Inhalt dieser Anleitung zu BUTTERFLY-ARTIST : --------------------------------------------------- 0. Allgemeines 1. Speicherkonfigurationsmenu 1.1 Progammneustart 2. Optionsmenu 3. Bild laden 4. Bild speichern 5. Drucken 6. Wahl grožer Arbeitsbildausschnitte 7. B„ckup-Menu 8. Kopieren 9. Lasso 10. Text 11. Muster 12. Fllen 13. Accessories 14. Funktionstasten : 14.1 Lupe 14.2 Standby-Lupe 14.3 Einzelschrittmodus 14.4 Spiegel 14.5 Color 14.6 Snap/Raster 14.7 Unfill 14.8 Clipping und Mini-Disk-Menu 14.9 Mauszeiger/Fadenkreuz 14.10 Koordinaten Achtung : --------- Es wird davon ausgegangen, daž Sie 'INTRO.TXT' gelesen und das Programm schon einmal gestartet haben, so daž Sie bereits einen guten šberblick ber das Programm haben, denn hier geht's sofort "in medias res" !!! ------------------------------------------------------------------------------- 0. Allgemeines : ------------------------------------------------------------------------------- - Linke Maustaste('Links') = Ausw„hlen,Malen,Setzen,'Ja','OK',Best„tigen - Rechte Maustaste('Rechts') = Abbruch (Richtung Menu) der Funktion, 'Nein' bei Dialogboxen, etc. - 'Esc' = Abbruch der laufenden Funktion ( = Rechts ) - 'Help' = Infos + Tastaturbelegungen - 'Undo' = Undo - 'ClrHome' = Total-Undo, d.h. das Bild wird auf den Zustand zurckver- setzt, in dem es beim Betreten war - 'Delete' = Bild l”schen - 'š' = šbersicht" - 'Space' = Scolling ber Arbeitsbild (auch mit Joystick) zur Auswahl eines neuen Arbeitsbildausschnittes - (Shift-)Cursor- und Zehner- blockziffern = Bl„ttern auf Arbeitsbild zur Wahl eines neuen Ausschnitts Mit den Ziffertasten 1,2,3,4 (nicht auf Zehnerblock) k”nnen verschiedene Verknpfungsarten eingestellt werden : 1 = repace 2 = transparent [ OR ] 3 = Xor 4 = reverse trasparent [ ??? ] gelten fr alle Funktionen ! Das Resutat der Einstellung ist sofort sichtbar, weil WYSIWYG-Prinzip ! Manchmal sieht man 'nichts' auf dem Bildschirm : - der Verknpfungsmodus ist ungstig eingestellt oder - das Fllmuster ist ungstig eingestellt oder - der Fllvorgang dauert sehr lange (==>Fllen) oder - die Zeichenfarbe ist ungstig eingestellt oder - die Maus befindet sich am Rand des Bildschirms oder - der Cursor ist abgeschaltet - ??? ------------------------------------------------------------------------------- 1. Speicherkonfigurationsmenu : ------------------------------------------------------------------------------- Diese Einstellungen sind vor allen Dingen fr 1MB-Rechner interessant, da schon bei 2MB RAM das Arbeitsbild derartig grož wird, daž man ihn nur in den seltesten F„llen in der Maximalgr”že ben”tigt ! Der gesamte verfgbare RAM-Speicher wird vom Programm belegt.(In einer der n„chsten Versionen : Zus„tzliche Abfrage , wieviel Speicher freigehalten werden soll. ) Je mehr Speicher man fr den Fontpuffer,Clipping-Bildschirm und Lassopuffer anfordert, desto kleiner wird der Arbeitsbildschirm ! Beispiel : Man weiž genau, daž man fr das geplante Projekt keine Zeichens„tze nachladen muž ==> Fontpuffer auf 0 kB ergibt 100kB gr”žeres Arbeitsbild ! WICHTIG : Ist kein Fontpuffer initialisiert, kann auch wirklich kein Zeichensatz nachgeladen werden ! WICHTIG : Bei 1MB-Rechnern drfen ACC's,RAM-Disk,neue Fileselektorbox,etc. zusammen maximal ca. 300kB belegen, sonst l„uft das Programm nicht ! Wichtig : Von Version zu Version wird das Programm umfangreicher/l„nger. Damit geht eine Verkleinerung des zur Verfgung stehenden Arbeitsbildes einher und es ist „užerst l„žtig, wenn die, mit einer alten Version erstellten Bilder, aufgrund ihrer Gr”že nicht mehr geladen werden k”nnen. Um derartige Probleme nicht aufkommen zu lassen, gilt folgendes : Mit allen BUTTERFLY-Verionen 1.xx kann man mindestens 10 Bilder   32kB (=ein 320kB-Arbeitsbild) bei 1MB-RAM problemlos bearbeiten. Fr alles was 320kB bersteigt, kann ich keine Garantie geben. Beim Programmstart wird im aktuellen Verzeichnis nach der Datei "BFLY.OPT" gesucht. Diese Datei enth„lt alle wichtigen Programmparameter. Existiert die Datei, so werden alle Speicherkonfigurationseinstellungen gem„ž den Angaben in der Datei eingestellt. Ist dies wegen Speichermangel nicht m”glich, so erscheint das Speicherkonfigurationsmenu doch und man muž die Angaben von Hand einstellen. Im Optionsmenu k”nnen die Programmparameter gespeichert und geladen werden(--> Optionsmenu). ------------------------------------------------------------------------------- 1.1 Programmneustart : ------------------------------------------------------------------------------- Klick man im Menu die Bombe unter dem Optionsmenu-Icon an, so erscheint eine Alertbox. Hier kann man einen Programmneustart ausfhren. Ein Prorammneustart oder auch Programmreset initialisiert das Programm neu, d.h. es wird alles gel”scht. Ein Programmneustart hat (fast) die selbe Wirkung wie ein Beenden und wieder Laden von Disk ! Man findet sich folglich im Speicherkonfigurationsmenu wieder. Die Hauptanwendung eines Programmneustarts liegt natrlich darin, im Speicherkonfigurationsmenu neue Einstellungen vorzunehmen, weil die alten nicht mehr zweckm„žig sind,etc.. VORSICHT : Es ist zu beachten, daž wirklich der gesamte Speicher gel”scht wird. Man muž folglich das Arbeitsbild, Clippingbild,Blockpuffer,Lassopuffer und Mustertabelle vorher auf Disk retten, falls sie noch ben”tigt werden. Bei einem Programmneustart werden keinerlei Dateien, wie Optionen-Datei oder Musterpalette nachgeladen. Dies muž alles 'von Hand' gemacht werden. ------------------------------------------------------------------------------- 2. Optionsmenu : ------------------------------------------------------------------------------- Growbox - Grow-und Schrumpfboxen ('AUS' = schnellerer Programmablauf) Verify - Verify fr Diskettenzugriffe schalten D-Free - bei Diskettenschreibzugriffen erst testen, ob noch genug Speicherplatz vorhanden. WARNUNG: Bei Festplatten kann's sehr lang dauern !!! Klick - Tastaturklick schalten. Blitter - falls vorhanden EIN/AUS. HQ-šb - High-Quality-šbersichtmodus (=alle Pixel setzen).Fr alle šbersichtsfunktionen ! Auto-šb - Beim 'Betreten' des Menus wird automatisch eine Verkleinerung berechnet, falls das Arbeitsbild ge„ndert wurde ! Max.Arbeitsbild - Maximalgr”že des Arbeitsbildes. Oft k”nnen einige Bytes nicht genutzt werden ! Freier Speicher - der Speicher(ca.200kB), der zur Progammausfhrung noch gebraucht wird. Mit 200kB mssen alle Funktionen und Kombinationen von Funktionen auskommen ! Fontpuffer - Gr”že des initialisierten Fontpuffers. Blockpuffer - immer 32kB. Lassopuffer - Gr”že des initialisierten Lassopuffers( 0/32/64 kB). Clipping - Gr”že des initialisierten Clippingbildes( 0 oder 32kB ). Arbeitsbild - Gr”že abh„ngig vom freien RAM,Font-/Lasso-Puffer und Clipping-Bildschirm. Aktuelle Gr”že wird angezeigt ! - Breite (min.640 Pixel) und - H”he (min.400 Pixel) sind einstellbar,d.h. beliegiges (Papier-)Format erstellbar. Sollte vor Zeichenbeginn eingestellt werden, sonst evt. Datenverlust ! - Maximalwerte: Abs.= absolut (gr”žer geht's nicht!) Rel.= relativ (gr”žtm”glicher Wert, ohne den anderen Wert(Breite/H”he) zubeeinflussen. Koordinaten- angabe - die Anzeige der aktuellen Mausposition soll bezogen auf das Arbeitsbild o. auf den Monitor(x=0..639|y=0..399) erfolgen ! - der Nullpunkt (Ursprung) kann eingestellt werden(normal:x=0, y=0, d.h. der Nullpunkt liegt links oben in der Ecke). Spiegel - verschiedene Modi mit einstellbaren 0-Punkt. Diese allgemeine Spiegelroutine ist bei fast allen Funktionen wirksam und wird ber F4 ein-/ausgeschaltet. Optionen speichern - alle wichtigen Programmparameter werden in eine Datei "BFLY.OPT" geschrieben und werden beim n„chsten Programmstart automatisch eingelesen (--> Speicherkonfigurationmenu). Optionen laden - L„d alle Angaben aužer Font-Lassopuffergr”že und Clippingbildschirm, da diese nachtr„glich aus programmtechnischen Grnden nicht mehr ge„ndert werden k”nnen! Wichtig nach Programm-Neustart, da bei Neustart die Optionsdatei "BFLY.OPT" nicht bercksichtigt wird (-->Programmneustart). ------------------------------------------------------------------------------- 3. Bild laden : ------------------------------------------------------------------------------- Grungs„tzlich gilt : - Die gerade aktuelle/sichtbare Stelle des Arbeitsbildes wird berladen ! - Die Extension der Datei ist egal ! - Undo ist nicht m”glich ! Screen-Format: Standart-Format;viele Malprogramme (DOODLE,MONOSTAR,STAD,...) untersttzen dieses Vollbildformat (32kB reine Bilddaten); man kann hier aber auch Dateien einladen, die nicht 32kB grož sind : Dateil„nge <= 32kB : gesamte Datei wird eingeladen Dateil„nge > 32kB : 32kB werden an die aktuelle Position geladen, fr die n„chsten 32kB kann eine neue Position angegeben werden, usw. bis Dateiende ( Ideal fr 64kB-Doppelbilder )! STAD-Format : gepackte Bilder des bek. Malprogramms (guter Packalgorithmus!). DEGAS-Format : Bilder der bek. Malprogramme DEGAS,NEOCHROM und ART DIRECTOR werden, wenn n”tig konvertiert.(-->Konvert.) FEHLER: bunte,gepackte DEGAS-Bilder werden nicht richtig ent- packt ! Wer kennt das Problem ? ACHTUNG: NEOCHROM- und ART DIRECTOR-Bilder mssen die richtige L„nge und Extension haben ! IMG-Format : Gepacktes IMAGE-Format (SNAPSHOT,1ST-WORDPLUS,Scanner- -Programme,...);nur monochrome Bilder;beliebige Gr”že,muž aber kleiner als das Arbeitsbild sein, evt. muž Arbeitsbildformat oder aktuelle Position ge„ndert werden; ( mittelm„žiger Packalgorithmus,gut fr Bilder mit vielen Fllmusterfl„chen!) CMP-Format : sog. COMPACTOR-Format(aus Zeitschrift ST-Computer 12/86) wird von PUBLIC-PAINTER benutzt (schlechter Packalgorithmus). ???-Format : beliebige Datei;fr unbekannte Formate;interner Puffer fažt max. 80kB; falls Datei gr”žer kann Ladestartposition angegeben werden. 'Help'-Taste drcken! Der Monitor kann byteweise "schmaler" gemacht werden, so daž er nicht mehr 80 Bytes, sondern nur z.B. 11 Bytes breit ist. Ist n„mlich eine Grafik wirklich 11 Bytes breit, sieht man auf einem 80-Byte-Monitor nur Datenmll. Bei 11 Byte eingestellter Breite werden die ersten 11 Bytes in die erste Zeile des Monitors geschrieben,die n„chsten 11 Bytes in die zweite Zeile, usw. (die 11 Bytes sind natrlich nur ein Beispiel) Damit wird der Grafikblock richtig sichtbar ! Diesen kann man nun ausschneiden('<>' fr Menu drcken ) und in eigenen Grafiken verwenden oder auch in die Datei wieder hinein setzen und diese ver„nderte hinterher wieder abspeichern. Falls die richtige Breite der Grafik unbekannt, hilft nur noch ausprobieren ! Mit den Cursor-Tasten kann durch die Datei gescrollt werden (mit Shift-Cursor geht's pixelweise, aber nur horizontal)! VORSICHT: Am Ende der Datei gibt's keine Begrenzung ! Es kann folglich ab dem Dateianfang durch den gesammten RAM-Speicher gescrollt werden (am Ende wird's halt kritisch!) und auch manipuliert werden (Sinn?) !!! WICHTIG : 'Esc'-Taste = Exit Konvert. : Aktuelles (sichtbares) Bild von niedrieger oder mittlerer Aufl”sung in hohe/monochrome konvertieren. ==> Abbruch mit 'Esc' !!!. STAD-Art : einfache Routine (langsam,da Basic. Wer hat eine entstrechende in Assembler ?) DEGAS-Art: Konvertieren unter Einbeziehung einer Farbpalette (32 Bytes), die von einer Datei nachgeladen oder aus dem sog. Farbpalettenpuffer genommen werden muž. Dieser Farbpalettenpuffer wird beim Laden von DEGAS-und anderen Farb-Bildern immer wieder neu gefllt. Zur Konvertierung werden dann 16 der ersten 22 Fllmuster(-->Muster) benutzt. Welche Muster benutzt werden, wird in einer Alertbox angezeigt. Tip : Die erste Zahl ist meist die Hintergrundfarbe; das entsprechende Muster(abz„hlen!) im Fllmuster-Editor l”schen (Konvertiervorgang vorher abbrechen (='Esc'); Bild nicht bernehmen), dann neu konvertieren. Jetzt liegen die Objekte frei auf weižem Hintergrund ( Sehr gut nachvollziehbar mit Datei 'TEST.PI1' Auf diese Art und Weise kann man natrlich auch Kontraste verst„rken, etc. ! ------------------------------------------------------------------------------- 4. Bild speichern : ------------------------------------------------------------------------------- Screen : den sichtbaren Bildausschnitt speichern (32kB). STAD : den sichtbaren Bildausschnitt nach STAD-Methode packen. DEGAS : den sichtbaren Bildausschnitt im DEGAS-Format(ungepackt: 32032 Bytes)speichern. Das DEGAS-Format beinhaltet eine Farbpalette, die normalerweise nur fr Bilder mittlerer-oder niedriger Aufl”sung gebraucht wird. Diese Farbpalette kann auch aus dem Farbpalettenpuffer oder von einer anderen Bild-Datei bernommen werden. WICHTIG : Zum Einladen in DEGAS muž die Datei die Endung ".PI3",".PI2" oder ".PI1" haben, ansonsten wird die Annahme verweigert. SPEZIELL : Wird dem Bild beim Abspeichern in BUTTERFLY die Endung ".PI1" oder ".PI2" gegeben, so wird auch die formatspezifische, dateiinterne Kennung entsprechend ge„ndert, damit DEGAS die Datei auch wirklich als Farbbild erkennt. IMG : IMAGE-Format; beliebige Gr”že, daher muž der zu speichernde Ausschnitt erst bestimmt werden(-->Wahl grožer Arbeitsbildausschnitte), nachdem der Name ausgew„hlt wurde. Speichert ab Version 1.0E korrektes Format ! ------------------------------------------------------------------------------- 5. Drucken : ------------------------------------------------------------------------------- Ausdruck erfolgt bei 9-Nadlern ungef„hr mažstabsgetreu (1cm Monitor = 1cm auf dem Drucker; bei 24-Nadlern etwas kleiner !!! Dichte: 24-Nadler : normal : 1 Pixel = 4 Druckerpunkte (90*90 DPI) super : 1 Pixel = 1 Druckerpunkt (180*180 DPI = « Gr”že) 9-Nadler : keine Gr”ženver„nderungen Der auszudruckende Bildbereich muž natrlich erst bestimmt werden ( --> Wahl grožer Arbeitsbildausschnitte ) ! Linker Rand in Pixel : effektiver linker Rand auf Drucker ist abh„ngig von der eingestellten Dichte(nur bei 24-Nadlern gibt's Unterschiede). Druckausschnitt-šbersicht : Anzeige des gew„hlten Druckausschnittes. Wohin : die gesamten Daten, die normalerweise zum Drucker gesendet werden, k”nnen in eine Datei(auf Disk) gespeichert werden. ==> Ergibt eine Grafik-Datei, die direkt vom Desktop aus ausgedruckt werden kann (am besten von Ramdisk,wegen Geschwindigkeit!), ohne daž man erst ein Grafikprogramm starten muž ( fr Grafiken, die h„ufig ben”tigt werden: z.B. Etiketten). VORSICHT: eine solche Grafik-Druck-Datei kann sehr grož werden ! (Bsp.: 32kB-Bild ==> 131kB [24N/Einfach/Normal] ACHTUNG : Druckvorgang nicht am Drucker abbrechen, sondern 'Esc' drcken, sonst kann es etwas l„nger dauern ( 3min...2h ) ! Ein verbesserter Druckalgorithmus ist schon in Vorbereitung ! ------------------------------------------------------------------------------- 6. Wahl grožer Arbeitsbildausschnitte : (fr Drucker + IMG-Format) ------------------------------------------------------------------------------- -Scrolling ber das gesamte Arbeitsbild, wenn Maus/Fadenkreuz an die Monitorr„nder kommt. -mit Joystick in Port 1 kann ebenfalls gescrollt werden ( Feuerknopf=rechte Maustaste ) !!!!!! -linke Maustaste = 1.Eckpunkt setzen -nochmal linke Maustaste = 2.Eckpunkt setzen(==>Ausschnitt ist definiert); stattdessen rechte Maustaste = 1.Eckpunkt entfernen (alles zurcksetzen) oder : -gleich rechte Maustaste = Abbruch (der letzte Ausschnitt bleibt aktuell !) -Koordinatenanzeige: b(reite): h(”he): ( des Ausschnitts ) xb : yb : ( Koordinaten 1.Eckpunkt ) x : y : ( aktuelle Koordinaten;Mausposition auf Arbeitsbild) -Koordinatenangaben immer in Pixel(-->Optionsmenu). -Die Ausschnittsdefinitionen werden (natrlich fr IMG und Drucker getrennt ) intern gespeichert und k”nnen das n„chste Mal wieder verwendet werden, wenn die Maže des Arbeitsbildes nicht ge„ndert wurden : Einfach keinen neuen Ausschnitt definieren, sondern gleich die rechte Maustaste drcken ! Die Auschnittsdefinitionen sind beim Start des Programms auf das erst Bild(32kB), links oben im Arbeitsbild festgelegt. ------------------------------------------------------------------------------- 7. B„ckup-Menu : ------------------------------------------------------------------------------- Wenn z.B. ein Bild gespeichert werden soll, kann es vorkommen, daž es ein File mit dem gewnschten Namen schon in dem betreffenden Ordner/Hauptverzeichnis gibt ! In diesen F„llen erscheint das B„ckup-Menu (eigntl. Backup-..): Entweder das File wird berschrieben (=l”schen) oder das auf Disk schon vorhandene File wird in *.BAD umbenannt (=B„ckup). Eine weitere M”glichkeit besteht darin, daž alle zu schreibenden Daten an die bestehende Datei angeh„ngt werden (Erzeugung von 64kB-Bildern). VORSICHT: In den meisten F„llen ergibt dies aber keinen Sinn, da gepackte Bilder,die an eine Datei angeh„ngt wurden, nicht mehr entpackt/gelesen werden k”nnen !!! ------------------------------------------------------------------------------- 8. Kopieren : ------------------------------------------------------------------------------- Mit den Ziffertasten 1,2,..,9,0 (nicht auf Zehnerblock) und auch Shift 1,..,0 k”nnen verschiedene Verknpfungsarten eingestellt werden : Die ersten Vier : 1 = repace 2 = transparent [ OR ] 3 = Xor 4 = reverse trasparent [ ??? ] gelten fr alle Funktionen ! Das Resutat der Einstellung ist sofort sichtbar ! Blockmenu : (mit '<>'-Taste) -Leider bisher nur sehr wenige Funktionen implementiert, weil z.T. sehr aufwendig fr gute + schnelle Ergebnisse. (Wer hat derartige schon programmiert ?) -auch von Lassoroutine benutzbar !!!! -einige Funktionen lassen sich auch direkt mit Tastendruck aufrufen ( z.B. 'm'=Block vertikal spiegeln ) ! Block laden/speichern : Formaterkl„rung: Block = GFA-Basic-GET/PUT-Block (auch von MONOSTAR,... benutzt) Lassoblock = Block und Maske in der Datei hintereinander. IMG = IMAGE-Format bis 640*400 Pixel ! (siehe auch -->Bild Laden) ------------------------------------------------------------------------------- 9. Lasso : ------------------------------------------------------------------------------- Allgemeine Erkl„rung siehe STAD-Bild : 'LASSO.PAC' ! - REAL-LASSO mit editierbarer Maske !!! - Alle Block-Funktionen beim Positionieren/Setzen (des Blocks) anw„hlbar (z.B.:'d'= ganzen Lassoblock um 90ø nach links drehen )! - Lassopuffer (beim Programmstart zu initialisieren; bei 32kB-Puffer kann die Maske,wenn Block >16kB ist, nicht mitgepuffert werden; geht also verloren !) - diverse Ausschneideformen (Freihand,Rechteck,Kreis,...) - verschiedene Verknpfungsarten (-->Kopieren) - Schatten-Modus : Statt den Block normal zu setzen kann er auch als Schatten gesetzt werden, daž bedeutet, daž der Block mit dem aktuellen Muster verknpft wird. Dieses ist natrlich jederzeit ber 'f' „nderbar ! - Kontur : Beim Positionieren/Setzen 'k' drcken oder den entsprechenden Menupunkt anw„hlen und die verschiedenen Verknpfungsmodi durchspielen! - Neu : Drei Ausschneidemodi w„hlbar : - Zuziehen : erzeugt automatisch Real-Maske - Optimieren : Blockr„nder werden auf Minimalgr”že getrimmt,d.h. weiže berstehende Fl„chen werden abgeschnitten. - L”schen : der betreffende Block wird auf dem Bild gel”scht - Simulation einer Schere - Richtiges heraus-(weg-)schneiden. Im Maskenmenu k”nnen diese Funktionen auch noch nachtr„glich angewandt werden. - Neu im Maskenmenu : - frei : die Begrenzungen werden aufgehoben und das Objekt kann mittels Freihandfunktion neu ausgeschnitten werden. Dannach empfiehlt es sich die R„nder zu "optimieren" und "zuzuziehen" ! Damit hat man den Block in einer neuen Form 'ausgeschnitten' ohne ihn erst wieder auf das Arbeitbild setzen zu mssen. ------------------------------------------------------------------------------- 10. Text : ------------------------------------------------------------------------------- - 'Help'-Taste drcken ! - alle Parameter ber 'Control'-Taste - Funktionstasten normal erreichbar - Menu mit 'Control - '<>' ! - Nachladen von bis zu 5 weiteren GEM-Fonts ! Es mssen wirklich GEM-Fonts sein, wie sie von GEM-PAINTER, EASY-DRAW, etc. benutzt werden, ansonsten gibt's einen Gong !!! (Wer hat eine Routine in Basic,C,Pascal geschrieben, die SIGNUM!-Fonts in GEM-Fonts umwandelt ? Damit k”nnte auch dieser riesige Font-Pool benutzt werden. Das selbe gilt auch fr DEGAS-Fonts oder „hnliche !) ACHTUNG : Die Tastenkombination "Control '-' ( Zehnerblock )" schaltet auf IBM-Tastaturemulation um und verkleinert nicht die Texth”he ! Dadurch kann der Zehnerblock nicht mehr wie gewohnt benutzt werden. Erst bei Verlassen der Textroutine kann wird die Tastatur in den normalen Modus gebracht werden ( Es ert”nt ein kurzes Ping !) . Falls die Tastatur also nicht wie gewohnt funktioniert - Textroutine kurzzeitig verlassen ! - Text-Stil-Programmierung : Sinn: Setzt man mit den normalen GEM/VDI-Routinen den Text mehrmals hintereinander mit unterschiedlichen Parametern(schr„g,hell,...) auf den Bildschirm, so ergeben sich, bei geeigneter Wahl, wunderbare grafische Effekte (siehe Schriftzug im Mustereditor) ! Anwendung: - Programmiermodus anschalten('Control-<>' = ^<> drcken fr Textmenu,dann 'teach on'-Feld anklicken, es wird invers dargestellt, zum Ausschalten nochmal das gleiche Feld anklicken) - Programmiermenu verlassen (rechte Maustaste) - einen Demotext eingeben - Parameter einstellen (z.B. schr„g,hell,OR-Verknpfung = ^8,^7,^2) - Text setzen (Parameter werden gespeichert; auch die relative Position) - Parameter „ndern (jetzt: gerade,schwarz = ^8,^7) - Text nochmal setzen,...usw...(max.17 mal) - Programmiermodus ausstellen und angeben, daž Programm benutzt werden soll - Jeder im folgenden eingegebene Text erscheint nun in der programmierten Art und Weise. Die Texth”he ist als einziger Parameter jetzt noch „nderbar. Ist natrlich auch mit nachgeladenen Fonts m”glich ! ------------------------------------------------------------------------------- 11. Muster : ------------------------------------------------------------------------------- Befindet sich in dem Ordner, aus dem BUTTERFLY gestartet wurde eine Datei mit einer kompletten Musterpalette ( 3840 Bytes) und dem Namen "BFLY.FIL", so werden diese Muster anstatt der Original-Musterpalette installiert. Eigene Musterpaletten brauchen somit nicht erst 'von Hand' nachgeladen werden ! VORSICHT: Die ersten 22 Muster werden zur DEGAS-Konvertierung(-->Bild laden) verwendet ! Auswahl des aktuellen Musters : 1. Vom Menu aus ( Box mit Aufschrift 'Muster' anklicken ) 2. Im Mustereditor 3. Immer, wenn sinnvoll kann ber die Taste 'f' der Fllmusterauswahlbildschirm erreicht werden(z.B. w„hrend des Zeichnens mit ausgefllten Rechtecken ). Graustufen : ------------ Im Fllmusterauswahlbildschirm kann man auch Graustufen von 0..100% erzeugen! Allerdings werden 8-Bit Muster erzeugt, d.h. es gibt insgesamt nur 64 verschiedene Graustufen. Die erzeugte Graustufe kann auch in die Musterpalette kopiert werden : Graustufenanzeigefeld etwas l„nger anklicken, es erscheint ein Flimmerrechteck, mit Maus auf dem zu ersetzenden Musterfeld ablegen => Graustufe ist kopiert. Undo und Total-Undo k”nnen gegebenenfalls auch benutzt werden. Aus dem Mustereditor heraus k”nnen leider noch keine Graustufen erzeugt werden, es wird aber eine Datei mit allen Graustufen mitgeliefert. Der Mustereditor : ------------------ 'Help'=Tastenbelegungen Mit der linken Maustaste wird das zu bearbeitende Muster im Auswahlfenster ausgew„hlt; mit der rechten Maustaste k”nnen Muster kopiert werden. Ausserhalb des Auswahlfensters : Rechts = Exit ! holen : Muster (=16*16 Pixel) vom Arbeitsbild (aus Grafik) holen. grau : Erzeugung von Graustufen nach Prozentangabe. Muster laden : diverse Formate (MONOSTAR,DEGAS,STAD,BUTTERFLY,....) Muster speichern : entweder alle 120 Muster im Block (120*32Bytes = 3840Bytes) oder das aktuelle einzeln (32Bytes; entspricht MONOSTAR-Format) 'f' = normale Fllmusterauswahl. ------------------------------------------------------------------------------- 12. Fllen : ------------------------------------------------------------------------------- Schaltet man die Zeichenfarbe auf Weiž ('F5'), so kann man auch schwarze Fl„chen fllen ! (Evt. OR-Verknpfung einstellen : Taste '2',aber nicht auf dem Zehnerblock ! ) Fllmusterauswahl natrlich ber Taste 'f' ! BESONDERHEIT: šber die Tasten 'Control-Alternate-Shift(links)' mit denen normalerweise das Programm beendet werden kann, kann hier der Fllenvorgang abgebrochen werden !!! ------------------------------------------------------------------------------- 13. Accessories (Acc's) : ------------------------------------------------------------------------------- Accessories k”nnen aus BUTTERFLY auch aufgerufen werden: Grafik links oben im Menu anklicken; es erscheint eine Menuleiste. VORSICHT : ~~~~~~~~~~ BUTTERFLY ARTIST ist nicht vollst„ndig in GEM eingebunden, das bedeutet, daž Acc's, die ein Window oder eine Dialogbox ”ffnen (meist universelle Deskhelp-,Terminkalender-und „hnliche Acc's) vor der Rckkehr zum Menu erst wieder vollst„ndig geschlossen werden mssen, sonst kann es zu unkontrollierbaren Aktionen kommen !!! (Wer kennt das Problem und weiž Abhilfe ?) Des weiteren belegt BUTTERFLY ARTIST den gesamten zu Verfgung stehenden RAM-Speicher (in sp„teren Versionen einstellbar!): Eine evt. RAM-Disk muž also vorher angelegt werden (max.300kB bei 1MB-Rechnern) ! ------------------------------------------------------------------------------- 14. Funktionstasten : ------------------------------------------------------------------------------- Die Funktionstastenbelegung mužte fr die Version 1.0C komplett neu berarbeitet werden, weil neue Funktionen hinzukamen, die nur schwer in das alte Konzept gepažt h„tten. Dadurch mužten einige Funktionen ihren Platz wechseln. Die Funktionen der Funktiontasten sind aus allen Zeichen-und Block-Funktionen zu jeder Zeit erreichbar, natrlich nur wenn sinnvoll. Gag am Rande : Die Lupe (F1) kann auch im Menu angew„hl werden ! Im folgenden nun eine Beschreibung der einzelnen Funktionstasten: ------------------------------------------------------------------------------- 14.1 (F1) Lupe : ------------------------------------------------------------------------------- - Nur eine feste Vergr”žerungsstufe ! - Jederzeit ber Taste 'F1' ! - Direkte Aktivierung der Lupe auch ber zweimaliges drcken von F1 !!! - verschiedene Malmodi m”glich : - Freihand - Fllen - Linie - versch. Rechtecke - Kreise Alle Funktionen beziehen sich nur auf den vergr”žerten Ausschnitt. Besonders die Kreise werden 'geclippt' !!! Alle Einstellungen wie gewohnt: - 'F5' = Color - 'f' = Fllmusterwahl - '1'..'4' = Graphmode/Verknpfungart - 'u' = Umrandung der gefllten Objekte - Undo(=letzte Aktion rckg„ngig machen) und Total-Undo(=Rcksetzung auf den Zustand bei "Betreten" der Lupe) - Mit den Cursorfeilen ( nicht Cursor-Tasten !) kann auf dem vorher sichtbar gewesenen Arbeitsbildausschnitt herumgescrollt werden. Nicht auf dem gesammten Arbeitsbild, da nach Verlassen der Lupe mit Undo alle Lupenver„nderungen noch rckg„ngig gemacht werden k”nnen !!! ------------------------------------------------------------------------------- 14.2 (F2) Standby-Lupe : ------------------------------------------------------------------------------- Die Standby-Lupe (ab Version 1.0C) vergr”žert einen 64*64 bzw. 32*32 Pixelbereich um die Maus herum in die rechte untere Ecke des Bildschirms. Der Vergr”žerungfaktor ist von 2 auf 4 „nderbar ( 1 Pixel => 2*2 Pixel oder 4*4 Pixel ). Sie hilft so bei Positionierarbeiten und ist auch nur dort aktiv, d.h. sie verh„lt sich wie die Koordinatenanzeige, die beim eigentlichen Setzen oder Malen verschwindet. Die Standby-Lupe kann ber 'F2' ein-und ausgeschaltet werden. 'F2' = EIN/AUS '^F2' = Modi umschlalten. ------------------------------------------------------------------------------- 14.3 (F3) Einzelschrittmodus : ------------------------------------------------------------------------------- Bei vielen Malprogrammen kann man ein einmal definiertes Objekt (z.B. gefllter Kreis) nur einmal setzen,dann muž es neu definiert werden. Will man auch in BUTTERFLY so arbeiten, muž man den Einzelschrittmodus einschalten. ------------------------------------------------------------------------------- 14.4 (F4) Spiegel : ------------------------------------------------------------------------------- Allgemeine Spiegelroutine ein-oder ausschalten. Die Spiegelart wird im Optionsmenu eingestellt. Diese Spiegelroutine ist bei fast allen Zeichenfunktionen (aužer Text und Polygone ) aktivierbar. 'F4' = AN/AUS '^F4' = Einstellungen. ------------------------------------------------------------------------------- 14.5 (F5) Color : ------------------------------------------------------------------------------- Allgemeine Zeichenfarbe (Schwarz/Weiž) schalten. ------------------------------------------------------------------------------- 14.6 (F6) Snap/Raster : ------------------------------------------------------------------------------- Allgemeine Snap-Rasterroutine ein-oder ausschalten. Die Maus kann nur noch bestimmte Positionen annehmen. Diese Routine ist bei allen Funktionen aktivierbar. 'F6' = AN/AUS. '^F6' = Rasterweite einstellen. ------------------------------------------------------------------------------- 14.7 (F7) Unfill : ------------------------------------------------------------------------------- Einfache Unfillroutine entfernt gefllte,schwarze Fl„chen ! Wird sp„ter erweitert : Outline,Inline,... . ---------------------------------------------------------------------------- 14.8 Cipping und Mini-Disk-Menu : ------------------------------------------------------------------------------- Clipping ber 'F8' an-/ausschalten. ------- Fr diese Funktion muž bei Programmstart im Speicherkonfigurationsmenu der Clipping-Bildschirm initialisiert werden. Dies ist ei einfaches 32k-Bild zu dem man gelangt, indem man im Menu auf Clippingbild bearbeiten schaltet. Diesen Bildschirm kann man ganz normal, wie das Arbeitsbild auch, bearbeiten. Allerdings ist das Laden, Speichern und Drucken des Clippingbildes nicht direkt m”glich ! Wenn das Clipping eingeschaltet wird, werden alle Fl„chen, die auf dem Clipping-Bildschirm schwarz sind gerettet,d.h. diese Fl„chen k”nnen auf dem Abeitsbild nicht bermalt werden. Anwendungsbeipiel: Man will eine Grafik in einem Rahmen bearbeiten,der aber unberhrt bleiben soll. Nach der Generierung des Rahmens auf dem Arbeitsbild wird er auf den Clipping-Bildschirm kopiert. Dort wird er (der Rahmen) mittels Fllen oder "Rechtecke kleistern" komplett schwarz gemacht. Man wechselt nun wieder auf den Arbeitsbildschirm, schaltet das Clipping ein und kann nun "drauflosmalen, was das Zeug h„lt" ! Bei Žnderung des Arbeitsbildausschnittes hat das Clipping meist keinen Sinn mehr, weil der Clipping-Bildschirm meist nur zu einem ganz bestimmten Ausschnitt pažt ! Siehe auch beigefgtes,"unm”gliches" Objekt ('UNMOGL.OBJ'; Block laden unter Kopieren!), welches mit Hilfe der Clipping Funktion erstellt wurde ! Sehr sch”ne Effekt liežen sich in Verbindung mit einer Sprdose realisieren. Die Sprhdose ist aber noch im Entstehen. TIP : Beim generieren des Clipping-Bildschirms hilft der Lasso-Schatten-Modus mit schwarzem Muster ! Mini-Disk-Menu: ( Aufruf ber 'Control-F8' ) --------------- Speichern und Laden von 32k-Screen Bildern aus (fast) jeder Funktion heraus. Dient zur Erstellung von Bilderserien. Undo hinterher noch m”glich ==> Vorgehensweise : Objekt auf Bild setzen - mit Mini-Disk-Menu abspeichern - Undo drcken - Objekt leicht versetzt wieder setzen - .... ! ------------------------------------------------------------------------------- 14.9 (F9) Maus und Fadenkreuz schalten : ------------------------------------------------------------------------------- Mit F9 k”nnen Maus und Fadenkreuz je nach bedarf geschaltet werden. Dabei sind durch mehrfaches Drcken der Taste jederzeit unterschiedliche Modi m”glich: 1. Maus und Fadenkreuz 2. 'nichts' (Wenn der Cursor bei kleinen Objekten im Weg ist !) 3. nur XOR-Punkt 4. nur Maus 5. nur Fadenkreuz. ACHTUNG : Wenn weder Maus noch Fadenkreuz eingeschaltet ist, kann u.U. wirklich nichts auf dem Bildschirm zusehen sein ( irritiert natrlich ein bischen ) ! ------------------------------------------------------------------------------- 14.10 (F10) Koordinatenanzeige : ------------------------------------------------------------------------------- Die Koordinatenanzeige ist ber 'F10' ein-und ausschaltbar. Ab Version 1.0C werden die Koordinaten mittels schneller Assembler-Routine angezeigt. Diese Routine kann leider die Anfangsnullen nicht unterdrcken, dadurch ergibt sich eine etwas andere Optik. Aužerdem werden nun die wichtigsten Einstellungen/Parameter : Verknpfungsmodus,Color,Einzelschritt und Clipping angezeigt. Diese Multi-Info-Anzeige kann auch ber 'Control-F10' ausgeschaltet werden. Dann erscheinen, wie in „lteren Versionen, nur noch die zwei bekannten Koordinatenpaare. ------------------------------------------------------------------------------- E N D E -------------------------------------------------------------------------------