Kurzanleitung zum Public-Domain-Programm FFS. F a n t i s o f t s F l u g l o t s e n s i m u l a t o r ----------------------------------------------------------- Dieses in GFA-Basic 3.0 geschriebene Spiel simuliert die Aufgaben fr einen Fluglotsen. Dabei k”nnen verschiedene Einstellungen am Anfang angew„hlt werden. 1. Der Schwierigkeitsgrad bestimmt einerseits die H„ufigkeit der Anmeldung neuer Flugzeuge im simulierten Luftraum, andererseits werden durch diese Einstellung die Flugzeugtypen beeinflužt. Die Flugzeugtypen lassen sich aus der Textdatei "FFS_TYPE.FFS" ersehen und auch jederzeit ver„ndern. Dies wird dort genauer erl„utert. Zu beachten ist hierbei die Ausnahme des BW-Types. Das BW-Flugzeug (BW steht fr Bundeswehr) durchfliegt nur mit relativ hoher Geschwindigkeit den Luftraum und kann nicht durch den Fluglotsen geleitet werden, was manchmal zu grožen Problemen fr diesen wird. 2. Als weitere Einstellung kann in die Simulationsdauer in Minuten eingestellt werden. 3. In der anf„nglichen Dialogbox wird auch noch ein Geschwindig- keitsfaktor vom Spieler erfragt. Hierbei kann ein Geschwindig- keitsfaktor gesetzt werden, der den zurckgelegten Wert je Zeittakt ver„ndert. 4. Zuletzt w„hlt man noch einen Flugraum aus dem Kartenordner. Weitere Flugkarten k”nnen mit dem Programm "FFSKARTE.PRG", das sich im gleichnamigen Ordner befindet, erstellt werden. Nach den Voreinstellungen kann es schon losgehen. Der Bildschirm teilt sich w„hrend des Spiels in drei Bereiche. 1. Links oben ist der Steuerbereich (siehe Steuerung). 2. Links unten werden die Flugauftr„ge fr den Fluglotsen angezeigt. 3. Der rechte Teil des Bildschirms enth„lt den Radarschirm, die Spielzeit und evtl. Meldungen des Programms an den Lotsen. Steuerung --------- Die Steuerung kann nach zwei verschiedenen Methoden erfolgen. 1. Der Lotse stellt die gewnschte H”he und Richtung im Steuerbereich ein. Danach klickt er das betreffende Flugzeug im Flugauftragsfeld an. 2. Bei der zweiten Steuerungstechnik klickt der Lotse das Flugzeug auf dem Radarschirm an und verstellt durch Rechts- oder Linksbewegungen mit der Maus bei gehaltener linker Taste die Richtung. Bei Auf- und Abbewegungen mit der Maus kann er die Zielh”he fr das Flugzeug einstellen. Ankommende Flugzeuge haben beim Erreichen des Radarschirms eine H”he von 7000 m, w„hrend abfliegende Flugzeuge eine H”he von 9000 m haben mssen, wenn sie den Radarschirm verlassen. Bei falscher H”he, aber auch bei falscher Richtung wird dem Flug- lotsen etwas von seinem Lohn abgezogen. (richtige Richtung -> siehe Hilfsm”glichkeiten). Hilfsm”glichkeiten ------------------ Durch Drcken der rechten Maustaste bekommt man in einer Dialog- box noch weitere Hilfsm”glichkeiten geboten: 1. Darstellung der Flugzeuge auf dem Radarbildschirm als Kreuze oder als Pfeile. 2. Anzeige der Flugrichtung der verschiedenen Ziele. Wird diese Funktion angew„hlt, erscheinen bei den Anflugorten Pfeile, die zeigen, in welcher Richtung das Flugzeug den Radarbildschirm verlassen muž, um als korrekte Lotsenleistung bewertet zu werden. Bei falscher Richtung gibt es Lohnabzug. 3. Ausgabe eines Info-Bildes 4. Abbruch des laufenden Spiels. Nach Ablauf der gew„hlten Simulationszeit erscheint die Lohn- abrechnung fr die geleistete Arbeit. Mit etwas šbung muž man dann keine Strafen mehr zahlen. Den Sourcecode (GFA-Basic, Assembler, RSC-Definition) lege ich dem Programm bei. So k”nnen noch Žnderungen angebracht werden. Sollten Sie einen Fehler entdecken oder einen Žnderungswunsch haben, so senden Sie mir nur eine Diskette und einen an sich adressierten, frankierten Umschlag. Ich werde Versuchen, soweit mir dies m”glich ist, darauf einzugehen und sende Ihnen Ihre Diskette mit der neuesten Version zu. Damit ich auch etwas davon habe sollte die Diskette mit beliebiger Public-Domain-Software beschrieben sein. Kathmann Dieter Spitzwegstr. 48 8400 Regensburg Und nun wnsche ich Ihnen viel Spaž beim ausprobieren.