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ZWECK UND FUNKTIONSWEISE 4 3. BEDIENUNG 5 3.1 Steuerung VOR dem Start von SETUP 5 3.2 Bildschirmaufbau 6 3.3 Auswahl der Programme und Accessories 8 3.4 Weitere Eingabem”glichkeiten 9 4. INSTALLATION 10 4.1 SETUP.PRG 10 4.2 SETUP.INF: Eigener Text im Hilfemen 10 4.3 SETUP.DAT: Datum und Uhrzeit automatisch 11 4.4 Dauer der Warteschleife 11 4.5 Disketten-Etikett 11 5. Probleme 12 6. PUBLIC-DOMAIN 13 7. SETUP-Antwortschein 15 1. KURZBESCHREIBUNG SETUP erm”glicht beim Einschalten des Computers die Auswahl der ben”tigten Accessories und AUTO-Programme. Damit geh”rt dieses Programm in die Kategorie der bereits zahlreich vorhan- denen 'Accessory-Loader'. SETUP geh”rt zur 'Weller-HD-TOOLS-Serie' und eignet sich besonders beim Einsatz mit einer oder mehreren Festplatten. Es zeichnet sich durch folgende besondere Merkmale aus: - Bis zu 42 verschiedene Accessories anw„hlbar, dabei maximal 6 gleichzeitig. - Bis zu 21 Auto-Start-Programme anw„hlbar. - Wahlweise Eingabe von Datum und Zeit. - Wahlweise automatische šbernahme der letzten Boot-Zeit. - šbersichtlicher Bildschirmaufbau. - Eingabe schon w„hrend des Boot-Vorganges: SETUP berspringen mit Leertaste SETUP aufrufen mit Return - Wenn berhaupt keine Eingabe get„tigt wird, beendet sich SETUP von selbst und der Boot-Vorgang wird fortgesetzt. Das Programm h„lt den Boot-Vorgang nicht auf. - Unsortierte Anzeige zeigt an, in welcher Reihenfolge Programme und Accessories gestartet werden. - Umschalten auf beliebiges angeschlossenes Laufwerk. - Wahlweise einfacher Pažwort-Schutz. - L„uft in hoher und mittlerer Aufl”sung. - Eigener Text integrierbar, z.B. fr Notizen oder Werbung. - Einfach zu bedienen + integrierte Hilfe-Funktion. - Public Domain. 2. ZWECK UND FUNKTIONSWEISE Als 'Power-User' hat man fr jede grože Anwendung seine Lieblings-Utilities in Form von Accessories und residenten Pro- grammen. So braucht man z.B. fr die Textverarbeitung andere Hilfsprogramme als beim Programmieren. Mit SETUP kann festgelegt werden, welche Programme im AUTO- Ordner ausgefhrt und welche Accessories geladen werden sollen. Dazu muž man einfach alle verfgbaren Programme in den AUTO- Ordner und alle Accessories auf die Boot-Partition (normalerweise C:) kopieren. In SETUP werden dann diese beim Systemstart šber Tastatur ausgew„hlt. Nach dem Einschalten des Computers bzw. nach einem Reset werden zuerst die Programme im Boot-Sektor, dann die im AUTO- Ordner ausgefhrt und schliežlich die Accessories gestartet, und zwar jeweils in der Reihenfolge, in der sie im Ordner- Verzeichnis (Directory) eingetragen sind (das Desktop zeigt dagegen die Eintr„ge sortiert an.). Im AUTO-Ordner sind das die *.PRG-Dateien, in der Boot-Partition die *.ACC-Dateien. SETUP benennt einfach die Dateien, die nicht ausgefhrt werden sollen, in *.PRX bzw. *.ACX um. 3. BEDIENUNG 3.1 Steuerung VOR dem Start von SETUP Um nicht jedesmal im SETUP-Men zu landen, wurden verschiedene M”glichkeiten realisiert, den Aufruf zu berspringen oder zu erzwingen: a) Bevor das Programm gestartet wird, also z.B. direkt nach dem Einschalten des Computers, die Leertaste kurz bet„tigen. Dieser Tastendruck wird vom Tastaturprozes- sor gespeichert und von SETUP ausgewertet. b) Das gleiche mit der Return-Taste erzwingt den Aufruf von SETUP. c) Bis zum Programmstart wurde keine Taste gedrckt. Nun ert”nt ein kurzes Klingelsignal und es kann innerhalb von 15 Sekunden (diese Zeit kann ge„ndert werden, siehe Kap. 4.4) mit Return SETUP gestartet oder mit der Leertaste bersprungen werden. d) Es findet auch in dieser Warteschleife keine Eingabe statt. Dann wird SETUP ebenfalls bersprungen. Dies hat vor allem den Sinn, daž der Computer 'alleine' hochfahren kann, ohne w„hrend des Boot-Vorganges irgendwelche Eingaben zu t„tigen. Alle vier M”glichkeiten bieten gr”žtm”gliche Flexibilit„t bei der Verwendung von SETUP. 3.2 Bildschirmaufbau Untenstehendes Bild zeigt den Bildschirm von SETUP. Der Bildschirmaufbau ist in 4 Bereiche gegliedert: Accessory-Loader, Auto-PRG-Loader, Status-Fenster und Eingabezeile. Der Bildschirm wird bei monochromen Monitoren invers dargestellt. Accessory-Loader, Auto-PRG-Loader: Nach dem Starten sucht SETUP alle Accessories und Autostart- Programme auf dem Laufwerk, wo es gestartet wurde. Accessories werden auf dem Hauptverzeichnis ('Root') an den Endungen ACC='aktiv' und ACX='nicht aktiv' erkannt, Autostart-Programme im AUTO-Ordner an den Endungen PRG und PRX. Die gefundenen Eintr„ge werden in den Fenstern angezeigt, aktive werden dabei invers dargestellt. Status-Fenster: Oben steht der Programmname mit Versionsnummer, Datum, Public-Domain-Hinweise und Herstellerangabe. H„ndler, die SETUP ihren Kunden mitgeben wollen, k”nnen hier ihre Adresse eingeblen- det bekommen. Die Zeit (Datum und Uhrzeit) werden angezeigt. Bei Modellen ohne Batterie-gepufferter Uhr (ST520, ST1040) und ohne Verwendung der SETUP.DAT-Datei wird hier das Datum 06.02.1986 (TOS 1.2), 22.04.1987 (Blitter-TOS) oder 22.02.1989 (TOS 1.4) angezeigt. Bei Verwendung der SETUP.DAT-Datei wird die Systemzeit gegebenenfalls automatisch auf die letzte Boot-Zeit eingestellt (hilfreich bei vielen Boot-Vorg„ngen t„glich: man hat automatisch das richtige Datum und muž nur noch die Uhrzeit stellen.). Wenn eine eingebau- ten Uhr eine neuere Zeit anzeigt als die letzte Boot-Zeit, wird die Zeit nicht verstellt. Die angeschlossenen Laufwerke werden angezeigt. Das aktuelle Laufwerk, also jenes, von dem aus gestartet wurde, wird invers dargestellt. Die Summe der Dateil„ngen der Accessories erlaubt eine berschl„gige Kontrolle darber, wieviel Speicher mindestens verbraucht wird. Resourcen, einige Autostart-Programme, sowie Daten fr Acc's verbrauchen zus„tzlich Speicherplatz. Ob beim Start von SETUP die Dateien SETUP.INF und SETUP.DAT vorhanden waren, wird im letzten Feld angezeigt. Eingabezeile: In der untersten Zeile stehen die Eingabem”glichkeiten. Zuerst die Tasten zur Auswahl der Accessories und der AUTO- Programme. Die weiteren Angaben bedeuten: Esc Esc-Taste : l”scht alle Aktivierungen. Ret=OK Return-Taste : bernimmt die aktuelle Einstellungen, ver„ndert die Dateien und verl„žt SETUP. Undo=Abbr Undo-Taste : das Programm wird verlassen, ohne daž eventuelle Žnderungen an den Dateina- men vorgenommen werden. Ins=Datum/Zeit Insert-Taste : Mit der Insert-Taste k”nnen Datum und Uhrzeit eingestellt werden. Help=Info Help-Taste : Mit der Help-Taste wird ein Hilfemen aufgerufen. Dieses kann jederzeit mit der Esc-Taste verlassen werden. F10=PW F10-Taste : Mit der Funktionstaste 10 kann ein Pažwort eingegeben werden. 3.3 Auswahl der Programme und Accessories Wenn die Zusammenstellung ge„ndert werden soll, muž nur das entsprechende Zeichen zu dem jeweiligen Programm eingegeben werden (ohne Return). Dabei ist auf Grož/Kleinschreibung zu achten, falls mehr als 26 Programme angew„hlt werden k”nnen. Im anderen Fall spiel die Grož/Klein-schreibung keine Rolle. Mit jeder Žnderung werden die Angaben im Status-Fenster korrigiert. Die Esc-Taste l”scht alle Aktivierungen. Sind mehr als 6 Accessories gleichzeitig angew„hlt, ert”nt ein Warnsignal. Setup kann auch verlassen werden, wenn mehr als 6 Accessories angew„hlt sind. Man bedenke, das manche Acc's mehr als einen Eintrag in der Menleiste belegen, z.B. das Control- Accessory oder Desk Assist 4. Es gibt allerdings auch Accesso- ries, die keinen Eintrag in der Menleiste beanspruchen, z.B. Key-Help. (Bei 'Desk Assist 4' kann frei bestimmt werden (ber Patches), welche der 4 Eintr„ge erscheinen sollen.) Mit der Return-Taste werden die Žnderungen schliežlich auf dem Laufwerk durchgefhrt, indem die Namenserweiterungen entspre- chend ge„ndert werden. Diese Žnderungen werden zur Kontrolle am Bildschirm noch einmal explizit dargestellt. Aužerdem wird die aktuelle Zeit in die Datei SETUP.DAT geschrieben, falls diese beim Programmstart vorhanden war. Mit der Undo-Taste kann SETUP beendet werden, ohne daž evt. schon vorgenommene Žnderungen auch ausgefhrt werden. 3.4 Weitere Eingabem”glichkeiten Mit der INS-Taste k”nnen Datum und Zeit eingegeben werden. Dies ist besonders sinnvoll bei Computern ohne eingebauter Batterie-gepufferter Uhr, da damit meistens das Control-Accessory berflssig wird. Die Syntax zur Datumseingabe ist: dd.mm.yyyy, fr die Zeit: hh:mm:ss. Eine Leereingabe (nur Return) bel„žt die alte Zeit. Datum und Zeit mssen nicht exakt in dieser Form eingegeben werden, sinnvolle Abkrzungen werden erg„nzt, z.B. 1.1.92 oder 20:00. Setup kann auch jederzeit nachtr„glich aufgerufen werden, um die Systemzeit einzustellen. Mit der Clr-Home-Taste kann das aktuelle Laufwerk ge„ndert werden. Auf diese Weise k”nnte z.B. die Zusammenstellung auf einer Diskette ver„ndert werden, wenn SETUP von einer Festplatte aus gestartet wurde. Diese Funktion bewirkt allerdings nicht, daž von einem anderen Laufwerk der Boot-Vorgang fortgesetzt wird, dazu sind spezielle Festplatten-Treiber n”tig. Mit der Help-Taste kann ein 13-seitiges Hilfe-Men aufgeru- fen werden. Mit der Esc-Taste wird das Bl„ttern abgebrochen, jede andere Taste bl„ttert eine Seite weiter. Befindet sich die Datei SETUP.INF im Auto-Ordner, dann wird diese als erste Seite des Hilfe-Mens angezeigt. Hier k”nnen Notizen oder Werbung untergebracht werden. Einen sehr simplen Schutz vor unerlaubtem Zugriff erm”glicht die F10-Funktionstaste. SETUP fordert dazu auf, ein Wort einzuge- ben, und l”scht daraufhin den Bildschirm. Man hat nun maximal zwei Versuche, das Pažwort richtig einzugeben. Dabei spielt Grož/Kleinschreibung keine Rolle. Bei zwei mižglckten Versuchen 'h„ngt' SETUP in einer Endlos-Schleife und gibt ein st„ndiges Klingelsignal ab. Dann hilft nur noch der Griff zur Reset-Taste. In einer sp„teren Version wird SETUP evt. so erweitert, daž das Pažwort in den Programmcode eingetragen wird, und beim erneuten Start SETUP erst nachschaut, ob die Eingabe eines Pažwortes noch aussteht. 4. INSTALLATION Die Installation von SETUP umfažt maximal drei Dateien: \AUTO\ SETUP.PRG Programm SETUP.INF wahlweise: eine Textseite im Hilfemen SETUP.CFG wahlweise: Datum und Uhrzeit 4.1 SETUP.PRG SETUP sollte als erstes Programm im AUTO-Ordner ausgefhrt werden. Um dies sicherzustellen, gibt es verschiedene M”glich- keiten: 1. AUTO-Ordner leeren, SETUP hineinkopieren, und dann den Rest (den man vorher woanders hinkopiert hat). Nach- teil: viel Arbeit. 2. Mit SETUP schauen, welches Programm bisher das erste ist, das ausgefhrt wird und dieses dann l”schen. Wird nun SETUP hineinkopiert, wird es als erstes Programm ausgefhrt. 4.2 SETUP.INF: Eigener Text im Hilfe-Men Das besondere an der Hilfe-Funktion ist, daž die erste Seite bei Bedarf selbst gestaltet werden kann. H„ndler k”nnen darin z.B. Werbung unterbringen. Dazu muž diese Textseite als SETUP.INF im AUTO-Ordner abgelegt sein. Sie kann mit jedem Texteditor, z.B. Tempus oder 1st Word Plus (WP-Modus aus) erstellt werden. Das Laden dieser Seite verz”gert den Boot-Vorgang etwas, so daž es einem unbenommen bleibt, SETUP.INF zu l”schen. Fr Experten: Es werden VT-52-Steuersequenzen ausgewertet, so daž fr optische Spielereien (Werbung!) viel Freiraum besteht. Es werden maximal 25 Zeilen eingelesen. Mehrere eigene Seiten, Scrolltext u.v.m. lassen sich ber direkte Cursorsteuerung reali- sieren. Achtung: Die mitgelieferte SETUP.INF-Datei enth„lt Steuersequenzen und kann deshalb nicht mit 1st Word Plus gelesen oder ver„ndert werden. Verwenden Sie dazu beispielsweise den Tempus-Editor. 4.3 SETUP.DAT: Datum und Uhrzeit Diese Datei enth„lt die Zeit (Datum und Uhrzeit) des letzten Boot-Vorganges und wird, falls vorhanden, eingelesen. Ist die aktuelle Zeit '„lter' (z.B. 06.02.1986 oder 22.04.1987), dann wird die Zeit auf diejenige beim letzten Boot-Vorgang gestellt. Bei Modellen mit Batterie-gepufferter Echtzeituhr, z.B. Mega ST, gibt diese Datei keinen Sinn und kann aus Platzgrnden weggelassen werden. Ansonsten ergibt sich folgende kleine Erleichterung: Normalerweise wird beim Booten wird das Datum auf den 06.02.1986 (TOS 1.2), den 22.4.1987 (Blitter-TOS) oder den 22.02.1989 (ROM-TOS 1.4) gestellt. Wenn mehrmals t„glich gebootet wird, w„re es l„stig, immer Uhrzeit und Datum von neuem einzu- stellen. Mit SETUP hat man immer das richtige Datum schon automatisch richtig eingestellt. Nur die Uhrzeit muž evt. noch eingestellt werden. Bei jedem Boot-Vorgang wird die aktuelle (evt. neu einge- stellte) Zeit in diese Datei geschrieben. Sie hat ASCII-Format und besteht aus drei Zeilen, die eine Kennung 'SETUP.CFG', das Datum und die Uhrzeit enthalten. 4.4 Dauer der Warteschleife Wenn Ihnen die 15 Sekunden zu viel oder zu wenig sind, k”nnen sie diese Zeit mit Hilfe eines Diskettenmonitor ver„ndern. In der Gegend des Programmendes finden sie '0015TIMEOUT', wobei '0015' die maximale Dauer der Warteschleife in Sekunden angibt. Dieser Wert kann mit einem Diskettenmonitor ver„ndert (gepatcht) werden. Der minimale Wert ist 1 Sekunde. 4.4 Disketten-Etikett Untenstehendes Disketten-Etikett k”nnen Sie vom Desktop aus per Doppelklick auf Ihrem Drucker ausdrucken. Die Datei enth„lt alle Steuerzeichen, um die Grafik auf dem Drucker auszugeben. 5. Fehlermeldungen 1. "SETUP V1.4 l„uft nicht in niedriger Bildschirmaufl”sung." Der Boot-Vorgang wird fortgefhrt. 2. "SETUP V1.4 l„uft nicht, wenn GDOS vorher gestartet wurde." Der Boot-Vorgang wird fortgefhrt. 3. "FEHLER: Diskette schreibgeschtzt." Es werden keine Žnderungen durchgefhrt. 4. "Konflikt: C:\CONTROL.ACX kann nicht in C:\CONTROL.ACC" umbenannt werden, da C:\CONTROL.ACC bereits existiert!" Beispiel. Die Žnderung wird nicht durchgefhrt. 5. "Konflikt: C:\CONTROL.ACC kann nicht in C:\CONTROL.ACX" umbenannt werden, da C:\CONTROL.ACX bereits existiert!" Beispiel. Die Žnderung wird nicht durchgefhrt. 6. "Konflikt: C:\AUTO\FOLDR100.PRX kann nicht in C:\AUTO\FOLDR100.PRG" umbenannt werden, da C:\AUTO\FOLDR100.PRG bereits existiert!" Beispiel. Die Žnderung wird nicht durchgefhrt. 7. "Konflikt: C:\AUTO\FOLDR100.PRG kann nicht in C:\AUTO\FOLDR100.PRX" umbenannt werden, da C:\AUTO\FOLDR100.PRX bereits existiert!" Beispiel. Die Žnderung wird nicht durchgefhrt. 8. " Fehler: Diskette schreibgeschtzt!" Die Žnderungen werden nicht ausgefhrt. 9. " Fehler: Zugriff auf C:\CONTROL.ACC nicht m”glich!" Beispiel. Es liegt ein Fehler im Directory vor. Diskette ist wahrscheinlich defekt. Žnderung wird nicht ausgefhrt. 10." Fehler bei C:\CONTROL.ACC" Beispiel. Unbekannter Fehler. Žnderung wird nicht ausgefhrt. Probleme mit Festplatten, die nicht voll kompatibel zu den Atari-Festplatten sind, drften nicht entstehen. Bei manchen Festplattentreibern kann die Boot-Partition beim Boot-Vorgang gew„hlt werden. SETUP k”nnte dann in jede Partition kopiert werden. Probleme k”nnen ber den Anwender-Report (s.S. 15) mitge- teilt werden. Natrlich auch ohne dem DM 20,-- PD-Beitrag. 7. PUBLIC DOMAIN SETUP ist Public Domain und darf beliebig kopiert werden. Dabei drfen keine Dateien ver„ndert oder entfernt werden. Zu SETUP geh”ren folgende Dateien und Ordner: WT_HD\SETUP\ Ordner (= WELLER Tools Hard Disk) SETUP.PRG Programm SETUP.INF Textdatei: 1. Seite des Hilfe-Mens SETUP.DAT Textdatei: Kennung, Datum und Uhrzeit INFO\ Ordner mit Anleitung SETUP.DOC, *.IMG 1st Word Plus Datei mit Bildern REPORT.TXT Anwender-Report. Ausdrucken und ausfllen. SETUP.TXT Anleitung als ASCII-Datei DISK_ETT\ Ordner mit Disketten-Etiketten (Doppelkl.) Die Dateien drfen nicht ver„ndert werden. Verbesserungsvor- schl„ge werden jederzeit gerne entgegengenommen. Fr DM 20,-- kann man sich als SETUP-Anwender registrieren lassen. Dann erh„lt man automatisch bei der n„chsten Verbesserung ein Update. Natrlich kann auch sonst jeder, dem SETUP einen Nutzen bringt, dem Autor eine finanzielle Anerkennung zukommen lassen. Entweder in bar, als Scheck oder auf eines der o.g. Konten. Bitte Absender leserlich schreiben, und als Verwendungs- zweck 'SETUP' angeben. H„ndler, die zur Verkaufsf”rderung SETUP einsetzen, sollten fairerweise eine h”here Registrationsgebhr bezahlen. Auf Wunsch gibt es eine H„ndlerlizenz, bei der der H„ndlername mit Adresse in den SETUP-Bildschirm eingeblendet wird. Weitere 'Weller-TOOLS': 1st XTRA : DAS Zusatzprogramm fr 1st Word Plus. Automatische Erzeugung von Seitenindex und Inhaltsverzeichnis. Mehrspaltige Dokumente. Viele Konvertierungsfunktio- nen. Page Preview. Programmschale. Weller-TOOLS fr GFA-BASIC: Findet automatisch Fehler und macht Verbesserungsvorschl„ge. Cross-Reference-Analyse, Outliner, flexible Programmschale, viele Utilities. Ab 9/89 auch fr GFA V3! Neue PD-Version ab 10/89 mit 100 kB-Grenze, sonst keine Einschr„nkung. Find File : Festplatte nach Dateinamen (z.B. 'READ*.*') durchsu- chen, PD. Find Text : Festplatte nach Texten (z.B. 'Fichtenberg') durchsu- chen. PD. Tree : Verzeichnis-Struktur graphisch (baumartig) ausgeben, PD. Fast-Food : Erzeugt Speisekarten mit Hilfe von Adimens und Sig- num. Headlines : Filtert alle šberschriften aus 1st Word Plus-Dokumen- ten. Tex-X : Textbausteine (inkl. Grafik, Attribute, Lineale) fr 1st Word Plus. Index Plus: Seitenindex von 1st Word Plus-Dokumenten, bis V1.16 PD. X-Pert : Leistungsf„hige Expertensystem-Schale in LISP, PD. Programmhinweise: SETUP wurde mit dem GFA-BASIC-Interpreter V3.07D erstellt, mit den Weller-TOOLS fr GFA-BASIC V1.42 optimiert und dem Compiler V3.01 vom 17.7.89 bersetzt. Das Handbuch wurde mit 1st Word Plus V2.02 geschrieben. Alle Illustrationen wurden Public Painter V0.47 erstellt. Die Print- Me-Dateien wurden mit 1st XTRA erzeugt. 6. SETUP-ANTWORTSCHEIN --------------------- Dieses Formular soll helfen, SETUP zu verbessern. Bitte ausdrucken, ausfllen und einsenden: An Weller-TOOLS Clemens Weller Lerchenweg 7 D-7165 Fichtenberg Absender bitte leserlich schreiben Name ................................................ Straže, Nr. ................................................ Plz, Ort ................................................ Telefon ................................................ Datum ............... SETUP-Versionsnummer ..... Festplatte (z.B. Megafile 30) Treiber (z.B. AHDI 1.7) TOS-Version (Z.B. 06.02.86) O Ich m”chte als 'SETUP'-Anwender registriert werden. Ich erhalte dann automatisch ein Update, sobald SETUP in wesentlichen Punkten erweitert/verbessert wurde. Ich habe mindestens DM 20.-- beigelegt oder berwiesen. O Ich m”chte Informationen ber weitere 'Weller-TOOLS'. Ich habe DM 2.-- in Briefmarken beigelegt (falls keine Registration). O Ich habe Vorschl„ge, Kritik, oder Fehlermeldungen: ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................