1STGUIDE-Hinweise Halle, den 10.02.1994 Copyright (C) 1990-94 Guido Vollbeding Neuerungen: ----------- - Metafile: Wieder einmal Probleme mit bestimmten Metafiles behoben. Damit sollten nun beispielsweise (farbenpr„chtige!) GEM-Exporte aus Corel-Draw! keine unsch”nen Nebenwirkungen mehr verursachen, wenn etwa gleichzeitig Textfenster mit diversen Schrift-Attributen ge”ffnet sind. - JPEG: Spezielle Routinen zur besseren Darstellung von reinen Grau- stufen-JPGs in Aufl”sungen mit 256 oder mehr (HC/TC) Farben spen- diert. Bisher wurden diese immer auf 1 Bit heruntergedithert, der Einfachheit halber und weil mir bis vor kurzem keine derartigen Files vorlagen. Man erkennt solche Bilder brigens daran, daá im Popup "8 Ebenen" eingetragen sind, h„ufig finden sich Graustufen- bilder mit den blichen 24 Bit, wobei die Chroma-Komponenten auf Null gesetzt sind, weil diese aufgrund gleicher Struktur wie echte Farbbilder wohl weniger Probleme bereiten (keine speziellen Aus- gaberoutinen erforderlich) und weil der JPEG-Algorithmus ohnehin auf die Komprimierung von Null-Folgen optimiert ist. - Help: Wird bei einer Help-Message der gesuchte Begriff nicht ge- funden, so hat man jetzt durch einen zus„tzlichen Knopf im Alert die M”glichkeit, direkt die betreffende Indexdatei zu ”ffnen. šbrigens: Falls als Suchbegriff ein Null-Zeiger oder die leere Zeichenkette (Zeiger auf Null-Byte) bergeben wird, ”ffnet sich unmittelbar die Indexdatei. Dies gilt schon seit l„ngerer Zeit. 15.12.1993: - Erweiterte Help-Message: Es ist nun m”glich, eine spezielle Index- datei zus„tzlich zum zu suchenden Schlsselwort mit anzugeben, auf die sich die Suche dann bezieht. Diese kann von Programmierern ge- nutzt werden, um programmspezifische Hilfesysteme anzusprechen, ohne daá der Anwender diese in 1stGuide vorgeben oder mehrere Indexdateien "concatenieren" muá. #include ... #define AC_HELP 1025 #define HELP_FILE_MAGIC 0x1993 int my_apid; /* my own id from appl_init */ char helpname[] = "1STGUIDE"; int send_help( char *keyword, char *indexfile ) { static int msg_buff[8]; int help_id; if ((help_id = appl_find( helpname )) >= 0) { msg_buff[0] = AC_HELP; msg_buff[1] = my_apid; msg_buff[2] = 0; *(char **)(msg_buff + 3) = keyword; msg_buff[5] = HELP_FILE_MAGIC; *(char **)(msg_buff + 6) = indexfile; appl_write( help_id, 16, msg_buff ); } return help_id; } Diese L”sung benutzt die noch freien Stellen im Message-Buffer, um die Indexdatei zu referenzieren. Das HELP_FILE_MAGIC dient zur Ge- w„hrleistung der Vertr„glichkeit mit der alten Message. Der Index- file-Zeiger wird von 1stGuide nur benutzt, wenn das Magic stimmt, der Indexfile-Zeiger kein Null-Pointer ist und wenn er nicht auf eine leere Zeichenkette zeigt. Auszug aus meinem Source dazu: void hndl_message( int *pipe ) { switch (pipe[0]) { ... case AC_HELP: find_index( *(char **)(pipe + 3), /* keyword */ pipe[5] == 0x1993 && /* Magic */ *(char **)(pipe + 6) && /* Non-Null-Pointer */ **(char **)(pipe + 6) /* 1st char != 0 */ ? *(char **)(pipe + 6) /* OK, take it! */ : par.indexfile ); /* Default-Index */ break; ... } } Diese L”sung ist auch "abw„rtskompatibel", d.h. man kann in jedem Falle die eigene Indexdatei mit angeben, „ltere 1stGuide-Versionen ignorieren sie dann halt. Es gengt also ein Hinweis zur Installa- tion, daá man bei „lteren 1stGuide-Versionen selber die Indexdatei einstellen bzw. "mergen" muá, w„hrend das bei neueren Versionen (ab 3.Nov.1993) eben entf„llt. Alle Programmierer, die in ihren Programmen schon von AC_HELP Ge- brauch machen, sollten zur absoluten Sicherheit dafr Sorge tragen, daá die unbenutzten Message-Elemente mit Null belegt sind, wenn sie von der Erweiterung zun„chst keinen Gebrauch machen wollen. Es wrde schon gengen, das Magic auf 0 zusetzen (also etwa Zeile "msg_buff[5] = 0;" einfgen, falls nicht ohnehin ein eigener stati- scher Messagebuffer wie im obigen Beispiel verwendet wird, wo das automatisch gew„hrleistet w„re), oder man k”nnte beispielsweise obige Funktion send_help mit einem Null-Pointer als Indexfile auf- rufen, falls die voreingestellte Indexdatei benutzt werden soll. - Neue Option "Image-Farbpaletteneinstellung: Manuell/Dithering": Bei "Manuell" werden Bilder wie bisher nur dann gedithert, wenn sie mehr Farben enthalten als die aktuelle Aufl”sung hergibt. Anderenfalls muá die Farbpalette von Hand (Popup/Shortcut) eingestellt werden. Stellt man nun den Schalter auf "Dithering", so werden Bilder mit enthaltener Farbpalette IMMER gedithert, also auch dann, wenn die Aufl”sung eigentlich zur korrekten Darstellung ausreichen wrde (Ausnahme: High-/True-Color-Modi). Vorteile: o Es braucht keine Palette mehr umgeschaltet zu werden; o Mehrere Bilder werden gleichzeitig farbtreu dargestellt. Nachteile: o Nicht optimale Darstellung (da Umrasterung auf fixe Palette); o H”herer Rechenaufwand -> L„ngere Wartezeit beim Laden. Einfach mal ausprobieren! Wer in High-/True-Color-Modi arbeitet, braucht sich um diese Einstellung keine Gedanken zu machen, da hier die Farbpalette immer optimal ins Raster umgesetzt wird! šbrigens: In High-Color-Modi (32K, 64K Farben) hat die Floyd- Steinberg-Einstellung eine Bedeutung, wenn JPG-True-Color-Bilder geladen werden. In diesem Falle wird ein speziell zugeschnittener FS-Algorithmus verwendet, um die aus der geringeren Farbaufl”sung resultierenden "Artefakte" zu vermeiden, die sich z.B. bei Motiven mit sanften Farbberg„ngen als st”rende "Farbtreppen" bemerkbar machen. Zum Vergleich schalte man den FS mal ab, dann wird einfach gerundet, was natrlich schneller ist. Lieferumfang: ------------- Das 1stGuide-Komplettpaket umfaát 3 Archive: - 1STGUIDE.ZIP, enth„lt die Programmdatei 1STGUIDE.ACC sowie die vorliegende Textdatei 1STGUIDE.TXT; - GUIDHELP.ZIP, enth„lt eine umfassende Programmbeschreibung sowie TOS/GEM-Betriebssystem-Dokumentation in Hypertextform; - GUIDTOOL.ZIP, enth„lt Hilfsprogramme zu 1stGuide, eine in TeX verfaáte Anleitung als DVI-Datei, 1stView einschlieálich Quellen sowie die 1stGuide- und 1stView-Versionen fr's PC-GEM. Zur Weitergabe ist MINDESTENS das Archiv 1STGUIDE.ZIP oder sein Inhalt, d.h. die Programmdatei 1STGUIDE.ACC und diese Hinweis-Datei 1STGUIDE.TXT, notwendig, die beiden Archive GUIDHELP.ZIP und GUIDTOOL.ZIP sind OPTIONAL ! Das Komplettpaket ist automatisch nach erfolgter Registrierung erh„ltlich. Registrierung: -------------- Bei 1stGuide handelt es sich um SHAREWARE !! Das heiát, daá nach einer dem Benutzer nach eigenem Ermessen zugestandenen Testphase eine Registrierung mit Zahlung einer Gebhr an den Autor f„llig wird, falls man das Programm regelm„áig benutzen m”chte und an einer Weiterentwicklung interessiert ist. Es gibt nun ein in zwei Stufen gestaffeltes "Gebhrensystem". Die Grundgebhr zur Registrierung betr„gt weiterhin DM 20,- (in Worten: ZWANZIG DEUTSCHE MARK). Dieser Betrag ist an folgende Adresse zu senden (Bar/Scheck) oder auf das angegebene Konto zu berweisen: Guido Vollbeding Turmstraáe 61 06110 Halle (Saale) Bankverbindung: Stadt- u. Saalkreissparkasse Halle Blz.: 800 537 62 Kto.: 486 260 725 Dadurch erh„lt man automatisch das aktuelle Komplettpaket auf einer "Originaldiskette" zugesandt und kann in Zukunft jederzeit durch Einsendung eines Schreibens mit einer Diskette und einem frankierten Rckumschlag die aktuelle Version anfordern. Mehr ist fr die 20 Mark wirklich nicht mehr drin, und daher gibt es jetzt noch die als Standardgebhr anzusehenden DM 50,- (in Worten: FšNFZIG DEUTSCHE MARK). Diese Summe waren in der Vergangenheit einige Leute bereit zu zahlen, weil es ihrer Meinung nach dem Wert des Programms eher entspricht. Des weiteren scheint es auch Leute zu geben, denen 20 Mark zuwenig sind, um den "Aufwand" der Registrierung zu rechtfertigen. Nun, da sich das ursprngliche Konzept aufgrund der v”llig unzureichenden Registrierbereitschaft nicht bew„hrt hat, greife ich diese Meinung einiger Anwender gerne auf. Wer die Gebhr von 50 Mark zahlt, erh„lt zus„tzlich zumindest eine Benachrichtigung, wenn sich etwas umwerfend Neues an 1stGuide getan hat. An dieser Stelle sei nur gesagt, daá zur Zeit eine MPEG-Video-Player- Einbindung in Arbeit ist (nachdem die JPEG-Geschichte inzwischen wohl erst einmal ausreichend "abgehandelt" ist), die dann nach Fertigstellung mal wieder eine entsprechende Update-Aktion nach sich ziehen wird, was ja fr mich (im Gegensatz zu kommerziellen Firmen) immer ein Verlustgesch„ft bedeutet ! Die 50 Mark sind so sicherlich mehr als gerechtfertigt. Also nochmal in Krze: Wer nichts oder weniger als 20 Mark zahlt, arbeitet mit einer RAUBKOPIE und m”ge zur Strafe von einem Bomben um sich werfenden Atari nicht verschont bleiben. Fr mindestens 20 Mark ist man dabei und kann mit ruhigem Gewissen weiterleben. Fr 50 Mark (mehr geht natrlich auch...) darf man sich zum erlauchten Kreis der privilegierten 1stGuide-Anwender z„hlen. šbrigens: Wer momentan etwas knapp bei Kasse ist (man kennt das ja...), kann auch zun„chst mit der geringen Grundgebhr von 20 Mark sein Gewissen entlasten und sp„ter bei Gelegenheit (in Raten) zu den 50 Mark "aufsteigen". Na wenn das kein akzeptables Angebot ist, weiá ich auch nicht mehr... Noch ein Hinweis: Geben Sie bitte bei šberweisungen immer Ihre vollst„ndige Adresse mit an, sonst kann ich keinen Kontakt zu Ihnen auf- bzw. keine Zuordnung vornehmen! Ultra-Kurzbeschreibung: ----------------------- Wer es noch nicht weiá: Mit 1stGuide kann man sich folgende Standard- Dateiformate in GEM-Fenstern auf allen Atari-Rechnern, unter allen Betriebssystemversionen und in allen Aufl”sungen und Farbtiefen (von 1 Bit Monochrom bis 32 Bit True-Color) anschauen (bzw. -h”ren): .RSC GEM-Resource-Dateien (einfache bis 64 K und erweiterte > 64 K) .IMG GEM-(X)-Image-Rastergrafiken (1 Bit Monochrom bis 12 Bit RGB Colormap) .IFF Interchange File Format (ILBM - Interleaved Bitmaps) (1 Bit Monochrom bis 12 Bit RGB Colormap) *neu* .JPG Joint Photographic Experts Group - Rastergrafiken (JPEG/JFIF-Standard, gew”hnlich 24 Bit Farbtiefe) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *bald* .MPG Moving Picture Experts Group - Videosequenzen (MPEG-1-Standard, gew”hnlich 24 Bit Farbtiefe) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .GEM GEM-Vektorgrafiken (mit Bezierkurven bei f„higem VDI, z.B. NVDI >= 2.12) .SAM .SND *neu* .AVR Sound-Sample-Dateien (zur Zeit nur 8 Bit Mono) .DOC .OUT * Textdateien (einschlieálich Schriftattribute) Weiterhin k”nnen hypertextartige Verzweigungen zwischen Dateien auf einfache Weise definiert werden, womit man umfangreiche Hilfesysteme anlegen kann, durch die man interaktiv mit 1stGuide navigieren kann. Alles weitere entnehme man der umfassenden Programmbeschreibung. Installation fr Atari ST(E)/TT/Falcon: --------------------------------------- 1. Kopieren Sie die Datei 1STGUIDE.ACC in Ihr Boot-Verzeichnis. Falls Sie ber 1stGuide drucken m”chten, muá GDOS installiert sein. Die folgenden Punkte gelten nur fr das Komplettpaket: 2. Wenn Sie eine Festplatte bzw. bei groáem Arbeitsspeicher eine gengend groáe RAM-Disk besitzen, legen Sie dort einen neuen Ordner an (z.B. "1STGUIDE"), und kopieren Sie den gesamten Disketteninhalt dort hinein (falls nicht schon beim Auspacken geschehen). 3. Starten Sie Ihren Computer neu, klicken im Desk-Men des Desktops den Punkt "1st Guide" an und w„hlen in der darauf erscheinenden Datei-Auswahlbox die Datei "1STGUIDE.HLP" im entsprechenden Datentr„ger/Ordner aus. Dort erhalten Sie weitere Benutzungs- Informationen. Zus„tzlich kann man in die [NEW]DESK[TOP].INF-Datei etwa folgende Zeile VOR allen anderen Anwendungen einfgen: #G 03 04 C:\1STGUIDE.ACC@ *.*@ Man erh„lt dann nie mehr die Meldung "Anzeigen/Drucken/Abbrechen". Fgt man danach noch die Zeile #G 03 FF *.AC*@ @ ein, so kann man 1STGUIDE (und bestimmte andere, auch inaktivierte Accessories) direkt als Programm starten. Alternativ dazu kann 1STGUIDE auch in .PRG, .APP oder .GTP umbenannt werden, um es als Programm zu benutzen. Auáerdem finden Sie im Ordner \TOOLS\1STVIEW das Accessory 1STVIEW.ACC, aus welchem 1stGuide ursprnglich entstanden ist und das eine Untermenge der Funktionalit„t von 1stGuide bietet. Fr interessierte Programmierer habe ich dazu den kompletten Quelltext beigelegt (im Ordner \TOOLS\QUELLEN). 1stView war ursprnglich dazu gedacht, die Verbreitung von 1stGuide zu f”rdern. Dieses Konzept hat sich aber insofern nicht bew„hrt, als es viele Leute von einer Registrierung abgehalten hat. Die Konsequenz ist nun die, daá 1stView sowie die zugeh”rigen Sourcen vorl„ufig "eingefroren" sind, d.h. nicht gepflegt werden. Ansonsten bleibt alles beim Alten, d.h. 1stView ist als Freeware zu betrachten, und der Inhalt des Ordners \TOOLS\1STVIEW darf unabh„ngig von 1stGuide weitergegeben werden. Der geneigte 1stView- Anwender darf sich nun nur nicht wundern, wenn aktuelle Entwicklungen (z.B. Betriebssystemerweiterungen wie WINX oder die neuen Dateiformate) nicht entsprechend untersttzt werden. Wer auf eine ansprechende gedruckte Anleitung Wert legt, findet auáerdem die Datei 1STGUIDE.DVI, die mit einem TeX-System ausgedruckt werden kann. Sie k”nnen 1stGuide und 1stView auch unter MSDOS-GEM nutzen. Im Ordner \TOOLS\MSDOS finden Sie die entsprechenden Programme, welche aus der šbersetzung der Quellen mit der MSDOS-Version von Turbo-C entstanden sind (unter Nutzung der hier dokumentierten GEM-Einbindung). Die Installation ist „hnlich der ST-Version. Das jeweilige Accessory ist in den Ordner \GEMBOOT (GEM 2.x) bzw. \GEMAPPS\GEMBOOT (GEM 3.x) zu kopieren und man kann die DESKTOP.INF-Datei etwa um folgende BEIDEN Zeilen erweitern (VOR allen anderen Applikationen): #G0828 E:\PROGRAMM\1STGUIDE\1STGUIDE.APP@ *.*@ #G0828 *.APP@ @ Achtung! Im Gegensatz zur ST-Version kann das Accessory nicht einfach umbenannt werden, um es als Programm zu starten. Man muá die jeweilige Programmversion benutzen. Erkl„rung: ---------- 1stGuide ist ein Shareware-Programmpaket von: Guido Vollbeding Turmstraáe 61 06110 Halle (Saale) Bankverbindung: Stadt- u. Saalkreissparkasse Halle Blz.: 800 537 62 Kto.: 486 260 725 Fr irgendwelche Sch„den, einschlieálich aber nicht beschr„nkt auf materielle oder finanzielle, die direkt oder indirekt durch die Benutzung oder Nichtbenutzung der Programme und/oder Dokumentationen oder Teilen davon oder durch die Untauglichkeit derselben fr einen bestimmten Zweck entstehen, kann ich, Guido Vollbeding, keinerlei Haftung bernehmen. Eventuelle Žhnlichkeiten der vorliegenden Software mit existierenden oder geplanten Produkten namhafter oder unbekannter Hersteller sind nicht beabsichtigt, sondern w„ren rein zuf„llig. -!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!- This software is based in part on the work of the Independent JPEG Group, Copyright (C) 1991, 1992, Thomas G. Lane. All Rights Reserved. The authors accept NO LIABILITY for damages of any kind. -!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!-!- ~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~ This software supports the DSP-JPEG-Decoder from Brainstorm, France, for Atari Falcon computers, which is copyright (C) 1992-93 by Brainstorm & Atari Corporation. ~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~!~ Alle Rechte an den vorliegenden Programmen liegen beim Autor. Das Programmpaket darf ausschlieálich FREI weitergegeben werden, eine kommerzielle Verbreitung in jeder Form (PD-Sammeldisketten o.„.) sowie die Beilage zu kommerziellen, Shareware- oder Public-Domain- Programmen ist nur mit meiner ausdrcklichen schriftlichen Genehmigung gestattet. Zur Weitergabe von mir autorisiert ist der PD-Service des Atari-Journals (schlieálich hat sich dieses Blatt auch in der Ausgabe 4/92 zu einem Testbericht ber 1stGuide herabgelassen). Christoph Bartholme ist die Beilage von 1stGuide zu seinem Shareware-Programm IdeaList erlaubt. Weiterhin ist der Firma Trade iT, Roádorf, die Weitergabe im Zusammenhang mit ihrem Produkt CHAGALL exklusiv ber einen Lizenzvertrag gestattet. Entsprechende Konditionen k”nnen beim Autor erfragt werden. Die oben angegebenen Archive bzw. enthaltenen Dateien mssen immer vollst„ndig (jeweils auf das Archiv bezogen) und unver„ndert weitergegeben werden. Unsachgem„áe Žnderungen oder Eingriffe sind nicht erlaubt. Daher merke: Wer 1stGuide-Programme nachmacht oder verf„lscht oder nachgemachte oder verf„lschte 1stGuide-Programme sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit System-Ab- strzen nicht unter 2 Bomben bestraft. Ansonsten viel Spaá mit 1stGuide, und m”ge der Atari immer mit Ihnen sein!