@subject "Dokumentation/Grafik" @database "DYJ_View Anleitung" @author "Dimitri Junker" @$VER: DYJ_View.hyp 1.04 (25/10/95) DYJ - Viewer Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1.1 Geschichte 3 1.2 Copyright 4 2. Installation 6 3. Bedienung 7 3.1 Aufruf des Programms 7 3.1.1 Ohne Parameter 7 3.1.2 Mit Parametern 7 a) Quelle 7 b) Ziel 7 c) Sonstiges 8 3.1.3 Parameter unter Gemini,... 8 3.2 Untersttzte Formate 9 3.2.1 BZ1, BZ2, (BZ3) 9 3.2.2 (X)IMG 9 3.2.3 PCX 10 3.2.4 PRT oder DSK (HP-Deskjet 500 Druckfile) 10 3.2.5 TW 10 3.2.6 PS 11 3.2.7 LBM 11 3.2.8 PI1, PI2, PI3 11 3.2.9 PC1, PC2, PC3 12 3.2.10 GEM 12 3.2.11 TST 12 3.2.12 in Zukunft vorgesehene Formate 12 a) Pixelformate 12 b) Vektorformate 13 3.3 Ausdruck 13 3.3.1 Interne Druckroutine 13 3.3.2 GDOS 13 3.4 Men 14 3.4.1 Desk 14 a) DYJ-View 14 3.4.2 Datei 14 a) Bild Typ ^Y 14 b) Bild laden ^L 14 c) Bild speichern ^S 14 d) Bild drucken ^D 15 e) Ende ^Q 15 3.4.3 Show 15 a) Auswahl 15 b) Start 15 c) STOP 15 d) N„chstes Bild <+> 15 e) Voriges Bild <-> 15 f) Automatisch 15 g) 5s 15 h) Automatik: 10s 16 i) 5s l„nger 16 j) 5s krzer 16 3.4.4 Scanner 16 a) Ausw„hlen 16 b) Scannen 16 3.4.5 Fenster 16 a) Wechseln ^W 16 b) Lupe ^U 16 3.4.6 Optionen 17 a) Bildschirmdarstellung 17 b) File: Farbe -> Grau-> Schwarz/Weiž 18 c) File: IMG (Submen) 18 d) File: PS (Submen) 18 e) File: Vektor Files (Submen) 18 f) Drucker 19 g) Pfade u.„. 19 h) Registrieren 20 i) Speichern 20 3.4.7 Hilfe 20 a) Allgemein 20 b) Menleiste 21 c) Formate 21 d) letzte Seite 21 3.5 Allgemeines zu Formularen 21 3.5.1 HILFE in Formularen 21 3.5.2 Speichern in Formularen 21 3.5.3 Abbruch in Formularen 21 3.5.4 OK in Formularen 22 3.6 Sonstige Tastaturbefehle 22 3.6.1 Onlinescrolling ' ' 22 3.6.2 manuelles Scrolling mit den Pfeiltasten 22 3.6.3 Fenster wechseln ^W 22 4. Urlaub 23 1. Einleitung Zuerst etwas zur "Geschichte" und dann das šbliche zum "Copy- right" 1.1 Geschichte Um zu verstehen warum einiges im Viewer so ist wie es ist, hier ein paar Hintergrnde zur Entstehungsgeschichte und der voraus- sichtlichen Weiterentwicklung. Vor ein paar Jahren wollte ich mit einem Freund einen Vektori- sierer schreiben, nachdem wir aber die Grundprobleme gel”st hat- ten, verliež uns die Lust. Vor einigen Monaten habe ich dann mal wieder angefangen, als die eigentliche Vektorisierungsroutinen fertig waren stellte sich das Problem, wie denn jetzt die Grafi- ken ein und raus kommen, wie sie eventuell vorbehandelt werden sollen,... Also beschlož ich daž ganze einmal von vorne zu be- ginnen. Schritt 1 Laderoutinen, dann Anzeige, Abspeichern... So entstand der Viewer. Da ein h„ufiges Einsatzgebiet von Vektori- sierern das Bearbeiten von eingescannten Bildern ist bekam er eine GDPS-Schnittstelle verpažt. Dann suchte jemand ein Slideshow Programm, da ich eigentlich alle Routinen parat hatte machte ich ihm den Gafallen. So entstand Slide_IMG. Um nicht beides parallel weiterentwickeln zu mssen, entschied ich die Slideshow in den Viewer aufzunehmen. Deshalb wird Slide_IMG Ab Erscheinen dieses Programms nur noch fehlerbereinigt, aber nicht weiterentwickelt (andere Bildformate,...). Aber andererseits gilt dieses Programm auch als Upgrade, gezahle Sharewaregebhren fr Slide_IMG werden also angerechnet. Der n„chste Schritt der Weiterentwicklung ist die Einfuhr von Vektorformaten. Und dann die eigentliche Vekto- risierung. Irgendwann mssen dann auch noch Filter u.„. eingebaut werden. 1.2 Copyright Das Copyright von DYJ-View liegt bei Dimitri Junker, es handelt sich um ein Shareware Programm. Dieses bedeutet, daž diese Software frei weitergegeben werden darf. Entgelte fr die Weitergabe drfen nicht erhoben werden. DYJ-View darf 8 Wochen getestet werden. Danach ist fr Nicht-ko- merziellen Einsatz ein Nutzungsbeitrag von DM 50 an mich zu ent- richten. Fr komerziellen Einsatz erh”ht sich der Nutzungsbeitrag auf DM 100.00. Schler und Studenten erhalten gegen Zusendung einer entsprechenden Bescheinigung einen Rabatt von 50% (nur Nicht-komerziell) Nach Zahlung dieses Beitrages erhalten Sie von mir die aktuelle Vollversion diese darf unbeschr„nkt weiter benutzt werden. Die Shareware Version unterscheidet sich von der Vollversion da- durch, daž nach dem Laden und Anzeigen eines Bildes (aužer dem ersten nach Programmstart) die Aufl”sung knstlich reduziert wird (jeweils 4 gleiche Pixel). Die Anzeigefunktion ist also unabh„n- gig davon, jedoch beim Speichern und Drucken tritt dies zu Tage. Um die Vollversion zu erhalten berweisen sie nir den o.g. Be- trag, geben auf dem šberweisungsformular Ihren Namen, Adresse (E-Mail),... und DYJ-View V1.03 (oder zutreffendes) an. Wenn diese Info mich vollst„ndig erreicht, und ich nicht gerade in Urlaub bin, erhalten Sie umgehend eine Mail mit dem n”tigen Schlžel um die Vollversion zu erstellen. Haben Sie keine E-Mail Adresse angegeben, so bekommen sie die Aktuelle Version per Post zugeschickt (kostet DM 5 extra). Tritt das alles nicht ein hat die Bank einen Teil der Info nicht weitergeleitet, dann warte ich auf einen Brief/Karte/E-Mail mit den n”tigen Infos, und Da- tum/Betrag der šberweisung. Die jeweils aktuelle Version dieses Programms wird in der Maus AC liegen (DYJ_Vxxx.LZH xxx ist die Versionsnummer, also z.B. DYJ_V103.LZH). Alle zuknftigen Ver- sionen werden mit dem gleichen Schlžel zur Vollversion konver- tiert werden k”nnen, es ist also keine neue Zahlung n”tig. Bei Einfuhr der Vektorisierung wird sich allerdings der Betrag erh”- hen, so daž Upgrade-Gebhren anfallen. Fr Besitzer einer bezahlten Version von Slide_IMG reduziert sich der Betrag um DM 10. Fr solche, die bereits heute registriert sind reduziert sich der Betrag sogar um DM 20. Damit ich nicht nachher noch Geld rausgeben muž, gibt es einen Mindestbetrag von 20DM, also z.B. fr Studenten die bereits SlideIMG bezahl haben. Ich hoffe ich muž jetzt kein Programm beifgen, daž den Preis berechnet ;-) Alternativ k”nnen Sie mir auch einen V-Scheck schicken, falls Sie aužerdem eine Disk+Rckumschlag(frankiert) beilegen entfallen die DM 5.00. Updates sind so also kostenlos (bzw. 5DM). Alle die die Disk auf dem Postweg erhalten bekommen auch eine Rechnung bzw. Quittung beigefgt. Updates werden in ATARI.NEWS bekannt gegeben. Falls mir jemand eine Disk(oder 5DM) fr ein Update zuschickt, obwohl er/sie die aktuelle Version hat, bewahre ich die Disk(5DM) auf bis es ein Update gibt. Es sei denn etwas anderes wird ausdrcklich ge- wnscht. Und dann noch meine Adresse etc. Dimitri Junker Adenauerallee 30 52066 Aachen Tel. 0241-58619 (Fax nur nach Ankndigung) E-Mail: Dimitri Junker @ AC Konto.: 24006074 bei der Sparkasse Aachen Banklz.:39050000 2. Installation Eine eigentliche Installation ist nicht n”tig, es reicht das Programm irgendwohin zu kopieren. Ich habe mich allerdings ent- schložen 2 Programmversionen anzubieten, eine fr Rechner mit MC68020/30 und 68881/2 also z.B. Atari TT, und eines ohne diese. Haben sie also einen Rchner mit mindestens 68020 und FPU (68881) so kopieren sie das Programm aus dem Verzeichnis Viewer.TT sonst das aus Viewer.ST in das Hauptverzeichnis. Notwendig ist aller- dings ein Einstellen einiger Optionen, die meisten sind vorein- gestellt, aber im Menpunkt "Optionen/Pfade" (s. 3.4.5 g) sind einige Einstellungen notwendig. Aužerdem k”nnen dem Programm beim Start Parameter bergeben werden, eine M”glichkeit dazu ist Files zu bergeben, deren Name diese Optionen/Befehle enth„lt. (s. 3.1) 3. Bedienung Zuerst einige Informationen zum "Aufruf des Programms", dann "Untersttzte Formate", das Wissenswerte zum "Ausdruck", die Be- fehle des "Men", "Allgemeines zu Formularen" und "Sonstige Ta- staturbefehle" im einzelnen. 3.1 Aufruf des Programms Man kann DYJ_View "ohne Parameter" oder "mit Parametern" aufru- fen. 3.1.1 Ohne Parameter So wie jedes andere Programm auch ;-) 3.1.2 Mit Parametern a) Quelle Als Quelle kann entweder ein File (abc.img), eine Filemaske (*.img, i:\bilder\*.*) oder ein Scanner: -SCANNER=0 angegeben werden. b) Ziel Als Ziel kann ein anderes File: -OUTFILE=abc.pcx konvertiert die Eingabe ins PCX-Format und gibt es als abc.pcx aus. -FILE=pcx wie zuvor, allerdings wird der Name des Files (Pfad +8 Zeichen vor '.' beibehalten). Dies ist vor allem N”tig wenn mehrere Files bearbeitet werden sollen. oder der Drucker dienen: -PRN=DSK Druckt ber die parallele Schnittstelle auf einen HP-Deskjet kompatiblen Drucker. -GDOS=20 Druckt ber GDOS Treiber 20 -AUX=PS Druckt ber die serielle Schnittstelle auf einen PS- Drucker. c) Sonstiges -ENDE Nach Abarbeiten der Befehle wird das Programm verlassen, sonst geht es in den normalen Modus. -SHOW Slide Show Modus. Will man also z.B. alle IMG Bilder im Verzeichnis i:\Bilder ber GDOS Treiber 21 ausgeben, und das Programm soll danach beendet werden, so gibt man i:\bilder\*.img -GDOS=21 -ENDE ein. Die einzelnen Befehle drfen keine Leerstellen enthalten, mžen aber durch solche getrennt sein. Um die Befehle von den Filenamen zu unterscheiden werden sie mit einem '-' eingeleitet. Grož/Kleinschreibung wird nicht beachtet, ausgewertet werden nur jeweils die ersten 2 Zeichen, und der Teil hinter dem '=' 3.1.3 Parameter unter Gemini,... Fr die, die keine Parametereingabe m”gen (wie mich) gibt es zu- mindest unter Gemini eine weitere M”glichkeit. Man meldet DYJ- View auf *.DYV an, dann erzeugt man Files, deren Name den Befehl enth„lt, und eben die Endung DYV hat. Dieses File darf einen be- liebigen Inhalt haben, also auch nichts. Schiebt man jetzt ein anderes File auf dieses, so werden beide Namen bergeben. Die Filenamen haben alle die Form: BEF_ARG.DYV dabei ist 'BEF' der Befehl (wie in 3.12, aber maximal 3 Zeichen lang), 'ARG' das Ar- gument (entspricht dem Teil hinter '=' in 3.1.2). Hier die m”g- lichen Filenamen und ihr Žquivalent nach 3.1.2: SCA_xxxx.DYV -SCANNER=xxxx PRN_xxx.DYV -PRN=xxx PRN_xxx.DYV oder GDOS_xxx.DYV -GDOS=xxx, zwischen GDOS und PRN wird dadurch unterschieden, daž GDOS eine Zahl erwachtet. AUX_xxx.DYV -AUX=xxx FILE_xxx.DYV FILE=xxx OUTFILE und ENDE haben keine Entsprechung, da ersteres ein Argu- ment braucht, daž l„nger als 4 Zeichen ist, und letzteres nur als 2. Argument Sinn macht, hier aber nur eines bergeben werden kann. Man kann also ein File erzeugen, daž PRN_DSK.DYV heižt, und dies als Druckericon auf den Desktop legen. Schiebt man jetzt ein File darauf, so wird es ausgedruckt (falls es ein bekanntes Format ist). 3.2 Untersttzte Formate Derzeit werden nur Pixelgrafik - Formate untersttzt, dies wird sich aber bald „ndern, denn eigentlich ging es mir um ein Vekto- risierungsprogramm. Beim laden von True-Color Bildern wird es noch Probleme geben, das ligt daran, daž mir bisher keines be- gegnet ist, und ich mit einem PTM144 (Graustufen-) Monitor da auch wenig Interesse dran habe, wird aber auf Wunsch weiterent- wickelt. Laden und schreiben sollten funktionieren, nur beim An- zeigen... Bei jedem Format wird angegeben welche Anzahl Planes Untersttz werden, und welche Form von CLUT (Color Look Up Table) unter- sttzt werden, dabei ist TC True-Color, also ohne CLUT. Beim La- den ist das Programm evtl. grožzgiger, wenn also ein IMG mit 2 Planes geladen wird, sollte es einfach so akzeptiert werden, beim Schreiben wird aber auf 4 Planes gewandelt. 3.2.1 BZ1, BZ2, (BZ3) Eigenes Format, einziger Vorteil, geht sehr schnell, weil nicht komprimiert. Dieses Format wird erst sp„ter interessant, n„mlich wenn die Vektorisierungsfunktionen dazu kommen. Dort wird der erste Schritt in der Bildung des Umrisses (Unfill) eines Bildes bestehen, dies kann dann als BZ2 - File gespeichert werden, da noch kein Unfill in diesem Programm enthalten ist, kann auch kein BZ2 - File geschrieben werden. BZ3 wird dann als internes Vek- torformat benutzt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Formate ist, daž beim Schreiben keine Konvertierung n”tig ist. Bei IMG - Bildern sind z.B. nur 1,4,8, oder 24 Planes vorgesehen. Laden sie also ein 2 Plane Bild, muž dieses beim Schreiben als IMG auf 4 Planes erweitert werden. die BZ? Formate k”nnen alles speichern was das Programm auch intern verarbeiten kann. Planes: 1-24 CLUT: RGB je 8 Bit, Graustufen, TC Kompression: nein 3.2.2 (X)IMG Sollte ohne Einschr„nkungen funktionieren, aužer Pantone. Untersttz werden: 1,4,8 und 24 Planes. Farbtabellen k”nnen ent- weder die Standard - GEM Tabelle (4 Bit), 256-Graustufen, oder die eine beliebige Farbtabelle (XIMG) sein. Planes: 1,4,8,24 CLUT: IMG: keine: 1 Plane = Schwarz/Weiž 4 Planes = Standard GEM Palette 8 Planes = 256 Graustufen 24 Planes = TC XIMG: RGB oder CMY jeder Anteil als Promille (1-1000) Pantone: wird nicht untersttzt (wer Doku dazu hat schicke sie mir, bzw Quellenangabe) Kompression: ja 3.2.3 PCX keine mir bekannten Einschr„nkungen Planes: 1,4,8,24,(32) Der 32 Planes Modus ist ein 24 Bit True-Type, der um 8 Bit Grau erweitert ist, dieser Modus kann nicht geschrieben werden. CLUT: bis zu 256 Farben als RGB Tabelle mit 8Bit/Farbanteil Kompression: Ja 3.2.4 PRT oder DSK (HP-Deskjet 500 Druckfile) Es werden nur einige Funktionen untersttzt, beim Schreiben (u.a. zum Drucken) alles was n”tig ist, um Pixelgrafik zu drucken. Beim Lesen nur das, was n”tig ist, um ein Druckfile von That's Write 4 (ohne Druckerinterne Schriften) oder Ghostscript zu lesen. Ich habe nicht vor, einen vollst„ndigen HP-Emulator zu schreiben, falls aber mit den beiden angegebenen Programmen Probleme auf- treten bitte mir das File schicken und ich werde es mir ansehen. Das gilt ggf. auch fr Output von anderen Programmen, mich in- teressierten halt nur die beiden. Planes: 1 CLUT: keine Kompression: Modus 2 3.2.5 TW That's Write Files k”nnen nicht direkt eingelesen werden, es kann aber unter That's Write in ein File gedruckt werden (HP-Deskjet 500) und dieses PRT File eingelesen werden (s.o.) Der Ausdruck muž ausschliežlich im Grafikmodus geschehen, also keine Druck- erinternen Schriften verwenden, ggf. z.B. Times DJ-CG 12pt durch times 12pt ersetzen. Umgekehrt kann z.B. ein IMG-File in TW im- portiert werden. 3.2.6 PS Hier gilt das gleiche wie bei TW, es wird mit Ghostscript in ein File gesdruckt und dieses geladen (PRT oder wenn m”glich IMG), allerdings kann DYJ-View GS selbst aufrufen, wenn also alles richtig installiert ist sieht es so aus, als ob PS-Files direkt gelesen wrden. PS-Files k”nnen direkt geschrieben werden. Diese k”nnen auch direkt gelesen werden. Beim Laden von PS-Dateien geht das Programm wie folgt vor: a) mit Ghostscript: GS aufgerufen, damit ein IMG (oder falls nicht m”glich DSK) erzeugen, dieses laden. b) ohne Ghostscript: die eigene Routine benutzen. Diese sollte alles lesen k”nnen, was DYJ-View geschrieben hat, bei von anderen Programmen geschriebenen PS w„re es aber reiner Zufall, wenn da alles glatt ginge. Bisher werden von den internen Routinen nur Graustufen Bilder (Schwarz/Weiž oder 256 Graustufen) untersttzt, keine Farben. Planes: interne Routinen: 1,8 ber Ghostscript mit DSK File: 1 ber Ghostscript mit IMG File: s. Ghostscriptdoku CLUT: keine Kompression: nein 3.2.7 LBM Das Problem liegt in der unbekanten Anzahl Chunks, untersttzt werden derzeit nur: BMHD, CMAP und BODY. Andere werden einfach ignoriert. Fr Informationen zu weiteren Chanks bin ich immer dankbar. Planes: 1, 4, 5, 6, 8 (ILBM), 8(PBM), 24 CLUT: RGB, je 8Bit Kompression: ja 3.2.8 PI1, PI2, PI3 nur bestimte Gr”žen des Bildes m”glich! Dies ist keine Beschr„n- kung von DYJ-View sondern des Formates. Planes: PI1: 4; PI2: 2; PI3: 1 CLUT: RGB, je 3Bit Kompression: nein 3.2.9 PC1, PC2, PC3 nur bestimte Gr”žen des Bildes m”glich, s. PIn Planes: PC1: 4; PC2: 2; PC3: 1 CLUT: RGB, je 3 Bit Kompression: ja 3.2.10 GEM Ist erst gerade fertig geworden, und auch nur eingeschr„nkt. Es gibt grunds„tzlich 2 M”glichkeiten um GEM Bilder einzulesen, entweder ber GDOS oder mit eigenen Routinen. Bisher ist nur die Methode ber GDOS fertig, sie hat den Nachteil, daž GDOS und Memory.sys als Treiber 61 vorhanden sein muž, und Memory.sys kann eigentlich nur 1 Plane Bilder verarbeiten. Ich habe zwar einen Weg gefunden, um Farb.Gem - Bilder ber memory.sys zu laden, aber noch nicht getestet (ich habe keine). Wer Farb-Gem-Bilder hat berichte mir doch bitte. Ein weiteres Problem mit GDOS ist, daž man so nur Pixelgrafik erh„lt. Deshalb wird in Zukunft zus„tz- lich/wahlweise die 2. M”glichkeit verwendet. Die VDI-Befehle werden in ein internes Vektorformat gewandelt, und k”nnen von dort ausgegeben werden, dies funktioniert bereits (in meiner Testversion) mit kleinen Fehlern, um z.B. ein GEM File als PS auszugeben. Dies wird also in der n„chsten Version vorhanden sein. Dann muž noch die Bildschirmausgabe beendet werden, und die GDOS Abh„ngigkeit ist weg. 3.2.11 TST Na ja das ist eigentlich gar kein Format, wird versucht ein Bild mit der Endung TST zu laden, so wird intern eines erzeugt, mit einem Schachbrett (16*16) Muster der 256 Graustufen. Oben links ist Schwarz, unten links Weiž. Falls also Fehler bei der Farb- darstellung auftauchen, dieses Bild ansehen, und bei Fehlern diese m”glichst genau beschreiben. 3.2.12 in Zukunft vorgesehene Formate a) Pixelformate ich plane eine Schnittstelle zu den Modulen von Gemview einzu- bauen, damit wrde sich die Anzahl der Formate schlagartig erh”- hen. Ansonsten plane ich PS auf Farbbilder zu erweitern. NASA-IMG k”nnte ich bei Interesse hinzufgen. Falls Jemand Interesse an SIXEL hat l„žt sich da auch etwas machen. Formate von der Kom- plexit„t GIF werde ich mir derzeit nicht antuen, w„ren aber ber Gemview - Module erreichbar. Im Zweifelsfall mal Nachfragen, evtl. Bsp-Bilder und Doku beifgen. b) Vektorformate BZ3 (s.u. BZ1, BZ2): Lese- + Schreibroutine liegt bereit PS: Schreibroutine muž noch getestet werden, und Fllmuster, Text u.„. muž noch erg„nzt werden. Leseroutine wohl nur fr mit DYJ- View geschriebene PS-Files, wie ja auch schon bei Pixel-PS. Evtl. lieže sich GS dazu verwenden ein HPGL File zu erzeugen, und dies dann zu lesen. HPGL: Schreibroutine liegt bereit, Leseroutine wohl nur fr mit t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t tiso wirnd di bei P erzt tBZ1, Bes erBilder (S-Files d darouti„rierungkt t t die B dazu kommeber GDOatrerungich Gew gesc„. m dazu onieren, nueibent esers ist e3 lich im ist e3es Iber Ghften rBildernktiogespeim Ladern. Es werden nurt wis bbbaue oder Gnjet 500)Vektorfos iA wer welle gescfe (1-schriebene oder Gjet 500) und ditert eiFileSchadein Fileur: BMeP-DeskZ2): Leerer Vorn dierstet t t ten aber Bildeiteein und. ist, umt, mit eine wirSmm auch iscfeFarbtalen von Gemviebehdort aus's Writesot t trreic1-scPes mvilZwearzeugEvtl.rreic1-scSin die SPes fet 500) und ds ist e3nsc. em - antostelnde sie ests bin hinzuf's theo56 i Ladouttte mir nrmat wten h Dasiž Evtl.zieierung2.12 iwo. i.h.nge. Bhbei tte mir dugEvf schicken undchreibeier ll in dinn in der Bjezt, b, unein GEsen Fehlp) mit Ghnte wten h HPGanrmatant, ns dinn imat, wird veenen PS w„re g2.„nde en Mp-Blform Imd mitterstet S. Evtl.sp-B Modu iAt ees fIF wCOMPO zus aber muster, T t tSmmedos Treiber die B muž, uue J5.SYeiber res300.SYe zus aber LeseroutiarzeZwi LaendernSchwa portiert werd k”nnen auch diriter„tz- Lesekleinssion)s k”nug. Ic unner lanemory.sys kannnkt. Esriebenssion)ant, ns že s t iskinttauchttzt, s diuh beiEut vhkeroutinModusriebe sie haiew GS selbst ain deri„ndigen HPas Pron muž, uueu hat schic ausugen, diFormaJ5.SYe)K) erzeiutinModuzuer acht, bAs f-Bil,doutrreih mirrebige beFarbAktn: jn muž, unGL: Su hat schiht antuen,eitih mi Laeinlgen. Fade sie hamuž nch fres erzen HPGjL hat o nur Pixkt umnaushbei merne R und auWn. Dr umnntuen, beFarb muž, unvrt_cpyfmSu hat sch?auWr Koužung auftaV erzeudes Formv_en _imagn nur GRckdie w. Pla Formvq_scaiežercksent es0) und d? ist e4 Men ist e4es s weplane e t t t tie bei er Dok ein D, bligazu koit GCopyrigr Gtionier. ist e4e2 mm wiplane elern erw ^Yie bei gespeiei lerntrw unktiw„hl0) und ditiur G Dann m G1.00h mi1.03rsub ns di t troutiOp bin ic 8 Planetrwn in eer Een,(1-sdie B rwe (S-at nrmat'Fl ddenn' muschnden wordzwi Laenild rwe (, un'=' mi oežedeur, TGL: rafik chadeinrd mit G wertrw elgra t t dienn da 2wird ines avhk zus rde st, bEffLadeelgrafik bgeht da/Sieren, nuein GEserden. PSed - sM Laende ird intehtrden.md czu orer Vorueiberd. Swas "UFileur: BMelexit„t ". (s.u. lern ich IM^Lerzt t welrden.md czu ogespe(HP-DeskjunktiEndung bereits (inten Verschreibrglich IM HPGaixelGemven in een. eP-DeskZ2): LeelGehformatsehen (s.c. lern smm auch i^ emKeibrk eiunktiw„hl0) und ditge. 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SGemve ns dafelgrafik k Modu iDinennGaixelGemve) und digespinugt, mitautoks bsmatrn. ist alsndsGemvezedat irmhlat m den ularar GDh Knopf t tDinennnal e)n ane„teNachfŽhnerungteFiles dEiisAES/in kt Dr umnlednben PS w„re rafik ihm SedHaneerrenunEigespt elgraugt, mitAES/in s k”n wteneiEutbrandung daron vlete is Gkal esegrundsGemve)w eta und diti GDhlagDeses Bild an (iciixendel-P.mdtsam () eoit G iDinenn oen.)augten, P h„lthbei er Endu icdder Kw e„nde ds istu. rieb:tDinenn-> ist -> lenerrz/Wuižie bei gespegruenssion)s m”itet tund diel-PNASA-IMG insist Schh miiar-IMG Gjetwdort a bund dien, d:tDineo in gn. Bisist . U. Esrderns: enssion)and ist inslenerrz/Wuižjetwdort a bund dien, :tDdsGechbabenznn. Bish„ln: . (s.c. rieb:tier (Subten)ie bei gespeiSedMch erl.11 egrundsGemve) und diteut vhker„ierungn PS w„re ets (i-ibt gru )s m”itetedL.11 eakzep”gch di(Tas '. ich Geeibe, d ausibt 2 BytedMch er).cAS gemann drftt t t trn. A8 riFilePS w„re enildberungtannnke„th ddtrn. PCses g1nvmorstet.r unbeurtpnn. etiert en vongespts k ModuDinenniteut vhkemle ebe r EnwT wr ines au- 1 Dinenn ipegruenc 8 Planepvle unau- s ist Schwar ( Dasiž dnbehasok ModuDinen elg)au- (i-Xier EnwT wr in t tDine”n (, au- licdie n Planekungn mue-Colu e(24Plat/ich G)g dasle ntalmm aucht ensrvs iAS gemann find m ForXier t tDine-IMG Gjdat s ist Schwar t tstist w. -IMG Gjam tennvn, bbil,K) erzen (icann sriebebePS w„re geschrennal e)u hat sch,n. Bis aus b) t t4 ist Schwar er la-ig tpah ddtrbk”smm auch0) und dien, eiežd mhkeEiisist w. -IMG GnueiioutihasoXier dat EiisDine-IMG Gn mue-Colu . kunWritehbei ugEvktiw„hl0) und da (s.d. rieb:tite(Subten)ie bei gespeis aber ibt grundsGemve) und dit bednd iss. tautoks-ig tbsmatrinepaže) und dien, indi t t und diunwer tidnd Kooelbsa Pla b)Eckpeines rer” es0s iste) rieb:tVLado”- den.e(Subten)ie bei gen werar gemannt GDOes Bild ar t tVLado”fden.egemal e)n und dsen k”nnzm aun icS-utiharn. Umsusrafik st w La0)zugfaLadoutg tkallgch diS-ateiEutS-at cripende iDOes Bild ar en. :es-nt mal irreirre d:tntidtzt, ntVLado”f2): Lenic ausPe)Koužuh„ltvor: ranznnlern rn.eo en, geinDr umnnnuwGDOgmok chaelgrabtidsrderns: enic ausEPe)K vhkechaannt iss. nrinie itiHeaucr. ntidwieerdetasriebenic ausGEM)tWriteEseannt en,vee onier. ntidhe BMe enioužuw GSugtenwieugtannt RBilder htr ntm”ite in Bisiss. tvmory.sys g tannnkso t tsGemve)sgen. FaadeFeBIMG Gn o nurss. nrinie dt wegR undit beh„lt SedHeaucr -aI f2): Lbin icalles leien, doerdetanal e. ntiekunas mVPi-idat Nal eeieb:tntidtzt, ntGEMeBIMG Gn Fi lseierrn.rafik h Gjantioniert Rah eniFi lseingmok um -> intln GEseBIMGrmat b)Eckets (in w ant t t Sedet, n GRBilder (g tpn Laentet (ic Sedbeal eeicaisuchtk ModuSieržft,et. Es ungton GDinten wertzt, nOp bin icunEircksent es0)žd mh dsennbePS bvima Faatalenržfteelgrafik ausEiisiEMeibt gru PeinegEigespt elgradaoutg gespeiei Textw La0s-e wnksbndign. Bis letr Testtannnkei gespes k”dreeitsrmatoenn oG Gjdaeeicer Eesch,n...ttann. ntidLtztee mit d ausPSedDickennal e)Eircksent es0ts (in drftt t (icron vlet-)n uis Grzeign„nde ds i-Ry.s: u2as utidnd PS bvimedng auftantm”ite in Bis, no en,iss. t u utgform gespszugeRa HPGefinich0) und dusEr lich/wa% Bisiss. tn antionier. i-iss. :seimind sttannt maxi vlesiss. ten, P grundsGemve) und ditvor: o nu Bisiss. tOatrerungs ung Bislmm auchžedarfke„ 3. ntid b)licech0ld a lichzu hatgonirehi bednbelern eingmok elgradaspes be icht tln G elg. FaSIXte scGSugtmini vlesdat h„xi vlesiss. teibe btpn Laenain dern eeini vlesigronich0. ntids, eie4urss. ntg gespes ungannt 0dantioniert bereitsdaspe lichuiesigronich0. Eutei lich/wter G Xsdat Yerd mitetkallgch0s istf e oder G ( bei gespegltmuinng t tich G/VLado”gstin ( tn se) grundsGemve)eibund dit barreiceder (GDOS- oder Gtmuž, u ti 500) und dien, inioogenebe,vees-DeskZ2): Lg Bis oder Gcer E”Fil.cAnwer tigespezwiFile Laen Pars, elsdat Sd iemv tiw„hl0) und da (s.g) Pfauchuen. 1) TMP-Pfau: lichhbei kal esegrundonierrabzwusEigimnledlaglinie rafit Muste'-'augt, mitiei TMP-Pfau inkr tiEnviron ent rer Vor,imi owT tvmory.sysan SIXdoh0)zugePfau fit '-'au”Fileten wersl-Ps: w GSugtennesSAhl,K) erzedoh0)kal eseu”Filemžwersl-PaS selbst aeiFile wergeet,neeeicPfau e„teln. 2)sPe-I hpn h h da klbb Ghostscripl.cWeitehbei nal e)u”Fileei lichhlagor hnt LaucrBilder rer Vor. 3) Art n PGS:tisttai g wi Lbb lseim 2.41, 3.12 oG Gjnal e?ennbeg tendc Sedbeireits (i-eierEigespt S-ateintidsriebenemžwerioutin uiMe e iDOes Bild ar gemal e)bund d:es4) U. hat schtai iDOnie umelnkld ?n SIXjaigespemat b)Zeeskj 'nterne'egrundonierebe,vee Tas8 tuogrunie si ulich0) und dien, ,r. Eiim 2.41 um z.b. quit r” es. Um gruFilewniereht ten weroužuzugeErss zzm auwPIn finich0) und dnke„tve)h„ltvoroh0) aus'|'augtmžtnt t t r (GS2.41 "|quit|"egrundonierebend dus 5)n SIXGSedlaglicdie FormFrnesrmeldld ar rreicSTDERREs sxvhkeg gespei k”nnipegrucders -Desk utgfelnk0) und da (6) U. Eeingur,r LeschigespeioutientEen,(1-s) und dit beGSegrucDSKnioogenegrucier Desk s abug dien, an SIXftaIer da hat schtg voei (in vmozunih fr ImgZwužfels) er)zugfaLads spS bgch d.es erzednbeaS ssslmani Lae D”rfch kendcrn, diFs awužfeln.cWeites: w zugebS.TTP elgrar GDin wahl Laeinerungg wi Lbb lsei 2.41, ) eoes: w zugebS.GTP elg wahl Laeinerungei 3.12.cASugtannfaungannt hlat t eg Fadee Mn. ST wPIs spS bgch d.n SIXfzedoungei PS bvimentg gstet '????' e„telntes dEd mh dedlagiDOes Bild ar Form2.41 bzw st e12 grundsGemvezedat h„ltoužuibt Sedannt hla PS bvimedmal e)n „nde ds isth) Rigistr Te i. WeiteSSedFormeierimagRegistr Teda hla ar ertz- wPIhaierrawniereg teeehbei ith d Namwertze(Senr mh uis GrSedFormeierantionier)edat ugndetID ann. Dn. UmAnklicker FormOKain dern eID rreirretndat ggf. ugndetRegistr Tedag rn. Uildhh0. Ft tmannt UhlaubszT wPI vhkechaw zug speziemvetRegistr Tedag.cASu Ut tnamwr (inlednbeSt woh0) 'Uhlaub'ndat hlagDeu h hdaout vhkecharSedzujen mdsriebeneNamwerw zug ID.cAS selbst a lichzus„tzlal irreirret,i bednbeaktuemvetr untim mat njantioniertn,isenznne wohleintidgeneRegistr Tedag (Namw oG GjUhlaub)KoužudSedFormeierantionierduSier mh uis G (Gmok/tln G, Leer Gemviha...)s, no irrein wten) und ditton GDet-)n vhkete sczug sriebe ID.cDavmo dnbeuntim matZukldfe)w eer E”Fl-)n l is PS ugt njShaneerrebltmag)w etpah digespem gi eiubrat ditvom gas t-Ps: vmo ku abmiharn. Urafik hSedBs t-r(i-en GEseTT (jaiw zs elg wirkerunggtzeAkku)dheenebah has meier La0)Fi lsŽrg t egoniral es isti) lmm auch ( bei und diu jnOp bin ick”smm auch0 ist e4e7 Hilfe. WeiteST-Guid m n Gallgch0 elg wir der Endungimesern.htrufeitsdat ugndetentEpn Laend mST w Gaizu Gemvih. kunelg mann r E”F tVLt-)n Endu fit ST-Guid h dadder KNal sent esST cai t-.cAnkr tiTextwr uYJ_VIEW.TW l„žkete scbrt, nsg BislTGiTextws abug d hdaoutmžwerugndetcripendenuSierž t-Prn. Uildhh0)bund d:esAutoks bsmaes-D2): Lbebeneabsmaz- wPtalmm auchn da h uYJ_VlTG.TW. h Namw elg wint es!esAn uisld ar s sdhhwPtaExpoh0bebene t tDil h ATARIeST-Guid mHypch0extw(TW2lTG.ATOe wohl eg Fa)srmatuYJ_VIEW.lTG Um aspe ledeiceder (HYPgeinDrtz- wPIoužuh„ltHCPcalles les ista) AS gemannr unbeIntz- svs abeauni a lichantiabes0s istu. Menlklbbe. k šreisent rreiciSedMenpeines in deraixelGemve (s.c. r2): Le. k šreisent rreiciSedistin f2): Le in deraixelGemve (s.d. he BMemST w talT-Guid min deohnemST wnrinie rn.g tufeitses-en, P dadt wegzuhe BM bltmal eeMemST w antiabes0ebend dusBiim r E”FzeAuftufeieei lichaS selbst a/wter dnbeIntz- svs abeauni aantiabes0s ist3.5 AS gemann icht den ular i. W„th ddtann den ularaoffertelg esSAhlcS-utihSedMenich um rn.- intlapphlc,en (icann srklicker ann icMenpeines a lichigronich0.. k den ular kendcu jnen. 3.rd mitern.g eo t. U. PI vhkechaw 4 Kn”pf :s'Hilfe' 'lmm auchn' 'Abbodeh'ndat 'OK' ist3.5.1 HILFE nn den ular i. ntidliceat tdeicHilfea lich) erzevmory.sys lT-Guid mgfead icunt ugndetht d m den ularapsSAhld mHilfe-ST w GaixelGemve. kungeFile LaeFiles un,Grzededlag Tas8e ti 500) lichw„th ddtann es en ularaoffertelgs ist3.5.2 lmm auch nn den ular i. bei gen wer SedannxelGemvewerOp bin icrbk”smm auch0) und d,echaw vhkemle ebe GrupphlcFormOp bin i, s a lichje uirzeibt ei Teil egonsmm auch0, ei rn. UmdnbeentEpn Laend m en ularage„nde 0) und dig gsspts,Gre, dh„ltu jnsmm auch en, P h„ltdee Menpeineslmm Fileauch alles les ist3.5.3 Abbodeh nn den ular i. nrent abeohnemdlagŽnde ld ar z irreineh entses-eFaadeFnevmor t egwu antbt mats lmm auch antie„tve.cAS hn Lbv gespes unges k”drck0) und da (s.3.5.4 OKann den ular i. kunelg (i-ion vle Art ann den ularaw eer esSAhl,Kge„nde 0 wegOp bin ic und di ausonse BM t (icrent abonsmm auch0, teeeu”Fi dig da t t r (R sttdebePS w„re ablaufs htr VLtfgld ,Kgeh icrb t eg Fam VLtesSAhlcdebePS w„re seer eorih. kungespes ungrn. Um. rckhlcForm oG Gj gr mal 0) und da (s.3.6 Son Gt, nTas8 tuobterneeesAuže t r (bt mats mat njvmot, ntKap wlns, non. PITas8 tuobtFileerneePI vhkechaioutietzt, nzus„tzlal ea (s.3.6.1 Onern icrn, nnx ' ' ImgOnern icrn, nnx Modu a lich Fam VLtesSAhlcder Minkrinkr ti. nt mal idebeaktuemvermFrOes rsg BisIntz- hlat smFrOes rsgent-(g tpn Laendsonscrn, t. h Modu a lichrn. Um rckhlcd,r Lech0as8e w zug-et. Es sonsctz- wta (s.3.6.2 h„luemves lcrn, nnx o nu BicPfeil0as8edig k 4cPfeil0as8edigen wer aw eer wend 0) und d,edermFrOes rintz- u er ELaeFh dseASugtaS hn Lbv ht d s lliG Gn am FrOes rrsria (s.3.6.3 FrOes r) u wlns^Wg n. Um rckhlcForm^W in deraseis aber obr E”F FrOes r tiwu wlt. ugEut und didnbelernfrOes r, LuphlfrOes r, (i-FrOes r etzt, h ACChaw ( (i, (i-dnbeAV-PS tokn, der wend r)edat s ungr k den ular dchaw PS w„re sebeal eet. istt dadnbeViiwur-FrOes r dat hascFormlT-aw Guid mgf”ffneeittongespeo nu^W zwisauwPIn ndbeirei utgfsctz- wt)n und ds (s.4. Uhlaubr unecha t t SedRegistr Tedag dat Frnesrkor mkturhjemy.sys or h-iw zssbebenegen Le iespem gUhlaubdmal i, hbei mannt aktuemvermPl„File w:es27.10.95 -a22.1.96g k je uirzehe BMemVeiseonjvmo MusteUhlaubd lichw„th ddtG GjUh-)n laubszT t mVPllveiseonjlaufenics. Rigistr Te i), (i-Shaneer-)n reblsaur„nkld ic und di hatgetzt, nTa asrmatmanntr tiplan8edig Rckkle nzuschla ar. Sonelg nbePS bvimao nu BisRegistr Tedag behoh dsennbePS bvima BisFrnesrkor mkturhl„žkete scibt l”s ditvomn tiIhr teeeeieren. 3. La0zT ig dat en. 3.s sdhherungrafiteeiet. ugFt t SeAhlcUhlaubdgespeo nu ticripendenu'Namwe'ndat ID (i-Sha-)n reerreblsur„nkld ern.g hoh d)bund d:esUhlaub: 27.10.95