Eine Hausangestellte erh„lt von ihrem Freund einen Brief. Am Schluss heisst es w”rtlich: "Wenn ich kann, komme ich am Wochenende." Mit Eilpost schreibt sie zurck: "Komm nur - du kannst." _____________________________________________________________________________ Aelterer Ehemann zu seiner viel jngeren Frau: "Wenn ich mich morgens rasiert habe, fhl' ich mich immer wie ein Dreissiger." "Ach, Liebster, wie w„re es dann, wenn du dich ”fters am Abend rasiertest?" _____________________________________________________________________________ "Na, Oskar", will der einstige Klassenkamerad beim unverhofften Wiedersehen nach vielen Jahren wissen, "bist du nun inzwischen in den Hafen der Ehe eingelaufen?" "Nein, ich bin nicht - die Rundfahrten haben mir bisher gengt." _____________________________________________________________________________ "Weisst du, Mausi, es ist draussen so sch”n warm, ich mach' noch einen kleinen Abendspaziergang." "Wie du denkst, Waldi - und vergiss bitte nicht, bei der Heimkehr die Br”tchen und die Milch mit reinzunehmen!" _____________________________________________________________________________ Ein „lterer Herr, ein reicher franz”sischer Fabrikant, fhrt die G„ste durch seine vornehme Wohnung. Im Schlafzimmer seiner Frau erkl„rt er: "Voici la Cathedrale de Notre-Dame!" Worauf die Gattin das Wort ergreift, als sie in das Schlafzimmer ihres Mannes eintreten: "Et voila le Dome des Invalides!" _____________________________________________________________________________ Julia sagt zu ihrer Freundin Minnie: "Mein Mann ist fabelhaft, Minnie. Er raucht nicht, er trinkt nicht, er ist sparsam und guckt sich nicht nach anderen Frauen um." "Oh!" macht Minnie ganz runde Augen vor Staunen."Hast du ihm das alles abgew”hnt, oder war er schon vor der Hochzeit so ein Trottel?" _____________________________________________________________________________ Das alte M„dchen zum Polizisten: "Halten Sie den Mann da vorne fest. Der wollte mich kssen." "Aber, aber, Frollein, warum denn? Es wird ja vielleicht nochmal ein anderer kommen." _____________________________________________________________________________ "Sehen Sie doch die hbsche Blondine dort! Ich bin ganz verliebt in sie. Ob man hoffen darf?" "Schwer zu sagen. Aber sagen Sie es mir, bitte, wenn Sie Erfolg haben." "Warum interessiert Sie das?" "Ich bin ihr Mann!" _____________________________________________________________________________ Eine Frau, die schon zweimal verheiratet war, erz„hlt im Laufe eines Gespr„ches ihrer Freundin, dass sie noch Jungfrau sei. Die ist nicht schlecht erstaunt und fragt, wie das denn m”glich w„re. "Weisst du, in erster Ehe war ich mit einem Musiker verheiratet, der hat immer nur gespielt. In zweiter Ehe war es ein Handwerker, und der hat immer versprochen 'morgen komm ich', aber du weisst ja, wie das ist, wenn Handwerker was versprechen." _____________________________________________________________________________ Er: "Liebling, wird dein Vater sich nicht wundern, dass wir so lange in der Laube sitzen?" Sie: "Nein, Liebster, der h„lt den Finger auf das Leck im Wasserrohr und wartet, bis ich mit dem Klempner wiederkomme." _____________________________________________________________________________ Der hochbetagte Rechtsanwalt sch„kert heftig mit einer hbschen, flotten Mandantin. Da kommt sein jngerer Sozius ins Zimmer, erfasst mit einem Blick die muntere Szene und nimmt den Kollegen beiseite. "H”ren Sie mal, bester Freund. Wie wollen Sie sich aus der Aff„re ziehen, wenn die Dame 'ja' sagt?" _____________________________________________________________________________ Eine verheiratete Schweizerin kommt zum Rechtsanwalt. "Herr Rat, ich m”chte mich gerne scheiden lassen!" "Ja, aber warum denn, gn„dige Frau?" "Wissen Sie, Herr Rat, mir gef„llt der Name meines Mannes nicht!" "Aber wie heissen Sie denn jetzt?" "L„mpli, Herr Rat." "Aha! Und was gedenken Sie nach Ihrer Scheidung zu tun?" "Ich werde wieder heiraten." "So, aha, und wissen Sie auch schon, wen?" "Jawohl, Herr Rat. Den Bruder meines Mannes!" "Aber, gn„dige Frau, der heisst doch wohl auch L„mpli?" "Natrlich, Herr Rat! Aber es ist schon ein Unterschied, ob man ein H„ngel„mpli oder ein Stehl„mpli hat!" _____________________________________________________________________________ Ein kleiner Junge ist sehr naschhaft, immer will er Schokolade, Kuchen und Torte 'verputzen'. Die Mutti warnt ihn: "Peterchen, das darst du nicht tun. Wer immer Sssigkeiten nascht, der bekommt bald ein dickes B„uchlein, und das sieht h„sslich aus." Am n„chsten Tag f„hrt er mit seiner Mutti in der Elektrischen. Ihm gegenber sitzt eine Frau in gesegneten Umst„nden. Peterchen guckt sie neugierig an und lacht ihr verst„ndnisinnig zu. Pl”tzlich droht er ihr mit dem Fingerchen und sagt: "Tante, war's lecker!" _____________________________________________________________________________ In der Europ„ersiedlung von Hongkong kommt ein chinesischer Hausboy zum englischen Attache und bittet ihn: "Bitte mir Urlaub geben. Mein Weib Kind bekommen!" Der Urlaub wird ihm gew„hrt. Als er nach einer Woche zurck- kommt, fragt ihn der Hausherr: "Nun, ist es ein Junge oder ein M„dchen geworden?" "Oh, ich noch nicht wissen, Herr, erst in neun Monaten ich wissen!" _____________________________________________________________________________ Ein Mann begegnet einem Freunde. Der fragt ihn gleich: "Was hast du denn gehabt, du hast ja den Arm im Gips? War das ein Verkehrsunfall?" "Ja, das k”nnte man fast sagen. Ich wollte einem Kinde aus- weichen, und dabei bin ich von der Couch gefallen." _____________________________________________________________________________ Frchterliche Enge in einer Strassenbahn. "Wenn Sie wollen", sagt ein hochbetagter Mann zu einem hbschen jungen M„dchen, "k”nnen Sie hier auf meinem Schoss Platz nehmen." Das Fr„ulein nimmt den Vorschlag an und setzt sich z”gernd hin. Wenige Minuten sind vergangen, da wird der alte Herr etwas unruhig und sagt leise: "Ach, wissen Sie, mein Fr„ulein: wrden Sie bitte wieder aufstehen? Ich bin wohl doch noch nicht so alt, wie ich dachte..." _____________________________________________________________________________ W„hrend des Tanzes bricht ihm pl”tzlich der Schweiss aus. "Ich glaube, ich bin krank." "Ich weiss", meint seine Partnerin, "ich fhle ihr Ende." _____________________________________________________________________________ Zwei M„nner streiten sich. "Sie k”nnen sich darauf verlassen. Rechthaberische Menschen haben immer blaue Augen." Der andere funkelt ihn an: "Stimmt, aber erst hinterher." _____________________________________________________________________________ Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Elefanten und einem Keks? Dann tunken Sie mal einen Elefanten in den Kaffee! _____________________________________________________________________________ "Elefant entlaufen", notiert der Polizist im Protokoll, dann sieht er den Zoodirektor fragend an: "Besondere Kennzeichen?" _____________________________________________________________________________ Susanne Spitzbeck hat den Kleinen zum x-ten Mal ins Bett gebracht. Immer wieder st”hnt seine Stimme: "Mama!" Susanne Spitzbeck ist mit ihrer Geduld am Ende, brllt ins dunkle Zimmer: "Wenn du noch einmal Mama schreist, setzt es was!" Stille. Noch mal Stille. Kaum hat sie sich in den Sessel fallen lassen, erschallt es aus dem Kinderzimmer: "Frau Spitzbeck, kann ich was zu trinken haben?" _____________________________________________________________________________ Die Kinder rufen vergngt: "Oma, du musst mitspielen! Pass auf, wir sind jetzt B„ren im Tierpark." "Und ich?" "Du bist die nette alte Dame, die den lieben B„ren Pralinen zuwirft." _____________________________________________________________________________ Der Lehrer: "Vier Fliegen sitzen auf dem Tisch. Eine schlage ich tot. Wie viele bleiben brig?" Marion: "Eine." Der Lehrer: "Nur eine?" Marion: "Ja, die tote." _____________________________________________________________________________ "Auch Kannibalen sind heute sehr gesundheitsbewusst", hat der UNO-Delegierte festgestellt. "Seit Tschernobyl isst man keine Europ„er mehr - wegen der Verstrahlung." _____________________________________________________________________________ Chefs unter sich: "Schon wieder eine neue Sekret„rin?" "Ja, ich hatte es satt mit der alten - dauernd fragte sie mich: 'Wie schreibt man dies, wie das?'. Jedesmal musste ich im Duden nachsehen." _____________________________________________________________________________ Anruf bei der Wetterwarte in Frankfurt: "Ich wollte Ihnen nur mitteilen, die Feuerwehr pumpt gerade zwei Meter Ihrer leichten Bew”lkung aus meinem Keller." _____________________________________________________________________________ "Ich m”chte um eine kleine Gehaltserh”hung bitten. Mit dem Geld, das ich bis jetzt bekomme, kann ich wirklich keine grossen Sprnge machen." Der Chef: "Das verlange ich auch nicht. Habe ich Sie als Buchhalter angestellt oder als K„nguruh?" _____________________________________________________________________________ Wo endet der Aberglaube bei den Angestellten und Beamten schlagartig? Beim dreizehnten Monatsgehalt! _____________________________________________________________________________ Total geschlaucht kehrt er heim und st”hnt: "War das ein Tag - der Computer fiel aus und wir mussten selber denken..." _____________________________________________________________________________ Der Richter verliert die Beherrschung und schreit den Angeklagten an: "Ihr Gesicht ist mir wohlbekannt. Wie viele Male sind Sie vorbestraft? Wir haben uns wohl schon des ”fteren gesehen, wie?" "Das schon, Herr Richter. Aber ich bin nicht vorbestraft, sondern der Portier im Eroscenter..." _____________________________________________________________________________ Der Chef zum Buchhalter, misstrauisch: "Seit drei Jahren haben Sie keine Gehaltserh”hung mehr verlangt. Sagen Sie mal ganz im Vertrauen - was fr Dinger drehen Sie hier in unserer Firma?" _____________________________________________________________________________ Zwei Kollegen unterhalten sich in der Kantine. "Na, warst du schon beim Chef wegen der Gehaltserh”hung?" "Hm." "Und wie hat er reagiert?" "Wie ein Lamm." "Tats„chlich? Was hat er gesagt?" "B„„h." _____________________________________________________________________________ "Mein Onkel ist Numismatiker." "Was ist das?" "Einer, der Mnzen sammelt." "Toll, diese Fremdw”rter heutzutage. Frher sagte man einfach Bettler." _____________________________________________________________________________ Alltag in der Raumkapsel. Apollo an NASA: "Milchstrasse passiert, alles in Butter." _____________________________________________________________________________ "Rasieren, bitte!" "Pardon, mein Herr, darf ich fragen, ob Sie bei uns schon bedient wurden?" "Nein, das Ohr habe ich bei einem Verkehrsunfall verloren." _____________________________________________________________________________ Zwei spanische Kinder, vier und fnf Jahre jung, bl„ttern durch ein Kunstbuch. "Schau mal!" ruft pl”tzlich das eine und zeigt auf die nackten Leiber, von Rubens gemalt. "Touristen, Touristen!" _____________________________________________________________________________ Das "Traumschiff" ist untergegangen. Ein Passagier kann sich auf das schwimmende Klavier retten. Kommt ein anderer angeschwommen und fragt h”flich: "Darf ich Sie begleiten?" _____________________________________________________________________________ "Herr Ober, wie nennen Sie dieses Gericht?" "Httenk„se..." "Dann habe ich eben auf ein Stckchen Tr gebissen." _____________________________________________________________________________ Ein dicker Mann strmt mit zwei Koffern auf den Landungssteg, schleudert sein Gep„ck auf das zwei Meter vom Ufer entfernte Schiff und springt tollkhn hinber. Stolz schnauft er: "Sehen Sie, ich habe es noch geschafft!" L„chelt der Kapit„n: "Kompliment, mein Herr, aber wir legen erst an." _____________________________________________________________________________ "Sie sehen so schlecht aus, Herr Hintermeier. Waren Sie krank?" "Nein, Urlaub mit der ganzen Familie." _____________________________________________________________________________ "Na, Schmidtchen, wie war's im Urlaub?" "Ich habe mich wie zu Hause gefhlt." "Sie Aermster - aber manchmal hat man wirklich Pech im Urlaub." _____________________________________________________________________________ "Fr mich ist und bleibt der Schwarzwald der sch”nste Fleck auf Erden." "Ach, du f„hrst da wohl ”fters hin?" "Nein, ich nicht, aber meine Frau!" _____________________________________________________________________________ Ein seekranker Passagier schleppt sich schweratmend nach drei Tagen Klausur an Deck. Er h„lt in alle Richtungen Ausschau, kann aber nur Wasser sehen, Wasser bis zum Horizont. "Was", entf„hrt es ihm entsetzt, "hier sind wir erst?" _____________________________________________________________________________ Ein Tourist bernachtet in einem billigen Gasthof in Spanien. Am n„chsten Morgen erkundigt sich der Wirt, wie er geschlafen habe. "Leidlich", antwortet der Gast. "Zwei M„use tummelten sich die ganze Nacht unter meinem Bett, so dass ich kein Auge zumachen konnte." Braust der Wirt auf: "Fr die lumpigen Pesetas haben Sie wohl noch Stierk„mpfe auf Ihrem Zimmer erwartet, was?" _____________________________________________________________________________ "Ich m”chte mit meiner Frau eine Woche Urlaub in Paris machen. Was kostet das ungef„hr?" "So 1000 Mark." "Oh, dann muss ich wohl allein fahren." "In diesem Fall sollten Sie mit 2000 Mark rechnen, mein Herr." _____________________________________________________________________________ "Ich suche einen Badeanzug fr den Urlaub." "Wollen Sie darin was erleben oder sich nur erholen?" _____________________________________________________________________________ Eine italienische Reisegruppe besichtigt die berhmten Niagaraf„lle. Der Fremdenfhrer macht sie aufmerksam: "Meine Damen und Herren, wenn Sie fr einen Moment Ihre Unterhaltung einstellen wrden, k”nnten Sie das gewaltige Tosen und Brausen des Wasserfalls h”ren." _____________________________________________________________________________ Ein St„dter, der gerade ins Dorf gekommen ist, fragt auf dem Bauernhof ein kleines M„dchen, wo sein Vater sei. "Im Stall", entgegnet es. "Er fttert dort die Schweine. Sie werden ihn sofort erkennen - er hat einen Hut auf dem Kopf." _____________________________________________________________________________ Zwei deutsche Sex-Touristen in Soho. "Two Martinis, please", bestellen sie in der schummrigen Gangster-Bar. "Dry?" fragt der Barkeeper. "Nein, zwei!" _____________________________________________________________________________ Ein St„dter kommt in die Berge und fragt einen Bauern, der Khe weidet, nach der Uhrzeit. Darauf hebt der Bauer mit der Hand das Euter der Kuh und sagt: "Punkt zw”lf." "Donnerwetter", staunt der St„dter Baukl”tze, "an der Schwere des Euters k”nnen Sie genau feststellen, wie sp„t es ist?" "Nein", sagt der Bauer. "Wenn ich das Euter der Kuh anhebe, kann ich die Kirchturmuhr sehen." _____________________________________________________________________________ Die Karawane zieht durch die Wste. Die M„nner sitzen auf den Kamelen, die Frauen gehen zu Fuss. Ein Abenteuer-Reisender sieht das und fragt eine der Frauen: "Nimmt man hier keine Rcksicht auf das schwache Geschlecht?" "Ganz im Gegenteil", l„chelt die Frau. "Wir wollen abends keine mden M„nner haben." _____________________________________________________________________________ "H”ren Sie mal", wtet der Winterurlauber vor dem Hotelchef, "hier gibt es ja berhaupt keinen Schnee. Trotzdem heisst es im Wintersportbericht, in Ihrem Ort liegen fnfzig Zentimeter." "Aber das stimmt, mein Herr. Sie mssen nur wissen, wir messen in diesem Jahr nicht die H”he, sondern die L„nge." _____________________________________________________________________________ "Ist diese Hose strapazierf„hig?" fragt der Kunde. "Ich muss n„mlich viel sitzen." "Keine Sorge", beruhigt ihn der Verk„ufer. "Diese Hose ist so dauerhaft, dass Sie darin das komplette Strafgesetzbuch absitzen k”nnten." _____________________________________________________________________________ Susanne ist nicht vollends berzeugt. "Das Kleid wrde ich gern nehmen. Es msste nur eine Kleinigkeit ge„ndert werden." "Kein Problem - was denn?" "Der Preis." _____________________________________________________________________________ Kommt ein Mann ins Kaufhaus: "Ich h„tte gerne einen Regenschirm." "Ersten Stock!" "Nee, nicht erst'n Stock, sondern erst'nen Schirm!" _____________________________________________________________________________ Derselbe Mann kommt noch mal ins Kaufhaus: "Kann man hier Fahrkarten kaufen?" "Selbstverst„ndlich. Das Reisebro befindet sich in der vierten Etage. Wollen Sie mit dem Fahrstuhl fahren?" "Nee, mit der Bundesbahn." _____________________________________________________________________________ "Ich m”chte diesen Hammer umtauschen", sagt der Kunde im Eisenwarengesch„ft. "Haben Sie etwas an ihm auszusetzen?" "Na klar. Er trifft immer daneben!" _____________________________________________________________________________ Der Mutter-Kind-Dialog im Lederwarengesch„ft. "Mutti, fressen Krokodile Seide?" "Wie kommst du denn auf solchen Unsinn, meine Kleine?" "Na, hier in der Kroko-Tasche steht doch ganz deutlich: 'Mit Seide gefttert'." _____________________________________________________________________________ "Ich habe festgestellt, dass die Frauen viel eher Schmerzen aushalten als M„nner." "Sind Sie Arzt?" "Nein, Schuhverk„ufer." _____________________________________________________________________________ Ein Kunde fragt im Kaufhaus, wo die Jagdabteilung ist. "Gewehr und Munition finden Sie im ersten Stock", wird ihm erkl„rt. "Anzug, Stiefel, Hte im zweiten Stock - Wild und Geflgel in der Lebensmittelabteilung." _____________________________________________________________________________ "Was, hundert Mark soll die Puppe kosten?" "Bedenken Sie, gn„dige Frau - die schreit ja auch Mama und Papa und macht richtig in die Windeln!" "Aber die kostet mehr als ein echtes Baby." "Mag sein, aber die Herstellung ist auch viel komplizierter..." _____________________________________________________________________________ Und dann war da noch die junge Frau in der Parfmabteilung, die unbedingt wissen wollte: "Kann das im Ernst einen Mann so weit bringen, dass er die Sportschau abschaltet?" _____________________________________________________________________________ "Mein Name ist Stein, und ich bin hart wie Stein. Schreiben Sie sich das hinter die Ohren! So, und wie heissen Sie?" fragt der Feldwebel den Rekruten. "Steinbeisser, Herr Feldwebel!" _____________________________________________________________________________ "Eine Gewehrkugel durchschl„gt sogar dickes Holz", belehrt der Unteroffizier die Rekruten. "Also Vorsicht, Leute, immer sch”n den Kopf weg!" _____________________________________________________________________________ Freundlich schl„gt der General bei der Truppeninspektion dem Rekruten auf die Schulter: "Wie geht's uns denn, mein Sohn?" Der strahlt und freut sich: "Toll, Vati, dass du dich endlich meldest. Mutti sucht dich schon seit Jahren." _____________________________________________________________________________ Das letzte Ultimatum des Schtzen Bornback: "Herr Hauptmann, entweder ich bekomme endlich mehr Sold - oder ich kaufe mir eine Kanone und mache mich selbst„ndig!" _____________________________________________________________________________ "So, Rekruten", erteilt der Oberst den Befehl, "ihr drei tarnt euch jetzt einmal als Khe und schlagt euch auf die n„chste Weide durch, verstanden?" Einer hat noch eine Frage: "Alles klar, Herr Oberst, aber was sollen wir machen, wenn der Bauer kommt und die Khe melken will?" _____________________________________________________________________________ Der Feldwebel fragt: "Schtze R”der, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ert”nt: 'Freiwillige vor!'?" "Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen k”nnen." _____________________________________________________________________________ Der Spiess zum wachhabenden Rekruten: "Mller, was tun Sie, wenn sich nachts eine m„nnliche Person kriechend der Kaserne n„hert?" "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett." _____________________________________________________________________________ Die jungen Fallschirmspringer der Bundeswehr jumpen zum erstenmal. Der Spiess fhrt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn raus. Einer zetert, schreit und wehrt sich mit H„nden und Fssen. Ein Tritt - und raus ist er! Da lacht auf einmal ein anderer hinten laut auf. "Ueber solch einen Feigling lachen Sie?" herrscht ihn der Spiess an. "Wieso Feigling - das war der Pilot!" _____________________________________________________________________________ Nachtbung. Die Soldaten marschieren. "In welche Richtung bewegen wir uns, Mller?" bellt der Spiess. "Sden." "Wieso Sden?" "Ich fange an zu schwitzen!" _____________________________________________________________________________ Der Neue war der Wachabteilung zugeteilt worden. Als er erstmals auf Posten zog, instruierte ihn sein Kamerad, zeigte auf ein kleines rotes Licht in der N„he: "Du gehst zu diesem Licht dort und kehrst dann wieder um. Verstanden?" "Okay." Weg war er und tauchte erst drei Tage sp„ter wieder auf. "Wo warst du so lange?" Der Neue atmete tief durch: "Mensch, das kleine rote Licht war das Rcklicht eines Lastwagens, der nach Mnchen gefahren ist." _____________________________________________________________________________ Unteroffizier zum Rekruten: "Ihr msst dem Feind immer feste ins Auge sehen... Krause, was starren Sie mich so an?" _____________________________________________________________________________ Ein junger Offizier soll in die Schreibstube versetzt werden. Bei der Vorstellung fragt ihn sein Kommandeur: "Wie viele Anschl„ge schaffen Sie in der Minute?" Der Soldat runzelt die Stirn: "Brauchen Sie einen Mitarbeiter oder einen Terroristen?" _____________________________________________________________________________ Der sympathische Gastgeber ruft im Treppenhaus von oben dem letzten Gast nach: "Soll ich Ihnen Licht machen, Herr Graubeck?" "Nicht mehr n”tig", folgt die Antwort, "ich liege schon unten." _______________________________________________________________________________