* Cгar V1.1x *
                      geschrieben von Heiko Hartmann
                         (C) 1989/90  Microworks
                              Shareware !

              geschrieben im allseits beliebten GFA-Basic 3.0        
              
 Shareware bedeutet:
 - Dieses Programm kann man sich umsonst beschaffen.
 - Wenn man dieses Programm benutzt, wird die Shareware-Geb”r f�llig !
   (zur Zeit 20 DM Registriergeb”r).
 - Man darf es nur umsonst (Selbstkostenpreis), unver�ndert und vollst�ndig
   weitergeben !
 - Die Versionen 1.0 und h派er d〉fen nur vom Autor selbst vertrieben werden !
   Das geht vor allem die PD-Versandh�ndler an !
 - Registrierte Benutzer (und nur die !) k馬nen ja mal beim Autor anfragen, 
   wenn sie Probleme haben.
 Mehr dar|er am Ende des Textes !

 Info zu V1.1:
 Dies ist wohl die endg〕tig letzte Version von Cгar was neue Spieloptionen
 betrifft ! Gerade in dieser Version habe ich auch jede Menge Fehler be-
 seitigt, die anscheinend exponentiell zur Gr麦e des Programms zunehmen.
 Wir (d.h. ich und noch so ein paar Verr…kte) testen das Programm nun
 schon seit 8 Monaten (!) und so wahr mir Gott helfe, dieses verflixte
 St…k Software |errascht immer wieder aufs neue mit logischen, unlogischen,
 leichtsinnigen, programmtechnischen, ideologischen und idiotischen Fehlern !

      
  Anleitung
  =========

 Man schreibt das Jahr 200 vor Christus. Der Kampf um die Vorherrschaft im
 Mittelmeerraum und Europa ist voll entbrannt. Sechs verschiedene M�chte ver-
 suchen das Spiel um Macht f〉 sich zu entscheiden, aber nur einer kann 
 gewinnen...

 So k馬nte in etwa eine Einleitung aussehen.
 Das Spielablauf entspricht leider nicht ganz den historischen Tatsachen,
 kommt aber erstaunlich nahe an sie heran.

 Die Spieler haben am Anfang die Wahl zwischen 5 verschiedenen Staaten, die 
 sie fortan f”ren wollen. F]f Spieler k馬nen auch maximal an diesem Spiel 
 teilnehmen. Die restlichen Staaten werden vom Computer gesteuert.

 Es handelt sich um folgende Staaten:
 1. Rom (rot): Es d〉fte jedem bekannt sein, da� Rom zu jener Zeit die 
               beherrschende Macht im Mittelmeerraum war. Man sollte dabei 
               nicht vergessen, das es durchaus hдte anders kommen k馬nen !
               Es gab um die Zeit 200 v.Chr. noch verschiedene andere relativ 
               starke M�chte:
 2. Karthago (blau): Karthago war seinerzeit die gr麦te Handelsmacht und besa�
               auch die gr麦te Flotte im Mittelmeerraum. Im Kampf gegen Rom
               focht es die drei Punischen Kriege, die aber letztendlich mit 
               der Zerst排ung und Besetzung Karthagos durch die R芭er endeten.
               Hannibal gelang es jedoch zwischenzeitlich sogar bis kurz vor 
               Rom vorzudringen, unterlag jedoch in einer entscheidenen 
               Schlacht nach vielen Siegen !
 3. Makedonien (gr]): Auch Makedonien mischte damals noch kr�ftig in diesen
               Punischen Kriegen mit. Die R芭er hatten jedoch ein B]dnis mit
               dem im S‥en gelegenen Sparta und errichteten Kolonien in 
               Dalmatien und Epirus. Die Makedonische Streitmacht war schlie�-
               lich den Anforderungen nicht gewachsen und unterlag ebenfalls
               den R芭ern.
 4. Persien (gelb): Persien war 200 v.Chr. bei weitem nicht auf der H派e 
               seiner Macht. Alexander der Gro枡 unterwarf 150 Jahre davor das
               gesamte Reich und konnte nur mit M”e wieder vertrieben werden.
               Nachdem der griechische Feind vertrieben war konnte keiner so
               recht das persische Reich unter sich einigen und es zerfiel in
               mehrere Diadochenreiche, die spдer von den R芭ern besiegt 
               wurden.
 5. Kelten (braun): Die Kelten starten in dem Spiel in Venetien, da es kein
               einheitliches Reich der Kelten gab. Es handelte sich hierbei 
               vielmehr um einzelne St�mme die seinerzeit ganz Mitteleuropa 
               und spдer auch Brittanien beherrschten. Diverse Streifz“e 
               f”rten die Kelten nach Spanien, in den Balkan, Persien und so-
               gar nach Rom, das sie mehrere Monate besetzt hielten !
 6. Germanen (lila): Die Germanen gelangten im Laufe der Zeit von Asien immer
               weiter in den Westen. Darunter befanden sich die Goten, Hunnen,
               Kimbern, Teutonen usw., die allesamt als Barbaren galten. Sie
               brachten durch ihre ungest[en Angriffe zuerst die Kelten und
               spдer die R芭er in arge Bedr�ngnis, was ja schlie柩ich zu 
               Spaltung und dem Untergang des r芭ischen Reiches f”rte.


  Das Starten des Spiels
  ======================

 Cгar lеft auf folgenden Systemen:
 Atari ST (oder Mega ST) mit mindestens 1 MByte, einseitigem Laufwerk und 
 einem Farmonitor. Es lеft auf allen TOS-Versionen.
 (Ob's auch auf dem STE oder gar TT lеft, wer wei�...)
 
 Zu beginn des Spiels wird jeder Spieler aufgefordert seinen (Fantasie-)Namen
 einzugeben. Daraufhin w�hlt er mit der Maus seine Nation aus (Mit Klicken auf
 einen der Namen der Nationen) und bestдigt mit einem Klick auf 'OK'.
 Es ist auch m波lich ohne Wahl einer Nation 'OK' anzuklicken, man erh�lt dann 
 eine zuf�llig gew�hlte Nation !
 Klicken sie 'BOSPORI' an, erh�lt derjenige Spieler das Land Bospori, er 
 spielt also die Germanen. Dieses Land empfiehlt sich jedoch nur f〉 einen 
 guten Spieler, der erfahrener ist als die restlichen, da der Start von 
 Bospori aus etwas schwieriger ist.
 Wenn sie nur 'RETURN' betдigen ist die Spielereinstellung beendet und das 
 Spiel kann starten.

 Daraufhin erscheint eine Dialogbox, in dem sie den Schwierigkeitsgrad ein-
 stellen k馬nen. Sie k馬nen jedoch auch in den neuen Editor springen ! 
 Stellen sie 'Edit' anstatt 'Spiel' ein, gelangen sie vor dem Spiel erst 
 einmal in einen Editor.

 Als Anf�nger sollten sie die Schwierigkeitsstufe 'leicht' w�hlen, Fortge-
 schrittenen empfehle ich 'hвter'. Die Stufe 'granit' ist wirklich sehr 
 hart, ob man in ihr tats�chlich gewinnen kann ist noch etwas unklar, da es 
 bisher noch niemanden gelungen ist.

 Haben sie vorher sein Spiel unterbrochen und abgespeichert, so k馬nen sie 
 hier nun auch mit dem anklicken von 'Spiel laden' dieses Spiel wieder fort-
 setzen. W�hlen sie einfach in der Fileselektorbox den von ihnen damals ge-
 w�hlten Spiel-Namen aus.

 Daraufhin k馬nen sie sich ihre Fahne aussuchen. Klicken sie auf die Fahne, 
 die ihnen noch am ehesten gef�llt und fortan k�mpfen sie unter dieser.
 Die Fahne hat keinen Einflu� auf das Spielgeschehen, sie dient nur etwas zur 
 Ausschm…kung, damit etwas mehr 'Feeling' r|erkommt.

 Danach erscheint die Tabelle der besten Feldherren. Diese Tabelle wird auf 
 der Diskette abgespeichert ! Sie sollten daher beim Ende eines Spieles den 
 Schreibschutz der Diskette entfernen. Es werden nur die Punkte menschlicher 
 Mitspieler abgespeichert, die des Computers bleiben au枡n vor.


  Grundsдzliches zum Spiel
  =========================

 Der Spielablauf sieht folgenderma枡n aus:
 Zuerst gibt jeder Spieler seine Befehle ein (maximal drei), die entweder 
 sofort ausgef”rt werden oder erst spдer. Die Reihenfolge hierbei kann unter 
 Umst�nden spielentscheidend sein, darum wird nach folgendem Verfahren vor-
 gegangen: Der Spieler der den besten Index (s.u.) hat beginnt als erster, 
 derjenige mit dem geringsten Index ist letzter (Vorteil !) bei der Eingabe.
 Bei der Ausf”rung der Befehle verh�lt sich dies entgegengesetzt (was Vor- 
 und Nachteile haben kann). Der Computer gibt ebenfalls f〉 seine Staaten 
 Befehle, die sie jedoch bis auf 'Befestigen' nicht sofort sehen k馬nen.
 Mehr zu den Computer-Spielern weiter hinten.

 Gestartet wird das Spiel 200 v.Chr. und eine Runde dauert immer ein Viertel-
 jahr (also eine Jahreszeit). Sie k馬nen je nach Jahreszeit verschiedene 
 Aktionen ausf”ren, L�nder befestigen k馬nen sie z.B. nur im Sommer !

 Zur Karte:
 Graue L�nder sind neutral. Einige L�nder besitzen Hauptst�dte, sie sind 
 deutlich auf der Karte zu erkennen. Das Meer ist in 7 Zonen aufgeteilt, die 
 f〉 das versenden von Schiffen von Bedeutung sind.
 Befestigte L�nder werden verdunkelt dargestellt.

 Nun zu den einzelnen Befehlen:

 - Armee - Hier k馬nen sie eine Armee bewegen. Klicken sie auf das Quell-, 
           dann auf das Zielland (mit der linken Maustaste). Die rechte Maus-
           taste gibt ihnen eine 喘ersicht |er ihre Armeen. Dann geben sie
           die Anzahl an: '>' erh派t mit der linken Taste um 1, mit der 
           rechten um 10. '>>' erh派t links um 100, rechts um 1000. Das 
           gleiche gilt f〉 '<' und '<<', die beide die Anzahl verringern.
           Bestдigen sie mit 'OK' oder brechen sie ab mit 'Cancel'.
           Sie k馬nen eine Armee nur in angrenzende Gebiete bewegen !
 - Schiffe - Hiermit k馬nen sie Schiffe versenden. Das geschieht im ganzen so 
           �hnlich wie bei 'Armee', nur gilt es folgendes zu beachten:
           Es gibt 7 Meeressektoren auf der Karte. Sie k馬nen Schiffe nur in 
           L�nder senden die in einem der n�chsten Sektoren liegen, weiter 
           reichen die damaligen Schiffe nicht. Sie k馬nen pro Schiff 100 Mann
           bef排dern, pro Flotte mu� immer mindestens ein Mann mitfahren !
 - Lage -  Hier k馬nen sie ihre aktuelle Lage erfragen. Dieser Befehl wird 
           sofort ausgef”rt und gibt allerhand Informationen.
 - Spionage - Die Spionage in einem anderen Land wird ebenfalls sofort ausge-
           f”rt kostet jedoch je nachdem einen gewissen Betrag.
           Sie erhalten hiermit Informationen |er die gegnerische Stвke in
           einem Land.
 - Aufbauen - Hier k馬nen sie sofort Armeen oder Schiffe aufstellen lassen.
           Aufbauen ist jedoch nur in L�ndern mit Hauptst�dten m波lich ! Das
           Bezahlen lеft in der Bedienung so ab wie das versenden von Armeen.
           Es ist sogar m波lich in fremden Hauptst�dten aufzubauen (ja sogar 
           in neutralen L�ndern) ! Der Preis von Soldaten richtet sich nach 
           der Gr麦e der Gesamtbev罵kerung und den schon vorhandenen Soldaten.
           Schiffe werden immer teuerer, je mehr man von ihnen pro Land h�lt.
 - Befestigen - Sie k馬nen eigene oder fremde L�nder befestigen (jedoch keine
           neutralen L�nder). Befestigte L�nder verteidigen sich besser 
           als normale. Das gilt auch f〉 L�nder mit Hauptst�dten. Am aller
           schwierigsten zu erobern sind befestigte L�nder mit einer Haupt-
           stadt !
 - Hilfe - Sie k馬nen anderen L�ndern Hilfe senden. Entweder in Form von 
           Armeen (Achtung ! Es mu� eine Landverbindung bestehen), Schiffen 
           mitsamt Besatzung oder einfach nur Gold.
           Hilfe, Aufbauen und Befestigen von fremden L�ndern verbessert das
           Verh�ltnis zu den betroffenen Imperien. Spдer dazu mehr.
 - Anwerben - Hier k馬nen sie Soldaten anwerben. Im Gegensatz zu Aufbauen be-
           n杯igen sie keine Hauptstadt. Sie k馬nen einen Betrag festlegen,
           den sie f〉 die Rekrutierung verе枡rn m把hten. Daraufhin werden in
           allen L�ndern Soldaten angeworben. Die Menge der angeworbenen 
           Soldaten richtet sich nach der Bev罵kerung, dem Betrag und nach der
           Anzahl der L�nder.
 - Sabotage - Sie k馬nen in einem fremden Land eine Sabotage anzetteln. 
           W�hlen sie hier zuerst das Land aus, in dem die Sabotage statt-
           finden soll, dann die Art der Sabotage und anschlie枡nd die Gr麦e 
           des Betrags, den sie hierf〉 ausgeben wollen. Je nach Sabotageart 
           k馬nen sie unterschiedliche Vorteile erreichen. Sabotagen gelingen
           jedoch nicht immer, oft werden sie auch aufgedeckt.
 - Verhandeln - Sie k馬nen hier mit einem Computerspieler verhandeln. W�hlen
           sie das Verhandlungsthema und die Art in der sie Verhandeln wollen.
           Hier k馬nen sie vor allem ihre Beziehungen zu Computer-Staaten
           verbessern. War jedoch die Verhandlung ohne Erfolg, verschlechtert
           dies ihre Beziehung !
 Neu ab Version 1.0:
 - B]dnis - Hier k馬nen sie mit neutralen L�ndern ein B]dnis schlie枡n. Sie 
           erhalten dann viertelj�hrlich Korn und Steuern aus diesen L�ndern.
           Nach einer bestimmten Zeit (durchschnittlich 2 1/2 Jahre) ent-
           scheiden sich die L�nder, ob sie das B]dnis aufl敗en oder ob sie 
           ihrem Imperium beitreten wollen. Das ganze Kostet sie am Anfang 
           eine Stange Geld, lohnt sich jedoch auf lange Sicht fast immer.
 - Piraterie - Ja, auch vor Piraten schrecken Feldherren nicht zur…k. Hier 
           k馬nen sie ganze Piratenschiffe mitsamt Besatzung anheuern, die 
           die Meere unsicher machen. Piraten bewegen sich immer innerhalb 
           einer Seezone (H�ngt vom Startland ab). Bei L�ndern die an zwei 
           Seezonen anliegen wird immer diejenige genommen, die im Uhrzeiger-
           sinn weiter vorne liegt ! Ausnahme (bestдigt die Regel):
           Piraten in der Ostsee und Piraten im Roten Meer.

 Es gibt folgende Sabotagearten:
 - Bestechung: Sie k馬nen ein Land bestechen und erhalten dann von diesem Land 
   eine Anzahl von Soldaten.
 - Erpressung: Anstatt Soldaten k馬nen sie hier Gold und Korn erpressen.
 - Entf”rung: F〉 eine Entf”rung erhalten sie als L敗egeld Gold und Korn.
 - Brandanschlag: Bei einem Brandanschlag k馬nen sie Befestigungen 
   niederbrennen, was auch mit einem Verlust von Soldaten verbunden ist.
 - Verschw排ung: Wenn sie eine Verschw排ung anzetteln, kann ein Land neutral 
   werden.
 - Putschversuch: Hier kann sogar ein Land zu ihnnen |erlaufen !
 Bei den Verhandlungsthemen k馬nen sie ja etwas experimentieren !

 Es gibt L�nder die im Sommer sehr hei� und trocken sind, die vornehmlich in 
 Afrika liegen. Solche L�nder sind im Sommer schwerer zu erobern ! Vor allem 
 der Carthager sollte am Anfang darauf achten, da das Spiel im Sommer beginnt.
 Ebenso gibt es hoch im Norden einige L�nder die im Winter ziemlich frostig
 sind ! (Bei Spionage erscheint bei solchen L�ndern ein Hinweis !)
 
 Haben sie alle n杯igen Z“e getдigt gehen sie auf den Menupunkt 'ENDE'.
 Dann folgt der n�chste Spieler. Haben alle Spieler ihre Befehle gegeben kann 
 es los gehen.
 Die Befehle werden ausgef”rt, und zwar in folgender Reihenfolge:
 Die Befehle die zu erst eingegeben wurden werden auch zuerst ausgef”rt.
 Und zweitens: Es wird mit dem Befehl des Spielers begonnen der als letzter 
 bei der Eingabe dran war. Dann kommt der erste Befehl des Spielers, der 
 zweitletzter bei der Eingabe war usw...

 Die Ausf”rung von K�mpfen um ein Land ist sehr vereinfacht anhand von den
 Stвkewerten der beiden Kontrahenten dargestellt. F�llt einer der beiden 
 Werte auf Null ist der Kampf entschieden.
 Es gilt zu beachten, das befestigte L�nder, die erobert wurden ihre 
 Befestigungsanlagen w�hrend das Kampfes verloren. Schiffe die sich in gerade 
 eroberten L�ndern befanden sind etwas unter der H�lfte noch vorhanden und 
 laufen in den Besitz des Siegers |er.
 Greift eine Flotte ein Land an und wird sie zur…kgeschlagen, kehren die 
 restlichen Schiffe sofort zum Ausgangshafen zur…k. Dabei handelt es sich 
 jedoch meist um weit weniger als die H�lfte der abgesandten Schiffe.

 Es folgt daraufhin die viertelj�hrliche Auswertung von der Korn-Ernte, dem 
 Bev罵kerungswachstums und der eingenommenen Steuern.

 Die Korn-Ernte: Je nach Wetterlage war die Ernte sehr gut bis schlecht. In 
 den einzelnen L�ndern wird die Ernte durch Zahlen dargestellt.
 Die Zahlen reichen von 0 (So gut wie kein 喘erschu�) bis 9 (Jede Menge Korn-
 喘erschu�). Diese Zahlen h�ngen von den 排tlichen Begebenheiten, der 
 allgemeinen Korn-Ernte, dem zugebilligten Landwirtschafts-Etat und etwas
 Gl…k ab.

 Der Bev罵kerungswachstum (oder auch R…kgang) wird in Zahlen von -9 (Enormer
 R…kgang) bis +9 (Gro枡r Wachstum) dargestellt. Der Bev罵kerungszuwachs h�ngt
 vor allem vom vorhandenen Korn und dem St�dtebau-Etat und in zweiter Linie
 von vorhandenen Gegebenheiten (wie z.B. gro枡 St�dte) des jeweiligen Landes
 ab.

 Die eingenommenen Steuern werden wiederum in den Zahlen 0-9 dargestellt. Die
 Steuereinnahmen richten sich nach der Konjunktur, dem Steuersatz und der
 Gr麦e der Bev罵kerung im jeweiligen Land. Die Konjunktur hat au枡rdem Ein-
 wirkungen auf die Preise von Befestigungen und Schiffen.

 Die Gr麦e der Bev罵kerung hat verschiedene Einfl《se auf den Spielablauf.
 Sie spielt eine Rolle beim Anwerben von Soldaten, den Steuergeldern und den
 Preisen von Armeen und Schiffen.


  Der Korn-Markt
  ==============

 Im Fr”ling und im Herbst k馬nen sie daraufhin auf dem Markt mit Korn 
 handeln. Neben der 'OK'-Taste, die sie anklicken wenn sie fertig sind gibt 
 es nur noch zwei Tasten n�mlich '<<' und '>>'. Klicken sie diese an, k馬nen
 sie Korn vom eigenen Vorrat auf den Markt und umgekehrt umschichten. Die
 rechte Maustaste erlaubt auch hier das Umschichten von gr麦eren Mengen.
 Der lilane Strich neben dem eigenen Vorrat zeigt den Rest des Korns nach dem
 voraussichtlichen Verbrauch an. Der Verbrauch geht graphisch vom lilanen 
 Strich bis zum oberen Ende des Vorrats. Unter dem lilanen Strich ist der 
 喘erschu� zu erkennen. Der Strich in der eigenen (hellen) Farbe zeigt nur den
 urspr]glichen Korn-Stand an und bleibt unver�ndert.
 Hinter Korn-Vorrat steht der augenblickliche gesamte Korn-Vorrat (entspricht 
 dem gesamten ausgef〕lten Rechteck in des Spielers Farbe). Hinter Korn-Ver-
 brauch steht der voraussichtliche Verbrauch an Korn noch in dieser Runde
 (dies entspricht dem Abschnitt vom lilanen Strich bis zur Obergrenze des 
 Vorrats). Hinter Korn-Bilanz steht der nach dem Verbrauch vorhandene Korn-
 Vorrat bzw. bei negativen Zahlen das noch ben杯igte Korn um den Verbrauch zu 
 decken (dies entspricht dem Abschnitt vom lilanen Strich bis zum Boden des 
 Vorrats). Der Korn-Preis kann sich w�hrend den Transaktionen ver�ndern !
 Hinter Markt steht der Kornvorrat, der auf dem Markt vorhanden ist (dies wird
 durch das graue Rechteck dargestellt). Ist der Markt leer, gibt's auch nichts 
 mehr zu kaufen und die Bev罵kerung mu� hungern.
 Der Korn-Preis richtet sich nach dem Markt,der Ernte und der Konjunktur.
 Hinter Kauf/Verkauf steht dann der Wert dessen was tats�chlich bisher dazu-
 oder ver-kauft wurde (ersichtlich aus dem Unterschied zwischen dem linken 
 Strich und dem tats�chlichen Vorratsstand).


  Der Staatshaushalt
  ==================

 Sie k馬nen einmal im Jahr (nach dem Sommer) ihren Haushaltsplan neu 
 bestimmen.
 Dabei geht es um die Verteilung des Geldes ihrer Staatskasse auf die eigene 
 Kasse, der Landwirtschaftskasse und der St�dtebaukasse.
 Sie k馬nen in diesem Haushaltsmenu nun bestimmen, wieviel Prozent der Staats-
 kasse viertelj�hrlich f〉 die Landwirtschaft und wieviel f〉 den St�dtebau 
 ausgegeben werden soll.
 Je mehr Geld in die Landwirtschaft flie柎, desto gr麦er ist die Ausbeute der
 Ernte. Je mehr Geld in den St�dtebau flie柎, desto gr麦er ist der Wachstum 
 der Bev罵kerung.
 Meint die Bev罵kerung, das sie zuwenig Geld f〉 ihr Wohl bereitstellen, kann 
 sie leicht unruhig werden, also Vorsicht !


  Der Steuersatz
  ==============

 Im Winter des Jahres k馬nen sie den Steuersatz f〉 ihr Volk neu festlegen.
 Je h派er sie den Steuersatz einstellen, desto mehr erhalten sie als Steuer-
 einnahme von ihrer Bev罵kerung.
 Auch hier gilt:
 Vorsicht vor |erh派ten Steuern ! Das Volk wird leicht unzufrieden und es 
 kann zu einem Aufstand kommen.
 Dagegen kann sich die Lage bei einem geringen Steuersatz wieder verbessern.

 
  Der Index
  =========

 Nach jeder Runde folgt eine Spielstands|ersicht.
 Diese geschieht mit dem sogenannten Index eines Spielers. Der Index setzt 
 sich aus allem zusammen, was einem gewissen Wert entspricht. In ihn flie柎 
 ein die Anzahl der L�nder, Hauptst�dte, Schiffe und Armeen sowie der Bestand 
 von Gold, Bev罵kerung und Korn eines Spielers.
 Der Spieler mit dem h把hsten Index ist zugleich auch der f”rende und demnach 
 auch beste Spieler zum diesem Zeitpunkt. Der Index wird graphisch durch 
 Balken und auch in Zahlen (unter den Balken) dargestellt. 喘er den Balken ist 
 die Position des Spielers vermerkt. Sie ist entscheidend f〉 die Abfolge der 
 Befehlseingabe und Befehlsausf”rung.

 An der linken Seite des Schaubildes sind noch die Anzahl der Hauptst�dte 
 jedes Spielers graphisch ung numerisch angezeigt.

 Gewonnen hat, wer mehr als 180 Index-Punkte hat oder im Besitz von mehr als
 7 Haupts�dten ist !

 Um ein Spiel abzuspeichern gehen sie auf den Kasten links unten mit der 
 Bezeichnung 'Save'. Der Spielstand wird daraufhin in einer von ihnen auszu-
 w�hlenden Datei abgelegt und sie k馬nen das Spiel spдer durch 'Spiel laden' 
 wieder fortsetzen (siehe Starten des Spiels).


  喘er den Computer
  =================

 Der Computer als Mitspieler kann manchmal recht gef�hrlich werden. Darum hier 
 ein paar grundlegende Informationen |er dessen Befehlsgabe.
 Ein Computerspieler gibt ebenfalls pro Spielrunde maximal 3 Befehle. Er 
 sendet Armeen und Schiffe und baut Befestigungen auf. Zusдzlich jedoch baut 
 der Computer in jeder Runde in beliebigen L�ndern eine bestimmte Anzahl von 
 Armeen und Schiffen auf. Diese bestimmte Anzahl h�ngt von den Indexpunkten 
 des Computerspielers ab.
 Dadurch und durch die Tatsache das der Computer alle Informationen |er ein 
 Land ohne Spionage wei� ist er etwas in Vorteil. Der Computer mu� sich auch 
 nicht um seinen Korn-Vorrat k[mern und die innere Stimmung in seinem 
 Imperium f〉 ihn auch nicht von Bedeutung. Daf〉 verfolgt der Computer jedoch 
 kein richtiges Ziel. Er kann seine Strategie von einem Moment auf den anderen 
 wechseln und dabei recht inkonsequent vorgehen. Das ist ein riesiger Vorteil 
 f〉 den menschlichen Spieler, der jedoch etwas 喘ung und K馬nen erfordert.

 Eine wichtige Variable ist das Verh�ltnis eines Computerspielers zu einem 
 menschlichen Spieler. Dieses Verh�ltnis ist mit der Funktion 'Lage' in jeder 
 Spielrunde abzufragen. Haben sie einen Computer angegegriffen (das kann aus-
 versehen sein und sie m《sen nicht einmal gewinnen) verschlechtert sich das 
 Verh�ltnis der beiden Imperien auf 'verfeindet'. D.h. der Computer wird ab 
 sofort jede Chance nutzen um sie anzugreifen (sehr unangenehm !). Verbessern 
 k馬nen sie die Beziehungen zu diesem Staat folgenderma枡n:
 - Armeen oder Schiffe beim Computer aufbauen.
 - L�nder des Computers befestigen.
 - Hilfe, egal welcher Art.
 - erfolgreiches Verhandeln |er Frieden.
 - durch Meldung 'Ansehen gewachsen' (zuf�llig!).
 Das Verh�ltnis verschlechtert sich auch bei der Meldung 'In Ungnade 
 gefallen' !
 Doch auch ohne ein schlechtes Verh�ltnis kann der Computer zur Plage werden.
 Wenn sie nach einer Katastrophe (schlechte Meldung) angeschlagen sind fackelt 
 der Computer oft nicht lange und es kann sein, das sie ihn bis zu ihrem Ende 
 nicht wieder los werden. Deshalb gilt:
 F�llt der Computer bei ihnen ein und haben sie jede Menge leicht besetzter 
 L�nder in seiner N�he, dann sollten sie ihn so schnell wie m波lich (und unter 
 Umst�nden auch um jeden Preis) wieder los werden ! Der Computer 
 ber…ksichtigt im |rigen die Armenn und Schiffe nicht, die gerade versendet 
 wurden !
 Das Verhandlungsthema 'Religion' kann dazu f”ren, das sie das Verh�ltnis 
 eines anderen Mitspielers zum betroffenen Computerspieler auf 'kriegerisch'
 setzen k馬nen ! Manchmal eine recht ordentliche Waffe.
 

  Tips zum l�ngeren 喘erleben
  ===========================

 Geben sie sich auf keinen Fall der Illousion hin, das sie sich vor der 
 gemeinsten Meldung 'Sie haben zu wenig Korn...' das ganze Spiel hindurch 
 retten k馬nen ! Selbst vorsichtigstes Spielen endet letzendlich in einer 
 Hungerkatastrophe gr麦eren Ausma枡s !
 Es empfiehlt sich den Computer sobald sich die M波lichkeit bietet 
 anzugreifen ! Menschliche Spieler neigen dazu den Computer die ersten paar 
 Jahre links liegen zu lassen und k[mern sich nur um sich selbst. Das endet 
 fast immer b敗e, da der Computer sehr zur…khaltend spielt und sich eine 
 Menge von Armeen ansammelt, die er bei der erstbesten Katastrophe auf sie los 
 l�t ! 
 Versuchen sie mit geschickten Verschiebeman牌ern den Computer zu tеschen !
 Oft genug kann man mit den anderen Computerspielern rechnen, wenn der 
 Computer ein schwaches Land hat.
 Der Putschversuch ist eine gute M波lichkeit dem Computer ein Land abzuluchsen 
 in dem er jede Menge Armeen stehen hat. Versuchen sie es hier jedoch am 
 besten in unbefestigten L�ndern ohne Hauptstadt mit dem h把hsten Geldbetrag !
 Auch die Verschw排ung kann einen Computer вgern.
 Diese beiden Sabotagearten sind nat〉lich auch f〉 einen menschlichen 
 Mitspieler ein gr麦eres 屍gernis. Hier empfiehlt sich die Zusatzregel, das 
 gegen menschliche Spieler nur eine Sabotage in einer Runde von einem Spieler 
 erlaubt ist.

 Das |erm�ige Kaufen von Korn kann f〉 die folgenden Mitspieler f〉 einen 
 Preisrutsch sorgen, der sich oftmals sehr unangenehm bemerkbar macht.
 Um seine Kornproduktion abzudecken (selbst bei schlechten Ernten) empfiehlt 
 es sich f〉 die Landwirtschaft im Haushalt so um die 20 % auszugeben. So 
 erhalten sie selbst in wirtschaftlich schwachen L�ndern selbst bei schlechter 
 Ernte noch einen guten Ertrag, vorrausgesetzt sie haben gen“end Geld !
 Denn 20 % von nichts ist nichts ! Sorgen sie also daf〉 das sie (in abh�ngig-
 keit zu ihrer L�nderanzahl) immer gen“end Geld mit in die n�chste Runde 
 nehmen sonst gibt es 屍ger !
 Haben sie im Innland eine gute Stimmung empfiehlt es sich bei guter Kon-
 junktur ruhig einmal einen Steuersatz von 50 % festzulegen. Das empfiehlt
 sich aber wirklich nur bei zufriedener Bev罵kerung !


  In ROM
  ======

 Als r芭ischer Spieler hat man meist einen guten Start aber spдer dann 
 Schwierigkeiten sich auszubreiten. Erobern sie gleich zu Anfang entweder die 
 Hauptstadt in Lucanien oder das Land |er Rom, Etrurien. Beide sind 
 militвisch recht stark und wirtschaftlich ertragreich. Weiteres Ziel wird 
 sein die Hauptstadt in Apuanien in Norditalien zu erobern, bevor es der Kelte 
 vom Norden aus macht.
 Ist dann der ganze Stiefel rot, haben sie im Groben drei M波lichkeiten fort-
 zufahren:
 - Sie legen sich mit dem Kelten (braun) im Norden an. Empfiehlt sich nur wenn 
   ausreichend stark ist.
 - Sie landen in Afrika oder an der (heutigen) franz敗ischen Atlantikk《te. 
   Das erlaubt ihnen sich dort im Wettkampf mit den anderen Spielern weiter 
   auszubreiten.
 - Sie landen auf Brittanien oder einigen Mittelmeerinseln. Das ist die un-
   gef�hrlichste aber auch am wenigsten fortschrittlichste Methode.


  In Carthago
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 Der Carthager kann sich oft schnell und weit ausbreiten, da die umliegenden 
 L�nder meist recht schwach sind. Dies hat den gro枡n Nachteil, das auch 
 wirtschaftlich nicht viel von diesen L�ndern zu erwarten ist und eine 
 Katastrophe schneller kommt als einem lieb ist.
 Wichtige L�nder sind vor allem Tingis, Africa, Masinissa, Kyrenien und 
 nat〉lich 使ypten, wenn man schnell genug an es heran kommt. Der Carthager 
 hat in 敗tlicher Richtung meist Nachschubschwierigkeiten, so das sich eine 
 gr麦ere Flotte empfehlen k馬nte.
 Es gibt wieder drei weiterf”rende Strategien:
 - Man setzt sich mit dem Perser (gelb) auseinander und versucht den gesamten 
   unteren Teil der Karte zu kontrollieren.
 - Man landet in Spanien oder S‥-Griechenland. Das ist recht aufwendig 
   er杷fnet jedoch neue Perspektiven.
 - Man landet in Brittanien, Sardinien oder so. (siehe Rom).


  In Makedonien
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 Der Makedonier hat Anfangs recht wenig Armeen und mu� sich vorsichtig aus-
 breiten. Daf〉 hat er jedoch (wie der Carthager) lange Zeit Ruhe vor anderen 
 Imperien. Am Anfang sollte man sofort Dalmatien einnehmen. Dann kann man sich 
 in vier Richtungen orientieren:
 - Man macht sich |er den s‥lichen Teil Griechenlands her. Bringt immerhin 
   eine weiter Hauptstadt, die einem jedoch normalerweise nicht davonlеft.
 - Man versucht Byzantium im Osten zu erobern. Vorsicht vor dem starken Land 
   Thessalonicki und den Germanen (lila) !
 - Man versucht sich Richtung Moesien auszubreiten. Das f”rt allzuoft zu 
   einer fr”en Konfrontation mit den Germanen. Daf〉 ist es einfacher.
 - Man konzentriert sich auf den Westen (Istrien, Pannonien). Hier lauert der 
   Kelte (braun).


  In Persien
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 Als Perser hat man am Anfang vor allem mit den starken Nachbarl�ndern zu 
 k�mpfen. Es empfiehlt sich zuerst Pergamon und Lydien zu erobern, dann Syrien 
 so lange angreifen bis man es hat (nicht zur…kstecken !). Als Ergebnis hat 
 man dann ein recht kompaktes und starkes Imperium.
 Der weitere Weg wird entweder |er 使ypten f”ren (wenn dort nicht schon der 
 Carthager ist) oder aber per Schiff nach Byzantium. Wer auf 屍ger mit dem 
 Carthager aus ist sollte sich auch Kyrenien besorgen, welches es auch erlaubt 
 mit Schiffen bis nach Spanien zu fahren !
 Nat〉lich kann man mit Carthago, falls es sich um einen menschlichen 
 Mitspieler handelt auch diverse Absprachen treffen um ein vorzeitiges 
 Gemetzel zu verhindern.


  In Venetien
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 Venetien hat von Anfang Probleme mit den anderen Imperien. Rom dr…kt nach 
 oben, Makedonien kommt vom S‥osten und die Germanen drohen vom Nordosten.
 Da hei柎 es ruhigen Kopf zu bewahren:
 Venetien oder Ligurien sollten sie am besten erst an Rom weitergeben, wenn es 
 gar keine andere M波lichkeit mehr gibt. Konzentrieren sie sich am Anfang vor 
 allem auf Spanien, da ist sonst keiner und die L�nder bis auf Celtiberien 
 sind gut. Danach k馬nen sie sich in den Norden ausbreiten, Alesia 
 einverleiben und dann kommt wahrscheinlich der Zeitpunkt, in dem sie endlich 
 mit ihren Gegnern vorlieb nehmen m《sen. Bereiten sie sich gut darauf vor
 (Befestigungen usw.).


  In Bospori
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 Hier gibt es nur einen kurzen Tip:
 Vorsichtig spielen und nehmen sie gleich am Anfang Haimos.
 So, mehr sage ich nicht.


  Die Extras
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 Dr…ken sie im Hauptmenu die 'ESC'-Taste kommen sie zu den Spieloptionen:
 - Spieler dazu. Sie k馬nen hier einen Computerspieler durch einen 
   menschlichen abl敗en. (Guter Trick, wenn es mal nicht lеft !)
 - Spieler weg. Hier k馬nen sie einen Mitspieler durch den Computer ersetzten 
   lassen.
 - Level �ndern. Hier k馬nen sie den eingestellten Level �ndern.
 - Namen �ndern. Falls ihnen ihr Name nicht gef�llt, k馬nen sie ihn hier um-
   �ndern.
 - Spiel speichern. Hier k馬nen sie den aktuellen Spielstand abspeichern. 
   Dieses Spiel k馬nen sie dann jeweils bei Beginn von Cгar einladen und 
   fortsetzen. (Besser ist es jedoch das Spiel bei der Index|ersicht 
   abzuspeichern, da bereits versandte Armeen nicht ber…ksichtigt werden !)
 - Spiel von vorne. Beendet das laufende Spiel und startet Cгar von vorne.
 - Programm-Info. Hier finden sie das obligatorische Copyright-Info.
 Mit 'Weiter' k馬nen sie ihr Spiel fortsetzen.
 S�mtliche Kommandos laufen in diesem Extras-Menu |er die Tastatur.
 Zum verlassen der Funktion einfach einen Leerstring eingeben (Also nur RETURN 
 betдigen).


  Der Editor
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 Der L�nder-Editor funktioniert ganz, ganz einfach:
 Das Imperium Bospori (also die Germanen) beginnen. Klicken sie ein Land mit
 der linken Maustaste an lеft dieses in den Besitz des aktuellen Spielers
 |er, es sei denn, das Land war vorher schon ausgew�hlt worden. Dann n�mlich
 wird das Land bei nochmaliger Anwahl wieder neutral.
 Ist ein Spieler fertig betдigt er den rechten Mausknopf (auf der Landmasse)
 und es k馬nen die L�nder f〉 den n�chsten Spieler eingefвbt werden.

 Eine Warnung:
 Nehmen sie nie zu viele L�nder f〉 den Anfang. So etwas gibt einen schlechten
 Start und wirtschaftliche Probleme. Au枡rdem beachten sie, da� ein Spieler mit
 mit 8 Hauptst�dten oder einem gr麦eren Index als alle anderen zusammen ge-
 wonnen hat !



  Zum Schlu�
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 Zu guter letzt sei noch auf diverse 喘eraschungen hingewiesen, die einem das 
 Programm neben den Computerspielern noch bieten kann:
 Es kommen nach kurzer Zeit in sch馬er regelm�igkeit mehr oder weniger gute 
 Meldungen auf den Spieler zu, die das Geschehen schon gewaltig beeinflussen 
 k馬nen. Mehr sei hierzu aber nicht verraten.
 Und: Auch neutrale L�nder greifen einen manchmal |eraschend an !


  In eigener Sache
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 Ich habe an Cгar |er ein Jahr mehr oder weniger verbissen gearbeitet. Ich 
 habe in Geschichtsb…hern geschm婆ert, Lexika gew�lzt, st�ndig das Spiel 
 selbst getestet und immer wieder verbessert. Ich kam dabei des 杷teren ganz 
 sch馬 ins Schwitzen und вgerte mich zuweilen fast zu Tode. Ich hatte auch 
 eine ganze Menge Spa�, denn ich wei� heute selbst nicht mehr warum der 
 Computer die Z“e macht, die er eben macht. Gewi� ist das Spiel noch nicht 
 fertig, es gibt gestimmt hier und da noch ein paar Verbesserungen, aber 
 warten sie es ab, die n�chste Version kommt bestimmt.
 Und da bin ich auch schon beim springenden Punkt:

 Registrierte Benutzer erhalten von mir eine Nachricht, sobald ein Update 
 fertiggestellt und ausreichend getestet worden ist. Das Update wird wahr-
 scheinlich mit etwa 10 DM dann bei ihnen zu buche schlagen (wenn sie es 
 wollen !). Wer noch nicht registriert ist und unversch�mterweise eine Version
 0.9x und aufwвts benutzt, sollte sich im klaren sein, das dies strafbar und 
 mir gegen|er ungerecht ist ! Die Registriergeb”r belеft sich auf 20 DM und 
 beinhaltet die neuste Version, Listen zu den L�ndern, eine 喘ersichtskarte 
 und den oben angef”rten Update-Service. Also greifen sie zu !

 Tips, Erfahrungen (bittere und gute), gefundene Fehler, die Registriergeb”r, 
 gute W]sche, Fragen und Vorschl�ge bitte an:

 Heiko Hartmann
 Sonnenbergstr. 41
 7015 Korntal


 Und noch was:
 Sollten sie unter diesem Programm in irgendeiner Form zu leiden haben, tja,
 Pech ! Ich |ernehme keinerlei Verantwortung, denn ich zwinge niemanden 
 dieses Programm zu laden und zu starten.


 tsch� !