SCARABUS Version 3 -Demo- Universeller Zeichensatzeditor fr Signum!2-Fonts Copyright (c) 1992 by Volker Christen Kurzinfo: * Die Demo ist uneingeschr„nkt in allen Funktionen nutzbar, Scarabus setzt jedoch beim Speichern zus„tzliche Pixel in die Fonts. * Alle Zeichens„tze fr Editor (Bildschirm) und Drucker (9-Nadel, 24-Nadel, Laser) k”nnen gleichzeitig bearbeitet werden. Auch das GEM-Font-Dateiformat kann geladen und gespeichert werden (eingeschr„nkt auf 127 Zeichen und die maximale Gr”že der P24-Fonts). * Komfortable Zeichenfunktionen: Punkte setzen/l”schen, Linien, Rechtecke, Ellipsen(teile), Fllen. Blockausschneide- und Kopier-/Verschiebe- funktionen fr Zeichenteile. Arbeitsf„che durch Hilfslinien pr„zise einstellbar. * Vielf„ltige automatische Bearbeitung der Zeichen: schr„gstellen, fetter machen, Umriž erstellen, schattieren, aufhellen, invertieren. Dehnen, stauchen, drehen und spiegeln. * Umfangreiche Kopier-, Verschiebe-, Vertauschungs- und Mischm”glichkeiten fr einzelne Zeichen und ganze Zeichens„tze. Umwandlung von Zeichen- s„tzen einer Druckerart in das Format einer anderen - mit und ohne Gr”ženumrechnung. * Sehr einfaches Ausschneiden aus Zeichenvorlagen (Grafiken) von Zeichen- programmen und Scannern in den Dateiformaten PIC, PAC und beliebig grožem IMG. Damit k”nnen alle g„ngigen Hand- und Flachbettscanner als Vorlagenlieferanten dienen. * Probeschreiben zum Test der Proportionalit„t, auch als schnell erstellte šberschriftengrafik im IMG-Format speicherbar. * Scarabus ist von Volker Christen (Script, Headline 4, HardDiskUtility u.a.). Vertrieb: APiSoft Andreas Pirner Software Bundesallee 56, 1000 Berlin 31 Tel. (030) 853 43 50, Fax (030) 853 30 25 Das Programm ist sorgf„ltig entwickelt und getestet. Dennoch kann keine Garantie fr bestimmte Resultate und Anwendungsm”glichkeiten bernommen werden - es gibt keine 100% fehlerfreie Software. Alle Autorenrechte liegen bei Volker Christen. Aufgefhrte Warenzeichen und Gebrauchsmuster sind auch ohne besondere Kennzeichen im Sinne der entsprechenden Gesetzgebung nicht als frei zu betrachten noch von jedermann benutzbar. _________________________________________________________________________ 1. Einfhrung Mit Scarabus liegt Ihnen ein praktisches Werkzeug vor zum Erstellen neuer oder zum Bearbeiten bereits existierender Zeichens„tze im Bitmap-Format. Bei diesem Format kann jeder sichtbare und zu druckende Punkt einzeln bestimmt und festgelegt werden, was eine unbertroffene Qualit„t bei 9-Nadel-, 24-Nadel und Laser-Druckern (300 dpi) erzeugt. Als Dateiformat dienen das weit verbreitete Signum!2- und (etwas eingeschr„nkt) das GEM-Format. Mit Scarabus bearbeiten Sie dabei die Zeichens„tze fr den Bildschirm und alle Druckertypen (9-Nadel-, 24-Nadel- und Laser-Drucker) in einem. Diese Zeichens„tze werden von fast allen Textverarbeitungen (z.B. Signum!, Script, CyPress, Papyrus), vielen Grafikprogrammen (z.B. STAD, Headline, Arabesque, Megapaint) und etlichen Public Domain Programmen genutzt. Dieser Quasi-Standard bei den Bitmap-Schriften hat dazu gefhrt, daž ber 800 Zeichens„tze in den verschiedensten Ausgestaltungen erh„ltlich sind - das reicht von einfachen Public Domain Schriften bis zu professionellen Satzschriften in kompletten Familien und Schnitten. Scarabus untersttzt gleichermažen das Entwerfen vom ersten Pixel (Bild /Druckpunkt) an als auch das Verarbeiten von Schriftenbildern aus Grafikprogrammen und Scannern. Es ist m”glich, Bilder der wichtigsten Grafikformate zu laden, um daraus einzelne Buchstaben auszuschneiden und in einen Zeichensatz zu bernehmen. Dabei lassen sich alle erdenklichen Manipulationen mit einfachen und durchdachten Schritten verwirklichen. Scarabus erlaubt nicht nur Operationen auf einzelnen Zeichen, sondern auch auf ganzen Zeichens„tzen. So kann man z.B. Zeichens„tze konvertieren, Zeichens„tze unproportional machen oder z.B. aus einem normalen Zeichensatz einen Schattiert-, Kursiv- oder Fett-Zeichensatz erstellen. Mit der Tausch/Oder-Funktion ist es m”glich, immer wiederkehrende Tausch-, Oder-, L”sch- oder Vervielfachungsoperationen innerhalb eines Fonts zu automatisieren. Auch das 'Mixen' zweier Zeichens„tze ist damit eine einfache und schnelle Sache. Volker Christen, Januar 1992 _________________________________________________________________________ 2. Start Fahren Sie auf dem Desktop mit dem Mauspfeil auf SCARABUS.PRG und machen Sie einen Doppelklick. Der Bildschirm stellt sich dann so dar: ------------------------------------------------------------------------ Desk Modus Einstellung Optionen ------------------------------------------------------------------------ --------------------- -------------- -------------------------------- ! Informations- und ! ! Punktweise ! ! Druckernetz ! ! Funktionsfeld ! ! Darstellung! ! ! ! ! ! der Zeichen! ! ! ! ! -------------- ! ! ! ! ! ! ! ! -------------- ! ! ! ! ! Editornetz ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! -------------- ! ! --------------------- -------------------------------- -------------------------------- ------------------------------------ ! Laden und Speichern ! ! Zeichenfunktionen ! ! ! ! ! ! ! ! ! -------------------------------- ------------------------------------ 2.1. Das Informations- und Funktionsfeld ----------------------------------------- ! ! ! ----------------------- ^ \ ! ! Zeicheninfo ## ! < E > > Richtungspfeile ! ! ## ! v / ! ----------------------- ! ! ! ! Proprotionalwert : < P > ! ! ! ! -------- ---- ! Drucker ! - Netzauswahlfeld ! ! Funktionen ! ! Editor ! / ! -------- ---- ! ! Faktor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 . 0 ! ! ------------------------------------- ! ! ! Weitere Funktionen ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ------------------------------------- ! ----------------------------------------- Im Zeicheninfo steht neben 'Zeichen' das aktuelle Zeichen in der Schreibweise der Tastatur. Ein angeh„ngtes 'z' oder 'Z' bedeutet, daž das Zeichen zum Ziffernblock geh”rt und ohne bzw. mit 'Shift'-Taste erreicht wird. Rechts daneben befindet sich das Symbol 'Fixieren' (ein liegender Stempel), mit dem die Netzinhalte in den aktuellen Zeichensatz bernommen werden k”nnen (siehe unten). Daneben sind vier Richtungspfeile dargestellt. Durch Anklicken des entsprechenden Feldes kann der Netzinhalt verschoben werden. Das aktuelle Netz wird durch einen Buchstaben innerhalb der vier Pfeile symbolisiert, und zwar bedeutet 'E' Editornetz und 'D' Druckernetz. Zwischen den Netzen kann durch Klicken auf den Buchstaben 'E' bzw. 'D' umgeschaltet werden. Mit den Richtungspfeilen in der Zeile 'Proportionalwert' kann der Proportionalwert des aktuellen Zeichens ver„ndert werden. Vorher muž die Proportionaldarstellung durch einen Klick auf das 'P' eingeschaltet werden. ('P' erscheint dann weiž auf schwarz). Der Proportionalwert wird durch einen senkrechten Strich im Editor- und Druckernetz dargestellt. Sollte nach Aktivierung von 'P' kein senkrechter Strich zu sehen sein, so ist der Proportionalwert entweder Null (am linken Rand des Editornetzes) oder maximal (am rechten Rand des Editornetzes) gesetzt. In diesen F„llen sind die Richtungspfeile zu benutzen, um festzustellen, wo markiert wurde. Im Netzauswahlfeld kann das aktuelle Netz durch Klick auf EDITOR oder DRUCKER ausgew„hlt werden. Diese Einstellung ist wichtig fr Funktionen, die auf ganze Netze wirken. Fr das Laden oder Fixieren von Zeichen sowie das Verschieben des Netzinhaltes ist diese Einstellung ohne Bedeutung. Durch die Einstellung "Faktor" werden einige Funktionen beeinflužt (z.B. das Strecken und Stauchen von Zeichen und einige Zeichenattributs- funktionen). 2.2. Editor- und Druckernetz Im Editornetz kann das Aussehen des aktuellen Zeichens fr die Bildschirm- ausgabe ge„ndert werden. Jedes Feld des Netzes enth„lt genau einen Punkt. Im Druckernetz wird das Aussehen des aktuellen Zeichens fr die sp„tere Druckausgabe festgelegt. Jedes Feld des Netzes enth„lt dabei vier Punkte. In dem weižen Feld links oben neben den Netzen wird der Inhalt des Editor- bzw. Druckernetzes punktweise dargestellt. Die Gr”že der linken Darstel- lung entspricht dabei genau dem sp„teren Aussehen auf dem Bildschirm. Hinweis: Bei der Druckerdarstellung ist zu beachten, daž das Zeichen bei der Ausgabe auf einem Nadeldrucker im allgemeinen etwas fetter erscheint, da sich die einzelnen Druckpunkte aufgrund der Dicke der Nadeln leicht berlappen. _________________________________________________________________________ 3. Zeichens„tze (Fonts) laden und speichern ### ### => Symbol: Font laden ### ### ### <= Symbol: Font speichern ### ### ### <= Symbol: Font speichern als ... ### A Von jeder Zeichensatzart (Editor, 9-Nadel, 24-Nadel oder Laser) k”nnen zwei Zeichens„tze geladen sein ('A'-Font und 'B'-Font). Die aktuellen Zeichens„tze werden durch invertiertes 'A' oder 'B' dargestellt. Ein Umschalten zwischen den Zeichens„tzen geschieht durch Anklicken der 'A's oder 'B's. 3.1. Zeichens„tze laden Zu jeder Fontart (Editor, 9-Nadel, 24-Nadel, Laser) k”nnen je 2 Fonts in den Speicher geladen werden. Dazu gibt es zwei M”glichkeiten: 3.1.1. Sie m”chten alle verfgbaren Fonts (Editor, 9-Nadel, 24-Nadel, Laser) eines Namens einlesen. - In der Editorzeile (ED) anklicken von 'A' oder 'B', je nachdem, ob die Fonts auf Position A oder B geladen werden sollen. - Die Namensfelder der Fonts drfen nicht markiert sein, d.h. eventuell Markierung rckg„ngig machen. - Symbol "Font laden" anklicken. - Namen fr zu ladende(n) Font(s) in die Datei-Auswahlbox eingeben. Wird ein GEM-Font angew„hlt, wird dieser hierbei automatisch auf die Position des 24-Nadel-Fonts geladen und in das Signum-Format konvertiert, d.h. es k”nnen maximal 127 Zeichen aus dem GEM-Font bernommen werden. 3.1.2. Sie m”chten einen oder mehrere Fonts an bestimmte Positionen laden. - Namensfelder der entsprechenden Fonts markieren. - Symbol "Font laden" anklicken. - Namen fr zu ladende(n) Font(s) in die Datei-Auswahlbox eingeben. Die Fonts werden an die markierten Positionen geladen. Dort bereits existierende Fonts werden dabei berschrieben. 3.2. Zeichens„tze speichern 3.2.1. Sie m”chten alle im Speicher befindlichen A- oder B-Fonts speichern. - In der Editorzeile (ED) anklicken von 'A' oder 'B', je nachdem, ob die A- oder B- Fonts gespeichert werden sollen. - Die Namensfelder der Fonts drfen nicht markiert sein, d.h. eventuell Markierung rckg„ngig machen. - Symbol "Font speichern" anklicken. Die Fonts werden unter den Namen abgespeichert, die in den Namensfeldern der Fonts zu sehen sind. 3.2.2. Sie m”chten einen oder mehrere Fonts speichern. - Namensfelder der zu speichernden Fonts markieren. - Symbol "Font speichern" anklicken. Die markierten Fonts werden unter den Namen gespeichert, die in den Namensfeldern der Fonts zu sehen sind. 3.3. Zeichens„tze speichern als ... 3.3.1. Sie m”chten Fonts normal als Signum-Fonts speichern. - Namensfelder der zu speichernden Fonts markieren. - Symbol "Font speichern" als anklicken. - Namen fr die Fonts in die Datei-Auswahl-Box eingeben. Die markierten Fonts werden unter dem angegebenen Namen gespeichert. Nach dem Speichern wird dieser Name als neuer, aktueller Fontname bernommen, d.h. er erscheint im Namensfeld der entsprechenden Fonts. Beim Abspeichern brauchen Sie brigens keine Extension (also .E24, .P9, .P24, .L30) mit einzutippen. Das wird vom Fonteditor automatisch erledigt. 3.3.2. Sie m”chten einen Font als GEM-Font speichern. - Namensfeld des zu speichernden Fonts markieren. - Symbol "Font" speichern als anklicken. - Namen des Fonts sowie Extension .FNT eingeben. Der markierte Font wird automatisch in das GEM-Format konvertiert und gespeichert. Bitte beachten Sie, daž das Speichern im GEM-Format nur unter Font speichern als m”glich ist, da die Extension FNT unbedingt angegeben werden muž. _________________________________________________________________________ 4. Font edieren 4.1. Auswahl des aktuellen Zeichensatzes Es k”nnen gleichzeitig ein Editor- und ein Druckerzeichen dargestellt werden. Markieren Sie bitte den gewnschten Editor- oder Druckerfont durch Anklicken von 'A' oder 'B' links neben dem Fontnamen. Sie k”nnen auch Positionen anw„hlen, auf denen noch keine Fonts geladen sind. Wird dann ein Zeichen fixiert, wird ein noname-Font erzeugt (siehe "Fixieren", weiter unten). 4.2. Auswahl eines Zeichens 4.2.1. Auswahl eines Zeichens aus einem aktuellen Zeichensatz - Gewnschte Taste drcken. Nach dem Tastendruck erscheint eine Kopie des Editor- und des Druckerzeichens in den entsprechenden Netzen. Erscheint eines der Netze leer, so ist das entsprechende Zeichen noch nicht definiert. Sie k”nnen nun das Zeichen ver„ndern oder neu entwerfen. Unter 'Zeichen:' steht das gerade zu bearbeitende Zeichen in der Schreibweise der Tastatur. Dabei gibt ein 'z' neben dem Zeichen an, daž es sich dabei um ein Zeichen aus dem Ziffernblock handelt. Ein grožes 'Z' gibt an, daž die Taste auf dem Ziffernblock zus„tzlich mit Shift erreicht wird. Beachten Sie, daž die Tasten '+', '-' und '.' des Ziffernblockes nur ein Zeichen tragen k”nnen, d.h. "geshiftet" und "ungeshiftet" fallen zusammen. Alle anderen Tasten (aužer Funktionstasten) k”nnen je zwei Zeichen tragen ("Kleinbuchstabe" und "Grožbuchstabe"). 4.2.2. Auswahl eines Zeichens aus einem nicht aktuellen Zeichensatz - Alternate -Tastenbelegung unter Menpunkt "Einstellung - Zeichen holen" eingeben, falls noch nicht geschehen. - Netzauswahlschalter EDITOR - DRUCKER auf gewnschtes Netz stellen, falls noch nicht geschehen. - Taste des gewnschten Zeichens zusammen mit Alternate-Taste drcken. Das Zeichen wird in das entsprechende Netz geladen und falls n”tig automatisch konvertiert. 4.2.3. Auswahl eines anderen Zeichens aus dem selben Zeichensatz - Gewnschte Taste drcken. - Taste des zu bearbeitenden Zeichens drcken. - UNDO-Taste drcken. Beispiel: Sie haben die Taste 'n' schon definiert und wollen diese Definition nun fr die Taste 'm' bernehmen, z.B. um sie dann weiter zu verarbeiten. Durch Drcken der Taste 'n' wird eine Kopie des Zeichens in die Editor- und Druckermatrix kopiert. Durch Drcken der Taste 'm' wird eine Kopie von 'm' erstellt. Da 'm' aber noch nicht definiert ist, sind die Netze leer. Durch Drcken der UNDO-Taste wird der vorhergehende Inhalt der Netze wieder sichtbar, ohne daž sich das zu bearbeitende Zeichen „ndert. 4.3. Setzen der Proportionalschriftbreite Proprotionalwert : < P > - Selektieren von 'P'('P' ist dann weiž auf schwarz), falls nicht aktiv. - Einen Richtungspfeil neben 'P' mit der linken Maustaste anklicken oder Shift-Taste gedrckt halten und mit der linken Maustaste anklicken. Wird mit der linken Maustaste geklickt, wird der Proportionalwert um jeweils einen Schritt (= 1/90 Zoll = Punktabstand im Editornetz) ver„ndert. Zusammen mit der Shift-Taste wird der Proportionalwert so lange ver„ndert, bis die Taste losgelassen wird. Die Einstellung wirkt zun„chst nur lokal auf die Netze und wird erst mit dem Fixieren in den Font bernommen. Die Proportionalschriftbreite zeigt dem Textprogramm an, wie breit das Zeichen sein soll. Der Cursor wandert im Textprogramm um diesen Wert nach rechts, sobald das Zeichen durch Tastendruck aufgerufen wird. Im allgemeinen wird man die Schriftbreite auf die letzte belegte Punktspalte im Editornetz setzen. Falls ein Leerbereich rechts vom eigentlichen Zeichen noch zum Zeichen geh”ren soll, ist die Schriftbreite entsprechend weiter nach rechts zu setzen. Umgekehrt k”nnen Sie auch berh„ngende oder berlappende Zeichen erzeugen, indem die Schriftbreite nach links versetzt wird. 4.4. Zeichen fixieren Das Symbol 'Stempel' anklicken oder Funktiontaste F1 bet„tigen Beim Fixieren wird der Inhalt von Editor- und Druckernetz als neues Zeichen in die markierten Fonts bernommen. Sie k”nnen also im Editor- und im Druckernetz die Form des aktuellen Zeichens „ndern, ohne daž das Zeichen im Font selbst ge„ndert wird. Eine Žnderung wird also erst wirksam, wenn das Zeichen fixiert wird. Der eingestellte Proportionalwert wird ebenfalls mit fixiert. Ist die Position des aktuellen Fonts noch leer, wird beim Fixieren ein neuer Font erzeugt. Dieser erh„lt den Namen "noname". _________________________________________________________________________ 5. Einstellung Unter diesem Menpunkt werden grunds„tzliche Einstellungen vorgenommen zu den Fllmustern, zu den Hilfs- und Netzliniendarstellungen, zur optischen Kontrolle der Arbeit von Scarabus und zur Festlegung der Zuordnungen beim 'Zeichen holen' aus anderen Netzen. 5.1. Fllmuster - Menpunkt "Einstellung - Fllmuster" anw„hlen. - Gewnschtes Fllmuster ausw„hlen. Es stehen insgesamt 36 Fllmuster zur Verfgung. 5.2. Hilfslinien Die Hilfsliniendarstellung kann durch Anwahl des Menpunktes "Einstellung - Hilfslinien" an- bzw. abgeschaltet werden. Dabei zeigt ein H„kchen links vom Menpunkt an, daž die Darstellung aktiv ist. Beim Klick auf eines der Symbole "Horizontale Hilfslinien setzen" oder "Vertikale Hilfslinien setzen" oder "Hilfslinien bernehmen" (das sind - von links nach rechts - die drei Symbole unter dem Wort Proportionalwert im Informations- und Funktionsfeld) wird die Hilfsliniendarstellung automatisch eingeschaltet. 5.3. Netzlinien Die Netzliniendarstellung kann durch Anwahl des Menpunktes "Einstellung - Netzlinien" an- oder abgeschaltet werden. Dabei zeigt ein H„kchen links vor dem Menpunkt an, daž die Darstellung aktiv ist. 5.4. Arbeit sehen Die Darstellung einzelner Zeichen bei Funktionen, die auf einen ganzen Zeichensatz angewandt werden, kann durch Anwahl des Menpunktes "Einstellung - Arbeit sehen" an- oder abgeschaltet werden. Ist die Option abgeschaltet, werden die angewandten Funktionen schneller ausgefhrt. 5.5. Zeichen holen Hier kann eingestellt werden, aus welchem Font ein Zeichen geholt wird, wenn die entsprechende Taste zusammen mit der Alternate-Taste gedrckt wird (siehe Zeichen ausw„hlen, oben). _________________________________________________________________________ 6. Optionen Unter diesem Menpunkt stehen erg„nzende Programmteile von Scarabus bereit: Bilder laden und speichern, Speicherinfo abfragen sowie Zeichen odern. 6.1. Bild laden Unter diesem Menpunkt kann ein Bild geladen werden, aus dem dann Ausschnitte in den aktuellen Druckerfont bernommen werden k”nnen. Gltige Bildformate sind : IMG (GEM Image), PAC (STAD gepackt) oder PIC (32000 Bytes Bildschirm = Screen = Doodle). - Menpunkt "Optionen - Bild laden" anw„hlen. - Namen des Bildes in die Datei-Auswahlbox eingeben. Das Bild kann durch Klick auf das Symbol "Bild" (links neben dem Symbol "abc..") betrachtet werden (siehe Abschnitt 12 'Bilder'). 6.2. Bild speichern Unter dem Menpunkt "Optionen - Bild speichern" wird das aktuelle Bild im IMG-Format gespeichert. 6.3. Speicherplatz - Menpunkt "Optionen - Speicherplatz" anw„hlen. Es wird eine Information ber die Gr”že der geladenen Fonts und des noch freien Speicherplatzes ausgegeben. 6.4. Zeichen odern 'Odern' heižt, daž zwei Zeichen wie zwei Klarsichtfolien bereinandergelegt werden, im Ergebnis sind alle Punkte beider Zeichen enthalten. - Editor- oder Druckernetz als Arbeitsbereich ausw„hlen, falls noch nicht geschehen. - Die Tasten der beiden zu odernden Zeichen nacheinander drcken. - Menpunkt "Optionen - Zeichen odern" anw„hlen. Die beiden Zeichen werden verodert und das Ergebnis im angew„hlten Netz dargestellt. Diese Funktion ist auch unter "Modus - Font spezial" vorhanden. _________________________________________________________________________ 7. Zeichenfunktionen 7.1. šbersicht Die nach den Symbolen 'Bild anzeigen' und 'abc..' folgenden Symbole stellen von links nach rechts folgende Funktionen dar: Viererpunktegruppe, Einzelpunkt, Linie, Rechteck, Fllen einer Fl„che, Ellipsenviertel, Ellipsenh„lften, Ellipsen. Zwischen den Zeichenfunktionen kann per Mausklick oder mit Hilfe der Cursortasten schnell umgeschaltet werden. Das letzte Symbol der ersten Reihe ist "Netz verschieben": Aufgrund der Bildschirmaufteilung ist es nicht m”glich, die Druckernetze fr 24-Nadel und Laser-Fonts in der Vertikalen vollst„ndig darzustellen. Da aber nur ein kleiner Bereich fehlt, der meist sowieso nicht genutzt wird, kann man mit dem Symbol "Netz verschieben" die Druckernetze fr 24-Nadel und Laser-Fonts um den fehlenden Bereich nach oben oder unten verschieben. 7.2. Setzen/L”schen von Einzelpunkten Im Editornetz: - Symbol "Einzelpunkt" oder "Vierergruppe" anklicken, falls keines aktiv. - Gewnschte Position mit der linken Maustaste anklicken. Im Druckernetz: - Symbol "Einzelpunkt" anklicken, falls noch nicht aktiv. - Gewnschte Position mit der linken Maustaste anklicken. An die angeklickte Position wird ein Einzelpunkt gesetzt. Durch Gedrckthalten der linken Maustaste k”nnen fortlaufend Punkte gesetzt werden, d.h. alle Punkte, die berstrichen werden, werden gesetzt. Zum L”schen von Punkten wird die rechte Maustaste benutzt. 7.3. Setzen/L”schen von Vierergruppen im Druckernetz - Symbol "Vierergruppe" anklicken, falls noch nicht aktiv. - Gewnschtes Feld mit der linken Maustaste anklicken. Im gewnschten Feld werden jeweils alle vier enthaltenen Punkte gesetzt. Zum L”schen von Vierergruppen wird die rechte Maustaste benutzt. 7.4. Zeichnen von Linien - Symbol "Linie" anklicken, falls noch nicht aktiv. - Maus auf gewnschten Startpunkt setzen. - Linke Maustaste drcken und festhalten. - Maus zum gewnschten Endpunkt bewegen. - Maustaste loslassen. Solange Sie die Maustaste gedrckt halten, wird eine Linie gezeichnet, die der Mausbewegung folgt. 7.5. Zeichnen von Ellipsen(teilen) - Eines der Symbole "Ellipsenviertel", "Ellipsenh„lfte" oder "Ellipse" anklicken, falls noch nicht aktiv. - Maus auf Startposition setzen. - Linke Maustaste drcken und gedrckt halten. - Maus diagonal zur gewnschten Endposition bewegen. - Maustaste loslassen. Solange die Maustaste gedrckt ist, folgt die selektierte Kurve der Mausbewegung. Stellen Sie sich ein Rechteck vor, das mit der Startposition und der aktuellen Mausposition als diagonal gegenberliegende Eckpunkte aufgespannt wird. Die Kurve wird jeweils so gezeichnet, daž sie von dem gedachten Rechteck gerade umrahmt wird. Zum Zeichnen von Ellipsen(teilen) stehen zwei verschiedene Ellipsenroutinen (Ausprobieren!) zur Verfgung: Die eine erreichen Sie ohne, die andere zusammen mit der Control-Taste. 7.6. Zeichnen eines Rechtecks - Symbol "Rechteck" anklicken, falls noch nicht aktiv. - Maus auf gewnschten Startpunkt setzen. - Linke Maustaste drcken und festhalten. - Maus zum gewnschten Endpunkt bewegen. - Maustaste loslassen. Solange die Maustaste gedrckt ist, wird ein Rechteck gezeichnet, das mit dem Startpunkt und der aktuellen Mausposition als diagonal gegenberliegende Eckpunkte aufgespannt wird. 7.7. Fllen einer Fl„che - Symbol "Fllen" anklicken, falls noch nicht aktiv. - Mauszeiger innerhalb der zu fllenden Fl„che positionieren. - Maustaste drcken und wieder loslassen. Die zu fllende Fl„che muž geschlossen sein. Das Fllmuster kann mit dem Menpunkt "Einstellung - Fllmuster" eingestellt werden. _________________________________________________________________________ 8. Operationen auf Zeichen und Zeichens„tzen Die in diesem Kapitel aufgefhrten Operationen k”nnen entweder auf ein einzelnes Zeichen oder auf einen ganzen Zeichensatz angewendet werden: Anwendung auf ein einzelnes Zeichen: - Netzauswahlschalter auf EDITOR oder DRUCKER stellen, falls nicht schon geschehen. - Gewnschtes Symbol anklicken. Anwendung auf gesamten Zeichensatz : - Gewnschte Zeichens„tze selektieren. - Gewnschtes Symbol anklicken. Es erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob die Funktion auf die markierten Zeichens„tze angewandt werden soll. Beantworten Sie diese mit 'Ja', so wird die Funktion auf jedes einzelne Zeichen der markierten Zeichens„tze angewandt. Die Funktion kann durch Gedrckthalten der linken Maustaste gestoppt werden. Es erscheint dann eine Sicherheitsabfrage, ob die Funktion abgebrochen werden soll. Die Proportionalwerte der einzelnen Zeichen werden bei den graphischen Operationen und den Zeichenattributsfunktionen nicht ver„ndert. Sie mssen daher evtl. neu gesetzt werden. ACHTUNG : Der ursprngliche Zeichensatz wird dabei zerst”rt. 8.1. Graphische Operationen Folgende graphische Operationen stehen zur Verfgung: Untere Zeile von 'Weitere Funktionen' von links nach rechts: Drehung um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn Drehung um 90 Grad im Uhrzeigersinn Drehung um 180 Grad Horizontale Spiegelung Vertikale Spiegelung Mittlere Zeile von 'Weitere Funktionen' von links nach rechts: Horizontale Streckung Horizontale Stauchung Vertikale Streckung Vertikale Stauchung Horizontale und vertikale Streckung (gleichzeitig) Horizontale und vertikale Stauchung (gleichzeitig) 8.1.1. Drehung M”glich sind: Drehung um 90 Grad im Uhrzeigersinn, Drehung um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn und Drehung um 180 Grad. - Symbol fr gewnschte Drehung anklicken. Bei den Drehungen um 90 Grad gehen einige Zeilen am unteren und oberen Rand des Netzes verloren. Das liegt daran, daž die Netze nicht quadratisch sind. 8.1.2. Horizontale und vertikale Spiegelung - Symbol fr gewnschte Spiegelung (das sind die K„stchen mit je zwei 's'-Zeichen und einer Spiegelachse dazwischen) anklicken. Bei der horizontalen Spiegelung werden die Punktzeilen, bei der vertikalen Spiegelung die Punktspalten in die umgekehrte Reihenfolge gebracht. Nach der Spiegelung muž das Zeichen im allgemeinen neu positioniert werden. Benutzen Sie dazu die horizontalen und vertikalen Richtungspfeile. 8.1.3. Streckung und Stauchung Zum Strecken oder Stauchen kann zun„chst der Streckungs- bzw. Stauchungs- faktor eingestellt werden (im folgenden Faktor genannt). Der Bereich liegt dabei zwischen 1.0 und 9.9 und kann in Zehntelschritten ver„ndert werden. Einstellen des Faktors: Der ganzzahlige Anteil kann durch einfachen Mausklick mit der linken Taste auf eine der Zahlen 1 bis 9 eingestellt werden. Die Nachkommastelle wird durch Draufklicken mit der linken Maustaste jeweils um 1 erh”ht. Mit der rechten Maustaste wird die Nachkommastelle jeweils um 1 herabgesetzt. - Symbol fr gewnschte Streckung oder Stauchung anklicken. 8.2. Zeichenattributfunktionen Folgende Funktionen stehen zur Verfgung: Alle zugeh”rigen Sybole haben ein 'A' im Bild - von links nach rechts: Kursiv (Schr„gstellung von Zeichen), Verdickung, Umrahmung, Schatten, Fett, Hell und Invers Bei einigen der Funktionen spielt der ganzzahlige Anteil des Faktors eine Rolle: Kursivstellung: Faktor = 1: starke Neigung, Faktor = 9: schwache Neigung Verdickung: Faktor = Verdickungsst„rke Umrahmung: Faktor = St„rke des Rahmens Schatten: Faktor = Schattentiefe Fett: Faktor = Dicke des Zeichens Hell, Invers: Faktor hat keinen Einfluž 8.3. Proportionalwerte setzen - Das ist das Symbol mit dem kleinen 'p' mit Strich und Pfeilen Diese Funktion setzt den Proportionalwert eines Zeichens bzw. in den markierten Zeichens„tzen. Die Proportionalwerte werden dabei nur in den Editorfonts gesetzt. 8.4. Unproportionalen Font erstellen - Symbol: -> z <- = Zeichen/Font unproportional Wird diese Funktion auf ein einzelnes Zeichen angewandt, wird das Zeichen bezglich des gesetzten Proportionalwertes zentriert. Bei Anwendung auf einen ganzen Zeichensatz wird ein unproportionaler Font erstellt. Dabei wird zun„chst das breiteste Zeichen in dem Font gesucht und alle anderen Zeichen auf diese Breite gebracht. Es erscheint eine Dialogbox mit einer Sicherheitsabfrage. Gleichzeitig kann hier angegeben werden, ob die Proportionalwerte bereits gesetzt wurden. 8.5. Ziffernblock erstellen 789 - Symbol: 456 123 Diese Funktion kopiert die Zahlentasten 1..0 auf den Ziffernblock und macht sie gleichzeitig unproportional, so daž man sie z.B. fr Tabellen verwenden kann. Diese Funktion kann nur auf ganze Zeichens„tze angewandt werden. 8.6. Konvertierung von Zeichens„tzen Links vom Symbol 'Papiekorb' befinden sich die Symbole zur Konvertierung. Ganz links das zur "Konvertierung mit Formatanpassung", rechts davon das zur "Konvertierung ohne Formatanpassung" Bei der Konvertierung kann ein Zeichensatz in ein anderes Format umgerechnet werden. z.B. kann ein 24-Nadel-Font in einen Laser-Font konvertiert werden. Eine Nachbearbeitung der einzelnen Zeichen ist aber in den meisten F„llen erforderlich. - Zu konvertierenden Font im Namensfeld anklicken. - Zielfont im Namensfeld anklicken (muž leer sein!) - Symbol Konvertierung oder anklicken. 8.6.1 Konvertierung mit Formatanpassung Bei dieser Art der Konvertierung wird die Gr”že der Zeichen automatisch dem Zielfont angepažt. 8.6.2. Konvertierung ohne Formatanpassung Bei dieser Art der Konvertierung bleibt die Gr”že der einzelnen Zeichen erhalten. Wird von einem gr”žeren in ein kleineres Format konvertiert, werden die Zeichen notfalls oben, unten und an der rechten Seite abgeschnitten. 8.6.3. Kopieren von Zeichens„tzen Bei der Konvertierung 'A' nach 'B' oder 'B' nach 'A' in dasselbe Format werden Zeichens„tze nur kopiert. Die Proportionalwerte des Quellfonts werden im Zielfont bernommen. Beispiel: Sie m”chten einen Schattenfont erzeugen, sind sich aber nicht sicher, ob die Schattentiefe richtig eingestellt ist. Kopieren Sie daher Ihren Font von 'A' nach 'B' und wenden Sie die Schatten-Funktion auf Font 'A' an. Gef„llt Ihnen das Ergebnis nicht, k”nnen Sie 'A' wieder l”schen und mit dem Originalfont in 'B' weiterarbeiten. Die Konvertierung kann durch Gedrckthalten der linken Maustaste gestoppt werden. Es erscheint dann eine Sicherheitsabfrage, ob die Konvertierung abgebrochen werden soll. Bei Konvertierung in ein anderes Format mssen die Proportionalwerte der einzelnen Zeichen neu gesetzt werden. _________________________________________________________________________ 9. Verschiebefunktionen 9.1. šbersicht Es gibt zwei M”glichkeiten: ^ 1) Die Viererpfeilgruppe links oben < E > dient zum v Verschieben des kompletten Netzes um Zeilen oder Spalten 2) Das Zeichen rechts von "abc.." symbolisiert Verschieben von einem "Ausschnitt" 9.2. Verschieben des kompletten Netzes 9.2.1. Einzelnes Zeichen - Anwahl des Editor- oder Druckernetzes durch Anklicken von 'E' oder 'D' zwischen den Richtungspfeilen, falls erforderlich. - Einen Richtungspfeil mit der linken Maustaste anklicken. Der Inhalt des ausgew„hlten Netzes wird in die angeklickte Richtung verschoben. Wird die linke Maustaste l„nger gedrcktgehalten, wird nach kurzer anf„nglicher Wartezeit der Inhalt des Netzes solange verschoben, bis die Maustaste losgelassen wird. 9.2.2. Ganzer Zeichensatz - Unter Faktor einstellen (siehe 8.1.3.), um wieviel Pixel verschoben werden soll. - Gewnschte Zeichens„tze selektieren. - Einen Richtungspfeil mit der linken Maustaste anklicken. Nach einer Sicherheitsabfrage werden alle Zeichen der angew„hlten Fonts um die eingestellte Anzahl Pixel verschoben. ACHTUNG: Zu weit hinausgeschobene Zeilen oder Spalten gehen verloren! 9.3. Verschieben eines Netzausschnitts im Druckernetz - Symbol Ausschnitt anklicken, falls noch nicht aktiv. - Maus auf gewnschten Startpunkt setzen. - Linke Maustaste drcken und gedrckt halten. - Maus zum gewnschten Endpunkt fahren. - Maustaste loslassen. Solange die Maus gedrckt wird, wird ein Ausschnittrechteck (AR) sich ver„ndernder Gr”že gezeichnet. Nach dem Loslassen der Maustaste kann das AR in Position und Gr”že noch ver„ndert werden: 9.3.1. Žndern der Position des Ausschnittrechtecks - Cursortasten bewegen das AR in alle vier Richtungen innerhalb der Grenzen des Druckernetzes. 9.3.2. Žndern der Gr”že des Ausschnittrechtecks - Maus zum unteren rechten Eckpunkt des AR fahren. - Linke Maustaste drcken und gedrckt halten. - Neuen Eckpunkt mit der Maus anfahren. 9.3.3. Verschieben des Ausschnittrechtecks 9.3.3.1. Mit 'Shift'-Cursortasten kann das AR samt Inhalt um jeweils eine Position verschoben werden. 9.3.3.2. Linke/Rechte Maustaste innerhalb des AR plazieren. Maustaste drcken und gedrckt halten und dabei AR samt Inhalt verschieben. Die Linke Maustaste kopiert den Inhalt des AR an die neue Position, die rechte Maustaste odert. Wird zus„tzlich die Shift-Taste gedrckt, bleibt der Inhalt des AR an der ursprnglichen Position erhalten, sonst wird es gel”scht. 9.3.4. Inhalt des Ausschnittrechtecks l”schen - DELETE-Taste l”scht den Inhalt des AR. _________________________________________________________________________ 10. L”schen von Zeichens„tzen Symbol: Figur an Papierkorb - Zu l”schende Zeichens„tze im Namensfeld anklicken. - Symbol L”schen anklicken. - Sicherheitsabfrage mit 'JA' beantworten. Die selektierten Fonts werden gel”scht, und der belegte Speicherplatz wird wieder freigegeben. _________________________________________________________________________ 11. Hilfslinien 11.1. Hilfslinien setzen/l”schen Symbole: Ein kleines 'h' zwischen vertikalen und horizontalen Linien Es k”nnen bis zu 10 vertikale und 10 horizontale Hilfslinien pro Font gesetzt werden. Sie helfen bei der Einhaltung der Zeichenbegrenzungen wie Ober- und Unterkanten der Zeichen, Unterl„ngen (z.B. bei "g", "y") und Akzenten (z.B. bei "Ž", "™"). Die Grundlinie, auf der die Zeichen (meist) stehen, ist fest vorgegeben und daher deutlich, dick und unver„nderlich vorgegeben. An dieser Grundlinie orientieren sich die Textprogramme in ihrem Zeilenaufbau. 11.1.1. Hilfslinien setzen - Symbol fr horizontale oder vertikale Hilfslinien anklicken, falls noch nicht aktiv. - Mauszeiger auf Position im Editor- oder Druckernetz fahren. - Linke Maustaste drcken und gedrckt halten. - Gewnschte Position fr die Hilfslinie anfahren. - Maustaste loslassen. W„hrend die Maustaste gedrckt wird, wird die Hilfslinie im entsprechenden Netz dargestellt. Beim Loslassen der Taste wird die Hilfslinie fest in das Netz bernommen. 11.1.2. Hilfslinien l”schen - Symbol fr horizontale oder vertikale Hilfslinie anklicken, falls noch nicht aktiv. - Mauszeiger auf zu l”schende Hilfslinie fahren. - Rechte Maustaste drcken und evtl. etwas hin- und herfahren. - Maustaste loslassen. Die berstrichene Hilfslinie wird augenblicklich gel”scht. Durch Gedrckthalten der Taste k”nnen auch mehrere Hilfslinien auf einmal gel”scht werden. 11.2. Hilfslinien aus Nachbarfont bernehmen Symbol: Ein von vier Linien eingerahmtes 'a' mit Pfeilen darunter - Gewnschten Font durch Anklicken von 'A' oder 'B' links vom Fontnamen aktivieren. - Symbol Hilfslinien bernehmen anklicken. Die Hilfslinien des Nachbarfonts werden bernommen. Beachten Sie bitte, daž es sich bei den Hilfslinien nicht um eine zum Font geh”rige Einstellung wie z.B. die Proportionalschriftbreite handelt. Die Hilfslinien werden daher nicht automatisch mit dem Font abgespeichert, sondern mssen gesondert mit der Option Parameter speichern gesichert werden. _________________________________________________________________________ 12. Bilder 12.1. Bild laden Siehe bitte Abschnitt 6.1. 12.2. Bildausschnitt markieren Symbol "Bild" (Baum auf Hgel in Bilderrahmen) anklicken. Das Bild erscheint anstelle der Netze. Im Bild begrenzt ein gestricheltes Ausschnittrechteck den aktuellen Ausschnitt. Das Rechteck hat die Gr”že eines Zeichens aus dem aktuellen Font. Durch Auswahl eines anderen Fonts ver„ndert sich die Gr”že des Rechtecks entsprechend. Dazu klicken Sie auf 'A' oder 'B' links neben dem Fontnamen der gewnschten Gr”že. Durch einfachen Klick mit der linken Maustaste k”nnen Sie die Position des Ausschnittrechtecks ver„ndern. Durch Gedrckthalten der linken Maustaste folgt das Ausschnittrechteck der Mauszeigerposition. Gegebenenfalls wird der Bildausschnitt gescrollt, er verschiebt sich also in die angegebene Richtung. 12.3. Bildausschnitt fixieren Der im Ausschnittrechteck sichtbare Ausschnitt des Bildes kann nun als einzelnes Zeichen in den Zeichensatz bernommen werden: - Zeichensatz anw„hlen durch Klick auf 'A' oder 'B' links neben dem Fontnamen, falls nicht schon geschehen. - Entsprechendes Zeichen durch Tastendruck anw„hlen. - Symbol "Fixieren" anklicken oder Funktionstaste F1 drcken. 12.4. Bild l”schen Durch Drcken der Delete-Taste kann das aktuelle Bild gel”scht werden. 12.5. Bild vergr”žern/verkleinern Manchmal ist es ntzlich, ein geladenes Bild verkleinern zu k”nnen, damit man daraus einzelne Buchstaben ausschneiden kann. - Symbol "Bild" anklicken, falls nicht aktiv. - Unter "Faktor" den Streckungs- bzw. Stauchungsfaktor einstellen. - Symbol fr Strecken oder Stauchen ausw„hlen. Das Bild wird entsprechend dem Faktor gestreckt oder gestaucht. 12.6. Font (probe)schreiben Symbol: 'abc..' Mit dieser Funktion k”nnen Sie sich einen Eindruck davon verschaffen, welches Schriftbild Ihr Zeichensatz sp„ter auf dem Drucker hinterl„žt. Klicken Sie dazu das Symbol Font schreiben an. Das gestrichelte Ausschnittrechteck dient nun als Cursor. W„hlen Sie zun„chst den Font an, mit dem Sie schreiben wollen. Drcken Sie notfalls die Delete-Taste, um das Bild zu l”schen. Drcken Sie nun die gewnschte Taste. Das auf dieser Taste liegende Zeichen wird nun in das Bild kopiert und zwar an die Stelle, an der der Cursor steht. Dieser wandert danach um die Proportionalbreite des Zeichens nach rechts. Beim Schreiben kann die Leerzeichentaste und die Return-Taste benutzt werden: Die Leerzeichentaste setzt den Cursor um einen bestimmten Wert nach rechts, die Return-Taste setzt den Cursor an den Anfang der n„chsten Zeile. _________________________________________________________________________ 13. Font tauschen/odern Die Tauschfunktion dient dazu, Tauschoperationen zwischen einzelnen Zeichen eines Fonts oder zwischen zwei Fonts zu automatisieren. Mit dieser Funktion ist es auch m”glich, Zeichen in einem Font zu l”schen oder zu vervielfachen. Die Oderfunktion dient dazu, viele einzelne Oderschritte in einem oder zwischen zwei Fonts zusammenzufassen. Hiermit ist es z.B. m”glich, Akzente aus dem Font B auf Zeichen aus dem Font A zu setzen. Menpunkt "Modus - Font tauschen" anw„hlen. Es erscheint ein Bild mit der Tastaturbelegung im oberen 3/4-Teil, darunter links das Feld "Fontauswahl" (Editor, 9-Nadel, 24-Nadel, Laser), rechts daneben das Wahlfeld "Tauschen" / "Odern" und ganz rechts die Felder zum Laden, Speichern und Rcksetzen. Die '1' links oben ist invertiert (Weiž auf schwarz), dort steht der "Cursor". Im Tastaturfeld sind alle im Font enthaltenen Zeichen abgebildet. Die 'umrahmten' Zeichen stellen die Tastatur dar und sind in ihrer Position fest. Die Zeichen ohne Umrahmung stellen die Belegung der einzelnen Tasten dar. Ein kleines 'z' neben dem Buchstaben bedeutet, daž die Taste auf dem Ziffernblock ohne 'Shift'-Taste zu erreichen ist. Ein grožes 'Z' bedeutet entsprechend, daž die Taste auf dem Ziffernblock mit 'Shift'-Taste zu erreichen ist. Die Belegung kann aus Zeichen aus dem Font 'A' (schwarz dargestellt) und aus Zeichen aus dem Font 'B' (hell dargestellt) bestehen. Die Tastaturbelegung kann mit einem Cursor 1 erreicht werden, der wahlweise mit den Cursortasten (links, rechts) oder mit der Maus positioniert wird. Im Anfangszustand stellt sich die Situation wie oben geschildert dar. Sollen nun z.B. anstelle der Zahlentasten 1 bis 9 im Font die Buchstaben a bis i erscheinen, dann muž die Belegung der Tasten 1..9 auf a..i ge„ndert werden. 13.1. Žndern der Belegung einer Taste - Cursor auf gewnschte Position fahren (mit Cursortasten oder Mausklick) - Gewnschte Belegung durch Tastendruck eingeben. Augenblicklich wird die neue Belegung angezeigt. Der Cursor wandert dabei um eine Position weiter. Als Belegung einer Taste kommen in Frage: a) S„mtliche Zeichen, die auf der Tastatur vorkommen Der normale Tastendruck bezieht sich immer auf Zeichen aus Font 'A', ein Tastendruck zusammen mit der Alternate-Taste dagegen immer auf Font 'B'. Die Zeichen aus Font 'B' werden etwas heller dargestellt. Ein Zeichen kann auch mehrfach vorkommen, z.B. k”nnen Sie allen Zahlentasten die Belegung 'a' zuordnen. Nach dem Tausch erscheint dann im Font beim Druck auf eine Zahlentaste jeweils der Buchstabe 'a'. Bitte beachten Sie, daž fr jede Taste ein eigenes 'a' existiert, d.h. eine Žnderung eines beliebigen 'a's hat nicht die Žnderung aller 'a's zur Folge. b) Die 'Space'-Taste Beim Tauschen wird dabei die Belegung gel”scht, d.h. das Zeichen wird aus dem Font entfernt und ist nach dem Tausch nicht mehr vorhanden. Beim Odern wird die Space-Taste als nicht vorhandenes Zeichen interpretiert, verh„lt sich also neutral. Zur Klarstellung sei hier noch einmal gesagt, daž es sich bei der Belegung nicht um die wirklichen Zeichen eines Fonts handelt, so muž ein 'a' nicht unbedingt im Font auch das Zeichen 'a' darstellen. (Denken Sie z.B. an einen mathematischen Zeichensatz). 13.2. Tauschen - Betreffende Zeichens„tze anklicken. - Tauschen anklicken. - Sicherheitsabfrage mit 'Ja' beantworten. Beim Tauschen werden die Zeichen des Zeichensatzes 'A' mit Ihrer Belegung vertauscht. Das Ergebnis der Tauschfunktion steht immer in Font 'A'. Font 'B' wird nicht ver„ndert, auch wenn Zeichen daraus benutzt werden. 13.3. Odern - Betreffende Zeichens„tze anklicken. - Odern anklicken. - Sicherheitsabfrage mit 'Ja' beantworten. Beim Odern wird zu jedem Zeichen aus Font 'A' seine Belegung hinzugeodert. Das Ergebnis der Oderfunktion steht immer in Font 'A'. Font 'B' wird nicht ver„ndert, auch wenn Zeichen daraus benutzt werden. 13.4. Tauschdatei speichern Die aktuelle Belegung kann als Tauschdatei abgespeichert werden. - Tauschdatei speichern anklicken. - Namen fr Tauschdatei eingeben. 13.5. Tauschdatei laden - Tauschdatei laden anklicken. - Namen fr Tauschdatei eingeben. Die aktuelle Belegung wird durch die neue Tauschdatei ersetzt und geht damit verloren. 13.6. Tauschtabelle rcksetzen Mit dieser Funktion kann die Belegung in den Ursprungszustand versetzt werden. _________________________________________________________________________ 14. Font spezial Unter dem Punkt Font spezial sind einige h„ufig gebrauchte Operationen zusammengefažt. Das W„hlen des Menpunktes "Modus - Font spezial" ergibt wieder ein Tastaturbelegungsfeld, ein Feld "Fontauswahl", nun daneben in der Mitte die Auswahl "Font A / B" und "Zeichen 1 / 2" (die Zeicheninformation), ein "OK"-Feld sowie rechts die Funktionen "Kopieren" bis "L”schen". Im Tastaturfeld sind alle im Font enthaltenen Zeichen abgebildet. Die 'umrahmten' Zeichen stellen die Tastatur dar. Darber ist das jeweilige Zeichen aus dem Editorfont ('A' oder 'B') zu sehen. Ein '?' bedeutet, daž das jeweilige Zeichen noch nicht definiert ist. 14.1. Auswahl eines Zeichens Erste M”glichkeit: - Gewnschten Font 'A' oder 'B' anklicken, falls noch nicht aktiv. - Gewnschte Taste drcken. Das Zeichen wird aus dem selektierten Font geholt. Oder: gewnschte Taste zusammen mit der Alternate-Taste drcken. Das Zeichen wird aus dem nicht selektierten Font geholt. Zweite M”glichkeit: - Gewnschten Font ('A' oder 'B') anklicken, falls noch nicht aktiv. - Mauszeiger auf gewnschtes Zeichen fahren und linke Maustaste drcken. Zur Kontrolle wird das ausgew„hlte Zeichen unter 'Zeichen 1' im Feld 'Zeicheninformation' dargestellt. Ein zweites ausgew„hltes Zeichen wird unter 'Zeichen 2' dargestellt. Jedes weitere ausgew„hlte Zeichen wird abwechselnd unter 'Zeichen 1' und 'Zeichen 2' dargestellt. 14.2. Zeichen kopieren - Kopieren anklicken, falls noch nicht aktiv. - Gewnschte Fonts ausw„hlen - Zwei Zeichen ausw„hlen. - 'OK' anklicken oder RETURN-Taste drcken. Effekt: 'Zeichen 1' wird nach 'Zeichen 2' kopiert. 14.3. Zeichen odern - Odern anklicken, falls noch nicht aktiv. - Gewnschte Fonts ausw„hlen. - Zwei Zeichen ausw„hlen. - 'OK' anklicken oder RETURN-Taste drcken. Effekt: 'Zeichen 1' wird mit 'Zeichen 2' geodert und das Ergebnis wieder unter 'Zeichen 1' abgespeichert. 14.4. Zeichen tauschen - Tauschen anklicken, falls noch nicht aktiv. - Gewnschte Fonts ausw„hlen. - Zwei Zeichen ausw„hlen. - 'OK' anklicken oder RETURN-Taste drcken. Effekt: 'Zeichen 1' wird mit 'Zeichen 2' getauscht. 14.5. Zeichen l”schen - L”schen anklicken, falls noch nicht aktiv. - Gewnschte Fonts ausw„hlen. - Ein Zeichen ausw„hlen. - 'OK' anklicken oder RETURN-Taste drcken. Effekt : 'Zeichen 1' wird gel”scht. 'Zeichen 2' ist ohne Bedeutung. _________________________________________________________________________ 15. Parameter speichern Mit dem Menpunkt "Modus - Parameter speichern" k”nnen folgende Parameter gespeichert werden: Horizontale und vertikale Hilfslinien, die Einstellungen fr 'Hilfslinien', 'Netzlinien', 'Arbeit sehen', Proportionalwertanzeige, Netzauswahlschalter 'Drucker-Editor', sowie die unter 'Zeichen holen' gemachte Einstellung. Diese Parameter werden unter dem Namen 'SCARABUS.INF' im selben Ordner gespeichert, aus dem das Programm gestartet wurde. Sie werden bei Start des Programms automatisch geladen und gesetzt. _________________________________________________________________________ 16. Control-Tasten Viele Funktionen lassen sich statt per Mausklick auch einfacher durch Drcken der Control-Taste mit einer Zusatztaste erreichen. Diese Tasten sind: Ctrl - L : Fonts laden Ctrl - S : Fonts speichern als Ctrl - H : Hilfslinien an/aus Ctrl - N : Netzlinien an/aus Ctrl - M : Fllmuster Ctrl - A : Arbeit sehen an/aus Ctrl - I : Zeichen holen Ctrl - P : Speicherplatz Ctrl - O : Zeichen odern Ctrl - Q : Quit, Programm verlassen Ctrl - E : Font edieren Ctrl - T : Font tauschen Ctrl - Z : Font spezial Ctrl - F : Fixieren Ctrl - X : Netzauswahlschalter Drucker-Editor Ctrl - Y : Proportionalwertanzeige an/aus Ctrl - C : Bild an/aus Ctrl - V : Font schreiben _________________________________________________________________________ 17. Fehlermeldungen 17.1. Start des Programms 17.1.1. 'Es steht nicht genug Speicherplatz zur Verfgung.' Das Programm hat zuwenig Speicherplatz. Bitte entfernen Sie evtl. vorhandene RAMDISK und Accessories und starten Sie Scarabus dann erneut. 17.1.2. 'Programm l„uft nur in 640x400 monochrom!' Zum Betrieb des Programms wird ein Monochrom-Monitor ben”tigt. 17.1.3. 'Resource-File SCARABUS.RSC nicht gefunden !' Die Datei SCARABUS.RSC muž sich auf der gleichen Ebene wie SCARABUS.PRG befinden. 17.2. Laden und Speichern 17.2.1. 'Lesefehler' oder 'Schreibfehler'. Beim Lesen oder Schreiben einer Datei ist ein Fehler aufgetreten. Grund dafr kann eine schlechte Diskette sein. Es ist auch m”glich, daž keine Diskette im Laufwerk ist. 17.2.2. 'Ungltige Datei' oder 'Ungltiger Dateiname' Die zu lesende Datei entspricht nicht dem erwarteten Dateiformat. Grund dafr kann ein falsch eingegebener Dateiname sein. 17.2.3. 'Die Diskette hat zuwenig Speicherplatz' Beim Schreiben wurde festgestellt, daž der Diskettenspeicherplatz nicht ausreicht. 17.2.4. 'Datei existiert nicht' Beim Laden wurde versucht, auf eine nicht existierende Datei zuzugreifen. 17.2.5. 'Bild entspricht keinem gltigen Format' Beim Laden eines Bildes wurde das Bildformat nicht erkannt. Zul„ssige Bildformate sind : IMG, PAC oder PIC Datei. 17.2.6. 'Von jeder Fontart darf nur ein Feld belegt sein.' Beim Laden und Speichern von Fonts darf in einem Zuge nur jeweils ein Font von jeder Sorte geladen oder gespeichert werden. 17.2.7. 'Fonts zum Speichern bitte markieren' Sie haben vergessen, die Fonts, die Sie speichern wollen, zu markieren. 17.2.8. 'GEM-Font zu grož!' Der zu ladende GEM-Font pažt nicht in das angew„hlte Raster. 17.3. Konvertieren 17.3.1. 'Quellfont muž belegt, Zielfont muž leer sein.' Beim Konvertieren darf der Zielfont nicht belegt sein. Das Programm erkennt daran, in welche Richtung konvertiert werden soll. 17.3.2. 'Kein Font zum Konvertieren' Sie haben zwei leere Fonts markiert. 17.3.3. 'Bitte Quell- und Zielfont markieren' Sie haben entweder weniger oder mehr als zwei Fonts zum Konvertieren markiert. 17.4. Font tauschen/odern 17.4.1. 'Zum Tauschen(Odern) wird zweiter Zeichensatz ben”tigt. Trotzdem tauschen(odern) ?' Aufgrund der Tauschdatei wurde festgestellt, daž zum Tauschen/Odern der jeweilige B-Font fehlt. Wird trotzdem getauscht/geodert, werden die Zeichen aus dem B-Font ignoriert. 17.4.2. 'Zu tauschende(odernde) Zeichens„tze bitte markieren' Sie haben vergessen, die Zeichens„tze, in denen getauscht/geodert werden soll, zu markieren. 17.5. Font spezial 17.5.1. 'Operation nicht durchfhrbar' Ein oder mehrere ben”tigte Fonts sind nicht vorhanden, oder es wurden zuwenige Zeichen angew„hlt. 17.5.2. 'Bitte betreffende Fonts markieren' o.„. Sie haben vergessen, die Zeichens„tze zu markieren, auf die Sie die Funktion anwenden wollen. 17.6. Allgemeines 17.6.1. 'Der Speicherplatz reicht nicht aus' Hilfe kann das L”schen nicht ben”tigter Fonts bringen. 17.6.2. 'Bitte betreffende Fonts markieren' Sie haben vergessen, die Fonts zu markieren, auf die die Funktion wirken soll. 17.6.3. 'Fonts zum L”schen markieren' Sie haben vergessen, die Fonts zu markieren, die Sie l”schen wollen. 17.6.4. 'A-Font nicht geladen' oder 'B-Font nicht geladen'. Beim Setzen der Proportionalwerte wird der Editor-Font ben”tigt. 17.6.5. 'Editor-Font ist nicht geladen' Beim Erstellen eines unproportionalen Fonts oder eines Ziffernblocks wird der Editor-Font ben”tigt. _________________________________________________________________________