Die Anleitung zu Don't worry be happy Version 1.0 von Dirk Hagedorn In der Esmecke 9 D-59846 Sundern eMail: dirk_hagedorn@pb.maus.de Inhaltsverzeichnis Copyright Weitergabe der registrierten Version Weitergabe der unregistrierten Version Haftungsausschluž Warenzeichen 1 Einfhrung 1.1 DWBH kurz vorgestellt 1.2 Play it again, GEM! 1.3 Shareware 1.4 Systemvoraussetzungen 1.5 Installation 1.5.1 Installation als Programm 1.5.2 Installation als Accessory 1.6 Environment 1.7 Allgemeine Bedienungshinweise 1.7.1 Menshortcuts 1.7.2 Dialogshortcuts 1.7.3 Fensterdialoge 1.7.4 Fenstermens 2 Spielregeln 3 Die Mens 3.1 Das Spiel-Men 3.2 Das Aktionen-Men 3.3 Das Optionen-Men 4 Dialogboxen 4.1 Der Hauptdialog 4.2 Dialog 'šber DWBH' 4.3 Dialog 'Bestenliste' 4.4 Dialog 'Einstellungen' 4.5 Dialog 'Spielerparameter' 4.6 Dialog 'Farben' 4.7 Dialog 'Registrierung' A Bezugsquellen B Dateien C Danksagungen D Entwicklungsumgebung E Glossar Copyright Die Rechte an der Dokumentation sowie dem Softwareprogramm "Don't worry be happy" (im Folgenden DWBH genannt) liegen bei Dirk Hagedorn Software. Weitergabe der registrierten Version Registrierte Versionen drfen ausschliežlich durch Dirk Hagedorn Software und durch die Whiteline-H„ndlerkooperative im Rahmen der Whiteline Soft Series vertrieben werden! Eine registrierte Version erkennt man an dem Vorhandensein einer Datei namens dwbh.key. Weitergabe der unregistrierten Version DWBH darf in der unregistrierten Version auf beliebige nichtkommerzielle Weise an Dritte weitergegeben werden, wenn alle folgenden Voraussetzungen erfllt werden: ù Das Programm darf nur mit allen zugeh”rigen Dateien und in unver„nderter Form weitergegeben werden. Dies sind im einzelnen: ----dwbh |----dwbh.app |----dwbh.upl |----wichtig.txt |----doku | |----dwbh.txt | |----dwbh.doc |----guide |----dwbh.hyp |----dwbh.ref ù Dem Archiv drfen keine weiteren Dateien hinzugefgt werden, insbesondere keine Mailboxwerbung und keine Werbung fr PD-Serien. ù Das Programm darf generell nur kostenlos weitergegeben werden. Der Upload in gebhrenfreie Mailboxen ist ausdrcklich erwnscht und erlaubt. ù Fr die Weitergabe auf Disketten im Rahmen einer Public-Domain-Serie drfen keine Gebhren verlangt werden, die einen Betrag von 10 DM (exklusive Versandkosten) berschreiten. ù Die Weitergabe dieses Programms als Beigabe zu einer kommerziellen Software ist dann gestattet, solange dem Kunden keine zus„tzlichen Kosten entstehen. ù Die Weitergabe per CD-ROM bedarf meiner schriftlichen Genehmigung. Haftungsausschluž Trotz sorgf„ltiger Entwicklung und umfangreichen Tests kann keine Gew„hrleistung fr die Richtigkeit des Inhalts dieser Dokumentation und die einwandfreie Funktion des Programms bernommen werden. Dirk Hagedorn Software kann keine Haftung fr irgendwelche direkten oder indirekten Sch„den - einschliežlich aber nicht beschr„nkt auf materielle oder finanzielle - bernehmen, die durch die Benutzung von DWBH oder dessen Untauglichkeit fr einen bestimmten Zweck entstehen. Warenzeichen Innerhalb dieser Dokumentation wird auf Warenzeichen Bezug genommen, die nicht explizit als solche ausgewiesen sind. Aus dem Fehlen einer Kennzeichnung kann nicht geschlossen werden, daž ein Name frei von den Rechten Dritter ist. 1 Einfhrung 1.1 DWBH kurz vorgestellt Wer den Namen "Don't worry be happy" gesehen hat, wird sich vielleicht gedacht haben "Mensch, k”nnte das vielleicht..." Richtig, DWBH ist eine Mensch-„rgere- Dich-nicht-Version im modernen GEM-Gewand. DWBH l„žt sich wie das Original mit zwei bis vier Spielern spielen. Da DWBH eine Computerumsetzung ist, kann man selbstverst„ndlich auch gegen den Computer spielen und sogar zwischen vier verschiedenen Gegnertypen ausw„hlen. DWBH l„uft selbstverst„ndlich auch in farbigen Aufl”sungen und stellt dort die Figuren auch farbig dar. In monochromen Aufl”sungen werden die Figuren mithilfe von verschiedenen Fllmustern gezeichnet. 1.2 Play it again, GEM! DWBH ist ein Spiel aus der Play it again, GEM!-Reihe und zeichnet sich (wie alle anderen Spiele der Reihe) dadurch aus, daž es konsequent aktuelle GEM- Standards beachtet, als da w„ren ù Dialog- und Alertboxen in Fenstern, ù Lauff„higkeit unter jedem GEM-Betriebssystem, also TOS, MultiTOS, MagiC sowie Geneva, ù Lauff„higkeit unter allen Aufl”sungen ab 640 x 400 Punkten mit beliebiger Farbtiefe (natrlich auch auf Grafikkarten), ù nahezu vollst„ndige Bedienung via Tastatur m”glich, ù Untersttzung von MultiTOS- und ICFS-Ikonifizierung ù Untersttzung des VA-Protokolls (soweit m”glich und sinnvoll) ù Untersttzung des Hypertextsystems ST-Guide 1.3 Shareware DWBH ist Shareware! Es ist erlaubt, DWBH zwei Wochen lang zu testen. Sollte Ihnen DWBH gefallen, so mssen Sie nach Ablauf dieser Probezeit die Sharewaregebhr von nur 15 DM entrichten. Gef„llt Ihnen DWBH nicht, so mssen Sie alle zu DWBH geh”renden Dateien l”schen. Wer nach Ablauf der Probezeit DWBH benutzt, ohne die Sharewaregebhr geleistet zu haben, der benutzt eine Raubkopie! Nachdem die Sharewaregebhr entrichtet worden ist, erhalten Sie einen Schls- sel, mit dem Sie DWBH (auch in zuknftigen Versionen) registrieren k”nnen. Nach erfolgreicher Registrierung werden die Einschr„nkungen der unregistrier- ten Version aufgehoben. Die Sharewaregebhr von 15 DM k”nnen Sie auf folgende Weise entrichten: ù per Bankberweisung auf das Konto ... Dirk Hagedorn Kontonummer 3 561 164 BLZ 466 500 05 Sparkasse Arnsberg-Sundern Denken Sie bitte daran, auf dem šberweisungsformular Ihren Namen und "DWBH" anzugeben, damit ich sp„ter auch weiž, wer sich fr welches Programm hat registrieren lassen. Damit Sie schneller an Ihren Schlssel kommen, sollten Sie mir eine kleine Notiz bezglich Ihrer šberweisung (per eMail oder Postkarte) zukommen lassen. ù per Brief an ... Dirk Hagedorn In der Esmecke 9 59846 Sundern Deutschland Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, so schicken Sie das Geld am besten per Einschreiben mit Rckantwort. Es ist schon des ”fteren passiert, daž ein Brief seinen Empf„nger nicht erreicht hat. Sie w„ren dann der Dumme und ich bek„me einen schlechten Ruf. Das wollen wir doch vermeiden, oder? Um den registrierten Anwendern einen Vorteil zu verschaffen und um die Zahlungsmoral zu erh”hen, besitzt die unregistrierte Version folgende Einschr„nkungen: ù Bei jedem Start des Programms erscheint der Registrierungs-Dialog. ù Die Bestenliste wird nicht gesichert. ù Das Sichern der Einstellungen ist nicht m”glich. ù Am Ende des Programms erscheint eine Alertbox. 1.4 Systemvoraussetzungen Fr den Einsatz von DWBH ben”tigen sie einen atari-kompatiblen Rechner mit einem tos-kompatiblen Betriebssystem und eine Aufl”sung von mindestens 640 x 400 Punkten; die Farbtiefe spielt keine Rolle. Um an die M”glichkeit der Ikonifizierung zu gelangen, bedarf es entweder der AES mit einer Versionsnummer gr”žer oder gleich 4.1 (solche AES bieten MultiTOS ab Version 1.07 sowie MagiC ab Version 3.0) oder eines installierten ICFS (Iconifying Server). Um in den Genuž der Onlinehilfe zu gelangen, mssen die den ST-Guide installieren. 1.5 Installation 1.5.1 Installation als Programm Die Installation gestaltet sich sehr einfach. Kopieren Sie einfach alle zu DWBH geh”rende Dateien in einen beliebigen Ordner. Falls Sie ein Freund des Hypertextsystems ST-Guide sind, so kopieren Sie die Dateien mit den Endungen .HYP und .REF in den Ordner, in dem Sie alle anderen Hypertexte gesammelt haben. Dann steht Ihnen die komplette Anleitung zu DWBH jederzeit zum Abrufen bereit. 1.5.2 Installation als Accessory Hierzu benennen Sie die Datei DWBH.APP in DWBH.ACC um und kopieren sie in das Wurzelverzeichnis Ihres Bootlaufwerks bzw. in den Ordner, in dem sich alle anderen Accessories befinden. Um DWBH nun als Accessory verfgbar zu haben, mssen Sie nach dem Kopieren zun„chst Ihren Rechner neu booten. 1.6 Environment DWBH sucht beim Start im aktuellen Verzeichnis nach seinen Dateien, wie z.B. nach der Datei mit dem Schlssel oder der Datei mit der Bestenliste. Falls Sie nun DWBH mal als Programm, mal als Accessory benutzen, dann ergibt sich folgendes Problem. Sie m”chten natrlich immer die gleiche Bestenliste sehen, Sie m”chten immer die gleichen Einstellungen benutzen und aužerdem sollte DWBH natrlich die Schlsseldatei finden. Um dieses Problem zu l”sen, werden folgende Environment-Strings ausgewertet: ù PIAGPATH Ist dieser Environment-String gesetzt und existiert das angegebene Verzeichnis, so sucht DWBH seine Dateien in diesem Verzeichnis. Falls nicht, so wird $HOME ausgewertet. ù HOME Ist dieser Environment-String gesetzt und existiert das angegebene Verzeichnis, so sucht DWBH seine Dateien in diesem Verzeichnis. Falls nicht, so erwartet DWBH seine Dateien im beim Start aktuellen Verzeichnis. Die Environment-Strings k”nnen z.B. folgendermažen gesetzt werden: ù Innerhalb der Datei gem.cnf (bzw. mint.cnf), falls Sie MultiTOS (bzw. nur MiNT) nutzen. Beispiel: setenv PIAGPATH=d:\games\piagdata ù Innerhalb der Datei magx.inf, falls Sie Mag!X benutzen Beispiel: #_ENV PIAGPATH=d:\games\piagdata ù Innerhalb der jcnboot.inf des Bootselectors JCNBOOT Beispiel: ENVIRONMENT 'PIAGPATH=d:\games\piagdata' ù Innerhalb des Profiles zu Gemini profile(.mup) Beispiel: export PIAGPATH="d:\games\piagdata" 1.7 Allgemeine Bedienungshinweise DWBH l„žt sich wie jedes andere GEM-Programm bedienen. Falls Sie noch keine Erfahrungen mit der Bedienung von Fenstern, Dialog- und Alertboxen gemacht haben, so werfen Sie sp„testens jetzt bitte einen Blick in die Bedienungsanleitung zu Ihrem Rechner. 1.7.1 Menshortcuts Meneintr„ge, die sich ber die Tastatur aufrufen lassen, erkennen Sie an dem Krzel hinter der Bezeichnung. Dabei steht der Pfeil fr die Shift-, der Circomflex fr die Control- sowie die Raute fr die Alternate-Taste. Ein Eintrag wie z.B. "Beenden ^Q" l„žt sich somit via Control-Q aufrufen, "Registrierung -R" ber Alternate-R. 1.7.2 Dialogshortcuts Auch Buttons in den Dialog- und Alertboxen lassen sich ber die Tastatur aufrufen. Sollten ein Buchstabe des Textes eines Buttons mit einem dnnen Strich unterlegt sein, so l„žt sich dieser Buttons ber Alternate+ aufrufen. 1.7.3 Fensterdialoge Solange noch Fenster zur Verfgung stehen, versucht DWBH seine Dialogboxen in Fenster zu legen, um andere Programme im Multitasking- Betrieb nicht zu stoppen. Falls keine Fenster mehr zur Verfgung stehen, wird die Dialogbox normal ge”ffnet bzw. eine Fehlermeldung ausgegeben. 1.7.4 Fenstermens Menzeilen in Fenstern lassen sich genauso bedienen wie regul„re Menzeilen. Der einzige Unterschied besteht darin, daž ein Men erst dann herunterklappt, wenn man den Mentitel mit dem Mauszeiger anklickt. 2 Spielregeln Die Spielregeln von Mensch-„rgere-Dich-nicht drften eigentlich bekannt sein, aber der Vollst„ndigkeit halber drfen sie hier natrlich nicht fehlen. Jeder Spieler erh„lt vier Figuren. Zu Beginn des Spiels werden diese Figuren in den Startbereich jedes Spielers gesetzt. Ziel des Spiels ist es, alle Figuren in sein "Haus" zu bringen. Der Spieler, dem dies als erstes gelingt, ist der Gewinner des Spiels. Jeder Spieler erh„lt einen Wrfel, gewrfelt und gezogen wird abwechselnd im Uhrzeigersinn. Eine seiner Figuren kann man nach einem Wurf um die Anzahl der Augen des Wrfels auf dem Spielfeld weiterbewegen, sofern der Zug der gewnschten Figur erlaubt ist. Soweit der allgemeine Teil. Kommen wir nun zur Erkl„rung, wann man eine Figur wohin setzen darf. ù Hat man alle seine Figuren im Startbereich (und im Haus und gibt es keine Lcke im Haus), so darf man dreimal Wrfeln. ù Wrfelt man eine Sechs, so darf man einem Zug noch einmal Wrfeln. ù Wrfelt man eine Sechs, so muž man eine Figur heraussetzen (d.h. eine Figur aus dem Startbereich auf das erste Feld setzen), sofern das erste Feld nicht durch eine eigene Figur besetzt ist. ù Nach dem Heraussetzen muž man sein erstes Feld im n„chstm”glichen Moment freimachen. ù Eine Figur darf man um x Felder weitersetzen, wobei x der Anzahl der Augen des Wrfels entspricht. ù Auf ein Feld, auf dem bereits eine eigene Figur steht, darf man nicht ziehen. ù Es herrscht Zugzwang, d.h. nach einem Wurf muž man eine Figur setzen, sofern mindestens ein Zug m”glich ist. ù Steht auf einem Feld bereits eine Figur eines Gegners, so kann man diese Figur schlagen. Eine geschlagene Figur wandert zurck in den Startbereich des jeweiligen Besitzers. Es w„re natrlich kein Computerspiel, g„be es fr bestimmte Aktionen nicht eine bestimmte Anzahl von Punkten. Hier also nun die Auflistung, wann man wofr wieviele Punkte bekommt: ù Fr jedes Feld, daž man einer seiner Figuren weitersetzt, erh„lt man 1 Punkt. ù Fr das Schlagen einer gegnerischen Figur erh„lt man 10 Punkte. ù Schafft man es, ins Haus zu kommen, so berechnet sich die Punktzahl, die man hierfr bekommt, wiefolgt: (a-w)*50; a=Anzahl aller Figuren auf dem Spielfeld, w=die Anzahl der Figuren, die jetzt insgesamt in den H„usern stehen. Ein Beispiel: vier Spieler nehmen teil. Der Spieler, der es nun als erster schafft, eine Figur in sein Haus zu bef”rdern, erh„lt (16-1)*50=750 Punkte. Der Spieler, der als n„chstes seine Figur ins Haus bef”rdert, erh„lt (16- 2)*50=700 Punkte usw. ù Die Punkte des Siegers werden am Spielende nochmal mit der Anzahl der teilnehmenden Spieler multipliziert. 3 Die Mens 3.1 Das Spiel-Men ù Neu: Startet nach Abfrage ein neues Spiel. ù Bestenliste: ™ffnet den Dialog 'Bestenliste' (siehe 4.3). ù Info: ™ffnet den Dialog 'šber DWBH' (siehe 4.2). ù Hilfe: Der ST-Guide wird aufgefordert, den Hypertext zu DWBH anzuzeigen. Ist der ST-Guide nicht installiert, so erscheint eine Fehlermeldung. ù Abbrechen: DWBH wird ohne Abfrage beendet und die Einstellungen werden nicht gesichert, egal was sie im Dialog 'Einstellungen' eingestellt haben. Die Bestenliste wird jedoch gesichert, sollte sich in ihr etwas ge„ndert haben. ù Beenden: DWBH wird nach Abfrage beendet. Beim Betrieb als Accessory werden lediglich alle Fenster geschlossen. Je nach Einstellung werden beim Beenden des Programms die Einstellungen und/oder die Bestenliste gesichert. 3.2 Das Aktionen-Men ù Heraussetzen: Falls man eine Sechs gewrfelt hat und noch eine Figur im Startbereich hat, kann man ber diesen Menpunkt einer dieser Figuren herausziehen. Denselben Effekt erzielt man durch direktes Anklicken einer der Figuren. Shortcut: +, Alternate-H ù Ziehe 1. Figur: Durch Anklicken dieses Meneintrags zieht man die erste Figur (das ist die Figur, die dem Startbereich am n„chsten steht) weiter. Shortcut: 1, Alternate-1 ù Ziehe 2. Figur: Dito fr die zweite Figur. Die zweite Figur entspricht der Figur, die am zweitweitesten gekommen ist. Shortcut: 2, Alternate-2 ù Ziehe 3. Figur: Dito fr die dritte Figur. Shortcut: 3, Alternate-3 ù Ziehe 4. Figur: Dito fr die vierte Figur. Shortcut: 4, Alternate-4 ù Wrfeln: Der Wrfel wird neu geworfen bzw. an den n„chsten Spieler weitergegeben, sofern man keinen Wurf mehr machen darf. Shortcut: Return/Enter, Alternate-W 3.3 Das Optionen-Men ù Einstellungen: ™ffnet den Dialog 'Einstellungen' (siehe 4.4). ù Spieler: ™ffnet den Dialog 'Spielerparameter' (siehe 4.5). ù Farben: ™ffnet den Dialog 'Farben' (siehe 4.6). ù Registrierung: ™ffnet den Dialog 'Registrierung' (siehe 4.7). ù Parameter laden: Die aktuellen Einstellungen werden durch die in dwbh.inf gesicherten Einstellungen berschrieben. ù Parameter sichern: Die aktuellen Einstellungen werden als dwbh.inf gesichert. 4 Die Dialoge 4.1 Der Hauptdialog Der Hauptdialog ist aufgeteilt in die Menzeile und das Spielfeld. Die Bedeutung der Menzeile wurde im vorherigen Kapitel bereits beschrieben. Unten links befindet sich der Startbereich des ersten Spielers, darber der des zweiten Spielers. Da im Uhrzeigersinn gespielt wird, befindet sich der Startbereich des dritten Spielers oben rechts und der des vierten Spielers unten rechts. Spielt man nur zu zweit, so rutscht der zweite Spieler auf die Position, die sonst der dritte Spieler einnimmt. Das jeweils erste Feld eines Spielers bekommt die Farbe seinen Spielers, ebenso die Felder im Haus eines Spielers. 4.2 Dialog 'šber DWBH' In diesem Dialog sehen sie genauere Informationen bezglich der Versionsnummer und des Erstellungsdatums dieses Programms. Desweiteren erkennt man den Namen der Person, auf die dieses Programm registriert wurde. Durch Auswahl des Buttons 'Rechtliches' wird der Dialog 'Rechtliche Informationen' ge”ffnet, in dem man in einer Kurzform die Dinge findet, die man bei der Weitergabe dieses Programms beachten muž. W„hlt man den Button 'Autor', so ”ffnet sich der Dialog 'Autor' mit weiteren Informationen zu - na wem wohl - dem Autor dieses Programms. 4.3 Dialog 'Bestenliste' In diesem Dialog sieht man die zehn besten DWBH-Spieler samt Namen, Punktzahl und dem Datum, an dem dieser Eintrag vorgenommen wurde. 4.4 Dialog 'Einstellungen' In diesem Dialog k”nnen Sie das Verhalten von DWBH sowie dessen Oberfl„che Ihren pers”nlichen Wnschen anpassen. Die Buttons und Eingabefelder in diesem Dialog haben folgende Bedeutung: Optik ù Punkte anzeigen: Ist dieser Button selektiert, so werden die Punkte jedes aktiven Spielers laufen angezeigt. ù Zge animieren: Ist dieser Button selektiert, so werden die Figuren beim Ziehen Feld fr Feld weitergesetzt. Ist er es nicht, so springen die Figuren bei einem Zug direkt auf das Ankunftsfeld. ù Blinkrate: Der Wert, der sich ber das nebenstehende Popup ver„ndern l„žt, gibt ab, wie oft eine Figur blinken soll, die ein vom Computer bernommener Spieler zieht. Neues Spiel ù Nachfragen: Beim Aufruf des Meneintrags Spiel/Neu erscheint zun„chst eine Abfrage, falls dieser Button selektiert ist. Programmende ù Nachfragen: Ist dieser Button selektiert, so erscheint nach dem Aufruf des Meneintrags Spiel/Beenden oder nach dem Klicken auf den Schliežknopf des Fensters zun„chst eine Sicherheitsabfrage. ù Einstellungen sichern: Am Ende des Programms werden die aktuellen Einstellungen automatisch gesichert, wenn dieser Button selektiert ist. Sonstiges ù Fensterpos. merken: Ist dieser Button selektiert, so merkt sich DWBH die Positionen der Fenster. ™ffnet man das n„chste mal ein Fenster, so erscheint dieses an seiner letzten Position. ù Fensterpos. sichern: Die gemerkten Fensterpositionen werden innerhalb der Einstellungen gesichert, sofern dieser Button selektiert ist. 4.5 Dialog 'Spielerparameter' In diesem Dialog k”nnen Sie die Parameter der einzelnen Spieler fr das n„chste Spiel festlegen. W„hlen Sie im oberen Teil die Anzahl der teilnehmenden Spieler. Geben Sie im unteren Teil die Namen der jeweiligen Spieler ein und legen Sie hier fest, ob ein Spieler durch den Computer ersetzt werden soll. Wird ein Spieler durch den Computer ersetzt, so haben Sie darber hinaus die M”glichkeit, aus vier verschiedenen Spielertypen zu w„hlen: ù Kelly: Kelly "Dumpfbacke" Bundy spielt so, als h„tte sie die Regeln noch nicht so ganz verstanden und zieht immer zuf„llig. ù Speedy: Speedy Gonzales jagt wie wild ber das Spielfeld und zieht immer die Figur, die am weitesten vorangekommen ist. ù Arnold: Arnold Schwarzenegger macht seinen Rollen alle Ehre und schl„gt alles, was sich ihm in den Weg stellt, koste es was es wolle. Kann er niemanden schlagen, macht er sich auf die Jagd nach neuen Opfern mit seiner am weitesten vorangekommenen Figur. ù Albert: Albert Einstein spielt, wer h„tte das gedacht, am intelligentesten von allen und berlegt sich jeden Zug genau. Der Name eines Spielers wird automatisch als Vorschlag fr den Eintrag in die Bestenliste bei Erreichen einer neuen H”chstpunktzahl genommen, allerdings nur, wenn der Spieler nicht durch den Computer bernommen wird. Der Computer tr„gt sich nicht in die Bestenliste ein. 4.6 Dialog 'Farben' In diesem Dialog k”nnen Sie die Farbe jedes aktiven Spielers frei einstellen. In Aufl”sungen mit 4 oder 16 Farben k”nnen Sie mit dem jeweiligen Popup die Farbe eines jeden aktiven Spielers einstellen. In monochromen Aufl”sungen werden bekanntlich anstatt der Farben Muster verwendet. W„hlen Sie hier entsprechend ein Muster fr jeden aktiven Spieler aus. Am unteren Rand erkennen Sie verschiedene Buttons: ù OK: šbernimmt die Farben und beendet den Dialog, sofern nicht eine Farbe doppelt oder mehrfach vergeben wurde. ù Setzen: šbernimmt die Farben und ver„ndert das Spielfeld entsprechend, schliežt den Dialog allerdings nicht. Auch hier gilt, daž die Farben solange nicht gesetzt werden k”nnen, solange eine Farbe mehrfach vergeben wurde. ù Default: Es werden Standard-Farben gesetzt, die sich als vorteilhaft erwiesen haben. ù Abbruch: Beendet den Dialog und verwirft die Žnderungen. 4.7 Dialog 'Registrierung' Nach der Auswahl des Meneintrags "Registrieren.." bzw. beim Start der unregistrierten Version ”ffnet sich dieser Dialog. Zur Registrierung geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre vollst„ndige Adresse sowie Ihren Schlssel, den Sie nach der Leistung der Sharewaregebhr erhalten haben, in die zugeh”rigen Eingabefelder ein. Beachten Sie dabei bitte Grož- /Kleinschreibung, denn die Routine zur šberprfung des Schlssels ist verdammt pingelig. Nach der Eingabe der Daten klicken Sie auf den OK-Button. Es folgt eine Meldung in einer Alertbox, ob die Registrierung erfolgreich war oder gescheitert ist. Nach erfolgreicher Registrierung werden die Einschr„nkungen der unregistrierten Version aufgehoben und es stehen Ihnen alle M”glichkeiten von DWBH zur Verfgung. Anhang A Bezugsquellen Die jeweils aktuelle Version des Programms ist beim Autor gegen Einsendung einer formatierten Diskette sowie eines frankierten und adressierten Rck- umschlags erh„ltlich. Besitzer eines Modems finden die aktuelle Version dieses Programms in der Quark Paderborn und der Maus Paderborn 2: ù Quark PB: (05251) 71409 ù Maus PB2: (05251) 541578 Der Archivname lautet jeweils DWBH???.LZH, wobei "???" durch die aktuelle Versionsnummer ersetzt wird. Auf jeweils neue Versionen wird in der MausNet-Gruppe "ATARI.NEWS" hingewiesen. B Dateien ù dwbh.app: Die Programmdatei. Durch einfaches Umbenennen l„žt sich DWBH auch als Accessory installieren. ù dwbh.sco: Die Bestenliste von DWBH. Es handelt sich um eine Bin„rdatei, die nicht mit einem ASCII-Editor bearbeitet werden kann. ù dwbh.inf: Die Einstellungen fr DWBH. Diese Datei ist eine ASCII-Datei, sollte aber m”glichst nicht manuell ver„ndert werden. ù dwbh.key: Die Schlsseldatei fr DWBH. Diese Datei darf nie weitergegeben werden. ù dwbh.hyp: Die Dokumentation zu DWBH als Hypertext fr den ST-Guide ù dwbh.ref: ... sowie die zugeh”rige Referenzdatei ù dwbh.txt: Die Dokumentation zu DWBH im ASCII-Format ù dwbh.doc: Die Dokumentation zu DWBH im Wordplus-Format ù wichtig.txt: Den Text sollte man sich grndlich durchlesen. ;-) C Danksagungen Ganz besonders herzlich bedanken m”chte ich mich bei all den Betatestern, die einen Teil ihrer Freizeit mit der Suche nach versteckten Fehlern in diesem Programm geopfert haben. Dies sind in alphabetischer Reihenfolge: ù Marcus Endberg ù Dirk Haun ù Martin Heise ù Thomas Helmig ù Tom Kohl ù Helmut Schilling ù Rainer Wiesenfeller D Entwicklungsumgebung Fr alle diejenigen, die es interessiert. DWBH wurde unter Einsatz folgender Software entwickelt: ù Pure C 1.1 ù SysGem 1.25 ù Interface 2.01 ù Wordplus 3.20TT (nur fr die Doku! ;-) ) ù JaNE 1.0 ù HCP vom 12.10.1994 E Glossar ù AES: Der Teil des Betriebssystems, der fr die Verwaltung der grafischen Benutzeroberfl„che - also Menzeile, Fenster, Dialogboxen etc. - zust„ndig ist ù Gemini: Ein „užerst leistungsf„higer Shareware-Desktop von Stefan Eissing ù Geneva: Betriebssystemaufsatz mit multitaskingf„higen AES ù ICFS: Abkrzung fr den Iconifying Server, einem Utility von Dirk Haun, welcher bei entsprechender Untersttzung Iconifying auch unter TOS und MagiC 2.0 erm”glicht ù Interface: DAS Resource Construction Set von Olaf Meisiek ù JaNE: Ein sehr leistungsf„higer Editor von Harald Becker. ù Iconifying: Das Verkleinern eines Fensters auf die Gr”že eines Icons Rand des Desktops ù JCNBOOT: Ein Bootselector von Jens C. Neffe ù MagiC: Multitasking-Betriebssystem von Behne & Behne ù MausNet: Ein privates Mailboxnetz, welches als das Zuhause der Atari- Benutzer gilt ù MiNT: Multitaskingf„higer und unix-„hnlicher Ersatz fr das TOS von Eric Smith ù MultiTOS: Multitasking-Betriebssystem bestehend aus MiNT und multitaskingf„higen AES von Atari ù PiaG: Die Abkrzung fr "Play it again, GEM!" ù ST-Guide: Ein Freeware-Hypertextsystem von Holger Weets. ù SysGem: Eine aužerordentlich gute GEM-Library fr Pure C/Pascal von Andreas Pietsch. ù VA-Protokoll: Ein Protokoll fr die Kommunikation zwischen mehreren Programmen.