CPXBUILD.PRG/.ACC - CPX-Builder Public Domain entwickelt mit Lattice C 5.5 von Volker Hemsen - 23.8.1992 Es gibt mittlerweile schon eine ganze Reihe von Utilities zum Erstellen von CPX-Headern. Dieses Programm ist also nichts neues, und aužerdem wohl auch kaum das beste! Fr alle Laien: Mit dem Kontrollfeld XCONTROL von Atari kann man mehrere verschiedene Programme (dort CPX-Module genannt) unter einem Accessory-Eintrag aufrufbereit halten! Diese Module unterscheiden sich nur in wenigen Punkten von einem normalen GEMDOS-Programm. Der wichtigste ist wohl, daž Sie einen 512 Bytes langen Header haben! Zum Erstellen solcher Header bedient man sich am besten eines CPX-Builders. Wo wir nun also beim Thema sind. CPXBUILD l„uft als Programm oder Accessory und belegt ca. 9kB RAM. Mit Ihm kann man Header-Dateien einlesen, bearbeiten und wieder abspeichern. Da der Anfang eines CPX im Grunde ja aus diesem Header besteht, ist es auch m”glich die Header fertiger Module zu manipulieren! Und hier noch ein Tip fr alle, die sich mal mit CPX-Headern direkt auseinander setzen wollen: Im Profibuch werden die Eintr„ge fr die Farben von Ikone und Text als i_color und t_color bezeichnet. Die Namen sind etwas irrefhrend, denn diese beiden Worte enthalten nicht nur die Farben, sondern auch Informationen ber Fllmuster, Hindergrundfarben, Rahmen usw. Tatsache ist, daž i_color dem Format des ib_char aus der ICONBLK-Struktur entspricht, und t_color als te_color in die TEDINFO-Struktur pažt. Alles weitere steht im ST-STE-TT-Profibuch von SYBEX.