STalker 3 Demonstration Version ------------------------------- Endlich ist sie da! Die Demoversion des D.F.š.-"Pflicht"-Programms. Wir m”chten darauf hinweisen, daž folgende Funktionen in der Demoversion anders arbeiten als in der Vollversion: o Speichern/Laden von Konfigurationen, Funktionstastenbelegungen und des W„hlerverzeichnisses sind ausgeschaltet. o Upload ist ausgeschaltet und Download speichert die empfangenen Dateien nicht. o Der Mini-BBS modus ist nicht aktivierbar. o Die Infobox von STalker wird gelegentlich erscheinen. So startet man das Stalker-Demo: o STKRDEMO.PRG und STALKER.RSC mssen in demselben Verzeichnis stehen. o Bei der Verwendung eines Modems mit mehr als 2400 Baud muss AUXINIT.PRG zuerst gestartet werden. Dadurch wird die Buffergr”že der seriellen Schnittstelle vergr”žert. o Starten Sie jetzt STKRDEMO.PRG. o Als erstes muž STalker an ihr Modem angepasst werden. Zun„chst kann die Schnittstelle bestimmt werden, an die das Modem angeschlossen ist. Drcken Sie ALT-P um die n”tige Einstellung vorzunehmen, falls das Modem nicht an der seriellen Schnittstelle angeschlossen ist. o Im Dialog Modem-Parameter (ALT-M) sollten Sie den modem-Pr„fix auf "ATDP" „ndern. Falls Sie bereits an einer digitalen Vermittlungsanlage angeschlossen sind, k”nnen Sie die Einstellung bei "ATDT" belassen. Darber hinaus k”nnen Sie DCD und DTR einstellen. Sehen sie dazu in Ihrem Modem-Handbuch nach ob ihr Modem diese korrekt handhabt. Im Zweifelsfall k”nnen Sie die Optionen ausschalten, in dem Sie die K„stchen durch Anklicken weis machen. o Um STalker zu testen, werden Sie nun eine Mailbox anrufen wollen. Rufen Sie dazu mit ALT-A das W„hlverzeichnis auf. Hier k”nnen Sie Namen, Tel.Nr. und Eintr„ge im Menpunkt "W„hlen" bestimmen. Bis zu 30 Nummern k”nnen eingegeben werden. In der Demoverison kann jedoch kein W„hlverzeichnis gespeichert werden. Geben Sie also nur die Nummern ein, die Sie tats„chlich brauchen. o Nachdem Sie eine Nummer im W„hlverzeichnis eingegeben haben, besch„ftigen Sie sich mit den Kn”pfen K, T, X, L, und S, die rechts im Dialog finden. Jeder dieser Kn”pfe ruft wiederum einen Dialog auf, in dem Sie verschiedene Einstellungen vornehmen k”nnen. Dabei mssen Sie wahrscheinlich folgende Žnderungen vornehmen: K: Kommunikationsparameter. Hier k”nnen Sie die Modemgeschwindigkeit und einige andere Voreinstellungen einstellen. Die h„ufigste Einstellung fr Mailboxen drfte 8N1 sein. Das bedeutet es werden 8 Bits Wortl„nge, keine Parit„t und 1 Stopbit verwendet. Stellen sie den Modus auf Halbduplex (Echo). Wenn im Betrieb dan alle Buchstaben doppelt erscheinen, stellen Sie auf Vollduplex um. T: Terminalemulation. Hier k”nnen Sie den Terminaltyp und die verwendete Zeichensatzgr”že einstellen. Wenn Sie GDOS verwenden, k”nnen sie auch einen anderen als den Systemzeichensatz verwenden. Der Systemzeichensatz untersttzt die Gr”žen 8, 9 und 10. o Um eine Mailbox anzuw„hlen, klicken Sie das K„stchen links neben dem Namen, den Sie gerade eingegeben haben. Dieses K„stchen wird dann grau. Das bedeutet, daž es nach erfolgreichem W„hlen wieder deselektiert wird. Klicken Sie jetzt unten links den Knopf "W„hlen" an. Jetzt sollte die angegebene Tel.Nr. gew„hlt und eine Verbindung hergestellt werden. o Sie k”nnen sich nun wie gewohnt in die angew„hlte Mailbox einloggen. Beachten sie jedoch die o.a. Einschr„nkungen fr Up- und Downloads. Einige andere Dinge, die Sie m”glicherweise ausprobieren wollen: o Klicken Sie mit dem linken Mausknopf innerhalb des STalker-Fensters, halten Sie die Maustaste gedrckt und bewegen Sie dabei die Maus. Sie selektieren damit eine Textbereich, der invers auf schwarzem Grund angezeigt wird. Wenn Sie die Maustaste loslassen, erscheint auf dem Bildschirm ein Pop-Up-Men, indem Ihnen mehrere M”glichkeiten angeboten werden, was mit dem selektierten Text passieren soll. Einige Funktionen sind: Ausschneiden, Kopieren etc. o In dieser Demoversion ist ein BackTALK Demoscript enthalten. Die m„chtige Sprache BackTALK erm”glicht Ihnen h„ufig verwendete Vorg„nge zu automatisieren. Beispielsweise k”nnten Sie sich automatisch in Ihre Mailbox einloggen, ihre neuen Nachrichten lesen lassen, diese auf Diskette speichern und anschliežend die Verbindung beenden, ohne etwas dazu tun zu mssen. Das Demoscript kann gestartet werden mit "Routine starten ..." im "BackTALK"-Men (ALT-ENTER). Es erscheint eine Dateiauswahlbox mit der Sie das zu startende Script ausw„hlen k”nnen. W„hlen Sie DEMO.BTK aus. Wenn Sie sich das Demoscript ansehen wollen, laden Sie es in Ihrem Texteditor. Eine gewisse Žhnlichkeit zur Programmiersprache C wird Ihnen sicher sofort auffallen. Wenn Sie C beherrschen, werden Sie sich mit BackTALK schnell anfreunden. Das war aber noch nicht alles. ------------------------------ Es gibt noch viele andere Eigenschaften von STalker 3: o Datei Up- und Downloads funktionieren im Hintergrund, wenn STalker in GEM Programmen als Accessory benutzt wird. o STalker funktioniert wahlweise als Accessory oder als Programm. o STalker beinhaltet eine voll programmierbare Mini-Mailbox (Mini-BBS), die mit BackTALK erstellt wurde. Das dazugeh”rige Script wird mit der Vollversion mitgeliefert. o Die Funktionstasten sind frei belegbar und k”nnen auch in den Kommandos geschachtelt werden. o Automatisches Einloggen und Ausfhren von BackTALK Scripten. o Kommuniziert mit STeno. Dies erm”glicht eine editierbare Mitschrift des laufenden Kommunikationsvorgangs und den Vorschreibmodus. o STalker ist kompatibel mit allen ST, STe, and TT Modellen und funktioniert in allen Aufl”sungen ab 640*200 Punkte. STalker wrde auch in der niedrigen Aufl”sung laufen, aber manche Dialogboxen sind so grož, dass sie nicht vollst„ndig auf den Bildschirm passen. o Stalker beinhaltet einen Compiler fr BackTALK Scripte und viele BackTALK Beispielskripte. o Stalker wird mit einem 200 Seiten starken Handbuch ausgeliefert. STalker 3 ist fr nur DM 169.- erh„ltlich bei: Computerware Gerd Sender Weižer Str. 76 5000 K”ln 50 Tel: 0221-392583 Fax: 0221-396186