Anleitung zum GFA-Editor! 05.05.89 ------------------------- Dieses Programm (V1.8) ist FREEWARE! Das heižt, ihr drft mir dafr zwar Geld geben, aber es selbst nicht verkaufen! Folgende Files sollten im GFA_EDIT.KHW Ordner sein: - GFA_EDIT.PRG Run-Only Interpreter V3.04!!! - PTEPSON.PRG EPSON Treiber fr nicht IBM kompatible Drucker - TOKENS.1_8 GFA-Source Listing - TASTEN.PIC die wichtigsten Tastenbelegungen - MANUAL.TXT diese Anleitung Bevor ich jetzt die einzelnen Tasten beschreibe, m”chte ich noch ein paar Anmerkungen machen. Dieses Programm verfgt nicht ber WINDOWS oder PULL DOWN- MENšS. Die vielf„ltigen Funktionen werden ber die Tastatur angesprochen und zwar in Verbindung mit der CONTROL oder ALTERNATE Taste. Dies ist vielleicht am Anfang komplizierter, aber der Editor wird dadurch erheblich schneller. ^X be- deutet das die CONTROL-Taste und die 'X' Taste gleichzeitig gedrckt werden mssen! Da es sich um einen zeilenorientierten Editor handelt, der keinen Fliež- textmodus besitzt, springt der Cursor nicht am Zeilenende automatisch in die n„chste Zeile. Eine Zeile tiefer kommt man immer mit RETURN! Mit den anderen Tasten nur wenn sich unter dem Cursor noch eine Zeile befindet. Das heižt, man muž mit RETURN nach der letzten Zeile immer erst eine neue Zeile anmelden! Die maximale Blockgr”že (Zeilen) betr„gt immer 1/10 der maximalen Textgr”že! Die Maus ist w„hrend des Schreibens abgeschaltet. Sie ist nur bei Alertboxen, Fileselectboxen und unter den Menpunkten F7 + F8 aktiviert. Da die Textausgabe mit dem Befehl PRINT erfolgt, kommt es beim ZEILENWEISEN SCROLLEN bzw. editieren zu Schwierigkeiten, wenn der geladene Text Control-Zeichen (Code bis 31)enth„lt! Das TASTEN.PIC wird nur auf Rechnern ab 1MB geladen. Dieser Luxus kostet ca. 320 Textzeilen, den die 'kleinen' Rechner dadurch mehr zur Verfgung haben. >>>>>>>>>>> Der Editor l„uft nur im monochrom Modus! <<<<<<<<<<<<<< Nun zuerst die CONTROL(^)-Sequenzen in alphabetischer Reihenfolge: ------------------------------------------------------------------ ^B - setzt den 'B'lockanfang fest. Nach Druck auf ^B, wird bis zur maximalen Blockgr”že alles mit einem punktiertem Muster hinterlegt. Falls der Text kleiner als die maximale Blockgr”že ist, wird nur bis zur letzten Zeile markiert. Solange noch kein Blockende markiert wurde, kann der Blockan- fang noch mal neu gesetzt werden. Der Block besteht grunds„tzlich aus den Textzeilen die mit einem Muster hinterlegt sind, auch wenn kein Blockende definiert wurde! Der Blockstart muž vor dem Blockende liegen! ^C - 'C'opiert den gesamten Block ab der Cursorposition in den Text ein. Der Cursor darf hierbei nicht im Block stehen! Ist kein Block markiert, kommt ein Hinweis. Falls der Block gr”žer als der zur Verfgung stehende Speiche ist, kann dieser auch nicht mehr kopiert werden. ^D - 'D'elete. L”scht nach Sicherheitsabfrage den gesamten Block. Ist kein Block definiert, kommt ein Hinweis. ^E - setzt den Cursor an das Block'e'nde. Ist kein Block definiert, kommt ein Hinweis. ^F - sucht nach dem n„chsten Suchbegriff. Dieser muž vorher ber die Funktions- taste F7 eingegeben worden sein. Gesucht wird nur in dem Bereich der unter F7 eingestellt wurde. ^G - 'G'ehe zu einer Textzeile oder zur ersten Zeile einer Druckerseite. Nachdem man ^G gedrckt hat, kann man zwischen Zeile und Seite w„hlen. Dann muž eine maximal 4 stellige Ziffer eingegeben werden. Existiert die Zeile/Seite nicht, kommt ein Hinweis. ^H - 'H'ide. L”scht ohne Sicherheitsabfrage die Blockmarkierungen wieder. Ist kein Block definiert, kommt ein Hinweis. ^I - 'I'nvertiert den gesamten Bildschirm. Weiže Schrift schwarzer Hintergrund bzw. weižer Hintergrund schwarze Schrift. ^J - 'J'onglieren mit zwei aufeinander folgenden Zeilen. Die Zeile in der der Cursor steht und die Zeile darunter werden vertauscht. Dies funktioniert immer nur fr eine Bildschirmseite! ^K - setzt das Bloc'k'ende fest. Ist schon ein Blockanfang markiert worden, kann mit ^K das Ende markiert werden. Jetzt werden alle Zeichen zwischen Block- anfang und Blockende mit einem punktierten Muster angezeigt. Ist noch kein Blockanfang markiert worden, kommt ein Hinweis. Das Blockende kann jeder- zeit ver„ndert werden, ohne das der Blockanfang neu gesetzt werden muž! ^L - 'L'”scht Files. Falls der abzuspeichernde Text nicht mehr auf den Daten- tr„ger pažt, kann man Files hiermit l”schen. Es erfolgt KEINE Sicherheits- abfrage mehr! ^M - 'M'ove. Verschiebt einen markierten Block an die Cursorposition. Die Block- markierung wird danach automatisch gel”scht. Der Cursor darf hierbei nicht im Block stehen! Ist kein Block definiert, kommt ein Hinweis. ^N - 'N'euen Text anfangen. L”scht nach Sicherheitsabfrage den gesamten Text. ^O - 'O'utput. Fgt den mit CONTROL 'P' gel”schten Text ab der Cursorposition wieder ein. Ist der INSERT-Modus eingeschaltet, darf der Pufferinhalt nicht l„nger sein als (80-jetzige Zeilenl„nge). Im OVERWRITE-Modus darf der Cursor maximal in Spalte (80-Pufferl„nge) stehen, sonst wird der Text nicht mehr eingefgt. ^P - 'P'ut. šbernimmt ab Cursorposition bis zum Zeilenende alles in den Puffer. Der Text wird danach ab Cursorposition gel”scht. So das die Zeile um den Pufferinhalt krzer wird. Leerzeichen am Anfang und Ende werden gel”scht. ^Q - 'Q'uicksort. Sortiert die Zeilen in aufsteigender oder absteigender Folge. Dies ist sinnvoll, wenn Tabellen nach bestimmten Kriterien sortiert werden sollen. Ist ein Block definiert, kann dieser innerhalb des Textes separat sortiert werden. Mit dem Cursor kann angegeben werden, welche Zeichen vor der Cursorposition nicht bercksichtigt werden sollen (Offset). ^R - 'R'echner. Ruft einen einfachen Taschenrechner auf, der in den g„ngigen Zahlensystemen rechnen kann. Zur Zeit funktioniert nur das Umrechnen von einem Zahlensystem in das Andere. Das Ergebnis kann dann in den aktuellen Text bernommen werden. Die Eingaben erfolgen alle mit der Maus. Zum Editor kommt man auch mit der 'ESC' Taste. ^S - Springt zum Block's'tart. Ist kein Block definiert, kommt ein Hinweis. ^T - 'T'ime. Zeigt die Uhrzeit, das Tagesdatum und den Wochentag an. Ist keine Hardwareuhr installiert, kann man Uhrzeit und Datum unter 'F9' einstellen. ^U - 'U'ndelete. Fgt diejenige Zeile ein, die als letzte mit CONTROL-DELETE ge- l”scht wurde. Dies dient der Restaurierung von Zeilen, die versehentlich gel”scht wurden. ^V - 'V'ersion. Zeigt die jetzige Versionsnummer und das Erstellungsdatum an. ^W - 'W'andelt Buchstaben von Kleinschrift in Grožschrift um. Zuerst setzt man den Cursor an die Position, wo das Wandeln beginnen soll. Dann drckt man ^W und der Rest der Zeile wird mit einem Muster hinterlegt. Nun f„hrt man mit dem Cursor auf dem Muster entlang und setzt irgendwo das Ende. Darauf- hin wird alles zwischen den beiden Marken umgewandelt. Wird das Ende in einer anderen Zeile gesetzt, wird die Markierung wieder gel”scht. Ist ein Block definiert, kann der gesamte Block umgewandelt werden. Rckg„ngig machen kann man das Block umwandeln durch die Taste 'UNDO'! ^X - E'x'it. Verl„žt nach Sicherheitsabfrage den Editor und kehrt zum Destop zu- rck. Wurde der Text ver„ndert wird noch gefragt ob man den Text vorher ab- speichern m”chte oder nicht. Es wird allerdings nicht erkannt, ob man z.B.: ein Komma wieder durch ein Komma ersetzt hat. ^Y - Fgt den mit CONTROL '<' gel”schten Text wieder ein. Sonst gilt das Gleiche wie unter ^O beschrieben. ^Z - 'Z'um Textende springen. Springt in die letzte Zeile des Textes. ^< - L”scht vom Zeilenanfang bis zur Cursorposition alles. Der gel”schte Teil wird in einem Puffer bernommen und kann mit CONTROL 'Y' wieder ausgegeben werden. Leerzeichen am Anfang und Ende werden hierbei gel”scht. ^CLR/HOME - Setzt den Cursor an den Textanfang. ^DELETE - L”scht eine ganze Zeile. Der Rest rckt eine Zeile nach oben. Kann man gut zum zeilenweisen Kopieren benutzen. Zeile hiermit l”schen und mit ^U so oft einfgen wie ben”tigt. ^INSERT - Fgt ab Cursorposition eine Zeile ein. Der Rest rckt eine Zeile nach unten. ^TAB - Setzt den Cursor eine eingestellte TABweite nach links. Im Insertmodus werden die Zeichen links vom Cursor gel”scht! Im Overwritemodus bleiben sie stehen. ^1-0 auf Haupttastatur - Es lassen sich bis zu 10 Marken (Zeile/Spalte) setzen. Die Marken werden NICHT mit verschoben! Das heižt, wird vor der Marke eine Zeile eingefgt oder gel”scht bleibt die Marke in der Zeile und Spalte wo sie gesetzt wurde. Wird ein Block markiert in dem Marken gesetzt sind, werden sie nicht mit kopiert, verschoben oder gel”scht! ^Cursor rechts - Setzt den Cursor an das Zeilenende. ^Cursor links - Setzt den Cursor an den Zeilenanfang. ^Cursor hoch - Bl„ttert 24 Zeilen nach oben. Die oberste Zeile steht danach in Zeile 25. ^Cursor runter - Bl„ttert 24 Zeilen nach unten. Die unterste Zeile steht danach in Zeile 1. Der Ziffernblock kann auch in Verbindung mit der Control-Taste angesprochen werden. Seine Belegung entspricht dann weitgehend der Belegung bei Tastaturen mit eingeschaltetem NUMLOCK (z.B. bei PC's). Die Belegung ist: ^4 - Cursor eine Spalte nach links. ^6 - Cursor eine Spalte nach rechts. ^8 - Cursor eine Zeile nach oben. ^2 - Cursor eine Zeile nach unten. ^7 - Springe an den Textanfang. ^1 - Springe an das Textende. ^9 - 24 Zeilen nach oben scrollen. ^3 - 24 Zeilen nach unten scrollen. ^0 - Entspricht INSERT. ^. - Entspricht DELETE. Der Ziffernblock kann auch in einem Modus geschaltet werden, in dem diese Tasten auch ohne Control wirksam sind. Control '-' oder Control '(' entsprechen NUMLOCK Danach ergibt das Drcken einer Taste des Ziffernblocks das oben mit Control aufgefhrte Komando. Der NUMLOCK-Modus kann durch erneutes Drcken derselben Tasten wieder aufgehoben werden. Die meisten Control-Sequenzen sind wie bei dem GFA-Interpreter V3.04! Nun folgt noch die Erkl„rung der restlichen Tasten: --------------------------------------------------- Cursor rechts/links - Setzt den Cursor eine Spalte nach rechts bzw. links. Cursor hoch/runter - Setzt den Cursor eine Zeile nach oben bzw. unten. CLR/HOME - Setzt den Cursor in die obere linke Ecke. INSERT - Schaltet zwischen Einfge- und šberschreibmodus um. Beim Start des Editors ist er Einfge (Insert) Modus eingeschaltet. Im šberschreib (Overwrite) Modus h”rt der Cursor auf zu blinken, so das man immer weiž welcher Modus eingeschaltet ist. HELP - Zeigt die wichtigsten Tastenbelegungen in Kurzform. Bei 512kB Rechnern wird sie jedes mal neu geschrieben, so daž ca. 320 Zeilen mehr zur Ver- fgung stehen.Ab 1MB Rechnern wird sie zwischengespeichert, so daž sie sofort sichtbar wird. UNDO - Mit 'UNDO' kann man Bl”cke, die Zentriert oder in Grožschrift umgewandelt wurden, wieder zurckholen. Dies funktioniert natrlich nur, wenn danach nicht schon ein neuer Block definiert wurde. BACKSPACE - L”scht das Zeichen links vom Cursor. DELETE - L”scht das Zeichen unter dem Cursor. RETURN - Legt HINTER DER LETZTEN ZEILE eine neue Zeile an. Mitten im Text hat sie die gleiche Bedeutung wie Cursor runter! ESC - Kehrt aus verschiedenen Untermens zum Editor zurck. TAB - Setzt den Cursor eine eingestellte TABweite nach rechts. Im Insertmodus werden dafr Leerzeichen eingefgt! Im Overwritemodus funktioniert TAB nur wenn sich schon Zeichen in dieser Zeile befinden. CONTROL - L”st in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. ALTERNATE - L”st in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. ALTERNATE 'A' - 'A'ppend. H„ngt den im Speicher befindlichen Text an ein frei w„hlbares File auf dem Datentr„ger an. ALTERNATE 'B' - 'B'ack. Springt zum n„chsten Wortanfang links vom Cursor. Es werden dabei ALLE Steuerzeichen bersprungen (z.B. []?^#!"Ý$%&)! Nach dem letzten gefundenen Wort steht der Cursor am Zeilenende. ALTERNATE 'D' - Setzt das 'D'atum ab Cursorposition in den Text ein. ALTERNATE 'E' - 'E'ntpackt alle TAB Steuerzeichen wieder durch entsprechend viele Spaces. Wie unter F9 (TABweite) eingestellt. ALTERNATE 'F' - 'F'unktionstasten belegen. Es k”nnen die Funktionstasten F1-F10, in Verbindung mit der SHIFT Taste, mit jeweils 40 Zeichen be- legt. Zum Editieren die Tasten 1-0 drcken und nicht F1-F10! Bis zum Drcken der Return- oder Enter-Taste k”nnen mit Hilfe von Backspace- und Delete-Taste Zeichen innerhalb der Eingabe gel”scht werden; auch die linke und rechte Cursor-Taste sind aktiv. Durch Drcken der Insert-Taste kann zwischen Einfge- und šberschreib-Modus hin- und hergeschaltet werden. ESC l”scht die gesamte Eingabezeile. Beim Abspeichern wird die Endung *.FTA automatisch drangeh„ngt. Es wird hierfr kein *.BAK File ange- legt! ALTERNATE 'J' - 'J'onglieren mit zwei aufeinander folgenden Zeilen. Die Zeile in der der Cursor steht und die Zeile darber werden vertauscht. Dies funktioniert immer nur fr eine Bildschirmseite! ALTERNATE 'L' - 'L'inksbndig. Setzt den Text der Zeile, in der der Cursor steht linksbndig auf den Bildschirm. Der Cursor steht danach hinter dem letzten Zeichen. ALTERNATE 'O' - 'O'rdnerverzeichniss des Laufwerks das unter F9 eingestellt ist anzeigen. Es wird das Inhaltsverzeichniss des Ornders gezeigt in dem zuletzt gearbeitet wurde. Die Ausgabe kann mit der RECHTEN SHIFT TASTE angehalten und mit CAPS LOCK verlangsamt werden. ALTERNATE 'P' - 'P'ackt den Text. Das heižt, es werden soviele Spaces wie unter F9 (TABweite) eingestellt sind, durch ein Steuerzeichen ersetzt. Die TABweite, mit der gepackt wurde, wird mit abgespeichert! ALTERNATE 'R' - 'R'echtsbndig. Setzt den Text der Zeile, in der der Cursor steht, rechtsbndig auf den Bildschirm. Der Cursor steht danach vor dem ersten Zeichen. ALTERNATE 'V' - 'V'orw„rts. Springt zum n„chsten Wortanfang rechts vom Cursor. Es werden dabei ALLE Sonderzeichen bersprungen (z.B. []@\+={})! Nach dem letzten gefundenen Wort steht der Cursor am Zeilenan- fang. ALTERNATE 'W' - 'W'urzelverzeichniss des Laufwerks das unter F9 eingestellt ist anzeigen. Die Ausgabe kann mit der RECHTEN SHIFT TASTE ange- halten und mit CAPS LOCK verlangsamt werden. ALTERNATE 'Z' - 'Z'entriert die Zeile in der sich der Cursor befindet.Der Cursor steht danach in Spalte 40. Ist ein Block markiert, kann der ge- samte Block zentriert werden. Rckg„ngig machen kann man das Blockzentrieren durch die Taste 'UNDO'! ALTERNATE '1-0' auf der Haupttastatur. Setzt den Cursor an die mit ^1-0 ge- setzten Marken. Falls eine Zifferntaste gedrckt wurde die noch keine Marke enth„lt, wird eine Box mit allen Marken gezeigt. Funktionstaste F1 - ASCII-TEXT LADEN. Enth„lt der Text mehr Zeilen als Speicher zur Verfgung steht, kommt ein Hinweis. Wenn der Text Zeilen enth„lt die l„nger als 80 Zeichen sind, kommt eine Box in der man w„hlen kann zwischen ABBRUCH|ABKAPPEN|ABKNICKEN. Bei Abbruch wird der Text gar nicht zum Editieren freige- geben. Abkappen heižt, daž alle Zeichen ber 80 abgeschnit- ten werden, also nicht editiert werden k”nnen. Abknicken heižt, daž die Zeichen ber 80 solange in eine neue Zeile rcken, bis sie krzer als 80 sind. Somit k”nnen sie auch gelesen und editiert werden. Das funktioniert aber nur, wenn noch gengend Speicher frei ist! Funktionstaste F2 - ASCII-TEXT SPEICHERN. Bei Speicherung auf Diskette (A/B) wird vorher geprft ob noch gengend Speicherplatz frei ist. Bei Festplatte entf„llt diese Prfung! Existiert das Files schon auf dem Datentr„ger, wird automatisch ein *.BAK Files angelegt. Existiert das File und ein *.BAK File zu diesem Namen, wird das *.BAK Files gel”scht und das Orginal in *.BAK umbenannt. Nun wird der Text im Speicher unter dem angegebenen Namen abgespeichert. So das das *.BAK File immer die vorletzte Version ist. Funktionstaste F3 - GESAMTEN TEXT DRUCKEN. Es wird zuerst geprft ob der Drucker Online ist. Falls nicht, kommt ein Hinweis. Der Text wird mit den eingestellten Parametern unter F9 ausgedruckt. Die Seitenl„nge gibt nicht an,wieviele Zeilen auf dem Papier m”glich w„hren,sondern wieviele Ihr Drucker wirklich druckt! Es kann ein Seitenoffset eingegeben werden, dieser wird zur ersten Seite hinzuaddiert. Wenn die Seitennummer mit 10 an- fangen soll, gibt man als Offset 9 ein. So k”nnen Texte, die aus mehreren Dateien bestehen, fortlaufend durchnummeriert ausgedruckt werden. Bei nicht IBM kompatiblen Druckern evtl. EPSON Treiber laden! Funktionstaste F4 - BLOCK LADEN. Es kann ein Block ab Cursorposition in den be- stehenden Text eingefgt werden. Vorraussetzung ist jedoch, daž der Block nicht l„nger als die maximale Blockgr”že ist, bzw. das die maximale Textl„nge nicht berschritten wird. Der geladene Block kann auch in einem markierten Block ein- gefgt werden. Dieser wird dann um die geladene L„nge l„nger Funktionstaste F5 - BLOCK SPEICHERN. Falls ein Block definiert ist, kann dieser abgespeichert werden. Es wird das Gleiche geprft wie unter F2 beschrieben. Die Kopie heižt hierbei *.DUP. Funktionstaste F6 - BLOCK DRUCKEN. Falls ein Block definiert ist, kann dieser ausgedruckt werden. Es gilt das Gleiche wie unter F3 gesagt. Es kann allerdings kein Seitenoffset angegeben werden! Funktionstaste F7 - ZEICHENKETTE SUCHEN. Zuerst gibt man die Zeichenkette ein die gesucht werden soll, dann erscheint ein Men das mit der Maus bedient werden muž. Man kann w„hlen, ob die Grož/Klein- schreibung beim Suchen beachtet werden soll oder nicht. Ob der gesamte Text oder nur ein definierter Block durchsucht werden soll. Falls kein Block definiert ist, ist der Eintrag hell geschrieben und nicht anw„hlbar. Desweiteren kann der Suchbeginn angegeben werden. Wird TEXTSTART oder TEXTENDE gew„hlt, bleibt der Cursor nur auf der ersten gefundenen Zeichenkette vom Textanfang bzw. Textende stehen. Nur bei CURSOR SUCHBEGINN ist aufw„rt oder abw„rt suchen w„hlbar. Hat man BLOCKBEREICH gew„hlt und der Cursor steht nicht im Block, kann man nur BLOCKSTART oder BLOCKENDE w„hlen. Nach bet„tigen von RETURN bzw. anklicken von Start beginnt die Suche mit den eingestellten Parametern. Wird die Zeichen- kette gefunden und CURSOR SUCHBEGINN war angeklickt, kann mit CONTROL 'F' weitergesucht werden. Funktionstaste F8 - SUCHEN & ERSETZEN. Zuerst wird die Zeichenkette eingegeben nach der gesucht werden soll, dann die Zeichenkette durch die die Gesuchte ersetzt werden soll. Das folgende Men sieht aus wie beim Suchen, aužer das noch das Feld QUANTITŽT hinzu gekommen ist. Wird GROž/KLEINSCHREIBUNG mit JA beant- wortet, so wird diese nur bei der gesuchten Zeichenkette be- achtet. Es wird immer bis zum Textende bzw. Textanfang er- setzt, ganz egal was bei Suchbeginn angeklickt wurde. Bei WAHLWEISE kommt vor jedem Austausch eine Box, in der gefragt wird, ob die Zeichenkette an der der Cursor steht ersetzt werden soll oder nicht. Wird beim Suchstring als letztes Zeichen ein Stern (*) eingegeben, so wird ab der gefundenen Position bis zum Zeilenende alles ersetzt. Die Zeichen die ersetzt werden, sind revers dargestellt, so kann man sie besser im Text wiederfinden. Funktionstaste F9 - EINSTELLUNGEN VORNEHMEN. Es k”nnen verschiedene Grundein- stellungen vorgenommen werden, die dann auch abgespeichert werden k”nnen. Die zur Zeit eingestellten Werte werden ange- zeigt. Die abgespeicherten Werte werden vor jedem Start mit- geladen. Sollte das File INSTALL.INS fehlen, werden Standard werte genommen. 'ESC' geht zum Texteingabemodus zurck. Beim Ausdruck mit Zeilennummern, wird auf ELITE (12 Z/Zoll) umgeschaltet! So passen noch die 80 Zeichen + Zeilennummern in eine Zeile. Funktionstaste F10 - INFORMATIONEN ANZEIGEN. Ist kein Block definiert wird voll- gendes angezeigt: der zur Verfgung stehende Textspeicher, die maximal beschreibbaren Druckerseiten, die jetzige Cursorzeile und Spalte, die letzte Zeile im Text und wie- viele Zeilen noch frei sind. Ist jedoch ein Block definiert erscheint was anderes: die jetzige Zeile und Spalte, die letzte Zeile im Text, die Zeile des Blockanfangs, die Zeile des Blockendes und die eingestellte Blockgr”že. Funktionstasten SHIFT F1 - F10 geben den Text wieder, der vorher unter ALTERNATE 'F' eingegeben oder vom Datentr„ger geladen wurde. Ohne Belegung keine Funktion! Wer Interesse am Sourcelisting hat und mir 20,-DM schickt oder berweist, bekommt es auf Diskette zugeschickt. ABSENDER BITTE NICHT VERGESSEN!!! Wer noch Fehler findet oder Verbesserungsvorschl„ge hat kann schreiben an: ******************************************************************************** **************************** Karl-Heinz Wachtendorf **************************** **************************** Am Bloher Forst 19 **************************** **************************** **************************** **************************** D-2903 Bad Zwischenahn **************************** ******************************************************************************** Kontonummer:100 - 242 205 Bankleitzahl:280 501 00 Landessparkasse zu Oldenburg. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Ich wnsche allen viel Spaž beim Arbeiten mit diesem Programm!