29.12.1993 Dokumentation zum Programmpaket SaugUtil Version 4.0 *==================================================* (c) Frank Rger In eigener Sache... *=================* *************************************************************************** * Diese Anleitung gilt fr die Unregistrierte Version (S-Version) UND die * * Vollversion. In der S-Version gibt es kleine Einschr„nkungen (s.u.)! * *************************************************************************** Bitte einmal aufmerksam lesen, auch wenn's ein bižchen viel ist! So vermeidet man Fehlbedienungen und offene Fragen, die ich dann wieder beantworten muž;-) Programme: Saug-Utility, SaugUtil-Converter und SaugUtil-Runner (c) Frank Rger ***************************************************************************** * Das wichtigste vorweg: Das SaugUtil-Programmpaket ist seit Version 2.5 * * SHAREWARE! * * In der UNREGISTRIERTEN VERSION (S-Version) gibt es folgende * * Einschr„nkungen: * * * * Die erzeugten Batches k”nnen maximal 1 File saugen! * * Das Saugen 'nicht gelisteter Files' ist gesperrt! * * QTausch-Transferlisten k”nnen nicht 'erweitert' werden! * * * * Wer das Programm regelm„žig (l„nger als 30 Tage) benutzt, muž sich * * registrieren lassen, indem er die Registrierungsgebhr bezahlt! * * * * Registrierte Benutzer erhalten von mir umgehend eine Schlsseldatei, * * die aus der S-Version eine Vollversion macht! N„heres dazu steht in der * * Datei REGISTER.TXT! * * * * UPDATES und REGISTRIERUNG * * * * Updates werden auf jeden Fall in der Gruppe ATARI.INFO bekanntgegeben! * * Aufmerksame Leser der Gruppe PROGRAMME k”nnen auch hier feststellen, * * wenn sich eine neue Version im Mausnetz verbreitet! Die neueste Version * * liegt auf jeden Fall in der Maus Osnabrck zum Saugen bereit! * * * * Die Registrierungsgebhr betr„gt DM 40,- * * * * Zahlung bitte per šberweisung, Verrechnungsscheck oder Postanweisung. * * (Die Bargeld-Versendung per Post birgt einige Risiken, deshalb am besten * * eine der drei erstgenannten Zahlungswege nutzen!) * * * * Wenn jemand das Saug-Utility lieber per Diskette von mir zugeschickt * * haben m”chte, muž er das gesondert vermerken oder mir per PM mitteilen! * * Die Zusendung per Diskette kostet 5,- extra oder eine Leerdisk mit aus- * * reichend frankiertem Rckumschlag an mich! * * * * Bankverbindung: Frank Rger * * Stadtsparkasse Lengerich * * Bankleitzahl: 401 544 76 * * Kontonummer : 521245 * * * * Sackpost: Frank Rger * * Tecklenburger Straže 21 * * D-49525 Lengerich * * (Tel.: 05481/2416, ruf doch mal an;-) * * * * E-Mail: Frank Rger @ OS (im MausNet, wo sonst;-) * * * * WICHTIG: Vergessen Sie nicht Ihren Namen, Anschrift und E-Mail-Adresse * * anzugeben! Den Namen und die komplette Anschrift brauche ich * * zwingend zur Erzeugung der Schlsseldatei, damit diese Daten * * korrekt im Infodialog erscheinen! Die E-Mail-Adresse brauche ich* * natrlich zur Zusendung der Schlsseldatei und weiterer Infos! * ***************************************************************************** * Die UNREGISTRIERTE VERSION darf frei weitergegeben werden, solange alle * * Programme, Zusatzdateien und Text-Files zusammenbleiben (s.u.). * * Die VOLLVERSION (sprich: Die Schlsseldatei) geh”rt dem registrierten * * Benutzer, der seine Sharegebhr entrichtet hat, und darf NICHT * * weitergegeben oder ver”ffentlicht werden! Fr „ltere Vollversionen * * (< 3.5) gilt das auch weiterhin! * ***************************************************************************** Die blichen Sprche: 1.) Das Programmsystem SaugUtil besteht z.Zt. aus folgenden Dateien: \SAUGUTIL.xxx\ Der Ordner mit angeh„ngter Versionsnummer SAUGUTIL.PRG Das Hauptprogramm SAUGUTIL.RSC Die Resource-Datei dazu SAUGUTIL.HLP Hilfstexte fr die Onlinehilfe SUTICONV.APP Programm zur Flag- und Bemerkungskonvertierung SUTI_RUN.APP Programm zum Starten anderer Programme aus SaugUtil \FILEDATA\ Dieser Ordner MUž im SAUGUTIL-Verzeichnis stehen! PROGRTYP.DAT ASCII-Datei mit den Items fr 'Programmtyp' QUELLTXT.DAT ASCII-Datei mit den Items fr 'Quelltext' COPYRIGT.DAT ASCII-Datei mit den Items fr 'Copyright' BTSYSTEM.DAT ASCII-Datei mit den Items fr 'Betriebssystem' ACHTUNG.TXT Eine Warnung und ein paar Erl„uterungen dazu \TEXTE\ Ein Ordner mit Lesenswertem! INHALT.TXT SAUGUTIL-Datei-šbersicht SAUGUTIL.TXT Diese Anleitung CHANGES.TXT Neuheiten in der aktuellen Version HISTORY.TXT Was sich vorher alles ge„ndert hat („ltere Versionen) READ_1ST.TXT Installationshinweise READ_2ND.TXT Last-Minute-News und Sonstiges BATCHES.TXT Ein paar Worte zur Script/-Batch-Erzeugung REGISTER.TXT Infos zur Registrierung und zur Schlsseldatei STAMMBOX.TXT Beschreibung der Datei SAUGUTIL.BOX (wichtig!) QTAUSCH.TXT Hinweise zur Datei SAUGUTIL.QTF und zu QTausch SAUGxxxx.UPL Kurzbeschreibung zum Uploaden der unregistrierten S-Version. *Ohne Schlsseldatei!* \QT_UPL\ Dieser Ordner dient nur zur UPL-Unterscheidung SAUGxxxx.UPL UPL-Datei fr QTausch (mit 'Betreffzeile') \BEISPIEL\ Ordner mit Beispieltexten SAUGUTIL.BOX Beispiel fr die Stammbox-Datei SAUGUTIL.QTF Beispiel fr die QTausch-Festparameter-Datei SAUGHEAD.TXT Beispiel-Header fr PROGRAMME-Update-Message(s) SAUGFOOT.TXT Beispiel-Footer fr PROGRAMME-Update-Message(s) \ICONS\ Ordner mit SAUGUTIL-Desktop-Icons SAUGICON.RSC Enth„lt 3 Icons (SAUGUTIL, SUTICONV, SUTI_RUN) SAUGICON.TXT Kurze Erl„uterung dazu ! Die drei Programme erhalten immer einheitliche Versionsnummern und sollten ! nicht mit alten Programmversionen gemischt werden, weil das meistens zu ! Fehlern fhrt oder gar nicht geht. Ausnahme: Wenn ich Nur-Update-Archive ! ver”ffentliche, in denen nicht alle drei Programme enthalten sind, drfen ! diese auch mit den nicht vorhandenen Programmen der zuletzt ver”ffentlich- ! ten Version 'gemischt' werden! ! Neu seit Version 2.5: Die Options-Dateien aller Folgeversionen werden bis ! zur Version 2.5 abw„rtskompatibel sein! Da die alten Options-Dateien aber ! meist krzer als die neuen sind und weniger Parameter enthalten, werden ! einige Optionen mit Default-Parametern belegt. Man sollte das sofort ! berprfen, wenn man alte Options-Dateien weiterbenutzt und dann mit der ! neuen Programmversion erneut abspeichern! Seit Version 3.5 haben die ! Options-Dateien die Extension SGI (SauG-utility-Info)! 2.) Disclaimer Ich bernehme keine Verantwortung fr irgendwelche durch die Benutzung oder Nicht-Benutzung der Programme SaugUtil, SutiConv oder Suti_Run, direkt oder indirekt entstandenen Sch„den. Dieses bezieht sich sowohl auf materielle als auch auf geistige Sch„den! Aužerdem garantiere ich nicht fr die Fehlerfreiheit der Programme (wer kann das schon)! 3.) Eingetragene Warenzeichen Einige der in dieser Anleitung benutzten Soft- und Hardwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen, worauf ich hiermit hinweise! In der Anleitung wird das nicht jedesmal gesondert vermerkt! 4.) F”rmlichkeien;-) Da ich ab und zu auch mal ein Registrierungsschreiben erhalte, in dem ich geSIEzt werde, m”chte ich hierzu auch mal ein paar Wort sagen! In der DFš ist es in 99% aller F„lle blich, daž man sich DUzt und ich lege auch keinerlei Wert auf irgendwelche F”rmlichkeiten (macht einen 30-j„hrigen nicht „lter als er sich fhlt;-). Daž diese Anleitung und auch das Programm die "Sie"-Form benutzt, liegt ausschliežlich daran, daž man Anleitungen und Programme eben so schreibt! Im Programm habe ich auch versucht, m”glichst auf pers”nliche Anreden zu verzichten, da einige Leute es nicht so sehr sch„tzen, wenn ein Programm zu zutraulich wird;-) Also, tut Euch keinen Zwang an, mir bei Problemen, Anregungen und Fehlermel- dungen eine PM (Frank Rger @ OS) zu schreiben! Wenn ich kann, antworte ich gerne, ausfhrlich und sofort! Wer es schon mal versucht hat, weiž das! In dringenden F„llen bin ich auch telefonisch meižt gut zu erreichen, auch abends und am Wochenende! Besten Dank! Ich hoffe meine Programme gefallen Ihnen:-) und los geht's... INHALTSVERZEICHNIS ****************** A. Anleitung zum Programm SAUGUTIL.PRG 1. Was ist das? 1.1 Features 1.2 Systemvoraussetzungen 2. Wie geht das? 2.1 Bei Programmstart... (der FILEDATA-Ordner) 2.2 Die Datei SAUGUTIL.BOX 2.3 Die Datei SAUGUTIL.QTF 2.4 Druckertreiber PRINTER.CFG 2.5 Aufruf mit Parametern 3. Men 'SaugUtil' 3.1 Menpunkt 'šber SaugUtil... ^Help' 3.2 Accessories 4. Men 'Datei' 4.1 Menpunkt 'Liste laden... ^O' 4.1.1 Listenformat 4.1.2 Laden der Flagdatei *.FLG 4.1.3 Laden der Bemerkungsdatei *.BEM 4.1.4 Laden der Neuerungsdatei *.NEU 4.1.5 Weitere Zusatzdateien 4.1.6 Unbekannte Filedaten 4.1.7 Liste laden bei Speichermangel 4.1.8 Anzeige der Files 4.1.9 Bedienung der Anzeigebox 4.1.10 'Filedaten klemmen' 4.1.11 'Files merken' 4.2 Menpunkt 'Liste weiterladen Alt-O' 4.3 Menpunkt 'Laden ab Offset... Shift-O' 4.4 Menpunkt 'Flags sichern ^S' 4.5 Menpunkt 'Bemerkungen sichern Alt-M' 4.6 Menpunkt 'SutiConv starten... Alt-X' 4.7 Menpunkt 'CoNnect/RUFUS starten... Alt-R' 4.8 Menpunkt 'QTausch starten... Alt-Q' 4.9 Menpunkt 'Programm starten... Alt-Z' 4.10 Menpunkt 'Shell aufrufen ^Z' 4.11 Menpunkt 'Dateifunktionen... Shift-Help' 4.11.1 Datei(en) l”schen... (Alt-K vom Hauptmen) 4.11.2 Datei kopieren (Shift-C vom Hauptmen) 4.11.3 Datei umbenennen (^R vom Hauptmen) 4.11.4 Neuer Ordner (^N vom Hauptmen) 4.12 Menpunkt 'Ende ^Q' 5. Men 'Liste' 5.1 Menpunkt 'šbersicht ”ffnen Alt-U' 5.2 Menpunkt 'šbersicht aktualisieren Esc' 5.3 Menpunkt 'Fenster schliežen/"Iconify" ^U' 5.4 Menpunkt 'Fenster rotieren ^W' 5.5 Menpunkt 'Aktuelles File speichern... (Shift-)Alt-H' 5.6 Menpunkt 'Aktuelles File -> Clipboard (Shift-)^C' 5.7 Menpunkt 'Aktuelles File -> UPL-File... ^L' 5.8 Menpunkt 'Aktuelles File drucken Alt-D' 5.9 Menpunkt 'Flags konvertieren... Alt-C' 5.9.1 'Gesaugte finden...' 5.10 Menpunkt 'Bemerkungen l”schen... ^D' 6. Men 'Suchen' 6.1 Menpunkt 'Filedaten suchen/Statistik... ^F' 6.1.1 Filedaten-Statistik 6.1.2 Stringsuche 6.1.3 Wildcard-Suche 6.1.4 Flagsuche 6.1.5 Suchkriterien 6.1.6 'Multi-Listen-Suche' 6.1.7 Suchrichtung 6.1.8 Verknpfung 6.1.9 Ausgabe 6.1.10 'Alle Felder l”schen' 6.2 Menpunkt 'Numerische Suche... Shift-F' 6.3 Menpunkt 'Bemerkung suchen... Alt-F' 6.4 Menpunkt 'Weiter suchen (vorw„rts) ^G' 6.5 Menpunkt 'Weiter suchen (rckw„rts) Alt-G' 6.6 Menpunkt 'Fundfenster ”ffnen Shift-U' 6.7 Menpunkt 'Liste komplett -> Fundfenster ^T' 6.8 Menpunkt 'File (einzeln) -> Fundfenster ^.' 6.9 Menpunkt 'File (append) -> Fundfenster ^,' 6.10 Menpunkt 'Sortierung im Fundfenster... Alt-T' 6.11 Menpunkt 'Ausgabe/Export... Alt-A' 6.12 Menpunkt 'PROGRAMME-Update-Message(s)... Alt-P' 6.12.1 Schnittstelle zum Frontend CAT 6.12.2 Frei definierbare Konfigurationen 6.13 Menpunkt 'Seitenvorschub (Drucker) Alt-V' 7. Men 'Info' 7.1 Menpunkt 'Aktuelle Liste ^A' 7.2 Menpunkt 'Numerische Statistik... Alt-N' 7.2.1 Anzeige 7.2.2 Ausgabe 7.3 Menpunkt 'Speicher-Info Alt-I' 7.4 Menpunkt 'Datei-Info... ^I' 7.5 Menpunkt 'Disk-Info... Shift-I' 8. Men 'Batch' 8.1 Menpunkt 'Pers”nlicher Programmteil... Shift-P' 8.2 Menpunkt 'Gruppenprogrammteil... Shift-G' 8.3 Menpunkt 'Nicht gelistete Files... Shift-N' 8.4 Menpunkt 'CoNnect-Script/RUFUS-Batch erstellen... Alt-B' 8.4.1 Behandlung von Dupes 8.5 Menpunkt 'QTP/TRF fr QTausch... Shift-B' 8.6 Menpunkt 'TRF: Downloads... Shift-T' 8.7 Menpunkt 'TRF: Uploads... Shift-S' 8.8 Menpunkt 'TRF: Removes... Shift-R' 9. Men 'Optionen' 9.1 Menpunkt 'Up-Down-Parameter... ^E' 9.1.1 'Anwahl, Login, Protokoll, Packer...' 9.2 Menpunkt 'Programmparameter... Shift-E' 9.3 Menpunkt 'Up-Down-Pfade/Puffer... Alt-E' 9.4 Menpunkt 'System-Pfade/-Dateien... Alt-Y' 9.5 Menpunkt 'Fenster-Anzeigeformat... Alt-W' 9.6 Menpunkt 'Optionen laden... Alt-L' 9.7 Menpunkt 'Optionen sichern... Alt-S' 10. Men 'Hilfe' 11. Versteckte Funktionen und Tips in loser Reihenfolge B. Anleitung zu SUTICONV.APP 1. Was is'n das nu wieder?? 2. Extensionen der erzeugten Dateien 3. Aufruf vom Desktop 4. Aufruf mit Parametern 5. L”schen der alten Liste und Anpassung der Default-Liste C. Ein paar Worte zum SaugUtil-Runner D. Schlužwort A. Anleitung zum Programm SAUGUTIL.PRG ************************************** 1. Was ist das? *=============* 1.1 Features *----------* SaugUtil ist ein Programm zum einfachen Verwalten von Filelisten aus dem Mausnetz -fr normale User oder auch Programmteilwarte- mit folgenden Features (die Aufz„hlung ist mit der Zeit gewachsen, deshalb stehen die neuen Sachen weiter unten): - Bearbeitung beliebiger Filelisten (Ausfhrliche, kurze, ”ffentliche, pers”nliche, Gruppenlisten, 'wilde Listen' aus der Gruppe PROGRAMME zusammengeschnippelt). Gruppenlisten werden automatisch erkannt! - Maximale Gr”že der Listen z.Zt. 9999 Files. Es werden Filenummern bis 9999 verarbeitet. Das ist aber in sp„teren Versionen durchaus erweiterbar! - Pro File k”nnen 3 verschiedene Flags (Interessant/Schon gesaugt/Saugen) gesetzt werden. - Pro File kann eine Bemerkungszeile eingegeben werden. - Einzelausgabe von Files auf Drucker oder in Datei (wahlweise anh„ngen). - Bedienung mit Maus oder Tastatur. - Umfangreiche Statistik-, Such- und Filterfunktionen. Gefundene Files k”nnen wahlweise auf Bildschirm und/oder Drucker und/oder Datei ausgegben werden. - Suche auch nach vergleichsf„higen Daten (Nummer, Bytes, Abruf, DpM, Datum) m”glich, wobei ein Vergleichsoperator (<,=,>) und eine Verknpfung berck- sichtigt wird (AND, OR, NOT AND, NOT OR, auch bei der normalen Suche!). - Sortierung der gefundenen Files nach allen Kriterien m”glich. - Ausgabefunktionen in beliebigem Format (auch Datenbankformat). - Highscore-Liste fr Filegr”že, Abruf, DpM und Uploader. - Batch-Generator zum vollautomatischen Download markierter Files mit dem Terminalprogrammen RUFUS (Version >=1.11 R 5) oder CoNnect. Wahlweise Liste holen und MausTausch! Ich empfehle eine CoNnect-Version >=1.93, da vorher einige CoSHy-Befehle fehlerhaft waren! Vorteile: Effizienteres Downloaden und krzere Onlinezeiten! - Download-Optionen: Gastdownload, Gruppen-Programmteile, Pers”nlicher Pro- grammteil, Listen saugen, Download von nicht gelisteten Files, MausTausch! - Auf Wunsch wird die Downloaddauer fr eine frei w„hlbare Baudrate um- gerechnet. - Abspeichern der Options-Datei unter beliebigem Namen, dadurch ist eine individuelle Anpassung an verschiedene M„use m”glich. - Starten von CoNnect/RUFUS und anderen Programmen direkt aus SaugUtil. - Ein echtes GEM-Programm mit allen seinen Vorzgen. - Utility-Programm SutiConv zum Analysieren und Konvertieren neuer Listen. - Drfte auf allem laufen, was ATARI heižt und einen 680xx-Prozessor hat! - Seit v2.5 sind die Options-Dateien abw„rtskompatibel, so daž man diese nicht jedesmal neu erzeugen, sondern nur noch die neuen Optionen einstellen und anschliežend speichern muž! - Alle Dialoge, Popups und Alerts tastaturbedienbar! - Erzeugung von Highscore-Listen, Statistiken. - Erzeugung von Update-Messages fr die Maus-Gruppe PROGRAMME. - Automatische Gastdownload-Erkennung ber Konfigurationsdatei SAUGUTIL.BOX. - Untersttzung von QTausch, dem neuen Up-Download-Maustausch-Multi-Tool. Es k”nnen direkt Parameterdateien und Transferlisten fr den automatischen Download, Listen holen, Maustausch mit QTausch erzeugt werden. - Erzeugung von UPL-Infofiles (normal und fr QTausch). - Uploads und Removes per Transferliste mit QTausch! - Clipboard-Untersttzung. - Anzeige und Auswertung von Dupes. - Direkte Schnittstelle zu CAT bei der Erzeugung von Update-Messages. - Integrierte Shell fr eine TOS-Shell (soweit vorhanden). - Untersttzung von '1st Word plus'-Druckertreibern (PRINTER.CFG). - Untersttzung von DragDrop unter MultiTOS zum Laden von Listen (ARGS). - u.v.m., lest ruhig weiter, es lohnt sich! 1.2 Systemvoraussetzungen *-----------------------* *RAM*: ab 1 MB Wer 2 MB oder mehr hat, ist natrlich klar im Vorteil;-) Bei 1 MB passen bei 'leerem' Rechner ca. 1000-1200 Files (ausfhrliches Listenformat) in den Speicher! So genau l„žt sich das nicht sagen! Faustformel: Eine Liste im ausfhrlichen Format ben”tigt im Speicher ca. 60-70% der Gr”že auf dem Massenspeicher! Dabei schlagen haupts„chlich die Stringdaten zu Buche, da der Speicher fr die numerischen Daten schon bei der Dimensionierung ('Maximale Anzahl Files pro Liste') vollst„ndig belegt und sp„ter nicht vergr”žert wird! Speicheraufteilung (lt. SysMon, Werte fr Version 4.0): ca. 64 KB fr's RSC-File ca. 447 KB fr den Programmcode ca. 80 KB Reserve fr Programm-Verwaltung -------------------------------------------- = ca. 591 KB fr's Programm -> 20-???? KB (je nach Speicheraufteilung) fr Listen und deren Verwaltung! Dieser Listen-Verwaltungsspeicher ist abh„ngig von dem Wert 'Maximale Anzahl Files pro Liste', und betr„gt ca. 20 KB pro 1000 dimensionierte Files (GFA-Basic-Stringverwaltung;-)! Weiterer Verwaltungs-Speicher fr numerische Filedaten f„llt nicht an! Wenn man keine Speicherreservierung benutzt (siehe 'Programmparameter') belegt das Saug-Utility s„mtlichen verfgbaren Speicher, bis auf 16 KB, die das Betriebssystem ben”tigt! Die Speicherreser- vierung per Parameter ist n”tig, da GFA-Basic den Speicher nicht dynamisch, sondern nur statisch verwalten kann! Der SaugUtil-Konverter krallt sich fr die Konvertierung alles was da ist (bis auf 16 KB fr das Betriebssystem)! Der SaugUtil-Runner belegt ca. 35 KB des Speichers! *TOS*: Alle Versionen (wobei 1.0 mit Vorsicht zu geniežen ist!) Aužerdem positiv getestet unter: - MultiTOS 1.01 \ - MAG!X 1.x/2.x } Hierbei werden Programme von SaugUtil IMMER parallel - MultiGEM2 / gestartet! - KAOS-TOS (MultiGEM 1.x wird zur Zeit noch nicht als Multitasking-Umgebung behandelt, da ich die Parameter zum parallelen Programmstart nicht kenne!) *Aufl”sung*: ab 640x400 (man kann es zwar auch bei 640x200 starten, das ist dann aber eher fr die Masochisten und ich rate dringend davon ab!) Aužerdem positiv getestet auf: - Mono-Emulatoren EMULA5 und SeBra (auf jeden Fall besser als 640x200;-) - TT bis 256 Farben und 17''-Monitor - 19''-Monitore SM194 und TTM194 - Crazy Dots 32 K - Autoswitch Overscan - Bigscreen - WINX (Hintergrund-Scrolling funktioniert) - WINX >= 2.1 (optimiertes Redraw, WM_BOTTOMED, Echtzeitfunktionen) *Massenspeicher*: Diskette oder Festplatte (kommt auf die Listen an!) Ein zweites Diskettenlaufwerk oder besser eine Festplatte ist auf jeden Fall von Vorteil, um alle Features voll nutzen zu k”nnen! 2. Wie geht das? *==============* Ich habe mich dafr entschieden, alle Menpunkte von links oben nach rechts unten durchzugehen und die jeweils damit ausgel”sten Funktionen zu erkl„ren. Anschliežend folgen noch ein paar versteckte Features und einige Tips (soweit mir welche einfallen;-). Hinter jedem Menpunkt habe ich ver- sucht eine kleine Merkhilfe fr den Tastatur-Shortcut zu beschreiben, was sogar meist gelungen ist;-) Wichtige Funktionen lassen sich auch ber eine F-Taste aufrufen. Diese sind dann zus„tzlich hinter der šberschrift vermerkt! Im Programm kann man sich die F-Tasten-Belegung unter dem Menpunkt 'Hilfe/Allgemeine Hilfe' anzeigen lassen! ! Beim Start des Programmes muž die Resourcedatei SAUGUTIL.RSC im selben ! Ordner wie das Programm liegen. Im selben Ordner wie SaugUtil sollten auch ! liegen: SUTICONV.APP, SUTI_RUN.APP, SAUGUTIL.HLP (k”nnen sonst nicht vom ! Programm benutzt werden!) und die Optionsdatei SAUGUTIL.SGI (fehlt beim ! ersten Programmstart noch!) Abkrzungen: ™P = ™ffentlicher Programmteil GP = Gruppenprogrammteil PP = Pers”nlicher Programmteil NIL = Nicht gelistete Files (Not In List) ^ = Control-Taste Wenn in dieser Anleitung des ”fteren von 'Batch' die Rede ist, ist dieser Ausdruck stellvertretend fr RUFUS-Batch oder CoNnect-Script oder QTausch- Parameterdatei, soweit nichts anderes vermerkt ist! 2.1 Bei Programmstart... (der FILEDATA-Ordner) *--------------------------------------------* Bei Programmstart versucht SaugUtil 4 Dateien aus dem Ordner FILEDATA zu laden! Die Files in diesem Ordner enthalten die Auswahlm”glichkeiten fr die Datenfelder 'Programmtyp', 'Quelltext', 'Copyright' und 'System'!! Dieser Ordner MUž beim Start von SAUGUTIL.PRG im selben Verzeichnis wie das Programm stehen! Die Dateien: PROGRTYP.DAT = Daten fr 'Programmtyp' QUELLTXT.DAT = Daten fr 'Quelltext' COPYRIGT.DAT = Daten fr 'Copyright' und BTSYSTEM.DAT = Daten fr 'Betriebssystem' DšRFEN NICHT GEL™SCHT WERDEN! Man darf sie aber jederzeit von Hand mit einem Text-Editor erweitern, falls neue Filelisten-Informationen dieses n”tig machen! Normalerweise ist das aber nicht n”tig, da unbekannte Filedaten automatisch vom Saug-Utility erkannt und halbautomatisch (interaktiv) erg„nzt werden! Aufbau der DAT-Dateien: - EINE Auswahlm”glichkeit pro Zeile (Grož- und Klein- schreibung werden beachtet!!) - Nach jeder Zeile ein CRLF - Maximal 100 Zeilen pro Datei - Maximal 46 Zeichen pro Zeile (BTSYSTEM.DAT -> s.u.!) Es drfen auch mehr als 100 Zeilen sein, es werden aber nur 100 eingelesen! Leerzeilen werden nicht mitgez„hlt! Zeilen drfen auch l„nger als 46 Zeichen sein, werden aber nach dem 46. Zeichen abgeschnitten! Folgende Daten MšSSEN NICHT in den DAT-Files stehen, da sie vom Programm automatisch eingesetzt werden: Programmtyp: 'Sonstiges' Quelltext: 'Kein Quelltext' Copyright: 'Public Domain' Bei der Datei BTSYSTEM.DAT sieht es etwas anders aus! Grož- und Kleinschreibung werden NICHT beachtet! Der Aufbau der Zeilen ist folgendermažen: [;] Der Teil in [] ist optional und wird nur ben”tigt, wenn man Programmteil-Wart ist und Update-Messages fr die Gruppe PROGRAMME direkt als CAT-Messages erzeugen will (Variable %S in der Betreffzeile)! Von werden maximal die ersten 8 Zeichen eingelesen! Fr sollte ein m”glichst pr„gnantes Krzel fr das Betriebssystem gew„hlt werden. In der Gruppe PROGRAMME gibt es inzwischen schon ein Quasi-Standard fr diese Krzel! Wichtig ist das Semikolon ";" als Trenner zwischen Name und Krzel! Die beiliegende Datei BTSYSTEM.DAT enth„lt schon alle g„ngigen Krzel! 2.2 Die Datei SAUGUTIL.BOX *------------------------* Man kann bis zu 25 M„use vordefinieren, fr die dann nach Auswahl in der Mausauswahl-Listbox (INK.TXT vorausgesetzt) automatisch der richtige Username und das dazugeh”rende Password fr das Login eingesetzt werden! Aužerdem wird ein evtl. gesetzter Gastdownload-Status ausgeschaltet! Andersherum: W„hlt man eine Maus aus, die nicht als Stamm-Maus vordefiniert ist, wird automatisch auf Gastdownload umgeschaltet! Die Definition erfolgt ber die Datei SAUGUTIL.BOX, die sich bei Programmstart im gleichen Ordner wie SAUGUTIL.PRG befinden muž. Ist diese Datei nicht vorhanden, erfolgt auch keine Gastdownload-Anpassung! Format der Datei SAUGUTIL.BOX *---------------------------* Zeilenweiser Aufbau in der Form: MAUSKšRZEL1,[Username1],[Password1] MAUSKšRZEL2,[Username2],[Password2] MAUSKšRZEL3,[Username3],[Password3] ... ... - Maximal 25 M„use. - Trennung der Komponenten durch Komma. - Keine zus„tzlichen Leerzeichen. - CRLF am Zeilenende. - Die Daten in [] sind optional, die 2 Kommas sind aber Pflicht! Beispiele: *--------* OS,Frank Rger,istfalsch OS2,Frank Rger,gipsnich MS2,Frank Rueger,notuser oder auch: OS,,istfalsch OS2,,gipsnich MS2,,notuser dann wird der eingestellte Username nicht ver„ndert! Die Datei kann auch vom Programm aus erzeugt/erweitert werden, indem man in der Mausauswahl-Listbox eine Shift-Taste gedrckt h„lt und dann die gewnschte Maus in der Listbox anklickt! Dabei wird der aktuell eingestellte Username und das aktuelle Password zugeordnet! Es erscheint aber auf jeden Fall noch eine Alertbox, in der diese 3 Daten zur Kontrolle angezeigt werden und die eine letzte Abbruchm”glichkeit bietet. N„heres hierzu siehe Abschnitt 9.1.1 "Anwahl, Login, Protokoll, Packer"! 2.3 Die Datei SAUGUTIL.QTF *------------------------* Das Saug-Utility kann auch Parameterdateien (QTP) und Transferlisten (TRF) fr das Programm QTausch von Peter Grobner@A2W erzeugen (siehe 8.5)! Fr die Erzeugung der QTP-Dateien (nicht fr die TRF-Dateien) wird zwingend die Datei SAUGUTIL.QTF (QTausch-Festparameter) im gleichen Ordner wie SAUGUTIL.PRG ben”tigt! Ein Beispiel fr diese Datei liegt dem Programmpaket SAUGUTIL bei! Diese Beispieldatei k”nnen Sie als Vorlage benutzen, um fr sich eine individuelle Einstellung zu finden! Die Datei wird bei der Erzeugung von QTausch-Parameter-Dateien vom Saug-Utility eingelesen und in die erzeugte QTP-Datei eingefgt! In der Datei befinden sich die Modem-Parameter und der Name des Logfiles. Aužerdem k”nnen Sie hier immer wiederkehrende Aktionen definieren (z.B. Userliste, Statistik, Status usw.). Fr eine genaue Beschreibung der Parameter lesen Sie bitte die Anleitung zu QTausch! Eine Besonderheit: Wenn sich in der QTF-Datei eine Zeile mit dem Aufbau: Logfile: "",""[,""] befindet, setzt SaugUtil bei der Erzeugung der QTP-Datei automatisch das richtige Krzel fr ein. Dazu muž aber der Mausname im Dialog 'Anwahl, Login, Protokoll, Packer' korrekt (mit dem Krzel am Anfang) und passend zur gew„hlten Telefonnummer eingetragen sein! 2.4 Druckertreiber PRINTER.CFG *----------------------------* Bei allen Ausgaben auf den Drucker werden auch Druckertreiber von 1st Word plus untersttzt! Dazu muž sich beim Programmstart ein entsprechender Treiber mit dem Namen PRINTER.CFG im gleichen Ordner wie SAUGUTIL.PRG befinden! Wenn kein Treiber vorhanden ist, werden die Daten 'roh' zum Drucker geschickt. Ohne PRINTER.CFG sind folgende Befehle vorbelegt (HEX-ASCII): - Zeilenende: $0D0A - Wagenrcklauf: $0D - Seitenvorschub: $0C Folgende Befehle werden bei vorhandener PRINTER.CFG aus dieser ausgelesen und benutzt: - Zeilenende - Wagenrcklauf - Seitenvorschub - Drucker-Reset - Elite Draft und Elite NLQ (12 cpi) - Zeichentabelle (damit auch das "ž" korrekt gedruckt wird;-) Wenn ein Treiber vorhanden ist, wird also immer in Elite (12 cpi) gedruckt, da es mit Pica (10 cpi) schonmal Probleme bei l„ngeren Zeilen (> 75 Zeichen) geben kann. 2.5 Aufruf mit Parametern *-----------------------* Das Programm SAUGUTIL.PRG kann auch mit Parametern gestartet werden, z.B. durch Ziehen einer Liste oder SGI-Datei auf das Programm(-Icon) unter TOS 2.06 oder GEMINI! Wenn der bergebene Dateiname mit der Extension ".SGI" endet, wird versucht, diese Datei als SaugUtil-Optionsdatei zu interpretieren! Die Default-SGI- Datei SAUGUTIL.SGI wird dann nicht geladen! Alle anderen Dateinamen (andere Extension als ".SGI") werden als Fileliste behandelt und (falls m”glich) sofort geladen! Die Liste aus der Kommandozeile hat h”here Priorit„t als die in SAUGUTIL.SGI eingestellte Default-Liste! Das Laden kann aber auch (wie bei der Default-Liste) durch festhalten einer Shift-Taste oder 'Einrasten' von CapsLock verhindert werden! Die šbergabe einer Liste UND einer SGI-Datei ist nicht m”glich! Aužerdem darf der bergebene Dateiname keine Wildcards enthalten, was nicht berprft wird aber zu Fehlern fhrt! 3. Men 'SaugUtil' *================* 3.1 Menpunkt 'šber SaugUtil... ^Help' *-------------------------------------* Das bliche Gelaber ber Autor, Copyright, Version, Programmiersprache usw.. Bitte einmal aufmerksam lesen, seit v2.80 gibt's hier sogar ein paar richtig sch”ne Dialogboxen;-) Der Shareware-Hinweis ist brigens _kein_ Witz! Bei vorhandener KEY-Datei (registrierte Version) findet man hier auch die Angaben Name, Adresse und Reg-Nr. des Benutzers! 3.2 Accessories *-------------* Kleine, ntzliche Helferlein, die wohl jeder Atari-User kennt! Wie es sich fr ein GEM-Programm geh”rt, k”nnen Accessories jederzeit aufgerufen werden! 4. Men 'Datei' *=============* 4.1 Menpunkt 'Liste laden... ^O' (wie Open) *F1* *-------------------------------------------* (Kann mit Shift-Shift abgebrochen werden!) Hier muž ich jetzt sehr, sehr ausfhrlich werden, um alle grunds„tzlichen Funktionen beim und nach dem Laden einer Fileliste zu erl„utern! Bei der Auswahl dieses Menpunktes erscheint eine Dateiauswahlbox, in der die gewnschte Liste ausgew„hlt werden kann. Wenn nicht Abbruch gew„hlt wird und wenn auch ein Name ausgew„hlt wurde und (wichtig!-) wenn die Liste auch existiert, wird sie geladen (Boh!). Das Saug-Utility versteht auch das DragDrop-Protokoll von MultiTOS (evtl. auch in kommenden Mag!X-Versionen)! Der einzige Datentyp, der akzeptiert wird, ist "ARGS" (Kommandozeile)! Praktisch heižt das: Man kann unter MultiTOS aus dem Desktop eine Listendatei (Icon oder Text) auf eines der drei SaugUtil-Fenster ziehen und diese wird dann geladen! !Es kann immer nur _eine_ Liste gleichzeitig geladen werden! Bei schon geladener Liste erscheinen evtl. Sicherheitsabfragen zum Speichern von Flags und/oder Bemerkungen. 4.1.1 Listenformat *----------------* Die Laderoutine durchsucht die zu ladende Datei nach bestimmten, von der Maus vorgegebenen Mustern. Die Datei wird zeilenweise durchsucht. Ein File wird erkannt, wenn folgende Punkte zutreffen: a. Zeile beginnt mit einer Nummer >0 und <=9999 oder am Anfang der Zeile steht ein Betriebssystem. Dabei werden alle Betriebssysteme erkannt, die in der Datei BTSYSTEM.DAT im Ordner FILEDATA stehen. b. Zeile endet mit einem Datum mit dem Format tt.mm.jj Stehen am Ende der Zeile zwei Daten (Uploaddatum und letztes Saugdatum), wird nur das Uploaddatum bercksichtigt! c. Zeilenl„nge >55 Zeichen !! Fhrende Quotezeichen (>) werden gefiltert! Das wurde n”tig, um auch die !! neuen Update-Listen aus der Maus WI2 in der Gruppe PROGRAMME einlesen zu !! k”nnen;-) Dadurch wird das Einlesen leider geringfgig langsamer! Ich denke, das sollte ausreichen, um ein File zu identifizieren! !! In der Gruppe PROGRAMME tauchen ab und zu Listen auf, die ein v”llig !! anderes Format benutzen (Eckige Klammern im Kopf, anderer Aufbau der !! Filebeschreibung, Gesamtl„ngenberechnung am Ende der Liste usw.). Diese !! Listen werden von einem MS-DOS-Utilityprogramm (MausFile) erzeugt. Solche !! Listen werden vom Saug-Utility nicht geladen, da das Format _zu_ weit vom !! Originalformat der Mauslisten abweicht (warum nur?)! Hat SaugUtil ein File identifiziert, wird versucht, die Filebeschreibung und den Uploader einzulesen. Das Ende einer Filebeschreibung wird dann angenommen, wenn entweder: a. eine Leerzeile gefunden wird (dann wird noch versucht, die vorhergehende Zeile als Uploader bzw. Typ-Quelltext-Copyright-Zeile zu identifizieren) b. ein neues File gefunden wird (z.B. beim kurzen Listen-Format) c. die maximale Anzahl fr Beschreibungszeilen (1 Typ-Quelltext-Copyright, 5 Kurzbeschreibung, 1 Uploader) erreicht ist. Ist eine dieser Bedingungen erfllt, wird die Suche nach Files fortgesetzt, solange bis das Dateiende erreicht ist. Bemerkung am Rande: In der ersten Zeile einer Filebeschreibung stehen norma- lerweise die Daten fr Programmtyp, Quelltext und Copyright. Diese Zeile wird vom Programm anhand der Daten aus dem FILEDATA-Ordner mit den mausblichen Daten verglichen. Nur wenn keine šbereinstimmungen gefunden werden, treten folgende mauskompatiblen Ersetzungen ein: - Fr Programmtyp: 'Sonstiges' - Fr Quelltext : 'Kein Quelltext' und - Fr Copyright : 'Public Domain' Das sind genau die Strings, die beim Programm-Upload die Kennzahl 0 (wie Null) haben und in den Listen nicht ausgegeben werden. SaugUtil ist ja nicht unpfiffig und macht ihre Bedeutungen wieder sichtbar;-) Damit sollte es m”glich sein, alles einzulesen, was auch nur ann„hernd nach einer Fileliste aussieht. Es ist sogar m”glich eine Fileliste aus den Nachrichten der Gruppe PROGRAMME zusammenzustellen, indem diese einfach vom Frontend (z.B. CAT) aus, aneinandergeh„ngt werden. Man kann auch beliebige Einzelfiles als Block markieren und an die Liste h„ngen. 'Mll'-Zeilen, die kein File darstellen (z.B. Onlinezeiten, Telefonnummern usw.), werden beim Einlesen mit SaugUtil gnadenlos herausgefiltert! Mit _einer_ Ausnahme: Beginnt eine Zeile mit "ID" (case-sensitiv), handelt es sich um die Msg-ID der jeweiligen Nachricht. So eine Zeile wird dann automatisch fr alle folgenden Files als Bemerkung bernommen, solange bis eine neue ID-Zeile gefunden wird! So ist es m”glich anhand der Bemerkungszeile die Ursprungsmaus der Files herauszufinden, da die Uploader-Angaben nicht immer verl„žlich und teilweise gar nicht vorhanden sind! Damit dieses korrekt funktioniert sollte man bei den 'Wilden Listen' aus PROGRAMME entweder die komplette Nachricht oder aber _mindestens_ die jeweilige Message-ID (steht immer in der ersten Zeile einer Nachricht) abspeichern bzw. anh„ngen!! Ab CAT 2.0 kann man die ID nicht mehr als Block markieren -> ganze Nachricht speichern! !! Es ist auch m”glich, die bin„ren DAT-Files (GRUPPExx.DAT) aus dem CAT- !! Database-Ordner direkt einzuladen! Dabei werden auch die Msg-IDs korrekt !! zu den Files zugeordnet! Mit anderen Frontends drfte es auch keine !! Probleme geben, da alles was auf die Maske 'A<1-6 Zahlen>@' pažt, !! als Message-ID erkannt und bernommen wird! Diese spezielle šberprfung !! findet aber nur statt, wenn das letzte Byte der Datei kein Linefeed !! (ASCII-10) ist (mein Kriterium fr eine Bin„rliste), da sonst die !! Ladegeschwindigkeit zur sehr gebremst wrde! !! Eine Liste wird nur dann als Originalliste erkannt, wenn in der ersten !! Zeile der String "Fileliste der Maus" gefunden wird! Falls dies der Fall !! ist wird in den n„chsten Zeilen noch nach 'Startdatum', 'Anfangsnummer' !! und 'Gruppenprogrammteil' gesucht und im Fall des Falles die Gruppe sofort !! umgesetzt! Wird das Dateiende erreicht, ohne daž ein File gefunden wurde, erscheint eine Fehlermeldung. Wurde eine Datei ohne Fehler eingelesen, versucht SaugUtil eine Flagdatei und eine Bemerkungsdatei einzulesen, die sich im selben Ordner wie die Fileliste befinden mssen und den Namen der Fileliste tragen. Beispiel: Fileliste OS-40.LST -> Flagdatei OS-40.FLG / Bemerkungen OS-40.BEM oder PROGRAMS.TXT PROGRAMS.FLG PROGRAMS.BEM 4.1.2 Laden der Flagdatei *.FLG *-----------------------------* Wenn SaugUtil eine zur Listendatei passende Flagdatei findet, wird diese anhand ihrer ersten beiden Bytes analysiert. Darin steht n„mlich die Anzahl der Files! Sollte diese Anzahl nicht mit der Liste bereinstimmen, wird die Flag-Datei nicht geladen. M”gliche Ursachen: - Die Flagdatei ist zerst”rt (bitte nicht editieren, ist'n Bitarray!) - Die Listendatei wurde ge„ndert (oder upgedatet) ohne eine Konvertierung der Flagdatei durchzufhren (mittels SUTICONV.APP, aber dazu sp„ter) Ansonsten sollte dieser Fehler nicht auftreten. Die Funktion 'Flags sichern' wird dann aus Sicherheitsgrnden gesperrt, da eine Konvertierung mit SutiConv an ersten Stelle steht! Wem das nicht pažt, der muž die 'defekte' Flagdatei von Hand l”schen (oder per 'Datei(en) l”schen...')! Ein nachtr„gliches Laden der Flagdatei vom Programm aus ist nicht vorgesehen, da diese immer fest mit einer Liste 'verknpft' ist. 4.1.3 Laden der Bemerkungsdatei *.BEM *-----------------------------------* Auch hier wird anhand der ersten beiden Bytes die Anzahl der Files festgestellt und mit der Liste verglichen. Es gelten analog die gleichen Bemerkungen wie unter 4.1.2. Allerdings handelt es sich bei der Bemerkungsdatei um eine ASCII-Datei (bis auf die ersten 2 Bytes, fr Programmierer: MKI$(Anzahl_Files-1)). Sollte die Liste Msg-ID-Nummern enthalten haben (siehe 'Listenformat'), werden diese als Bemerkungen eingesetzt! Ein nachtr„gliches Laden der Bemerkungsdatei vom Programm aus ist nicht vorgesehen, da diese immer fest mit einer Liste 'verknpft' ist. 4.1.4 Laden der Neuerungsdatei *.NEU *----------------------------------* Wenn nach einem Listenupdate eine Konvertierung mit SutiConv vorgenommen wurde, fiel dabei evtl. eine Datei mit der Extension '.NEU' ab, die den gleichen Namen wie die neue Liste tr„gt. Wird beim Laden einer Liste eine zum Namen passende NEU-Datei gefunden, so wird diese geladen und ausgewertet. Bei den betroffenen Files wird das Pseudo-Flag 'Neu' gesetzt. Dieses Flag kann nicht ge„ndert werden! Es dient halt nur dazu die neuen Files, gegenber der alten Liste zu identifizieren. Das Flag erscheint in der Anzeige-Box neben den drei User-Flags (siehe 'Anzeige der Files') und in der Infofunktion. Man kann mit der Suchfunktion auch gezielt nach diesem Flag suchen und sich so die neuen Files anzeigen lassen. Aužerdem wird in dieser Datei die 'Gesamt-Download-Differenz' fr die komplette Liste im Vergleich zur alten Liste protokolliert und von SaugUtil eingelesen! Der Wert wird im Info-Dialog (^A) angezeigt! 4.1.5 Weitere Zusatzdateien *-------------------------* Weiterhin werden folgende von SUTICONV erzeugte Zusatzdateien ausgewertet bzw. geladen: *.DEL - Hierin werden die gegenber der alten Liste gel”schten Files protokolliert. SaugUtil entnimmt aus dieser Datei die Anzahl und Gesamtl„nge der gel”schten Files und stellt die Werte im Info-Dialog (^A) dar! *.DOL - Enth„lt im MKI$-codierten Format (2 Bytes pro File) die Download-Dif- ferenzen zur alten Liste fr jedes einzelne File. Diese Werte werden von SaugUtil voll untersttzt und lassen genau erkennen, welche Files im Zeitraum 'Datum der alten Liste' bis 'Datum der neuen Liste' wie oft gesaugt wurden! *.DOP - Enth„lt die laufenden Nummern (nicht die Filenummern) und die Namen von Files, die in der geladenen Liste mehr als einmal vorkommen. Dabei wird zwischen ECHTEN Dupes (Name und Extension stimmen ber- ein) und ŽHNLICHEN Dupes (Name stimmt berein, Extension stimmt vielleicht berein) unterschieden. Diese Files werden in der Einzelfile-Anzeige mit einem 'D' bzw. 'd' hinter dem Upload-Datum kenntlich gemacht und bei der Batcherzeugung gesondert behandelt (siehe dort)! Die Art der Dupes wird durch den SutiConv-Parameter '-e' bestimmt! Fr weitere Informationen zum Thema 'Dupes' lesen Sie bitte auch die Abschnitte 'SutiConv starten' und 'Batch erzeugen/ Behandlung von Dupes' sowie die Anleitung zu SutiConv! 4.1.6 Unbekannte Filedaten *------------------------* Trifft die Ladefunktion beim Laden einer Liste auf einen Filedaten-Begriff (zweite Zeile der Filebeschreibung), der in keiner der drei FILEDATA-Dateien PROGRTYP.DAT, QUELLTXT.DAT oder COPYRIGT.DAT steht, erscheint eine Alertbox! SaugUtil kann ja nicht wissen, welcher Datei dieser unbekannte Begriff zuzu- ordnen ist! Der unbekannte Begriff wird in der Alertbox angezeigt und man kann w„hlen, ob man ihn sofort an eine der drei FILEDATA-Dateien anh„ngen m”chte, so daž er beim n„chsten Programmstart (und auch fr den weiteren Ablauf des Programmes) als 'bekannt' gilt. Beispiel: In der zu ladenden Liste taucht ein neuer Programmtyp 'Disketten- Verwaltung' auf. Da dieser Begriff noch nicht in der Datei PROGRTYP.DAT steht, kann SaugUtil nichts damit anfangen. Woher soll es auch wissen, daž es diesen unbekannten Begriff als 'Programmtyp' und nicht etwa als 'Copyright' oder 'Quelltext' interpretieren soll! Also erscheint die erw„hnte Alertbox und der User kann durch Auswahl der richtigen Datei diese fehlende Information liefern. Das Problem tritt brigens auch auf, wenn in einer Liste keine Umlaute benutzt werden (z.B. in der Gruppe PROGRAMME). Beispiele: 'Virenfinder/-t”ter' oder 'Shareware-Eingeschr„nkt' 'Virenfinder/-toeter' 'Shareware-Eingeschraenkt' Auch diese doppelbuchstabigen Umlaute werden als 'unbekannt' eingestuft! Eine komplizierte Auswertungsroutine zur Erkennung dieser 'falschen' Umlaute wrde die Laderoutine nur unn”tig verlangsamen! Analog gilt das selbe fr das Datenfeld 'System'! Hier erscheint eine Meldung, wenn beim Laden ein unbekanntes Betriebssystem gefunden wird und man kann dieses auf Wunsch an die Datei BTSYSTEM.DAT anh„ngen lassen! 4.1.7 Liste laden bei Speichermangel *----------------------------------* Sollte der Rest-Programmspeicher beim Laden der Liste unter 80 kB abfallen, wird der Ladevorgang beendet und man hat nur einen Teil der Liste zur Ver- fgung. Von einer evtl. vorhandenen Bemerkungsdatei wird nur die entsprechen- de Anzahl Zeilen geladen. Jetzt wird sowohl 'Flags sichern' als auch 'Bemerkungen sichern' gesperrt, da diese Dateien nicht kompatibel zu der, auf der Disk/Platte liegenden Originalliste w„ren! Die Liste kann aber jederzeit mit der Funktion 'Liste weiterladen' weiter geladen werden. Aužerdem wird in einer Alertbox der aktuelle Offsetwert in der Datei angezeigt, der als Eingabe fr ein sp„teres 'Laden ab Offset' dienen kann (s.u.)! ! Der Restprogrammspeicher wird fr das Retten von Dialogboxhintergrnden, ! diverse lokale Variablen und einige globale Indexfelder (gefundene Files, ! sortierte Files usw.) ben”tigt! Wenn der Restprogrammspeicher fr ein ! programmeigenes Redraw der Dialoge zu klein wird (z.B. bei Aufl”sungen mit ! sehr vielen Farbebenen oder beim Retten des gesamten Bildschirmhintergrun- ! des bei Aufruf der Dateiauswahlbox auf Grožbildschirmen) wird zum Redraw ! nur die AES-Funktion form_dial() benutzt, was bei verschachtelten Dialogen ! (z.B. 'Up-Down-Parameter') zu merkwrdigen šberlagerungen fhren kann, da ! die Redrawmeldungen erst wieder bei Rckkehr in die Hauptprogrammschleife ! ausgewertet werden! Nach Abschluž des Hauptdialoges wird der Bildschirm ! aber wieder restauriert! 4.1.8 Anzeige der Files *---------------------* Nach dem Laden wird die Anzeigebox fr Einzelfiles in einem Fenster ge”ffnet und enth„lt schon das erste File der Liste (bzw. das erste NEUE). Hier werden alle relevanten Daten eines Files angezeigt. In der Box k”nnen drei verschiedene Flags pro File gesetzt werden: a. Interessant - fr Files, die man evtl. mal Saugen m”chte. b. Gesaugt - fr Files, die man schon hat oder schon gesaugt hat. c. Saugen - fr Files, die als n„chstes mit Saugen dran sind (dieses Flag wird auch bei der CoNnect/RUFUS/QTausch-Batcherstellung ausgewertet, aber dazu kommen wir sp„ter;-). Aužerdem kann hier die Bemerkung zu jedem File eingegeben oder ge„ndert werden. Die Bemerkungszeile spielt auch eine Rolle fr die QTausch-Remove- Funktion, die in einem sp„teren Kapitel erkl„rt wird! Dieses Fenster bleibt jetzt st„ndig sichtbar auf dem Bildschirm! Im unteren Teil der Box befindet sich eine Infozeile, in welcher der Programmteil und der Name der aktuellen Liste angezeigt wird. Wurden Bemerkungen oder Flags ver„ndert, erscheint vor dem Namen ein '*'. Dabei werden rckg„ngig gemachte Flag„nderungen erkannt (der '*' wieder entfernt). Rckg„ngig gemachte Bemerkungs„nderungen werden _nicht_ erkannt (und der '*' bleibt stehen)! Das liegt daran, daž ich nicht alle Bemerkungen, nur fr Vergleichszwecke, doppelt im Speicher haben m”chte. Bei den Flags werden dafr nur 1-2 KB verbraucht! Oben rechts unter dem Datum wird die Download-Differenz (D-Diff) zur vorhergehenden Liste angezeigt, falls beim Laden der Liste eine passende DOL-Datei gefunden wurde. Diese Datei wird von SutiConv erzeugt, wenn man nach einem Listenupdate eine Konvertierung durchgefhrt hat! Sollte ein File in der zur Liste geh”renden Dupe-Datei (von SutiConv erzeugt) stehen, wird hinter dem Datum noch ein 'D' (echtes Dupe) oder ein 'd' („hn- liches Dupe oder echtes Dupe) angezeigt! Fr weitere Informationen zum Thema 'Dupes' lesen Sie bitte auch die Abschnitte 'SutiConv starten' und 'Batch erzeugen/Behandlung von Dupes' sowie die Anleitung zu SutiConv! 4.1.9 Bedienung der Anzeigebox *----------------------------* Die Anzeigebox l„žt sich per Maus oder Tastatur nach folgender Tabelle bedienen: Tastatur Maus Aktion ----------------------------------------------------------------------------- 'CrsUp' Klick auf Nr. Eingabe einer Filenummer. Abschluž mit Return oder Doppelklick. Das entsprechende File wird angezeigt. 'CrsDown' Klick auf Bemerkung Editieren der Bemerkungszeile. Abschluž mit Return oder Doppelklick. Shift + Doppelklick auf Remove-Kennung "~" setzen bzw. l”schen. 'CrsDown' Bemerkung (siehe "TRF: Removes... Shift-R"!) 'CrsLeft' Klick auf [<-] Vorhergehendes File wird angezeigt. oder Alt+'Space' 'CrsRight' Klick auf [->] N„chstes File wird angezeigt. oder 'Space' * Bei 'geklemmten Filedaten' wird das vorherige/n„chste _passende_ File * * angezeigt (siehe 4.1.10 'Filedaten klemmen')! * Shift + Klick links neben Die der Sliderbreite entsprechende Anzahl 'CrsLeft' Slider Files zurck und File anzeigen. Shift + Klick rechts neben Die der Sliderbreite entsprechende Anzahl 'CrsRight' Slider Files vor und File anzeigen. 'Home' Doppelklick auf <- Erstes File wird angezeigt. Shift+'Home' Doppelklick auf -> Letztes File wird angezeigt. Keine Taste Slider verschieben Entsprechendes File wird angezeigt. Dabei wird in Echtzeit gebl„ttert. Num [1] Klick auf Interes. Interessant-Flag toggeln. Num [2] Klick auf Gesaugt Gesaugt-Flag toggeln. Num [3] Klick auf Saugen Saugen-Flag toggeln. Keine Taste Fensterbalken ver- Anzeigebox verschieben (Verschiebung ber schieben den Bildschirmrand ist m”glich!). Keine Taste Klick auf das Entspricht "Programm beenden... ^Q". Schliežfeld Hier erscheint aber auf jeden Fall eine Sicherheitsabfrage, da die Verwechslungs- gefahr mit 'Fenster schliežen' ziemlich grož ist! ^U Klick auf den Fenster "ikonifizieren" bzw. wieder ”ffnen Fenster-Fuller (siehe 5.3). Undo Entf„llt Hebt eine eventuelle Filedatenklemmung (s.u.) komplett auf. ^Space Entf„llt Anzeigebox zentrieren. Alt+'D' Klick auf 'Drucken' Das angezeigte File wird auf die parallele Schnittstelle zum Drucker geschickt. (siehe auch 5.8) Alt+'H' Klick auf Angezeigtes File speichern. Wenn die ge- 'Speichern' w„hlte Datei schon existiert, kann man zwischen 'Ersetzen', 'Anh„ngen' und 'Abbruch' w„hlen. Flags und Bemerkungen werden nicht mit ausgegeben. H„lt man beim Verlassen der Dateiauswahlbox eine Shift- Taste gedrckt, wird direkt an das gew„hlt File angeh„ngt! (siehe auch 5.5) Shift+Alt+'H' Shift + Klick auf Das angezeigte File wird an die zuletzt mit 'Speichern' Alt-'H' bzw. Shift+Alt+'H' benutzte Datei ohne Rckfragen angeh„ngt. Wurde noch keine Datei bestimmt, wird wie bei Alt+'H' ver- fahren. Flags und Bemerkungen werden nicht mit ausgegeben (siehe auch 5.5). ^G, F9 Klick auf 'Weiter Entspricht dem gleichnamigen Menpunkt. suchen (vorw„rts)' Alt-G, F8 Klick auf 'Weiter " suchen (rckw„rts)' Shift+Num[(] Doppelklick auf Springt zum ersten File, bei dem das Text 'Interessant' 'Interessant'-Flag gesetzt ist. Shift+Num[)] Doppelklick auf Springt zum ersten File, bei dem das Text 'Gesaugt' 'Gesaugt'-Flag gesetzt ist. Shift+Num[/] Doppelklick auf Springt zum ersten File, bei dem das Text 'Saugen' 'Saugen'-Flag gesetzt ist. Shift+Num[*] Doppelklick auf Springt zum ersten File, bei dem das Text 'Neu' 'Neu'-Flag gesetzt ist. Num[Enter] Doppelklick auf Wenn sich gerade ein Dupe (gekennzeichnet 'Upload-Datum' durch 'D' oder 'd') in der Anzeige befin- det, wird hiermit das n„chste gleichnamige Dupe angezeigt. Die Extension wird nicht bercksichtigt! Num[+]/Num[-] Entf„llt Springt zum n„chsten/vorherigen Dupe. 4.1.10 'Filedaten klemmen' *------------------------* Diese Feature steht im direkten Zusammenhang mit der Anzeigebox. Man kann folgende Filedaten durch Anklicken oder Shortcut (in Klammern) klemmen/entklemmen: - Betriebssystem (Num [7]) - Upload-Datum (Num [8]) - Uploader (Num [9]) - Programmtyp (Num [4]) - Quelltext (Num [5]) - Copyright (Num [6]) Aužerdem (Einfachklick auf den entsprechenden _Text_!): - Interessant (Num [(]) - Gesaugt (Num [)]) - Saugen (Num [/]) - Neu (Num [*]) Die Filedaten werden hiermit entweder selektiert oder deselektiert. Es darf nach Lust und Laune geklemmt werden (auch alle 10 auf einmal)! Was bedeutet nun dieses 'Klemmen'? Sobald ein Feld der Anzeigebox geklemmt ist, werden beim weiterbl„ttern mit <- und -> (normalerweise immer _ein_ File zurck oder vorw„rts) nur noch die Files angezeigt, die zu den geklemmten Daten passen! Beispiel: Man hat einen MS-DOS-Packer in der Anzeigebox (meinetwegen PKZIP11.EXE). Nun klickt man auf MS-DOS [7] und Packer [4] (im Feld 'Programmtyp') und bekommt fortan beim Weiterbl„ttern nur noch MS-DOS-Packer angezeigt. Wenn man nur MS-DOS selektiert, werden nur noch MS-DOS-Files angezeigt! Bei diversen Aktionen werden automatisch alle Klemmungen aufgehoben! Dazu z„hlen: a.) Alle Scroll-Aktionen in der Anzeigebox aužer dem Einzelfile-Scrollen mit den Tasten <- und -> (bzw. Einzelklick auf die Scroll-Pfeile). b.) Postionierung des Sliders mit der Maus. c.) Ansteuerung einer Filenummer durch Eingabe von Hand. d.) Auswahl eines Files durch Klick in das šbersichtsfenster. e.) Alle Such-Funktionen, soweit mindestens 1 File gefunden wird. f.) Laden einer neuen Liste. g.) Anklicken eines Filenamen im Dialog 'Numerische Statistik'. h.) Anklicken eines Filenamen in der Infobox 'Aktuelle Liste'. i.) Anspringen eines 'gemerkten' Files (siehe 4.1.11). Aužerdem kann man alle Klemmungen 'von Hand' aufheben, indem man die [Undo]- Taste drckt! !! Ein Vorteil des Klemmens gegenber der Stringsuche: Klemmt man z.B. !! 'Shareware' oder 'C', werden auch nur diese gefunden! Bei der normalen !! Suche wrden auch 'Shareware-Eingeschr„nkt' oder 'Pascal' gefunden! 4.1.11 'Files merken' *-------------------* Mit den Tastenkombinationen ^1 bis ^0 kann man das aktuell angezeigte File unsichtbar 'markieren' und dann mit den Tastenkombinationen Alt-1 bis Alt-0 wieder direkt anspringen! (Haupttastatur! Nicht Ziffernblock!) Beispiel: Man bl„ttert gerade durch die neuen Files einer Liste und m”chte mal eben etwas bestimmtes in der Liste suchen. Also markiert man das aktuelle File z.B. mit ^1 und fhrt die Suche durch. Anschliežend kann man das gemerkte File mit Alt-1 wieder in die Anzeige holen und weiter durch die neuen Files bl„ttern, doll was:-) Die Markierung der bis zu 10 Files gilt aber nur fr die aktuell geladene Liste und kann nicht abgespeichert werden! 4.2 Menpunkt 'Liste weiterladen Alt-O' (wie Open, die 2.) *----------------------------------------------------------* Erlaubt es, die weiteren Files einer nur unvollst„ndig geladenen Liste (z.B. wg. Speichermangel, Dimensionsberlauf oder Lade-Abbruch) einzuladen und ist auch nur anw„hlbar, wenn einer dieser F„lle vorliegt! Die Liste wird dann ohne Nachfrage weitergeladen! Nachteil: Die Funktionen zum Speichern von Flags und Bemerkungen mssen gesperrt werden, da diese nur bei komplett geladenen Listen sinnvoll verwaltet werden k”nnen! 4.3 Menpunkt 'Laden ab Offset... Shift-O' (wie Open, die 3.) *------------------------------------------------------------* Erlaubt es, den Dateizeiger gezielt auf ein bestimmtes Byte einer Datei zu setzen und die Liste erst ab dieser Stelle zu laden. Diese Dateipositionen werden bei jedem Lade-Abbruch (Grnde siehe 4.2) in einer Alertbox angezeigt und man sollte sie sich bei Bedarf notieren, um die Liste evtl. sp„ter weiterladen zu k”nnen! Nachteil: Die Funktionen zum Speichern von Flags und Bemerkungen mssen gesperrt werden, da diese nur bei komplett geladenen Listen sinnvoll verwaltet werden k”nnen! 4.4 Menpunkt 'Flags sichern ^S' (wie Sichern) *---------------------------------------------* Sollte dieser Menpunkt nicht gerade gesperrt sein, werden nach einer Sicher- heitsabfrage die Flags der aktuellen Liste in der entsprechenden Datei *.FLG gespeichert. Ist die Option 'Backups erzeugen' gesetzt, wird evtl. vorher ein Backup *.FLB erzeugt. Die Sperrung dieses Menpunktes kann verschiedene Grnde haben, wird aber auf jeden Fall vorher in einer Alertbox bekanntgegeben. 4.5 Menpunkt 'Bemerkungen sichern Alt-M' (wie BeMerkung) *--------------------------------------------------------* Sollte dieser Menpunkt nicht gerade gesperrt sein, werden nach einer Sicher- heitsabfrage die Bemerkungen der aktuellen Liste in der entsprechenden Datei *.BEM gespeichert. Ist die Option 'Backups erzeugen' gesetzt, wird evtl. vorher ein Backup *.BEB erzeugt. Die Sperrung dieses Menpunktes kann verschiedene Grnde haben, wird aber auf jeden Fall vorher in einer Alertbox bekanntgegeben, meist im Zusammenhang mit der Sperrung von 'Flags sichern... ^S'. 4.6 Menpunkt 'SutiConv starten... Alt-X' (wie eXecute) *------------------------------------------------------* (Der Ausdruck 'Bei Overlay-Start' bezieht sich auf die Einstellung im Dialog 'Programmparameter... Shift-E' -> siehe dort bei Unklarheiten!) Mit dieser Funktion kann man also SutiConv direkt aus SaugUtil heraus starten! Die Anleitung zu SutiConv steht am Ende dieses Textes! Mit Hilfe der Dateiauswahlbox werden nacheinander 2(3) Files abgefragt: 1. Der Name der alten Liste. W„hlt man hier _keinen_ Dateinamen aus, wird SUTICONV ohne Kommandozeile gestartet und man gelangt in den interaktiven Modus von SutiConv. 2. Der Name der neuen Liste (hier kann auch der Name der alten Liste gew„hlt werden! N„heres hierzu in Teil 'B. SUTICONV' dieser Anleitung). 3. Abfrage, ob das Upload-Datum bei der Konvertierung bercksichtigt werden soll. N„heres hierzu in Teil 'B. SUTICONV' dieser Anleitung! (Nur, wenn zwei verschiedene Listen ausgew„hlt wurden!) 4. Abfrage, ob die File-Extension bei der Konvertierung bercksichtigt werden soll. N„heres hierzu in Teil 'B. SUTICONV' dieser Anleitung! 5. Abfrage, ob anschliežend eine Dupe-Suche durchgefhrt werden soll. (Nur, wenn zwei verschiedene Listen ausgew„hlt wurden!) NUR bei Start als Overlay: 6. Abfrage, ob SaugUtil anschliežend wieder gestartet werden soll. Abh„ngig von (6.): 7. Der Name einer Liste, die nach erfolgter Konvertierung mit SutiConv in SaugUtil geladen werden soll. !! Wird fr (7.) keine Datei ausgew„hlt (Leereingabe, 1x ESC drcken), !! wird anschliežend keine Liste, auch nicht die Default-Liste, geladen! Ablauf beim Start als Overlay: SaugUtil wird beendet und bergibt mittels shel_write() eine spezielle Kommandozeile an das Programm Suti_Run. Dieses wird automatisch gestart und dient als Shell fr SutiConv, welches gestartet wird und losarbeitet. Nach Ablauf der Konvertierung wird SutiConv beendet und SaugUtil automatisch gestartet. Dabei wird die unter (7.) festgelegte Datei als Parameter bergeben und von SaugUtil geladen, so einfach ist das;-)) Dabei handelt es sich zwar nicht um ein waschechtes Overlay-Verfahren aber SaugUtil wird aus dem Speicher entfernt und nur noch Suti_Run verbraucht ca. 35 kB Speicher! Beim Direktstart von SutiConv wird das ARGV-Verfahren zur Parameterbergabe benutzt! !! Die neue Liste darf h”chstens 400 Files mehr enthalten als die alte !! Liste, sonst bricht SUTICONV die Konvertierung ab und fragt nach einem !! gr”žeren Differenzwert. Normalerweise reicht aber 400! Durch Festhalten von Shift kann die Einstellung unter (6.) bei Programmende von SutiConv umgekehrt werden (nur bei Overlay-Start!) Fr genauere Hinweise zu Suti_Run lesen Sie bitte auch den Abschnitt C dieser Anleitung! 4.7 Menpunkt 'CoNnect/RUFUS starten... Alt-R' (wie staRten) *-----------------------------------------------------------* (Der Ausdruck 'Bei Overlay-Start' bezieht sich auf die Einstellung im Dialog 'Programmparameter... Shift-E' -> siehe dort bei Unklarheiten!) DER MENšEINTRAG ŽNDERT SICH, JE NACHDEM WELCHES TERMINALPROGRAMM UNTER 'SYSTEM-PFADE/-DATEIEN' EINGESTELLT IST!! Mit dieser Funktion kann man direkt aus SaugUtil sein Terminal-Programm starten und eine Batchdatei ausfhren lassen. Vorher wird man mit folgenden Abfragen konfrontiert: 1. Sie mssen per Dateiauswahlbox das Terminalprogramm finden, falls das unter 'System-Pfade' eingestellte Programm nicht existiert! 2. Sie k”nnen eine Batchdatei ausw„hlen, die dem Terminalprogramm bergeben und dann automatisch ausgefhrt wird. Wenn Sie den Dateinamen leer lassen, wird das Terminalprogramm nur gestartet. NUR bei Start als Overlay: 3. Abfrage, ob anschliežend wieder SaugUtil gestartet werden soll. Abh„ngig von (3.): 4. Auswahl einer Liste, die anschliežend von SaugUtil geladen werden soll. Auch hier wird bei Leereingabe keine Liste, auch nicht die Default- Liste, geladen. Die Funktion arbeitet ebenfalls mit Suti_Run zusammen. Dabei wird der aktuelle Pfad automatisch auf den Pfad des Terminalprogramms gesetzt und anschliežend wieder auf den SaugUtil-Pfad zurckgesetzt. Wenn Sie den Batch mit SaugUtil erstellt haben und 'CoNnect/RUFUS beenden' eingestellt war, l„uft alles vollautomatisch und man befindet sich anschliežend wieder in SaugUtil falls dieses gewnscht ist (siehe (3.)) !! Um den 'Rckstart' von SaugUtil zu verhindern h„lt man beim Ende von !! CoNnect bzw. RUFUS einfach die Shift-Taste fest und landet direkt im !! Desktop! Umgekehrt funktioniert das auch: Desktop -> SaugUtil (nur bei !! Overlay-Start!). 4.8 Menpunkt 'QTausch starten... Alt-Q' (wie QTausch) *-----------------------------------------------------* (Der Ausdruck 'Bei Overlay-Start' bezieht sich auf die Einstellung im Dialog 'Programmparameter... Shift-E' -> siehe dort bei Unklarheiten!) Mit dieser Funktion kann man direkt aus SaugUtil QTausch starten und eine (bei Direktstart auch mehrere) Parameterdatei(en) ausfhren lassen. Vorher wird man mit folgenden Abfragen konfrontiert: 1. Sie mssen per Dateiauswahlbox QTausch finden, falls das unter 'System-Pfade' eingestellte Programm nicht existiert! 2. Sie k”nnen eine Parameterdatei ausw„hlen, die an QTausch bergeben und dann automatisch ausgefhrt wird. Wenn Sie den Dateinamen leer lassen, wird QTausch nur gestartet und fhrt dann defaultm„žig die Datei QTAUSCH.QTP aus, falls diese existiert. NUR bei Direkt-Start: Man kann unter Single- und MultiTOS beliebig viele QTP-Dateien hintereinander ausw„hlen, die dann ber das ARGV-Verfahren an QTausch bergeben werden! Um die QTP-Auswahl per Dateiauswahlbox zu beenden, l”scht man das Dateinamenfeld und w„hlt 'Ok'! Beim Overlaystart per Suti_Run ist das leider prinzipbedingt nicht m”glich (man kann per shel_write() unter SingleTOS kein Environment bergeben). Dasselbe gilt fr Mag!X und MultiGEM2, wo leider noch kein Parallelstart mit ARGV m”glich ist! NUR bei Start als Overlay: 3. Abfrage, ob anschliežend wieder SaugUtil gestartet werden soll. Abh„ngig von (3.): 4. Auswahl einer Liste, die anschliežend von SaugUtil geladen werden soll. Auch hier wird bei Leereingabe keine Liste geladen. 5. Abfrage, ob QTausch im TOS-Modus (Option '-D') gestartet werden soll. Ich habe den Default-Button auf 'Ja' gelegt, da ich selbst QTausch fast immer im TOS-Modus starte, um die Aktionen besser mitverfolgen zu k”nnen! (Evtl. mache ich aus dieser Abfrage nochmal einen Parameter!) Die Funktion arbeitet ebenfalls mit Suti_Run zusammen. Dabei wird der aktuelle Pfad automatisch auf den Pfad von QTausch gesetzt und anschliežend wieder auf den SaugUtil-Pfad zurckgesetzt. !! Um den 'Rckstart' von SaugUtil zu verhindern h„lt man beim Ende von !! QTausch die Shift-Taste fest und landet direkt im Desktop! Umgekehrt !! funktioniert das auch: Desktop -> SaugUtil (nur bei Overlay-Start!). 4.9 Menpunkt 'Programm starten... Alt-Z' (wie ???, „h?!) *--------------------------------------------------------* (Der Ausdruck 'Bei Overlay-Start' bezieht sich auf die Einstellung im Dialog 'Programmparameter... Shift-E' -> siehe dort bei Unklarheiten!) Unter Multitasking werden Programme immer *parallel* gestartet! Es gelten die Ausfhrungen zu *Direkt-Start*! Hiermit kann man ein beliebiges Programm starten. Bevorzugt kann man diesen Menpunkt natrlich dazu nutzen, um einen Packer zu starten und eine gerade gesaugte Liste oder Files auszupacken. Aber man kann auch jedes andere Pro- gramm damit starten (z.B. einen Editor). Zuerst wird das zu startende Programm ausgew„hlt. Anschliežend erscheint eine Dialogbox, in der weitere Einstellungen getroffen werden k”nnen: 1.) Kommandozeile, die bergeben werden soll !Besonderheit: Wenn man die Kommandozeile per Dateiauswahlbox eingibt, !kann man durch Festhalten der Shift-Taste beim Verlassen der Dateiaus- !wahlbox den Pfad (evtl. Dateiname) an den schon bestehenden Text anh„n- !gen. H„lt man die Control-Taste gedrckt, wird nur der Dateiname ohne !Pfad bernommen! Die Gesamtl„nge ist aber auf 65 Zeichen begrenzt! 2.) Schalter: Programmpfad setzen (wichtig, damit gestartete Programme ihre RSC- und sonstige Dateien finden!). Dieser Schalter ist nur bei Overlay-Start anw„hlbar! Bei direktem Programmstart kann man den Startpfad frei w„hlen (s.u.)! 3.) Schalter: Anschliežend auf Tastendruck/Mausklick warten. Manche Programme warten nach ihrem Ende nicht auf einen Tastendruck (z.B. Packer und andere TTP-Programmme). Ist dieser Schalter gesetzt, wird auf jeden Fall gewartet, so daž man noch mal in Ruhe lesen kann, was auf dem Bildschirm steht. Aužerdem wird der Returncode des Programms angezeigt. Sollte dieser ungleich Null sein, wird automatisch gewartet! Sollte das Probleme mit Programmen geben, die Werte <>0 zurckgeben, auch wenn kein Fehler auftrat, werde ich mir noch eine andere L”sung ausdenken! 4.) Schalter: Rckstart. Legt fest, ob nach Ende des aufgerufenen Programmes wieder SaugUtil gestartet wird. Ist der Schalter nicht selektiert, gelangt man anschliežend zum Desktop. Diese Auswahl kann nach Programmende durch festhalten einer Shift-Taste getoggelt werden: SAUGUTIL<->DESKTOP (nur bei Overlay-Start!). 5.) Schalter: ARGV benutzen. Dieser Schalter ist nur beim Direktstart unter SingleTOS und unter MultiTOS anw„hlbar. Unter Mag!X und MGEM2 habe ich es noch nicht geschafft, beim Parallelstart ein Environment zu ber- geben! Beim Starten von TOS-Programmen (*.TOS, *.TTP) unter MultiTOS wird automatisch das ARGV-Verfahren benutzt! Bei Overlay-Start: *----------------* 6.) Liste, die anschliežend von SaugUtil geladen werden soll. Hier kann man auch eine noch nicht vorhandene Liste eintragen, falls diese vom aufgerufenen Programm erst ausgepackt wird. (1.)+(6.) drfen bei Overlay-Start zusammen nicht l„nger als 120 Zeichen werden! Bei Direkt-Start: *---------------* 6.) Startpfad bei Programmstart. Dieser sollte bei Programmen mit RSC- oder INF-Dateien der gleiche sein, in dem das Programm liegt, damit das Pro- gramm diese Dateien auch findet! Bei Programmen, die keinen bestimmten Startpfad ben”tigen, kann es ntzlich sein, hier einen anderen Pfad einzustellen, um so eine krzere Kommandozeile zu erm”glichen! Beispiel aus der Praxis: Sie wollen 5 Archive im Verzeichnis H:\PACKDIR\ auspacken. Der Packer ist LHARC.TTP und liegt im Verzeichnis D:\PACKER\! Wenn Sie jetzt als Startpfad D:\PACKER\ eingestellt lassen, mžten sie alle 5 Archive inklusive Pfad in die Kommandozeile schreiben, was natrlich aus Platzgrnden nicht m”glich ist (Ausnahme: Wildcards, falls der Packer diese versteht!). Abhilfe: Sie stellen als Startpfad das Verzeichnis H:\PACKDIR\ ein und brauchen nun in der Kommandozeile nur noch die Dateinamen der Archive (ohne Pfad!) angeben, da diese dann im aktuellen Pfad (und den haben wir ja richtig eingestellt) gesucht werden! Abkrzungen: *----------* - Es gibt 4 Abkrzungen fr die Kommandozeile und 'Rckstartliste': %L = Aktuell geladene Liste %P = Listenpfad (wie unter 'System-Pfade...' eingestellt) %D = Listendownloadpfad (wie unter 'Up-Down-Pfade/Puffer...' eingestellt) %F = Filedownloadpfad (wie unter 'Up-Down-Pfade/Puffer...' eingestellt) Zum Auspacken eines Listenarchives (z.B. OS-71.ZIP) braucht man jetzt nur noch folgende Kommandozeile eingeben: '-x %DOS-71.ZIP %P' wird somit expandiert zu (Beisp.!): '-x G:\DFUE\DOWNLOAD\OS-71.ZIP G:\DFUE\LISTEN\' Die %-Abkrzungen werden also 1:1 expandiert (inkl. der abschlieženden Backslashes '\'). Zus„tzliche Leerzeichen drfen nicht eingefgt werden! Zur Erleichterung sind die 4 Abkrzungen im Kommandozeilendialog nochmal kurz erl„utert! Die maximale L„nge der Kommandozeile gilt fr den expan- dierten Ausdruck!! Ansonsten gelten die selben Hinweise wie zu 'CoNnect/RUFUS starten...' (4.7)! Durch Klick auf den Programmnamen kann dieser nochmal ge„ndert werden! 4.10 Menpunkt 'Shell aufrufen ^Z' (Standard-Shortcut fr diese Funktion) *------------------------------------------------------------------------* Hiermit kann man, sofern sich eine TOS-Shell korrekt ins System eingeh„ngt hat (Systemvariable _shel_p bei Adresse $4F6), diese aufrufen und sogar l„nger darin arbeiten! So eine Shell ist z.B. die Mupfel unter Gemini. Zu diesem Zweck habe ich eine Shell fr die Shell eingebaut, deren Bedienung in vielen Punkten identisch mit der Mupfel ist! Nur eine History-Funktion und einige Cursor-Komandos habe ich noch nicht implementiert, da mir das noch etwas zu kompliziert war (vielleicht sp„ter)! Als Eingabeprompt erscheint immer der aktuelle Pfad und ein Cursor. Der Bildschirm wird ber die VT-52-Funktion 'Erase screen' (Esc-E) gel”scht! Die maximale L„nge einer Eingabezeile betr„gt 256 Zeichen! Bedienung: - Cursortasten [<-]/[->]: Cursor durch die Kommandozeile bewegen - Backspace/Delete: Bedeutung wie z.B. in Dialogboxen. - Esc: Eingegebene Zeilen bis zum Prompt zurck l”schen. - Help: Schickt das Kommando "help" an die Shell. - Undo oder "exit": Verl„žt die Shell-Shell. - Insert: Umschalten zwischen Einfge- und šberschreibmodus (im šberschreibmodus blinkt der Cursor). - Clr/Home: Bildschirm l”schen und Prompt in erste Zeile. - Return: Eingegebenes Kommando an die Shell schicken. Sollte die Shell einen Returncode <> 0 zurckliefern, wird dieser angezeigt! Zu beachten ist noch, daž man besser keine GEM-Programme aus der Shell aufrufen sollte, da die Maus w„hrend des Shell-Aufrufes abgeschaltet ist! * Und noch ein wichtiger Hinweis: * Man sollte es vermeiden, irgendwelche laufenden Kommandos mit ^C abzubrechen, da hierdurch das ganze System abstrzen kann. Das scheint aber eine allgemeine Unart des Shell-Aufrufes ber _shell_p zu sein, da es auch bei anderen Programmen, die einen Shell-Aufruf anbieten, passiert! Im gnstigsten Fall wird nur SAUGUTIL.PRG aus dem Speicher geworfen, ich garantiere aber fr gar nichts! 4.11 Menpunkt 'Dateifunktionen... Shift-Help' (wie Hilfsfunktionen) *-------------------------------------------------------------------* In der erscheinenden Dialogbox k”nnen einige Dateifunktionen ausgew„hlt werden, die auch ber die angegebenen Shortcuts vom Hauptmen aufrufbar sind! 4.11.1 Datei(en) l”schen... (Alt-K vom Hauptmen) *-----------------------------------------------* Hiermit kann man eine oder gleich mehrere beliebige Dateien l”schen. Dabei ist die Verwendung der Wildcards * und ? ausdrcklich erlaubt! Will man z.B. eine komplette Liste (sagen wir mal OS-69.LST) mit allen ihren Zusatzdateien (DEL,DOP,NEU,LOG,FLG,FLB,BEM,BEB usw.) l”schen, ”ffnet man ein- fach den Ordner, in dem die Dateien liegen und gibt als L”schmaske 'OS-69.*' fr den Dateinamen ein. W„hrend des L”schvorganges werden die Namen der gel”schten Dateien angezeigt und am Ende erscheint noch eine Meldung ber die Anzahl der gel”schten Dateien. Diese Funktion ist eine Auto-Repeat-Funktion, d.h. sie wird so lange wiederholt, bis man den Abbruch-Button anklickt! Deshalb werden anschliežend zwei Werte angezeigt: 'Anzahl der aktuell gel”schten Files' und 'Anzahl der gesamt gel”schten Files' (bei DIESEM Funktionsaufruf). 4.11.2 Datei kopieren... (Shift-C vom Hauptmen) *----------------------------------------------* Dazu gibt es nicht viel zu sagen, die Funktion erkl„rt sich eigentlich von selbst, nur soviel: SaugUtil alloziert einen m”glichst grožen Speicherblock als Copypuffer und versucht so, die Datei in m”glichst wenigen Schritten (am besten in einem Rutsch) zu kopieren. Das Fortschreiten des Kopiervorganges kann man anhand eines laufenden Balkens verfolgen. (Diese Balkenbox wird brigens auch an anderen Stellen des Programmes fr die Ausgabe von Statusmeldungen mižbraucht, das spart RSC-Speicher;-) Vor dem Kopieren wird berprft, ob auf dem Ziellaufwerk noch gengend Platz ist, das kann je nach Plattengr”že und TOS-Version ein paar Sekunden dauern! ! Wenn kein Name fr die Zieldatei angegeben wird, wird der Name der Quell- ! Datei bernommen! Datum und Uhrzeit der Zieldatei werden von der Quelldatei ! bernommen! Diese Funktion ist eine Auto-Repeat-Funktion, siehe 4.11.1! 4.11.3 Datei umbenennen... (^R vom Hauptmen) *-------------------------------------------* Ablauf ganz einfach: Datei ausw„hlen, neuen Namen (und Pfad) ausw„hlen und Datei umbenennen lassen, fertig! Man kann eine Datei nur innerhalb eines logischen Laufwerkes umbenennen! Also: Eine Datei A:\ORDNER\DATEI.DAT kann man NICHT in B:\DIR\DATEI.DAT umbenennen! !! Sollte schon eine Datei mit dem neuen Namen existieren, wird sie gel”scht! Diese Funktion ist eine Auto-Repeat-Funktion, siehe 4.11.1! 4.11.4 Neuer Ordner... (^N vom Hauptmen) *---------------------------------------* Man kann per Dateiauswahlbox Pfad und Namen des neuen Ordners w„hlen. 'OK' erzeugt den Ordner, 'Abbruch' nicht (ach was;-) 4.12 Menpunkt 'Ende ^Q' (wie Quit) *F10* *----------------------------------* Hiermit kann man das Programm beendet (doll wa';-). Sollten Flags oder Bemer- kungen ge„ndert worden sein, erscheinen entsprechende Sicherheitsabfragen, so daž Žnderungen auf keinen Fall verloren gehen. Sollte auch noch die Default-Liste ge„ndert worden sein, erscheint auch dazu eine angemessene N”rgelei, die das nachtr„gliche Speichern erlaubt. Ist der Schalter 'Halbautomatische Anpassung der Default-Liste' gesetzt, er- scheint evtl. eine entsprechende Abfrage. Etwas Grunds„tzliches zu Sicherheitsabfragen: Alle Alertboxen haben in so einem Fall 3 Buttons: Einen fr JA (Ausfhren und weiter), einen fr NEIN (nicht ausfhren und weiter) und einen fr ABBRUCH (zurck zum Programm), so wie sich das geh”rt! Der obere Button in den Alertboxen (meist ABBRUCH) kann auch mit der Undo-Taste ausgel”st werden! 5. Men 'Liste' *=============* 5.1 Menpunkt 'šbersicht ”ffnen Alt-U' (wie Uebersicht) *------------------------------------------------------* Auch Rechte Maustaste (nicht unter MultiTOS)! Hiermit kann man bei geladener Liste ein zweites Fenster ”ffnen, in dem alle Files zeilenweise aufgelistet sind. Der Aufbau ist wie folgt: Nr. System Filename Bytes Dauer Abruf DD DpM Datum IGSN Programmtyp Quelltext Copyright Uploader Der Umfang dieser Ausgaben kann unter dem Menpunkt 'Fenster-Anzeigeformat' (s.u.) praktisch universell nach eigenen Wnschen eingestellt werden, so daž nicht immer alle Daten sichtbar sein mssen! 'DD' bedeutet Download-Differenz und kann nur angezeigt werden, wenn eine zur Liste passende Datei *.DOL vorhanden ist! 'IGSN' bedeutet 'Interessant Gesaugt Saugen Neu' und zeigt die Flags der Files, wobei der entsprechende Buchstabe fr ein gesetztes und eine Minuszeichen (-) fr ein nicht gesetztes Flag steht. Durch Klick auf ein File in dieser šbersicht kann man die Anzeigebox fr Einzelfiles in den Vordergrund holen und so mehr Informationen ber das File bekommen. Wieder zurck geht's mit der rechten Maustaste (nicht unter MultiTOS) oder '^W'! Das šbersichts-Fenster ist auf die Breite des Bildschirms begrenzt, die H”he des Fensters wird entweder durch die Bildschirmh”he oder durch die Anzahl Files in der geladenen Liste begrenzt, falls dafr ein kleineres Fenster ausreicht! Innerhalb des Fensters kann beliebig horizontal und vertikal gescrollt werden, so kann man sich z.B. in einem schmalen Fenster nur die Dateinamen anzeigen lassen! Leider ist der Fensteraufbau teilweise noch etwas langsam, da alle Ausgaben in Echtzeit berechnet und zusammengestellt werden, das spart Speicher! Ich arbeite aber an einer schnelleren Fensterfunktion! Die Fenster k”nnen auch mit der Tastatur bedient werden! Folgende Tasten sind aktiv: [CRSUP], Shift-[CRSUP], [CRSDOWN], Shift-[CRSDOWN], [CRSLEFT], Shift-[CRSLEFT], [CRSRIGHT], Shift-[CRSRIGHT], [HOME] und [CLR]. Die Bedeutung drfte klar sein (Ausprobieren) und gilt auch fr das Fundfenster. Aužerdem: [Undo] : Schliežt das Fenster [Tab] : Wechselt zwischen šbersichts- und Fundfenster, falls beide offen sind ^[<-] : Springt an das linke Ende des Fensters ^[->] : " " " rechte " " " [Insert]: Entspricht einem Klick auf den Fenster-Fuller. 5.2 Menpunkt 'šbersicht aktualisieren Esc' (das kennt man ja vom Desktop) *-------------------------------------------------------------------------* Bei ge”ffnetem šbersichtsfenster wird hiermit das aktuelle File in der Anzeigebox, wenn m”glich, in die oberste Zeile des šbersichtsfensters gebracht. Sollte sich das aktuelle File unter den letzten n Files, die in das Fenster passen, befinden, kann es auch weiter unten erscheinen! 5.3 Menpunkt 'Fenster schliežen/"Iconify" ^U' (wie Unopen Window;-) *-------------------------------------------------------------------* Falls das aktuelle Fenster das šbersichts- oder das Fundfenster ist gilt: ------------------------------------------------------------------------- 'Fenster schliežen' Auch beide Maustasten aužerhalb! Linke festhalten, dann Rechte kurz drcken (nicht unter MultiTOS)! Alternativ-Shortcut: [Undo] Schliežt das aktuelle Fenster. Falls das aktuelle Fenster das Einzelfile-Fenster ist gilt: ----------------------------------------------------------- "Iconify" Wobei ich das Wort extra in G„nsefžchen schreibe, da es sich nicht um ein echtes Icon handelt! Das Fenster wird einfach auf eine Minimalgr”že verkleinert, so daž nur noch der Fensterbalken sichtbar ist. Die Breite des Fensters wird dabei soweit reduziert, daž der Text " Saug-Utility vX.YY " gerade noch vollst„ndig sichtbar ist. Sobald das Fenster "ionifiziert" ist, kann man es natrlich nicht mehr mit der Maus bedienen, es reagiert dann aber auch nicht mehr auf Tastendrcke. Um das "ikonifizierte" Fenster wieder zu ”ffnen, w„hlt man diesen Menpunkt einfach nochmal an. Das Fenster wird dann immer zentriert! Beim erneuten "Ikonifizieren" landet das verkleinerte Fenster wieder an der Stelle, wo es zuletzt lag (als es klein war)! Dieselben Funktionen kann man auch mit der Maus ausl”sen, indem man den Fensterfuller (oben rechts) anklickt. Natrlich funktioniert DragDrop auch bei "ikonifiziertem" Fenster! In einigen Programmsituationen wird das "ikonifizierte" Fenster automatisch wieder ge”ffnet! Unter anderem: - beim Anklicken eines Files im šbersichts- oder Fundfenster - beim Anklicken eines Files im Dialog 'Numerische Statistik' - beim Anklicken eines Files im Dialog 'Aktuelle Liste' - bei allen Suchaktionen, wenn mindestens ein File gefunden wird - Zentrierung des Fensters mit ^Space Der aktuelle "Iconify"-Status (klein oder grož) wird auch beim Abspeichern der Optionen mit in der SGI-Datei gesichert, so daž das Fenster dann beim erneuten Programmstart und Laden einer Liste evtl. erst gar nicht in seiner vollen Gr”že erscheint! Die letzte Fensterposition wird dann ebenfalls restauriert (dasselbe auch bei 'Optionen laden')! 5.4 Menpunkt 'Fenster rotieren ^W' (wie WindoW Wechseln) *--------------------------------------------------------* Auch Rechte Maustaste (nicht unter MultiTOS)! Alternativ-Shortcut: [Tab] wechselt immer zwischen šbersicht und Fundfenster! Hiermit kann man zwischen šbersichts-, Fund- und Anzeigefenster hin- und herschalten. 5.5 Menpunkt 'Aktuelles File speichern... (Shift-)Alt-H' (wie SpeicHern) *------------------------------------------------------------------------* Angezeigtes File speichern. Wenn die gew„hlte Datei schon existiert, kann man zwischen 'Ersetzen', 'Anh„ngen' und 'Abbruch' w„hlen. Flags und Bemerkungen werden nicht mit ausgegeben. H„lt man beim Verlassen der Dateiauswahlbox eine Shift-Taste gedrckt, wird direkt an das gew„hlt File angeh„ngt! Anwahl mit zus„tzlichem Shift: Das angezeigte File wird an die zuletzt mit Alt+'H' bzw. Shift+Alt+'H' benutzte Datei ohne Rckfragen angeh„ngt. Wurde noch keine Datei bestimmt, wird wie bei Alt+'H' verfahren. Flags und Bemerkungen werden nicht mit ausgegeben. Diese Funktion kann auch durch Klick auf den entsprechenden Button im Einzel- filefenster erreicht werden! 5.6 Menpunkt 'Aktuelles File -> Clipboard (Shift-)^C' *-----------------------------------------------------* Das angezeigt File wird als SCRAP.TXT im Clipboard gespeichert! Bei zus„tzlich gedrckter Shift-Taste wird das File an ein eventuell existierendes SCRAP.TXT angeh„ngt! So ist es leicht m”glich, mal eben ein (oder mehrere) File(s) zu suchen, in das Clipboard zu kopieren und anschliežend in eine anderen Anwendung einzubinden (z.B. in eine Textverarbeitung, Datenbank oder in eine Mail in CAT mit ^V)! Interner Ablauf *-------------* 1. Mit scrp_read() wird nachgeschaut, ob schon ein Clipboard beim Betriebs- system angemeldet ist! Ist das der Fall, geht es weiter mit (3.). 2. Wenn Laufwerk C: existiert wird geprft, ob schon ein Verzeichnis C:\CLIPBRD\ existiert. Ist das nicht der Fall, wird eines angelegt. Das Clipboard wird mit scrp_write() beim Betriebssystem angemeldet. Wenn Laufwerk C: nicht existiert wird o.g. fr Laufwerk A: durchgefhrt! 3. Alle Dateien SCRAP.* im Clipboard werden gel”scht! Bei gedrckter Shift-Taste werden alle Dateien SCRAP.* aužer SCRAP.TXT gel”scht! 4. SCRAP.TXT wird geschrieben bzw. (bei Shift) erweitert. 5.7 Menpunkt 'Aktuelles File -> UPL-File... ^L' (wie UPL-FiLe) *--------------------------------------------------------------* Die Kurzbeschreibung (max. 5 Zeilen) des aktuellen Files kann unter einem frei w„hlbaren Namen abgespeichert werden. Vorgegeben wird dabei der Name des Files mit der Extension UPL. Diese UPL-Files k”nnen gut fr eigene Uploads benutzt werden, indem man sie mit der ASCII-Upload-Funktion des Terminalpro- grammes an die Maus schickt, anstatt die ganze Kurzbeschreibung von Hand einzugeben! In der ersten _leeren_ Beschreibungszeile wird dabei ein Punkt ausgegeben, genau wie es die Maus bei Filebeschreibungen verlangt! QTausch-UPL-File: ----------------- H„lt man beim Verlassen der Dateiauswahlbox eine Shift-Taste gedrckt, wird eine QTausch-kompatible UPL-Datei erzeugt, die aus maximal 6 Zeilen besteht! In der 1. Zeile (Betreffzeile) stehen dabei immer die weiteren Upload- Informationen fr das File und zwar in der Reihenfolge: Programmtyp, Quelltext, Copyright und Betriebssystem. Die so erzeugte UPL-Datei kann also sofort als Parameter fr den 'Send:'-Befehl in einer QTausch-Transferliste eingesetzt bzw. bei der Funktion 'TRF: Uploads' (8.7) als UPL-Datei ausgew„hlt werden! 5.8 Menpunkt 'Aktuelles File drucken Alt-D' (wie Drucken) *---------------------------------------------------------* Das angezeigte File wird auf die parallele Schnittstelle zum Drucker geschickt. Siehe dazu auch Abschnitt 2.4 (PRINTER.CFG)! Diese Funktion kann auch durch Klick auf den entsprechenden Button im Einzel- filefenster erreicht werden! 5.9 Menpunkt 'Flags konvertieren... Alt-C' (wie Convert) *--------------------------------------------------------* Es erscheint eine kleine Dialogbox, in der man zwischen verschiedenen Flagkonverierungen ausw„hlen kann. Diese wirken immer auf die gesamte Liste! Im einzelnen: 1. Saugen/(Interessant) -> Gesaugt Hiermit kann man nach einem Download (mittels der Batchfunktion) die gesaugten Files mit dem entsprechenden Flag 'Gesaugt' versehen. Das 'Saugen'- Flag wird dabei gel”scht. Sollte zus„tzlich auch noch das 'Interessant'-Flag gesetzt sein, wird auch dieses gel”scht, das File ist ja hinsichtlich der Batchfunktion nicht mehr interessant, da wir es ja inzwischen gesaugt haben (wie sinnig;-). 2. Interessant -> Saugen Hiermit kann man allen 'Interessant'en Files zus„tzlich das Flag 'Saugen' zuweisen um z.B. anschliežend einen Saug-Batch zu erstellen. Ich pers”nlich bevorzuge allerdings die Markierung per Hand, da meist mehr Files als 'Interessant' markiert sind als man auf einmal Saugen m”chte. 3. Alle Interessant-Flags l”schen 4. Alle Gesaugt-Flags l”schen 5. Alle Saugen-Flags l”schen 6. Alle Flags l”schen Diese vier Konvertierungen bedrfen wohl keiner Erkl„rung. 7. Eigene Files auf 'Gesaugt' setzen Fr diese Konvertierung wird der Name des Users aus dem Feld 'Login-Name' im Anwahl-Dialog (s. 9.1.1) ben”tigt! Dort sollte also etwas _vernnftiges_ ein- getragen sein. Bei der Konvertierung wird dann bei allen Files, die diesen Namen (oder einfach nur die eingetragenen Zeichenkette) im Uploader-Feld enthalten das 'Gesaugt'-Flag gesetzt, was bei eigenen Uploads sogar recht logisch erscheint:-) Die beiden anderen Flags ('Interessant' und 'Saugen') werden hierbei gel”scht! 8. Gefundene Files auf 'Gesaugt' setzen Setzt bei allen Files im Fundfenster das 'Gesaugt'-Flag und l”scht die beiden anderen Flags! 9. Alle Remove-Kennungen (~) l”schen Alle rechtsbndige Tilde-Zeichen in der Bemerkungszeile, die als L”schkennung fr die Funktion 'TRF: Removes' dienen, werden gel”scht! 10. Alle ~ ersetzen durch # Fr # kann ein beliebiges Zeichen eingegeben werden, das dann alle rechts- bndigen Tilde-Zeichen in der Bemerkungszeile ersetzt! Man sollte (9.) oder (10.) benutzen, nachdem man die Files zum L”schen in eine Transferliste eingetragen hat, damit dieses nicht versehentlich ein zweites Mal geschieht! Deshalb erscheint nach dem Eintragen von Removes in eine Transferliste auch eine Abfrage, ob die Konvertierung sofort durchgefhrt werden soll! (10.) bietet den Vorteil, daž man anschliežend die gel”schten Files noch erkennen kann! Besser ist es aber wahrscheinlich, eine aktuelle Liste zu saugen! Die Einstellungen in diesem Dialog werden in der SGI-Datei gesichert, wenn man die Optionen speichert! Um nur die Einstellungen zu „ndern, kann man den Dialog auch mit 'Abbruch' verlassen, da hierbei ausnahmsweise mal nicht die Einstellungen beim Betreten des Dialoges restauriert werden! 5.9.1 'Gesaugte finden...' *------------------------* Mit dieser Funktion ist es m”glich ausgew„hlte Verzeichnisse auf seiner Festplatte (oder Diskette) zu durchsuchen und die gefundenen Files mit der aktuellen Liste zu vergleichen! Werden šbereinstimmungen gefunden, werden diese Files in der Liste als 'Gesaugt' markiert. Die Flags 'Interessant' und 'Saugen' werden bei diesen Files gel”scht! Vorgehensweise: In der erscheinenden Dateiauswahlbox ”ffnet man das zu durchsuchende Verzeichnis und stellt optional eine Suchmaske (z.B. '*.ZIP') als Dateinamen ein. Wird keine Suchmaske eingegeben, gilt automatisch '*.*'! Alle passenden Filenamen werden jetzt eingelesen (na gut, nicht alle aber maximal 1000, was ausreichen sollte) und anschliežend mit der Liste verglichen. Dabei wird sowohl der volle Dateiname als auch die Dateil„nge bercksichtigt! Am Schluž wird noch die Anzahl der neu als 'Gesaugt' markierten Files angezeigt! Der Vergleich der Dateil„nge ist deshalb wichtig, damit Files, die durch einen Abbruch der šbertragung unvollst„ndig sind nicht als gesaugt markiert werden! So kann man einen weiteren Batch erstellen und mit Z-Modem-Resume (siehe Anleitung zum Z-Modem) die šbertragung an der Abbruchstelle fortsetzen lassen! Wenn der Schalter 'Ordner durchsuchen' selektiert, werden auch alle tiefer gelegenen Ordner rekursiv durchsucht! Dabei werden allerdings nur die ersten 200 Ordner bercksichtigt! Eingelesen werden maximal 1000 Dateien! Sollte eine dieser beiden Grenzen erreicht werden, erscheint eine Warnung. Dann ist es ratsam, die Suche entweder nicht rekursiv oder aus einer tieferen Ordnerebene oder mit einer geeigneten Suchmaske zu starten, um alle in Frage kommenden Dateien zu finden! 5.10 Menpunkt 'Bemerkungen l”schen... ^D' (wie Delete remarks) *--------------------------------------------------------------* Alle Bemerkungen der aktuell geladenen Liste werden gel”scht! 6. Men 'Suchen' *==============* 6.1 Menpunkt 'Filedaten suchen/Statistik... ^F' (wie Finden/Filedaten) *F6* *----------------------------------------------------------------------* Dieses ist die umfangreichste Funktion des Programms. Die Erl„uterung wird daher wieder etwas ausfhrlicher. 6.1.1 Filedaten-Statistik *-----------------------* Diesen Punkt will ich mal als erstes kl„ren, da er gleichzeitig eine Eingabe- funktion darstellt. In der Suchbox gibt es mehrere editierbare Felder, von denen fnf eine Sonderfunktion haben. Dieses sind die Felder: 1. Betriebssystem 2. Programmtyp 3. Quelltext 4. Copyright Wird eines von diesen Feldern angew„hlt (duch Doppelklick oder durch Klick auf den danebenliegenden Text oder durch Shortcut) verschwindet der Suchen- Dialog und es wird eine Analyse der Liste durchgefhrt, falls das noch nicht passiert ist (immer nur einmal pro Liste)! Dann erscheint eine Listbox, in der man die gewnschten Daten ausw„hlen kann und die eine Statistik erh„lt! Diese Listboxen werden durch die bei Programmstart geladenen Daten aus dem Ordner FILEDATA belegt! Nicht vorhandene Filecharakteristika werden disabled (hell, nicht anw„hlbar) dargestellt! Besonderheit fr die Felder (2.)-(4.): Tr„gt man als Suchstring '???' (3 Fragezeichen) ein, werden die Files gefunden, bei denen das entsprechende Datenfeld LEER ist! Das sind die Files, deren Filebeschreibung nur aus EINER Zeile besteht (z.B. Kurzes Listenformat oder Teile aus der PROGRAMME-Gruppe)! 5. Uploader Auch hier erscheint eine Listbox, in der man aus den alphabetisch sortierten Uploadern ausw„hlen kann. Aužerdem ist die Anzahl der Uploads angegeben! !!!! Zur Bedienung der Listboxen siehe '8.2 Gruppenprogrammteil...' !!!! (Dort steht auch, wie die Eingabe-Expansion mit Tab funktioniert!) 6.1.2 Stringsuche *---------------* Wie man sieht, kann fr alle Textfelder eines Files ein separater Suchstring eingegeben werden. Der String hinter 'Beschreibung:' wird in den 5 Zeilen Kurzbeschreibung zu jedem File gesucht, sofern nicht 'Volltext-Suche' gesetzt ist. Dann wird dieser String halt in allen Feldern (System, Typ, Quelltext, Copyright, Kurzbeschreibung usw.) gesucht. Numerische Felder werden allerdings nicht durchsucht, dafr gibt es die spezielle Suchfunktion 'Numerische Suche'. !! Das Zeichen @ (Klammeraffe, Affenschaukel, Spiralnudel, ASCII-64, was weiž !! ich) kann nicht als _erstes_ Zeichen in einem Editfeld eingegeben werden! !! Diese Tatsache ist bedingt durch das Betriebssystem (genauer die AES). !! Soll wirklich einmal dieses Zeichen an erster Stelle stehen, muž als !! Ersatzstring \@ eingegeben werden (wichtig bei der Suche nach M„usen). 6.1.3 Wildcard-Suche *------------------* Das Feld 'Filename' bietet eine Besonderheit! Hier drfen bei der Suche die beiden Joker * und ? (Wildcards) benutzt werden. Dabei gelten folgende Regeln: '*' ersetzt beliebig viele Zeichen Bsp.: '*.LZH' findet alle mit LHARC gepackten Files '?' ersetzt genau 1 Zeichen Bsp.: 'DATEI?.ZIP' findet 'DATEI1.ZIP', 'DATEI2.ZIP' oder 'DATEIX.ZIP' ABER NICHT 'DATEI22.ZIP'! Aber das wissen Sie als Computer-Anwender wahrscheinlich schon (z.B. aus der Dateiauswahlbox). Neu fr Atari-User ist, daž die Wildcards „hnlich wie unter dem Betriebssystem UNIX wirken! Dabei wird der Punkt '.' wie jedes andere Zeichen behandelt. Beispiel: Um beim Atari ALLE Files anzuzeigen, muž die Maske '*.*' lauten. Unter UNIX reicht ein einfaches '*'. Somit kann man also z.B. auch mit dem Suchmuster '*LZH' alle LHARC-Archive finden (s.o.). Bemerkung: Mehrfache '*' werden zu einem einzigen '*' zusammengefažt! (-> aus '***.L**' wird '*.L*' und erscheint auch beim n„chsten Aufruf in der Suchbox!) 6.1.4 Flagsuche *-------------* Hiermit kann nach bestimmten Flagkriterien von Files gesucht werden. Dabei bedeutet: (+) selektiert -> Flag gesetzt. (-) selektiert -> Flag nicht gesetzt (gel”scht). Nichts selektiert -> Flag wird ignoriert. 6.1.5 Suchkriterien *-----------------* a.) Volltext-Suche: Ist dieser Schalter gesetzt, wird der hinter 'Beschreibung:' eingetragene Suchstring nicht nur in der Kurzbeschrei- bung, sondern auch in allen anderen Textfeldern eines Files gesucht (s.a. 6.1.2). b.) Casesensitiv suchen: Ist dieses selektiert, wird eine Unterscheidung zwi- schen Grož- und Kleinbuchenstaben gemacht. Das ist z.B. hilfreich, wenn man alle Files mit dem Quelltext 'C' finden m”chten aber nicht die Files mit dem Quelltext 'Pascal', der ja auch ein C (ein kleines) enth„lt. Ist 'Casesensitiv suchen' nicht selektiert, werden alle Suchstrings und Filedaten w„hrend der Suche intern in Grožbuchstaben (UPPER$) umgewandelt. Also ist die casesensitive Suche in der Regel schneller, da vorher keine Umwandlung stattfindet! c.) Gefundene halten: Normalerweise wird vor jeder Suche der Inhalt des Fund- fensters gel”scht und nur die neu gefundenen Files angezeigt. Mit diesem Schalter kann man das verhindern, so daž bei erneuter Suche die schon gefundenen Files gehalten und die neu gefundenen Files angeh„ngt werden, falls sie nicht schon vorher gefunden wurden! Dieser Schalter ist bei Multi-Listen-Suche (s.u.) ohne Wirkung! Mit diesem Schalter ist eine ODER-Verknpfung mit der 'Numerischen Suche' (s.u.) m”glich! 6.1.6 'Multi-Listen-Suche' *------------------------* Unter der šberschrift 'Suchkriterien' gibt es noch einen weiteren Schalter 'Multi-Listen-Suche', den ich hier gesondert beschreiben m”chte, da er auch wirklich eine Besonderheit darstellt. Dieser Schalter ist nur selektierbar, wenn entweder Ausgabe 'In Datei' und/oder 'Auf Drucker' oder 'Nur Fundfenster' selektiert ist, da eine einmalige Suche in diesem Modus nicht sinnvoll ist. Fr 'Nur Fundfenster' ist die Multi-Suche allerdings auch nicht sehr sinnvoll, da nur die Files der zuletzt geladenen Liste angezeigt werden, man kann damit aber die gefundenen Files in ALLEN Listen ZŽHLEN (die Gesamtanzahl wird anschliežend angezeigt)! Deshalb wechselt 'Nur Fundfenster' auch in 'Nur Z„hlen', wenn man 'Multi-Listen-Suche' w„hlt. Wird 'Multi-Listen-Suche' selektiert, wird automatisch die Suchrichtung auf 'vorw„rts' gesetzt und 'Suchen ab Anfang/Ende' selektiert. Deselekiert man nun wieder 'Suchen ab Anfang/Ende' oder auch _alle_ Ausgabeschalter, so wird auch 'Multi-Listen-Suche' deselektiert, im zweiten Fall sogar disabled. Man kann nach allem und in jedem Modus und Verknpfung suchen, wie bei der 'normalen' Suche auch. Der Unterschied zeigt sich sofort, wenn man die Suche startet. Dann erscheint n„mlich eine Dateiauswahlbox und man muž einen Ordner mit Listen ausw„hlen und als Dateinamen eine Datei-Maske (z.B. '*.LST') einstellen! Nach Druck auf OK und evtl. Wahl einer Ausgabedatei beginnt die Suche mit der aktuell geladenen Liste. Ist diese durchsucht, werden nacheinander alle passenden Dateien aus dem gew„hlten Ordner geladen und durchsucht. Sollten Žnderungen an der aktuellen Liste (FLG, BEM) vorgenommen worden sein, bekommt man die M”glichkeit, diese vor dem Laden der ersten Liste zu sichern. Listen, die nicht vollst„ndig in den Speicher passen, werden stckweise geladen und somit vollst„ndig durchsucht! Das gilt auch fr die aktuell geladene Liste, falls diese noch nicht komplett geladen wurde! Sollte die Startliste (bei Suchstart im Speicher) ebenfalls in dem gew„hlten Ordner liegen, wird sie _nicht nochmal_ geladen, sondern bersprungen. Bei Ausgabe auf Datei oder Drucker wird fr jede geladene Liste eine ordent- liche šberschrift mit Trennlinie ausgegeben falls Files gefunden wurden und nach Such-Ende die Summe der gefundenen Files angezeigt. Bei 'Nur Z„hlen' wird nur die Gesamtanzahl der gefundenen Files gemeldet! Das Ausgabeformat entspricht dem 'Ausfhrlichen Mauslisten-Format', allerdings wird jedem File noch die 'Bemerkung' vorangestellt, um beim sp„teren Einlesen die Identifizierung zu erleichtern! Hat natrlich nur Sinn, wenn die Bemerkung mit "ID" beginnt! Sollte das Bemerkungsfeld leer sein, wird stattdessen der Name der Liste in der Form "ID: LAUFWERK:\PFAD\LISTENNAME" als Bemerkung ausgegeben womit eine eindeutige Zuordnung des Files m”glich sein sollte (wichtig bei der Multi-Listen-Suche in Original-Listen, die auch Uploadernamen aus anderen M„usen enthalten)! * Falls man bei der Multi-Listen-Suche 'In Datei' gew„hlt hat, wird diese * Ausgabedatei nach der Suche automatisch geladen! 6.1.7 Suchrichtung *----------------* Hiermit kann man einstellen ob vorw„rts oder rckw„rts gesucht werden soll. Aužerdem kann mit dem Schalter 'Suchen ab Anfang/Ende' bestimmt werden, ob die Suche beim aktuellen File oder eben beim ersten bzw. letzten File begonnen wird. Befindet man sich z.B. beim ersten File (laufende Nummer im Slider = 1) und hat 'Suchen ab Anfang/Ende' nicht selektiert, wird automatisch die Suchrichtung 'rckw„rts' gesperrt und erst nach Selektion dieses Schalters wieder freigegeben, da dadurch das letzte File zum aktuellen wird. Analog mit 'vorw„rts'. !! Die Suchrichtung und der Suchbeginn mssen auch eingestellt werden, wenn !! eine globale Ausgabe angew„hlt ist (Datei/Drucker/Fundfenster). Sonst wird !! ab dem aktuellen File gesucht! !! Ausnahme: Multi-Listen-Suche, bei der automatisch auf 'Vorw„rts suchen' !! und 'Suchen ab Anfang' geschaltet wird! 6.1.8 Verknpfung *---------------* Der ausgew„hlte Verknpfungsmodus bezieht sich immer auf alle eingestellten Suchmuster, d.h. String- und Flagsuche werden gleichberechtigt verknpft! Es gibt vier Verknpfungsmodi: a. AND = Und-Verknpfung: Es werden nur Files gefunden auf die ALLE Such- muster (Strings und Flags) passen. b. OR = Oder-Verknpfung: Es werden alle Files gefunden, auf die mindestens EINES der Suchmuster zutrifft. c. NOT (AND) = Negierte Und-Verknpfung: Es wird eine AND-Suche durchgefhrt und das Ergebnis bei jedem File umgedreht. Das heižt: Aus 'Gefunden' wird 'Nicht gefunden' und umgekehrt! d. NOT (OR) = Dasselbe mit der Oder-Verknpfung. AND und OR drften klar sein, bei den NOT-Varianten k”nnte es Verst„ndnis- schwierigkeiten geben, deshalb hier ein kleines Beispiel: Man tr„gt unter 'Betriebssystem' den String 'MS-DOS' und unter 'Programmtyp' den String 'Packer' ein. Mit NOT (AND) werden jetzt alle Programme gefunden, die _keine_ MS-DOS-Packer sind. MS-DOS-Malprogramme und Amiga-Packer werden also weiterhin gefunden. Mit NOT (OR) werden s„mtliche MS-DOS-Programme und alle Packer (egal welches Betriebssystem) herausgefiltert und nicht mehr an- gezeigt (sprich: nicht gefunden). Ein weiteres Beispiel, das ich gerade selbst ben”tigt habe: Ich suchte nach einem neuen Terminplaner fr mich und startete deshalb eine Multi-Listen-Suche ber mehrere Mauslisten mit den Sucheinstellungen 'ST TOS' und 'Termin' (im Beschreibungsfeld)! In der neuen Liste mit den gefundenen Files waren jetzt natrlich auch haufenweise Files, die das Wort 'Terminal' enthielten, was mich natrlich hier nicht interessiert hat. Deshalb startete ich eine erneute Suche in der Fund-Liste mit dem Suchparameter 'Terminal' und der Verknpfung 'NOT (AND)' ('NOT (OR)' w„re auch gegangen, da nur _ein_ Suchbegriff eingegeben war). Als Endergebnis hatte ich dann meine Liste mit den 'Termin'-Planern und 'Termin'-Kalendern und konnte mir die passenden raussuchen! 6.1.9 Ausgabe *-----------* (Eine noch komfortablere Ausgabefunktion fr schon gefundene Files im Fund- fenster bietet die Funktion 6.11 'Ausgabe/Export... Alt-A' (s.u.), bei der allerdings keine FLG- oder BEM-Datei erzeugt wird!) Ist hier gar nichts selektiert, wird das erste gefundene File auf dem Bild- schirm angezeigt und dann die Suche abgebrochen. Durch Ausgabe in eine Datei oder auf den Drucker steht eine komfortable Filterfuntion bereit, die es erlaubt beliebige Listen zu erzeugen (z.B. 'MS-DOS-Liste' oder 'Liste mit Grafikprogrammen'). Durch Anh„ngen an eine bestehende Liste kann man auch mehrere Kriterien filtern (z.B. erst MS-DOS, dann Windows, dann OS-2)! 'Nur durchsucht die Liste bis zum Ende bzw. Anfang ohne zu stoppen Fundfenster' und zeigt anschliežend die Anzahl der gefundenen Files an. Bei Multi-Listen-Suche heižt dieser Punkt 'Nur Z„hlen', da zwar ALLE gefundenen Files gez„hlt werden aber nur die gefundenen der zuletzt durchsuchten Liste im Fundfenster angezeigt werden. 'In Datei' entspricht 'Nur Fundfenster', nur daž die gefundenen Files in eine w„hlbare Datei ausgegeben werden. Hierbei werden auch pas- sende Flag- und Bemerkungsdateien abgespeichert. Existiert die ausgew„hlte Datei schon, kann man zwischen Anh„ngen, Ersetzen und Abbruch w„hlen. Auch bei 'Anh„ngen' werden evtl. schon vorhandene Flag- oder Bemerkungsdateien korrekt erweitert. * Falls man bei der Multi-Listen-Suche 'In Datei' gew„hlt hat, * wird diese Ausgabedatei nach der Suche automatisch geladen! 'Zum Drucker' entspricht 'Nur Fundfenster', nur daž die gefundenen Files ber die parallele Schnittstelle zum Drucker geschickt werden. Siehe dazu auch Abschnitt 2.4 (PRINTER.CFG)! 'Files Ist nur anw„hlbar, wenn mindestens einer der drei vorhergehen- anzeigen' den Schalter selektiert wurde. Bei 'Files anzeigen' werden bei jedem gefundenen File alle Filedaten auf dem Bildschirm ange- zeigt, was natrlich viel l„nger dauert! Es darf auch gleichzeitig auf Drucker und Datei ausgegeben werden, macht keine Probleme! Bei der Ausgabe auf Drucker oder in Datei werden alle relevanten Daten ein- schliežlich der Bemerkung (z.B. Msg-ID, falls vorhanden) ausgegeben. Die Bemerkung erscheint jeweils _vor_ dem File, damit sie beim erneuten Einlesen korrekt zugeordnet wird. Aužerdem werden die gesuchten Daten und Flags im Kopf aufgelistet! !! Die Suche kann jederzeit mit Shift-Shift abgebrochen werden !! 6.1.10 'Alle Felder l”schen' *-------------------------* Hiermit werden alle Eingabefelder und Flagschalter in der Suchbox gel”scht. 6.2 Menpunkt 'Numerische Suche... Shift-F' (wie numerisches Finden) *F7* *-------------------------------------------------------------------* Dies Funktion ist besonders interessant fr Programmteilwarte, die ab und zu ihren Programmteil 'ausmisten' und z.B. Programme suchen, die "„lter als 2 Monate" sind UND "weniger als 3 Mal gesaugt" wurden, um diese zu entfernen. Nach Aufruf der Funktion erscheint ein Dialog, der sich folgendermažen auf- gliedert: 1.) Auf der linken Seite stehen die Namen der Felder, nach denen gesucht werden kann. Das sind: Nummer Bytes Abruf DpM Datum Download-Differenz (nur, wenn DOL-Datei vorhanden) Daneben findet man Eingabefelder, in die man die gesuchten Werte eintragen kann. Felder in denen nichts eingebeben wurde, werden bei der Suche nicht bercksichtigt. Enth„lt ein Feld nur eine Null, wird auch nach dieser gesucht! WICHTIG: Die Felder DpM und Datum mssen bei der Eingabe mit Nullen auf die volle L„nge erweitert werden, also z.B.: Datum: '01.01.93' oder DpM: '002.05'! 2.) Neben den Eingabefeldern kann man fr jedes Feld einen Vergleichsoperator bestimmen, der bei der Suche bercksichtigt wird. Zur Auswahl stehen: '<' fr 'kleiner („lter) als' '=' fr 'gleich (gleiches Datum)' und '>' fr 'gr”žer (jnger/neuer) als' Um also z.B. alle Programme zu finden, die „lter als 2 Monate sind und nur maximal 2x gesaugt wurden macht man folgendes (Heute = 27.01.93): a.) Hinter 'Abruf' tr„gt man eine '3' ein und w„hlt '<'. b.) Hinter 'Datum' tr„gt man '27.11.92' ein und w„hlt wieder '<' c.) das war's schon;-) !! Ist ein Eingabefeld NICHT belegt, ist es egal, welcher Operator dort !! selektiert ist, das Feld wird ja nicht bercksichtigt! 3.) Einstellung von Suchrichtung und Suchbeginn (wie bei 'Filedaten suchen') 4.) Einstellung des Verknpfungsmodus' (AND,OR und die NOT-Varianten, wie bei 'Filedaten suchen') 5.) Man kann noch bestimmen ob die Suche einmalig (und dann weiter mit 'Weiter suchen') oder global fr die ganze Liste durchgefhrt wird. Im zweiten Fall kann man die gefundenen Daten dann im Fundfenster betrachten und mit der Ausgabe-Funktion ausgeben. 6.) Gefundene halten: Entspricht dem gleichnamigen Schalter unter 'Filedaten suchen' (siehe 6.1.5)! Damit ist eine ODER-Verknpfung mit der Filedaten- Suche m”glich! 7.) 'Nur in Gefundenen suchen': Dieser Radiobutton ist nur anw„hlbar, wenn schon mal ein Suche (Filedaten oder Numerisch) durchgefhrt wurde und somit schon Files im Fundfenster stehen. Die numerische Suche konzen- triert sich dann nur auf diese gefundenen Files! So ist es also m”glich, eine UND-Verknpfung mit der Filedaten-Suche zu realisieren! In diesem Suchmodus werden folgende Parameter automatisch benutzt: - Ausgangsmenge = Gefundene Files. - Suchen ab Anfang. - Suchrichtung vorw„rts. - Suche -> Fundfenster. - Schon Gefundene NICHT halten. Beispiel: Man m”chte alle ST TOS-Files finden, die „lter als der 01.02.93 sind. Man sucht zuerst per Filedatensuche alle Files mit dem Betriebs- system ST TOS (-> Fundfenster!) und anschliežend per numerischer Suche mit gesetztem 'Nur in Gefundenen suchen'-Schalter nach '< 01.02.93' und erh„lt so die gewnschte Verknpfung der Files im Fundfenster! 6.3 Menpunkt 'Bemerkung suchen... Alt-F' (wie Alternatives Finden;-) *-------------------------------------------------------------------* Hinter diesem Menpunkt versteckt sich eine einfache Suchroutine fr die Bemerkungszeile. Die habe ich einfach nicht mehr in die normale Suchfunktion (^F) hineinbekommen, da deren Dialogbox schon reichlich voll wurde. Fr die Suche nach selbsteingetragenen Bemerkungen oder bestimmten Mausboxen sollte sie aber ausreichen. Bei der Eingabe des @-Zeichens gilt das selbe wie unter 6.1.2 erl„utert. 'Suche --> Fundfenster': Analog zur Filedaten- und Numerischen Suche wird hiermit eine globale Suche durchgefhrt und alle gefundenen Files stehen anschliežend im Fundfenster! 'Verknpfung: NOT': Hiermit werden nur Files gefunden, deren Bemerkungszeile den eingestellten Suchstring NICHT enh„lt! Kann man z.B. dazu benutzen, um alle Files zu finden, die nicht mit dem Tilde-Zeichen (~) fr die Funktion 'TRF: Removes' markiert sind! Besonderheit: Suche nach "*" (ohne die Quotes) findet alle Files, die berhaupt eine Bemerkung haben! Beim Removen von Files kann es passieren, daž zwar eine BEM-Datei erzeugt wird, diese dann aber sp„ter leer ist (sie enth„lt praktisch nur Zeilenenden)! Mit Suche nach "*" kann man jetzt feststellen, ob alle Bemerkungen leer sind und dann die BEM- (und BEB-) Datei l”schen, da sie nur unn”tiger Ballast beim Laden ist! Die Bemerkungs-Suche kann jederzeit mit Shift-Shift abgebrochen werden! 6.4 Menpunkt 'Weiter suchen (vorw„rts) ^G' (wie Goto next) *F8* *----------------------------------------------------------* Dieser Menpunkt ist nur anw„hlbar, wenn vorher eine Suche mit ^F, Shift-F oder Alt-F durchgefhrt oder begonnen wurde und sucht nach den entsprechenden Kriterien weiter in Richtung Ende der Liste. Es wird jeweils nur das n„chste gefundene File angezeigt und dann die Suche wieder abgebrochen. Das kann man solange wiederholen, bis entweder das letzte File erreicht ist oder kein passendes File mehr gefunden wurde. Vor der zuletzt benutzten Suchfunktion (entweder ^F, Shift-F oder Alt-F) erscheint im Men ein H„kchen, so daž man jederzeit sehen kann ob mit ^G nach Filedaten, numerischen Daten oder nach Bemerkungen gesucht wird. Diese Funktion kann auch direkt im Anzeigefenster ber den entsprechenden Button mit der Maus ausgel”st werden! 6.5 Menpunkt 'Weiter suchen (rckw„rts) Alt-G' (wie Goto previous) *F9* *------------------------------------------------------------------* Es gilt analog das gleiche wie unter 6.4. 6.6 Menpunkt 'Fundfenster ”ffnen Shift-U' (wie FUndfenster) *-----------------------------------------------------------* Ist nur selektierbar, wenn zuvor eine globale Suche (Datei, Drucker, Fund- fenster) durchgefhrt wurde und ”ffnet das Fenster mit den gefundenen Files. Klickt man auf ein File im Fundfenster, wird das Anzeigefenster mit dem angeklickten File nach vorne geholt. Mit der rechten Maustaste (nicht unter MultiTOS) gelangt man wieder zurck in's Fundfenster. Gleiches gilt brigens analog fr das šbersichtsfenster! 6.7 Menpunkt 'Liste komplett -> Fundfenster ^T' (wie Transfer, berTragen) *--------------------------------------------------------------------------* Entspricht einer Suche, bei der ALLE Files gefunden wurden, ist blož einfacher zu handhaben:-) Man braucht diesen Menpunkt nur einmal anklicken und schon stehen einem die Sortier- und Ausgabefunktionen des 'Suchen'-Mens fr die komplette Liste zur Verfgung. Im šbersichtsfenster „ndert sich nichts. Aber das Fundfenster kann jetzt ge”ffnet werden, falls es nicht schon offen ist und ist dann im Umfang identisch mit der šbersicht (die Sortierung kann natrlich schon anders sein, je nach Einstellung). Ein vorheriges Suchergebnis wird durch diese Funktion natrlich annuliert! 6.8 Menpunkt 'File (einzeln) -> Fundfenster ^.' (wie EIN File und PUNKT;-) *--------------------------------------------------------------------------* Entspricht einer Suche, bei der nur das AKTUELLE File (das im Einzelfile-Fen- ster) gefunden wird und 'Gefundene halten' NICHT gesetzt ist. Folge: Das aktuelle File wird in das Fundfenster bertragen und l„žt sich dann mit der Ausgabefunktion weiterverarbeiten! Evtl. schon gefundene Files werden dabei aus dem Fundfenster entfernt, so daž dieses nur das eine File enth„lt! 6.9 Menpunkt 'File (append) -> Fundfenster ^,' (wie File,File,File,File;-) *--------------------------------------------------------------------------* Entspricht einer Suche, bei der nur das AKTUELLE File (das im Einzelfile-Fen- ster) gefunden wird und 'Gefundene halten' GESETZT ist. Folge: Das aktuelle File wird in das Fundfenster bertragen. Bereits vorhande Files im Fundfen- ster werden dabei nicht entfernt (im Gegensatz zur vorherigen Funktion). Somit kann man gezielt bestimmte Files in das Fundfenster bertragen, um sie anschliežend mit der Ausgabefunktion weiter zu verarbeiten! 6.10 Menpunkt 'Sortierung im Fundfenster... Alt-T' (wie SorTierung) *-------------------------------------------------------------------* Hier kann man 4 Dinge einstellen: a. Kriterium, nach dem die gefundenen Daten sortiert werden sollen (Flags werde als 4-Bit-Zahl sortiert z.B. '--SN' -> '0011' = 3). b. Aufsteigend oder absteigend sortieren. c. Man kann festlegen, ob das Fundfenster nach jeder Suche und nach jedem Sortiervorgang sofort ge”ffnet und getoppt bzw. falls es schon offen ist, getoppt wird. d. Schalter 'Sortierte Daten als Ausgangmenge': Normalerweise wird immer wieder die Menge der gefundenen Daten als Ausgang fr die Sortierung benutzt. Wer diese aber schon mal sortiert hat, kann mit diesem Schalter festlegen, daž diese schon sortierten Daten als Ausgangsmenge fr die n„chste Sortierung benutzt werden. Dadurch kann man eine hierar- chische Sortierung erreichen! Beispiel: 1. Sortierung nach Filename (Vorsortierung) 2. Sortierung nach Betriebssystem (Hauptsortierung) Anschliežend sind auch die Filenamen innerhalb der Betriebssysteme sortiert, was ohne diesen Schalter nicht der Fall w„re! ! Die Einstellungen in dieser Box werden bei 'Optionen sichern' mit in die ! SGI-Datei aufgenommen und stehen dann beim n„chsten Programmstart wieder ! zur Verfgung. ! Man kann das Fortschreiten der Sortierung gut an dem erscheinenden ! 0-100%-Balken verfolgen und notfalls mit Shift-Shift abbrechen. ! Das aktuelle Sortierkriterium und die Sortierrichtung werden in der Titel- ! Zeile des Fundfensters angezeigt! 6.11 Menpunkt 'Ausgabe/Export... Alt-A' (wie Ausgabe) *---------------------------------------------------* ACHTUNG! Bei Datenausgabe mit dieser Funktion wird keine FLG- oder BEM-Datei erzeugt! Dieser Menpunkt bezieht sich auf die zuletzt gefundenen Daten, also die Daten, die auch im Fundfenster erscheinen. Man kann nicht direkt die Daten aus dem šbersichtsfenster ausgeben (auch nicht sortieren), sondern muž erst 'Gefundene Daten' erzeugen (h”rt sich wild an, was?-). Fr die komplette Liste geht das natrlich am einfachsten mit dem Menpunkt 'Liste komplett -> Fundfenster ^T'! Jetzt aber zum Ausgabedialog: Auf der linken Seite kann man den UMFANG (das FORMAT) der auszugebenden Daten einstellen. Es gibt 3 M”glichkeiten: 1. Ausgabe als ausfhrliche Fileliste im Mausformat. 2. Ausgabe als kurze Liste im Mausformat. 3. Selektiv, d.h.: man kann anhand der Checkboxen genau einstellen, welche Daten ausgegeben werden und welche nicht. So kann man z.B. eine Liste erzeugen, in der keine Filenummern und keine Uploadernamen erscheinen, wie dies z.B. von der Maus @OL fr die Listen in der Gruppe PROGRAMME bevorzugt wird (wurde). Die Felder 'Mausbox', 'Listendatum', 'Gruppe', 'Flags', 'Download- Differenz' und 'Laufende Nummer' werden nur beim Datenbank-Export bercksichtigt! AUSGABEREIHENFOLGE beim Datenbank-Export: ( 1) Laufende Nr. (bezogen auf die gefundenen, sortierten Files) ( 2) Mausbox (ist im Info-Dialog [^A] auch editierbar!) ( 3) Listendatum ( " " " " " " ) ( 4) Gruppe (Leer, wenn keine Gruppe umgesetzt ist) ( 5) Flags (Format: Buchstaben IGS fr gesetzte Flags, Minuszeichen (-) fr nicht gesetzte Flags) ( 6) Bemerkung (enth„lt bei 'wilden Listen' evtl. Informationen ber die Mausbox!) ( 7) Filenummer (falls vorhanden) ( 8) Betriebssystem ( 9) Filename (10) Bytes (11) Dauer (Format: [hh:]mm:ss) (12) Abruf (Format: Ganze Zahl) (13) Download-Differenz (falls vorhanden) (14) DpM (Format: 2 Nachkommastellen) (15) Datum (Format: dd.mm.yy) (16) Programmtyp (17) Quelltext (18) Copyright (19) Beschreibung (0-5 Zeilen, s.a. Parameter (4.) und Zeilentrenner!) (20) Uploader (Falls vorhanden, Format: Username ohne 'Von ') Das Pseudo-Datenfeld 'Laufende Nummer' kann z.B. benutzt werden, um Highscore-Listen (gr”žte Files, meiste Downloads usw.) zu erzeugen, die dann in der ersten Spalte eine Platznummer enthalten! Siehe hierzu auch die Schalter 'Laufende Nummer mit Punkt' und 'Konstante Datenfeld-Gr”že (justiert)' (weiter unten erkl„rt!). Die AUSGABEREIHENFOLGE bei 'Liste auf Drucker' bzw. 'in Datei': Entspricht dem Mauslistenformat und wird evtl. durch 'Lcken' von der Gr”že der fehlenden Felder aufgefllt! So kann man z.B. Listen ohne Filenummer und Uploader erzeugen, die trotzdem dem Maus-Format entsprechen. Falls 'Bemerkung' selektiert ist, wird diese VOR dem File ausgegeben, um bei erneutem Einlesen der Datei eine korrekte Zuordnung zu erhalten! Die Felder ( 1) bis ( 5) und (13) werden NICHT ausgegeben! Nur bei Datenbank-Export von Bedeutung: --------------------------------------- 4. Wenn der Schalter: 'Kurzbeschreibung immer 5 Zeilen' selektiert ist, werden evtl. fehlende Zeilen in der Kurzbeschreibung als Leerstring behandelt. Dieses Feature ist allerdings nur sinnvoll, wenn man die Liste als Datenbankformat abspeichert, um eine konstante Anzahl von Datenfeldern zu erhalten. 5. Darunter befindet sich ein weiterer Schalter: '"Unsichtbare" Daten ausgeben' Dazu folgendes: Wenn man ein File in die Maus uploadet wird man anschliežend dazu aufgefordert einige Angaben zu dem File zu machen. Dabei muž man unter anderem eine Kennzahl fr die Felder 'Programmtyp', 'Quelltext' und 'Copyright' eingeben! Wenn man hier jeweils eine Null (0) eingibt, bedeutet das: Programmtyp = 'Sonstiges' Quelltext = 'Kein Quelltext' Copyright = 'Public Domain' Diese drei 'Null'-Strings (ich habe sie mal '"Unsichtbare" Daten' genannt) werden aber in den Original-Mauslisten NICHT mit ausgegeben! Mit diesem Schalter kann man nun festlegen, ob diese drei Strings in der Ausgabeliste auftauchen drfen (Schalter gesetzt) oder nicht (Schalter nicht gesetzt). Bei der Ausgabe als Datenbankformat wird dieser Schalter ignoriert, hier werden die 3 Strings IMMER ausgegeben! Auf der rechten Seite des Dialoges kann man das ZIEL DER AUSGABE bestimmen. Es gibt 5 M”glichkeiten: 1. Ausgabe der Daten auf den Drucker (als Mausliste formatiert) --------------------------------------------------------------- 2. Ausgabe der Daten in eine Datei (als Mausliste formatiert) ------------------------------------------------------------- 3. Statistik mit Header (Datei) ------------------------------- Hiermit k”nnen s„mtliche zur Verfgung stehenden Datenfelder in einem tabellarischen Format abgespeichert werden. Am Anfang der Datei wird ein Header mit den wichtigsten Daten (Liste, Datum, Anzahl, Sortierung usw.) ausgegeben. Dann folgen šberschriften (fr jedes Datenfeld eine, ach was) und eine Trennlinie. Darunter werden alle selektierten Datenfelder der gefundenen Daten ZEILENWEISE ausgegeben! Man sollte also fr eine vernnftige Datenfeld- Auswahl sorgen, damit die Zeilen nicht l„nger als z.B. 80 Zeichen werden. Gut geeignet ist z.B. das kurze Filelistenformat + Laufende Nummer (mit Punkt) + evtl. Download-Differenz (alles SELEKTIV ausgew„hlt!). Am Ende folgt dann nochmal eine Trennlinie. Man kann diese Funktion z.B. dazu benutzen, um Highscorelisten (gr”žte Files, h”chste DpM, Abruf, Kurze Liste nach Namen sortiert... usw.) oder „hnliches zu erzeugen, wobei einem die Laufende Nr. als Platznummer gerade recht kommt! Folgende Parameter werden bei dieser Funktion automatisch gesetzt: - 'Konstante Feldgr”že (justiert)' (s.u.) - Datenfeld-Trenner: 32_ Datensatz-Trenner: 13_ 10_ Zeilentrenner : 32_ (s.u.) (am besten einfach mal testen!) 4. Statistik mit Header (Drucker) --------------------------------- Das selbe wie 3., nur daž die Statistik gedruckt wird. 5. Ausgabe der Daten in eine Datei (Datenbankformat) ---------------------------------------------------- Darunter stehen 3 Zeilen, in denen man die TRENNZEICHEN fr das Datenbank- format einstellen kann. Fr jeden Trenner k”nnen maximal 8 Zeichen bestimmt werden, die man als dezimalen ASCII-Code in die entsprechenden Felder eintragen muž. Erlaubt sind alle Werte von 0-255! Beispiel: Datenfeldtrenner = Zeilenende Datensatztrenner = doppeltes Zeilenende (Leerzeile) Trenner zwischen den Zeilen der Kurzbeschreibung = šberstrich Dann tr„gt man folgendes ein: Datenfeldtrenner: 13_ 10_ ___ ___ ___ ___ ___ ___ Datensatztrenner: 13_ 10_ 13_ 10_ ___ ___ ___ ___ Beschreibungstrenner: 255 ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ Der Beschreibungstrenner ist wichtig, damit man die Kurzbeschreibung als EINEN Datensatz ausgeben kann. Wenn man jede Beschreibungszeile als einzelnes Datenfeld haben m”chte, sollte man auch hier 13 10 eintragen und den Schalter auf der linken Seite ('Kurzbeschreibung immer 5 Zeilen') selektieren. ZEICHEN KONVERTIEREN: *-------------------* Einige Datenbanken verlangen als Trenner ein Semikolon (;). Dieses darf dann natrlich nicht mehr im Text vorkommen (z.B. Smilies)! Deshalb kann man hier bis zu 2 verschiedene Zeichen konvertieren lassen. Die Konvertierung berck- sichtigt ALLE Datenfelder! Erlaubt sind alle Werte von 0-255! Beispiel: Alle ';' sollen in ':' konvertiert werden. Eintrag: 59_ -> 58_ und ___ -> ___ Die Eintr„ge werden nur paarweise angenommen (entweder 2 oder 4)! Aužerdem mssen die Zeichen von links eingetragen werden: (___ -> ___ und 59_ -> 58_ wrde z.B. gar nichts konvertieren!) ERSATZZEICHEN FšR LEERE DATENFELDER: *----------------------------------* Hier kann man einen ASCII-Code eingeben, der beim Datenbank-Export ausgegeben wird, wenn ein Datenfeld leer ist. Das ist z.B. dann wichtig, wenn man CR/LF als Feldtrenner und CR/LF/CR/LF als Satztrenner eingetragen hat. Dann k”nnte durch ein LEERES Datenfeld eine ungewollte Satztrennung vorget„uscht werden. Sollte hier nichts eingetragen sein, werden leere Felder auch als Leerstring ausgegeben (wo nix is', is' nix;-). Weitere Parameter fr die DB-Ausgabe: *-----------------------------------* 'Laufende Nummer mit Punkt': *--------------------------* Hiermit kann man bei Highscorelisten aus den laufenden Nummern Platznummern machen. Als Datenfeldtrenner sollte man hierbei das Leerzeichen (32) oder das Pipe-Symbol (|, 124) und als Datensatztrenner CRLF (13,10) benutzen! Die Ausgabe sieht dann z.B. so aus: 1. ..... .... ..... usw. 2. ..... .... ..... 3. ..... .... ..... usw. Die auszugebenden Files sollten natrlich vorher nach einem bestimmten numerischen Kriterium sortiert werden (z.B. Bytes, Abruf, DpM o.a.)! 'Konstante Feldgr”že (justiert)': *-------------------------------* Bei der 'normalen' DB-Ausgabe werden alle Daten in ihrer jeweiligen L„nge ausgegeben, wodurch sich innerhalb eines Datenfeldes unterschiedliche Feldgr”žen ergeben (z.B. Quelltext 'Basic' (5 Zeichen) und 'C' (1 Zeichen)). Beim Import in eine Datenbank spielt das keine grože Rolle. Es gibt aber Probleme, wenn man Daten als TABELLE (z.B. Highscore-Tabelle, s.o.) in eine Datei ausgeben m”chte! Dieser Schalter bietet die L”sung!! Alle Daten innerhalb eines Datenfeldes (System, Filename, Quelltext usw.) werden dann mit Leerzeichen auf eine konstante L„nge gebracht! Diese L„nge wird entweder aus der maximal m”glichen Datenfeldl„nge oder der gr”žten Daten-L„nge in der aktuellen Liste (falls m”glich) ermittelt! Die Ausgabe erfolt JUSTIERT und zwar: - bei Textdaten : linksbndig - bei numerischen Daten: rechtsbndig Ist 'justiert' gew„hlt, wird vor der Ausgabe eine Filedatenanalyse zur Ermittlung der maximalen Feldgr”žen durchgefhrt, falls das noch nicht geschehen ist (immer nur einmal pro Liste)! ----------------------------------------------------------------------------- Rechts unten wird noch die ANZAHL DER ZULETZT GEFUNDENEN FILES angezeigt. Falls dieser Wert gr”žer als Null ist, kann der Button [Ausgabe] angew„hlt werden, sonst hat man nur die Wahl zwischen [OK] und [Abbruch]. Ausgabebegrenzung *---------------* Daneben gibt es ein editierbares Feld, in dem beim Betreten des Dialoges ebenfalls die Anzahl der gefundenen Files steht. Man kann hier aber jeden beliebigen Wert XXXX eingeben. Dann werden bei AUSGABE nur die ersten XXXX gefundenen, sortierten Files ausgegeben. Anwendungsbeispiel: Top Ten der Dateigr”že Vorgehensweise: 1.) Liste komplett in's Fundfenster (^T) 2.) Sortieren nach Bytes, abw„rts (Alt-T) 3.) Ausgabedialog aufrufen (Alt-A) 4.) Links die gewnschten Datenfelder fr die Ausgabe w„hlen ('Laufende Nr.' sollte dabei sein!) 5.) Rechts 'Statistik-File' und 'Laufende Nr. mit Punkt' ein- stellen. 6.) Unten bei 'Auszugebende Files' eine 10 eintragen. 7.) Ausgabe anklicken und Datei speichern, fertig! Die Ausgabe kann jederzeit mit Shift-Shift abgebrochen werden!! ! Auch die Einstellungen in dieser Dialogbox werden beim Abspeichern der ! SGI-Datei gesichert und stehen beim n„chsten Programmstart wieder zur ! Verfgung. 6.12 Menpunkt 'PROGRAMME-Update-Message(s)... Alt-P' (wie PROGRAMME) *---------------------------------------------------------------------* (Die Funktion fr die Programmteil-Warte unter uns!) In der Maus gibt es eine Gruppe namens PROGRAMME, in der die Programmteil- Warte (oder auch SysOps) von Zeit zu Zeit Programmlisten mit den neuesten Uploads in ihren M„usen posten. Diese Programmlisten-Messages kann man auch bequem mit dem Saug-Utility erzeugen und muž sie dann nur noch seinem Frontend unterjubeln (per 'Text hinzuladen') und eine passende Betreff-Zeile eingeben! Fr das Frontend CAT ist auch eine direkte Ausgabe m”glich (s.u.)! Der Ausgabedialog gliedert sich in mehrere Teile: Was ausgeben? *-----------* Hier kann man w„hlen ob die Files mit 'Neu'-Flag oder die 'Gefundenen' Files ausgegeben werden sollen. Passende 'Gefundene' Files kann man z.B. durch eine numerische Suche nach '> Datum' oder '> Nummer' erzeugen! Aužerdem wird hier die Anzahl der Files ('Neu' und 'Gefunden') angezeigt! !! Die SORTIERUNG der 'Gefundenen' Files wird bei der Ausgabe beibehalten! Darunter befindet sich ein Eingabefeld 'Zeitraum', in dem man den Zeitraum fr die Update-Message eintragen MUSS (sonst wird nix ausgegeben!). Evtl. steht hier schon ein Zeitraum, falls beim Laden der Liste eine passende Datei *.NEU vorhanden war, die durch SutiConv erzeugt wurde und am Ende den Zeitraum 'Datum_der_alten_Liste-Datum_der_neuen_Liste' enthielt! Man kann hier aber auch etwas anderes eintragen, z.B. wenn man NICHT die 'Neu'-Flag-Files sondern die 'Gefundenen' Files ausgeben m”chte. Beispiele: Zeitraum: '10.04.1993-20.04.1993' oder 'Letzten zwei Wochen' oder 'Letzte Woche' 'April 1993' ACHTUNG! *======* Die Eintragung hinter 'Zeitraum' hat keinen Einfluž auf den Umfang der Files, die ausgegeben werden! Der Umfang wird alleine durch die Anzahl der 'neuen' bzw. 'gefundenen' Files bestimmt, die auch komplett ausgegeben werden! 'Zeitraum' gibt nur an, welcher Text in der (den) Mail(s) im Listenheader erscheinen soll! In den 4 weiteren Editfeldern k”nnen die Daten fr 'Maus', 'Listendatum', 'Gruppe' und 'Baudrate' UNABHŽNGIG von den im restlichen Programm eingestell- ten Daten gesetzt werden! In allen diesen Editfeldern, aužer 'Gruppe', MUSS etwas eingetragen werden aber das h„tten Sie auch selbst rausgefunden, bei leeren Feldern meckert n„mlich das Programm:-) Wie ausgeben? *-----------* Ausgeben wird auf jeden Fall ein Header mit folgendem Aufbau: "Neue Files in XYZ (alle Zeiten fr XXXXX Baud):" "Zeitraum: .............." (s.o.) "Fileliste der Maus XYZ vom XX.YY.ZZ" Dann folgt die šberschrift "(Nr.) System Filename ......" usw. und daran anschliežend die Files! WICHTIG: Der Umfang der Filebeschreibung h„ngt von der Einstellung im Dialog 'Ausgabe/Export' ab, den man auch mit dem Button 'Format...' aufrufen kann! Man kann entweder 'Ausfhrlich', 'Kurz' oder 'Selektiv' w„hlen, wobei folgende Vorgaben zu beachten sind: !!!!!!!!!!! Unabh„ngig von der Selektion werden... NIE ausgegeben : 'BEMERKUNG' und die NUR-Datenbank-Felder, IMMER ausgegeben: Alle Felder der Filenamen-Zeile (1.Zeile) aužer 'Filenummer' Aužerdem gilt: 1. WENN Kurzbeschreibung ODER Uploader ausgegeben werden sollen, DANN wird automatisch auch die Zeile mit Programmtyp, Quelltext und Copyright komplett ausgegeben! 2. Programmtyp, Quelltext, Copyright k”nnen nicht einzeln sondern nur entweder gar nicht oder alle drei komplett ausgegeben werden! !!!!!!!!!!! Diese 'Muž'-Felder sind reiner Selbstzweck! Damit ist n„mlich gew„hrleistet, daž jeder User die Files auch wieder mit dem Saug-Utility einlesen kann! Das ist z.B. bei dem v”llig verstmmelten Update-Format, welches von einem gewissen DOS-Mausfile-Utility (ich will hier keine Namen nennen;-) erzeugt wird, leider unm”glich, da einige markante Kenndaten fehlen! Aus diesem Grund kann das Saug-Utility auch keine QUARK-Filelisten lesen! Aber die QUARKS sind im Verh„ltnis zur Zahl der M„use doch eher eine Minderheit! Somit kann die Ausgabe folgender Felder unterdrckt werden: 'Filenummer', 'Programmtyp', 'Quelltext', 'Copyright', 'Beschreibung' und 'Uploader'! Es gibt 3 M”glichkeiten die Ausgabe zu formatieren (Radiobuttons): 1. Alle Files in unver„nderter Reihenfolge in EINE Message: Ausgabe: Header (optional) Listenheader Files wie sie kommen ====================== Loginzeiten (optional) ====================== Footer (optional) (lokal) (optional) 2. Alle Files _nach Betriebssystem sortiert_ in EINE Message: Ausgabe: Header (optional) Listenheader Files nach Betriebssystem (alphabetisch) sortiert Dabei wird fr jedes Betriebssystem ein gerahmter Zwischen- Header mit dem Text "Betriebssystem: xxxxxxxx" ausgegeben. ====================== Loginzeiten (optional) ====================== Footer (optional) (lokal) (optional) 3. PRO Betriebssystem eine Message: Ausgabe: Header (optional in jeder Message) Listenheader (in jeder Message) Files eines Betriebssystems mit Header (siehe 2.)) (===============================================) Loginzeiten nur in der LETZTEN Message (optional) (===============================================) Footer (optional in jeder Message) (lokal) (optional) Bei (1.) und (2.) kann man einen beliebigen Filenamen eingeben, unter dem die Message dann gespeichert wird. !! Bei (3.) ist das etwas anders: Man w„hlt nur den PFAD und eine EXTENSION, !! die an jedes File angeh„ngt werden soll (z.B. OS1, 123 oder irgendeine !! pr„gnante Dateikennung)! Die Filenamen werden dann folgendermažen aufgebaut: Laufende Nummer beginnend bei 1 + die ersten 6-7 Buchstaben des Betriebs- systems + Punkt + die selbstgew„hlte Extension. Beispiele: 1ALLE.OS1 4SONSTIG.123 1AMIGA .AP1 (z.B. fr die erste April-Woche) 2APPLEMA.AP1 | 3MS-DOS .AP1 | 4OS_2 .AP1 5ST_TOS .AP1 | 6TEXTFIL.AP1 \ / alphabetisch aufsteigend! (Wie man sieht, werden Leerzeichen und '/' durch '_' ersetzt!) Mit etwas Einfallsreichtum kann man sogar Tag+Monat+Jahr in der Extension verschlsseln (falls man die Files solange aufheben will)! z.B. Tag = 1 bis V (1-31) Monat = 1 bis C (1-12) Jahr = 3 bis 9 (1993-1999) (.K43 w„re dann kein Insektenvertilgungsmittel, sondern der 20. April 1993, und das ist zuf„llig heute!) Loginzeiten *---------* Hat man diesen Schalter aktiviert, wird an die (letzte) Message die unter 'System-Pfade/-Dateien' fr IIL.TXT eingestellte Datei angeh„ngt! Im Normalfall sollte dieses auch wirklich die aktuelle Loginzeiten-Datei IIL.TXT (wird vom Frontend aus der Maus geholt) sein, man kann aber auch jede andere Datei angeben! Wer die Loginzeiten nicht in der letzten Mail haben m”chte, kann die IIL.TXT auch von Hand in seinem Frontend in eine separate Mail packen! Msg-Header und Msg-Footer *-----------------------* Mit diesen beiden Checkboxen, kann man zwei Textdateien in die Mails einbinden, die unter 'System-Pfade/-Dateien' konfiguriert werden. Die Header- Datei erscheint am Anfang der (ersten) Mail und die Footer-Datei am Ende (hinter den Loginzeiten) der (letzten) Mail (Ausnahme: siehe 'Immer')! Im Header k”nnte z.B. stehen: - Hinweise auf eine Umsortierung der Liste (Nummernverschiebung) - Hinweis auf die Loginzeiten am Ende - Optisch sch”ner Message-Header zus„tzlich zum Listen-Header, der immer ausgegeben wird! Im Footer k”nnten so wichtige Dinge stehen wie: - Telefonnummer der Maus - Baudraten und Modemfunktionen (V.42/V.43/PEP/TurboPEP usw.) - Allgemeine Infos zur Maus - Grže - Denkt Euch selber noch was aus, was da drin stehen k”nnte... Als Beispiele liegen die beiden Dateien SAUGHEAD.TXT und SAUGFOOT.TXT dem Paket bei! Immer *---* Ist dieser Schalter selektiert, erscheint der Header bzw. der Footer in JEDER Message, also nicht nur in der ersten bzw. letzten! Dazu muž aber der Schalter 'Header' bzw. 'Footer' ebenfalls selektiert sein! Keine Regel ohne Ausnahme: Bei Ausgabe der Loginzeiten in eine separate Mail (CAT) wird in diese kein Header ausgegeben! (lokal) *-----* Alle Messages erhalten in der letzten Zeile ein '(lokal)', so daž sie nicht in's Netz gehen, sondern nur in der Heimatmaus zu lesen sind! Messages splitten *---------------* Hiermit kann man die L„nge einer Message begrenzen. Sie wird dann mit fort- laufender Nummer in mehrere Dateien geschrieben! Man kann w„hlen zwischen: Splitten nach xxxxx Zeilen oder Splitten nach xxxxx Bytes Muž eine Einzelmail gesplittet werden, wird sie vorher mit einer laufenden Nummer (der 1) versehen und die n„chsten Messages erhalten entsprechend h”here Nummern! Der von Ihnen gew„hlte Dateiname wird also beim Splitten ge„ndert! Bei 'Pro Betriebssystem eine Message' wird einfach die laufende Nummer erh”ht, z.B. 4ST_TOS.UPD, 5ST_TOS.UPD, 6ST_TOS.UPD usw.! Beim Splitten wird ein gewisser Overhead von SaugUtil automatisch bercksich- tigt (6 Zeilen bzw. 500 Bytes)! Trotz dieses Sicherheitspolsters kann es doch hin und wieder zu šberschrei- tungen kommen. Die Gr”že des freien Footers und der Loginzeitendatei werden n„mlich nicht bercksichtigt und bersteigen evtl. den Sicherheitswert (bei der Loginzeitendatei ist das sogar sicher, da diese meist gr”žer als 1 KB ist)! Deshalb empfehle ich, falls man Footer und/oder Loginzeiten ausgeben l„žt, die Splitgrenze von vornherein etwas niedriger anzusetzen (1-2 KB bzw. 10-20 Zeilen weniger)! Mindest-Splitgrenzen: 30 Zeilen bzw. 1024 Bytes! Achtung!!! Schon vorhandene Dateien werden beim Umbenennen und Schreiben ohne Rckfrage gel”scht! Man sollte also am besten einen leeren Ordner zur Erzeugung der Messages benutzen oder wenigstens immer eine andere Extension w„hlen! Format... *-------* Mit diesem Button kann man eine abgespeckte Version der Dialogbox 'Ausgabe/ Export' aufrufen, um das Ausgabeformat der Einzelfiles in den Messages einzu- stellen. Dabei erscheinen Datenfelder, die IMMER ausgegeben werden mit einem Schatten um die Checkbox, w„hrend Datenfelder, die NIE ausgegeben werden, in heller Schrift erscheinen. Eine kurze Legende wird im rechten Teil des Ausgabedialoges angezeigt! Die Einstellungen der Checkboxen und Radiobuttons auf der linken Seite des Ausgabedialoges werden hierbei unah„ngig vom Aufruf ber den Menpunkt 'Ausgabe/Export... Alt-A' und auch unabh„ngig von den drei freidefinierbaren Konfigurationen (s.u.) verwaltet und beim Speichern der SGI-Datei separat gesichert! Dadurch wird verhindert, daž man sich seine 'normale' Ausgabe- bzw. Exporteinstellung beim Erzeugen von PROGRAMME-Mails verstellt! Nochmal zur Sicherheit: Um eine der drei voreingestellten Konfigurationen zu nutzen, muž direkt vor der Erzeugung der Mails, einer der drei CFG-Buttons selektiert werden. Zur Sicherheit sind alle drei Buttons beim Aufruf des Dialoges immer deselektiert! ----------------------------------------------------------------------------- Aus dem Dialog 'Update-Messages' werden folgende Einstellungen in die SGI-Datei aufgenommen, wenn man die Funktion 'Optionen sichern... Alt-S' aufruft: - die eingestellte Baudrate (wird bei der Umrechnung von 'Dauer' benutzt!) - die Stellung der Radiobuttons unter 'Wie ausgeben?' - Loginzeiten, Header, Footer ausgeben (ja/nein) - Die Angaben ber das Splitten der Messages. 6.12.1 Schnittstelle zum Frontend CAT *-----------------------------------* Fr Programmteil-Warte, die das Frontend CAT benutzen, besteht die M”glich- keit, die Messages fix und fertig zum Versenden, direkt im MESSAGES-Ordner zu erzeugen! Untersttzt werden alle CAT-Version ab 2.0! *Hinweis:* SaugUtil ist nicht dazu geeignet, ab CAT 2.5 als 'I/O-Filter fr Messages' zu agieren, da erstens kein automatischer Ablauf m”glich ist und man zweitens ja nicht bei jedem MausTausch PROGRAMME-Mails erzeugen will! Durch Anklicken des Buttons ' CAT...' gelangt man in den Konfigurations- dialog fr diese Funktion! Die Einstellungsm”glichkeiten der Reihe nach: Die *erste Checkbox* ist wohl die wichtigste und legt fest, ob diese Funktion berhaupt aktiv ist! Vielleicht haben Sie sich schon gewundert, warum in dem Button ' CAT...', mit dem man in den Konfigurationsdialog gelangt, vorne noch soviel Platz ist! Das hat ganz einfach den Grund, daž dort ein H„kchen erscheint, wenn man die CAT-Direktausgabe aktiviert hat! Mit der zweiten Checkbox k”nnen Sie einstellen, welche *CAT-Version* sie benutzen! Das ist n”tig, da sich das Format der Datei MSGINFO.DAT beim Update von CAT 2.04 -> 2.5 ge„ndert hat! Diese Datei wird vom Saug-Utility erzeugt bzw. erweitert! Durch Anklicken (oder Shortcut) des Feldes *'CAT.INF: ______'* wird die zu benutzende CAT.INF per Dateiauswahlbox eingestellt. Das Saug-Utility liest aus dieser zu CAT geh”renden INF-Datei den Pfad des Message-Ordners, wo die Messages landen sollen! In das Feld *'Gruppe:'* tr„gt man die Zielgruppe ein, in der die Messages erscheinen sollen. Das ist im Normalfall die Gruppe PROGRAMME, kann aber auch mal die Gruppe OEFFENTLICH (fr lokale Infos) oder eine andere Gruppe (fr lokale Infos zu einem Gruppenprogrammteil) sein! Da die Einstellungen hier nicht so abwechslungsreich sind, habe ich auf eine Gruppenauswahl per Listbox verzichtet! In den n„chsten beiden Eingabefeldern werden die *Betreffzeilen* fr die Mails festgelegt. Eine fr die Messages OHNE Loginzeiten und eine fr die Messages MIT Loginzeiten. Letztere ist nur wichtig, wenn man berhaupt Loginzeiten ausgeben l„žt, was im vorhergehenden Dialog eingestellt wird (s.o.)! In den Betreffzeilen k”nnen verschieden Variablen benutzt werden, die jeweils durch das Prozentzeichen (%) gekennzeichnet sind! Diese Variablen sind im einzelnen: %B = Betriebssystem-Name in Langform. Bringt natrlich nur etwas, wenn man mehrere Messages nach Betriebssystem getrennt ausgeben l„žt. Ansonsten ist diese Variable leer! %S = Betriebssystem-Krzel aus der Systemdatei FILEDATA\BTSYSTEM.DAT, in der man die Krzel abgetrennt durch ein Semikolon hinter den langen Namen eintragen kann! Auch hier gilt das zu %B gesagte. %O = Mausbox-Name aus dem Infodialog 'Aktuelle Liste ^A'. Im Normalfall steht dort das Krzel aus dem Listenheader bei Original-Listen (z.B. OS, MS, MS2 usw.)! %X = Mausbox-Name aus dem vorhergehenden Updatedialog 'PROGRAMME-Update- Message(s)... Alt-P'. Dabei ist zu beachten, daž dieser Name auch in den Messages selbst benutzt wird ("Fileliste der Maus ....")! %G = Gruppen-Name aus dem Updatedialog (bei Infos zu einem Gruppenprogramm- teil). %Z = Zeitraum aus dem Updatedialog. %A = Listendatum aus dem Updatedialog. %D = Aktuelles Datum (Format: tt.mm.jjjj). %N = Laufende Nummer in Klammern bei gesplitteten Mails. Natrlich muž man nicht alle Variablen benutzen und sollte sie so ausw„hlen, daž eine Gesamtl„nge von 30 Zeichen nicht berschritten wird! Das Saug- Utility krzt die Betreffzeilen bei der Ausgabe automatisch auf 30 Zeichen L„nge, wobei fr Umlaute (Ž™š„”) und das ž jeweils 2 Zeichen gerechnet werden! Beispiele: "%S: Neu in der @%O %N" --> "TOS: Neu in der @OS (2)" oder "GPT %G: Neu in %X" --> "GPT DTP: Neu in Osnabrck" oder "Maus %O: Loginzeiten" --> "Maus OS: Loginzeiten" oder "LOG: Maus %X (%D)" --> "LOG: Maus OS (10.11.1993)" Mit dem Datum im Betreff kann man verhindern, daž die Loginzeitenmail, die ja in Inhalt und Gr”že schonmal identisch zum letzten Posting sein kann, von der Maus als Dupe zurckgewiesen wird. Das ist mir doch heute tats„chlich passiert! Durch das variable Datum in der Betreffzeile ist dieses Problem beseitigt! Ansonsten: Probieren geht ber Studieren! Als letztes kann man noch einstellen, ob die *Loginzeiten in eine separate Mail* oder am Ende der letzten Programme-Mail ausgegeben werden. Beachten Sie dabei, daž die Loginzeiten nur ausgegeben werden, wenn der entsprechende Schalter im Hauptdialog 'PROGRAMME-Update-Message(s)' aktiviert ist! Alle Einstellungen in diesem Dialog werden beim Speichern der Optionen in der SGI-Datei gesichert! Noch zwei allgemine Anmerkungen zu dieser Funktion: - Gesplittete Mails werden schon vor dem Versenden miteinander verkettet. - Bei aktivem (lokal)-Schalter wird das "(lokal)" nicht in an das Ende der Messages geschrieben, sondern nur das Lokal-Flag in der Datei MSGINFO.DAT gesetzt, so daž CAT selbst die (lokal)-Zeile bei der Erzeugung des Infiles anh„ngt! Nachdem man alles richtig eingestellt hat, verl„žt man den Dialog mit 'OK' und startet die Ausgabe mit dem Button 'Ausgabe'. Eine Sicherheitsrckfrage erfolgt nicht! Das Saug-Utility berprft jetzt, ob die Datei CAT.INF existiert, liest den Messages-Ordner aus und berprft die Version einer evtl. vorhandenen Datei MSGINFO.DAT. Ist alles in Ordnung, werden die Messages erzeugt, ansonsten erfolgt eine Fehlermeldung! *** ACHTUNG! *** Falls Sie das Saug-Utility entweder aus CAT heraus oder unter Multitasking parallel zu CAT gestartet haben, mssen Sie im Anschluž an die Erzeugung der Messages die benutzte CAT.INF von CAT neu einlesen lassen, damit CAT die Datei MSGINFO.DAT im MESSAGES-Ordner neu einliest! Anderenfalls wžte CAT nichts von den neuen Messages, was evtl. zu Fehlern fhren kann! **************** 6.12.2 Frei definierbare Konfigurationen *--------------------------------------* Es gibt drei frei belegbare Konfigurations-Buttons (anfangs noch beschriftet mit CFG1, CFG2 und CFG3)! Durch einen Einfachklick auf so einen Button (oder Shortcut F1-F3) kann man eine selbstdefinierte Konfiguration fr diesen Dialog aktivieren! Beim Betreten des Dialoges sind immer alle drei Buttons deselektiert, da die aktuelle Einstellung nicht zwingend mit einer vordefinierten Konfiguration bereinstimmen muž! Die Zuweisung einer Konfiguration zu einem der drei Buttons erfolgt durch einen Doppelklick darauf (oder Shortcut ^F1-^F3)! Daraufhin werden in einer Alertbox noch einmal die drei Dateien angezeigt, die man gerade fr Header, Footer und Loginzeiten eingestellt hat. Verl„žt man diese Alertbox mit 'šbernehmen' erscheint ein kleiner Eingabedialog, in dem man einen maximal 7 Zeichen langen Text eingeben kann, der fortan in dem Button erscheint! Alle drei Konfigurationen werden beim Sichern der Optionen mit in der SGI-Datei gespeichert und enthalten jeweils folgende Einstellungen: - Baudrate aus dem Update-Dialog - Art der Ausgabe (eine oder mehrere Messages) - Angaben ber Header, Footer, Loginzeiten, (lokal) - Angaben zum Splitten der Mails - Angaben zur direkten Ausgabe fr CAT: - Soll Ausgabe fr CAT erfolgen? - Name und Pfad der CAT.INF - CAT > 2.04? - Zielgruppe - Beide Betreffzeilen - Loginzeiten separat? - Namen und Pfade von Header-, Footer- und Loginzeiten-Datei - Text, der im jeweiligen Konfigurationsbutton erscheint - Einstellungen im Ausgabedialog (Button 'Format...') Man sollte also, bevor man eine Konfiguration zuweist (per Doppelklick), im Dialog 'Systempfade/-Dateien' die gewnschten Dateien fr Header, Footer und IIL.TXT sowie im Dialog 'Ausgabe/Export' das Ausgabeformat einstellen! Das ist zwar etwas umst„ndlich aber so oft wird man die Konfigurationen ja auch nicht „ndern, wenn man sie einmal definiert hat! Beispiel fr verschiedene Konfigurationen: - Posting in mehreren Mails (nach Betriebssystem) bei vielen neuen Files - Posting in eine Mail, bei nur wenigen neuen Files - Posting mit ge„ndertem Header nach einer Neunumerierung im ™PT - Lokales Posting mit Fremdfiles, die ber den Mausring kamen - Lokales Posting der zuletzt gel”schten Files - usw. Der Abbruch-Button im Update-Dialog hat brigens keinen Einfluž auf ge„nderte Konfigurationen und durch diese in anderen Dialogen hervorgerufene Žnderungen, sondern setzt nur die Žnderungen im Update-Dialog auf den Anfangszustand beim Betreten des Dialoges! 6.13 Menpunkt 'Seitenvorschub (Drucker) Alt-V' (wie Vormveed;-) *---------------------------------------------------------------* Sendet einen Seitenvorschub-Befehl ber die parallele Schnittstelle zum Drucker. Ntzlich z.B., wenn man Einzelfiles gedruckt oder ein Suchergebnis auf den Drucker umgelenkt hat (FF wird nicht automatisch ausgegefhrt!). Siehe dazu auch Abschnitt 2.4 (PRINTER.CFG)! 7. Men 'Info' *============* 7.1 Menpunkt 'Aktuelle Liste ^A' (wie Aktuell) *F2* *----------------------------------------------* !! Diese Funktion kann man auch aufrufen, indem man die Infozeile (diejenige !! unten im Anzeigefenster, wo der Listenpfad und -name steht) anklickt! Hier gibt's ein paar Statistiken zu den Punkten: - Anzahl der geladenen Files. - h”chste Filenummer. - Anzahl Files ohne Filenummer. - Anzahl Files ohne Uploader. - Flagstatistik (Anzahl 'Interessant', 'Gesaugt', 'Saugen', 'Neu'). - Gesamtl„nge der Files mit 'Interessant'-Flag. - Gesamtl„nge der Files mit 'Gesaugt'-Flag. - Anzahl der Files mit Remove-Kennung (~) in der Bemerkungszeile. - Gesamtl„nge der Files mit Remove-Kennung. - Gesamtl„nge der Files mit 'Saugen'-Flag. - Gesamtdauer zum Download der Files mit 'Saugen'-Flag. - Namen der Files mit 'Saugen'-Flag. Die letzten drei Punkte beziehen sich auf die ersten maximal *30* Files, da diese Anzahl das Maximum fr den Batchgenerator ist! Wenn man auf einen der hier angezeigten Filenamen klickt, gelangt man direkt zum Anzeigefenster und hat das File vor sich. - Anzahl und Gesamtl„nge der 'gel”schten' Files (nur falls bei der letzten Konvertierung mit SUTICONV eine Datei *.DEL erzeugt wurde)! - Zeitraum und Download-Differenz (Neue Liste minus Alte Liste), falls schon eine Konvertierung mit SutiConv durchgefhrt wurde und dabei diese Daten in der NEU- bzw. DOL-Datei protokolliert wurden! - Anzeige des Dateinamens der aktuellen Liste. Sollte es sich um eine Original-Maus-Liste aus dem Programmteil handeln werden aužerdem die Daten: - Mauskrzel (Editierbar fr Datenbank-Export) - Listendatum (Editierbar fr Datenbank-Export) - Startdatum und - Anfangsnummer aus dem Listenkopf angezeigt, sofern diese in den vier ersten Zeilen der Datei gefunden wurden. 7.2 Menpunkt 'Numerische Statistik... Alt-N' (wie Numerisch) *F3* *-----------------------------------------------------------* Sollte es noch nicht geschehen sein, wird nach Anwahl dieses Punktes eine Filedaten-Analyse durchgefhrt (immer nur einmal pro Liste)! 7.2.1 Anzeige *-----------* Hier erh„lt man einige interessante Informationen ber numerische Daten der geladenen Liste. Im oberen Teil der Dialogbox findet man eine Filel„ngen-Statistik. Mit Hilfe der beiden runden Radiobuttons am linken Rand kann man zwischen Komplettliste (alle Betriebssysteme) und der Anzeige fr ein bestimmtes Betriebssystem w„hlen. Um das gewnschte Betriebssystem zu w„hlen, reicht ein Klick auf einen der beiden kleinen Pfeile neben dem Namen, womit immer zum n„chsten bzw. vorhergehenden vorhandenen Betriebssystem geschaltet wird! (Tastaturbedienung mit Control+Cursortasten) Auf der rechten Seite werden jeweils vier Zahlen ausgegeben, die sich je nach Vorauswahl auf die Gesamtliste oder ein einzelnes Betriebssystem beziehen: a. Summe der Filegr”žen in Bytes. b. Anzahl der Files. c. Prozentualer Anteil des gew„hlten Systems an der Gesamtliste. Dabei handelt es sich um 'Gr”žen-Prozent' und nicht um 'Anzahl-Prozent'! d. Durchschnittliche Filegr”že in Bytes/File. Im unteren Teil der Dialogbox findet man Highscore-Listen, wobei jeweils die drei h”chsten Daten (Gold, Silber, Bronze;-) angezeigt werden. Diese Daten beziehen sich _immer_ auf die Gesamtliste (alle Betriebssysteme). Im einzelnen: a. Die drei gr”žten Files der Liste + Gr”že in Bytes. b. Die drei Files mit den meisten Abrufen + Abrufzahl. c. Die drei Files mit dem h”chsten DpM-Wert (Downloads pro Monat) + DpM-Wert. ! Klickt man auf einen Filenamen in der Highscore-Liste wird die Box ! verlassen und man bekommt direkt das entsprechende File in der Haupt- ! Anzeigebox zu sehen! Tastatur: F2-F10 aktivieren die 9 Files in der ! Reihenfolge von oben nach unten und von links nach rechts! d. Die fleižigsten Uploader + Anzahl der Uploads + prozentualer Anteil an der Gesamtliste (diesmal in 'Anzahl-Prozent'). Bei der Analyse fr diese Statistik werden Files ohne Uploader nicht bercksichtigt! Die Uploader-Statistik l„žt sich bis zum letzten Uploader nach unten scrollen! Tastaturbedienung: Hoch=CRSUP, Runter=CRSDOWN, Erster=Home, Letzter=Shift-Home, die beiden letzten auch per Doppelklick auf die Pfeile! Darunter wird die Gesamt-Anzahl verschiedener Uploader und die laufende Nummer der gerade in der Anzeige befindlichen Uploader angezeigt! Die Numerische Statistik ist eigentlich nur bei Originallisten sinnvoll und hat fr 'Misch-Listen' aus der Gruppe PROGRAMME keine grože Aussagekraft! --- Was kann ein Computer am besten? Statistiken berechnen! Deshalb gibt es noch zwei weitere Listenkenndaten: - Summe aller Abrufe (wie oft wurde in meiner Maus schon ein File gesaugt?) - Durchschnitt 'Abrufe/File' (K”nnte ein interessanter Kennwert fr die Beliebtheit verschiedener M„use sein! Wer viel in fremden M„usen saugt kann ja mal ein paar Listen vergleichen!) 7.2.2 Ausgabe *-----------* šber den Button 'Ausgabe' gelangt man in einen weiteren Dialog. Hier kann man die Auslastungsstatistik und die Uploaderstatistik abspeichern oder ausdrucken lassen! a.) 'Was ausgeben?': Umschaltung zwischen Auslastungs- und Uploaderstatistik. b.) 'Wie ausgeben?': Diese Schalter sind nur fr die Uploader-Statistik von Bedeutung. Man kann zwischen 3 Ausgabearten w„hlen: - Alle Uploader ausgeben. - Nur Uploader mit mindestens xxxx Uploads ausgeben. - Nur die ersten xxxx Pl„tze der Uploader-Statistik ausgeben. So kann man sich individuell seine Highscore-Liste erstellen lassen! c.) 'Wo ausgeben?': Auswahl zwischen Datei und Drucker. Bei Ausgabe in Datei kann man durch Festhalten einer Shift-Taste direkt an die gew„hlte Datei anh„ngen, falls diese schon existiert! 7.3 Menpunkt 'Speicher-Info Alt-I' (wie Info) *---------------------------------------------* Der freie System- und Programmspeicher wird angezeigt. Der Wert fr 'Programmspeicher' zeigt an, wieviel Platz noch fr Listen brig ist. Dabei ist zu bercksichtigen, daž mindestens 80 kB vom Programm zurckgehalten werden und daž ein leerer String schon 10 Bytes verbraucht (dank GFA-Basic:-( )! Den Wert fr 'Programmspeicher' kann man unter 'Programmparameter' beeinflus- sen! Dort kann man (z.B. fr Multitastking oder allgemein zum Nachstarten von Programmen) den Programmspeicher auf einen bestimmten Wert begrenzen! Aužerdem werden angezeigt: 1.) TOS-Version. 2.) AES-(GEM)-Version. 3.) evtl. Anzeige eines Multitasking-Betriebssystems. 7.4 Menpunkt 'Datei-Info... ^I' (wie DateI-Info) *------------------------------------------------* In der erscheinenden Dateiauswahlbox kann man entweder eine einzelne Datei ausw„hlen, den Namen eines Ordners eingeben oder auch eine beliebige Maske mit Wildcards (? und *, z.B. *.PRG oder *.*) eintippen. Im letzten Fall werden dann nacheinander Informationen ber alle passenden Dateien, Ordner, Disklabel, usw. angezeigt (es werden alle Attribute gefunden). Die Information besteht jeweils aus folgenden Daten: - Dateiname (oder Ordnername, Disklabel) - Dateigr”že - Dateidatum - Dateizeit - Attribut-Byte (dezimal und bin„r) Die 6 Bits bedeuten bei gesetzter 1 VON RECHTS NACH LINKS: Bit 0: Datei ist schreibgeschtzt (read only) Bit 1: Datei ist versteckt (hidden) Bit 2: Systemdatei (system) Bit 3: Diskettenname (label) Bit 4: Teilverzeichnis, Ordner (directory) Bit 5: Archivbit, abh„ngig von der TOS-Version (bei neueren TOS-Versionen wird dieses Bit gesetzt, wenn man die Datei bearbeitet hat, bei „lteren TOS-Versionen (z.B. TOS 1.02) wird das Archivbit nicht korrekt untersttzt!) (010000 w„re also ein Ordner!) 7.5 Menpunkt 'Disk-Info... Shift-I' (wie DIsk-Info) *---------------------------------------------------* Nach Auswahl des Laufwerkes werden der Diskname und die Werte 'Kapazit„t', 'Belegt' und 'Frei' angezeigt. 8. Men 'Batch' *=============* 8.1 Menpunkt 'Pers”nlicher Programmteil... Shift-P' (wie Pers”nlich) *--------------------------------------------------------------------* Hier kann man eine 65 Zeichen lange Zeile eingeben, die Namen oder Nummern von Files enth„lt, welche der erzeugte Batch automatisch aus dem Pers”nlichen Programmteil holen soll (bei Gastdownload gesperrt). Mit der Checkbox unter dieser Zeile kann man die Aufnahme in den Batch ein- und ausschalten. Dieser Menpunkt ist keine Option und muž bei jedem Programmstart neu gesetzt werden! Die eingegebene Zeile wird bei Klick auf 'OK' automatisch 'getrimmt', d.h. fhrende und angeh„ngte Leerzeichen werden entfernt, aus Mehrfachleerzeichen zwischen den Filenamen/-nummern werden Einfachleerzeichen! Nur fr QTausch: Ist der Schalter "KEEPFILES" aktiviert, werden die gesaugten Files nach dem PP-Download nicht gel”scht! Der Schalterstatus wird auch in die Options-Datei geschrieben! Der Pers”nliche Programmteil kann unabh„ngig davon, ob ein Gruppenprogramm- teil ausgew„hlt ist, immer angew„hlt werden! Diese Eingabebox wird auch benutzt, um zu l”schende Files fr die Funktion 'TRF: Removes' einzutragen (siehe dort)! TIP TIP TIP (nur RUFUS/CoNnect) *-----------------------------* Die neueren Mausversionen untersttzen einige Bensonderheiten bei der Auswahl von Files! Dort heižt es: "Stellt man einem Filenamen mit Wildcards ein '+' voran, werden alle passenden Files ohne Nachfrage ausgew„hlt!" Fazit: Tr„gt man in diesen Dialog den Text "+*.*" (ohne die G„nsefžchen) ein, werden ALLE Files gesaugt, die sich im Pers”nlichen Programmteil befinden! Dabei werden allerdings auch die Files gesaugt, die man evtl. schon mal gesaugt und dann nicht (von Hand) gel”scht hat! Das anschliežende L”schen per SaugUtil-Script/Batch ist zur Zeit leider noch nicht m”glich! *---------* Besonderheit bei QTausch: *--------------------------------------------------------------* Ausdrcke mit Wildcards (* und ?) werden nicht verarbeitet! Aužerdem verabeitet QTausch keine Filenummern, sondern nur Filenamen! Bitte achten Sie selbst darauf, da das Saug-Utility dieses nicht berprft! *--------------------------------------------------------------* !! Wenn die Checkbox selektiert ist, erscheint ein H„kchen vor dem !! Meneintrag! 8.2 Menpunkt 'Gruppenprogrammteil... Shift-G' (wie Gruppe) *----------------------------------------------------------* Wenn die unter 'System-Pfade' eingestellte ITG-Datei existiert, wird sie beim Aufruf dieser Funktion geladen, falls sie nicht existiert, kann man sie jetzt suchen, falls in der Dateiauswahlbox 'Abbruch' gew„hlt wird, muž man die Gruppe eben von Hand eingeben. Wenn die maschinenlesbare Gruppenliste ITG aber geladen wurde, kann man in der erscheinenden Gruppenauswahlbox bequem mit der Maus durch die Gruppen scrollen und die gewnschte durch Anklicken in das Editfeld bernehmen. Der eigentliche Sinn dieser Funktion ist es, die Gltigkeit eines zu erzeugenden Batches auf einen Gruppenprogrammteil (GP) festzulegen, auf den sich dann die Up-Down-Parameter (Files und Listen) beziehen. Normalerweise ist dieses der ™ffentliche Programmteil (™P). Selektiert man aber die Checkbox 'Gruppe umsetzen' wird die gerade geladene Liste als Gruppenliste deklariert. In der Infozeile wird entsprechend '™P' in 'GP xxxxxxxxxx' ge„ndert. Sollte keine Liste geladen sein, bezieht sich der Up-Down-Parameter 'Liste holen' auf die gew„hlte Gruppe. Man kann also nicht gleichzeitig im ™P und GP mit _einem_ Batch saugen! Man kann aber zwei verschiedene Batches erstellen: den einen mit Anwahl und Einloggen aber ohne Ausloggen, den zweiten ohne Anwahl und Einloggen, der dann online aus dem Hauptmen der Maus gestartet wird! Bei QTausch liegt die Sache etwas anders, da es speziellen Funktionen gibt, mit denen man QTausch-Transferlisten beliebig erweitern kann (s.u.)! !! Ist die Checkbox selektiert, erscheint ein H„kchen vor dem Meneintrag! !! Wenn bei Laden einer Fileliste im Listenheader der 'Gruppenprogrammteil' !! gefunden wird, wird die Gruppe automatisch umgesetzt und man braucht sich !! um diese Einstellung nicht mehr zu kmmern! Auch die Gruppenauswahl ist _kein_ Parameter, da sie bei jeder Liste anders sein kann. Man sollte also kurz vor der Batch-Erstellung die entsprechende Gruppe ausw„hlen! Die Gruppenauswahl kann auch direkt aus der Parameterbox (^E) aufgerufen bzw. gesetzt werden! Bedienung der Listbox: *--------------------* F1-F10: 1.-10. Feld ausw„hlen Cursor up/down: Eine Zeile nach oben/unten Shift+Corsur up/down: Eine Seite nach oben/unten Home: Zum Anfang Shift+Home: Zum Ende (auch Doppelklick auf die Pfeile!) Slider verschieben: Listbox wird in Echtzeit gescrollt Doppelklick auf einen Eintag: Gruppe wird umgesetzt und 'OK' ausgel”st Zeichenexpansion *--------------* Eingegebene Zeichen k”nnen mit [Tab] expandiert werden, soweit sie in der Liste vorhanden sind (gilt fr alle Listboxen)! Die Listbox wird dabei automatisch an die passende Stelle gescrollt! Beispiele: Dialog Eingabe Ergebnis *-------------------------------------------------------------------------* Gruppenauswahl 'z' + TAB z.B. 'ZYXEL.GER' " 'at' + TAB 'ATARI', wenn mehrere ATARI- Gruppen vorhanden sind! Mausboxauswahl 'z' + TAB 'ZW MAUS Zweibrcken' *-------------------------------------------------------------------------* (Einfach mal ausprobieren!) 8.3 Menpunkt 'Nicht gelistete Files... Shift-N' (wie Nicht gelistet) *--------------------------------------------------------------------* Žhnlich wie unter dem Menpunkt 'Pers”nlicher Programmteil' kann man hier EINE Zeile Files (Namen oder Nummern) eintragen und mit dem Schalter 'Files saugen' festlegen, das diese gesaugt werden! So kann man auch Files saugen, von denen man keine Liste hat! Oder man ist zu faul oder hat keine Zeit die Liste zu laden, weiž aber den Filenamen! Der Programmteil (™P oder GP) ergibt sich aus den anderen Einstellungen und ist der selbe, wie bei einer geladenen Liste. Diese 'nicht gelisteten Files' werden VOR den gelisteten Files gesaugt. WICHTIG: Bitte beachten Sie, daž der Up-Down-Parameter 'Files einzeln saugen' keinen Einfluž auf diese Funktionen hat! Die Programme werden immer durch die eine eingegebene Zeile angefordert! Gleiches gilt brigens auch fr den Pers”nlichen Programmteil! Diese Eingabebox wird auch benutzt, um zu l”schende Files fr die Funktion 'TRF: Removes' einzutragen (siehe dort)! Besonderheit bei QTausch: *--------------------------------------------------------------* Ausdrcke mit Wildcards (* und ?) werden nicht verarbeitet! Aužerdem verabeitet QTausch keine Filenummern, sondern nur Filenamen! Bitte achten Sie selbst darauf, da das Saug-Utility dieses nicht berprft! *--------------------------------------------------------------* !! Wenn die Checkbox selektiert ist, erscheint ein H„kchen vor dem !! Meneintrag! 8.4 Menpunkt 'CoNnect-Script/RUFUS-Batch erstellen... Alt-B' (wie Batch) *------------------------------------------------------------------------* Hinter diesem Menpunkt verbirgt sich eine sehr ntzliche und m„chtige Funk- tion fr Benutzer der Terminalprogramme CoNnect (ab Version 1.93) oder RUFUS (ab Version 1.11 Release 5)! Die Umschaltung erfolgt unter dem Menpunkt 'System-Pfade/-Dateien'. Der erscheinende Dialog (Alertbox) bietet die M”glichkeit, direkt die Parame- ter-Einstellung aufzurufen, um noch mal eben die eingestellten Up-Down-Para- meter zu berprfen bzw. zu korrigieren. Die angezeigte 'Dauer' ist die rein rechnerische Saug-Zeit fr die gelisteten Files! Alles andere muž man Pi mal Daumen einkalkulieren! Dann erscheint eine Dateiauswahlbox und man kann einen Dateinamen (*.SCR bzw. *.RUF) fr die Batchdatei ausw„hlen. Bercksichtigt werden maximal die ersten 30 mit dem 'Saugen'-Flag markierten Files einer geladenen Liste in SaugUtil. Weitere Einstellungen fr die Ausfhrung des Batches werden im Options-Men festgelegt (Wichtig!!, siehe dort). CoNnect: *------* Falls unter 'Up-Down-Pfade/Puffer' der entsprechende Schalter gesetzt ist, wird mit dem prot-Befehl eine Pufferdatei erzeugt! Damit das Script automatisch CoNnect beenden kann, darf 'Protokoll nach Logout verteilen' NICHT gesetzt sein, wenn der Puffer nicht vom Script gesetzt wird (Parameter: 'Up-Down-Pfade/Puffer')! Wenn die Downloadpfade nicht vom Script gesetzt werden sollen, mssen diese in der CONNx.SET-Datei schon korrekt eingestellt sein! RUFUS: *----* W„hrend des Batches werden kurze Ausgaben in die Datei RUFUS.LOG geschrieben (Statusinfos). Am Ende wird der Puffer unter dem Namen gespeichert, der unter 'Up-Down-Pfade/Puffer... Alt-E' eingesetzt ist. Alle Pfade, die RUFUS benutzt, mssen in der Datei RUFUS.RUF korrekt einge- stellt sein. Die Pfade DNLPATH und UPLPATH k”nnen auch durch den Batch gesetzt werden. Dieser Wechsel des Download-Pfades ist optional und kann unter dem Menpunkt 'Up-Down-Pfade/Puffer... Alt-E' gesteuert werden (siehe dort). Der Batch setzt ein evtl. eingeschaltetes AUTOZMODEM auf OFF und am Ende wieder auf den alten Zustand! ----------------------------------------------------------------------------- !! Wichtig fr normalen Userdownload (kein Gastdownload): !! - Die Men-Hilfstexte in der Maus mssen auf 'lang' eingestellt sein !! (N.U.D.E.)! !! Allgemeiner Hinweis: Bitte koordinieren Sie den Umfang der zu saugenden !! Files mit der Onlinezeit der anzurufenden Maus! Dabei sollte man etwas !! Spielraum fr unvorhergesehene Ereignisse, Einloggen, Hangeln durch die !! Mens u.a. einkalkulieren. Auch der MausTausch und das Holen der Liste !! braucht natrlich Zeit. Die Gesamtzeit fr die mit 'Saugen' markierten !! Files kann man sich unter 'Aktuelle Liste ^A' anschauen. Sie wird !! auch noch einmal kurz vor der Erstellung des Batches angezeigt! Und noch einige WICHTIGE WARNUNGEN: 1.) Sorgen Sie dafr, daž bei eingestellter Batch-Option 'MausTausch durchfhren' auch ein INFILE vorhanden ist und im richtigen Ordner liegt! Sollte Ihr altes OUTFILE nicht automatisch gel”scht sein, sollte das RZ-Modem auf 'automatisch l”schen' eingestellt sein! 2.) CARRIER-Verluste werden vom Batch nicht abgefangen (er merkt es einfach nicht und l„uft weiter!) 3.) Rufen Sie bitte nicht die Maus an, wenn gerade das MausNet l„uft! Die Zeiten findet man in der Maus unter Loginzeiten/Termine und z.T. auch in der langen Boxenliste INL.TXT! Erzeugen Sie ruhig mal ein paar Batches fr verschiedene Konfigurationen und schauen sich das Ergebnis mit einem Editor oder vom Desktop an. Es k”nnen immer wieder Abweichungen zwischen den verschiedenen zur Zeit benutzten Mausversionen auftreten. Sollte es hier Probleme geben, wrde ich mich ber eine ausfhrliche Problembeschreibung per PM freuen (s.a. BATCHES.TXT)! !! Der Batch kann in RUFUS jederzeit mit ESC abgebrochen werden! !! In CoNnect kann ein laufendes Script mit ^C abgebrochen werden! 8.4.1 Behandlung von Dupes *------------------------* Wenn bei der Listenkonvertierung mit dem Hilfsprogramm SutiConv (siehe auch dort) eine Datei mit der Extension DOP erzeugt wurde, enth„lt die geladene Liste evtl. Dateinamen, die mehr als einmal vorkommen! Das ist durchaus m”glich, da nur innerhalb eines Betriebssystems doppelte Datei- namen verboten sind (in der Maus existiert praktisch fr jedes Betriebs- system ein eigenes Directory)! Das kann natrlich Probleme beim Saugen geben! Grunds„tzlich schickt die Maus beim Anforden eines Files, das mehrfach vorhanden ist, immer das neueste der Files, was nicht immer erwnscht ist. Hat man z.B. das ST-TOS- File LHARC.ZIP zum saugen markiert, welches zuf„llig unter dem selben Namen auch fr das Betriebssystem DOS existiert, steht man schon vor einem Problem, wenn das DOS-LHARC jnger als das TOS-LHARC ist! Abhilfe: Man benutzt in so einem Fall ausnahmsweise mal die Filenummer und nicht den Filenamen zum Anfordern in der Maus! Das ist natrlich nur sinn- voll, wenn die Liste nicht allzu alt ist und die Filenummern noch aktuell sind! Das Saug-Utility bietet fr solche F„lle eine kleine Hilfe: Im Falle, daž ein solches Dupe gesaugt werden soll, erscheint eine Alertbox. In dieser werden der Name und die Nummer des kritischen Files angezeigt und auf den Dupe-Charakter hingewiesen! Nun kann man zwischen drei Alternativen w„hlen: "Abbruch": Die Batcherzeugung wird abgebrochen und die begonnene Batchdatei wieder gel”scht. Man kann nun das Dupe in der Liste berprfen und dann beim erneuten Erzeugen des Batches eine der beiden folgenden M”glichkeiten w„hlen! "Nach Name": Das File wird wie gewohnt mit seinem Namen angefordert. Dieses sollte man w„hlen, wenn das gew„hlte File das jngste der Dupes ist und die Liste schon „lter ist, so daž die Filenummern evtl. nicht mehr stimmen. "Nach Nummer": Das File wird in der Maus mit seiner Filenummer angefordert. Das kommt natrlich nur in Frage, wenn die Liste nicht zu alt ist und die Nummern auf jeden Fall noch stimmen! Trifft keine der beiden M”glichkeiten zu, hilft wohl nur noch, sich eine neue Liste zu saugen, in der die Filenummern aktuell sind! Sollte die DOP-Datei aus einer Žhnlichkeits-Dupe-Suche ohne Bercksichtigung der Extension (Parameter -e bzw. -u von SutiConv) hervorgegangen sein, berprft das Saug-Utility selbst„ndig, ob es sich um ein ECHTES Dupe handelt! Žhnliche Dupes _k”nnen_ sich in der Extension unterscheiden und sind dann bei der Batcherzeugung unbedenklich! 8.5 Menpunkt 'QTP/TRF fr QTausch... Shift-B' (Auch 'ne Art Batch) *------------------------------------------------------------------* Diese Funktion ist fr die Benutzer des Up- und Download-Tools QTausch von Peter Grobner @ A2W gedacht! QTausch wird ber Parameterdateien (*.QTP) und Transferlisten (*.TRF) gesteuert. Beide k”nnen mit dieser Funktion erzeugt werden! Eine Transferliste wird allerdings nur erzeugt, wenn sie irgendwelche Files zum Download vorgesehen haben ('Saugen'-Flag, Pers-Download oder 'Nicht gelistete Files')! Die Transferliste erh„lt den selben Namen wie die QTP- Datei und die Extension TRF und wird im selben Ordner wie die QTP-Datei gepeichert! Die Transferliste darf anschliežend nicht mehr umkopiert werden, da der komplette Pfad in der QTP-Datei steht (Parameter 'Transfers:') und sie sonst von QTausch nicht mehr gefunden wird! Die anderen Aktionen (MausTausch, Liste saugen) werden ber die QTP-Datei gesteuert. Voraussetzungen und Besonderheiten dieser Funktion: --------------------------------------------------- - Die Datei SAUGUTIL.QTF (QTausch-Festparameter, Beschreibung siehe 2.4) muž sich im gleichen Ordner wie SAUGUTIL.PRG befinden! - Im Dialog 'Anwahl, Login, Protokoll, Packer' mssen die Daten fr 'Mausname' (mit vorangestelltem Krzel), 'Telefonnummer', 'Loginname' und 'Password' korrekt eingetragen sein (die beiden letzten nur bei USER- Download)! Die šbergabe per F-Tasten wird von QTausch nicht untersttzt! Aužerdem ist zu beachten, daž QTausch defaultm„žig das Z-Modem-Protokoll untersttzt! Der Parameter 'Anwahl erst um xx:xx Uhr starten' kann benutzt werden und wird in der QTP-Datei durch den Parameter 'Startat: "","xx:xx"' realisiert! - Dialog 'Up-Down-Parameter': Einige der hier gemachten Einstellungen werden anders bercksichtigt als bei CoNnect/RUFUS: - Anwahl und Login werden immer durchgefhrt. - Wenn 'Logout' nicht selektiert ist, wird in die QTP-Datei der Parameter 'Stayonline: "20"' geschrieben und QTausch fordert Sie nach getaner Arbeit 20 Sekunden lang auf, die [Help]-Taste zu drcken, wodurch Sie in den Terminalmodus gelangen und weitere Aktionen in der Maus von Hand ausfhren k”nnen. - Der Parameter 'MausTausch durchfhren' wird ausgewertet, allerdings nicht der 'PM-abh„ngige MausTausch'! - Auch bei ungelesenen PMs wird immer ausgelogt (Ausnahme: 'Stayonline:')! - Bei 'Liste' kann man zwischen 'ALLE' und 'NEUE' w„hlen, allerdings wird immer eine Liste im ausfhrlichen Format (LANG) angefordert! Der Name, den die Liste anschliežend auf Ihrer Festplatte hat, ergibt sich folgendermažen (wobei es keine Rolle spielt, ob sie 'ALLE' oder 'NEUE' eingestellt haben): [Box][Gruppe].[Extension] Das Boxkrzel wird aus dem Parameter 'Mausname:' ermittelt! Leerzeichen, Punkte und '/' in Gruppennamen werden durch '_' ersetzt! Fr den ™ffentlichen Programmteil wird der Gruppenname 'PUBLIC' benutzt! Die Extension wird aus dem eingestellten Packerkrzel ermittelt! Beispiel: Box = Osnabrck Gruppe = ™ffentlicher Programmteil Packerkrzel = Z -> Dateiname der Liste auf Platte: OSPUBLIC.ZIP Box = Mnster 2 Gruppe = TV.PRG (ein hypothetischer Gruppenprogrammteil;-) Packerkrzel = O -> Dateiname der Liste auf Platte: MS2TV_PR.ZOO - Eine Liste nur fr bestimmte Betriebssysteme zu saugen ist noch nicht m”glich! - Gastdownload wird untersttzt! - Die Einstellungen fr 'Paging', 'Startbildschirm abbrechen' und 'Files einzeln saugen' sind fr QTausch ohne Bedeutung, da QTausch die Mausein- stellung selbst„ndig umkonfiguriert und Transfers IMMER einzeln durchfhrt! - Dialog 'Up-Down-Pfade/Puffer': Die hier eingestellten Pfade werden immer benutzt, auch wenn die entsprechende Checkbox nicht selektiert ist! Wichtig: Wenn Sie einen MausTausch durchfhren lassen wollen, mssen hier auch die korrekten Pfade fr In- und Outfile eingestellt werden! Ausnahme von der Regel: Eine Online-Mitschrift wird nur erzeugt, wenn der Schalter 'Einstellungen im Batch benutzen' selektiert ist! Diese Online- Mitschrift (Pufferdatei) wird immer im gleichen Ordner wie die QTP-Datei abgelegt und tr„gt den fr 'Pufferdatei' eingstellten Namen (die $-Abkrzung wird ausgewertet, fr die %-Abkrzungen mssen sie in der QTausch-Anleitung nachlesen, was erlaubt ist)! Beispiel fr einen Puffernamen: '$.ONL'. Eine schon existierende Online-Mitschrift wird unabh„ngig von der Einstellung fr 'Existierende Pufferdatei berschreiben' immer berschrieben, da QTausch bisher keine andere M”glichkeit vorsieht! - QTausch erzeugt fr jedes downgeloadete File eine gleichnamige UPL-Datei (Extension UPL) im gleichen Ordner, in dem auch die Files landen! - Zum L”schen markierte Files (~) werden hiermit nicht in die Transferliste eingetragen, sondern mssen separat mit der Funktion 'TRF: Removes...' eingetragen werden! - Ab Version 1.02ž untersttzt QTausch nicht mehr den Download nach Nummern! Bitte bercksichtigen Sie dieses bei Eintr„gen unter 'Pers”nlicher Programmteil' und 'Nicht gelistete Files'! 8.6 Menpunkt 'TRF: Downloads... Shift-T' (wie Transferliste) *------------------------------------------------------------* Mit dieser Funktion ist es m”glich eine QTausch-Transferliste (TRF) unabh„ngig von der Erzeugung eine QTausch-Parameterdatei (QTP) zu erzeugen oder eine bestehende Transferliste zu erweitern! Wichtig dabei: Beim Erweitern einer TRF sollten Sie darauf achten, daž sie keine File-Downloads fr verschiedene M„use aus Versehen in _einer_ TRF-Datei mischen! Mindestens eine der folgenden Voraussetzungen muž erfllt sein, damit die Funktion eine TRF erzeugen oder erweitern kann: - Sie haben ein oder mehrere File(s) zum Saugen markiert und der Schalter 'Markierte Files saugen' ist aktiviert. - Sie haben ein oder mehrere File(s) fr den PP-Download eingetragen. - Sie haben ein oder mehrere 'nicht gelistete(s) File(s)' eingetragen. Ist das nicht der Fall, erscheint eine Warnung, ansonsten eine kurze Info ber die aktuellen Einstellungen (™P, GP, PP, Anzahl Files usw.). W„hlen Sie den Button 'TRF' erscheint eine Dateiauswahlbox, in der sie den Namen der gewnschten Transferliste ausw„hlen k”nnen. Sollte die gew„hlte Datei schon existieren, k”nnen Sie anschliežend zwischen 'Ersetzen' und 'Erweitern' w„hlen. Anwendunsbeispiele: 1. Sie haben eine feste QTP-Datei fr eine bestimmte Maus mit diversen Parametern (Userlist, Filelist, Status usw., jeweils mit festen ) in der auch mit dem 'Transfer:'-Befehl eine bestimmte TRF-Datei angegeben ist. An diese TRF-Datei h„ngen Sie jetzt immer Ihre neuen Transfers hinten an und haben so durch die von QTausch per (Datum Uhrzeit) 'entwerteten' Eintr„ge jederzeit einen šberblick ber alle gelaufenen Transfers. 2. Sie wollen in einer TRF-Datei mehrere Programmteile (™P, diverse GPs) anspre- chen. Kein Problem! Einfach die Transferliste Stck fr Stck 'erweitern'! ***** Achten Sie aber darauf, daž sie PP-Downloads und 'Nicht gelistete Files' beim Erweitern nur _einmal_ in eine TRF-Datei schreiben lassen und anschliežend deaktivieren! Sie wollen ja nicht alles dreimal saugen, gell:-) ***** 8.7 Menpunkt 'TRF: Uploads... Shift-S' (wie Send:) *--------------------------------------------------* Mit dieser Funktion kann man eine Upload-Transferliste fr QTausch erzeugen, bzw. eine bestehende Transferliste um Upload-Befehle erweitern! Es muž also schon eine QTausch-Parameter-Datei (QTP) existieren, in der die Abarbeitung der gew„hlten Transferliste mit dem Transfer:-Befehl definiert ist! Man sollte sich also einmal eine solche QTP-Datei (mit Transferliste) erzeugen und kann dann sp„ter immer die Transferliste einzeln erweitern bzw. neu schreiben lassen (auch mit der TRF-Download-Funktion). Zun„chst muž man mal die Transferliste ausw„hlen. Existiert diese schon, hat man (wie bei 'TRF: Downloads') die Alternative zwischen 'Ersetzen' und 'Erweitern'! Danach erscheint eine Alertbox, in der man den Programmteil einstellen kann, in den die Uploads erfolgen sollen! Diese Box erscheint solange wieder von neuem, bis man die Funktion mit 'Abbruch' beendet. Man kann also nacheinander verschiedene Programmteile bedienen und die Uploads in die zuvor gew„hlte Transferliste eintragen lassen. Die Buttons im einzelnen: "Abbruch": Die Upload-Funktion fr die gew„hlte TRF wird beendet. Man gelangt wieder in's Hauptmen. "GP/PP": Verzweigt in eine zweite Auswahl-Alertbox: "Abbruch": Zurck zur ersten Auswahlbox. "GP": Die Gruppenauswahl-Listbox erscheint und man kann die gewnschte Gruppe einstellen. Mit 'Abbruch' gelangt man wieder zur ersten Auswahlbox. "PP": Ein Dialog erscheint, in dem man nacheinander bis zu 99 Empf„nger definieren kann (obwohl die Maus m.W. nur maximal 8 oder 10 annimmt;-) aber vielleicht „ndert sich das ja mal! Mit 'Abbruch' gelangt man wieder zur ersten Auswahlbox. 'N„chster' und 'Fertig' sind hoffentlich selbsterkl„rend! Dieser Dialog wird brigens immer zentriert, damit er bei der Eingabe mehrerer User nicht immer hin- und her hpft! "™P": W„hlt den ™ffentlichen Programmteil als Upload-Ziel. Sofern bis hierhin nicht 'Abbruch' angeklickt wurde gelangt man nun in den zweiten Teil der Upload-Funktion: Die Auswahl der Files und UPL-Dateien! Pro File erscheint zweimal die Dateiauswahlbox! Beim ersten Mal muž man Pfad und Dateiname des upzuloadenden Files (Archiv) eintragen. 'Abbruch' beendet die File-Auswahl und verzweigt wieder zur ersten Auswahlbox. In der zweiten Dateiauswahlbox w„hlt man die dazu geh”rende UPL-Datei aus! Diese enth„lt die Daten fr Programmtyp, Quelltext, Copyright und Betriebssystem, sowie die Kurzbeschreibung des Uploads! Diese Datei kann auch vom SaugUtil erzeugt werden, falls das File schon in einer File-Liste existiert (s. 5.6 mit Shift)! W„hlt man hier 'Abbruch', wird das File nicht in die Transferliste eingetragen und man gelangt wieder zum ersten Auswahldialog. W„hlt man aber 'OK', so wird ein entsprechender Eintrag in die TRF-Datei geschrieben und man kann anschliežend weitere Files ausw„hlen, solange, bis man die Auswahl mit 'Abbruch' beendet! In beiden F„llen k”nnen auch Dateien eingetragen werden, die in dem gew„hlten Pfad noch gar nicht existieren, das Saug-Utility berprft das nicht! So kann man z.B. schon mal im Voraus die Transferliste fertigmachen und anschliežend mit einem Texteditor die passenden UPL-Files schreiben Wie man sieht, wird wechselweise die Dateiauswahlbox ge”ffnet und eine Datei zum Schreiben ge”ffnet und geschlossen! Man sollte es also tunlichst vermeiden, die Ausgabedatei (TRF) zwischendurch zu l”schen oder anderweitig zu manipulieren, was ja z.B. mit Selectric¿ durchaus m”glich w„re! In diesem Fall erh„lt man mit Sicherheit eine Fehlermeldung (z.B. -33 'Datei nicht gefunden' o.„.) und ich denke, daž sie als Anwender so gescheit sind und ich nicht vor jedem ™ffnen der Datei immer wieder auf deren Existens prfen muž! Das ganze mag sich jetzt etwas verworren und kompliziert anh”ren aber wenn Sie es einmal ausprobieren, werden Sie sehen, daž es ganz einfach ist! Ich selbst habe die Funktion in einer Nacht programmiert und sofort verstanden:-) 8.8 Menpunkt 'TRF: Removes... Shift-R' (wie Remove:) *----------------------------------------------------* Hiermit ist es m”glich mittels QTausch Files in der Maus auch wieder zu l”schen, wenn diese z.B. doppelt oder in einer neueren Version vorliegen! Dabei ist zu beachten, daž man natrlich nur eigene Uploads l”schen kann, es sei denn, man ist SysOp oder Programmteilwart! Ausnahme: Files im Pers”nlichen Programmteil k”nnen auch gel”scht werden, wenn man nicht der Uploader ist, vorausgesetzt, man ist der einzige Empf„nger oder alle anderen Empf„nger haben das File schon downgeloadet! Es gibt 3 M”glichkeiten zum L”schen von Files: 1. L”schen von Files, die in der aktuell geladenen Liste stehen *-------------------------------------------------------------* Dazu mssen die gewnschten Files erstmal gekennzeichnet werden! Dieses geschieht ber die Bemerkungszeile! Als Remove-Markierung dient das Tilde- Zeichen '~' als _letztes_ Zeichen in der Bemerkungszeile! Man tr„gt also bei allen Files, die man l”schen m”chte ein '~' in die Bemerkungszeile (Shortcut: [Crs Down] oder noch besser Shift-[Crs down] bzw. Doppelklick auf die Bemerkungszeile) ein und ruft dann die Remove- Funktion auf. Dann w„hlt man die gewnschte QTausch-Transferliste (TRF) aus. Wenn diese schon existiert, kann sie auch erweitert werden. In dem dann erscheinenden Abfrage-Alert w„hlt man den Button 'Removes (~)' und schon werden alle zu l”schenden Files mit dem Remove:-Befehl in die Transferliste eingetragen! Der aktuell eingestellte Gruppenprogrammteil wird dabei bercksichtigt! Die Files werden NICHT aus der Liste gel”scht aber die Remove-Kennungen werden in der BEM-Datei abgespeichert, wenn man die Bemerkungen sichert! Nach der Eintragung in die Transferliste erfolgt noch eine Abfrage, ob die Remove-Kennungen sofort gel”scht oder durch das eingestellte Ersatzzeichen (aus dem Dialog 'Flags konvertieren') ersetzt werden sollen! 2. L”schen von 'Nicht gelisteten Files' *-------------------------------------* Das ist noch einfacher! Man ruft die Funktion 'Nicht gelistete Files... Shift-N' auf und tr„gt die Namen der Files (Nummern werden von QTausch nicht mehr untersttzt) durch Leerzeichen getrennt in die Eingabezeile ein. Der Schalter 'Files saugen' in dieser Box, die ja normalerweise fr die Eingabe von Downloads dient, ist fr die Remove-Funktion ohne Bedeutung! Als n„chstes ruft man die Remove-Funktion auf und w„hlt eine Transferliste aus. In dem dann erscheinenden Abfrage-Alert w„hlt man den Button 'NIL/PP' (NIL = Not In List = Nicht gelistet!) und gelangt so zu einer zweiten Abfrage, wo man den Button 'Nicht gel.' ausw„hlt. Das war's schon, die Files werden zum L”schen in die TRF eingetragen! Will man mehr Files l”schen, als auf einmal in die Eingabzeile passen, muž man diese Funktion halt, jeweils mit ge„nderter Eingabezeile, mehrmals hintereinander aufrufen und die Transferliste erweitern! Der aktuell eingestellte Gruppenprogrammteil wird dabei bercksichtigt! 3. L”schen von Files im 'Pers”nlichen Programmteil' *-------------------------------------------------* Der Ablauf ist fast derselbe wie bei den 'Nicht gelisteten Files', nur daž die zu l”schenden Files in die Eingabebox unter dem Menpunkt 'Pers”nlicher Programmteil... Shift-P' eingetragen werden mssen! Nach Aufruf der Remove-Funktion w„hlt man dann erst den Button 'NIL/PP' und dann den Button 'PP' und schon erfolgt der Eintrag in die Transferliste! Nach jedem Eintrag in die gew„hlte Transferliste wird die Anzahl der eingetragenen Files angezeigt und man gelangt wieder zurck zur ersten Abfrage! So kann man nacheinander alle 3 m”glichen Remove-Modi (Liste, NIL und PP) aufrufen und in die Transferliste eintragen lassen. Beendet wird die Funktion durch den Button 'Abbruch'! Achten Sie darauf, daž Sie nicht gleichnamige Removes mehrfach in eine Trans- ferliste eintragen oder schon gel”schte Files nochmal als Remove eintragen. Das kann schon mal passieren, wenn man neue Remove-Kennungen in die Liste eintr„gt und vergižt, vorher die alten Markierungen mit der Funktion 'Flags konvertieren...' zu entfernen oder durch ein anderes Zeichen zu ersetzen! Nachdem Sie mit QTausch Files in der Maus gel”scht haben, sollten Sie am besten die Fileliste updaten (neu saugen), um auf dem neuesten Stand zu sein! 9. Men 'Optionen' *================* 9.1 Menpunkt 'Up-Down-Parameter... ^E' (wie Parameter Einstellen) *F4* *----------------------------------------------------------------* Hier erscheint wieder eine Dialogbox, in der die Parameter fr die Batch- erstellung eingestellt werden k”nnen: 1. Liste holen: Ist dieser Punkt selektiert, wird die aktuelle Fileliste der angew„hlten Maus geholt. Folgende Listentypen k”nnen eingestellt werden (Radiobuttons): 1.1. ALLE/NEUE: Wie in der Maus, so auch hier m”glich;-) 1.2. LANG/KURZ: LANG = Ausfhrliche Liste KURZ = Kurze Liste (nur die Headerzeilen ohne Programmtyp, Quelltext, Copyright, Beschreibung und Uploader!) 2. Kennbuchstabe/Kennzahl(en) fr System-Liste: Um diese Funktion zu nutzen, sollte man schon genau wissen was man tut und ob die gew„hlte Maus (genauer: die Programmteilversion) Buchstaben oder Zahlen zur Auswahl des Betriebssystems im Listenmen benutzt! Aužerdem wird z.Zt. von den Batches im Listenmen kein Paging ausgewertet! * Diese Funktion steht zur Zeit fr QTausch nicht zur Verfgung! * Ist das Eingabefeld leer, wird die Liste fr _alle_ Betriebssysteme angefordert! Die Anforderung von nur einem oder mehreren bestimmten Betriebs- System(en) ist leider von Maus zu Maus verschieden (abh„ngig von der Programmteilversion). Sie mssen halt wissen, welches Verfahren die von Ihnen ausgew„hlte Maus benutzt! Verfahren A (mit Kennbuchstabe): -------------------------------- Hierbei ist es meines Wissens nur m”glich entweder alle Betriebs- systeme oder nur _ein einzelnes_ Betriebssystem anzufordern. W„hlt man im Listenmen der Maus den Punkt "(B)etriebssystem" verlangt die Maus einen Kennbuchstaben fr das gewnschte Betriebssystem. Sobald dieser Buchstabe gedrckt wird, ist die Auswahl getroffen, man muž also kein zus„tzliches RETURN ausfhren (dieser Umstand wird aber vom SaugUtil bei der Erstellung des Batches bercksichtigt)! M”gliche Kennbuchstaben (k”nnen bei anderen M„usen abweichen!): (D)OS, (O)S/2, (W)indows, ST (T)OS, (A)miga, (M)acintosh, (U)nix, (S)onstige Will man also eine Liste nur mit Atari-Files saugen, gibt man im Parameter-Dialog einfach ein "T" ein. Bitte beim Verfahren mit Kennbuchstaben nicht mehr als _einen_ Buchstaben eingeben, auch wenn das Eingabefeld Platz fr 13 Zeichen bietet (die sind fr das Verfahren mit Kennzahlen (s.u.) gedacht)! SaugUtil erkennt bei der Batcherzeugung, daž es sich um einen Buchstaben handelt und schreibt den Batch so, daž kein abschliežendes RETURN gesendet wird! Verfahren B (mit Kennzahlen): ----------------------------- Bei diesem Verfahren, welches z.B. vom Programmteil der Maus OS bereitgestellt wird, ist es m”glich eine Liste mit _mehreren_ Betriebssystemen anzufordern! Die Auswahl erfolgt ber Kennzahlen. Zur Erkl„rung des Verfahrens folgt hier die Onlinemitschrift der Hilfestellung, die die Maus zu diesem Thema bietet: ----------------------------- Schnipp -------------------------------- 1 DOS (*) 6 Macintosh (*) 2 OS/2 (*) 7 Unix (*) 3 Windows (*) 0 Sonstige (*) 4 ST TOS (*) CR Egal 5 Amiga (*) Betriebssystem: Bitte geben Sie die passende(n) Kennzahl(en) ein (? = Hilfe, Leereingabe = alle, = Zurck) :? Kriteriennummern eingeben: Geben Sie hier eine oder mehrere Nummern ein. Die ausgerckten Kriterien selektieren automatisch die danach eingrckten Kriterien. Ein '+' vor der Nummer schaltet das Kriterium ein, ein '-' entsprechend aus. Das Plus ist optional, kann aber wie ' ' oder ',' als Trennzeichen verwendet werden. Die alten Kriterien werden automatisch gel”scht, wenn Sie nicht der ersten Nummer ein + oder - voranstellen. Als Abbruchbedingung gilt hier die Eingabe von ' '= , dann bleibt die alte Selektion erhalten. Eingabebeispiele: '-5+6', '8+9+10', '1,2,3' ----------------------------- Schnapp -------------------------------- Wie man sieht, k”nnen hier auch mehrere Betriebssysteme ausgew„hlt werden, die Eingabe muž aber auf jeden Fall mit einem Return abgeschlossen werden. Dieser Umstand wird vom SaugUtil ebenfalls bercksichtigt, falls es im Auswahlstring eine Zahl findet! Einige Beispiele: "5" fordert eine Liste mit 'Amiga'-Files an "4+0" fordert eine Liste fr 'ST TOS' und 'Sonstige' an "1 2 3" fordert eine Liste fr 'DOS', 'OS/2' und 'Windows' an "-6-7" fordert eine Liste _ohne_ 'Macintosh' und 'Unix' an Auch diese Kennzahlen k”nnen evtl. von Maus zu Maus abweichen! Ich hoffe, das Verfahren ist einigermažen verst„ndlich erkl„rt! Und nochmal: Es ist wichtig, daž sie wissen, welches Verfahren und welche Kennbuchstaben/Kennzahlen die von Ihnen ausgew„hlte Maus bereitstellt, sonst kann das ganze nicht funktionieren! Sie sollten auf jeden Fall einmal online in die Maus gehen und nach- schauen, welches Verfahren benutzt wird und wie die Kennbuchstaben bzw. Kennzahlen fr die verschiedenen Betriebssysteme lauten! Nach einem Wechsel der Programmteilversion (man merkt es wohl am ehesten daran, daž die Anforderung der Liste nach Betriebssystem nicht mehr korrekt funktioniert), sollte man die Eingabe im Saug-Utility entsprechend anpassen! 3. Maus anw„hlen: Bestimmt, ob die Maus berhaupt angew„hlt wird, oder nicht. Man kann z.B. ein Script ohne Anwahl aber mit Login erzeugen und dieses dann einer oder mehreren Telefonnummern im Wahldialog des Terminalprogrammes zuordnen. Bei Anwahl von Hand und erfolgtem CONNECT wird dann automatisch das Script gestartet und ausgefhrt! Wenn dieser Schalter nicht selektiert ist, erscheint auch kein Batch- Vorspann auf dem Terminal! 4. Einloggen: Legt fest, ob ein Login durchgefhrt wird. Ist dies nicht der Fall, kann der Batch direkt aus dem Hauptmen der Maus online gestartet werden. !! 3. und 4. sind nicht immer frei w„hlbar, sondern h„ngen folgendermažen zusammen: - Wenn 'Anw„hlen', dann auf jeden Fall auch 'Einloggen' - Wenn NICHT 'Einloggen', dann auch NICHT 'Anw„hlen' 5. Ausloggen: Ist dieser Schalter selektiert, erfolgt nach getaner Arbeit ein ordentlicher Logout. Ansonsten wird der Batch beendet und sie bleiben anschliežend Online in der Maus. 6. CoNnect/RUFUS beenden: (Nur anw„hlbar, wenn 'Ausloggen' gew„hlt wurde!) Ist dieser Schalter auch noch selektiert, wird nach dem Logout der Puffer gesichert und CoNnect/RUFUS terminiert. Das ist sehr ntzlich, wenn man CoNnect/RUFUS als Anwendung (auf die Extension RUF bzw. SCR) angemeldet hat und den Batch durch einen Doppelklick auf die Batchdatei gestartet hat (evtl. auch nachts mit Zeitschaltuhr oder Timerprogramm mit Kommandozeilenbergabe). 7. Gastdownload: Mit dieser Option kann man auch in fremden M„usen saugen! Dabei werden einzugebende Leerzeichen (wegen Paging) und eventuelle Fehlermeldungen ('Zu wenig Zeit' oder 'Kein Gastdownload erlaubt' usw.) bercksichtigt! Username und Password werden in diesem Fall nicht ben”tigt. !! Bitte beachten Sie die Login-Zeiten fr G„ste und Download in der !! betreffenden Maus! !! Bei Gastdownload (Listen und Programme) k”nnen durch die Auswertung des !! Paging Wartezeiten bis zu 30 Sekunden entstehen, falls die Maus nicht !! einen erwarteten Strings sendet. Nach dieser Zeit geht es aber automatisch !! weiter! Also: AUF KEINEN FALL ABBRECHEN falls mal Wartezeiten entstehen! !! Besonders anf„llig ist die Stelle, an der die Maus das Protokoll abfragt, !! diese Frage aber im Nirwana landet! 8. PMs lesen: Diese Option ist nur anw„hlbar, wenn 'Ausloggen' gesetzt und 'Gastdownload' nicht gesetzt ist! Bei gesetztem 'MausTausch durchfhren' ist diese Option ebenfalls gesperrt, das g„be ja keinen Sinn! Sollten beim Anruf der Maus neue pers”nliche Mitteilungen (PMs) fr den User vorhanden sein, fragt die Maus beim Logout nach, ob man diese nicht vorher lesen m”chte. Diese Frage wird dann mit 'J' beantwortet, der Batch wird beendet und man bleibt weiter online in der Maus. Das Terminalprogramm wird anschliežend auch nicht beendet, da der Batch nicht mehr aktiv ist! Sind keine PMs vorhanden wird ganz normal ausgelogt. Ist diese Option nicht gesetzt, antwortet der Batch auf die Frage der Maus ('PMs lesen?') am Ende mit einem 'N' und logt sich aus! Die ungelesenen PMs k”nnen Sie dann beim n„chsten Maustausch holen (ist sowieso besser als online zu lesen!). 9. MausTausch durchfhren: Diese Option ist nur anw„hlbar, wenn 'Gast- download' nicht gesetzt ist! Hiermit kann man also einen MausTausch veranlassen. Wenn der Batch nur einen Maustausch durchfhrt und 'Ausloggen' aktiv ist, wird der spezielle MausTausch-Login benutzt. Dabei beanwortet man die Frage "Sind Sie eingetragener Benutzer?" nicht mit 'J' sondern mit 'MausTausch'! Es wird nur ein Maustausch durchgefhrt und die Verbindung anschliežend sofort getrennt. Ein Abbruch des Batches mit ESC hat hier keinen Sinn, da man auf keinen Fall online in die Maus reinkommt! 10. Extension des INFILEs: Drfte eigentlich klar sein, oder? Ungepackt: TXT. Gepackt: ARC, ARJ, LZH, ZIP, ZOO oder was es sonst noch gibt! 11. MausTausch nur durchfhren, wenn neue (bzw. ungelesene) PMs vorliegen: Kurz nach dem Einloggen erscheint eine der beiden Meldungen: - "Es gibt xxx neue Nachricht(en) fr Sie" oder - "Keine neue Nachricht fr Sie" von der Maus. Je nach Meldung wird dann entschieden, ob ein MausTausch durchgefhrt wird. Fr den Fall, daž diese Meldungen einmal _nicht_ kommen, wird der String "Ihnen stehen xxx Minuten zur Verfgung" be- nutzt, um die Warteschleife abzubrechen. Sp„testens nach 20 Sekunden l„uft der Batch automatisch weiter, falls keine der 3 Meldungen empfangen wurde. Eine M”glichkeit soll nicht unerw„hnt bleiben: Wenn der String "Es gibt xxx zurckgestellte Nachricht(en) fr Sie" kommt, wird auch ein MausTausch durchgefhrt! 12. Markierte Files saugen: Hiermit kann man einstellen ob die mit 'Saugen' markierten Files der aktuellen Liste vom Batch gesaugt werden oder nicht. Damit ist es m”glich, mal eben einen Batch zum 'Liste holen' oder MausTausch zu erzeugen, ohne vorher alle 'Saugen'-Flags zu l”schen. !! Falls dieser Punkt selektiert ist, wird der Meneintrag 'abgehakt'! 13. Gruppenprogrammteil (GP) w„hlen: Die Checkbox vor dem 'GP' ist nur selektierbar, wenn rechts ein Gruppenname ausgew„hlt ist. Durch einen Klick auf das Feld hinter 'GP' gelangt man direkt in die Gruppenaus- wahl und kann eine Gruppe einstellen. !! '13.' ist der einzige Parameter in dieser Box, der NICHT in die SGI- !! Datei aufgenommen wird, da sich die Gruppe beim Laden einer neuen !! Liste sofort „ndern kann. Als Default ist beim Laden einer Liste immer !! ™P eingestellt! Man muž also immer explizit die Gruppe w„hlen, wenn !! man aus einem GP saugen m”chte! 14. Paging (Default bei Gast!): Falls jemand Probleme bei der Abschaltung des Paging hat oder die Maus trotz abgeschaltetem Paging ab und zu eine Leertaste verlangt, sollte man diesen Schalter setzen. Wenn fr 30 Sekunden berhaupt nichst mehr passiert, wird automatisch ein Space gesendet und fortgefahren! TIP! TIP! TIP! Wenn in der Maus eine Terminalemulation eingeschaltet ist (z.B. VT 100), l„žt sich das Paging auch durch "Zeilen/Seite = 0" nicht vollst„ndig abschalten! Vor jedem Men-Neuaufbau erscheint die Aufforderung "Weiter mit Leertaste"! In diesem Fall sollte man 'Paging' im Saug-Utility einschalten! TIP! TIP! TIP! 15. Startbildschirm abbrechen: Ist dieser Schalter gesetzt, wird nach dem Einloggen auf das n„chste '- Weiter mit Leertaste -' ein ^X (ASCII-24) gesendet und man landet direkt im Hauptmen. Das ist besonders wichtig, wenn man in fremden M„usen saugt, und diese ewig lange Einfhrungstexte an G„ste senden (ich sage nur @AC3;-). 16. Files einzeln saugen: Es gibt M„use (z.B. @B) in denen man nur 1 File auf einmal saugen darf. Fr diese F„lle kann man diesen Schalter setzen, so daž fr jedes File eine separate Anforderung durchgefhrt wird (normalerweise werden immer 6 Files auf einmal angefordert) Die Anzahl der Files ist hierbei fr RUFUS auf 5 begrenzt, da sonst die Label im Batch knapp werden. Fr CoNnect gilt diese Beschr„nkung nicht, da die Scriptsprache durch das Funktionskonzept sehr flexibel ist! Man kann diese Option auch benutzen, wenn das Abspeichern von sehr langen Files (bei Disketten-Usern) zu Timeout-Fehlern fhrt und das darauffolgende File nicht mehr empfangen wird! Nur fr CoNnect von Bedeutung: 17. CONNECT.SCR ausfhren: Wenn man an CoNnect per Kommandozeile eine Scriptdatei bergibt, wird normalerweise das Default-Script CONNECT.SCR NICHT ausgefhrt! Wenn dieser Schalter gesetzt ist, wird es trotzdem ausgefhrt (d.h. es wird am Anfang des erzeugten Scripts aufgerufen). Das ist z.B. dann wichtig, wenn man CONNECT.SCR dazu benutzt, um diverse Voreinstellungen zu treffen (z.B. SETENV) und auf diese nicht verzichten m”chte. Bei RUFUS ist dieser Schalter nicht n”tig, da die Parameterdatei RUFUS.RUF IMMER ausgefhrt wird! 9.1.1 'Anwahl, Login, Protokoll, Packer...' *-----------------------------------------* šber den Button 'Anwahl, Login, Protokoll, Packer...' gelangt man in einen weiteren Dialog, in dem weitere Parameter eingestellt werden k”nnen, die sich nicht so oft „ndern: 1. Mausname: Hier muž der Name der Maus eingetragen werden, die angerufen werden soll und zwar genauso, wie er im RTL/CTL-Telefonverzeichnis steht! Der Name wird ben”tigt, um die Telefonnummer zu finden! Man kann hier natrlich auch die Telefonnummer eingeben, was bei mir allerdings mit RUFUS nicht funktionierte! Durch Doppelklick auf dieses Eingabefeld oder Einfachklick auf den Text links daneben kann man eine Listbox aufrufen, in der dann die Eintr„ge der kurzen Boxenliste (INK.TXT) alphabetisch sortiert dargestellt werden und leicht mit der Maus ausgew„hlt werden k”nnen! Die Bedienung entspricht der Gruppen-Auswahlbox. ******************************************************************** WICHTIG: Die šbernahme der Mausnamen als W„hlstring aus der Datei INK.TXT funktioniert natrlich nur, wenn auch die Telefonbuchdateien (CONNECT.CTL bzw. RUFUS.RTL) an das INK-Format angepažt werden! Dazu findet man in vielen M„usen ein Utility-Programm namens INKTOTEL.TOS (sehr empfehlenswert!). ******************************************************************** Stammboxen *--------* Stammboxen sind die Boxen, die bei Programmstart in der Datei SAUGUTIL.BOX gefunden wurden (evtl. mit Username und Password). Als Kennzeichen fr eine Stammbox erscheint in der Mausauswahl-Listbox ein '*' vor dem Mausnamen. W„hlt man so eine Stammbox an und best„tigt mit 'OK' wird automatisch der dazugeh”rende Username und das Password eingesetzt, wie sie in SAUGUTIL.BOX vordefiniert wurden! Ein evtl. ge- setzter Gastdownload-Status wird zurckgesetzt! W„hlt man hingegen eine Maus an, die nicht als Stammbox ('*'!) gekenn- zeichnet ist, wird automatisch auf Gastdownload geschaltet, so daž man sich hierum nicht mehr kmmern muž! Der 'vergessene' Gastdownload- Schalter war bisher eine beliebte Fehlerquelle! Aufnahme von neuen Stammboxen bzw. Erzeugung der Datei SAUGUTIL.BOX *-----------------------------------------------------------------* Zur Aufnahme einer neuen Stammbox in die Datei SAUGUTIL.BOX kann man natrlich einen ganz normalen Texteditor benutzen und die neue Box von Hand eintragen, es geht aber noch einfacher vom Programm aus: 1.) Username und Password in die dafr vorgesehenen Felder des Dialoges "Anwahl, Login, Protokoll, Packer" eintragen. 2.) Mausauswahl-Listbox aufrufen (Alt-M oder Anklicken). 3.) In der Boxenliste scrollen bis die gewnschte Maus erscheint, Shift-Taste festhalten und die Maus einmal mit der linken Maustaste anklicken. 4.) Nun erscheint nochmal eine Alertbox, in der die gew„hlte Maus, der Username und das Password angezeigt werden. Man kann jetzt entweder best„tigen (dann wird die neue Stammbox sofort aufgenommen) oder abbrechen (dann passiert gar nischt). Sollte die Datei SAUGUTIL.BOX noch nicht existieren, wird sie angelegt. Sollte die Datei schon mehr als 24 Stammboxen enthalten, erscheint eine Fehlermeldung. Dann muž man eben von Hand mit einem Editor ein paar Zeilen l”schen! 2. Telefonnummer: Wird _nur_ fr die Erstellung der QTP-Files fr QTausch ben”tigt! Bei Auswahl des Mausnamen aus der kurzen Boxenliste (Listbox mit Alt-M, siehe (1.), wird die Telefonnummer automatisch eingetragen! Wichtig: Mausname (mit Krzel!) und Telefonnummer sollten immer zuein- ander passen, da das Mauskrzel (z.b. "OS") als Parameter an den QTausch-Befehl 'Logfile:' (s.a. Datei SAUGUTIL.QTF) bergeben wird! 3. Protokoll: Tragen Sie hier bitte Z wie Z-Modem ein, da die Batches wahrscheinlich mit keinem anderen Protokoll funktionieren! Es muž auf jeden Fall ein Protokoll sein, welches die zu empfangenden Dateinamen automatisch erkennt und als Kennung die Zeichenkette 'B0' sendet! AUTOZMODEM wird vom Batch deaktiviert (nur RUFUS, in CoNnect ist der Autostart bei Script-Betrieb automatisch abgeschaltet)! !! Im N.U.D.E. darf kein Protokoll voreingestellt sein! * QTausch benutzt defaultm„žig Z-Modem! * 4. Maximale Anzahl W„hlversuche: Der Batch bricht die Anwahl ab, wenn dieser Wert erreicht ist! 5. W„hlpause: Pause in Sekunden zwischen zwei aufeinanderfolgenden W„hl- versuchen. Manche Modems brauchen mehr, manche weniger, einige brauchen gar keine Pause! 6. Packer: Hier kann man das Krzel fr den Packer einstellen, der fr die Filelisten benutzt werden soll. Ich empfehle Z wie ZIP oder L wie Lharc, aber das kann jeder selbst entscheiden (K = Kein Packer!). !! Wenn im N.U.D.E. ein Packer voreingestellt ist, darf hier NICHTS !! eingetragen werden, damit der Download von Listen funktioniert! 7. Login-Name und Password: Man kann w„hlen, ob man diese im Terminal- programm auf Funktionstasten gelegt hat oder lieber in SaugUtil direkt eingeben m”chte. Dazu gibt es zwei Editfelder (Login-Name: 41 Zeichen und Password: maximal 12 Zeichen). !! Bei RUFUS mssen die Funktionstasten mit einem | abgeschlossen sein, !! damit ein Carriage-Return gesendet wird, bei CoNnect ist egal, ob !! die Texte auf den Funktionstaste mit einem Zeilenendezeichen !! abgeschlossen sind oder nicht!! Die benutzten F-Tasten k”nnen frei eingestellt werden! Dazu gibt man einfach die passende Nummer fr die F-Taste in die entsprechenden Fel- der ein. Dabei gilt: Taste CoNnect RUFUS *-----------------------------------------* F01-F10 normal normal F11-F20 Shift Shift F21-F30 Control - F31-F40 Shift+Control - F41-F50 Alt - F51-F60 Shift+Alt - F61-F70 Control+Alt - F71-F80 Shift+Control+Alt - *-----------------------------------------* Nur fr CoNnect und QTausch von Bedeutung: 8. Timerfunktion: CoNnect bietet den Befehl 'sleep -t $uhrzeit', der solange wartet, bis die Uhrzeit $uhrzeit erreicht ist! Mit diesem Schalter kann man den Timer aktivieren und aužerdem in das entsprechende Feld die Uhrzeit eintragen! So kann man z.B. mitten in der Nacht downloaden, ohne dabei zu sein oder man l„žt ein Maustausch-Script morgens um 6:30 starten, wenn man noch im Bett liegt und schl„ft:-) Dann kostet's auch nur die H„lfte! Auch beim Erstellen von QTausch-Parameterdateien wird dieser Parameter ausgewertet und ber den Befehl 'Startat:' realisiert! 9.2 Menpunkt 'Programmparameter... Shift-E' (wie Parameter Einstellen) *----------------------------------------------------------------------* Folgende Parameter k”nnen ver„ndert werden: 1. Maximale Anzahl Files pro Liste: Dieser Parameter wird fr die Dimen- sionierung der programminternen Arrays ben”tigt, da die Anzahl der Files vor dem Laden einer Liste nicht bekannt ist! Beim Verlassen der Parameterbox wird sofort eine Speicherkontrolle durchgefhrt (sofern gerade keine Liste geladen ist). Bei einem zu hohen Wert erscheint eine entsprechende Warnung und man kann sich einen Optimalwert anzeigen lassen, der sich aus der aktuellen Speicherkonfiguration und einem statistischen Mittelwert von 230 Bytes/File errechnet, die ein File im RAM belegt! Diesen Wert kann man bernehmen oder es bleiben lassen! Der Mittelwert von 230 Bytes/File kann natrlich je nach Gr”že der Kurzbeschreibungen variieren! Durch einen Doppelklick auf das Eingabefeld oder Klick auf den Text links daneben (bzw. unterstrichener Shortcut) kann man sich den Optimalwert fr die momentane Speicherkonfiguration direkt anzeigen lassen, der dann auf Wunsch in das Eingabefeld bernommen wird! Dabei wird die Speicherkonfiguration zugrunde gelegt, die bei Programmstart vorgefunden wurde! Sollte eine Liste mehr Files enthalten, als hier angegeben wurde, erscheint eine entsprechende Warnung und der Ladevorgang wird abgebrochen. Die schon geladenen Files k”nnen dann aber ganz normal behandelt werden, bis auf die Tatsache, daž man keine Flags oder Bemerkungen speichern kann. Diese wrden sp„ter nicht zu der kompletten Originalliste passen! *Besonderheit:* Tr„gt man als Wert eine "0" ein, wird die Dimensionie- rung immer automatisch an die aktuelle Speicherkonfiguration angepažt und der beim Programmstart errechnete Optiomalwert benutzt! Fr Listen im kurzen Format liegt der Optimalwert natrlich wesentlich h”her, da mehr Files in den gleichen Speicherraum passen! Will man also eine Liste im kurzen Format mit besonders vielen Files laden, muž man den Wert von Hand hochsetzen! !! Bei zu grožen Listen empfehle ich das Splitten mit einem ASCII- !! Editor (Block markieren, Block speichern, Block l”schen, Rest unter !! anderem Namen speichern)! Es kann auch sinnvoll sein, Listen !! getrennt nach Betriebssystem zu saugen! Ich pers”nlich bevorzuge !! die Komplettlisten, da ich auch schonmal was fr einen Bekannten !! mit 'ner Dose raussuchen muž;-) 2. Default-Extension: Die hier gew„hlte Extension wird bei 'Liste laden' und bei der Auswahl der Default-Liste als Maske voreingestellt (z.B. *.LST oder *.TXT). Wenn man alle Dateien sehen will, stellt man hier am besten *.* ein! !! Diese Extension wird NICHT automatisch beim Speichern angeh„ngt, !! wenn man keine Extension angibt! 3. Backups erzeugen: Ist dieser Schalter gesetzt, werden beim Speichern von Flag- und Bemerkungsdateien Backups erzeugt (*.FLB und *.BEB)! 4. Dauer umrechnen fr xxxxx Baud: Ist dieser Schalter gesetzt, werden alle Downloadzeiten in einer Liste fr die gew„hlte Baudrate umgerechnet. Das gilt sowohl fr die Anzeige auf dem Bildschirm, als auch fr die Ausgabe in eine Datei oder auf dem Drucker. Aužerdem werden die ge„nderten Zeiten bei der Berechnung der Gesamtdownloadzeit (siehe 'Aktuelle Liste') bercksichtigt! Die Originalzeiten verbleiben aber im Speicher und k”nnen jederzeit durch Ausschalten dieser Option zurckgeholt werden! Die Umrechnung erfolgt erst kurz vor der jeweiligen Ausgabe. (M”gliche Baudraten: 300-99999 Baud, stufenlos obwohl unsinnig;-) 5. Speicherverbrauch einstellen: Ist dieser Schalter selektiert wird beim Programmstart anhand der beiden eingetragenen Werte die Speicheraufteilung konfiguriert! Die beiden Werte sind (in KB): 1. Maximaler Speicherverbrauch fr Daten (Minimum: 100 KB) 2. Mindestens freilassen Somit kann man das Saug-Utility so konfigurieren, daž unabh„ngig von der Speichersituation beim Programmstart immer eine bestimmte Menge Speicher fr Accessories (z.B. 1stView) oder parallel laufende Programme unter Multitasking freigehalten wird! Bei wenig freiem Speicher kann es aber passieren, daž der zweite Wert nicht eingehalten werden kann! Die Einstellung muž in der Datei SAUGUTIL.SGI abgespeichert werden und wird erst beim n„chsten Programmstart aktiv! Es ist meistens nur m”glich, Programme direkt (nicht per Overlay, s.u.) zu starten, wenn man vorher mit dieser Funktion Speicher freigegeben hat! 6. Zeichensatzgr”že im šbersichts- und Fundfenster: Man hat die Wahl zwischen 13, 6 und 4 Pixeln -> Ausprobieren. Es wird nur der Systemzeichensatz untersttzt (8, 9 und 10 pt). 7. Dialoge in Mausn„he ”ffnen: Ist dieser Schalter selektiert, wird ver- sucht, alle Dialoge so zu ”ffnen, daž die Maus in der Mitte steht. Die Dialoge erscheinen aber auf jeden Fall vollst„ndig innerhalb des Bildschirms! Dasselbe gilt fr die Feedback-Boxen mit dem laufenden 0-100%-Balken. Diese Option ist besonders interessant fr Besitzer von Grožbildschirmen oder Benutzer von Grožbildschirm-Emulatoren. Bei den Alertboxen wird versucht, die Buttons unter der Maus zu pla- zieren! 8. Halbautomatische Anpassung der Default-Liste: Tritt in Kraft, wenn man das Programm beenden oder eine neue Liste laden will und die aktuell geladene Liste eine andere Nummer als die eingestellte Default-Liste hat aber von der selben Maus stammt. Beispiel: Default-Liste : OS-64.LST Aktuelle Liste: OS-66.LST Eine Alertbox erscheint und man hat die M”glichkeit, die aktuelle Liste als Default-Liste zu bernehmen und sofort die SGI-Datei zu speichern. Voraussetzung: Die Liste muž von der selben Maus stammen und im Datei- namen ein '-' enthalten! Ausnahme: Bei der Multi-Listen-Suche findet diese Abfrage nicht statt! !! Man kann die Anpassung der Default-Liste auch optional von SutiConv !! am Ende der Konvertierung durchfhren lassen. Dabei erscheint eine !! entsprechende Alertbox in SUTICONV.APP! 9. Sicherheitsabfragen: Wenn man diesen Schalter deselektiert, erscheinen keine Sicherheitsabfragen mehr! Das gilt z.B. fr 'Programmende', 'L”schen von Daten, Dateien, Listen', 'Flags konvertieren' usw. Aužerdem werden existierende Dateien ohne Nachfrage berschrieben. Falls es die Alternative 'Ersetzen/Anh„ngen' gibt, erscheint aber auch weiterhin eine Abfrage. 10. Nach dem Laden das 1. 'neue' File anzeigen: Falls eine NEU-Datei exi- stiert, kann man mit diesem Schalter einstellen, ob nach dem Laden das erste File oder das erste 'neue' File angezeigt werden soll. 11. Programme als Overlay starten: Defaultm„žig ist diese Option eingeschaltet und Programme werden aus SaugUtil heraus mit Hilfe des Programmes SUTI_RUN.APP (n„heres dazu siehe in den entsprechenden Kapiteln) gestartet. Wenn man aber gengend freien Systemspeicher hat (entweder durch Definition eines Reserve-Wertes (s.o.) oder durch Prozež-Speicherbegrenzung unter Multitasking-Betriebssystemen), kann man diesen Schalter auch ausschalten! SaugUtil startet Programme dann direkt per PEXEC=GEMDOS(75) und bleibt samt Liste und allen Einstellungen im Speicher. Dadurch erspart man sich das etwas umst„ndliche 'SUTI_RUN-Verfahren' und kann nach Programmende sofort in SaugUtil weiterarbeiten. Wie gesagt: NUR bei ausreichend Speicher (>1.5 MB, besser mehr!) und entsprechender Speichereinteilung/-reservierung zu empfehlen! *WICHTIG fr Multitasker:* Unter Multitasking-Bedingungen (MultiTOS, Mag!X und MultiGEM(2) werden erkannt) k”nnen Programme aus dem SaugUtil heraus *ausschliežlich* PARALLEL gestartet werden! Overlay- und Direktstart werden aus programmtechnischen Grnden in diesem Fall NICHT untersttzt! Die Overlay-Einstellung wird nicht beachtet! Man sollte aber mit der Reserve-Funktion ausreichend Speicher zum Starten von Programmen freihalten (Einstellung wird erst nach dem n„chsten Start von SaugUtil aktiv! Abspeichern der Optionen nicht vergessen!) 12. Druckqualit„t NLQ: Wenn beim Programmstart ein '1st Word plus'- Druckertreiber mit dem Namen PRINTER.CFG im aktuellen Ordner gefunden wurde, kann man hiermit w„hlen, ob in Near Letter Quality (NLQ) oder Draft gedruckt wird! Als Zeichendichte wird dann immer Elite einge- stellt! 13. Linker Rand in Zeichen: Wenn PRINTER.CFG vorhanden ist, handelt es sich um Elite-Zeichen (12 cpi), ansonsten um Zeichen des gerade am Drucker eingestellten Zeichensatzes! 14. Default-Liste: Einfach Anklicken und in der erscheinenden Datei- auswahlbox eine Liste ausw„hlen, die beim Start von SaugUtil automatisch geladen werden soll. Wenn man keinen Namen ausw„hlt und OK w„hlt, wird keine Default-Datei geladen! Wurde noch keine Liste geladen erscheint diese Datei auch automatisch als Defaulteinstellung bei 'Liste laden'! Die Liste muž noch nicht existieren, so kann man schon mal im voraus die n„chste Default-Liste bestimmen! !! Befindet sich die Liste auf dem gleichen Laufwerk wie das Programm !! SaugUtil (nur bei Disketten A: oder B:), wird die Laufwerksbezeichnung !! entfernt, so daž man das Programm auch mal aus dem anderen Laufwerk !! starten kann und die Default-Liste trotzdem gefunden wird. !! H„lt man beim Programmstart eine Shift-Taste gedrckt, wird eine evtl. !! eingestellte Default-Liste _nicht_ geladen. !! Dasselbe kann man durch ein eingerastetes CAPSLOCK erreichen. Der !! CAPSLOCK-Status wird anschliežend automatisch zurckgesetzt! 9.3 Menpunkt 'Up-Down-Pfade/Puffer... Alt-E' (wie Pfade Einstellen) *F5* *-------------------------------------------------------------------* Eine Dialogbox erscheint, in der man einige Pfade einstellen kann, die im Batch wirksam werden: 1.) Pfad, in dem das Outfile beim MausTausch abgelegt wird. 2.) Pfad, in dem die gesaugten Listen landen. 3.) Pfad, in dem die gesaugten Files landen. 4.) Pfad, wo die Pufferdatei gespeichert werden soll. 5.) Pfad, in dem das Infile fr den MausTausch liegt. 6.) Upload-Ordner als Voreinstellung fr 'TRF: Uploads...'. 7.) Name der Pufferdatei (Online-Mitschrift). zu 7.) Hier drfen die %-Abkrzungen benutzt werden (siehe CoNnect-/RUFUS-/ QTausch-Handbuch!). Wenn man fr den Puffernamen '$.EXT' einsetzt, wird der Puffer unter dem Namen des erzeugten Batches aber mit der Extension EXT gesichert. (EXT ist nur ein Beispiel und k”nnte auch PUF oder ONL heižen!) "Existierenden Puffer berschreiben": Wenn dieser Schalter gesetzt ist, wird ein evtl. existierender Puffer mit gleichem Namen vorher gel”scht, sonst wird daran angeh„ngt! Dieser Schalter funktioniert allerdings nur, wenn der Puffername keine %-Abkrzung enth„lt, da diese erst beim Sichern des Puffers vom Terminalprogramm expandiert werden! Bei der $-Abkrzung kann man diesen Schalter aber benutzen! Diese Einstellungen gelten ausschliežlich fr die erzeugten Batches und werden auch nur darin aufgenommen, wenn der Schalter 'Einstellungen im Batch benutzen' aktiviert ist. So ist es m”glich, CoNnect/RUFUS zu veranlassen, die gesaugten Files (Outfile, Listen, Programme) gleich in die richtigen Ordner zu verfrachten. ----------------------------------------------------------------------------- Fr CoNnect gilt: *---------------* Das Setzen einer neuen Pufferdatei mit dem prot-Befehl ohne 'Anschliežendes Verteilen' funktioniert erst ab CoNnect 1.93 korrekt! Aber wer so ein richtiger CoNnect-User ist, der hat sowieso immer die neueste Version;-) ----------------------------------------------------------------------------- Fr RUFUS gilt: *-------------* Nachdem der Batch abgearbeitet ist wird wieder der Pfad gesetzt, der in der Datei RUFUS.RUF der Variblen DNLPATH zugewiesen ist! Da vorher der alte DNLPATH gerettet wird (in einer Variablen) und anschliežend wiederhergestellt wird, muž fr diese Option eine RUFUS-Version >=1.11 Rel. 5 benutzt werden! Žltere Versionen beherrschen noch nicht die Zuordnung einer Stringvariable an eine andere Stringvariable. ----------------------------------------------------------------------------- !! Vor dem Meneintrag erscheint ein H„kchen wenn der Schalter gesetzt ist! Alle Einstellungen in dieser Box werden auch in die SGI-Datei aufgenommen, wenn man die Optionen abspeichert! 9.4 Menpunkt 'System-Pfade/-Dateien... Alt-Y' (wie SYstem) *----------------------------------------------------------* In der folgenden Eingabebox k”nnen durch Anklicken der Zeilen diverse Pfade per Dateiauswahlbox eingestellt werden, die dann die Sucharbeit in verschiedenen Programmfunktionen sehr erleichtern! Zur Zeit werden folgende Pfade/Namen untersttzt: 1. Pfad und Name des Terminalprogrammes (CoNnect bzw. RUFUS). 2. Ordner, in dem die Batch-/Scriptdateien abgelegt bzw. gesucht werden. Wenn man auch noch eine Datei angibt, wird diese als Default-Name fr die Erstellung von Batches und beim Starten des Terminalprogrammes in der Dateiauswahlbox voreingestellt. 3. Pfad und Name eines Default-Programmes, welches dann bei 'Programm star- ten' in der Dateiauswahlbox schon voreingestellt wird. 4. Ordner, aus dem Listen geladen werden (evtl. im Gegensatz zum Download- pfad fr Listen). 5. Pfad und Name der maschinenlesbaren Gruppenliste ITG.TXT, welche bei der Auswahl des Gruppenprogrammteiles untersttzt wird. Maximal 511 Gruppen! Die ITG kann von jedem Frontend als Infofile bestellt werden! 6. Pfad und Name der kurzen Boxenliste INK.TXT, welche bei der Auswahl des Mausnamens (siehe 'Up-Down-Parameter') untersttzt wird. Die Info-Datei INK.TXT kann man entweder von seinem Frontend (CAT, DOT oder was man sonst so benutzt) per MausTausch anfordern oder man l„žt sie sich online in der Maus anzeigen, indem man im Hauptmen der Maus "I", "N" und "K" eingibt und sich anschliežend die Datei aus der Online-Mitschrift aus- schneidet! Es werden maximal die ersten 300 Boxen eingelesen! 7. Pfad und Name der Loginzeiten-Datei IIL.TXT. Wird eventuell bei der Erzeugung von PROGRAMME-Update-Messages (siehe dort) gebraucht! 8. Pfad und Name einer Message-Header-Datei. Wird eventuell bei der Erzeugung von PROGRAMME-Update-Messages (siehe dort) gebraucht! (Als Beispiel liegt die Datei SAUGHEAD.TXT dem Paket bei.) 9. Pfad und Name einer Message-Footer-Datei. Wird eventuell bei der Erzeugung von PROGRAMME-Update-Messages (siehe dort) gebraucht! (Als Beispiel liegt die Datei SAUGFOOT.TXT dem Paket bei.) 10. Ordner in dem Datenbankfiles aus der Funktion 'Ausgabe/Export... Alt-A' abgelegt werden. 11. Pfad und Name von QTausch. 12. Ordner, in dem die QTP- und TRF-Dateien fr QTausch abgelegt bzw. gesucht werden. Wenn man auch noch eine Datei angibt, wird diese als Default-Name fr die Erstellung der QTP-Dateien und beim Starten von QTausch in der Dateiauswahlbox voreingestellt. 13. Im unteren Teil des Dialoges befindet sich der Umschalter zwischen CoNnect und RUFUS! 14. Fr RUFUS kann man w„hlen, ob eine RUFUS-Version >= 1.20 benutzt wird, da die Batchsprache RUFUSTALK nicht mehr ganz kompatibel zu „lteren Versionen (<= 1.11r9) ist (Senden von ASCII-Codes <32)! Alle Einstellungen in dieser Box werden auch in die SGI-Datei aufgenommen, wenn man die Optionen abspeichert! 9.5 Menpunkt 'Fenster-Anzeigeformat... Alt-W' (wie Window-Format) *-----------------------------------------------------------------* Mit diesem Dialog kann man den Informationsumfang im šbersichts- und Fund- Fenster festlegen. Einige Daten sind fr manche User weniger interessant, andere sollen dafr weiter links stehen. Auf einem SM124-Monitor schafft man es z.B. normalerweise nicht, den Filenamen und den Uploadernamen gleichzeitig im sichtbaren Fensterausschnitt zu sehen, da der Uploader viel zu weit rechts (irgendwo da im freien Raum neben dem Monitor;-) steht! Deshalb kann man hier jedes Datenfeld, das angezeigt werden soll, einzeln anw„hlen. Nur 'Filename' wird IMMER angezeigt! Mit dem Button 'Alle' werden alle Felder selektiert, mit dem Button 'Keine' werden alle Felder deselektiert. 'Download-Differenz' ist nur anw„hlbar, wenn eine DOL-Datei zur Liste vorhanden ist! Die angezeigten Daten werden in den Fenstern durch das Pipe-Symbol (|) voneinander getrennt. Das erh”ht hoffentlich die šbersichtlichkeit und gibt dem ganzen einen Tabellen-Charakter! Alle Einstellungen in dieser Box werden auch in die SGI-Datei aufgenommen, wenn man die Optionen abspeichert! 9.6 Menpunkt 'Optionen laden... Alt-L' (wie Laden) *--------------------------------------------------* Hiermit kann man eine beliebige mit 'Optionen sichern' gespeicherte Options- Datei laden! So kann man sich fr jede 'Fremdmaus' eine eigene Options-Datei anlegen. !! WICHTIG: - Beim Laden einer neuen Liste (Ausnahme: Multi-Listen-Suche), wird eine passende SGI-Datei gesucht und auf Wunsch vor der Liste geladen! Beispiel: Man l„dt die Liste MS2-20.LST, dann wird nach einer SGI-Datei MS2.SGI gesucht und falls sie existiert, wird man gefragt, ob sie geladen werden soll. Die passende SGI-Datei wird in folgenden Ordnern gesucht: 1.) Systempfad 'Listen' 2.) Downloadpfad 'Listen' 3.) Pfad der zu ladenden Datei (hier MS2-20.LST) 4.) Pfad, in dem SaugUtil liegt. (und zwar in dieser Reihenfolge!) 9.7 Menpunkt 'Optionen sichern... Alt-S' (wie Sichern oder Speichern) *---------------------------------------------------------------------* Optionen unter einem beliebigen Namen abspeichern. Eine Options-Datei mit dem Namen 'SAUGUTIL.SGI' wird beim Programmstart automatisch geladen. Im Header der SGI-Datei eine versionsspezifische Kennzahl gespeichert um b”se šberraschungen beim Laden veralteter bzw. nicht passender SGI-Dateien zu vermeiden. Die Kennzahl wird nur ver„ndert, wenn sich das Format der SGI-Datei „ndert, also nicht zwangsl„ufig mit jeder neuen Programmversion. !! Beim Speichern der SGI-Datei werden auch die aktuellen Fensterpositionen !! gespeichert und stehen somit beim n„chsten mal wieder zur Verfgung! !! Sollte gerade kein Fenster ge”ffnet sein, werden die 'alten' Werte aus der !! aktuellen SGI-Datei gespeichert, so daž man nicht immer die Fenster !! ge”ffnet haben muž, wenn man die Optionen speichert! 10. Men 'Hilfe' *==============* Hier gibt es nur den einen Menpunkt "Allgemeine Hilfe". Durch Anklicken erh„lt man eine Hilfe ber die Hilfe und ein paar andere Punkte. Die eigentliche Hilfe ist eine kontextsensitive Onlinehilfe! Dazu muž sich im selben Ordner wie SAUGUTIL.PRG auch die Hilfedatei SAUGUTIL.HLP befinden! Beim ersten Aufruf der Hilfe und nach jeder Žnderung der L„nge der HLP-Datei wird eine Indexdatei SAUGUTIL.IDX automatisch vom Programm erzeugt! Diese Indexdatei erleichtert das schnelle Auffinden der Hilfstexte in der HLP-Datei! Hilfe erh„lt man in jeder Programmsituation (aužer in den Alertboxen), indem man die Help-Taste drckt! Ist kein Dialog ge”ffnet erh„lt man eine Hilfe zu dem Fenster, das sich gerade unter dem Mauszeiger befindet. Liegt kein SaugUtil-Fenster unter dem Mauszeiger, wird die 'Allgemeine Hilfe' angezeigt, die man auch ber den o.g. Menpunkt erh„lt! Durch Anwahl eines Menpunkt mit der Maus bei gedrckter Alternate-Taste, erh„lt man eine Hilfe zu dem gew„hlten Menpunkt! 11. Versteckte Funktionen und Tips in loser Reihenfolge *=====================================================* - Das Saug-Utility versteht auch das DragDrop-Protokoll von MultiTOS (evtl. auch in kommenden Mag!X-Versionen)! Der einzige Datentyp, der akzeptiert wird, ist "ARGS" (Kommandozeile)! Praktisch heižt das: Man kann unter MultiTOS aus dem Desktop eine Listendatei (Icon oder Text) auf eines der drei SaugUtil-Fenster ziehen und diese wird dann geladen! - Da ich immer wieder darauf angeschrieben werde, wie es m”glich ist, zwei Listen (Hauptliste und neue Files) zusammenzufgen, m”chte ich hier mal ein paar Takte dazu schreiben. Mit dem Saug-Utility selbst ist das prinzipbedingt nicht m”glich! Die Grnde sind vielf„ltig und es wrde zu sehr in die Tiefen des Programm- codes gehen, wenn ich die jetzt hier aufz„hle. Es geht halt nicht! :-) Falls man doch mal neue Files an eine bestehende Liste anh„ngen m”chte, muž man in etwa nach folgendem Verfahren vorgehen: 1. Alte Liste in einen beliebigen ASCII-Editor laden. 2. Mit der Block-Ladefunktion des Editors die neuen Files hinter die alten laden und das ganze unter einem neuen Namen abspeichern (evtl. noch das Listendatum in der ersten Zeile anpassen). Die alte Liste nicht l”schen! 3. Jetzt hat man zwei grože Listen (alte und neue), die man noch durch SutiConv schicken muž, damit die Flags und Bemerkungen auf die neue Liste bertragen werden. Danach kann die alte Liste und die Datei mit den neuen Files gel”scht werden. Man sollte sich aber bewužt sein, daž so eine zusammengestckelte Liste nie eine aktuelle Statistik ergibt und zudem auch Files enthalten kann, die in der Maus schon l„ngst gel”scht sind! - Wenn Let'em'Fly aktiv ist und die Extended-Editor-Funktionen (copy, cut, paste, history) eingeschaltet sind, k”nnen diese in allen Dialogboxen benutzt werden! Dabei ist zu beachten, daž in den Listboxen fr die History-Funktion die Control-Taste gedrckt werden muž, da Shift-CrsUp/ CrsDown schon zum Scrollen benutzt werden! Aužerdem kann man den Default-Button (der dicker umrandete, der mit der Return-Taste ausgel”st wird) mit der Tastenkombination Alternate-Tab verschieben! - Ein echtes 'Hidden Feature': Klemmt man eines der 4 Flags alleine und h„lt beim Weiterbl„ttern mit der Maus eine Shift-Taste gedrckt, wird nicht das erste passende File angezeigt, sondern das erste, bei dem genau das Gegenteil zutrifft. M”gliche Anwendung: Man hangelt sich mit geklemmtem 'Interessant'-Flag durch die 'Interessant'-geflagten Files und trifft dabei auf eines, bei dem man das 'Interessant'-Flag l”scht. Wrde man jetzt mit der gleichen Klemmung fortfahren, wrden genau die falschen Files angezeigt! Also h„lt man kurz die Shift-Taste gedrckt, springt zum n„chsten File und schon ist die alte Klemmung wiederhergestellt. - Bei verschachtelten Dialogboxen gilt der Abbruch-Button immer nur fr die aktuelle Dialogbox! Žnderungen in tieferen Dialogen k”nnen hiermit nachtr„glich _nicht_ rckg„ngig gemacht werden! Beachten Sie dieses z.B. wenn Sie im Dialog 'Up-Down-Parameter' den Unterdialog 'Anwahl, Login, ...' aufgerufen und die Mausbox ge„ndert haben! Wenn Sie im Hauptdialog 'Abbruch' w„hlen, wird der Gastdownload-Status restauriert und pažt evtl. nicht mehr zu gew„hlten Mausbox! - Wenn Dateien geschrieben werden oder Daten an eine Datei angeh„ngt werden erh„lt die Datei das aktuelle Datum und Uhrzeit. Ausnahme: Kopieren! - In Dialogen gilt zus„tzlich zur 'normalen' Bedienung: Home -> Cursor springt zum ERSTEN Editfeld Shift-Home -> Cursor springt zum LETZTEN Editfeld Shift-Tab -> Cursor springt zum VORHERIGEN Editfeld (wie Cursor hoch!) - In Editfeldern l„žt sich der Cursor mit der Maus zeichengenau positionieren. - Klickt man NEBEN eine Dialogbox/Alertbox springt diese unter den Mauspfeil! - Einige TOS-Fehlermeldungen im Klartext: -6 = "Seek error" Der angesprochene Track konnte vom Laufwerk nicht erreicht werden. -8 = "Sector not found" Der betreffende Sektor wurde nicht gefunden. -13 = "Write on write-protected media" Es wurde versucht, auf ein schreibgeschtztes Medium zu schreiben. -33 = "File not found" Datei nicht gefunden. -34 = "Path not found" Angesprochenen Ordner nicht gefunden. - Einige GFA-Fehlermeldungen im Klartext: 0 = Division durch Null. 8 = Speicher voll. 10 = String zu lang (maximal 32767 Zeichen). 26 = Fileende erreicht (EOF). 37 = Diskette voll. 61 = Fehler bei RESERVE. - Man kann alle Dialoge und Popups auch mit der Tastatur bedienen! Regeln: * Unterstrichene Buchstaben lassen sich mit Alt+Buchstabe bedienen. (Abweichung: Im 'Suchen'-Dialog lassen sich bei der Einstellung zur Flagsuche die '+'-Buttons mit Alt+Shortcut und die '-'-But- tons mit Alt+Shift+Shortcut bedienen!) * Bei Pfeilen (rechts/links) gilt: CNTRL+Cursortaste, die genaue Taste ist in Klammern bei der Funktion vermerkt! * Bei nicht unterstrichenen Shortcuts, sind die Tasten in Klammern bei der entsprechenden Funktion vermerkt (z.B. F-Tasten). * Die Buttons in den Alertboxen lassen sich von oben nach unten mit F1-F3 ausl”sen. Der obere Button (meist 'Abbruch') auch mit Undo! * L”sch-Felder k”nnen mit der ^Clr-Home ausgel”st werden. * UNDO w„hlt in Dialogen immer den 'Abbruch'-Button * RETURN w„hlt immer den Default-Button (dick umrandet). * Abk.: ^ = Control, Raute (ASCII-7) = Alternate, Pfeil nach oben = Shift * Alle Dialoge zentrieren sich mit Alt+Space! - Erweiterte Editierfuntionen in den Dialogen: Mit Shift-Crsleft/Shift-Crsright springt man an den Anfang/das Ende des Editfeldes! - Mit Slidern in Dialogboxen kann man in Echtzeit scrollen (Gruppenauswahl, Mausbox-Auswahl, Einzelfileanzeige)! - Alle Checkboxen und Radiobuttons lassen sich auch durch Klick auf den Text rechts daneben bedienen. Gleiches gilt fr Popups und den Text links daneben. - SaugUtil gibt Returncodes zurck: <0 : Betriebssystem-Fehler =0 : Alles in Ordnung >0 : Programminterner Fehler oder GFA-Fehlermeldung - Alle Dialoge k”nnen ber die den linken, rechten und unteren Rand hinaus verschoben werden, indem man sie mit der Maus an der Flugecke oder irgend- wo auf dem Dialoghintergrund anklickt und die Maus gedrckt h„lt! - Alle Dialoge zentrieren sich bei einem Doppelklick auf die Flugecke oder den Dialoghintergrund! - [Undo] hebt eine Fileklemmung komplett auf! - Shift festhalten bei Programmstart -> Default-Liste wird nicht geladen! CAPSLOCK bewirkt dasselbe und wird automatisch aufgehoben! - Der Batch saugt anhand der Dateinamen, also keine Probleme bei Verschiebungen von Filenummern innerhalb der aktuellen Liste! - Filenummern >9999 werden nicht bercksichtigt (ist zur Zeit auch wohl noch nicht n”tig). - Im Slider der Anzeigebox erscheint eine 'laufende Nummer', nicht zu ver- wechseln mit der Filenummer! - Fr Flags und Bemerkungen erscheint bei Programmende und beim Neuladen auf jeden Fall eine Warnung mit Speicherm”glichkeit, falls irgendwelche Žnde- rungen vorgenommen wurden. Ein Speichern per Menpunkt ist also nicht unbe- dingt n”tig! - Hinweis fr diejenigen, die ACCs benutzen, welche Fenster ”ffnen (z.B. kann das Kontrollfeld st„ndig ge”ffnet bleiben!): Die Tastaturbedienung von SaugUtil funktioniert nicht, wenn das oberste Fenster nicht zu SaugUtil geh”rt! - Wenn man aus SaugUtil ein Programm als Overlay gestartet hat und bei dessen Ende die Shift-Taste festh„lt, wird SaugUtil nicht gestartet und man gelangt direkt ins Desktop bzw. umgekehrt, wenn man 'zum Desktop' (kein Rckstart) gew„hlt hat, wird bei Festhalten von Shift SaugUtil gestartet! B. Anleitung zu SUTICONV.APP **************************** Vorbemerkung: SUTICONV.APP versucht beim Programmstart die Datei SAUGUTIL.SGI des Hauptprogrammes aus dem aktuellen Ordner zu laden und wertet die dort eingestellten Parameter 'Listenpfad' und 'Default-Extension' aus, um die Arbeit etwas angenehmer zu machen. Sollte die Datei SAUGUTIL.SGI nicht vorhanden oder fehlerhaft sein, werden die Parameter nicht bercksichtigt. Eine Meldung darber erfolgt aber nicht. 1. Was is'n das nu wieder?? *=========================* - Ein Konverterprogramm fr Flag- und Bemerkungsdateien von SaugUtil wenn die zugeh”rige Liste upgedatet wurde (z.B. von OS-41.LST -> OS-42.LST). Bei so einem Listenupdate gibt es mehrere M”glichkeiten der Ver„nderung: - Files wurden gel”scht - Neue Files sind hinzugekommen - Die Sortierung der Files hat sich ge„ndert Fazit: Die alte Flag- und/oder Bemerkungsdatei pažt nicht mehr zur neuen Liste und wird von SaugUtil abgelehnt. SutiConv liest nun beide Listen in den Speicher und vergleicht sie anhand Filename und Datum. Bei Files, die mehr als einmal in der Liste vorkommen, wird auch das Betriebssystem zum Vergleich herangezogen! Bei šbereinstimmungen werden Flags/Bemerkungen der alten Liste auf die neue Liste bertragen und unter dem Namen der neuen Liste gespeichert. - Ein Dupe-Finder. Wenn in einer Liste Filenamen doppelt oder mehrfach vor- kommen, wird das in einer Extra-Datei protokolliert. - Ein Statistik-Generator. Beim Vergleich der beiden Listen werden Neuaufnah- men, Streichungen und einiges mehr protokolliert. 2. Extensionen der erzeugten Dateien *==================================* (Der Term 'NEUELIST' steht hier fr den Basisnamen der Neuen Liste und wird stets von dieser bernommen.) NEUELIST.FLG - Hierin werden die konvertierten Flags, passend zur neuen Liste gespeichert (nur, wenn zur alten Liste eine gltige Flagdatei gefunden wurde). Sollte die Datei schon vorhanden sein, wird ein Backup NEUELIST.FLB erzeugt. (Bin„r-Datei) NEUELIST.BEM - Hierin werden die konvertierten Bemerkungen, passend zur neuen Liste gespeichert (nur, wenn zur alten Liste eine gltige Be- merkungsdatei gefunden wurde). Sollte die Datei schon vorhanden sein, wird ein Backup NEUELIST.BEB erzeugt. (Bin„r+ASCII-Datei) NEUELIST.DOP - In dieser Datei werden Doppelnennungen in der neuen Liste protokolliert. Diese Datei wird nur erzeugt, wenn man ent- weder nur EINE Liste (AlteListe=NeueListe) bergibt oder die Dupe-Suche explizit durch den Parameter -p bzw. -u erzwingt! Das Nicht-Bercksichtigen von Datum und Extension (-e bzw. -u) erh”ht dabei die Treffsicherheit! Die Dupe-Datei *.DOP enth„lt am Anfang ein Schlsselwort, welches vom Saug-Utility ausgewertet wird. Das Saug-Utility gibt dann evtl. eine Warnung aus, wenn man versucht, ein File aus der Dupe-Liste zu saugen und man bekommt die M”glichkeit, dieses eine File nicht per Namen sondern per Nummer zu saugen! Das Schlsselwort steht in den ersten 9 Zeichen der Datei: Schlsselwort Art der Konvertierung und Bedeutung -------------------------------------------------------------- REALDUPES Extension wurde bercksichtigt. DOP-Datei enth„lt ECHTE Dupes (gleiche Namen). SaugUtil markiert diese Files mit einem grožen 'D' hinter dem Uploaddatum in der Einzelfile- anzeige und gibt bei der Batcherzeugung eine Warnung aus, falls so ein File gesaugt werden soll. SIMIDUPES Extension wurde NICHT bercksichtigt (-e oder -u). DOP-Datei enth„lt ŽHNLICHE und/oder ECHTE Dupes. SaugUtil markiert diese Files mit einem kleinen 'd' hinter dem Uploaddatum in der Einzelfileanzeige und fhrt eine spezielle Dupe-šberprfung durch, falls so ein File gesaugt werden soll. Wird bei dieser šberpr- fung ein weiteres Dupe gefunden, das in Name und Extension bereinstimmt, erfolgt eine Warnung! -------------------------------------------------------------- Die weitere Datei ist zeilenweise aufgebaut. Pro File gibt es zwei Zeilen, die sich folgendermažen aufbauen: 1. Zeile: 1.)Laufende Nummer des Files in der neuen Liste 2.)Filename 3.)Flags Interessant/Gesaugt/Saugen (1=gesetzt, 0=gel”scht) (optional) 4.)Bemerkung (optional) 2. Zeile: 1.)Betriebssystem des Files 2.)Datum 3.)L„nge (ASCII-Datei) Dabei werden die Files alphabetisch sortiert nach Filename ausgegeben, so daž man leicht die wirklich doppelt vorhandenen Files finden kann! Wer die Datei ben”tigt, um z.B. die Dupes aus seinem Programmteil zu entfernen, sollte sie sich ausdrucken, um einen besseren šberblick zu erhalten! NEUELIST.NEU - Enth„lt die neu hinzugekommenen Files der neuen Liste. Aufbau der Zeilen: 1. Laufende Nummer in der neuen Liste 2. Filename 3. Betriebssystem 4. Datum 5. L„nge Am Ende: - Gesamtl„nge der neuen Files. - Datumszeitraum und Gesamt-Download-Differenz zur alten Liste. (ASCII-Datei) NEUELIST.DEL - Enth„lt die Namen der gel”schten Files. Aufbau der Zeilen: 1. Laufende Nummer in der neuen Liste 2. Filename 3. Betriebssystem 4. Datum 5. L„nge Am Ende: Gesamtl„nge der gel”schten Files. (ASCII-Datei) NEUELIST.LOG - Enth„lt die wichtigsten Bildschirmausgaben w„hrend der Konver- tierung. (ASCII-Datei) NEUELIST.DOL - Enth„lt die Differenzen 'Downloads (neu) minus Downloads (alt)' fr jedes einzelne File der neuen Liste im sog. MKI$- Format. Dieses Format basiert auf der Grundzahl 256 und kann maximal Werte in WORD-Gr”že darstellen. Jede Zahl besteht aus 2 Bytes. Diese Datei wird auch von SaugUtil geladen und ausgewertet! (Bin„r-Datei) 3. Aufruf vom Desktop *===================* Es erscheint eine kleine Dialogbox auf dem Bildschirm. Die Dimensionierung fr die alte Liste erfolgt anhand der Flag- oder Bemerkungsdatei. Sind beide nicht vorhanden oder wiedersprechen sie sich gegenseitig, kann eine Zahl per Hand eingegeben werden. Seien Sie in diesem Fall ruhig grožzgig, besser sie haben noch fr 100 Files Platz brig, als auch nur fr 1 File zu wenig!! Der entsprechende Dialog erscheint automatisch, falls *.FLG und *.BEM fehlen. Die Dimensionierung fr die neue Liste wird durch einen Differenzwert zur Dimension der alten Liste bestimmt, der defaultm„žig auf +400 eingestellt ist. Durch Klicken auf 'Optionen' kann man hier aber auch einen anderen Werte eingeben, falls 400 nicht ausreichen. ! Sollten sich die eingestellten Werte als zu klein erweisen, bekommt man ! auch nachtr„glich noch die M”glichkeit, diese zu „ndern. Unter 'Optionen/Parameter/Datum' kann eingestellt werden, ob das Upload-Datum der Files bei der Konvertierung bercksichtigt werden soll. DATUM BERšCKSICHTIGEN: Sollte eingeschaltet sein, wenn man 2 Listen von ein und der selben Maus konvertiert. So findet man auch 'neue' bzw. 'gel”schte' Files, wenn sich zwar das Datum aber nicht der Filename ge„ndert hat (z.B. Versionsupdate mit gleichem Namen). DATUM NICHT BERšCKSICHTIGEN: Sollte man benutzen, wenn man 2 Listen von ver- schiedenen M„usen vergleichen m”chte. !! Anschliežend kann man sich im Saug-Utility alle Files anzeigen lassen, die !! in beiden Listen vorkommen, indem man nach dem Pseudo-Flag 'Nicht neu' !! sucht ('Filedaten suchen' -> 'Neu' nicht gesetzt (-))! Unter 'Optionen/Parameter/Extension' kann man einstellen, ob die Extensionen der eingelesenen Files bei der Konvertierung bercksichtigt werden sollen! EXTENSION BERšCKSICHTIGEN: Sollte man unbedingt eingeschaltet lassen, wenn man SutiConv benutzt, um nach einem Listenupdate (z.B. OS-55.LST -> OS-56.LST) die Flag- und/oder Bemerkungsdatei fr die neue Liste zu konvertieren. Wrde hierbei die Extension nicht bercksichtigt, k”nnte es passieren, daž Flags und Bemerkungen falsch zugewiesen werden! EXTENSION NICHT BERšCKSICHTIGEN: Diese Einstellung ist besonders dazu geeignet um Dupes in _einer_ Liste zu finden, die sich nur in der Extension unterscheiden (z.B. RUFUS135.ZIP und RUFUS135.LZH)! Wer also mal seinen Programmteil von solchen 'Extensions-Leichen' befreien m”chte, jagt am besten die Fileliste alleine durch SutiConv und wertet anschliežend die erzeugte DOP-Datei aus! Dabei sollte man aber auf jeden Fall auf das Betriebssystem der Files achten! Eine weitere Anwendung ist schon unter 'DATUM NICHT BERšCKSICHTIGEN' beschrieben und kann durch die Nicht-Bercksichtigung der Extension die 'nicht neuen' Files noch besser filtern! M”chte man die Konvertierung nicht starten klickt man auf 'Ende' und das Programm wird wieder beendet. Man kann auch noch bei der Auswahl der Listen in der Dateiauswahlbox den Abbruch-Button w„hlen, und gelangt wieder in's Startmen! Der Button 'Start' startet den Konvertierungsvorgang. Als erstes wird der Name der Alten Liste festgestellt, anschliežend der Name der Neuen Liste. Ist Alte Liste=Neue Liste wird nichts konvertiert, sondern nur nach Dupes in der Liste gesucht und diese in *.DOP protokolliert! Ist Alte Liste<>Neue Liste, erscheint noch eine Abfrage, ob anschliežend auch noch eine Dupe-Suche in der Neuen Liste durchgefhrt werden soll, wahl- weise MIT oder OHNE Bercksichtigung der File-Extensionen! Das Laden der Listen und die Konvertierung k”nnen jederzeit durch Festhalten beider Shift-Tasten abgebrochen werden! Nach der Konvertierung gelangt man wieder in das Startmen! Folgende F„lle k”nnen auftreten: a. Alte Liste = Neue Liste / keine Flag- oder Bemerkungsdatei vorhanden: -> Dimensionierungswert wird abgefragt ! Erweist sich der Wert als zu klein, bricht das Programm das Laden ab. b. Alte Liste = Neue Liste / Flag- ODER Bemerkungsdatei vorhanden: -> Dimensionierung anhand der Flag-/Bemerkungsdatei ! Erweist sich der Wert als zu klein, bricht das Programm das Laden ab. ! Erweist sich der Wert als zu grož, wird trotzdem nach Dupes gesucht. c. Alte Liste = Neue Liste / Flag- UND Bemerkungsdatei vorhanden: -> Wenn beide, Flag- und Bemerkungsdatei, den selben Wert ausweisen, wird er fr die Dimensionierung benutzt, sonst wird der Wert abgefragt (sonstiges siehe a. und b.) d. Alte Liste <> Neue Liste / keine Flag- oder Bemerkungsdatei vorhanden: -> Dimensionierungswert wird abgefragt ! Es wird nur nach Dupes, Neuerungen und Streichungen gesucht und diese ! protokolliert. e. Alte Liste <> Neue Liste / Flag- ODER Bemerkungsdatei vorhanden: -> Dimensionierung anhand der Flag-/Bemerkungsdatei ! Erweist sich der Wert als zu klein, bricht das Programm das Laden ab. ! Erweist sich der Wert als zu grož, wird trotzdem nach Dupes, Neuerungen ! und Streichungen gesucht. f. Alte Liste <> Neue Liste / Flag- UND Bemerkungsdatei vorhanden: -> Wenn beide, Flag- und Bemerkungsdatei den selben Wert ausweisen, wird er fr die Dimensionierung benutzt, sonst wird der Wert abgefragt (sonstiges siehe d. und e.) !! Am besten einfach mal ausprobieren! Es h”rt sich komplizierter an, als !! es ist. Man erh„lt auch immer die entsprechenden Meldungen auf dem Bild- !! schirm und hat stets den šberblick ber die gerade laufende Aktion! 4. Aufruf mit Parametern *======================* !! Das Starten des Programmes als SUTICONV.TTP wird nicht mehr untersttzt !! aber aus einer Shell oder per 'Anwendung anmelden' oder durch Aufruf als !! GTP k”nnen Parameter bergeben werden (oder eben aus SaugUtil direkt! Dann !! muž das Programm aber SUTICONV.APP heižen!). Syntax: SUTICONV [Optionen_][Lw][Pfad]AlteListe[_Lw][Pfad][NeueListe] Angaben in [] sind optional. Der Unterstrich (_) steht fr ein Leerzeichen! Natrlich ist auch der Parameter AlteListe optional! Dann ist die Kommando- zeile leer und SutiConv startet im interaktiven Modus wie vom Desktop! Erl„uterung der Optionen: - -? -> Parameter-Hilfe zeigen. - -h -> Nach Programmende auf Tastendruck warten. - -d -> Upload-Datum bei der Konvertierung NICHT bercksichtigen (s.o.). - -e -> Extension bei der Konvertierung NICHT bercksichtigen (s.o.). - -n num -> mit num kann man einen Wert fr die Dimensionierung der alten Liste angeben (mindestens Anzahl der Files!), fr den Fall, das dieser nicht aus einer Flag- oder Bemerkungsdatei hervorgeht! Zwischen dem -n und der Zahl drfen auch Leerzeichen stehen! - -i num -> mit num kann man einen neuen Wert fr die Differenz (default- m„žig 400 Files) angeben! Zwischen dem -i und der Zahl drfen auch Leerzeichen stehen! Nur von Bedeutung, wenn AlteListe<>Neue Liste: - -p -> Im Anschluž an die Konvertierung wird noch eine Dupe-Suche in der neuen Liste durchgefhrt und evtl. eine Datei neuelist.DOP erzeugt! Die File-Extensionen werden bei der Dupe-Suche bercksichtigt. - -u -> Wie -p, nur daž die File-Extensionen bei der Dupe-Suche NICHT bercksichtigt werden! - +-k -> Nach Konvertierung AlteListe l”schen (+) / nicht l”schen (-). - +-s -> Nach Konvertierung NeueListe als Default-Liste in SAUGUTIL.SGI eintragen (+) / nicht eintragen (-). Ist k bzw. s nicht angegeben, wird nachgefragt! Regeln in der Kommandozeile: - Die Reihenfolge der Optionen ist beliebig! - Vor jeder Option muž ein Minuszeichen (-) stehen. - Zwischen den Optionen drfen beliebig viele Leerzeichen stehen. - Zwischen Optionen und Listenname geh”rt ein Leerzeichen! - Wenn 'Laufwerk' fehlt, wird das aktuelle Laufwerk angenommen. - Wenn 'Pfad' fehlt wird der aktuelle Pfad angenommen. - Es kann auch ein Pfad relativ zum aktuellen Ordner angegeben werden. - Fehlen bei 'NeueListe' das Laufwerk UND der Pfad, werden Laufwerk und Pfad von 'AlteListe' bernommen, wenn 'NeueListe' im aktuellen Ordner NICHT existiert! Sonst wird NeueListe aus dem aktuellen Ordner benutzt. - Werden keine Angaben zu 'NeueListe' gemacht, geht SutiConv davon aus, daž NeueListe=AlteListe ist und fhrt nur eine Dupe-Suche durch. - Aužerdem darf der bergebene Dateiname keine Wildcards enthalten, was nicht berprft wird aber zu Fehlern fhrt! Der Ablauf erfolgt vollautomatisch und es gelten die unter 3. beschriebenen Regeln und Vorgehensweisen, mit dem Unterschied, daž die Dateinamen durch die Kommandozeile schon bekannt sind. Auch hier mein Tip: Probieren geht ber studieren! 5. L”schen der alten Liste und Anpassung der Default-Liste *========================================================* a.) Wenn die Alte Liste<>Neue Liste ist, erscheint am Ende eine Abfrage, ob die Alte Liste komplett gel”scht werden soll. Somit braucht man das nicht mehr von Hand oder aus SaugUtil heraus machen. Beim L”schen werden alle Dateien einer Liste komplett gel”scht! Beispiel: Eine Liste heižt OS-45.LST, dann lautet die L”schmaske OS-45.*! b.) Wenn die Alte Liste<>Neue Liste ist und zus„tzlich noch eine gltige SAUGUTIL.SGI im aktuellen Verzeichnis gefunden wurde, erscheint eine weitere Alertbox, die einem die M”glichkeit gibt, die Neue Liste sofort als Default-Liste in die Options-Datei SAUGUTIL.SGI eintragen zu lassen. Dann wird beim n„chsten Start von SaugUtil sofort die neue Liste geladen! Falls es n”tig ist, wird automatisch der Wert 'Maximale Anzahl Files/ Liste' in der Optionsdatei erh”ht! C. Ein paar Worte zum SaugUtil-Runner ************************************* Wer Gemini kennt, kennt auch das Programm RUNNER.APP! Genau diesem Programm ist SUTI_RUN.APP nachempfunden. Wrde man direkt aus SaugUtil ein Programm per GEMDOS(75) (=PEXEC) starten wrde das Probleme mit dem Speicherplatz geben (insbesondere bei wenig RAM). Startet man das Programm aber mit der AES-Funktion shel_write() wird zwar SaugUtil aus dem Speicher entfernt, kann aber nicht 'zurckgestartet' werden (woher soll das aufgerufene Programm auch wissen, daž es dieses tun soll). Die L”sung: SaugUtil startet Suti_Run per shel_write() und Suti_Run startet das eigentlich zu startenden Programm per GEMDOS(75). Dabei bleibt Suti_Run im Speicher (braucht nur ca. 35 kB) und kann anschliežend wieder per shel_write() SaugUtil starten. Die Parameter werden jeweils ber die Kommandozeile weitergegeben. Bisher funktioniert das Verfahren ohne Fehler! Nach Ablauf des aufgerufenen Programmes wird dessen Rckgabecode angezeigt. Sollte dieser ungleich Null sein oder wenn die entsprechende Option in SaugUtil gesetzt wurde, wird auf einen Tastendruck/Mausklick gewartet. Seit Version 1.8 macht auch SUTI_RUN alle Textausgaben in ein kleines GEM-Fenster. Es wird also von keinem der Programme mehr in den Desktop oder direkt in den Bilschspeicher ausgegeben! Beim Aufruf eines Programmes aus SAUGUTIL heraus, kann man einstellen, ob SAUGUTIL nach Ende des Programmes wieder gestartet werden soll. Dieses wird vom SaugUtil-Runner bernommen. Falls man sich aber doch pl”tzlich fr das Gegenteil entschieden hat, h„lt man bei Programmende einfach eine Shift-Taste gedrckt. Dadurch wird die Option (Zum Desktop bzw. Zum SaugUtil) umgedreht. Das Runner-Konzept ist zwar auf Diskette etwas langsam, sollte aber bei Benutzung einer Festplatte akzeptierbar sein und hat den Vorteil, daž immer der komplette Speicher (bis auf 35 kB) fr das aufgerufene Programm zur Verfgung steht! D. Schlužwort ************* Vielen Dank an die Betatester Ulf Dunkel, Matthias Schwarze, Rainer Albrecht (alle @OS, Ulf ist inzwischen nach CLP abgewandert;-), Andreas Frank@S und Manuel Kaiser@K fr Anregungen und Fehlermeldungen, sowei Stefan Gollmer@M4 und Robert Fortelny@A2W fr ihre Beitr„ge zum Programm. Aužerdem m”chte ich Achim Reinhardt@AC3 fr seine prompten Antworten auf meine Fragen zum Programmteil danken. Dann w„re da noch Siegfried Barth@H zu nennen, der mir mit seinen 'Erfahrungsberichten' zum Thema 'SAUGUTIL und der TT' weitergeholfen hat und aužerdem der erste war, der mein Programm (damals noch PD) und meine Programmierarbeit mit einer grožzgigen Spende wrdigte:-) Weitere D„nke gehen an: - Wolfgang Wander@HH2 fr sein CoNnect und die Hilfen bei Problemen. (CoNnect ist Shareware) - Philipp Oelwein@LU fr das hervorragende CoNnect-Handbuch. (das Handbuch auch) - Michael Bernards@K2?? fr RUFUS (Michael war leider schwer (gar nicht;-) erreichbar, wg. Umzug oder so) (RUFUS ist Shareware) - Peter Grobner@A2W fr QTausch und seine Geduld bei meinen st„ndig neuen Fehlermeldungen;-) (QTausch ist Shareware) - Mika Arpe@N fr INKTOTEL (liegt dem Saug-Utility bei) (INKTOTEL ist Schokoware:-) - GFA-Systemtechnik und Frank Ostrowski fr's Basic (hoffentlich macht Richter keine Murks draus!) (GFA-Basic ist L”hnsoft) - Harald Ax@AC fr die hervorragende GFA-Shell 'delite' (Maxon-Sonderdisk!) (delite ist L”hnsoft) - Thorsten Otto fr das ORCS (Thorsten, bitte melde Dich;-) (ORCS ist Shareware) - Die drei Profibuch-Autoren (Profibuch ist L”hnbuch) - Diverse Autoren von GFA-Basic-Bchern (einige hilfreich, andere weniger) - Die Leser und Schreiber der Mausgruppe GFABASIC, die mir auch hier und da bei kniffligen Fragen weitergeholfen haben! Als ich mit der Programmie- rung des Saug-Utilities begann, kannte ich z.B. Fenster nur vom H”ren- sagen;-) Durch die Programmierung habe ich wirklich viel ber GFABASIC, das Betriebssystem, Multitasking, aufl”sungsunabh„ngige Programmierung und noch einiges andere gelernt! - Dr. Joel Fleischman, den Elch, halb Cicely, Tony, Amanda, Al, Peggy, Bud, Kelly, Steve, Marcy, Buck, Jim Jupiter, Roseanne, Richter Harry, das M.A.S.H.-Team, Hans Meiser, die ganzen anderen Serienhelden, Dirty Harry, Michael J. Fox, Arnie den Terminator und meinen Videorecorder fr die n„chtliche Unterhaltung, wenn ich vor lauter Programmierwut mal wieder nicht in's Bett komme! - Und an alle, die sich noch angesprochen fhlen;-) Anregungen, Verbesserungsvorschl„ge und Fehlermeldungen (auch Fehler in dieser Anleitung) k”nnen mir ber das Mausnetz als PM geschickt werden! (Frank Rger @ OS) Und jetzt viel Spaž beim Saugen! P.S.: M”ge Sie das TIMEOUT und der CRC-Error treffen, wenn Sie diese Anleitung nicht Wort fr Wort gelesen haben;-)