Harddisk-Killer 3 ================= geschrieben von: Simon Gleissner Bingenheimerstr. 46 6361 Reichelsheim 1 per DFš zu erreichen: Murray@hbb.han.de per EMail oder in der HBB Hannover By Byte Copyright 1989-1991 by Simon Gleissner. Dieses Programm ist Shareware. Es drfen nur immer alle drei Dateien (HDKILL3.TOS, README.TXT und MANUAL.TXT) zusammen weitergegeben werden!) Ich bernehme keine Haftung fr irgendwelche Sch„den o.„. die durch dieses Programm entstanden sind. Shareware-Informationen: ======================== Ab der Version 3.0 ist dieses Programm Shareware! Sie drfen dieses Programm ausprobieren, ohne dafr etwas bezahlen zu mssen. Wenn Sie jedoch den Harddisk-Killer weiter benutzen wollen, so wird die Shareware- Gebhr von 10.- DM f„llig. Sie haben nur dann das Recht, dieses Programm zu verwenden, wenn Sie die Shareware-Gebhr bezahlt haben und registriert sind. Bitte berweisen Sie dieses Geld beim n„chsten Besuch Ihrer Bank unter Angabe Ihres Namens und Adresse auf folgendes Konto: Simon Gleissner, Kto. Nr. 119 784, Blz. 518 616 16, Landbank Horlofftal eG Verwendungszweck: HDK3 + Ihr Name/Anschrift Sie erwerben damit das Recht, diese und alle folgenden Versionen von Harddisk-Killer zu benutzen. Danke! P.S. Bitte senden Sie weitere Anregungen, Fehlerbeschreibungen o.„. an die oben genannte Adresse! Ich bin jeder konstruktiven Kritik gegenber aufgeschlossen. Bekannte Fehler: ================ - Harddisk-Killer l„uft (noch) nicht mit der Megafile von Atari zusammen! Das Problem bei dieser Platte ist das Verhalten bei Lesefehler. Harddisk- Killer h„ngt sich beim Booten auf, aber es passiert sonst nix schlimmes. - Es gibt Autoordner-Programme fr Disk A:, die ebenfalls aud die Harddisk warten. Man sollte HDKiller nicht auf einer Diskette mit diesem Programm installieren und beim Booten Control drcken. Dieser Versuch wird in der Regel mit einem Reset bestraft, ist also auch harmlos (ausserdem bin ich hier unschuldig). - bei weiteren Fehlern m”ge man mich bitte kontaktieren... Features: ========= Version 1.0: - HDKILLxx.TOS installiert auf einer Diskette einen ausfhrbaren Bootsektor. Da man als Harddisk-Besitzer immer eine Diskette (in der Regel eine leere) im Laufwerk hat, und der Bootsektor nach dem Einschalten (ab TOS 1.4 sogar nach jedem Reset) geladen wird, ist dies der ideale Platz fr dieses Tool. - Beim Drcken von 'Control' wird von Diskette gebootet. Es wird die Bootroutine fr den Bootsektor der Harddisk ausgeschaltet und die Bootroutine fr den Bootsektor der Diskette nocheinmal abgearbeitet. Man kann so z.B. Spiele von Diskette aus dem Auto-Ordner trotz angeschlossener Harddisk booten. Dazu werden die Rcksprungaddressen auf dem Stack ver„ndert. In dieser alten Version wird das h”chstwertige Byte in den Rcksprungaddressen auf dem Stack als Markierung mižbraucht, daher l„uft diese Version nicht auf Computern mit einem Addressbus >24 Bit. Version 2.0: - Wartet beim Anschalten auf das Hochfahren der Harddisk. In dieser Version wird eine h”chstens eine halbe Minute lang probiert, das SCSI-Statusbyte solange zu lesen, bis die Harddisk keinen Fehler mehr meldet. Falls sie schon auf voller Drehzahl ist (z.B. nach einem Reset), dann wartet das Programm natrlich nicht. Diese Version l„uft nur mit der Vortex HDplus xx. Version 3.0: - Diese Version ist auf SCSI-Platten (oder teilweise dazu kompatible) angepasst. Es wird nicht mehr das Statusbyte abgefragt, sondern der Bootsektor eingeladen. - Man kann auch auf mehrere Harddisks warten (z.B. zus„tzlich angeschlossene Festplatten oder Wechselplatten); somit findet die auf der Boot-Harddisk vorhandene Treibersoftware auch Platten, die erst nach l„ngerer Zeit betriebsbereit sind. - Beim Booten von Diskette (Drcken von Control) wird das h”chstwertige Byte der Rcksprungadresse auf dem Stack nicht mehr ver„ndert, das Programm mžte also auch auf dem TT oder 68020/030er Karten laufen. Stattdessen wird beim Verlassen des Harddisk-Killers das Register D7 mit einem bestimmten Wert beschrieben, sodaž Harddisk-Killer eine wiederholte Installation verhindern kann. Aužerdem wird _bootdev ($446) auf 0 gesetzt. Somit kann man auch nach einem Reset, nicht nur beim Einschalten, von Diskette A: gebootet werden. - Das Installationsprogramm wurde verbessert. - Trotzdem passt das Programm immer noch in den Bootsektor (zus„tlich neben den Systeminformationen ber die Diskette und ein paar Texten); es l„žt sich somit ohne Probleme installieren. Ein Nebeneffekt ist, daž man eine Kontrolle ber den Bootsektor hat, sodaž Virenbefall sofort sichtbar wird. Die Kunst hierbei (und die Arbeit - siehe bitte die Shareware-Information am Anfang dieses Textes) war, ein Programm, daž normalerweise deutlich gr”žer w„re, so zu verkleiner, daž es auf den Bootsektor passt. Der Bootsektor ist im brigen bis auf das letzte Byte gefllt! Literatur: Scheibenkleister II - Massenspeicher am ST Claus Brod, Anton Stepper Maxon Computer GmbH, Eschborn ST Intern Brckmann, Englisch, Gerits Data Becker GmbH, Dsseldorf Atari ST Profibuch Jankowski, Reschke, Rabich Sybex-Verlag GmbH, Dsseldorf Entwicklungspaket: Pure C Application Systems Heidelberg (Version 3) GFA-Assembler GFA Systemtechnik GmbH (Version 2) GST Macro Assembler GST Holdings Ltd. (Version 1)