Installation des ST-Guide ------------------------- Dies ist eine schrittweise Installationsanleitung, welche demn„chst auch im ST-GUIDE.HYP in dieser oder „hnlicher Form integriert sein wird. Im Moment ist sie noch etwas improvisiert, kann sich also noch hier oder da „ndern. Dennoch sollten die wesentlichen Schritte bereits nachvollziehbar sein. Volker Burggr„f @ OL ========================================================================= Vorbemerkung: ------------- Um bei der Installation keine Abstrze oder andere Probleme zu bekommen, sollte erst dann neu gebootet werden, wenn die unten aufgefhrten Schritte durchgefhrt wurden! 1. Extrahieren des Archivs. Wer sich viel Fummelei ersparen will, kann einfach den kompletten Inhalt des Archivs im Wurzelverzeichnis seiner Bootparition oder -diskette auspacken, die Unterverzeichnisse sollten dabei ihre Struktur behalten. Wer's anderswo auspackt, muž auf jeden Fall folgendes tun: ST-GUIDE.ACC und ST-GUIDE.INF in das Wurzelverzeichnis des Bootlauf- werks kopieren. 2. Mit einem Texteditor sind in der ST-GUIDE.INF einige Anpassungen vorzunehmen. Die Kommentarzeilen erkl„ren jeweils die Bedeutung der einzelnen Variablen. Wichtig sind korrekte Pfadangaben, die anderen Variablen brauchen zun„chst nicht ver„ndert zu werden: PATHS (alle Pfade, wo sich Hypertexte befinden), HYPFOLD, HYPTOP, REF (der Pfad fr die ALL.REF-Datei, die es an diesem Punkt der Installation noch nicht gibt, sofern man den ST-Guide zum ersten mal installiert - hier kann ein Pfad gew„hlt werden, der auch in der PATHS-Variable vor- kommt), HCP (der Pfad, wo sich der HCP.TTP befindet). 3. Der REFLINK.TTP sollte nun am besten im Desktop als Applikation auf alle *.REF-Dateien angemeldet werden. Bei Doppelklick auf eine *.REF-Datei (welche alle im dazugeh”rigen *.HYP-Text vorkommenden Verweise enth„lt) wird dann immer der REFLINK.TTP aktiviert. Anschliežend kommt die Probe auf's Exempel: Man ruft eine der mitgelieferten *.REF-Dateien auf und aktiviert somit den REFLINK.TTP. Als Ergebnis sollte der REFLINK.TTP nun in das als ALL.REF-Pfad angegebene Verzeichnis eine Datei namens ALL.REF schreiben (logisch!). Das selbe macht man jetzt mit allen anderen *.REF-Dateien. Jedesmal liest der REFLINK.TTP die Daten ein und fgt sie zur ALL.REF hinzu. (Hieran sieht man, daž es gnstig ist, m”glichst alle Hypertexte in einem einzigen Ordner zu verwalten. Somit braucht man jetzt n„mlich nur noch nacheinander alle *.REF-Dateien aufzurufen; das Ergebnis ist eine ALL.REF-Datei, welche alle Verweise enth„lt, die irgendwo in einem der Hypertexte zu finden sind.) Ist dieser dritte Schritt vollzogen, so kann von externen Anwendungen oder im ST-Guide selbst mit der Referenz-Suche jeder Begriff gefunden werden, der in irgendeinem der vorhandenen Hypertexte n„her erkl„rt wird. 4. Das mitgelieferte Utility STOOL.TTP kann aus allen vorhandenen Hypertexten einen thematisch sortierten Katalog erstellen - und zwar vollautomatisch! Die n”tige Vorarbeit haben hoffentlich die Autoren der Hypertexte geleistet, indem sie ihrem Hypertext die n”tigen Informationen zur Einordnung bereits mitgegeben haben. Wird STOOL.TTP gestartet, so sucht es alle Hypertext-Pfade nach *.HYP-Dateien durch und macht daraus einen neuen Hypertext namens KATALOG.HYP, der sp„ter aus dem Extra-Men im ST-GUIDE.ACC aufgerufen werden kann. 5. Soll der ST-GUIDE von anderen Programmen als Online-Hilfe benutzt werden, so muž in diesen Programmen "ST-GUIDE" als Help-Applikation eingetragen werden. Wichtig ist die korrekte Schreibweise dieses Strings, da nur dann das ST-GUIDE-Accessory erkannt wird. 6. Damit sollten alle Vor-Arbeiten abgeschlossen sein. Der Rechner kann nun neu gebootet werden, anschliežend steht der ST-Guide zur Verfgung.