS-Handel^ Kapitel 6.26 In Verbindung mit einem entsprechenden Mischdokument (kann ber die ~Hotline~ angefordert werden), haben Sie die M”glichkeit, Adressenmaterial, welches in BS-Handel gespeichert wurde, in MegaFakt zu importieren (vergl. ~BS-Handel Adressen importieren~). ^0232Schnittstelle zu Datanorm^ Kapitel 6.27 MegaFakt ist in der Lage, Artikeldaten in der sogenannten Datanorm zu importieren (vergl. ~Hinweise zu 5.19~). Das Exportieren von Artikeln in dieser Norm ist fr eine der kommenden Versionen vorgesehen. ^0233Schnittstelle zu Argus^ Kapitel 6.28 Nachdem nun immer h„ufiger die Frage nach einem Datentr„geraustausch mit der Bank aufgetaucht ist, bietet MegaFakt die M”glichkeit, Daten fr das Programm Argus abzustellen. Argus ist ein eigenst„ndiges Programm, welches die Konvertierung von Dateien fr das Electronic-Banking bernimmt. Die Import-Trennzeichen sollten nicht ver„ndert werden (Feld: 13,10 ; Satz: 13/10/13/10 ; Dezimal: Komma). Die von MegaFakt erzeugten *.EXP-Dateien k”nnen dann problemlos eingelesen werden (vergl. ~Wareneing„nge (WE) bezahlen~ ~Bankeinzug (BEZ) Ausdruck~). ^0234Behandlung von Fehlermeldungen^ Kapitel 7.01 MegaFakt wird derzeit in der Programmiersprache GFA-Basic 3.6 TT entwickelt. Aus leider nicht bekannten Grnden versagt in dieser Programm- Version die Fehler-Abfang-Routine. Dies hat fr Sie als Anwender den Nachteil, daž unmittelbar nach einer Fehlermeldung der Fehler 92 (Resume nicht m”glich) erscheint. Sollte MegaFakt eine Fehlermeldung anzeigen, sollten Sie sich umgehend mit der ~Hotline~ in Verbindung setzen und eine genaue Fehlerbeschreibung durchgeben. ^0235Hinweise zu Fehlbedienungen^ Kapitel 7.02 ~Hinweise zu Kapitel 7.02~ ~Nachkommastellen in Belegen~ ^0236Hinweise zu Kapitel 7.02^ Dieses Kapitel soll Sie davor bewahren, typische Fehler im Umgang mit MegaFakt zu vermeiden. Als Basis fr dieses Kapitel dienen uns natrlich Ihre Anfragen bei der Hotline, sowie eigene Erfahrungsberichte. Schreiben Sie uns also, wenn Sie der Meinung sind, daž die Information fr viele Anwender von Nutzen ist. Anschrift siehe ~Hotline~. ^0237Nachkommastellen in Belegen^ Sehr h„ufig erschrecken Anf„nger, wenn Sie ihre erste Rechnung ausdrucken und die Menge im Ausdruck nur eine Nachkommastelle aufweist, obwohl zwei Stellen eingegeben wurden (Beispiel: Eingabe in der Maske 1.45, Ausgabe im Ausdruck: 1.5). In diesem Fall muž einfach im Formular die Nachkommastelle erweitert werden (statt z.B. Menge:8:1 einfach Menge:8:2 eingeben) (vergl. ~Erkl„rung der Formulare~). ^0241Index^ Kapitel 7.03 Der Index ist nur in der gedruckten Form des Handbuches vorhanden. Bitte Funktion "Suche ..." im Men benutzen.