******************** * Kolonial * ******************** Copyright Karsten Lange Februar 1987 Karsten Lange Kurze Str 2 3392 Clausthal- Zellerfeld **************************************************************** Die gewerbliche Verwendung dieses Spieles ist nicht gestattet. Kommerziellen Softwareanbietern ist die Nutzung dieses Spieles als Postspiel ohne schriftliche Genehmigung des Autors nicht gestattet ! **************************************************************** Dieses Spiel darf nur als Ganzes mit allen fnf Files weitergegeben werden. Das L”schen meines Namens aus den Fliles ist nicht gestattet. Wer an diesem Spiel gefallen findet und es mit Freuden spielt, sollte auch so nett sein und mir eine kleine Spende zukommen lassen. Wer am Source-code interessiert ist, kann diesen gegen šbersendung von 20 DM bekommen. Im Ordner "Kolonial " sollten folgende Ordner und Files enthalten sein: Ordner " Namen " leer Ordner " Drucker " Nec P6 . BAS als Beispieldruckprogramm Kolonial.PRG Das Programm Eingabe.PRG Programm zum Eingeben der Spielzge Bedien.TXT Dieses File lesen sie gerade Kolonial.TXT Spielanleitung Zum Spielen mssen die Ordner und *.PRG- Files aus dem Ordner " Kolonial " in die oberste Direktorie- Ebene kopiert werden. Bedienungsanleitung: Eingabe. PRG: Mit diesem Programm werden die Spielzge der einzelnen Mitspieler eingelesen. Jeder Mitspieler mit einem Atari sollte ber dieses Pro~ gramm verfgen und seine Spielzge selbst eingeben. Wenn sie als Spielleiter die Dateien Anzahl. Dat und Spieler. Dat auf derselben Direk~ toriebene haben wie das Eingabeprogramm, k”nnen sie mit der Help-Taste die Spielernamen auf dem Bildschirm ausgeben. Dies erspart dem Spielleiter viel Žrger und Arbeit. Zur Bedienung siehe Kolonial. TXT. Das Programm erwartet die Spielzge der einzelnen Mitspieler im aufgefhrten Ordner "Namen". Kopieren Sie als Spielleiter deshalb die Dateien mit den Spielzgen in diesen Ordner. Kolonial.PRG: Nach dem Starten von Kolonial.PRG fragt das Programm nach der Zu~ weisung eines Laufwerkes. Da vom Programm fr die Spielrunden etli~ che Dateien geladen werden mssen, ist die Verwendung einer Ramdisk oder Harddisk zu empfehlen. Bei Verwendung einer Ramdik ist eine Gr”že von 200 bis 300 KB ausreichend. Das Programm erwartet die Ramdisk als Laufwerk vier und die Harddisk als drei. Vers„umen sie bei Verwendung einer Harddisk nicht, nach jeder Spielrunde Sicherheitsko~ pien zu ziehen. Es drfte wohl selbstverst„ndlich sein, daž sich auf dem angew„hlten Laufwerk auch die zum Spiel ben”tigten Dateien befinden oder? Hauptmenue Das Hauptmenue umfažt 8 Punkte: - Durchfhrung - Dateikorrektur - Planetenkona trolle - Neues Spiel - Kartendruck - Spielernamen - Ende - šber Kolonial Ein begonnenes Spiel kann mit dem Menuepunkt "Durchfhrung" fort~ gesetzt werden. Das Programm l„dt alle ben”tigten Dateien selbstst„n~ dig und ermittelt den neuen Spielstand. Um dies zu k”nnen sind die 11 Dateien mit der Extension "DAT" in die oberste Direktorieebene zu laden. Nach erfolgter Berechnung der neuen Spielsituation wird fr jeden Mit~ spieler seine augenblickliche Situation ausgedruckt. Im Anschluž daran wird der neue Spielstand abgespeichert. Zur Druckereinstellung siehe Absatz Ausdruck. Das Programm kehrt in das Hauptmenue zurck. Achtung: Zur Beschleunigung der Rechenzeit habe ich darauf verzichtet, diverse Feldelemente auf Null zu setzen. Bevor das Spiel erneut mit "Durchfhrung" fortgesetzt wird, muž es neu gestartet werden, im anderen Falle wrde Unsinn berechnet werden. Dateikorrektur Mit diesem Punkt k”nnen Spieler, die nicht mehr mitspielen wollen, unwiderruflich aus dem Programm entfernt werden. Dies hat zur Folge, daž sie keinen Ausdruck mehr bekommen und auch sonst im Spiel nicht mehr auftauchen. Ihre Welten werden zu Neutralwelten. Planetenkontrolle Mit diesem Punkt kann man sich mit verschiedenen Parametern die Welten auf dem Bildschirm ausgeben lassen. Bei der Eingabe von In~ tervallen werden der Start- und Endwert durch Kommata getrennt. Neues Spiel Wenn ein Spiel erstmalig begonnen werden soll, ist dieser Programm~ punkt anzuw„hlen. In diesem Programmteil werden die ben”tigten Da~ teien angelegt. Das Programm fragt als erstes die Spielernamen ab. Da~ bei wird zuerst der wirkliche Name des Spielers eingegeben, dann der Spielname. Diese Reihenfolge darf nicht vertauscht werden, da das Pro~ gramm sonst sp„ter nicht die Spielzge der Spieler findet. Die Ermitte~ lung der Planetenposition erfolgt auf dem Bildschirm. Da alle Planeten einen Mindestabstand voneinnander haben sollen, habe ich aus Zeitgrn~ den die Klecksmethode angewendet. Das Gleiche gilt auch fr die Hei~ matwelten. Nach Eingabe des ersten Spieltermines wird fr alle Spieler etwas ausgedruckt. Das was kann man ber Alertboxen steuern. So ist es m”glich, fr ein Testspiel nur einen Ausdruck zu erstellen. Beachten Sie unbedingt den Absatz AUSDRUCK. Kartendruck Mit dieser Routine k”nnen Sternenkarten und Planetenkoordinatenlistings ausgedruckt werden Spielername Mit dieser Routine werden alle Spielernamen auf dem Bildschirm ausge~ geben. Ausdruck Besitzen Sie einen Nec P6 oder anderen Drucker, der ebenfalls dessen Steuerzeichen versteht, so geh”ren Sie zu den Glcklichen. Sie k”nnen problemlos eine "Sternenkarte" ausdrucken. Haben Sie allerdings Pech, so mssen sie sich fr Ihren Drucker das Druckprogramm selber schrei~ ben. Doch keine Sorge, im Ordner Drucker befindet sich das Beispielfile Nec P6. BAS. Die dort aufgefhrten und dokumentierten Druckbefehle brauchen sie nur noch an Ihren Drucker anzupassen. Das File ist im brigen wie das ganze Spiel in Gfa-Basic geschrieben. Kopieren sie bitte das angepažte File in den Ordner und l”schen sie nicht das Nec P6 File. Ein sp„terer Spielleiter wird es ihnen unter Umst„nden danken. Ich kann allerdings nicht garantieren, daž das Aufl”sungsverm”gen Ihres Druckers zu einem mažstabsgerechten Ausdruck des Spielfeldes im Mažstab 1 Entfernungseinheit = 1 mm ausreicht. In diesem mislichen Fall mssen Sie sich die Planetenkoordinaten mit dem Menuepunkt " Kartendruck" ausdrucken, und die Karte von Hand zeichnen. Es hat sich als gnstig erwiesen, jedem Mitspieler ein Planetenkoordinatenlisting zu geben. Zum Ausdruck der Koordinaten muž der Drucker bei allen nicht Nec P6 und dazu kompatiblen Drucker per Hand eingestellt werden. Fr die Zeichen~ dichte empfehle ich 12 cpi. Weniger ist nicht zu empfehlen, da sonst die Druckzeile l„nger werden kann, als das Papier breit ist - zumindest besteht diese Gefahr bei den DIN A4 Druckformaten. Die Druckge~ schwindigkeit und _qualit„t ist jedem selbst berlassen. Zwei Bemerkungen noch zur Bedienung: 1.) Durch unsinnige Befehlseingaben kann das Programm zum Absturz gebracht werden. Ich habe mich zwar bemht, derartige Befehle abzufan~ gen, aber man ist ja nicht unfehlbar und Murphy ist m„chtig. Zu derart unsinnigen Befehlen geh”ren z.B. Testspiele mit ein oder zwei Spielern ebenso wie Bereichsberschreitungen. 2.)Bevor Sie nun grož ans Drucken gehen, sollten sie sich wirklich erst noch mal das Druckbeispielfile ansehen. Ich wnsche allen viel Spaž mit diesem Spiel