"Wovon leben Sie?" "Vom Speck." "Ach, Metzger?" "Nein, Miederfabrikant." _____________________________________________________________________________ Auf einer Gesellschaft bei ganz, ganz feinen Leuten fragt ein Gast den anderen: "Warum sitzt der Professor seit Stunden auf dem Klavier- hocker?" Der Gefragte d„mpft seine Stimme: "Der will hartn„ckig verhindern, dass sich die Dame des Hauses ans Klavier setzt." _____________________________________________________________________________ "Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?" "Danke, keinen Kaffee." "Vielleicht einen Tee?" "Danke, keinen Tee." "Oder Whisky mit Soda?" "Danke, kein Soda..." _____________________________________________________________________________ Partygirl zu Partygirl: "Seit wann f„hrst du eine Limousine, die dir einige Nummern zu gross ist?" "Seit ich Pullover trage, die mir einige Nummern zu klein sind." _____________________________________________________________________________ "Jetzt hab' ich's, wie ich aus jeder Mark mehr mache", freute sich der Erfinder, bohrte in das Markstck vier L”cher und verkaufte es fr zwei Mark als Knopf. _____________________________________________________________________________ Wie versenkt der b”se Mensch ein ostfriesisches U-Boot? Er taucht unter, klopft h”flich an - irgendeiner macht mal auf... _____________________________________________________________________________ Was hat ein Polizist und ein Tausendmarkschein gemeinsam? Wenn du einen brauchst, ist keiner da. _____________________________________________________________________________ Was ist das Sch”nste am Seitensprung? Der Anlauf. _____________________________________________________________________________ Was ist das? Vier in einem Zimmer, und nur einer arbeitet? Ein Ventilator und drei Beamte. _____________________________________________________________________________ Was ist gelb, hat 22 Beine und zwei Flgel? Die Pekinger Fussballmannschaft. _____________________________________________________________________________ Was ist ein radikaler Student? Einer, der alles bestreitet, nur nicht seinen Lebensunterhalt. _____________________________________________________________________________ Was gibt man dem Mann an der Tr, der fr das neue Schwimmbad sammelt? Drei Eimer Wasser. _____________________________________________________________________________ Was ist relativ? Ein Haar in der Suppe ist relativ viel. Ein Haar auf dem Kopf ist relativ wenig. _____________________________________________________________________________ Was bleibt der Frau brig, die nichts anzuziehen hat? Sie hllt sich in Schweigen. _____________________________________________________________________________ Was ist der Grund dafr, dass Italiener etwas kleiner sind? Ihre Mtter sagen immer, dass sie arbeiten mssen, wenn sie mal gr”sser sind. _____________________________________________________________________________ Was muss eine verfhrerische Frau zuerst ausziehen, um ihren Mann ins Bett zu kriegen? Den Stecker des Fernsehers. _____________________________________________________________________________ Aus der Schule geplaudert: "Die Penne ist schon okay", griente Florian ber beide Backen, "nur die vielen Stunden zwischen den Pausen langweilen mich gewaltig." _____________________________________________________________________________ "Wofr sind die Windmhlen da?" "Das sind Ventilatoren fr die Khe, wenn sie schwitzen." _____________________________________________________________________________ R”lfchen kommt aus der Schule: "Du, Mutti, der Lehrer hat gesagt, dass der Strom schon wieder teurer wird. Da kannst du dich aber wirklich freuen, dass ich keine grosse Leuchte bin." _____________________________________________________________________________ "Was ist Heuchelei, Kinder?" "Wenn einem der Arzt 'Gute Besserung' wnscht." _____________________________________________________________________________ "Es hilft nichts", seufzte der geizige Landwirt, "ich muss den Hofhund abschaffen und morgen eben selber bellen." _____________________________________________________________________________ Und dann war da noch die Henne, die vor dem Hahn herlief und sich folgendes berlegte: "Was soll ich tun? Laufe ich vor ihm davon, bin ich dumm. Lass ich mich kriegen, denkt der sofort, wieder so'n Flittchen. Das Beste - ich werde stolpern..." _____________________________________________________________________________ "Ihre Khe weiden auf einer herrlich saftigen Wiese. Warum sind die jedoch v”llig abgemagert?" "Seit ich den Stier verkauft habe, fressen sie alle nur noch Vergissmeinnicht!" _____________________________________________________________________________ "Jetzt schwant mir aber was!" knurrte wtend das Enten- m„nnchen, als die H„lse der Kken l„nger und l„nger wuchsen. _____________________________________________________________________________ Power to the Bauer, mehr Recht for the Knecht. _____________________________________________________________________________ Bei der Heuernte ist Brotzeit angesagt. "Endlich mal was Erfreuliches im Tagblatt", sagt der Bauer. "Was denn?" fragt der Knecht. "Hier - zwei Schinkenbrote und ein Apfel." _____________________________________________________________________________ Tourist: "Gibt es einen ungef„hrlichen Weg zum Berggipfel hinauf?" Bauer: "Gehen's einfach den Kuhfladen nach. Wo die Rindviecher gehen, kann Ihnen auch nichts passieren." _____________________________________________________________________________ "Und wieder nahm unser Herrgott einen Steinh„ger zu sich", sagte der Pfarrer in seiner Grabrede in Steinhagen. _____________________________________________________________________________ Zwei Nonnen geht auf einsamer Landstrasse das Benzin aus. Im nahegelegenen Bauernhof gibt es zwar Benzin, aber keinen Kanister. Kurzerhand fllt der Bauer das Benzin in einen Nachttopf. Als eine der beiden Nonnen wenig sp„ter an ihrem Wagen den Nachttopf an die Tank”ffnung h„lt, stoppt ein Autofahrer. Er kann es nicht fassen, was er sieht, und macht seinem Staunen Luft: "Also - Ihren Glauben m”chte ich auch haben!" _____________________________________________________________________________ Sonntagspredigt in der Dorfkirche. "Ihr schaut immer nur auf das Aeussere, auf das hbsche Gesicht und das hbsche Kleidchen", wettert der strenge neue Kaplan gegen die leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen. "Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist!" _____________________________________________________________________________ Ein Pfarrer kommt aus den Niederlanden zurck und hat zwei Pfund Kaffee mitgebracht. An der Grenze packt ihn das schlechte Gewissen. Lgen will und darf er nicht. Kurzerhand klemmt er sich je ein Paket unter die Arme. Bei der Kontrolle fragt ihn der Z”llner: "Hochwrden, haben Sie in Holland etwas eingekauft?" "Ja, mein Sohn", erwidert er ehrlich, "zwei Pfund Kaffee. Aber ich habe sie unter den Armen verteilt." _____________________________________________________________________________ Ein unerfahrener Geistlicher hat grosses Lampenfieber vor seiner ersten Predigt. Der alte Pfarrer weiss sich keinen besseren Rat, als ihn mit ein paar Gl„sern Zwetschgenwasser zu beruhigen. Er reicht ihm schliesslich noch ein volles Glas und sagt: "Stellen Sie es nur vor sich hin. Es sieht ja aus wie Wasser, und es hilft, wenn Sie mal steckenbleiben!" Nach der Predigt kommt der junge Mann ein wenig wankend zu dem alten Pfarrer und erbittet Kritik. "Naja", folgt die Beurteilung des Fachmannes, "bis auf wenige Kleinigkeiten lief es doch schon ganz gut. Nur - die Hochzeit war nicht in Kanada, sondern in Kanaan. Und Lots Weib ist auch nicht zur Salzbrezel, sondern zur Salzs„ule erstarrt. Noch was: Am Schluss sagt man Amen, nicht Prost!" _____________________________________________________________________________ Pfarrer Bornstett pflegt seine Predigt vom Manuskript abzulesen, das er eine halbe Stunde vor Beginn des Gottesdienstes auf die Kanzel legt. Eines Sonntags entwendet ein junges freches Gemeindemitglied heimlich die letzte Seite. Was passiert? Gerade liest der Pfarrer vor: "Und Adam sprach zu Eva...", da bl„ttert er weiter, findet das letzte Blatt nicht, sucht durch das Manuskript und wiederholt, um Zeit zu gewinnen: "Und Adam sprach zu Eva..." Pl”tzlich fgt er leise hinzu, aber ber die Lautsprecher ist es bis in die letzte Bank deutlich zu vernehmen: ...da fehlt doch ein Blatt!" _____________________________________________________________________________ "Sie haben aber eine frchterliche Bronchitis! Waren Sie beim Arzt?" "Nein, sie ist von ganz allein gekommen." _____________________________________________________________________________ "Ich m”chte gern ein Bandwurmmittel", sagte der Mann in der Apotheke. "Soll es fr einen Erwachsenen sein?" fragt der Apotheker. "Woher soll ich wissen, wie alt mein Bandwurm ist?" _____________________________________________________________________________ "Gibt es F„lle von Geisteskrankheit in der Familie?" Patientin: "Ja, mein Mann - er bildet sich ein, er sei Herr im Haus." _____________________________________________________________________________ Einer, der aus der Narkose aufwacht, stellt fest, dass nicht nur der Blinddarm, sondern auch die Mandeln fehlen. Der Chefchirurg bedauert sehr: "Die Operation wurde fr die Studenten per Fernsehen bertragen. Mit dem Blinddarm erntete ich einen derartigen Applaus, dass ich eine Zugabe geben musste." _____________________________________________________________________________ Apropos Potenzmittel: Der Patient klagt sein Leid: "Ich leide unter Schlaflosigkeit." "Hier", sagt der Arzt, "ich verschreibe Ihnen ein gutes Potenzmittel." "Davon soll ich einschlafen?" "Das nicht. Aber das Wachbleiben wird dann fr Sie amsanter." _____________________________________________________________________________ Die goldenen Trostworte des Chirurgen Prof. Dr. Schnittel: "Sie fragen mich, was ist, wenn die Operation schiefgeht? Da machen Sie sich mal keine Sorgen - das merken Sie gar nicht." _____________________________________________________________________________ Ein Ehemann rast zum Doktor. "Kommen Sie schnell, meine Frau hat wahnsinnig hohes Fieber!" "Wie hoch denn?" "Tja, unser Fieberthermometer ist kaputt, aber das Einkoch- thermometer steht auf Mirabellen." _____________________________________________________________________________ Ein Polizist wird mit verbrannten Ohren ins Krankenhaus ein- geliefert. "Wie ist das passiert?" fragt der Arzt. "Ich habe gebgelt", berichtet der Beamte, "da klingelte das Telefon. Ich war so in Gedanken, und da habe ich statt des H”rers das Bgeleisen ans Ohr gepresst." "Ja, aber wieso haben Sie sich dann auch das andere Ohr verbrannt?" "Na, danach musste ich doch den Rettungsarzt anrufen!" _____________________________________________________________________________ Mit einer Holzlatte schl„gt der Maurer auf dem Bau eine Schnecke tot. "Warum hast du das getan?" fragt der Kollege. "H”r mal, den ganzen Tag schon verfolgt mich dieses auf- dringliche Biest!" _____________________________________________________________________________ Der Meister weist den Lehrling an: "So, Junge, du streichst jetzt die Fenster." Er l„sst ihn allein, kehrt nach Stunden zurck. Da fragt der Junge nach: "Pardon, Chef - h„tte ich die Rahmen auch streichen mssen?" _____________________________________________________________________________ Ein amerikanischer und ein deutscher Baul”we wetten, wer schneller bauen k”nne. Nach einem Monat telegrafiert der Amerikaner: "Well, noch zehn Tage, und wir sind fertig." Telegrafiert der Deutsche: "Tja, noch zehn Formulare, und wir fangen an!" _____________________________________________________________________________ Der Polier trommelt seine Leute zusammen: Wir mssen einen fnfzig Meter hohen Rauchfang bauen." Die Kumpels spucken in die H„nde, klotzen ran. Als sie die H”he von 45 Metern geschafft haben, taucht pl”tzlich der Polier wieder auf und brllt: "Kommando zurck! Ich hab den Plan verkehrt rum gehalten. Es sollte ein Brunnen werden, Leute..." _____________________________________________________________________________ "Wo arbeitest du jetzt, Willibald?" "In der Autofabrik." "Am Band?" "Nein, wir drfen frei herumlaufen." _____________________________________________________________________________ Der Fernsehtechniker vom Eildienst klagt in der Kneipe sein Leid: "Vorhin rief mich ein Rentnerehepaar. Drei Stunden habe ich geschuftet - und was war los? Die alten Herrschaften hatten ihre Brillen vertauscht!" _____________________________________________________________________________ Der Richter wiederholt die Anklage: "Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen und behaupten allen Ernstes, er h„tte Sie dazu aufgefordert..." "Natrlich! Er sagte zu mir: 'Jetzt nehme ich das Eisen aus dem Feuer, und wenn ich mit dem Kopf nicke, schl„gst du mit dem Hammer drauf'." _____________________________________________________________________________ Was ist der Unterschied zwischen einem Handwerker und dem Wonnemonat Mai? Ein gewaltiger - der Mai ist bisher immer gekommen! _____________________________________________________________________________ Der alte Rentner kommt schon wieder an einer riesigen Baustelle vorbei. "Was soll'n das werden?" fragt er einen Arbeiter. "Das neue Rathaus." "Und was stellen die sitzenden Statuen dort oben dar?" fragt der Rentner blinzelnd. "Das sind keine Statuen, Opa - das sind die Maurer!" _____________________________________________________________________________ "H”r bloss damit auf", ermahnte die Mutter den Jungen, der einen Luftballon aufblies, "das erinnert Vati zu sehr an seinen Fhrerschein." _____________________________________________________________________________ Ein Spazierg„nger zum Freizeitangler: "Beissen die Fische?" "Nein, die k”nnen Sie ruhig streicheln." _____________________________________________________________________________ Der sparsame Tom wird zum fnften Mal Vater. Ein Freund m”chte von ihm wissen, wie sich das mit seiner Sparsamkeit vertr„gt. Tom, ganz ehrlich: "Nun, es fing damit an, dass wir Windeln brig hatten." _____________________________________________________________________________ Herr und Frau Bahrendorf schreiben Briefe an die Verwandten. Pl”tzlich richtet er sich auf dem Stuhl auf, macht komische Schluckger„usche. "Ist was, Liebling?" fragt Frau Bahrendorf. "Ach, ich hatte es eben auf der Zunge - jetzt ist es weg", murmelt er. "Denk nicht dran, pl”tzlich hast du es wieder", r„t sie. "Das glaube ich nicht", widerspricht Herr Bahrendorf, "es war die Briefmarke." _____________________________________________________________________________ Dagobert liest seiner Frau aus der Morgenzeitung vor: "Alle berhmten M„nner hatten unbedeutende V„ter." "Das sage ich doch immer - unser Sohn hat alle Chancen." _____________________________________________________________________________ "Wie kommt es, dass Sie in Mnchen geboren worden sind?" "Nun, meine Mutter wollte mich in ihrer N„he haben." _____________________________________________________________________________ Was unterscheidet einen englischen, franz”sischen und deutschen Rentner? Der Engl„nder trinkt seinen Whisky und geht zum Pferderennen. Der Franzose trinkt Rotwein und geht zur Freundin. Und der Deutsche? Nimmt seine Herztropfen und geht weiter zur Arbeit! _____________________________________________________________________________ Uebrigens: Es gibt nur zwei Sorten von M„nnern. Erstens solche, die zugeben, dass sie ab und zu an eine andere Frau denken, und zweitens Lgner. _____________________________________________________________________________ Omas Opa torkelt ber die Reeperbahn. Eine dunkelh„utige Sch”nheit macht ihn an: "Na, Ssser, kommst du mit mir nach Hause?" "Was soll ich in Afrika?", lallt Omas Opa. _____________________________________________________________________________ "Weisst du, was ein Pedant ist?" "Ein Radfahrer?" "Nein. Ein Pedant ist ein Mensch, der morgens um fnf aufsteht, um bei seiner Modelleisenbahn den Frhzug abzufertigen." _____________________________________________________________________________ Ehekrach im Erdgeschoss: Sie: "Du h„ttest Elektriker werden sollen, du mit deiner langen Leitung." Er: "Und du Architektin! Dir ist doch noch nie was eingefallen." _____________________________________________________________________________ Die kesse Sabine sucht in ihrem Kleiderschrank, krempelt alles um. Fragt der Vater: "Was suchst du?" "Meinen Bikini." "Na", munkelt er, "den hat bestimmt eine Motte gefressen." _____________________________________________________________________________ "Waren Sie gestern im Krankenhaus, Herr Nachbar?" "Ja. Wegen meiner Kopfschmerzen. Sie haben meinen Kopf ger”ntgt, aber nichts gefunden." "Was haben Sie denn erwartet?" _____________________________________________________________________________ "Unter uns, Opa", sagt der Enkel, "frher muss es doch viel schwieriger gewesen sein, ein M„dchen zu kssen." "Vielleicht schwieriger, aber nicht so gef„hrlich", antwortete der Opa. "Weisst du, das alte Ledersofa konnte nicht gegen den Baum rasen." _____________________________________________________________________________ Sonntag frh... "Papa, geh doch mit mir mal in den Zirkus", bettelt der Knirps. "Keine Zeit!" "Aber", sagt der Knirps gedehnt, "da soll eine nackte Tante auf einem Tiger reiten." "Na gut", springt der Vater aus dem Sessel. "Ich habe schon lange keinen Tiger mehr gesehen." _____________________________________________________________________________ Der Playboy im "Cafe Extrablatt" zieht eine „ngstliche Miene, dreht sich immer um, als werde er verfolgt. "Was hast du?" wird er gefragt. "Stell dir vor, mir hat einer geschrieben und gedroht: er erschiesst mich, wenn ich nicht sofort seine Tochter in Ruhe lasse." "Lass doch einfach das M„dchen sausen!" wird ihm geraten. "Leicht gesagt. Ich kann die Unterschrift nicht entziffern..." _____________________________________________________________________________ "Also, mit der Bundesbahn fahr' ich nicht mehr." "Warum denn?" "Jahr fr Jahr verliert sie fnf Prozent der Fahrg„ste." _____________________________________________________________________________ Vor dem Abflug verteilt die Stewardess Kaugummi. Omas Opa skeptisch: "Wofr'n das?" "Das ist gut fr die Ohren - fr den Druckausgleich", wird er belehrt. Nach einer halben Stunde klingelt Omas Opa nach der Stewardess und brllt sie an: "Und wie kriegt man das verdammte Zeugs wieder aus den Ohren raus, he?" _____________________________________________________________________________ "Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen." "Bei mir ist das umgekehrt. Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken." _____________________________________________________________________________ Zwei Pfadfinder im Unterholz. "Sag mal, Kumpel, was ist das wichtigste Teil an einem Schweizer Messer?" "Die Nagelfeile - denn wenn du alle Teile ausgeklappt hast, ist mindestens ein Fingernagel abgebrochen." _____________________________________________________________________________ Frankfurter Hauptbahnhof. Ein kleiner Mann f„hrt mit seinem Imbisswagen am Zug entlang und ruft: "Hinkenbr”tchen, Hinkenbr”tchen!" Da spricht ihn der bekannte Chirurg Prof. Dr. Schnittel an: "He, Sie! Sie haben doch Polypen!" Sagt der kleine Mann: "Nein, nur Hinkenbr”tchen." _____________________________________________________________________________ Der Sp„theimkehrer fragt am n„chsten Morgen sehr kleinlaut: "Nicht wahr, gestern bin ich ganz leise nach Hause gekommen?" "Du schon", nickt seine Frau, "aber nicht die vier, die dich getragen haben!" _____________________________________________________________________________ Der Vater zum erwachsenen Sohn: "Was habe ich alles geopfert, nur damit du Medizin studieren konntest. Und nun, wo du es geschafft hast, verbietest du mir als erstes das Rauchen und Trinken?" _____________________________________________________________________________ "Was wrdest du zu einem Schnaps sagen?" "Nichts. Ich wrde ihn trinken." _____________________________________________________________________________ Zwei Schiffbrchige rudern seit Wochen auf dem Ozean. Stutzt der eine: "Sag mal, rudern wir etwa im Kreis?" "Warum?" "Na, die Gegend kommt mir irgendwie so bekannt vor." _____________________________________________________________________________ Ein Araber, ein Deutscher und ein Franzose sitzen in Kairo in einem Kaffeehaus. Kommt eine rassige Sch”nheit vorbeigetrippelt. "Bei Allah", sagt der Araber. "Bei Gott!" flstert der Deutsche. "Bei mir heute abend im Hotel", ruft der Franzose. _____________________________________________________________________________ Ab in die Wste: Ein Abenteuerreisender schleppt sich durch die Sahara, r”chelt: "Wasser!" Ein Beduine kommt hinter der Dne hervor: "Ich verkaufe Krawatten." "Wasser!" r”chelt der Abenteuerreisende und schleppt sich weiter. Nach zwei Tagen erreicht er eine Oase des "Holiday-Inn"- Konzerns. "Wasser!" fleht er den livrierten Portier an. Der winkt energisch ab: "Wasser haben wir, aber ohne Krawatte haben Sie hier keinen Zutritt..." _____________________________________________________________________________ Der italienische Winzer liegt im Sterben und l„sst seine S”hne um sich versammeln. "Ich verrate euch mein gr”sstes Geheimnis - Vino kann man auch aus Weintrauben herstellen", sagt er mit schwacher Stimme. Einer der Jungs, erschrocken: "Ich glaube, jetzt stirbt er. Er fantasiert schon!" _____________________________________________________________________________ Warum steht die Freiheitsstatue in New York? Weil sie sich nicht setzen kann. _____________________________________________________________________________ Was hat der Chinese frhmorgens in seinem Briefschlitz? Seine Tsei-tung! _____________________________________________________________________________ Woran erkennen erfahrene Schiffer, dass ein Dampfer aus Schottland kommt? Es fliegen keine M”wen hinterher! _____________________________________________________________________________ "Was kostet die Fahrt zum Hauptbahnhof?" fragt ein Schotte den Taxichauffeur. "Ein Pfund, Sir." "Und das Gep„ck?" "Das ist natrlich frei." "Okay", sagt der Schotte, "dann fahren Sie schon mal mit dem Gep„ck los. Ich komme zu Fuss nach." _____________________________________________________________________________ Im eisigen Seewind treffen sich zwei. "Wo hast du deine Ohrenschtzer gelassen?" "Seit dem Unglck trage ich sie nicht mehr." "Was fr ein Unglck?" "Man hatte mir einen Whisky angeboten, und ich habe nichts geh”rt." _____________________________________________________________________________ Vielleicht auch ein Tip fr Sie? Der traditionell schottische Heiratstermin ist der 29. Februar, denn dann brauchen die Eheleute sp„ter nur alle vier Jahre ihren Hochzeitstag zu feiern. _____________________________________________________________________________ Ehefrau: "Und du bildest dir ein, ich trage diesen Mantel aus Kaninchenfell mein Leben lang, was?" Ehemann: "Warum nicht? Das Kaninchen hat's ja auch getan." _____________________________________________________________________________ Iwan, im Lande des Wodkas, ist ein berhmter B„rent”ter. "Wie machst du das?" fragt ihn Pjotr. "Ganz einfach", erwidert Iwan mit geschwellter Brust. "Ich stelle mich vor eine H”hle und pfeife. Wenn der B„r rauskommt, schiesse ich ihn ab." Wochen sp„ter treffen sich die beiden erneut. Pjotr geht auf Krcken, ist arg l„diert. "Was hast du angestellt, Brderchen?" fragt Iwan. "Ich habe deinen Trick ausprobiert. Ich habe eine H”hle gefunden und habe laut gepfiffen -" "Und dann?" "Dann ist der Zug gekommen!" _____________________________________________________________________________ Eine Story, die das Leben schreibt: Sonne in den Gardinen. Das junge M„dchen, blondes Haar und gerade mal siebzehn Jahr, ist mit dem „lteren Herrn allein im Zimmer. Sie weiss, jetzt gibt es kein Zurck mehr. Sie ist ihm wehrlos ausgeliefert. Ein Zittern geht durch ihren zierlichen K”rper. "Werden Sie mir weh tun?", fragt sie gepresst, tief in die Polster gelehnt. "Sprechen Sie nicht. Seien Sie ganz locker und entspannt", sagt er leise und beschw”rend. "Einmal muss es sein, sch”nes Fr„ulein..." Dann ist er ber ihr, nimmt alle Kraft zusammen, sie st”hnt gepeinigt auf - und siehe da: Schon ist der Backenzahn draussen!" _____________________________________________________________________________ "Komisch", wundert sich Hella, als sie den tollen Toni am FKK-Strand bewundert, der nicht mehr ganz der jngste ist, "auf dem Kopf hast du graue Haare - und da sind aber alle dunkel." "Tja", wiegt er den Kopf, "da unten habe ich nie Sorgen gehabt." _____________________________________________________________________________ Telefon-Talk: "Du, Petra, der J”rg und ich, wir lieben uns..." "So was! Kannst du nicht wenigstens hinterher anrufen!" _____________________________________________________________________________ Der Kavaliersspruch der Woche: "Ich hoffe doch wohl sehr, sch”ne Frau, dass ich Ihnen keine andern Umst„nde bereitet habe." _____________________________________________________________________________ "Selbstverst„ndlich erinnere ich mich an Sie", lacht die sexy Anhalterin in der Autobahn-Rastst„tte. "Sie sind doch, na klar - der grosse Brummi mit dem kleinen Anh„nger!" _____________________________________________________________________________ Was ist ein Spiegeleierbauch? Wenn man einen Spiegel braucht, um seine Fsse zu betrachten! _____________________________________________________________________________ "Guten Tag, Frau Schnabel" begrsst der junge Mann die Zimmerwirtin. "Ist Fr„ulein Hellfell da?" "Fr„ulein Hellfell ist seit gestern ausgezogen." "Macht nichts. Ich warte gern, bis sie sich wieder angezogen hat." _____________________________________________________________________________ Der Hotelpage fhrt das Paar in die Frsten-Suite. "Wnscht der Herr noch etwas?" fragt er, die Trinkgeld-Hand ausstreckend. "Nein, danke", folgt die Antwort plus Trinkgeld. "Und fr die gn„dige Frau?" hakt der Page nach. Der Mann schl„gt sich an die Stirn. "Die h„tte ich glatt vergessen. Okay, Page, bringen Sie mir eine Ansichtskarte..." _____________________________________________________________________________ Mutter: "Wer war der Kerl, mit dem ich dich heute gesehen habe - beim Dauerkssen?" Tochter: "Kommt drauf an - wann etwa?" _____________________________________________________________________________ Ein stolzer Vater, der gerade Zwillinge bekommen hat, strzt in den Babysaal. "Raus hier", f„hrt ihn die Stationsschwester an. "Sie sind nicht sterilisiert." "Wem sagen Sie das", erwidert er. _____________________________________________________________________________ Nero verknallte sich in einen gar lieblichen Eunuchen und feierte mit ihm gar pr„chtige Hochzeit. Kommentierte eine scharfe Zunge das perverse Ereignis: "Schade, dass nicht schon Neros Vater sich solch eine Frau genommen hat!" _____________________________________________________________________________ Ein Kym„er ritt auf dem Esel an einem Garten vorbei, erblickte pr„chtige Feigen ber ihm, griff in die Aeste - der Esel unter ihm ging durch. Er blieb hoch oben in den Aesten h„ngen. Kam der G„rtner und fragte: "Warum h„ngst du in dem Baum?" Antwortete er logisch: "Ich bin von meinem Esel gefallen." _____________________________________________________________________________ Ein Lausejunge merkte, dass der Lehrer Unsinn lehrte, und fragte ihn: "Warum geben Sie uns nicht Unterricht im Zitherspielen?" Der Lehrer: "Vom Zitherspielen verstehe ich nichts." "Aha", sagte da der freche Schler, "aber Schulunterricht geben Sie - was?" _____________________________________________________________________________