Installation Zur Installation kopieren Sie einfach den Ordner UPOINT mitsamt seinem Inhalt von der Originaldiskette auf Ihre Festplatte. Sie k”nnen ihn auch in einen bereits bestehenden Ordner auf Ihrer Festplatte kopieren. Inhalt des Ordners UPOINT Sollte sich zus„tzlich eine Datei READ.ME oder LIESMICH in diesem Ordner befinden, so drucken Sie diese bitte aus, da diese Datei eventuelle Žnderungen enth„lt, die in dieser Anleitung noch keine Bercksichtigung gefunden haben. UPOINT.PRG ist das eigentliche Programm, mit dem Sie arbeiten werden. Wundern Sie sich nicht ber die geringe Programmgr”že, UPoint l„dt beim Betrieb verschiedene Module aus dem Ordner SYS nach. UPINST.PRG ist das Installationsprogramm. In diesem Programm mssen Sie alle fr den Betrieb von UPoint notwendigen Voreinstellungen vornehmen. Sie sollten prfen, ob die folgenden Dateien und Verzeichnisse vorhanden sind : \UPOINT Im UPoint-Ordner UPINST.PRG das Installationsprogramm UPINST.RSC Resourcedatei zum Installationsprogramm UPOINT.PRG Das eigentliche Programm \DATA der Ordner fr die News \MAIL das Userverzeichnis ( fr Mails etc... ) MAIL.SIG eine Beispiel-Signature fr Mails NEWS.SIG eine Beispiel-Signature fr News \DOCS die UPoint-Anleitung als ASCII-Text \IN der Ordner fr die empfangenen Daten \OUT der Ordner fr die zu versendenden Daten \TEMP der Ordner fr die tempor„ren Dateien \SYS der Ordner mit den Modulen, etc.. UPCALL.PRG der Caller UPCALL.RSC UPREAD.PRG der Reader UPREAD.RSC UPINDX.PRG das Indexmodul UPINDX.RSC UPEXPR.PRG das Expiremodul UPEXPR.RSC ACTIVE.DEF die Liste der Newsgruppen COMPRESS.TTP Komprimierungsprogramm FREEZE.TTP Komprimierungsprogramm GZIP.TTP Komprimierungsprogramm Es ist m”glich, daž sich weitere Dateien in den Ordnern befinden. Fr den Betrieb von UPoint mssen Sie verschiedene Einstellungen in Abh„ngigkeit von Ihrer Serverbox ( den Namen ihres Rechners im Netz u.„. ) w„hlen. Der Betreiber Ihrer Serverbox wird Ihnen bei eventuellen Fragen sicherlich hilfreich zur Seite stehen. Das Installationsprogramm Starten Sie das Installationsprogramm. Bei Programmstart sucht das Programm nach einer Datei UPOINT.INF im aktuellen Verzeichnis. Wird eine solche Datei nicht gefunden, erscheint als erstes eine Dialogbox mit der Frage nach einer Neuinstallation. Beantworten Sie diese Frage mit "Ok", so werden von UPoint einige Defaultwerte gesetzt und Sie gelangen in den Hauptdialog des Installationsprogrammes. Die einzelnen Menpunkte erreichen Sie, indem Sie diese mit der Maus anklicken. Fr eine erste Installation sollten Sie die folgenden Seiten der Reihe nach durchgehen. Pfade / Drucker In diesem Dialog k”nnen Sie die Pfade der Verzeichnisse konfigurieren, die UPoint benutzt, jedoch k”nnen Sie diese normalerweise belassen wie sie sind. Sollten Sie von der Standardkonfiguration abweichende Pfade benutzen wollen, so mssen Sie folgendes beachten : Die Pfade mssen mit abschliežendem Backslash ( umgedrehter Schr„gstrich ) enden. Die Verzeichnisse mssen fr den Betrieb von UPoint exis- tieren, denn UPoint legt die angegebenen Verzeichnisse nicht selbstst„ndig an. Im Editfeld 'Module' steht der Pfad des Ordners, in dem sich die UPoint-Module befinden ( Ordner SYS im Ordner UPOINT ). In diesem Ordner mssen sich aužerdem die Datei ACTIVE.DEF ( die Newsgruppenliste ), sowie die Programme COMPRESS.TTP, FREEZE.TTP und GZIP.TTP befinden. Nach einem Poll befinden sich auch das Logfile des CALLER und eine eventuell angelegte Datei mit Debuginformationen in dem Ordner. Im Editfeld 'News' steht der Pfad des Ordners fr die Daten ( Ordner DATA im Ordner UPOINT ). In diesem Ordner legt UPoint aužerdem das Indexfile an. Im Editfeld 'Tempfiles' steht der Pfad des Ordners fr die tempor„ren Dateien ( Ordner TEMP im Ordner UPOINT ). Sie k”nnen hierfr auch eine RAM-Disk oder einen anderen Ordner verwenden. Bedenken Sie aber, daž beim Aufruf des Moduls EXPIRE der Inhalt des Ordners gel”scht wird ! Im Editfeld 'Daten Out' steht der Pfad des Ordners, in dem UPoint die Nachrichten ablegt, die Sie an Ihre Serverbox senden wollen ( Ordner OUT im Ordner UPOINT ). Im Editfeld 'Daten In' steht der Pfad des Ordners, in dem das Modul fr den Datenaustausch ( der CALLER ) die von der Serverbox empfangenen Daten ablegt ( Ordner IN im Ordner UPOINT ). Da dieses w„hrend der šbertragung geschieht, sollten Sie hier ein entsprechend schnellen Massenspeicher w„hlen ( falls Sie z.B. ein System mit mehreren Festplatten besitzen ), denn die Zeit zum Speichern der Daten wirkt sich auf die Verbindungszeit aus. Auf keinen Fall sollten Sie hierfr eine RAM-Disk verwenden. Unter dem Begriff 'Drucker' finden Sie zwei Eingabezeilen, die in Gruppen von jeweils zwei Zeichen unterteilt sind. Hier k”nnen Sie in hexadezimaler ( sedezimaler ) Form die ASCII-Codes der Steuerzeichen eingeben, die Ihr Drucker fr eine evtuelle Initialisierung oder einen Druckerreset ben”tigt. Die Codes in der ersten Zeile ( Druckerinit ) werden vor dem Druckvorgang an den Drucker gesendet, die Codes der zweiten Zeile nach Abschluž des Druckvorganges ( nicht nach jeder Seite ). Die Eingabe in hexadezimaler Form haben wir gew„hlt, da die meisten Druckerhersteller die Steuercodes in Ihren Handbchern auf diese Art angeben. allgemeines Im Editfeld 'Rechnername' tragen Sie den Namen Ihres Rechners und im Editfeld 'Domain' die Domain ein, zu der Ihr Rechner geh”ren wird. Beide Angaben erfahren Sie vom Betreiber Ihres Servers. Im Editfeld 'Organisation' k”nnen Sie eine Zeile nach freier Wahl eingeben. Diese Angabe erscheint bei von Ihnen versendeten Mails und News im Kopf. Diese Zeile kann auch aber frei gelassen werden. Im Editfeld 'Datenbelegung' mssen Sie festlegen, wie lange die News gespeichert bleiben. UPoint erlaubt bis zu 28 Tage. Sie sollten sich im Klaren sein darber, daž eine lange Speicherzeit im Normalfall auch viel Platzbedarf bedeutet. In die Felder 'Seriennummer' und 'Code' tragen Sie dann bitte die beiden Werte ein, die Sie von uns bekommen, sobald wir Sie als Benutzer von UPoint registriert haben. Diese Werte sind nur in der Version 'medium' von Bedeutung. serielle Schnittstelle Die Konfiguration der Schnittstellen ist nach unserer Auffassung nicht Sache eines Anwendungsprogrammes, sondern sollte dem Kontrollfeld vorbehalten bleiben. Trotzdem bietet UPoint die M”glichkeit, die Schnittstelle, die vom CALLER benutzt wird, selbst zu konfigurieren. Mit dem PopUp am Button 'Port' k”nnen Sie die Schnittstelle w„hlen. Untersttzt werden bisher die Schnittstellen Modem 1 & 2 und Serial 1 & 2, diese Schnittstellen sind jedoch nicht auf allen Rechnern verfgbar. Benutzen Sie hier die Einstellung "default", so wird UPoint die vom Kontrollfeld gesetzte Schnittstelle benutzen und keine Žnderung der Konfiguration durchfhren. Wir empfehlen trotzdem, den Port richtig zu setzen, da dieser Wert fr die Untersttzung der DTR-Leitung wichtig ist. Unter 'Port konfigurieren' k”nnen Sie festlegen, ob die gew„hlte Schnittstelle von UPoint konfiguriert werden soll ( normalerweise 'Nein' ). Auf der rechten Seite des Dialoges k”nnen Sie dann die Parameter fr die Schnittstelle einstellen. UPoint benutzt die vom TOS vorgegebenen M”glichkeiten _ sollten Sie spezielle Hardwareerweiterungen wie RSVE o.„. benutzen, mssen Sie das bercksichtigen. Welche Konfiguration richtig ist, h„ngt von Ihrem Modem ab. Ziehen Sie bei Fragen das Handbuch Ihres Modems zu Rate. Modem Die Konfiguration der Modem-Parameter ist von Modem zu Modem unterschiedlich. Wir haben versucht, mit unseren M”glichkeiten zumindest den g„ngigen Modems gerecht zu werden. Die Strings 'Modem-Reset' und 'Wahl-String' werden exakt so, wie sie in dem Dialog eingegeben wurden, an das Modem gesendet, dabei h„ngt UPoint kein weiteres Zeichen an. Ben”tigt das Modem also ein 'Carriage-Return' als Eingabeende ( die meisten Modem ), so mssen Sie dieses Zeichen mit eingeben ( Control-M auf der Tastatur ). Bei den anderen Strings verf„hrt UPoint so, daž auf das Auftreten eben dieser Zeichenkette gewartet wird. Es ist also auch m”glich, nur Teilstrings einzugeben. Auf keinen Fall darf bei den Strings ein 'Carriage-Return' oder 'Line-Feed' am Ende stehen, da UPoint sonst intern die Vergleiche nicht korrekt ausfhren kann. Der Anwahlvorgang von UPoint l„uft immer folgendermažen ab : 1. Senden des 'Modem-Reset' an das Modem 2. Warten auf die 'Reset-Antwort' 3. Senden des 'Wahl-String' an das Modem 4. Warten auf Antwort Meldet das Modem 'Busy', so wird gewartet ( siehe Wahlparameter ) und anschliežend unter 1. ( 3. ) fortgefahren. Meldet das Modem 'Connect', so f„hrt UPoint mit der login-Prozedur fort. Meldet das Modem 'Ring', 'Fehler 1' oder 'Fehler 2' , so wird die Wahl abgebrochen. Wird der String 'Modem-Reset' frei gelassen, so berspringt UPoint die Punkte 1. und 2. . Ziehen Sie bei Fragen das Handbuch Ihres Modems zu Rate. Anwahl / login-Script Unter dem Begriff 'Wahl' wird die Anzahl der Anwahlversuche der Serverbox und die Dauer der Pause - falls die Serverbox besetzt ist - eingetragen. Mit dem Feld 'Pause + ... Sek.' kann die L„nge der Pause jeweils um den eingegebenen Wert verl„ngert werden. Das 'login-Script' erm”glicht es, den Vorgang des login zur Serverbox zu automatisieren. Wir haben versucht, das Verfahren so einfach und doch so wirkungsvoll wie m”glich zu gestalten. Im Normallfall wird die Serverbox nach einem Connect den anrufenden Rechner nach einem login-Namen und einem Passwort fragen. Es gibt aber auch andere M”glichkeiten. Der Betreiber Ihres Servers wird Ihnen sagen k”nnen, wie die login-Prozedur auf seinem Rechner funktioniert ( siehe auch Anhang B ). UPoint arbeitet die eingegebenen Zeilen der Reihe nach ab. Jede Zeile muž mit einem Befehlskrzel beginnen. Folgende Befehle sind m”glich : T: UPoint wartet die angegebene Zahl Sekunden ab. Beispiel : 'T:4' wartet 4 Sekunden S: UPoint sendet den angegebenen String, wobei vorher der Puffer mit den bis dahin empfangenen Zeichen gel”scht wird. Sie k”nnen also davon ausgehen, daž anschliežend gelesene Zeichen auch wirklich erst nach diesem Befehl empfangen wurden. Beispiel : 'S:uhostname ' Auch bei diesen Strings mssen Sie darauf achten, eventuell n”tige 'Carriage-Returns' am Zeilenende mit einzugeben. s: Der Befehl ist identisch mit S:, allerdings wird hier der Puffer nicht gel”scht. W: Mit dem Befehl W: wartet UPoint auf die angegebene Zeichenkette und f„hrt erst dann im 'login-Script' fort. Die Zeichenkette darf nicht mit 'Carriage-Return' oder 'LineFeed' abgeschlossen sein. Leere Zeilen oder unbekannte Krzel werden ignoriert. Das Beispiel im Bild funktioniert also so : - Senden eines einzelnen 'Carriage-Return' - Warten auf 'login:' - Senden von 'ueslapion ' - Warten auf 'Password:' - Senden von 'lapture ' Nach dem 'login-Script' wartet UPoint auf die UUCP-Initialisierung ( 'Shere=....' ) durch den Server. Protokoll UPoint benutzt fr den Datentausch mit dem Server das 'g'-Protokoll, welches als Standard angesehen werden kann, da es von allen bekannten UUCP-Programmen untersttzt wird. Allerdings gibt es teilweise gravierende Unterschiede in den einzelnen Implementierungen; UPoint erlaubt deshalb die Konfiguration verschiedener Parameter. Diese Werte sollten in Absprache mit dem Betreiber Ihrer Serverbox gesetzt werden. Er kann Ihnen sicher auch sagen, welche Werte in Ihrem Fall sinnvoll sind. Als eine M”glichkeit, die fast immer funktioniert, hat sich die Einstellung Paketsize 64, Fenstergr”že 3 und feste Paketgr”že erwiesen - es ist allerdings nicht die schnellste M”glichkeit. Wer weitergehende Informationen ber das 'g'-Protokoll sucht, der sei auf die FAQ von Ian Lance Taylor verwiesen, der auch das verbreitete 'Taylor UUCP' fr Unix geschrieben hat. Eine kurze Beschreibung der Parameter fr das 'g'-Protokoll : - 'Paketgr”že' gibt die Paketgr”že in Bytes an. Unter 'remote' wird die Paketgr”že eingestellt, die UPoint im 'INITB'-Paket an den Server sendet ( und damit anzeigt, daž der Server keine gr”žeren Pakete senden soll ). Unter 'local' wird die maximale Paketgr”že eingestellt, die UPoint beim Senden verwendet. Sollte der Server im 'INITB'-Paket einen anderen Wert verlangen, so wird der kleinere der beiden Werte benutzt. - 'Fenstergr”že' gibt die Anzahl der Pakete an, die gesendet werden drfen, bis das erste Paket von der Gegenseite best„tigt werden muž. Unter 'remote' stellt man den Wert ein, der dem Server in den 'INITA'- und 'INITC'-Paketen gesendet wird - normalerweise wird der Server dann keine gr”žere Fenstergr”že als von Ihnen gewnscht benutzen ( es ist m”glich, daž er eine kleinere Fenstergr”že benutzt, was aber nicht weiter interessant ist ). Unter 'local' stellt man die maximale Fenstergr”že ein, die UPoint beim Senden verwendet. Sollte der Server in den 'INITA'- und 'INITC'-Paketen einen anderen Wert verlangen, so wird auch hier der kleinere Wert benutzt. - 'Feste Paketgr”že' heižt, daž UPoint immer eine feste Paketgr”že verwendet ( verschiedene UUCP-Implementierungen untersttzen keine variablen Paketgr”žen ). Bleibt noch zu erw„hnen, daž UPoint auch die 'SRJ'-Pakete untersttzt. UPoint wird kein 'SRJ' versenden ( sondern immer mit 'NAK' auf Fehler reagieren ), verarbeitet aber empfangene 'SRJ's korrekt. Dateipuffer Tragen Sie hier die gewnschte Gr”že des Empfangs- & Sendepuffers fr den CALLER ein. Der Wert sollte mindestens 64 sein. Debug-Protokoll Wenn 'Debug-Protokoll' eingeschaltet ist, so legt der CALLER zus„tzlich zum Logfile eine Debugdatei an. Falls Probleme beim Poll auftreten kann das hilfreich sein. Normalerweise sollte diese Option abgeschaltet sein, da das Debugfile sehr grož werden kann und den Transfer bremst. User UPoint-'medium' erlaubt bis zu acht User, UPoint-'light' dagegen nur einen. Fr den Betrieb ist es notwendig, daž zumindest der erste User definiert ist. Der erste ( oder einzige ) User fungiert als Systembetreiber. Er bekommt die nicht zustellbaren Mails und alle Mails an die Pseudo-User 'root','system','sysop' und 'postmaster'. Im Editfeld 'Username' muž der Username definiert werden, wie er sp„ter im Absender erscheint. UPoint setzt die vollst„ndige Absenderadresse selbst„ndig aus Username, Hostname und Domain zusammen. Im Editfeld 'Realname' sollten Sie Ihren vollst„ndigen Namen eingeben. Dieser wird bei Absenderangaben in Klammern hinter der Adresse eingefgt. Die Zeile kann aber auch leer bleiben. Im Feld 'Passwort' kann fr jeden User ein Passwort eingegeben werden, das dann beim Aufruf des Programmes abgefragt wird ( nur in der Version 'medium' ). Im Editfeld 'Userdir' muž fr jeden User ein eigenes Verzeichnis angegeben werden, denn in diesem Verzeichnis speichert UPoint die Mails. Aužerdem geh”ren in das Verzeichnis verschiedene user-spezifische Dateien ( siehe auch 'Definition der Newsgruppen' ). Im Editfeld 'Editor' muž der Name ( mit Pfad ) des benutzten Editors eigegeben werden. Im Editfeld 'Extract' kann ein Pfad vorgegeben werden, den UPoint als Voreinstellung benutzt, wenn Sie Nachrichten speichern wollen. Signatures Fr jeden User kann je eine Signature fr Mail und News angelegt werden. Dazu muž einfach eine ASCII-Textdatei mit Namen MAIL.SIG bzw. NEWS.SIG im Userverzeichnis erstellt werden, die bei versendeten Nachrichten an die eigentliche Nachricht angeh„ngt wird. Definition der Newsgruppen Fr die Erstellung des Indexverzeichnisses ben”tigt UPoint eine Datei, in der die Newsgruppen definiert sind. Die Datei muž ACTIVE.DEF heižen und im Ordner fr die Module stehen. Es ist eine einfache ASCII-Textdatei in der in jeder Zeile eine Newsgruppe steht. Am Ende der Zeile darf kein Leerzeichen o.„. stehen. comp.sys.atari.st comp.sys.atari.st.tech comp.sys.atari.binary shnet.test shnet.ibm shnet.general shnet.dfue Es muž jede Newsgruppe in der Datei enthalten sein, die Sie angezeigt bekommen m”chten. Untergruppen werden nicht automatisch angelegt. Artikel, die beim Sortieren in keine der in der ACTIVE.DEF definierten Newsgruppen passen, werden in der Newsgruppe Junk abgelegt. Nach jeder Žnderung der ACTIVE.DEF ist es notwendig, ein komplett neues Indexverzeichnis anzulegen. Zus„tzlich kann man bei UPoint-'medium' fr die User 2 - 8 eine eigene ACTIVE.DEF anlegen, die dann im Userverzeichnis stehen muž. Existiert fr einen User eine eigene ACTIVE.DEF, so werden nur die Newsgruppen angezeigt, die in beiden Dateien vorhanden sind. Der User 1 bekommt immer alle Newsgruppen angezeigt.