==================================================================== Regeln fr den Fužball-Manager in der PILGRIMS-CASTLE (Anleitung fr die Pilgrims-Castle-Liga 'PCL') ==================================================================== Stand: Mai 1995, ab sofort gltig. 1.Die Regeln Die Regeln des Fužball-Manager Rollenspieles werden jedes Jahr im Frhjahr/Sommer in berarbeiteter Fassung ver”ffentlicht. Sie gelten fr die jeweils anschliežende Saison. Die Versionsnummer der Regeln gibt die kommende Saison an, die nach dem Komma gibt die Jahreszahl an. Diese Regeln gelten fr die Spielzeit 1995/96 und treten nach dem letzten Pflichtspiel der alten Saison, also der Spielzeit 1994/95, in Kraft. Die Regeln sind einerseits so zu verstehen, daž sie Grundregeln darstellen und andererseits ist darauf Rcksicht genommen worden, nicht alles festzulegen. Auf diese Weise soll die M”glichkeit des Rollenspieles einen Freiraum gegeben werden. Daher sollte man auf keinen Fall erwarten, daž man hier handfeste Informationen bekommt, wie die Spiele ausgewertet werden oder nach welchem System alles berechnet wird. H„ufig spielt das Image und das Spielverst„ndnis des Teilnehmers eine wesentliche Rolle, auch wenn es h„ufig nach aužen hin nicht so aussieht. Regel„nderungen, so sich welche als n”tig erweisen sollten, k”nnen vom VERBAND jederzeit vorgenommen werden. Die Žnderungen werden eventuell in derLigaNews und in der Usergroup ver”ffentlicht. Jedem, dem diese Fužball-Managerform unbefriedigend erscheint, sei daran erinnert, daž es kein Gesetz auf der Welt gibt, daž ihn zwingt, mitzumachen. Jedoch sei an dieser Stelle noch bemerkt, daž diese Spielregeln und die derzeitige Form immer noch nicht die endgltige sein muž. Die Regeln wie auch der Manager werden sich weiterentwickeln, wo- fr Tips und Anregungen der Manager immer willkommen sind - auch wenn sie sich nicht von heute auf morgen verwirklichen lassen werden. Aber in Vergessenheit geraten konstruktive Vorschl„ge auf alle F„lle nicht. Doch sollten sich die Ungeduldigen vor Augen halten, daž alles seine Zeit braucht. Die Regeln wurden geschrieben, entwickelt und formuliert unter der Mitwirkung nachfolgender Personen: Munir Hanna, Light, Henry, Le Piaf, Wolverine, Knut, Mister ST und weiteren Teilnehmer dieses Rollenspieles. Aužerdem soll hier noch mal daran erinnert werden, daž VERBAND, LigaNews und LigaRat ehrenamtlich ihre Arbeit machen. Sollte etwas nicht so sein, wie man es sich vorgestellt hat, dann be man sich entweder in Geduld und geistiger Reife oder verabschiede sich von diesem Spiel. 2.Der Einstieg und die Teilnahmebedingungen Es gibt vier wichtige Teilnahmebedingungen, die erfllt werden mssen, bevor man bei diesem Spiel mitmachen kann. 1.Das regelm„žiges Erscheinen in der Pilgrims-Castle (PiC), damit man einerseits erreichbar ist und andererseits auf dem Laufenden bleibt, falls kurzfristige Ver„nderung sich ergeben. Grunds„tzlich ist jeder fr seinen Informationsstand selber verant- wortlich. 2.Leider unerfreulich, aber es hat sich als notwendig erwiesen: ohne die Abgabe des richtigen Namens und der Telefon-Nr., ist keine Teilnahme m”glich. 3.Freude am Fužball-Sport und im Hinterkopf den Gedanken, daž es ein Rollenspiel darstellt, bei dem sich nicht alles berechnen l„žt. 4.Da dies ein Rollenspiel ist, gibt es auch einen Spielleiter. Dieser Spielleiter ist der Verband. Bei einem Rollenspiel ist es blich die gegebenen Situationen durch den Spielleiter hinzunehmen und nicht zu hinterfragen. Daher sollte man bei irgendwelchen Problemen sich mit dem LigaRat auseinandersetzen und sich nicht ber den Verband „rgern. Wenn die Bedingungen erfllt sind, dann geht man folgendes vor: Man schreibt dem VERBAND eine PMail. In dieser PMail sollte man folgendes reinschreiben: - Vor- und Nachname - Telefon-Nr. (evtl. mit Vorwahl) - Wie der Verein heižen soll - Wie das Stadion heižt Man beginnt dann in der untersten Spielklasse und erh„lt drei Nach- wuchsspieler, 5.ooo.ooo Geld und ein 10.000 Zuschauer fassendes Stadion. "Geld" (Ge) ist die W„hrung in diesem Spiel. Fr jeden Manager wird unter dem Befehl FDO in der Mailbox ein eigener Bereich eingerichtet, wo nach jedem Spieltag die teamspezifischen Sta- tistiken als Textfile zur Verfgung steht. In Sonderf„llen kann das auch als PMail verschickt werden, was fr die User zutrifft, die die Pointm”glichkeit der Mailbox nutzen wollen. Weiterhin ist zu beachten, daž mit dem Befehl FMD die File-Datenbank des Fužball-Managers aufgerufen werden kann. In dieser Datenbank sind die Auswertungen, LigaNews, Transferlisten etc. zu finden. Mit dem Befehl FMG kommt man in die Usergruppe des Fužball-Managers. Man sollte dort als Neuling unbedingt ungekl„rte Fragen stellen. Vielleicht antwortet ein Mit-Manager schneller auf eine Frage, als wenn man den Verband h”chstpers”nlich danach fragt. Es kann nicht oft genug gesagt werden, jeder ist fr seinen Info- Stand selbst verantwortlich. Und der Verband beantwortet aus Zeitgrnden nicht jede Frage. Mit dem Befehl FUS kann man ein Brett aufrufen, in dem die Ergeb- nisse und Tabellen vorab zu finden sind. 3.Die Institutionen des Fužball-Managers Die verschiedenen Institutionen des Rollenspieles werden hier mit ihrem Account fettgedruckt dargestellt. In Klammern steht der Befehl, mit dem man die Accounts direkt anschreiben kann, wenn man online in der Mailbox ist. Gesamtverantwortung: Verband (MGFV) Ehrendivsion, h”chste Spielklasse: EVerband (MEFV) Oberliga, zweith”chste Spielklasse: OVerband (MOFV) Liga, derzeit unterste Spielklasse: LVerband (MLFV) Fr die Anliegen der Manager zust„ndig: LigaRat (MLIR) Fr die Presse steht zur Verfgung: LigaNews (MLIN) Der Verband ist zust„ndig fr Neuanmeldungen, Etat-Pl„ne, Transfers, Verbandsstrafen und Beschwerden. Der Verband ist der Hauptverband, der die letzten und endgltigen Entscheidungen trifft. Der Verband kann mit dem Direktbefehl MGFV in der Mailbox online an- geschrieben werden. Der EVerband ist fr die Auswertungen, Statistiken und Finanzen im Zu- sammenhang mit den Pflichtspielen fr die Ehrendivision zust„ndig. Alle Manager, deren Vereine zur Ehrendivision geh”ren, mssen sich an diesen Account wenden, wenn sie z.B. ihre Aufstellungen oder Fehler- meldungen abgeben. Der EVerband kann mit dem Direktbefehl MEFV in der Mailbox online an- geschrieben werden. Das gleiche gilt fr die anderen Verb„nde (OVerband und LVerband). Der LigaRat ist Ansprechperson und Vertreter der Manager, wenn es irgendwelche Unklarheiten gibt. Der LigaRat soll zwischen den Managern vermitteln und sie beim Verband vertreten. Da es vermieden werden soll, daž sich der Verband mit jedem einzelnen Manager auseinander- setzt, wird dem einzelnen Manager empfohlen sich mit dem LigaRat aus- einanderzusetzen. Ein grndliches Telefonat zwischen Verband und LigaRat wird dann die vielen Probleme mehrerer Manager behandeln. Der LigaRat kann mit dem Direktbefehl MLIR in der Mailbox online an- geschrieben werden. Die LigaNews ist die "Wochenzeitung" des Fužball-Managers, in dem auch ein wesentlicher Teil der Vereins-Imagepflege bzw. ™ffentlichkeits- arbeit stattfinden kann. Dort sind auch Spielberichte, Verbandsnach- richten, Reportagen und Interviews zu finden. Die LigaNews kann mit dem Direktbefehl MLIN in der Mailbox online an- geschrieben werden. 4.Die Ligen/Auf- und Absteiger Die Anzahl der Teams fr die h”chste Spielklasse, der Ehrendivision, und der zweith”chsten Spielklasse, der Oberliga, betr„gt jeweils 14 Teams. Die Anzahl der Auf- und Absteiger zwischen diesen erw„hnten Spiel- klassen betr„gt zwei. In der Regel steigen die letzten beiden der Ehrendivision ab unf die ersten beiden der Oberliga auf. Sollten Lizenzen entzogen werden oder ein Teilnehmer aufh”ren, dann rckt der n„chste sportliche Auf- oder Absteiger nach. In der untersten Spielklasse, der Liga, gibt es zwei Aufsteiger und zwei Absteiger aus der Oberliga. Sollten Lizenzen entzogen werden oder ein Teilnehmer aufh”ren, dann rckt der n„chste sportliche Auf- oder Absteiger nach. Der Spielmodus zur Ermittlung des Meisters, der Ab- und Aufsteiger ist der Rundenspiel-Modus. Jede Mannschaft spielt in jeder Spielzeit zweimal gegen jeden Liga-Konkurrenten (Heim- und Ausw„rtsspiel). Der Spielmodus fr die Liga steht im Gegensatz zu den beiden oberen Spielklassen noch nicht fest. Ebenso kann es noch zu kurzfristigen Spielplan„nderungen in der Liga geben. 5.Der Pokalwettbewerb Die Pokalpaarungen werden je nach M”glichkeit ”ffentlich ausgelost. Damit der Pokalwettbewerb aber einigermažen vernnftig ablaufen kann, was bei einer Teamanzahl zwischen 32 und 64 immer ungnstig ist, kann es vor der ersten Pokalrunde eine Qualifikationsrunde geben. In die- ser Qualifikationsrunde kommt der Sieger in die erste Runde des Wett- bewerbes. Aus der Auslosung der Qualifikationsrunde sind die Vereine der Ehrendivision ausgenommen. Sie greifen in der ersten Pokalrunde komplett ein. Grunds„tzlich hat der Unterklassige Verein heimrecht. Die Pokalspiele werden bei der ersten Ansetzung direkt entschieden, d.h. es gibt kein Wiederholungsspiel. Sollte nach der regul„ren Spiel- zeit keine Entscheidung gefallen sein, so folgt eine Verl„ngerung, danach ein evtl. Elfmeterschiežen. Daher sollte man bei der Mann- schaftsaufstellung, die man fr den Pokalwettbewerb abgibt, die Elf- meterschtzen mit angeben. Es reicht wenn hinter dem Spielernamen in Klammern ein "E" steht. Die Pokaleinnahmen werden zwischen den jeweiligen Gegnern, nach Abzug aller Kosten, zur H„lfte geteilt. Das Finale findet im gr”žten Stadion statt, soweit sich fr einen der Finalisten nicht das Heimatstadion ergibt. Ansonsten wrde das n„chst- gr”žere Stadion in Frage kommen. Der Eintrittspreis ist mit 25 Geld festgelegt. Die Finalisten erhalten von den Netto-Einnahmen jeweils 25%. Die rest- lichen 50% werden auf die Mannschaften aufgeteilt, die in der Qualifi- kationsrunde gescheitert sind. S„mtliche Kosten im Finale werden vom Verband getragen. Fr jede berstandene Pokalrunde gibt es Pr„mien vom Sponsor. Die Pr„- mien steigern sich von Pokalrunde zu Pokalrunde, je nachdem, wie weit man kommt. Pro berstandene Runde gibt es 25.ooo Geld zus„tzlich (also, 1. Runde: 25.ooo Geld; 2.Runde: 5o.ooo Geld; usw.). Gelangt man ins Halbfinale, so erh„lt man 5o.ooo Geld zus„tzlich. Im Finale verdoppelt sich die Pr„mie, die im Pokalwettbewerb erreicht wurde. Der Pokalsieger bekommt aužerdem noch eine Siegpr„mie von zus„tzlich 5o.ooo Geld. Beispiel: 1.berstandene Runde: 25.ooo Geld 2.berstandene Runde: 5o.ooo Geld 3.šberstandene Runde: 75.ooo Geld Halbfinale: 125.ooo Geld (75.ooo + 5o.ooo) Finalist: 25o.ooo Geld (2 x 125.ooo) Pokalsieger: 3oo.ooo Geld (Finalist + 5o.ooo) Grunds„tzlich gibt es die Pr„mien, wenn man die aktuelle Pokalrunde berstanden hat. Im Finale gibt es die Ausnahme, daž die Finalisten auf jeden Fall die Pr„mien bekommen. Mannschaften, die eine Runde durch Freilos weiterkommen, erhalten keine Pr„mie. Allerdings wird beim berstehen der zweiten Runde gleich die Pr„mie von 5o.ooo Geld ausgezahlt, und es wird weiterverfahren, wie oben angefhrt. Mannschaften, die die Qualifikationsrunde berstanden haben, erhalten keine Pr„mien dafr. 6.Die Transfers Wenn man in diesem Spiel Einsteigt, dann wird man vermutlich von den Transferlisten die n”tigen Spieler am gnstigsten verpflichten k”nnen, die noch ohne Verein da stehen. Die Transferliste enth„lt in tabellarischer Form folgende Angaben: ---------------------------------------------------------------------- Name Alter A B C D E F TransferLW/Verein ====================================================================== D Abschlag 25 3 3 2 3 5 3 28o.ooo D Acki 22 2 1 3 5 6 5 SG Teddib„ren Es werden immer genug Spieler auf dem Transfermarkt sein, um alle Vereine der PCL auszursten. Die Transferlisten sind nicht endgltig. In der Transferliste erw„hnte Transferlistenwert dient nur zur Orientierung. Die Manager der untersten Spielklasse k”nnen sich danach richten, die der Oberliga und Ehrendivsion mssen mit 20% bzw. 40% aufschlag rechnen. Die Geh„lter der Spieler h„ngen von der Vertragsdauer ab. Man kann auch nicht aus Dankbarkeit mehr Zusatzpr„mien bieten, da die Vertr„ge sozialvertr„glich von der Spielergewerkschaft festgelegt werden und den Spielerwert mit dessen Vertragsdauer bercksichtigt wurden. Dies soll den Konkurrenzkampf der Vertragsspieler nicht unn”tig verkomp- lizieren. Ein Transfer kann verschiedentlich ablaufen: - Transfer von/an den Transferlisten - Transfer zwischen den Vereinen - Spieler leihen oder verleihen 6.1.Transfer von/an den Transferlisten Der Kauf von Spieler an die Transferliste geschieht durch eine Abgabe eines Gebots an den Verband. Falls der Spieler interesse an diesem Verein hat, wird vom Verband eine Nachricht kommen, zu welchem Vertrags-/Gehaltskonditionen der Spieler kommen wrde. Da die Angebote der Spieler stets fair sind, kann der Manager einmal dem Verband (also dem Spieler) noch ein Gegenangebot machen. Vom Spieler bzw. Verband k„me dann wieder ein Angebot - unabh„ngig davon, ob das Vertragsangebot sich ver„ndert hat oder nicht - welches der Manager entweder durch eine kurze Nachricht best„tigen oder durch seine Ablehnung die Verhandlung platzen lassen kann. Die Spieler k”nnen von mehreren Managern Angebote erhalten. Und das Angebot mit der h”chsten Transfersumme erh„lt nicht immer den Zuschlag, oftmals sind es die sportlichen Perspektiven der Spieler. Entsprechend sind auch die Vertragsl„ngen. Wenn z.B. ein Spieler nur einen 1-Jahresvertrag haben m”chte, dann ist h„ufig eine abwartende und skeptische Haltung gegenber der Vereins- fhrung vorhanden. Durch ™ffentlichkeitsarbeit und einer vernnftigen Finanz- und Sportpolitik des Managers steigt und sinkt die Beliebtheit des Vereines. Der Verkauf eines Spielers wickelt sich so ab, daž man dem Verband eine kurze Mail zukommen l„žt, daž man jenen Spieler verkaufen m”chte. Es wird die aktuelle Verkaufssumme ausgerechnet. Dabei werden noch die Anzahl der Eins„tze und die Anzahl der erzielten Tore in der aktuellen Saison bercksichtigt. Dann erh„lt der Manager eine Mail vom Verband, wo diese Summe ent- halten ist. Wenn der Manager seinen Verkaufswunsch bekr„ftigt, dann geht der Spieler an die Transferliste. Folgendes sollte man bei einem Verkauf beachten: Verkaufswert der Spieler ------------------------------------------------------------------- Vertragsende volle vom Verband errechnete Summe Nach mind. 1/2 der 1/2 der vom Verband errechneten Summe Vertragslaufzeit Innerhalb der ersten H„lfte 1/3 der vom Verband errechneten Summe der Vertragslaufzeit 6.2.Die Transfers zwischen den Vereinen Die Transfers zwischen den Vereinen laufen folgenderweise ab: Jeder der beiden Beteiligten schickt dem Verband eine Mail, zu welcher Transfersumme der Spieler wechseln soll. Sollte der Spieler den Verein wechseln wollen und auch mit seinem Zielverein einverstanden sein, so erh„lt der kaufende Manager sogleich ein Vertragsangebot vom Spieler. Der Spieler teilt mit, welche Vertragsdauer er fr angebracht h„lt. Da die Angebote der Spieler stets fair sind, kann der Manager einmal dem Verband (also dem Spieler) noch ein Gegenangebot machen. Vom Spieler bzw. Verband k„me dann wieder ein Angebot - unabh„ngig davon, ob das Vertragsangebot sich ver„ndert hat oder nicht - welches der Manager entweder durch eine kurze Nachricht best„tigen oder durch seine Ablehnung die Verhandlung platzen lassen kann, womit der Trans- fer auch geplatzt ist. Der alte Verein hat den Spieler wieder. Daher werden die Transfereinnahmen und -ausgaben erst bearbeitet, wenn der Spieler sich mit seinem neuen Arbeitgeber einig ist. 6.3.Leihgesch„fte Spieler k”nnen ge- oder verliehen werden, wenn der Spieler mit seinem Zielverein einverstanden ist und die (ver-)leihdauer mindestens 10 Pflichtspiele betr„gt. Dabei ist zu beachten, daž diese 10 Pflichtspiele nur angerechnet werden, wenn der Verein auch angesetzt ist. Unabh„ngig davon, ob der Spieler gesperrt, verletzt ist oder nicht eingesetzt wird. 7.Die Transferliste Die Transferliste enth„lt in tabellarischer Form folgende Angaben: ---------------------------------------------------------------------- Name Alter A B C D E F TransferLW/Verein ====================================================================== D Abschlag 25 3 3 2 3 5 3 28o.ooo D Acki 22 2 1 3 5 6 5 SG Teddib„ren Die Feldspieler besitzen verschiedene Eigenschaften und auch unter- schiedliche St„rken. Bei den Torhtern ist es „hnlich, nur mit anderen Eigenschaften. Entsprechend sind auch die Transferpreise, die in Erscheinung treten. Wobei die einzelnen 'Charakter'st„rken, die Spielerwerte - und damit der Transferwert - nach jeder Saison sich ver„ndern kann. So werden z.B. st„ndig eingesetzte Spieler St„rker usw. ... Positionen: K (= Keeper), D (= Defensiv), M (= Mittelfeld), A (= Angreifer) Folgende Eigenschaften gelten fr die Feldspieler (D, M, A): Kb - Kopfballst„rke Sc - Schužkraft Te - Technik (Ballbehandlung, - gefhl) Ge - Geschwindigkeit (Schnelligkeit) Ab - Abwehrverhalten Kn - Kondition (Kraft, Ausdauer ...) Fr die Torhter (K) gelten folgende Eigenschaften: Fa - Fangsicherheit Mu - Mut (fr das Herauslaufen, Riskantes wagen) Re - Reflexe, Reaktionen Fe - Feldbeherrschung (Orientierung im Feld) Ru - Ruhe (Austrahlung) Ko - Konzentration Das Alter eines Spieler hat eigentlich keine direkten Auswirkungen auf die Leistung eines Spielers. Es ist nur entscheidend dafr, wann ein Spieler mit seiner Profikarriere aufh”rt. Dafr gibt es jedoch kein festes Alter. Je „lter allerdings ein Spieler ist, desto h”her ist die Wahrschein- lichkeit, daž er am Ende der Saison aufh”ren wird. Der betreffende Manager wird von der Entscheidung des Spielers rechtzeitig informiert. Auf der Transferliste und auf die Spielerwerte wirkt sich das Alter insofern aus, daž die Spieler unter 23 Jahre verh„ltnism„žig teurer sind als etwa gleichstarke 25j„hrige Spieler. Umgekehrt ist ein Spieler ber 30 Jahre etwas billiger zu haben, als ein gleichstarker 25j„hriger Spieler. Es werden auf einer gesonderten Liste auch ausl„ndische Spieler ange- boten. Fr diese ausl„ndischen Spieler sind die genauen Werte nicht bekannt. Bekannt sind nur die Nationalit„t, das Alter und die Trans- fersumme, die sein Heimatverein haben m”chte. Die genauen Werte sind deshalb nicht bekannt, weil eine genaue Beo- bachtung im Ausland nicht m”glich ist. Selbst dem Verband, der in diesem Fall nur Vermittler zwischen dem Ausland und der PC-Liga ist, sind die Werte der ausl„ndischen Spieler nicht bekannt. Es drfen drei Ausl„nder pro Verein verpflichtet werden, aber nur zwei drfen immer eingesetzt werden. Anzumerken ist nur noch, daž die teuersten Spieler nicht auch unbe- dingt die besten sein mssen. Wenn ein Manager durch seine Artikel in den LigaNews Spieler(namen) ins Gespr„ch bringt, die es noch nicht gibt, dann kann es sein, daž sie zu Beginn der Vertragsverhandlungen zur n„chsten Saison als Ta- lente und Nachwuchsspieler fr diesen Manager zu haben sind. 8.Die Mannschaftsaufstellung Grunds„tzlich ist nur das entscheidend, was der jeweilige Liga-Verband Verband per PMail bekommt, Ausnahmen (Fax/Brief, Bierdeckel, Zitronen- scheiben, Anrufbeantworter, etc.) werden zwar auch akzeptiert, sollten aber nicht zur Regel werden. Denn im Zweifelsfall, sollte es eine Re- klamation geben, weil etwas nicht gestimmt hat, dann hat der Verband recht. Daher lieber immer per PMail, so daž man immer nochmal nach- schauen kann. Dies gilt besonders auch fr die Abgabe der Mannschaftsaufstellung. Die Mannschaftsaufstellung muž von Spieltag zu Spieltag neu abgegeben werden. Dies gilt auch, wenn sich nichts an der Aufstellung vom letzten Mal „ndern sollte. Eine nicht abgegebene Aufstellung fhrt fast immer zu Punktverlusten oder weiteren Gegentoren. Unbedingt wichtig ist die Form der Mannschaftsaufstellung, die abge- geben wird. Die Form ist deshalb wichtig, weil sie die Auswertungs- arbeit wesentlich systematisiert und damit beschleunigt. Nachfolgend werden die Mindestangaben und die Form aufgefhrt, die gefordert ist: Mannschaft: 61er Dreamteam Gegner: PSC Castle (8.Spieltag) Eintritt: 8 Geld ===================== K Kaihn Pallone D Acki D Ahmed D Dankwart D Grunher M Kežler Ober M Reissa M Roll A Ungenau A Walze A Zielwasser ===================== Wichtig ist dabei, daž die Namen in dieser Form untereinander ge- schrieben werden und vorher (deutlich vom Spielernamen entfernt) in Grožbuchstaben die Feldposition der Spieler angegeben wird. Dabei gelten nur K = Keeper; D = Defensiv; M = Mittelfeld; A = Angreifer. Die Reservespieler werden ohne Kennzeichnung gelassen (siehe wie bei Pallone und Ober). Wichtig ist auch, daž zuerst die Keeper aufgelistet werden, dann die Verteidiger, dann die Mittelfeldspieler und am Schluž die Angreifer. Innerhalb dieser Mannschaftsteile muž man noch auf die alphabetische Reihenfolge achten. Es ist m”glich, daž man Spieler auf anderen Positionen angibt, als sie eigentlich vorgesehen sind. Wenn man obiges Beispiel nimmt, dann k”nnte man z.B. Grunher statt mit einem "D" im Abwerbereich mit einem "M" kennzeichnen und in der richtigen alphabetischen Reihen- folge im Mittelfeld-Mannschaftsteil auffhren. Allerdings werden dann nur 75% der Spielerwerte des entsprechenden Spielers in die Auswertung einbezogen. Mannschaftsaufstellungen k”nnen solange korrigiert nachgereicht werden, bis die regul„re Abgabefrist erreicht ist. Die Abgabefrist l„uft immer um 0:00 Uhr am Vortag der Spielansetzung ab. Hat ein Spieler drei gelbe Karten angeh„uft, so ist er fr das n„chste Pflichtspiel automatisch gesperrt. Einer roten Karte folgt ein Platzverweis und einer Sperre zwischen ein und vier Pflichtspielen. Hat sich der Spieler verletzt und ist w„hrend der Sperre damit spielunf„hig, dann gilt das l„ngere Ereignis. Spieler k”nnen fr eine unbegrenzte Zeit verletzt sein. Beispiel: Reissa bekommt eine rote Karte und ist fr 3 Spiele gesperrt. Er hat sich aber verletzt und mžte fr zwei Spiele ausfallen. Nach seiner Verletzung bleibt er noch fr ein Spiel gesperrt. Falls die Verletzung l„nger andauert, als die Sperre, dann gilt natr- lich entsprechendes. Spieler, die ber die Saison hinaus gesperrt sind, bekommen es auch in der neuen Saison angerechnet und mssen die Sperre absitzen. Wenn also ein Spieler am vorletzten Tag fr vier Pflichtspiele gesperrt wird, dann ist er in der neuen Saison noch fr zwei Pflichtspiele ge- sperrt. Egal ob er den Verein wechselt. Oder zwischenzeitlich auf die Transferliste war. Bei verletzten Spielern gilt das nicht. Verletzte Spieler sind nach der Sommerpause auf jeden Fall wieder Einsatzf„hig, jedoch gilt dies nicht im Fall der Winterpause, da wird die Verletzungszeit konsequent an den Pflichtspielen angerechnet. Die Berechnung der gelben und roten Karten beginnt in jeder Saison blicherweise immer bei Null. Sollte ein Spieler aufgestellt werden, der verletzt oder gesperrt ist, so l„uft ein Reservespieler auf. Aužerdem erh„lt man in diesem Fall noch eine Verbandsstrafe. Die H”he der Strafe kann unter dem Punkt Verbandsstrafen nachgesehen werden. 9.Die Finanzen In folgender Tabelle soll eine šbersicht m”glich sein, welche Ein- nahmen und Ausgaben einen treffen werden. Ausgaben Einnahmen --------------------------------------------------- Transfers Transfers Spielerkosten TV-Gelder Stadionkosten Sponsoren Verbandsstrafen Pokal Schuldzinsen Eintrittsgelder Der Kosten-/Einnahmepunkt "Transfers" wurde in einem vorherigen Teil ausfhrlich besprochen. Die Spielerkosten sind die Geh„lter und Reisekosten (derzeit 15.ooo Geld). Die TV-Gelder erh„lt man noch am gleichen Spieltag angerechnet. Die Gesamtsumme in dieser Saison betr„gt zwischen max. 52o.ooo Geld und min. 39o.ooo Geld. Das Stadion kann erweitert und verkleinert werden. Die Kosten fr die Ver„nderung der Stadionkapazit„t betr„gt pro 1.000 (Sitz-)Pl„tze genau 2o.ooo Geld. Die Stadionmiete betr„gt genau die H„lfte der Stadion- kapazit„t, bei ungerader Stadionkapazit„t wird um eine Ziffer nach oben gerundet. Am Saisonanfang bieten einige Sponsoren bzw. Firmen dem Verein Ver- tr„ge an. In diesen Vertr„gen werden fr unterschiedliche Saisonziele unterschiedliche Gelder angeboten. Z.B. bekommen alle Vereine vom Sponsor einen Grundbetrag fr die Saison. Diesen Betrag erh„lt der Verein mit Abschluž des Vertrages. Weitere Einzelheiten im Vertrag k”nnten sein, das fr das erreichen einer bestimmten Plazierung eine Pr„mie gezahlt wird. Oder daž im Falle einer bestimmten Pokalrunde eine Pr„mie f„llig wird. Diese Pr„mien werden allesamt am Saisonende ausgezahlt. S„mtliche Sponsorenvertr„ge gelten fr eine Saison. Erwarteter Mindestgrundbetrag vom Sponsor: Ehrendivision max. 6oo.ooo Geld / min. 2oo.ooo Geld Oberliga max. 4oo.ooo Geld / min. 1oo.ooo Geld Liga max. 2oo.ooo Geld / min. 1oo.ooo Geld Die Verbandsstrafen lassen sich in folgender Tabelle auffhren: Delikt H”he der Geldstrafe --------------------------------------------------------------------- Abgabe der Aufstellung in einem Geldstrafe von 2o.ooo Geld. nicht-akzeptablen Format Termine und Fristen vom Manager Grunds„tzlich Geldstrafe von unentschuldigt nicht eingehalten 2o.ooo Geld, h„rtere Strafen m”glich. Einen gesperrten oder verletzten Ersatzspieler rckt nach und Spieler aufgestellt. Geldstrafe 3o.ooo Geld. Zwei gesperrte oder verletzte Ersatzspieler rcken nach und Spieler aufgestellt. Geldstrafe 7o.ooo Geld. Drei gesperrte oder verletzte Ersatzspieler rcken nach, Spieler aufgestellt. Spiel wird in "Unterzahl" gewertet und Geldstrafe von 12o.ooo Geld. Mehr als drei gesperrte oder Aufstellung wird als nicht verletzte Spieler aufgestellt abgegeben gewertet, gefolgt von einer 2oo.ooo Geld Geld- strafe. Beleidigung eines der Verb„nde Geldstrafen ab 5o.ooo Geld, im ”ffentlichen Bereich bzw. je nach Schwere des Vergehens. per PMail Die Pokaleinnahmen wurden bereits in einem gesonderten Kapitel aus- fhrlich behandelt. Die Zinsen betragen 5% und werden auf die abgerundete 1oo.ooo-er Stelle monatlich abgerechnet. Die Zinsen betreffen jeden, der mehr als 1oo.ooo Geld Schulden hat. Die Berechnung beginnt jeweils mit dem ersten Pflichtspiel und endet mit dem letzten Pflichtspiel der Saison bzw. analog zur Winterpause. Die Eintrittspreise k”nnen zwischen 1 und 2o Geld bei jedem Heimspiel angesetzt werden. Sollte man nichts angeben, dann wird ein mittlerer Betrag, im Bezug auf die Spielklasse automatisch gesetzt. Im Pokalend- spiel gibt es den Top-Zuschlag von 25 Geld. Der Zuschauerzuspruch h„ngt immer vom Tabellenplatz des Gegners, dem Tabellenplatz der eigenen Mannschaft, den sportlichen Verlauf der letzten fnf Spiele, der ™ffentlichkeitsarbeit, die man in den 'Liga- News' machen kann und einem evtl. Bonus, der sich aus dem Tabellen- platz, der vorherigen Saison ergibt. Diesem Bonus liegt ein Verteilungsschlssel des VERBANDs zugrunde. Dieser Zuschauerbonus kann vom VERBAND zugeschrieben werden, wenn be- mhen um den Verein deutlich wird, was auch in Form von Pressemittei- lungen und Artikeln in den 'LigaNews' sein kann. Natrlich wirkt sich die H”he des Eintrittspreis auch auf die Zuschauerresonanz aus. 10.Der Etat-Plan Zum Ende jeder Saison muž man dem VERBAND einen Etat-Plan fr die drauffolgende Saison abliefern. Man sollte immer einen Etat-Plan fr die Spielklassen abgeben, die aufgrund der sportlichen und finan- ziellen Lage in Frage kommen. Manager, die noch vor ihrer ersten Saison stehen, brauchen keinen Etat-Plan abgeben. Der Etat-Plan fr eine Saison sollte ungef„hr so aussehen: **************************************************************** ************ Castle Kickers *** Etat-Plan '94/95 *************** **************************************************************** Goldstadion: 30.000 Pl„tze ------------ erwarteter Saisonabschluž 94/95: 2.9oo.ooo Geld + dazu noch vom Sponsor zu erwarten: 4oo.ooo Geld + erwarteter Zuschauerschnitt 95/96 (Ehrendivision) 16.000 erwartete Einnahmen aus den Ligaspielen (Ehrendivision bei 13 Heimspielen: 1.664.ooo Geld + erwartete Pokaleinnahmen: 5o.ooo Geld + erwartete Sponsoreneinnahmen 95/96: 3oo.ooo Geld + ------------------------------------------------------------- Einnahmen-Summe 5.314.ooo Geld + erwartete Stadionmiete 95/96, 13 Heimspiele + evtl. Pokalheimspiele: 21o.ooo Geld - erwartete Spielergeh„lter 94/95: 81o.ooo Geld - erwartete Reisekosten: 21o.ooo Geld - Stadionerweiterung zur Saison 95/96 um 10.000 Pl„tze: 2oo.ooo Geld - Unerwartete Sch„den/Kosten: 2oo.ooo Geld - ------------------------------------------------------------- Ausgaben-Summe 1.63o.ooo Geld - Einnahmen-Summe 5.314.ooo Geld + Ausgaben-Summe 1.63o.ooo Geld - ------------------------------------------------------------- Differenz-Summe 3.684.ooo Geld + (Nachfolgendes beabsichtigt und noch spekulativ:) Differenz-Summe 3.684.ooo Geld + Einnahmen aus Verk„ufen/Transfers 1.4oo.ooo Geld + Einnahmen aus Spielerleihen 2oo.ooo Geld + Ausgaben fr Spielerleihen o Geld - Geplante Spielerverpflichtungen 2.8oo.ooo Geld - ------------------------------------------------------------- Rcklagen fr unerwartetes 2.484.ooo Geld + Vom VERBAND wrde dann eine Meldung kommen, in der gesagt wird, ob man die Lizenz bekommen hat und wie evtl. Auflagen lauten wrden. An diese "Auflagen" hat man sich dann unbedingt zu halten. Ansonsten gibt es einen Lizenzentzug fr die laufende Saison. Anmerkung: Am besten ist es, wenn man obige Vorlage benutzt. Dies hat den Vorteil, daž der VERBAND die Etat-Pl„ne schneller bearbeiten kann und zweitens gibt es dann keine unberechtigten Betrugsverd„chtigungen. Jede Ungenauigkeit unterliegt immer dem Vorurteil: "Die Manager, die wollen alle doch nur schummeln !" Daher sollte man m”glichst jede Po- sition, die einem nur errechenbar/kalkulierbar erscheint auffhren. Wenn ein Verein am Ende der Saison weniger als 1oo.ooo Geld (Ehren- division) oder 2oo.ooo Geld (Oberliga) oder weniger als 4oo.ooo Geld (Liga) im Minus steht, dann erfolgt kein Lizenzentzug. Es wird sich aber auf die Lizenz-Auflagen auswirken. 11.Fristen und Termine Die Aufstellung fr ein Pflichtspiel kann bis um Mitternacht am Vortag der Spielansetzung abgegeben werden. Ausnahmen nur nach Rcksprache. Fehler in den Auswertungen, Statistiken usw. k”nnen nur korrigiert werden, wenn sie innerhalb von drei Tagen nach deren Erscheinen bean- standet werden. Sollten wesentliche Fehler nicht gemeldet werden, dann k”nnen den betreffenden Vereinen Geldstrafen auferlegt. Neu-Anmeldung ist bis Ende Juli m”glich. Saisonanfang ist Ende August bzw. Anfang September. Man sollte die Bekanntmachungen in der FMG beachten. Die Transferlisten werden nach dem letzten Pflichtspiel der Saison ge”ffnet. Von da an k”nnen auch Transferwnsche zwischen den Vereinen bekanntgegeben werden. Transfer-/Leihzeiten: Spieler k”nnen in der Zeit vom 1.Februar bis zum Saisonende nicht verpflichtet werden. Ebenso k”nnen in dieser Zeit keine Leihvertr„ge fr die laufende Saison neu vereinbart werden. Geltende Vertr„ge, die vor dieser Zeit vereinbart worden sind, bleiben auch dann gltig, wenn die Auswirkungen in diese "Sperrzeit" hinein- fallen. Es ist also m”glich, daž ein Manager sich am 28.Januar einen Spieler kauft oder fr zw”lf Pflichtspiele ausleiht. Ein Spieler kann ab dem 1.Februar auch nicht mehr verkauft werden. Bei Transfers zwischen den Vereinen ist zu beachten, daž Spieler in der Zeit vom 2.Septemberwochenende bis zum 1.Februar fr drei Pflicht- spiele gesperrt sind, wenn sie dort verpflichtet werden. Winterpause ist von Mitte Dezember bis Ende Januar. In der Winterpause findet ein LigaTreffen statt, wo auch Regeln Dis- kutiert werden, die berarbeitet oder neu eingefhrt werden mssen. Mannschaftsaufstellung fr jeden Spieltag ist abzugeben bis um Mitter- nacht am Vortag des angesetzten Spieles. Etat-Pl„ne sind bis zum 1.April abzugeben. Vertragsverhandlungen mit Spielern, deren Vertr„ge auslaufen, k”nnen im M„rz bis zum Ende der zweiten Aprilwoche gefhrt werden. Saisonende ist nach dem letzten Pflichtspiel, welches das Pokalend- spiel ist. Nach diesem Spiel werden Statistiken und Finanzberpr- fungen angefertigt. Wer mit seinen Finanzen nicht im Toleranzbereich liegt, verliert die Lizenz fr seine Spielklasse und steigt in die n„chsttiefere ab (sofern dafr eine Lizenz beantragt wurde).