Kundendirektor 3.20 ½ 1987-1994 by Camouflage Software Autor Michael Kammerlander Mindener Str. 478 32049 Herford 1. Inhaltsverzeichniss1 2. Einleitung5 2.1. Die Anleitung5 2.2. Programmstatus5 2.3. Hotline6 2.4. Systemanforderungen6 2.5. Programmkonzept6 2.6. Installation7 2.7. Neue Versionen7 3. Benutzeroberfl„che8 3.1. Desktop8 3.1.1. Symbole aktivieren8 3.1.2. Symbole selektieren8 3.1.3. Symbole umplazieren8 3.1.4. Annehmende Symbole8 3.1.5. Papierkorb8 3.1.6. Neu-Symbol9 3.2. Die Menzeile9 3.2.1. Adressen9 3.2.2. Aktionen9 3.2.3. Fenster9 3.2.4. Optionen10 4. Adressen11 4.1. Die Eingabemaske11 4.1.1. Adresse11 4.2. Die Menleiste12 4.2.1. Verwaltung12 4.2.2. Drucken14 4.2.3. Extras15 4.2.4. Zeigen16 4.3. Infopost16 5. Texteditor20 5.1. Die Menleiste20 5.1.1. Datei20 5.1.2. Bearbeiten21 5.1.3. Suchen22 5.1.4. Extras23 5.2. Mausaktionen23 5.3. Tastenfunktionen24 5.4. Text drucken24 6. Einstellung25 6.1. Die Oberfl„che25 6.1.1. Systempfade25 6.1.2. Modem25 6.1.3. Menleiste26 7. Rechnung27 7.1. Die Oberfl„che27 7.2. Die Menleiste28 7.2.1. Edit28 7.2.2. Artikel29 7.2.3. Optionen29 8. Artikelverwaltung31 8.1. Die Oberfl„che31 8.2. Die Menleiste32 8.2.1. Artikel32 9. Amstrad-ST33 9.1. Die Oberfl„che33 9.2. Die Menleiste34 9.2.1. Option34 10. Drucker35 10.1. Die Oberfl„che35 10.2. Die Menleiste36 10.2.1. Datei36 10.2.2. Option37 10.3. Text drucken37 10.4. Druck-Muster Quelltext38 10.4.1. Direkte Steuerbefehle38 10.4.2. Ausgabebefehle40 11. Protokoll42 2. Einleitung 2.1. Die Anleitung Das Programm Kundendirektor ist eigentlich zu kompliziert um es nur durch ein Ausprobieren kennenzulernen. Daher kann ich Ihnen nur empfehlen die Anleitung gut zu Lesen. Ich habe versucht die Anleitung so verst„ndlich wie m”glich zu schreiben, wenn mir das nicht immer gelungen ist, bitte ich um Nachsicht. Fr kreative Kritik habe ich aber immer ein offenes Ohr. Wenn Sie eine Vollversion des Programmes besitzen, mssen Sie diese Anleitung in gedruckter und gehefteter Ausfhrung vor sich liegen haben. Alle anderen k”nnen sich mit einer nicht sehr sch”- ne Ascii Version dieser Anleitung abqu„len. 2.2. Programmstatus Das Programm Kundendirektor unterliegt dem Sharewarekonzept, d.h., daž Sie, wenn Sie das Programm mehr als 4 Wochen benut- zen, eine Gebhr von 35 DM an den Programmierer entrichten mssen. Dabei darf man nie vergessen, daž man sich dadurch auch einige Vorteile erh„lt. Das w„hre z.B. die Hotline, ein gedrucktes und geheftetes Hand- buch, Information ber neue Versionen und ein gutes Gewissen. Falls jemand das Programm gerne einsetzen m”chte, es aber aus irgendwelchen Grnden nicht kann (z.B. falsches Datenformat oder fehlen spezieller Funktionen) soll er mich kontakten. Ich bin immer bereit, das Programm zu erweitern, um es einem gr”žeren Personenkreis nutzbar zu machen. Die hohe Versionsnummer darf nicht darber hinwegt„uschen, daž es sich um ein v”llig neues Programm handelt. Kundendirektor 3.x ist der letzte Sprož einer ganzen Programmfamilie. Die Versionen 1.x und 2.x waren noch in GFA-Basic geschrieben und relativ kompliziert. 2.3. Hotline Der Programmautor steht jedem regiestrierten Anwender Sam- stags von 14-15 Uhr telefonisch (Tel. 05221/25155) zur Verfgung. Ich m”chte darum bitte, nur an diesem Tag anzurufen, da ich die Woche ber in Paderborn studiere und nur am Wochenende tele- fonisch zu erreichen bin. Natrlich bin ich auch schriftlich zu erreichen. Michael Kammerlander Mindener Str. 478 32049 Herford oder per E-Mail (Maus-Net) Michael Kammerlander @ BI Bankverbindung Postgiroamt Hannover Bankleitzahl 250 100 30 Konto-Nr. 325 159 304 2.4. Systemanforderungen Um mit dem Programm Kundendirektor arbeiten zu k”nnen, ben”- tigt man einen ATARI kompaktieblen Computer mit mindestens 1MB freien Arbeitsspeicher und eine Festplatte. Ein Betrieb mit einem Diskettenlaufwerk ist weder vorgesehen, noch sehr sinnvoll. 2.5. Programmkonzept Das Programm richtet sich in erster Linie an Anwender, die einen mittleren Kundenstamm zu verwalten haben. Somit setzt sich das Programm aus folgenden Modulen zusammen, Adressenmodul, Rechnungsmodul, Druckermodul und diversen Verwaltungs- und Einstellungsmodulen. Adressenmodul - Verwaltung von maximal 31000 Adressen - Flexibles Suchen und ausgeben von Adressen - Infopostuntersttzung - Anwahl von Adressaten Rechnungsmodul - Rechnungen schreiben - Artikelverwaltung - Lagerverwaltung Amstradmodul - Datenaustausch zwischen ST & Amstrad NC 100 Druckermodul - Flexible Druckeruntersttzung fr das gesamte Programm 2.6. Installation Nachdem Sie das Programmpaket entpackt haben kopieren Sie bitte den Ordner Kunden_d auf Ihre Arbeitspartition. In dem Ordner Kunden_d befindet sich das Programm KUN- DEN_D.PRG . Nachdem Sie das Programm gestartet haben ms- sen Sie erstmal ein paar Einstellungen vornehmen. Dazu ™ffnen Sie das Icon EINSTELLUNG. Hier k”nnen Sie nun die zugriffspfad fr das Programm einstellen, denn genauen Vor- gang entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Kapitel. Button zu setzenderder Pfad Adressen ...\KUNDEN_D\ Text noch nicht Implementiert Adr. Muster ...\KUNDEN_D\DRUCKER\ADR_DRUC\ Programme ...\KUNDEN_D\DRUCKER\RE_DRUCK\ Druck-Muster ...\KUNDEN_D\DRUCKER\ Dr. Treiber ...\KUNDEN_D\DRUCKER\ Mit dieser Einstellung mžte das Programm erstmal ordnungs- gem„ž laufen. Alles weitere entnehmen Sie bitte der Anleitung. 2.7. Neue Versionen Die neuste Version wird immer in entsprechenden Mailboxen im Mausnet zu finden sein. Auf jeden Fall in der Quark BI und der Maus OS. Fr diejenigen die das Programm ber einen PD-Ser- vice bekommen haben gibt es eine einmalige M”glichkeit an die neuste Version zu kommen indem Sie einen an sich selbst Adres- sierten und Frankierten Rckumschlag inklusive einer Formatier- ten Diskette an mich senden. Alle weiteren Service-Aktionen sind Regiestrierten Anwendern vorbehalten. 3. Benutzeroberfl„che Die Benutzeroberfl„che ist unteranderem das Standart-Desktop von ACS(1) 2.05 von Stefan Bachert. Der Sinn des generischen Desktops liegt in der Verwaltung der Fen- ster. Fenster werden im geschlossenen Zustand als Symbole (Icons) auf dem Desktop plaziert. 3.1. Desktop Symbole, die sich auf dem Desktop befinden, repr„sentieren Fen- ster, die sich im geschlossenem Zustand befinden. 3.1.1. Symbole aktivieren Ein Doppelklick auf eines der Symbole aktiviert (”ffnet) das entsprechende Fenster. 3.1.2. Symbole selektieren Um ein Symbol auf dem Desktop zu selektieren, muž man es mit der Maus anw„hlen. 3.1.3. Symbole umplazieren Die Desktop-Icons sind auf der Arbeitsfl„che frei beweglich. Man kann sie umplazieren, indem man sie einfach mit der Maus an die neue Position auf dem Desktop zieht. 3.1.4. Annehmende Symbole Zieht der Benutzer das Objekt auf ein Symbol, so wird dieses darber informiert und kann entsprechend reagieren (z.B. Editor und Drucker). Zwei Symbole auf dem Desktop haben eine besondere Bedeutung: 3.1.5. Papierkorb Der Papierkorb des Desktops hat eine Sonderstellung. Er ist kein Fenster im blichen Sinne, da er nicht ge”ffnet werden kann. Werden Objekte auf den Papierkorb gezogen, erh„lt das Fen- ster, dem dieses Objekt geh”rt, die Nachricht, diese zu l”schen. 3.1.6. Neu-Symbol Auch das Neu-Symbol hat eine Sonderstellung. Um eine Adres- sendatei einzuladen oder zu erstellen, ”ffnet man dieses Symbol (siehe ™ffnen). 3.2. Die Menzeile 3.2.1. Adressen Enth„lt die Programminformation, sowie die Accessories. 3.2.2. Aktionen ž ™ffnen Dient zum einladen, bzw. anlegen einer Adressendatei. In einer Dateiauswahl w„hlen sie die gewnschte Adressenda- tei aus, bzw. geben den Namen der neuen Adressendatei an. Beim Anlegen einer Adressendatei k”nnen Sie, nach dem Sie best„tigt haben, daž Sie eine Datei anlegen wollen, Namen fr die optionalen Felder eingeben. ž Schliežen Das oberste Fenster wird geschlossen. ž L”schen Dieser Menpunkt verh„lt sich, als w„ren die selektierten Objekte auf den Papierkorb gezogen worden. ž Info Das Programm gibt Informationen zum Desktop aus. ž Beenden Mit diesem Menpunkt kann das Programm verlassen wer- den. 3.2.3. Fenster ž N„chstes Das n„chste eigene und offene Gem-Fenster wird nach oben gebracht. ž Aus Liste Das n„chste ACS-Fenster wird ge”ffnet, beziehungsweise nach oben gebracht. 3.2.4. Optionen ž Horizontal Die Desktop-Symbole werden vorrangig horizontal angeord- net. ž Vertikal Die Desktop-Symbole werden vorrangig vertikal angeordnet. ž Verhalten Nach dem Anw„hlen dieses Menpunktes erscheint eine Dialogbox, in der das Systemverhalten modifiziert werden kann. ž Modul laden Mittels der Dateiauswahlbox kann ein ACS-Modul geladen werden. Ein Modul zum Anzeigen von IMG-Bildern wird mitgeliefert. 4. Adressen Das Adressenmodul ist darauf ausgelegt eine, bzw. mehrere Adres- sendateien mit einer festen Maske zu verwalten. Die maximale Anzahl von Adressen pro Datei ist zur Zeit auf 31000 begrenzt. Dies drfte fr die meisten Anwendungen ausreichend sein (k”nnte auf Wunsch aber auch erh”ht werden). 4.1. Die Eingabemaske Die Eingabemaske ist grob in zwei Bereiche unterteilt, den Adressen- und Kommentarteil. 4.1.1. Adresse Die Adresse setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen. Anrede [20 Zeichen] Vorname [40] Name [40] (nach dem Namen wird der Datensatz eingetragen und Sortiert) Strasse [40] (incl. Hausnummer ) Land [ 2] (z.B. D fr Deutschland) Plz [ 6] Stadt [40] zus„tzlich gibt es noch die Telefone und Fax-Felder, sowie drei Optionale Bit-Felder(1) bei denen der Name noch bestimmt wer- den muž. Telefone [9/10] Fax [9/10] Die zwei Button ==> und <== haben die gleiche Bedeutung wie die Menpunkte Zeigen n„chste Adresse und Zeigen vorige Adresse. 4.2. Die Menleiste Die Menzeile des Adressenmodules ist in vier Bereiche unter- teilt. 4.2.1. Verwaltung ž Suchen Hinter diesem Menpunkt verbirgt sich die m„chtigste Funk- tion des Adressenmodules. Der Inhalt der Suchmaske bestimmt die Suchattribute. Es werden immer nur die Felder verglichen, die auch ausge- fllt wurden. So ist es z.B. m”glich, nach allen Adressen zu suchen bei denen der Adressat mit Vornamen Horst heižt und in Hamburg wohnt. Eine besondere Stellung nimmt die Suche nach Postleitzah- len ein. Einmal ist es m”glich nach einer bestimmten Plz zu suchen, indem man nur das erste Plz-Feld ausfllt. Des weiteren kann man nach einen Postleitzahlenbereich su- chen lassen, indem man das erste und zweite Plz-Feld aus- fllt. Es werden dann alle Plz ausgegeben, die gr”žer gleich der ersten Plz sind und kleiner gleich der zweiten Plz. Im Ausgabe -bereich kann man bestimmen auf welchen zu- s„tzlichen Ausgabeger„ten zum Monitor, die gefundenen Da- tens„tze ausgegeben werden sollen. Zur Zeit ist nur die zus„tzliche Ausgabe auf einen Drucker m”glich, da die Funktion zur Dateiausgabe noch nicht im- plementiert ist. Um das Ausgabeformat fr den Druck zu bestimmen, w„hlt man unter Druck-Datei einen Eintrag. Diese Eintr„ge sind die compalierten Druckmuster vom Druckermodul, die selbst bestimmt und erzeugt werden k”nnen. Mit Einzelblatt veranlassen Sie das Programm Sie vor je- dem Druck darauf hinzuweisen, daž Sie ein neues Blatt ein- legen sollen. Alle Bestandteile eines Datensatzes k”nnen in einer Druck- datei verwand werden. Um dem Druckmodul die Adressen bekannt zu machen, mssen die Felder mit SET deklariert werden. Wobei folgende Schlsselw”rter m”glich sind : Anrede, Vorname, Name, Strasse, Plz_Ort, Telefone, Fax, Flag1, Flag2, Flag3, Kommentar1 und Kommentar2. Beispiel : Einfache Datensatzausgabe set(anrede,vorname,name,strasse,plz_ort,telefone,fax,flag1,flag2,fl- ag3,kommentar1,kommentar2); print(anrede);print(" "); print(vorname);^ print(name);^ print(strasse);^ print(plz_ort);^ print("Telefone : ");print(telefone);print(" Fax : ");print(fax);^ print("Arbeitskreis Mitglied : ");print(flag1);^ print("Kommentar 1 : ");print(kommentar1);^ print("Kommentar 2 : ");print(kommentar2);^ off_set; Die Bedeutung der Befehle kann im Anleitungsteil zum Druckermodul nachgeschlagen werden. Mit dem Selektfeld Durchlaufen kann das Laufverhalten bei der Suche bestimmt werden. Ist Durchlaufen nicht selek- tiert, wird nach jedem Auffinden einer passenden Adresse diese ausgegeben und die Suche abgebrochen. Falls Durch- laufen selektiert ist, wird der gesamte Adressenbestand durchgearbeitet. Mit direkt kann bestimmt werden, ob der Vergleich zwi- schen der Suchmaske und der zu prfenden Adresse in der ganzen Zeile oder nur am Zeilenanfang statt finden soll. Durch Suchen ab ist es m”glich, die Suche am Anfang der Adressendatei oder an der momentanen Adresse zu starten. Mit OK wird die Suche gestartet. Solange gesucht wird, ist eine entsprechende Dialogbox zu sehen, die zum Warten auffordert. Falls die Suche erfolglos war, wird man darber informiert. Der Bereich Infopost wird im Anschluž an die Besprechung der Menleiste abgehandelt. ž Suche fortsetzen Die mit Suchen begonnene Suche kann mit Suche fortset- zen fortgesetzt werden. ž Suchen & Ersetzen Mit dem Popup-Men w„hlen man das Feld aus in dem ge- sucht und ersetzt werden soll. In dem ersten Eingabefeld gibt man den zu suchenden Begriff und im zweitem den er- setzenden Begriff ein. Mit Rckfrage kann man bestimmen ob vor dem eigentli- chen ersetzen noch einmal rckgefragt werden soll. Wenn alle ersetzen gesetzt ist werden alle m”glichen F„lle in der Adressendatei bearbeitet. Mit Ok wird das eigentliche su- chen & ersetzen gestartet, welches man jederzeit mit ESC abbrechen kann. ž Neuer Eintrag Die Eintragmaske wird geleert und ist zur eingabe eines neuen Datensatzes bereit. Dieser neue Datensatz muž nicht expliezit gespeichert werden. Das Programm vergleicht immer ob eine Žnderung vorge- nommen wurde und sichert gegebenfalls bei der n„chsten Aktion (Darum muž das Programm immer ber Beenden ver- lassen werden). ž L”schen Nach einer Rckfrage wird der aktuelle Datensatz gel”scht. Vorsicht diese Funktion ist endgltig. 4.2.2. Drucken Die hier aufgefhrten Menpunkte gelten immer nur fr den ak- tuellen Datensatz. Fr alle weitergehenden Druckfuntionen ver- wenden Sie bitte die m”glichkeiten der Suchfunktion. Fr Set werden folgende Schlsselw”rter angeboten Anrede, Vorname, Name, Strasse, Plz_Ort, Telefone, Fax, Flag1, Flag2, Flag3, Kommentar1 und Kommentar2. ž Adressen Etikette Die Adresse wird ber das Druckmodule auf den Drucker ausgegeben. Zur ausgabe wird die Druckmusterdatei ETI- KETT.DCC benutzt. Der Quellcode ETIKETT.DQC ist im Lieferumfang enthalten ž Datensatz Der aktuelle Datensatz wird ber das Druckmodule auf den Drucker ausgegeben. Zur ausgabe wird die Druckmusterdatei DATENSAT.DCC benutzt. Der Quellcode DATENSAT.DQC ist im Lieferumfang enthalten ž ber Druckselektor In der Dargestellten Dialogbox k”nnen Sie eine Druckmu- ster-Datei an Ihrem Ausfhrlichen Namen Ausw„hlen. Diese wird dann zur Ausgabe des Aktuellen Datensatzes benutzt. 4.2.3. Extras ž Import šber diesen Menpunkt k”nnen andere Adressenbest„nde durch einen Import in das Programm weiterverwand werden. In der aktuellen Version wird nur das Kundendirektor 2.0 Exportformat bercksichtigt. Dieses ist wie folgt aufgebaut: Der Datensatz wird Zeilenweise abgespeichert. Die Daten- felder werden durch ein Semikolon getrennt. Anrede ; Vorname; Name; Strasse; land; Plz; Stadt; Telefo- ne; Fax; Kommentar ; ; Beispiel: An;Rolf ;Aberle ;Talstr. 10 ;D;70454 ;Deppenstadt ; ; ; ; ; An;Hans ;Abs ;Ringstr. 21 A ;D;93124 ;Graben ; ; ; ; ; Herrn;Peter ;Abt ;Postfach ;CH;867 ;Wilden ; ; ;Porto 15,-- ver- langt ; ; An;Hartmut;Ackermann;Masurenring 45;D;80001;Mnchen ; ; ; ; ; ž Optionalefelder In einer Dialogbox k”nnen die Optionalen Bit-Felder be- nannt werden. Diese Namen sind nur fr den Anwender und damit fr das Programm belanglos. ž Anrufen Falls Sie ein Modem an Ihrem Rechner angeschlossen ha- ben, k”nnen Sie den Rechner ber diese Funktion veranlas- sen fr Sie die Telefonnummer des Datensatzes zu w„hlen. Wenn Sie den Adressaten anrufen wollen, drcken Sie anru- fen . Sobald das Modem nicht mehr w„hlt, mssen Sie den H”hrer abnehmen und auflegen drcken. Die fr die Ansteuerung ben”tigten Parameter k”nnen in dem Modul Einstellung angegeben werden. 4.2.4. Zeigen ž n„chste Adresse Es wird der n„chste Datensatz ausgegeben. ž vorige Adresse Es wird der vorige Datensatz ausgegeben. 4.3. Infopost Diese Funktion ist durch eine N”tigung der Bundestpost entstan- den. Nach dem diese die allgemeine Drucksache abgeschaft hatte, mussten wir uns etwas einfallen lassen, um auch weiterhin unsere Kunden ein bis zweimal im Jahr mit aktuellen Informationen ber den Historischen Modellbau zu versorgen. Der einzige annehmbare Ausweg den uns unser Postminister ge- lassen hat ist die Infopost, auch wenn er immer rumt”nt, daž der Standartbrief weiter nur eine DM kostet. Da die Bedingungen fr die Infopost aber nicht sehr einfach sind, werde ich sie hier ein- mal kurz anreižen. Ich kann aber jedem, der eine „hnliche Aktion vorhat, nur empfehlen sich bei der Bundespost von der Kundenbe- ratung beraten zu lassen. Grundlagen : Die gesamte Bundesrepublik ist in sogenannte Leitzonen unter- teilt, die ersten zwei Ziffern der neuen Postleitzahlen stellen im- mer eine Leitzone dar. Diese Leitzonen sind wiederum in Leitbe- reiche eingeteilt. Ein Leitbereich umfažt immer eine bestimmte Anzahl von Postempf„ngern, so stellen z.B. die Postleitzahlen 10501-12399 einen Leitbereich in Berlin dar. Um genau diesen Leitbereich geht es bei der Infopost. Fr jeden Leitbereich, den man beschicken m”chte, muž man mindestens 10 bzw. 50 Empf„nger haben oder bezahlen. Und die Gesamtzahl der eingelieferten Sendungen muž gr”žer gleich 1000 sein. Nun erstmal keine Panik, die habe ich auf jeden Fall gekriegt, als mir der nette Herr von der Bundestpost das so erz„hlte. Die Aus- wertung, wieviele Adressaten sich in einem Leitbereich befinden, bernimmt das Programm fr Sie. Dies lohnt sich aber erst ab einem entsprechend grožen Kunden- stamm. Als Beispiel gehe ich das mal anhand unserer Daten durch. Von insgesamt 1501 Adressen fallen 998 unter die Infopostbedin- gungen. Da die meisten Leitbereiche weniger als 10 Adressen ent- halten, mssen diese aufbezahlt werden, sodaž wir fr 1219 Adres- sen zahlen mužten. Die verbleibenden 503 Adressaten die wir so noch nicht abgedeckt haben, werden mit einem normalen Brief angeschrieben. Bei einem Preis von 1,-- DM fr einen Standartbrief und 45 Pfen- nig fr einen Infopost-Standartbrief, kommt man so auf einen Ge- samtkostenaufwand von 1051.55 DM gegenber von 1501 DM. Sobald man mehrere Adressen hat oder diese besser konzentriert sind, sinkt natrlich der Kostenaufwand erheblicher. Dabei darf man aber nicht den erheblichen Mehraufwand verges- sen. Die Sendungen eines Leitbereichs mssen zu einem P„ck- chen verschnrt und mit einer Leitbereichsnummer versehen wer- den. Jenachdem wieviele Sendungen zusammen kommen, mssen die Sendungen eines Leitbereichs in Beutel verpackt und mit ei- ner Beutelnummer versehen werden. Das Ausfllen der Zettel fr die Leitbereichs- und Beutelzettel wird ihnen aber vom Programm abgenommen. Die Infopostauswertung wird ber die Adressensuche mit Infopost gestartet. Die unter Suchen angegebenen Suchattribute k”nnen die zur Auswertung relevanten Datens„tze einschr„nken. Das Programm sucht nun erst einmal den gesamten Adressenbe- stand ab, um eine Aussage darber zu treffen, wieviele Adressen in einen Leitbereich fallen. Danach wird in dem Fenster Infopost eine ziemlich volle Dialog- box dargestellt. In dem starren Fenster Leitbereiche wird die Anzahl der gefundenen Adressen fr jeden Leitbereich dargestellt. Im Bereich Auswertung werden die eigentlichen Parameter ein- gestellt. Diese sind bereits mit Standartwerte gefllt und das er- ste mal ausgewertet. Unter Schwelle wird die Anzahl Adressen angegeben, die ein Leitbereich mindestens enthalten muž, um ausgewertet zu werden. Mit den Radiobuttons 10 ‚r Gruppen und 50 ‚r Gruppen wird entschieden auf wieviele Adressen pro Leitbereich maximal auf- gez„hlt werden muž. Adressen insgesamt zeigt die gesamt Anzahl von gltigen Adres- sen an. Eine Adresse ist immer dann gltig, wenn sie den angege- benen Suchattributen entspricht und als L„nderkennung ein D tr„gt. Adressen zu zahlen zeigt die Anzahl der bezahlenden Sendungen an, wobei mit effektive Adressen nur die Anzahl der Adressen angezeigt werden, die auch tats„chlich unter die Infopostbedin- gungen fallen. Bei Info-Post Einzelpr. muž der Preis fr eine ein- zelne Infopostsendung angebenen werden. Im gegensatz dazu wird unter Normal Einzelpreis der normale Einzelpreis fr eine Sen- dung angegeben. Unter Gesamtpreis kann man dann den zu zahlenden Gesamtpreis in DM entnehmen. Wenn alle berechnen gesetzt ist, werden alle gltigen Adressen in die Auswertung mit einbezogen. Mit dem Button neu berechnen kann eine erneute Auswertung er- zwungen werden. Dies ist immer dann erforderlich, wenn man in dem Bereich Auswertung Ver„nderungen vorgenommen hat. Der Selektbutton Beutel Beschriftung sollte nur dann gesetzt sein, wenn man diese berhaupt ben”tigt. Mit Einzelblatt k”nnen Sie bestimmen, ob Sie immer vor jedem Drucken aufgefordert werden wollen ein neues Blatt einzulegen, dies kann beim Bedrucken von Briefumschl„gen, bei den „lteren DeskJet Drucker z.B., vom Vorteil sein. In dem Selektor Druck-Datei geben Sie bitte eine Druck-Muster- datei an, die den Aufdruck fr die eigentliche Sendung beschreibt. Der Dateiname muž aufz„hlbar sein, d.h. er muž einen Zahlen- wert enthalten z.B. info1.dcc da sich die Druckmusterdatei fr den Leitbereichszettel dann in info2.dcc und fr den Beutel in in- fo3.dcc befindet. Um bei einer Druckerhavarie bei einem bestimmten Leitbereich den Druckerjob wieder aufnehmen zu k”nnen, kann man bei Start eine Postleitzahl angeben, die in diesem Leitbereich liegt. Grund- s„tzlich ist das Feld mit der Postleitzahl 01001 vorbelegt, da diese im ersten Leitbereich liegt. Mit dem Button in Datei k”nnen alle die Adressen die nicht unter die Infopostbedingungen fallen in eine andere Adressendatei ge- schrieben werden. In der erscheinenden Dateiauswahlbox geben Sie bitte eine bestehende Adressendatei an oder erzeugen eine neue, indem sie einen noch nicht vorhandenen Dateiname ange- ben. Durch das Drcken des Buttons Drucken wird der eigentliche Ad- ressendruck gestartet. Die einzelnen Leitbereiche werden nach- einander abgearbeitet, am Ende eines jeden Leitbereiches werden Sie aufgefordert den Leitbereichszettel zum Bedrucken einzule- gen und ggf. anschliežend den Zettel fr die Leitzonen. Man ist immer gut beraten, wenn man einen Probedurchlauf auf Endlospapier macht. So k”nnen eventuell auftretende Probleme noch rechtzeitig beseitigt werden. Als Anmerkung zum Ende dieses Kapitels m”chte ich darauf hin- weisen, daž auch ich erst eine Infopostaktion abgewickelt habe und das ganze H„ndling sicher noch nicht perfekt ist, aber es l„uft. Fr entsprechende Vorschl„ge bin ich aber immer dankbar. 5. Texteditor Der in Kundendirektor eingebaute Editor ist Bestandteile von ACS und unterliegt somit dem Copyright von Stefan Bachert. Die Bedienung des Texteditors h„lt sich an die Konventionen, die fr Macintosh und in der Zwischenzeit auch auf den Ataris gesetzt sind. Das gilt sowohl fr die Menleiste als auch fr die Mausaktionen. 5.1. Die Menleiste 5.1.1. Datei ž ™ffnen Der Inhalt des Editorfensters wird nach einer Abfrage gege- benenfalls gel”scht. Danach kann man in der Dateiauswahl- box einen Dateinamen angeben. Diese Datei wird anschlie- žend geladen. ž Hinzufgen Die Datei, deren Name in der erscheinenden Dateiauswahl- box angegeben wird, wird an die aktuelle Cursorposition ge- laden. Der hinzugeladene Abschnitt wird gleich selektiert. ž Sichern Der Inhalt dieses Fensters wird in die entsprechende Datei gesichert. ž Sichern als Der Inhalt dieses Fensters wird in die Datei, deren Name in der erscheinenden Dateiauswahlbox angegeben wird, gesi- chert. ž Information In einer Dialogbox wird die L„nge des Inhalts dieses Fen- sters in Zeilen und in Bytes angezeigt. ž Beenden Schliežt nach einer Abfrage dieses Editorfenster. 5.1.2. Bearbeiten ž Rckg„ngig Die zuletzt ausgefhrte Operation kann zurckgenommen werden. Nachdem eine Operation widerrufen wurde, kann sie durch erneutes Anw„hlen dieses Menpunktes wiederausge- fhrt werden. ž Ausschneiden Die Selektion wird ausgeschnitten und in den internen Puffer kopiert. ž Kopieren Die Selektion wird in den internen Puffer kopiert. ž Einfgen Der Puffer wird an die aktuelle Cursorposition eingefgt. Falls eine Selektion ausgew„hlt ist, wird diese durch den Puffer berschrieben. ž Zeile ausschneiden Die Zeile, in der sich der Cursor befindet, wird ausgeschnit- ten und in den internen Puffer kopiert. ž Zum Klemmbrett Der interne Puffer wird in das GEM-Clipboard kopiert, von wo er aus anderen Programmen gelesen werden kann. ž Vom Klemmbrett Der Inhalt des GEM-Clipboardes wird in den internen Puffer kopiert. 5.1.3. Suchen ž Finden In der erscheinenden Dialogbox kann man den Text einge- ben, nachdem in dem aktuellen Editorfenster gesucht wer- den soll. Dabei wird ab der aktuellen Cursorpositon gesucht. Die Richtung des Suchens kann man umkehren, indem man Rckw„rts anw„hlt. Aužerdem kann man angeben, ob grož- und kleingeschriebene Buchstaben dieselbe Bedeutung haben sollen und ob nach einem ganzen Wort gesucht werden soll. ž Weitersuchen Die Suche soll, wie sie unter Suchen angegeben wurde, wie- derholt werden. ž Selektion suchen Die Selektion wird als Suchtext in die Dialogbox bernom- men und gesucht. ž Ersetzen Die erscheinende Dialogbox entspricht der unter Suche, nur kann man hier noch die Zeichenkette eingeben, die als Er- satz fr die gefundene geschrieben werden soll. Ist der Checkbutton Alles gew„hlt, so werden ab der aktuellen Cursorposition jedes Auftreten der Zeichenkette ersetzt. ž Weiterersetzen Das Ersetzen soll, wie unter Ersetzen angegeben wurde, wiederholt werden. ž Gehe zu In einer Dialogbox kann man die Zeilennummer angeben, an die der Cursor springen soll. 5.1.4. Extras ž Umbruch In einer Dialogbox kann man einstellen, nach wievielen Zei- chen eine Zeile umgebrochen wird. ž Optionen Nach dem Anklicken dieses Menpunktes, erscheint eine Dialogbox in der man verschiedene Optionen des Editors einstellen kann. So kann man unter Ext angeben, wie die Dateiendung heižen soll, die der Editor beim ™ffnen auto- matisch an die Dateiauswahlbox weitergibt. Aužerdem kann man die Tabulatorweite in Zeichen und die Art der Selektion einstellen. Unter Cursor kann man unter vier Cursorformen w„hlen. ž Fonts Dieser Menpunkt l„žt die Zeichensatz-Auswahlbox erschei- nen. In ihr kann man unter den nicht-proportionalen Zei- chens„tzen ausw„hlen, die mit dem GDOS geladen wurden. Daneben l„žt sich noch die Gr”že des Zeichensatzes in Punkt oder Pixel einstellen. 5.2. Mausaktionen Mit der Maus lassen sich einige Aktionen besonders einfach durchfhren. So kann man mit der Maus, indem man an eine Textstelle klickt, den Cursor dorthin positionieren. L„žt man den linken Mausknopf dabei gedrckt und verschiebt die Mausposition, so wird eine Selektion aufgezogen. Ein Doppelklick auf ein Wort selektiert dieses, wird dabei die Shift-Taste gedrckt gehalten, so wird die gesamte Zeile selektiert. Ein Doppelklick auf eine Klammer selektiert den umklammerten Text samt Klammer. Die Selektion kann man erweitern, indem man die Maustaste bei gedrckter Shift-Taste drckt. 5.3. Tastenfunktionen Indem man einfach die Tasten drckt, werden die entsprechenden Zeichen an die aktuelle Cursorposition bernommen, wobei die Zeichen hinter dem Cursor nicht berschrieben werden. Ist eine Selektion aktiv, so wird diese durch die Eingabe ersetzt. Einige der Tasten haben besondere Bedeutung. Die Taste Back- space l”scht das Zeichen vor, Delete das Zeichen hinter, bezie- hungsweise unter dem Cursor. Die Cursortasten bewegen den Cursor in die entsprechende Richtung. Ist dabei die Shift-Taste gedrckt, dann verursacht der Pfeil nach oben und unten die Be- wegung des Cursors um eine Seite in die entsprechende Richtung. Der Pfeil nach links, beziehungsweise rechts bei gedrckter Shift- Taste , bewirkt den Sprung des Cursors an den Anfang, bezie- hungsweise das Ende der Zeile. Home l„žt den Cursor an den Anfang, Shift-Home an das Ende des Textes springen. 5.4. Text drucken Um einen im Texteditor befindlichen Text auszudrucken, muž man den Editor schliežen und dann das Icon des Textediors auf das Druckericon ziehen, alles weitere unter Drucker . 6. Einstellung Unter Einstellung k”nnen Sie diverse globale Einstellungen vorneh- men. 6.1. Die Oberfl„che Die Oberfl„che des Einstellungsfensters ist in zwei Bereiche ein- geteilt. 6.1.1. Systempfade Damit das Programm immer auf alle Dateien einen direkten zu- griff hat, mssen Sie fr bestimmte Dateien die Zugriffspfade setzen. Um die Pfade zu setzen, klicken Sie die Textboxen an. In der darauf erscheinenden Dateiauswahlbox k”nnen Sie den Zugriffs- pfad angeben. Adressen Setzt den Pfad fr Adressen Text noch nicht Implementiert Adr. Muster Setzt den Pfad von den Adressen Druck-Mustern Programme Setzt den Pfad von den Rechnungs Druck-Mustern Druck-Muster Setzt den Pfad von den Druck-Mustern Dr. Treiber Setzt den Pfad fr die Druckertreiber 6.1.2. Modem Um das Modem fr die Anwahl zu konfigurieren sind einige Ein- stellungen notwendig. Unter Modemport mssen Sie die serielle Schnittstelle einstel- len an der Ihr Modem angeschlossen ist. Je nach verwendetem Rechner, k”nnen Sie unter verschiedenen Schnittstellen w„hlen. Bei Reset, Anwahl und Auflegen tragen Sie die zu jeweiligen Funktion erforderlichen Befehle ein. Wobei sich folgende Werte als brauchbar erwiesen haben. Reset atz|~ (Reset,Return und 1 Sekunde warten) Anwahl atl3dp#| (Lautsprecher laut, Pulswahl, Nummer und Return) Auflegen atho| (Auflegen und Return) 6.1.3. Menleiste ž Einstellung laden Eine gespeicherte Einstellung kann eingeladen werden. Falls sich eine Datei ADRESSEN.INF im gleichen Ordner wie das Programm befindet, wird es als Default-Einstellung eingela- den und gesetzt. ž Einstellung speichern Die momentan aktuelle Einstellung wird gespeichert. 7. Rechnung Der Rechnungsteil ist zur Zeit noch sehr stark an unseren eigenen Betrieb angelehnt. Dieser Zustand wird sich aber in absehbarer Zeit „ndern. Die meisten Einschr„nkungen beruhen eigentlich nur auf einer speziellen Namens- gebung fr einige Menpunkte. Falls Sie noch fr Sie wichtige Funktionen vermissen, scheuen Sie sich bitte nicht mir Ihre Wnsche, bezglich des Programms, mitzu- teilen. 7.1. Die Oberfl„che Um die Daten des Rechnungsempf„ngers zu bestimmen gibt es zwei M”glichkeiten. Entweder man fllt das entsprechende Formular aus oder man ko- piert die Adresse aus der Eingabemaske des Adressenmodules. Dazu ”ffnet man das Adressenmodul, sodaž man das Fenster der Rechnungsverwaltung noch sehen kann, und selektiert die Einga- bemaske und h„lt die linke Maustaste gedrckt. Der Mauszeiger verwandelt sich dann in eine Hand und es erscheint ein Kasten, den sie damit verschieben k”nnen. Diesen Kasten schieben sie nun auf das Fenster der Rechnungs- verwaltung und lassen die Maustaste los. Zur weiteren Bestimmung der Rechnung stehen drei Popup-Men's zur Verfgung. Mittels Porto legen sie das zu berechende Porto fest. Falls sie EDIT eingestellt haben, wird das Edit-Feld rechts neben dem Po- pup-Men ausgewertet. Unter Rabatt k”nnen Sie einen eventuel- len Rabatt ausw„hlen. Falls Sie EDIT eingestellt haben, wird das Edit-Feld rechts neben dem Popup-Men ausgewertet. Rabatte beziehen sich immer auf den Warennettowert. Bei Zahlungsmodularit„ten wird die, fr die Rechnung entspe- chende Zahlungsbedingung bestimmt. Unter Rechnung wird die eigentliche Rechnung erstellt, indem man den Button Rechnung eingeben drckt, erscheint in dem Editor ein Cursor. Nun k”nnen sie hinter jedem Artikel die bestellte Menge einge- ben, wobei die blichen Tasten zum Scrollen verwendet werden. Falls Sie Artikel in Ihre Rechnung aufnehmen wollen die nicht in der Artikelverwaltung gespeichert sind, benutzen Sie bitte den Menpunkt zus„tzliche Positionen . Solange der Button Rechnung eingeben gedrckt ist, k”nnen in dem restlichen Formular keine weiteren Eingaben vorgenommen werden. 7.2. Die Menleiste 7.2.1. Edit ž Neu Das Rechnungsformular wird komplett gel”scht. ž Rechnung erstellen Mit diesem Menpunkt wird die Rechnung erstmals ausge- wertet. Dies beinhaltet ein aufz„hlen der Rechnungsnummer, sowie ein aktualliesieren der Lagerbest„nde. Daraufhin erscheint der Rechnung-Druck-Manager in dem Sie auszudruckende Positionen ausw„hlen k”nnen (Rech- nung, Lieferschein, Paketkarte, Adresse, Nachnahmekarte). Die dafr notwendigen Druck-Muster-Dateien werden mit- geliefert. Um diese an die eigenen Bedrfnisse anzupassen, mssen die Druckmuster-Quelltexte ge„ndert und neu com- paliert werden (siehe Druckermodul). Unter Papier w„hlen Sie die entsprechende Papierart. Mit Drucken starten Sie den Ausdruck der entsprechenden Belege. Bei Abbruch wird die Rechnungsnummer, sowie die Lagerbest„nde zurck gesetzt. Dieses Fenster stellt eine gewisse Besonderheit dar, da sich das Fenster nicht nach dem Ausfhren der Funktion schliežt. So ist die M”glichkeit gegeben, noch eventuell ben”tigte Position, z.B. bei einer Druckerhavarie, noch einmal aus- drucken zu k”nnen. Rechnungsschlsselw”rter: Anrede, Vorname, Name, Strasse, Plz_ort, Datum, Rech- nungsnummer, Summe, Rechnungssumme, Mwst1, Mwst2, Porto_verpackung, Rabatt, Zahlungsmodularit„ten Lieferscheinschlsselw”rter: Anrede, Vorname, Name, Strasse, Plz_ort, Datum, Liefer- scheinnummer ž Nur verbuchen Funktioniert grunds„tzlich wie Rechnung erstellen , aber oh- ne den Rechnung-Druck-Manager . ž Zus„tzliche Positionen Um in der Artikelverwaltung nicht vorhandene Artikel in die Rechnung aufzunehmen, muž man diesen Menpunkt benut- zen. In dem Eingabeformular ist immer nur Platz fr einen Arti- kel. Das zun„chst leere Formular wird ausgefllt und dann der Button n„chster gedrckt. Dadurch wird der Artikel ein- getragen und das Eingabeformular fr den n„chsten Eintrag geleert. Man kann mittels des Sliders auf die Eintr„ge zugreifen. 7.2.2. Artikel ž Artikelverwaltung Es wird die Artikelverwaltung aufgerufen, siehe Punkt 8. 7.2.3. Optionen ž Rechnungstext In dem Editor Rechnungstext k”nnen Sie einen Text einge- ben, der unter die Rechnung bzw Lieferschein gesetzt wird. Mittels den Menpunkten k”nnen Sie den Text speichern bzw einen anderen Text laden. Wenn sich eine Datei RECHNUNG.TXT im selben Ver- zeichnis wie das Hauptprogramm befindet, wird diese als Rechnungstext beim Programmstart eingeladen. ž Rechnungsverhalten In dem Dialog Rechnungs Optionen sind fr die Rechnung wichtige Werte enthalten. Dazu geh”ren die einzelnen Por- topreise sowie deren Krzel fr das Rechnungsformular, Nachnahme-Gebhr, die letzte Rechnungsnummer, sowie die zwei Mehrwertsteuers„tze. Mit OK werden die eingestellten Werte bernommen und in die Datei RECHNUNG.INF abgespeichert ž Zahlungstexte In diesem Fenster k”nnen Sie die fr Sie wichtigen Texte zu den Zahlungsmodularit„ten eingeben. Der unter Krzel eingegebene Wert wird im Popup-Men zur Rechnungser- stellung benutzt. Der in den beiden dahinterliegenden Einga- bezeilen angegebene Text erscheint dann auf der Rechnung. Mit OK werden die eingaben bernommen und abgespei- chert. 8. Artikelverwaltung Die Artikelverwaltung wird ber die Rechnungsverwaltung aufgerufen. 8.1. Die Oberfl„che Die Oberfl„che ist in die zwei Bereiche Artikelliste und Artikel unterteilt. Wobei in Artikel immer der in Artikelliste selektierte Artikel angezeigt wird. Um einen Artikel zu „ndern, mssen Sie nur den gewnschten Eintrag selektieren und dann die entsprechenden Žnderungen vor- nehmen. Diese Žnderungen werden vor der n„chsten Aktion auto- matisch gespeichert. Wenn Sie einen Artikel eintragen wollen, gibt es zwei M”glich- keiten. Erstens Sie „ndern einen bestehenden Eintrag ab und drcken dann eintragen . Oder Sie leeren die Artikelmaske mit dem entsprechenden Meneintrag und verfahren dann wie oben. Die Artikel werden in der Artikelliste nach der Artikel-Nr. auf- steigen sortiert. Wobei zwei Eingabefelder/Buttons eine besondere Bedeutung ha- ben. In der Artikelliste kann man angeben aus welchen einzelnen Positionen sich ein Artikel zusammensetzt. So ist es m”glich z.B. folgende Artikelstruktur zu haben. Artikel 1 2000-0 Schraube Artikel 2 2001-0 Mutter Artikel 3 2002-0 Schraub-Set 2000-0/2001-0 Wobei dies auf folgende Weise zu interpretieren ist. Wenn der Artikel 2000-0 oder 2001-0 bestellt wird, wird fr jeden Artikel einzeln der Lagerbestand aktuallisiert. Wenn der Artikel 2002-0 bestellt wird, wird bei den Artikel 2000- 0 und 2001-0 der Lagerbestand aktuallisiert. Ist bei einem Artikel die Artikelliste ausgefllt, wird der eigene Lagerbestand ignoriert. Das Format der Artikelliste ist folgender- mažen aufgebaut. Artikel Nr.-Artikelfolge Nr. / Artikel Nr.- .... usw. Das Selekfeld Rechnung entscheidet darber, ob ein Artikel in dem Rechnungseditor auftaucht. 8.2. Die Menleiste 8.2.1. Artikel ž Artikel leeren Die Artikelmaske wird geleert, sprich gel”scht. ž Artikel l”schen Mit diesem Menpunkt kann der in der Artikelliste selek- tierte Artikel auf Rckfrage gel”scht werden. ž Artikelliste ausgeben šber diesen Menpunkt kann man die Artikelliste auf den Drucker ausgeben. 9. Amstrad-ST Dieses Modul ist gedacht um Daten mit dem Amstrad NC-100 auszu- tauschen. Hierbei ist im besonderen auf die Einstellung des Am- strad's, sowie der seriellen Schittstelle Ihres Atari Computers zu achten. Sobald eine Einstellung nicht mit der anderen bereinstimmt, geht die šbertragung von Daten schief. Als brauchbar haben sich folgende Werte erwiesen, dabei ist aber zu beachten, daž auf dem Amstard die dazu equvalenten Werte einge- stellt werden. Baud-Rate 9600 Parit„t keine Bits 8 Stop-Bits 1 Port nach Wahl und M”glichkeit Protokoll Rts/Cts (Hardware Protokoll beim Amstard keins) . Zum Senden oder Empfangen werden nur die Funktionen Dokument senden und Dokument empfangen untersttzt. 9.1. Die Oberfl„che Die Oberfl„che des Fensters Amstrad-Link setzt sich aus einer Kurzanleitung, sowie den Buttons, mit denen der Sende- und Empfangsvorgang gestartet wird, zusammen. Um eine Datei zu senden, klicken sie den Button Senden an. In der darauf erscheinenden Dateiauswahlbox w„hlen Sie die sen- dende Datei aus. Achten Sie bitte darauf, daž der Amstrad vorher auf Empfang geschaltet wird. Das Senden kann jederzeit mit ESC abgebrochen werden. Wenn Sie eine Datei empfangen wollen, drcken Sie den Button Empfangen . In der darauf erscheinenden Dateiauswahlbox geben Sie bitte den Namen der Datei an. Der Empfang am Atari muž vor dem Senden am Amstard gestartet werden. Dabei ist das Ti- meing sehr knapp, sodaž das Senden am Amstard direkt nach dem Schliežen der Dateiauswahl gestartet werden muž. Auch dieser Vorgang kann mit ESC abgebrochen werden. 9.2. Die Menleiste 9.2.1. Option ž Amstradeinstellung In der Einstellungsbox k”nnen Sie die serielle Schnittstelle Ihres Computer konfigurieren. Mit OK werden diese Werte bernommen und in der Datei AMSTRAD.INF gespeichert. 10. Drucker Das Drucker-Modul nimmt im gesamten Programm eine besondere Stellung ein, da alle Ausgaben auf den Drucker ber dieses Modul laufen. Um das Ausgabeverhalten zu Steuern, gibt es zu jeder Ausga- be eine Steuerdatei. Diese kann mit einem Texteditor erstellt werden und muž dann mit dem Druck-Compiler compaliert werden. 10.1. Die Oberfl„che In der Oberfl„che von Drucker wird nur der eigentliche Drucker- treiber bearbeitet. Unter Drucker Typ geben Sie bitte den Namen des Drucker an, dies dient mehr der šbersichtlichkeit, als einem Programmtechnischen Zweck. Wenn Strobe gesetzt ist, wird vor dem Drucken das Druckerport auf High gesetzt. Dies ist nur fr HP Drucker wichtig, die, wenn man sie in der falschen Reihenfolge einschaltet sonst in den Schmollmodus bergehen. Im Feld Grafiktreiber stellen Sie bitte ein, zu welcher Druckerart Ihr Drucker geh”rt. Unter Druckertreiber werden die Befehlssequenzen fr die ein- zelnen Befehle angegeben. Diese werden immer dezimal mit ei- nem Komma getrennt eingegeben (z.B. 27,45,1 fr unterstreichen ein) oder als String, wobei dann die einzelnen Zeichen unver„n- dert an den Drucker gesand werden (z.B 27,"(s0p"). Die einzelnen Befehle finden sie in Ihrem Druckerhandbuch. Dann gibt es noch einen Zeichenkonverter mit dem Sie zwischen Computer und Drucker unkompaktieble Zeichen in Einklang brin- gen k”nnen. In ASCII wird das im Computer dargestellte Zeichen angezeigt und unter Drucker das, welches an den Drucker gesandt wird. Um ein Zeichen anzupassen, geben Sie in Drucker den ent- sprechenden Wert ein. Diese Werte entnehmen Sie Ihrem Druk- kerhandbuch, wobei Sie bitte immer den deutschen Zeichensatz zu Rate ziehen. Um auch die geschweifte und eckige Klammer korekt auszugeben, wird gegebenenfalls zwischen dem deutschen und amerikanischen Zeichensatz umgeschaltet. 10.2. Die Menleiste 10.2.1. Datei ž Treiber laden Mit diesem Menpunkt kann ein gltiger Druckertreiber ein- geladen werden. Wenn sich in dem Druckerpfad (s. Einstel- lung) ein Druckertreiber mit dem Namen ADRESSEN.DRK befindet, wird er bei Programmstart automatisch eingeladen. ž Treiber speichern Der aktuelle Druckertreiber kann mittels einer Dateiaus- wahlbox gespeichert werden. ž Druck Compiler Mit dem Dialog Druck-Compiler wird die fr die Ausgabe erforderliche Druck-Musterdatei erstellt. In Seitenformat geben Sie bitte die Werte fr Seitenl„nge in Zeilen, Druck- Breite in Zeichen, Einrcken sowie die Kopfh”he an. Mit In- it wird bestimmt ob der Drucker vor dem Druckbeginn auf den Einschaltzustand zurckgesetzt werden soll und die in- terne Seitenverwaltung wieder auf den Anfang gesetzt wird. Mit Vordruck und Nachdruck k”nnen Sie die im Drucker- treiber angegebenen Sequenzen in der entsprechenden Situa- tion ausl”sen. Besonderst Vordruck ist oft sehr wichtig, da z.B. beim Deskjet Treiber so die erforderlichen Zeichens„t- ze eingestellt werden. In dem Selektor kann zwischen verschiedenen vorgefertigten Seitenformaten gew„hlt werden. Diese Seitenformate k”n- nen mit dem Menpunkt Seitenformate erstellt werden. Mit holen k”nnen Sie alle Einstellungen aus einer bestehen- den Druck-Musterdatei auslesen. Unter Namen tragen Sie bitte einen Sinnvollen Namen fr die Druck-Musterdatei ein. Dieser wird sp„ter im Druckse- lektor angezeigt. Wenn Sie Quelle anklicken, erscheint eine Dateiauswahl- box in der Sie die, zu Compalierende, Druck-Muster Quell- datei ausw„hlen. Unter Ziel geben Sie bitte die entspre- chende Druck-Musterdatei an, die erstellt werden soll. Quelldateien sollen die Endung DQC und Druck-Musterda- teien die Endung DCC haben. Mit OK wird der Compaliervorgang gestartet und die ent- sprechende Druck-Musterdatei erstellt. Nach jedem Compa- liervorgang sollte man sich das Fenster Protokoll ansehen, in ihm werden eventuelle Fehlermeldungen ausgegeben. Falls Sie keinen Syntax Fehler finden k”nnen, kann dies an dem Compiler liegen. Es ist momentan noch sehr anf„llig gegen eine gewisse Formatierung. Diese kann aber mit einer gewissen Disziplin umgangen werden. 1. Keine Tabulatoren verwenden 2. Keine Leerzeilen einfgen 3. Befehle die Klammer in einer Zeile halten z.B. Repeat(n) { ...... } 10.2.2. Option ž Seitenformate In dem Dialog Seitenformte werden Seitenformate erstellt und verwaltet, um sie sp„ter beim Compalieren bzw Text- drucken nur noch abrufen zu mssen. Die Parameter haben die selbe Bedeutung wie beim Druck-Compiler . Um ein neues Seitenformat zu erstellen, fllt man die Para- meter aus und drckt eintragen , damit wird das Seitenfor- mat gespeichert und im Selektor angezeigt. Um ein Seiten- format zu l”schen, w„hlt man es im Selektor an und drckt dann l”schen. Mit OK werden die Einstellungen bernommen und in der datei SEITEN.INF gespeichert. 10.3. Text drucken Nachdem man das Texteditoricon auf das Druckericon gezogen hat, erscheint eine Dialogbox in der zur Kontrolle noch einmal der zu druckende Text angegeben ist. In dem Selektor k”nnen Sie unter den erstellten Seitenformaten eins ausw„hlen und gegebe- nenfalls ab„ndern. Mit OK wird der Ausdruck gestartet. 10.4. Druck-Muster Quelltext Die Druckmuster werden mit dem Druck-Compiler erzeugt. Als Grundlage dazu wird ein Druck-Muster Quelltext ben”tigt, dieser wird mit einem Texteditor erstellt. Zur Beschreibung der Ausgabe werden unterschiedliche Befehle ben”tigt. Diese kann man in zwei Gruppen unterteilen. 10.4.1. Direkte Steuerbefehle Unter die direkten Steuerbefehle fallen alle die Befehle die eine direkte Aktion ausfhren. BefehlWirkung Unter_einSchaltet das Unterstreichen ein Unter_ausSchaltet das Unterstreichen aus Kursiv_einSchaltet Kursiv ein Kursiv_ausSchaltet Kursiv aus Schatten_einSchaltet Schattenschrift ein Schatten_ausSchaltet Schattenschrift aus Fett_einSchaltet Fettschrift ein Fett_ausSchaltet Fettschrift aus Breit_einSchaltet Breitschrift ein Breit_ausSchaltet Breitschrift aus DraftSchaltet in den Draft Druckmodus Lq/NlqSchaltet in den LQ/NLQ Druckmodus DeutschSchaltet den Deutschen Zeichensatzein USASchaltet den Amerikanischen Zeichensatz ein Font0/10Schaltet den Font 0 mit 10 Cli ein Font1/10Schaltet den Font 1 mit 10 Cli ein Font1/12Schaltet den Font 1 mit 12 Cli ein Font1/17Schaltet den Font 1 mit 17 Cli ein Font2/10Schaltet den Font 2 mit 10 Cli ein Font2/12Schaltet den Font 2 mit 12 Cli ein Font2/17Schaltet den Font 2 mit 17 Cli ein Font3Schaltet den Font 3 Font4Schaltet den Font 4 Font5Schaltet den Font 5 InitSchaltet den Drucker in den Einschaltzustand Off_setErzeugt einen Seitenvorschub aus Option1-10Schaltet die optionalen Zust„nde ein 1. bis 10. ^Erzeugt einen Zeilenvorschub Die Befehle mssen einzeln mit einem Simikolon termieniert werden wobei ^ eine Ausnahme darstellt, da er nicht termieniert wird.. 10.4.2. Ausgabebefehle Die in den Befehlen angegebenen Parameter haben folgende Be- deutung. x : ist ein String, POP n : ist eine Natrliche Zahl oder POP wobei POP eine natr- liche Zahl liefern muž String : z.B. "HALLO" wobei der eigentliche String von " eingeklammert sein muž Befehl : POP; Funktion : Holt das n„chste Argument vom internen šberga- be Stack, Achtung eine falsche Anwendung fhrt mit ziemlicher Sicherheit zum Absturz des Sy- stems. Daher ist die Benutzung den mitgelieferten Bei- spielen vorbehalten. Befehl : Print(x); Funktion : Gibt das Argument auf dem aktuellen Ausgabege- r„t aus. Gltige Argumente fr x sind der String, POP oder ein Schlsselwort. Befehl : Print_repeat(n,x) Funktion : Gibt das x n-mal auf dem aktuellen Ausgabeger„t aus. Befehl : Print_fill(n,x) Funktion : Gibt x auf dem aktuellem Ausgabeger„t so aus, daž die Gesamtl„nge n ist. Ist n gr”žer 0 wird rechts andernfalls links aufgefllt. Befehl : Repeat(n) { ..... } Funktion : Fhrt den Inhalt der geschweiften Klammern n- mal aus. Befehl : Set(name_1,name_2, .... ,name_n); Funktion : Setzt die in set als Argument angegebenen Na- men als Variablen. Diese mssen vom Programm aber angeboten werden (siehe Adresse drucken). Falls ein nicht angebotenes Schlsselwort als Ar- gument benutzt wird, wird dies in der Ausgabe durch den Ausdruck "Unbekanntes Schlsselwort" ersetzt. Befehl : All; Funktion : Gibt die nachfolgenden Passagen unter Berck- sichtigung von Zeilenende usw. auf dem aktuellen Ausgabeger„t aus, bis der Gegenbefehl Stop_all; aufgerufen wird. 11. Protokoll Im Protokollfenster gibt das Programm bei unterschiedlichen Aktio- nen Meldungen aus. Momentan wird es nur vom Druckermodul zur Ausgabe von Fehlermeldungen benutzt.