******************************************************************* ******************************************************************* Mess-Plot V 2 ******************************************************************* ******************************************************************* ******************************************************************* 1. Aufgabe und M”glichkeiten des Programms in Krze ******************************************************************* MessPlot ist ein Programm zur Verarbeitung von Mežwerten. Mežwerte k”nnen eingegeben oder auch als ASCII-Text eingelesen und mit diversen Methoden bearbeitet werden. Die Ausgabe kann dann unter Benutzung des GDOS auf einem Drucker erfolgen. Weiterhin besteht fr die Graphik die Exportm”glichkeit als: - GEM Metafile - GEM Image - LaTeX-quelltext (epic.sty erforderlich) - Screendump ******************************************************************* 1.1 Zu dieser Anleitung Ich besch„ftige mich die meiste Zeit mit der Verbesserung des Programms. Neuerungen werden dabei sofort in den Hilfstexten im Programm festgehalten. Demgegenber wird dieser Text nur unregelm„žig aktuali- siert. Dieser Text erhebt nicht den Anspruck alle Features des Programms zu beschreiben. Es kann also immer mal vorkommen, das einer Version des Programms ein nicht so aktuelles 'anleit.txt' beiliegt. Ich bitte, dies zu ent- schuldigen. ******************************************************************* 2. Installation - System ******************************************************************* 2.1 Systemanforderungen Das Programm sollte mit allen TOS-Versionen und jeder Speicher- konfiguration laufen, die ca. 900kb fr MessPlot brig l„žt. Der Betrieb ohne Festplatte ist zwar ohne Einschr„nkungen m”glich, aber nicht zu empfehlen, da Teile der Software und die Mežwerte nicht resident im Speicher gehalten werden. Bei Verwendung von SpeedoGDOS ist zu beachten, daž dieses System und seine Device-Treiber ziemlich hemmungslos mit RAM umgehen. Auf die Treiber trifft das auch zu, wenn man dieses GDOS gar nicht benutzt und die Treiber unter einem herk”mmlichen GDOS betreibt!?! Wenn man dies verhindern will muž SpeedoGDOS installiert und die Cache verkleinert werden. Mir scheint als w„re der Speicherbedarf der Treiber von den angemel- deten Cache-Gr”žen abh„ngig. ACHTUNG: Da es mir bislang nicht gelungen ist, mit SpeedoGDOS korrekt zu arbeiten, kann bislang von Funktionstchtigkeit keine Rede sein. Es kommt so h„ufig zu Abstrzen, daž ich von der Benutzung von Speedo bis auf weiteres abraten muž. Ich habe leider keine brauchbare Dokumentation zu Speedo, die mir das Finder des (der) Fehler erm”glichen wrde. Wenn jemand was brauchbares hat, w„re ich fr eine šbermittlung sehr dankbar. 2.2 GDOS - Installation Dieses Programm benutzt GDOS fr die Druckerausgaben. (Vertrieb s.u.) 1. Falls dies noch nicht geschehen ist, wird auf der Bootpartition (oder Diskette) ein Ordner fr Fonts und Treiber angelegt, z.B.: c:\gemsys\ in den selbige kopiert werden. 2. Die Datei assign.sys wird aus dem Ordner MESSPLOT ins Wurzelver- zeichnis der Bootpartition (Diskette) kopiert. Falls bereits ein assign.sys besteht und dieses nicht verloren gehen soll, so sollte zumindest der die Drucker betreffende Teil des assign.sys ersetzt werden (Texteditor..). Entscheidend aber ist, daž der Treiber fr den vorhandenen Drucker mit der Nummer --21-- einge- tragen ist !!!! 21 deskjet.sys ; (z.B.) Der Metafile-Treiber muž mit der Nummer 31 versehen sein: 31 meta.sys Jeweils unterhalb sollten die zu dem Treiber passenden Fonts eingetragen werden. (s.u.) In der ersten Zeile des assign.sys wird dan der Pfad des (s.o.) fr Fonts und Drucker erstellten Ordners angegeben. 3. Man suche sich also die fr den eigenen Drucker geeigneten Treiber und Fonts und kopiere beides in den Fonts-Drucker-Ordner. Welches die passenden Fonts sind, verraten die beiden letzten Buchstaben des Fontnamen: leer: Screenfont EP : Epson 9-Nadel LS : Laser, Deskjet (300dpi) SP : Star 24-Nadel (180dpi) NC : NEC 24-Nadel (360dpi) (Diese Angaben sind ohne Gew„hr - Die Kennungen sollten einheitlich sein. Es ist mir aber nicht gelungen, etwas allgemein gltiges zu finden. Sollte jemand n„here Infos haben, m”ge er sie mir bitte zuspielen. Danke) 4. Das GDOS-Prg (NVDI, AMCGDOS oder welches auch immer) wird in den Auto-Ordner kopiert. Um die Fonts beim System bekannt zu machen, muž nun ein Reset erfolgen. Das GDOS geh”rt nicht zum 'Lieferumfang' dieser weichen Ware. Zum einen drfte jedermann/frau dergleichen besitzen, zum anderen habe ich derzeit keine Lizens, die mir den Vertrieb erlauben wrde. In Zukunft wird ein komplettes GDOS mit diesem Programm verbreitet werden (Sobald sich so viele Leute registriert haben, daž ich mir eine GDOS-Lizens leisten kann (siehe auch 13. Shareware ):_- 5. Hinweise zum Diskettenbetrieb: Beim Betrieb des Programms sollte sich die Diskette, die die Ger„te- treiber und deren Fonts enth„lt, im Laufwerk befinden, da ggf. nachgeladen werden muž. MessPlot selbst bedarf keiner weiteren Installation. Es reicht, den Ordner MessPlot auf der Platte zu plazieren und zu starten. Beim ersten Programmstart ist der Hilfe-Status auf "Profi" eingestellt. Das bedeutet, daž die gew„hlten Operationen komentarlos ausgefhrt werden, und statt Dieser Status l„žt sich unter dem Punkt "Hilfe" ver„ndern. -Nobody is perfect- und dieses Programm schon lange nicht !! Es ist daher mit Bugs, ergonomischen Unzul„nglichkeiten und diversen Žrgernissen zu rechnen. Zum Teil liegt das daran, daž einiges schlicht nocht unfertig ist; vieles f„llt mir durch Betriebsblindheit aber gar nicht auf - um Hinweise und Kritik (keine Tomaten bitte) wird also gebeten. 2.3 Allgemeines Das Programm untersttzt bewegliche Dialogboxen (FlyDials,...). Im Unterschied zur (momentan) verbreiteten Praxis, muž zum Bewegen nicht das 'Eselsohr' angew„hlt werden. Die Boxen k”nnen an allen FREIEN Fl„chen berhrt und verschoben werden. Wird die Box nur berhrt, bleibt sie bei der Bewegung sichtbar, wird vor dem Bewegen Shift oder Alt oder Cntrl gedrckt, so werden die Boxen nur durch ihren Rahmen repr„sentiert. Die Flydials an sich werden von einer Interface beiliegenden Routine zur Verfgung gestellt. Die Sache mit dem Speicher.. Falls dem Programm nicht gengend Speicher zur Verfgung steht, k”nnen evtl. einige Operationen nicht durchgefhrt werden. Dies wird nach M”glichkeit durch eine Dialogbox bekannt gemacht. Neben den Standardm”glichkeiten der Speichereinsparung (Accessoires, AutoOrdnerProgramme) bietet sich hier noch der Verzicht auf einige GDOS-Fonts an. Das kann pro Font schon mal 100k bringen. In der Regel wird man ohnehin nur einen Font favorisieren. ******************************************************************* 3. Dateneingabe - Editor 3.1 Optionen 3.1.1 Datenformat ASCII Die Daten werden in ASCII-Files abgelegt, deren Anfang durch ein BEGIN und deren Ende durch ein END festgelegt werden. Als Trenn- zeichen zwischen den Werten ist ein Leerzeichen oder ein Zeilen- umbruch vorgesehen. Es werden pro Zahl 16 Stellen beachtet. Derartige Datenfiles werden von MessPlot erstellt, k”nnnen aber auch mit einen normalen Editor erstellt werden. Sollen Mežwerte von anderen Programmen oder sonstigen Quellen bernommen werden, so ist darauf zu achten, daž diese das oben angesprochene Format erfllen. Bei Nichtbeachtung kann es zu dubiosen Effekten kommen. Fr den 3D-Teil ergibt sich lediglich der Unterschied, daž kein BEGIN sondern ein BEGINZ am Anfang des Files stehen muž. 3.1.2 Datenformat FAST Als Alternative bietet das Programm natrlich noch ein Eigenformat an, dessen Vorteil in h”herer Geschwindigkeit und geringerem Platz- bedarf liegt. Dieses Format ist defaultm„žig aktiv, es kann aber zum Datenaustausch natrlich das ASCII-Format gew„hlt werden. 3.2 Dateneditor Im Editor werden in der linken Spalte alle Datenfiles angezeigt, die das Programm im aktuellen Datenpfad finden konnte. Hierin kann mit den oben und unten angebrachten Buttons gescrollt werden. Wird ein Datenfile mit der Maus selektiert, werden die dazugeh”rigen Werte in den beiden anderen Spalten darstellt. (links -> x-Werte; mitte -> y-Werte) Innerhalb der Datens„tze kann mittels der oben und unten angebrachten Buttons seiten- und zeilenweise gescrollt werden. Wird ein Datenpunkt selektiert, so wird dieser invertiert und kann editiert werden. Zum n„chsten Wert gelangt man mit der Maus, der Cursor-Down oder der Return-Taste. Zum vorherigen Wert gelangt man (abgesehen von Cursor-Up und Maus) mit Shift-Return. Um mehrere Datens„tze in einem Bild darstellen zu k”nnen, mssen diese in einer Liste eingetragen werden. Dazu werden sie selektiert, w„hrend eine Shift-Taste oder die rechte Maustaste gedrckt gehalten wird. Die so eingetragenen Datens„tze werden invertiert dargestellt. ******************************************************************* 4. Funktion 4.1 manuelle Funktionseingabe Fr den bestehenden Datensatz kann hier manuell eine Bearbeitungs funktion angeben werden. Hierbei kann sowohl der Abszissen, als auch der Ordninatenwert neu berechnet werden. 4.1.1 Soll die Funktion auch Konstanten enthalten, so k”nnen diese mit 'Var setzen' festgelegt werden. 4.1.2 Die Funktion kann (was bei l„ngeren Termen sinnvoll erscheint) mit 'Fkt. sichern' abgelegt und mit 'Fkt. laden' eingelesen werden. Bei den verwendeten Funktionen kann es sich auch um solche handeln die zuvor mittels Interpolation ermittelt wurde. ******************************************************************* 5. Modifikation 5.2 numerische Integration Hierbei wird die Fl„che berechnet, die der Graph zwischen den Abszissenwerten x(n) und (n-1) einschliežt. Der Graph wird zwischen den Punkten als linear angenommen. Die Genauigkeit l„žt sich also erh”hen, wenn die Mežwerte vor der Integration in geeigneter Weise approximiert wird. 5.3 numerische Differentiation Entsprechend der Integration, wird hier die Steigung zwischen den Mežwerten fr x(n) und x(n-1) ermittelt. 5.4 Reduce Es besteht die M”glichkeit, die Anzahl der Mežwerte zu vermindern, indem jeweils eine bestimmte Anzahl von Wertepaaren zusammengefažt werden (Mittelwertebildung). Wie viele Werte jeweils zu einem zusammengefažt werden, tr„gt man hinter f(x,y) ein. Minimum ist dabei 2, maximal werden derzeit 20 Werte zusammengefažt. 5.5 nach X sortieren Die Mežwerte werden aufsteigend nach der Gr”že der Abszissenwerte sortiert. 5.6 nach Y sortieren Die Mežwerte werden aufsteigend nach der Gr”že der Ordinatenwerte sortiert. ******************************************************************* 6. Kurvenanpassung 6.1 Lineare Regression Von den aktuellen Mežwerten wird eine Regressionsgerade der Form y=a + b*x erstellt. Dabei wird die Methode der kleinsten Quadrate verwendet. 6.2 Polynomregression An die aktuellen Mežwerte wird ein Polynom angepasst, dessen Grad bestimmt werden kann. Es wird auch hier die Methode der kleinsten Quadrate angewandt. 6.3 An die aktuellen Mežwerte wird ein Legendre-Polynom angepasst. 6.4 Akkima-Spline Von den aktuellen Mežwerten wird ein Spline ber die angegebene Sttzstellenzahl und mit der angegebenen Anziehung der Mežwerte erstellt. Dafr wird jeweils zwischen zwei Mežpunktion ein Polynom dritter Ordnung berechnet. Eine allgemeine Funktion wird daher nicht ausgegeben. 6.5 Funktion drucken Die mit den oben angegeben Methoden ermittelte Funktion wird auf dem Drucker umgeleitet. 6.6 Funktion sichern Die mit den oben angegeben Methoden ermittelte Funktion kann hier abgelegt werden. 6.7 Extrapolation Hier kann fr einen Wert aužerhalb des Meždatenbereichs ein Funktionswert extrapoliert werden. Vorher muž natrlich eine der oben angegebenen Interpolation benutzt worden sein, mit deren Hilfe extrapoliert wird. Zu beachten ist ferner, daž die Mežwerte nach X sortiert sein mssen; Mežwerte, die an den Mežbereichsgrenzen eine 'Kurve' beschreiben, sind kaum zu extrapolieren !! 6.8 Beschr„nkungen -Die Mežwerte drfen keinen Relationen darstellen. -Der Grad des anzupassenden Polynoms ist <10 zu w„hlen. -Die Mežwerte sollten nach X sortiert sein. (Ist dies nicht der Fall, wird eine Sortierung vorgenommen.) ******************************************************************* 7 Subbilder Zur Erh”hung der Anschaulichkeit von Graphiken kann es ntzlich sein, weitere Bilder in ein Bild zu integrieren (z.B. zum Vergleich) Es besteht die M”glichkeit 4 solcher Bild pro Bild zu integrieren Die Bilder werden als Projekte eingebunden, die man vorher bearbeitet haben sollte. 7.1 Subbilder integrieren Man w„hle sich unter diesem Menpunkt ein Projekt aus und ziehe an- schliežend ein Rechteck auf, in das das Subbild sp„ter gezeichnet werden soll. Der Name des Subbildprojektes wird im aktuellen (Parent) projekt eingetragen und kann somit als Teil des Projektes gesichert werden. Damit die Zeichnung schliežlich mit Subbildern erfolgt, muž die Option... 7.2 Subbilder zeigen ...angew„hlt sein. Anderfalls wird die Darstellung unterdrckt. 7.3 Subbilder eliminieren Soll eines der Subbilder (oder alle) nicht mehr mitgezeichnet werden, kann es hier ausgetragen werden. Es muž lediglich der entsprechende Name in der Dialogbox ausgetragen werden. ******************************************************************* 8. Textdarstellung - Fonts 8.1 Allgemeines Das Programm such zun„chst ALLE Fonts, die im assign.sys fr den DRUCKERTREIBER angemeldet wurden. Diese werden dem User dann in der Box 'Fonts-Aufl”sung' zur Verfgung gestellt. Man kann dann aus diesen Fonts w„hlen. Fonts, die nur fr den Bild schirmtreiber angemeldet sind, nicht aber fr den Drucker, werden nicht bercksichtigt. 8.2 Fontgr”že In der eben erw„hnten Box kann die Gr”že der Beschriftung (nur fr die Druckerausgabe) gew„hlt werden. Man tr„gt dazu die gewnschte Zeichenh”he in Punkten (absolut) ein und kann sich mit 'zeigen' eine Kostprobe geben lassen. Diese Gr”že kann unabh„ngig fr die Beschriftung, fr die Skalierung, fr Legenden und fr die Texte innerhalb der Grafik angegeben werden. 8.3 Hoch- bzw. Tiefstellung Fr chemische bzw. mathematische Formeln k”nnen Teile von Texten hoch- bzw. tief gesetzt werden. Dazu werden die entsprechenden Zeichen bzw. Satzteile nach TeX-Konvention markiert: ^: das nachfolgende Zeichen wird hochgestellt. _: das nachfolgende Zeichen wird tiefgestellt. Sollen mehrere Zeichen gesetzt werden, so sind diese in { } einzu- schliežen. ******************************************************************* 9. Ausgabe 9.1 Drucker Es besteht die M”glichkeit, entweder den aktuellen Satz zum Drucker zu schicken ('Druckerausgabe'->'Satz') oder aber mehrere zu einer Liste zusammengefažte S„tze auszugeben ('Druckerausgabe'->'Liste'). Die zu einer Liste geh”renden S„tze sind im Editor invertiert dar- gestellt. 9.2 Fileausgabe Soll eine Graphik zur Weiterverarbeitung an andere Programme bermittelt werden, so stehen einige Exportformate zur Verfgung, die in den Hilfs- texten des Programms n„her beschrieben werden. Es handelt sich um Screen-Dump, GEM-Img, GEM-Metafile, LaTeX-Quelltext (und in b„lde Postscript). Bei der Ausgabe erfolgt jeweils die Nachfrage, ob Satz oder Liste aus- gegeben werden sollen. 9.3 Format / Gr”že In der Dialogbox 'Bildformat' kann die Ausgabegr”že der Graphik fr Drucker- und Fileausgaben festgelegt werden. Die Angaben erfolgen dabei in mm. Zudem kann hier zwische Hochkant- und Querformat gew„hlt werden. ******************************************************************* 10. Bekannte Fehler -Hoch bzw. Tiefstellung bei Querdruck ist derzeit nicht verfgbar. An diesen Fehlern wird gearbeitet - weitere Fehler bitte ich mir mitzuteilen - Danke Im allgemeinen finden sich in der Datei 'bugs_u_fix' die neueren Informationen ber Ver„nderungen der Software. Dieser Text hingegen wird seltener aktualisiert. ******************************************************************* 11. Allgemeine Einschr„nkungen -Die maximale Anzahl der verwalteten Mežwertpaare liegt bei: 1000 (oder auch nicht) -Die Anzahl der im Speicher resident haltbaren Datens„tze liegt bei: 1 !!! (oder auch 10 oder.. siehe Abschnitt 13.) Diese Einschr„nkung kann natrlich auf individuellen Wunsch aufgehoben bzw. auf einen h”heren Wert verlegt werden. Namentlich Benutzerinnen und Benutzer, die Abschnitt 13. Shareware (s.u. !!!) verinnerlicht haben, werden derlei Probleme nicht kennen. -Die Anzahl der in einem Bild darstellbaren 'Unterbilder' liegt bei: 4 Falls sich jemand findet, der mir erkl„rt, in welchem Fall eine gr”žere Zahl sinnvoll ist, so kann auch diese Grenze fallen. -Die Anzahl der pro Bild (je Unterbild noch mal das gleiche) darstell- baren Datens„tze liegt bei: 10 -Die Anzahl, der pro Datenpfad verwaltbaren Datens„tze betr„gt derzeit: 256 Wer mehr braucht, w„hle bitte einen neuen Datenpfad oder wende sich vertrauensvoll an mich. -Der Autor besitzt keinen Grožbildschirm ! Wieweit der Versuch gediehen ist, aufl”sungsunabh„ngig zu programmieren, ist ungewiž. Kurze Probe- l„ufe auf Fremdrechnern deuteten zwar auf Funktionstchtigkeit hin, bis auf weiteres wird aber die hohe ST-Aufl”sung (640 x 400) empfohlen. Das Programm liebt es zudem schwarz-weiž (Um es dem Autor gleichzutun). Geringere Aufl”sungen werden heute und in Zukunft nicht untersttzt. ******************************************************************* 12. Haftung Der Autor dieser Software bemht sich um Fehlerfreiheit des Programms. Wie mittlerweile allgemein bekannt sein drfte, ist fehlerfreier Code generell nicht m”glich und der Autor nicht in der Lage ein fehler- freies Arbeiten der Software zu garantieren. Er bernimmt daher keinerlei Haftung fr Sch„den und Folgesch„den, die sich aus der Anwendung des Programms ergeben k”nnten! ******************************************************************* 13. Shareware Und auch an dieser Stelle sei daran erinnert, daž es sich bei diesem Programm um Shareware handelt. Um die Motivation des Autors zu erhalten, wird die/der geneigte Benutzerin/Benutzer gebeten, sich registrieren zu lassen und einen Sharewarebeitrag von DM 35 an den Autor zu entrichten. Dafr wird die Post dann umgehend die jeweils neueste Version des Programms und eine hoffentlich vollst„ndigere Anleitung in die Richtung des edlen Spenders bef”rdern. Zudem kann die/der eingetragene Benutzerin/ Benutzer sooft es gef„llt, gegen Einsendung einer Diskette mit frankiertem Rckumschlag (DM 1.30 als Warensendung) eine aktuelle Version bekommen. Wie oben bereits erw„hnt, ist der Vertrieb eines kompletten GDOS derzeit aus rechtlichen Grnden nicht m”glich. Auch dies wird sich „ndern, wenn ausreichend viele Registrierungen vorliegen. Vielen Dank Michael Siek Bohlweg 6a Bank: SpK Clausthal 38678 Clausthal K.-Nr.: 100 187 913 Tel.: 05323 4413 BLZ: 268 514 10 Bank: PGA Hannover K.-Nr.: 411 152 303 BLZ: 250 100 30