1988 Jahre nachdem Jesus Christus die Erde betrat geschah das Unfassbare! Niemand hielt es fr m”glich, das ETWAS GRAUSAMERES als Godzilla, Heino UND eine 1000er-Packung amerikanischer Marshmallows ber die Welt herfallen wrde, doch ein zweites Mal hat Don Chaos Unheil ber den 3.Planeten hinter der gelben Sonne gebracht. Die Wolken ziehen sich schwarz und dunkel ber Ingersheim zu- sammen, Tiere flchten, Menschen werden (geistes)-krank... E S I S T V O L L B R O C H E N . . . +-------------------------------------------------+ | | | P. A. D. M. | | ----------- | | Professional Atari Data Manager | | | | (PD) 1988 Digital Graphics, Author: Don Chaos | | | | DIGITAL GRAPHICS NLtd | | --------------------- | | Eric B”hnisch | | as DON CHAOS | | In den Beeten 80 | | 7121 Ingersheim 1 | | Tel: 07142/ 51661 | | | +-------------------------------------------------+ Wer mit dem Programm ( diese sinnlose Datenansammlung mit Name P_A_D_M ) nicht zurechtkommt, eventuell (soll ja vorkommen) noch einen FEHLER??? gefunden hat oder schlimmstenfalls sogar einen Verbesserungsvorschlag hat, der soll mir doch bitte eine Nachricht in Marmor meisseln und mir per Boten bringen lassen oder die Magische Stimme (auch Telefon) konsultieren... +---------------------------------- KAPITEL ----------------------------------+ | 1 | +-----------------------------------------------------------------------------+ 1. ES IST PUBLIC DOMAIN, das heižt jeder kann und SOLL es m”glichst oft an andere weitergeben, damit die ganze Welt mit PADMs uberflutet wird... 2. Es war als eine Erweiterung zum Adressen Manager geplant, hat sich allerdings dann zum ausgewachsenen Dateisystem gewandelt. Es besitzt eine eigene Kommandosprache, die der von dBase II „hnelt. 3. Meine Adresse findet man weiter oben, und da ich ein sehr, sehr armer Schler bin, sollte man dorthin ein Buntpapier (z.B. 20DM in Scheinen) senden, um meine ruhelose Seele wieder zu bes„nftigen... 4. Da sich P.A.D.M. ”fters mal „ndert (weil mir was Neues eingefallen ist), k”nnen sich bei den abgedruckten Beispielen die Ausgaben ein wenig ge„ndert haben. Das ist aber nicht weiter tragisch, oder? Kapiert sowieso keiner... +---------------------------------- KAPITEL ----------------------------------+ | 2 | +--------------------------------- Bedienung ---------------------------------+ Wie bedient man PADM? Ganz einfach! Wer schon einmal an einem Command-Line-Interpreter wie z.B. dem COMMAND.PRG von Atari oder dem CLI aus der ST-Computer, der drfte recht wenig Schwierigkeiten haben. Fr die anderen hier noch einmal eine etwas ausfhr- lichere Erkl„rung. Wenn man PADM von Diskette, Festplatte, CD oder RAM-Disk geladen hat, erscheint eine kleine Einschaltmeldung, die Maus verschwindet und man kriegt ein Prompt (.) und einen Textcursor zum Eintippen von Befehlen. Erinnert das nicht ein bižchen an die alten Tage auf seinem Spectrum oder einem anderen BASIC-Rechner (C64, TI99/4A)? Richtig. Doch die Meisten dfte es an den COMMAND.COM eines MS-DOS-Kompatiblen erinnern - Und so soll es auch sein. PADM soll so richtig PC-Like auf dem ST auch 'professionelle' Anwendungen demonstrieren. Jetzt aber: Man kann also Befehle eintippen. Der verst”rte GEM-User steht jetzt schr„g vor dem Abgrund. Doch das ist kein Grund, sich gleich ber das Gel„nder der Golden-Gate-Bridge zu strzen. Jeder Befehl besteht meistens aus 1..7 W”rtern/Zahlen/Buchstabenfolgen auch Parameter genannt. Beispiel: "HELP". Der HELP-Befehl besteht nur aus dem Wort "HELP". Keine Parameter, nichts. Tippen Sie also einfach einmal im PADM- Kommandomodus HELP ein und drcken sie [RETURN]. Was passiert? Nun eine ganze Auflistung aller m”glichen Befehle erscheint. Der ST h„lt jede Seite zum Lesen an und f„hrt auf Tastendruck fort (nach Mallorca). Jetzt mal ein Kommando mit einem Parameter: "USE ". Das USE-Kommando l„dt eine PADM-Datei in den Speicher. Der Parameter ist der Dateiname ohne die Extension .ADM. Wenn man also eine PADM-Datei mit dem Namen "ADRESSEN.ADM" hat, so gibt man zum Laden eben jener Datei "USE ADRESSEN" ein. Die Parameter werden jeweils durch Leerzeichen getrennt eingegeben. Nach Eingabe der kompletten Kommandozeile muž man [RETURN](Die Taste mit dem Aufdruck RETURN) drcken und erst dann wird das Kommando bearbeitet und ausgefhrt. +---------------------------------- KAPITEL ----------------------------------+ | 3 | +------------------------------ Das Datenformat ------------------------------+ Das Datenformat von PADM kann etwas so beschrieben werden: 1_Feldkennzeichen1: Datenzeile1 -+- Datenfeld . . . +- Datensatz . . 8_Feldkennzeichen8: Datenzeile8 -+ Wie wir sehen, besteht ein Datensatz aus bis zu 8 Datenfeldern. Diese erhalten je ein Feldkennzeichen, das mit SETMASK ge„ndert werden kann. Durch Žndern dieser Kennzeichen erh„lt man ein Format fr fast alle Anwendungen. z.B. fr Adressen: 1_Nachname : 2_Vorname : 3_Strasse : 4_Ort : 5_Telefon : oder fr seine Softwaresammlung: 1_Programm : 2_Diskette : 3_Bemerkung : Ihr seht also, man kann sich fr fast alles eine Maske zusammenbauen. Dieses Format ist zwar im Prinzip wirklich sehr starr, aber fr ziemlich alles zu ge- brauchen. Wer mehr wie 8 Felder braucht, der kann sich entweder das Programm selbst umbiegen (Viel Spaž!) oder muž sich (leider) nach einem anderen Programm umsehen. Also mir haben diese 8 Felder bisher immer gelangt... +---------------------------------- KAPITEL ----------------------------------+ | 4 | +-------------------------------- Selektieren --------------------------------+ Eine weitere Eingenart: Jeder Satz hat ein Flag mit dem Namen SELECTED!. Nur solche S„tze werden angezeigt, deren SELECTED!- Flag auf 1 ist. Diese F„hnchen werden von verschiedenen Operationen ausgentzt. Z.B. sucht SEARCH nur in den selektierten S„tzen. Mit SELECT und UNSELECT kann man es auch nach Belieben ver„ndern. Was, Ihr wollt nicht einsehen, zu was das Ntze sein soll? Also, suchen wir nach allen Personen in Ingersheim: . SEARCH 0 WOHNORT INGERSHEIM Searching... 10 sets found Und jetzt suchen wir alle Personen aus Ingersheim, die einen Atari haben: . SEARCH 0 COMPUTER ATARI Searching... 3 sets found Wir haben aus allen selektierten S„tzen nach allen Personen gesucht, die in INGERSHEIM wohnen UND einen ATARI haben... Wollen wir uns das Ergebnis einmal anschauen: . SHOW -1 -2 -3 Nur die selectierten werden mit den Ausgabebefehlen ausgegeben. Will man nun wieder alle sehen: . SELECT ALL Der Satz der als erster mit TAB oder SHOW angezeigt wird, tr„gt allerdings nicht automatisch die Satznummer 0!!! Im Zweifelsfall mit LIST oder SELECTED die Satznummern nachschauen. Da muž man echt aufpassen, nicht, daž man mit KILL den ersten angezeigten Satz ausl”schen will und dann KILL 0 eingibt. +---------------------------------- KAPITEL ----------------------------------+ | 5 | +------------------------------- Stapeldateien -------------------------------+ Stapeldateien sind normale Textdateien, die mit einem ebenso normalen Text- editor (z.B. Wordplus (mit ausgeschaltetem WP-Modus) oder dem Edimax (PD-Disk Nr.55 aus der ST-Computer)) erstellt werden k”nnen. Sie enthalten zeilenweise Befehle, die, wenn man die Datei mit CALL aufruft, der Reihe nach abgearbeitet werden. Stapeldateien haben immer die Endung .ADC (Atari Data Command). Ein Beispiel fr eine Stapeldatei liegt auf dieser Diskette bei: RAMDISK.ADC. Diese Datei stellt mit den Befehlen SETPATH und SETDRIVE alles N”tige um, um mit der Ramdisk zu arbeiten. Es gibt Befehle, die nicht in Stapeldateien vorkommen drfen: CALL und SETPRINTER. Auch gibt es Befehle, die NUR in Stapeldateien vorkommen drfen, n„mlich ECHO, PRINT und ENDBATCH. ENDBATCH muss IMMER am Ende einer Stapeldatei stehen, da sie sonst (wahrscheinlich) abstrzt!!! Eine Stapeldatei, die AUTOPADM.ADC heižt, wird bei jedem Start von PADM automatisch ausgefhrt (wie die AUTOEXEC.BAT unter MS-DOS). Da jetzt mindestens 3/4 aller Leser diesen und den folgenden Teil nicht kapiert haben (h„tte ich auch nicht), folgt am Ende der Auflistung aller Kommandos ein komplettes Beispiel zum Aufbau einer Datenbank --- ALSO NICHT GLEICH CONTROL-C DRšCKEN --- +---------------------------------- KAPITEL ----------------------------------+ | 6 | +-------------------------------- Die Befehle --------------------------------+ <...> Stellen Parameterw”rter dar {...} Alles in { und } ist optional, d.h. es kann stehen, muž aber nicht. Aufbau: KOMMANDONAME { ...} Kurzerk„rung ------------------------------------------------------------------------------- BEISPIELKOMMANDO Texterk„rung oder genauere Definitionen, hier steht mehr Gelaber, als eigent- lich notwendig w„re... = DISKETTENKOMMANDOS ========================================================== USE {WITH } L„d eine PADM-Datei von Diskette ------------------------------------------------------------------------------- USE SOFTWARE WITH ATARI L„d die Datei SOFTWARE.ADM in den Speicher, berprft das Password ATARI und erteilt, wenn ATARI das eingestellte Password fr die Datei SOFTWARE war, die Zugriffserlaubnis. Wenn WITH weggelassen wird, fragt der Computer nach, und man kann das Password ungesehen eintippen. Wenn man die Form mit WITH verwendet, kann ja jeder sehen, welches Password eine Datei hat. Das mit WITH war urprnglich gar nicht eingeplant gewesen, aber im Zu- sammenhang mit Stapeldateien wurde das notwendig. Oder wollen Sie eine Stapeldatei ausfhren lassen und das Ding fragt alle naselang nach irgend- einem Passwort? Ach ja, die Namenserg„nzung .ADM muž man weglassen. Also nicht etwa USE SOFTWARE.ADM eingeben! CHAIN {WITH } Verkettet eine Datei mit dem Speicher ------------------------------------------------------------------------------- CHAIN SOFTWARE WITH ATARI Dieses Kommando funktioniert im Prinzip genauso wie der USE-Befehl, nur l”scht er den Datenspeicher nicht, sondern h„ngt die geladene Datei einfach an die sich im Speicher befindlich an. Dabei nimmt er keine Rcksicht auf die Feldkennzeichen. Der aktuelle Name der Datei im Speicher bleibt der Alte. Weitere Informationen: Siehe USE. STORE {} Sichert eine PADM-Datei auf Diskette ------------------------------------------------------------------------------- STORE SOFTWARE Sichert die im Speicher befindliche Datei unter dem Namen SOFTWARE auf Disk- ette ab. L„žt man den Namen weg, so wird der Name genommen, unter dem die Datei mit USE geladen wurde. War die Datei neu erstellt worden, so wird ein Default-Name genommen. PATH Zeigt den aktuellen Pfad ------------------------------------------------------------------------------- PATH Hiermit wird der aktuelle Zugriffspfad auf Diskette angezeigt. Wer sich mit dem Pfadsystem noch nicht auskennt, der sollte zuerst geeignete Literatur zu Rate ziehen. SETPATH Setzt den aktuellen Pfad ------------------------------------------------------------------------------- SETPATH \PADM\ Hiermit wird der allgemeine Zugriffspfad fr ALLE Kommandos gesetzt. Die entgltigen Pfade fr Dateien werden brigens wie folgt zusammengesetzt: : Damit ergibt sich logischerweise, daž der Pfad mit \ enden sollte. Bei diesem Kommando gilt: Probieren geht ber Studieren! DRIVE Zeigt aktuelles Laufwerk ------------------------------------------------------------------------------- DRIVE Hiermit kann man sich anzeigen lassen, mit welchem Laufwerk man immoment arbeitet. SETDRIVE Setzt aktuelles Laufwerk ------------------------------------------------------------------------------- SETDRIVE A Hiermit setzt man das aktuelle Laufwerk auf A:. Ab jetzt laufen alle Datei- operationen auf diesem Laufwerk ab. NAME Zeigt aktuellen Namen ------------------------------------------------------------------------------- NAME Hiermit kann man sich den aktuellen Namen anzeigen lassen, unter welchem die Datei im Datenspeicher geladen wurde (oder den Default-Namen). SETNAME Setzt aktuellen Namen ------------------------------------------------------------------------------- SETNAME ADRESSEN Hiermit kann man den aktuellen Dateinamen „ndern. Dies geschieht zwar auch grunds„tzlich beim Abspeichern mit STORE , doch gibt es auch diese M”glichkeit. Das ist der Name, unter dem mit STORE ohne Namen die im Daten- Speicher befindliche Datei abgespeichert wird. DIR {} Zeigt das Inhaltsverzeichnis einer Diskette ------------------------------------------------------------------------------- DIR *.ADM Hiermit kann man sich ein komplettes Inhaltsverzeichnis des aktuellen Lauf- werks im aktuellen Ordner anzeigen lassen (Siehe SETDRIVE, SETPATH). Die Maske kann in der Kommandozeile mit angegeben werden, wird sie weggelassen, so wird sie auf *.ADM gesetzt. Wer mit solchen Wildcard-Masken noch nicht ge- arbeitet hat, der sollte sich in geeigneter Literatur darber informieren, da ich dieses komplexe System hier nicht erkl„ren werde... ERASE L”scht eine Diskettendatei ------------------------------------------------------------------------------- ERASE SOFTWARE.ADM Dieses Kommando l”scht beispielsweise die Datei SOFTWARE.ADM so, als h„tte man sie im Desktop in den Mllkorb bef”rdert. Auch hier gilt der mit SETPATH und SETDRIVE eingestellte Pfad. RENAME TO Benennt Files um ------------------------------------------------------------------------------- RENAME SOFTWARE.ADM TO PROGRAMS.ADM Dieses Kommando benennt die Datei SOFTWARE.ADM in PROGRAMS.ADM um, so als h„tte im Desktop 'zeige Info' angeklickt und den Namen einer Datei hier ge- „ndert und dann 'OK' gedrckt... = SYSTEMKOMMANDOS ============================================================= QUIT Verl„žt PADM nach Sicherheitsabfrage ------------------------------------------------------------------------------- QUIT Nach einer J/N-Frage wird einem noch einmal kurz aufgezeigt, wieviel Zeit man mit PADM verschwendet hat, und landet nach einem zweiten Tastendruck wieder im Desktop oder sonstwo, von wo man das Programm gestartet hat. HELP Zeigt eine Hilfsseite ------------------------------------------------------------------------------- HELP Es erscheint dann eine šbersichtstabelle aller eingebauten Befehle fr den Notfall, daž man das eine oder andere Kommando im Systax nicht mehr weiž. INFO Zeigt eine kurze Programminfo ------------------------------------------------------------------------------- INFO Es erscheint ein kurzer Kopiraid-Vermerk... CLS L”scht den Bildschirm ------------------------------------------------------------------------------- CLS Kein Kommentar. SETCOLOR Žndert die Bildschirmfarbe ------------------------------------------------------------------------------- SETCOLOR 1 Wenn 0 ist, wird der Hindergrund Schwarz und die Schrift weiss, bei 1 wird der Hintergrund weiss und die Schrift schwarz. Voreingestellt ist SETCOLOR 0. CHAR8 Schaltet auf 8x8-Zeichensatz ------------------------------------------------------------------------------- CHAR8 Schaltet auf den 8x8-Pixel-Zeichensatz und l”scht dann den Bildschirm. In dieser Schrift bekommt man fast die doppelte Datenmenge auf einen Bildschirm. CHAR16 Schaltet auf 16x8-Zeichensatz ------------------------------------------------------------------------------- CHAR16 Hiermit schaltet man z.B. nach CHAR8 wieder auf den normalel 16x8-Pixel- Zeichensatz um. Auch hier wird der Bildschirm gel”scht. SETTIME Setzt Datum und Zeit neu ------------------------------------------------------------------------------- SETTIME 13:19:00 05.01.1988 Hiermit kann man die Systemzeit und das Systemdatum, d.h. die im ST eingebaute Uhr neu stellen. hat das Format hh:mm:ss und das Format tt.mm.jjjj. Im Beispiel wrde also die Zeit auf 13 Uhr 19 und 0 Sekunden sowie das Datum auf den 5. Januar 1988 gesetzt werden. TIME Zeigt aktuelle Zeit und Datum ------------------------------------------------------------------------------- TIME Zeigt das Systemdatum und die Systemzeit auf dem Bildschirm an. DURATION Ermittelt die Dauer der PADM-Sitzung ------------------------------------------------------------------------------- DURATION Mit diesem Befehl kann man ermitteln, wieviel Zeit man seit dem Laden von PADM schon verbraten hat. SETOKAY OK-Meldung ein/ausschalten ------------------------------------------------------------------------------- SETOKAY ON Mit SETOKAY ON und SETOKAY OFF kann man die "Meldung 0, Ok." unterbinden, da diese Meldung grunds„tlich nach jedem gelungenen Befehl angezeigt wird, und dies auf die Dauer l„stig sein kann. OKAY ist nach dem Laden von PADM auf OFF. FLAGS Zustand der Flags anzeigen ------------------------------------------------------------------------------- FLAGS Hiermit kann man den Zustand des ECHO und des OKAY-Flags abfragen. Weitere Information unter SETOKAY und SETECHO. FREE Zeigt die Anzahl der fr Daten verfgbaren Bytes an ------------------------------------------------------------------------------- FREE Dieser Befehl zeigt an, wieviel Speicherplatz noch verfgbar ist. SETPRINTER Druckeranpassung ------------------------------------------------------------------------------- SETPRINTER Mit diesem Befehl kann man PADM fr seinen Drucker anpassen. Dies gilt vor allem fr die Umlaute Ž, ™, š, „, ”, und ž. Nach SETPRINTER fragt der Com- puter nach den Druckercodes fr die einzelnen Umlaute. Hier sollte man eintragen, welche Codes der Drucker fr die Umlaute verwendet. Nach Eingabe der 7 Codes fragt der Computer noch, ob man die Anpassung abspeichern will. Bei J wird eine Datei namens PADM.PRN angelegt oder berschrieben (wenn schon vorhanden), die jedesmal beim Start von PADM eingelesen wird und die Druckercodes dann auf den Drucker einstellt. Die PADM.PRN-Datei, die bei PADM mitgeliefert wird, ist eingestellt fr den Star Gemini 10X, der mit einem Epson-FX80 Kompatibel sein soll... = AUSGABEKOMMANDOS ============================================================ LIST { {}} Auflisten der Daten SHOW { {}} ------------------------------------------------------------------------------- Mit diesem Befehl werden alle selektierten Datens„tze ab dem Datensatz Nr. aufgelistet. Wenn der Parameter vorhanden ist, so werden nur diejenigen Felder angezeigt, die in mit Y markiert wurden. LIST 12 YYNNY Hiermit wrden alle selektierten Datens„tze ab Satz Nr.12 aufgelistet. Allerdings wrden nur die Felder 1, 2 und 5 angezeigt. Beispiel: Die Datenmaske w„re wie folgt definiert: 1_VORNAME, 2_NAME, 3_STRASSE, 4_ORT, 5_GEBDAT, 6_COMPUTER, 7_TELEFON, 8_{LEER}. Dann wrden nur die Felder 1_VORNAME, 2_NAME und 5_GEBDAT auf dem Bildschirm aufgelistet. Man braucht sich also nicht alle Felder um die Ohren wehen lassen, sondern kann sauber entscheiden, was man sehen m”chte... TAB { {}} Wie LIST nur als Tabelle ------------------------------------------------------------------------------- Dieser Befehl arbeitet im Prinzip genauso wie LIST oder SHOW, nur stellt er die Daten im Form einer Tabelle dar. Dabei wird die Ausgabe der Felder natrlicherweise gekrzt. Also keine Angst, daž irgendwelche Daten abgeschnitten werden. Sie werden lediglich nicht angezeigt... Wenn man aber nicht alle Felder anzeigen l„žt, also mit arbeitet, werden die Anzeigel„ngen fr die einzelnen Felder gr”žer. Klar, oder? Wer das allerdings jetzt nicht kapiert hat - macht nichts. Einfach probieren! PSHOW { {}} LIST auf dem Drucker PLIST { {}} ------------------------------------------------------------------------------- Dieses Kommando macht genau das, was LIST auch macht, nur auf dem Drucker. PTAB { {}} Wie TAB, nur fr den Drucker ------------------------------------------------------------------------------- Ausgeben der Daten in Form einer Tabelle auf den Drucker. Siehe TAB. = EDITIER / EINGABEKOMMANDOS ================================================== APPEND Dateneingabe ADD ------------------------------------------------------------------------------- APPEND Hiermit wird ein Datensatz am Ende kreiert und alle belegten Felder zur Dateneingabe abgefragt. AMEND Daten „ndern EDIT ------------------------------------------------------------------------------- AMEND 24 Hiermit wird der Datensatz Nr.24 Feldweise zum Žndern auf den Bildschirm ausgegeben und man kann jetzt mit den [Cursortasten] und [DELETE] sowie [BACKSPACE] seine Žnderungen machen. Mit [RETURN] wird zum n„chsten Feld bergegangen, b.z.w. nach dem letzten Feld der Žnderungsmodus verlassen. AMEND ALL Žndert alle selektierten Datens„tze EDIT ALL ------------------------------------------------------------------------------- AMEND ALL Hiermit werden nacheinander alle selektierten Datens„tze zum Žndern ausgegeben. Dies ist z.B. ntzlich, wenn man in vielen S„tzen etwas zu Žndern hat, so kann man mit SEARCH alle zu „ndernden S„tze selektieren und dann mit AMEND ALL oder EDIT ALL seine Žnderungen t„tigen. = L™SCHKOMMANDOS ============================================================== KILL L”scht einen Datensatz ------------------------------------------------------------------------------- KILL 24 L”scht den Datensatz Nr.24 nach einer Sicherheitsabfrage unwiederruflich aus dem Datenspeicher. KILL TO L”scht eine Datenbereich ------------------------------------------------------------------------------- KILL 1 TO 8 Hiermit werden alle Datens„tze von bis einschliežlich gel”scht. CLEAR L”scht den Datenspeicher ------------------------------------------------------------------------------- CLEAR Hiermit werden nach einer Sicherheitsabfrage alle Daten im Datenspeicher unwiederruflich gel”scht. = SELEKTIERKOMMANDOS ========================================================== SEARCH {IN } Nach einem Wort suchen ------------------------------------------------------------------------------- Es wird in den Datens„tzen beginnend bei Satz Nr. im Feld nach dem Wort gesucht. Wird gefunden, so wird jener Datensatz auf SELECTED gesetzt. Bei SEARCH IN SELECTED wird nur in den selektierten Datens„tzen gesucht, bei SEARCH IN ALL wird in allen S„tzen gesucht. Wir der Parameter IN weggelassen, wird automatisch IN SELECTED eingestellt. Will man also alles wieder umschmeižen, so muž man vor einem erneuten SEARCH ersteinmal SELECT ALL eingeben! Logisch, oder? Es wird bei der Suche nach keine Grož/Kleinschreibung bercksichtigt. SEARCH 0 NAME PUMUCKL IN SELECTED Nur in den selectierten S„tzen wird weitergesucht und die S„tze, in denen PUMUCKL vorkommt selektiert, diejenigen (selektierten) S„tze danach auf deselektiert gesetzt. SEARCH 0 NAME PUMUCKL IN ALL Aus allen Datens„tzen werden zu den bis jetzt selektierten noch weitere S„tze hinzuselektiert. Dies ist ntzlich, wenn man z.B. alle Atari- und alle Spectrum-Freaks aufgelistet haben will: SELECT ALL SEARCH 0 COMPUTER ATARI SEARCH 0 COMPUTER SPECTRUM IN ALL Jetzt haben wir alle Atari- und alle Spectrum-Freaks selektiert. Weitere Informationen ber das Selektieren gibt's in Kapitel 4! SELECT Selektiert einen Datensatz ------------------------------------------------------------------------------- SELECT 1 Hiermit wird das SELECTED!-Flag des Datensatzes Nr. auf SELECTED gesetzt. Dieser Satz wird also bei (P)LIST oder (P)TAB angezeigt. SELECT ALL Selektiert alle Datens„tze ------------------------------------------------------------------------------- SELECT ALL So werden mit diesem Kommando alle Datens„tze auf SELECTED gesetzt. SELECT TO Selektieren eines Datenbereichs ------------------------------------------------------------------------------- SELECT 1 TO 6 Mit diesem Kommando kann man alle S„tze von bis einschliežlich auf SELECTED setzen. UNSELECT UNSELECT ALL UNSELECT TO ------------------------------------------------------------------------------- Diese Befehle funktionieren genauso wie die SELECT-Reihe, nur setzen diese jeweils die Datens„tze auf UNSELECTED. Logisch, oder? REVERSE Kehrt Selektierung um ------------------------------------------------------------------------------- Alle Datens„tze die vorher SELECTED waren, werden jetzt UNSELECTED, und alle, die vorher UNSELECTED waren werden nun SELECTED. SELECTED Selektierte S„tze aufzeigen ------------------------------------------------------------------------------- SELECTED Hiermit werden die Datensatznummern aller selektierten Datens„tze angezeigt. UPDATE Aktualisiert das Datum/Zeitfeld eines Satzes ------------------------------------------------------------------------------- UPDATE 10 Hiermit kann man das Feld eines Satzes, welches immer die Zeit/das Datum enth„lt, an dem man den Satz eingegeben/ge„ndert hat, auf die aktuelle Sys- temzeit setzen. Dieses Feld wird brigens mit abgespeichert und bei den Anzeigekommandos mit ausgegeben. UPDATE TO Zeit/Datumsfeld eines Satzes setzen ------------------------------------------------------------------------------- UPDATE 10 TO 13:15 24.1.1989 Damit kann man das Zeitfeld eines beliebigen Satzes auf eine beliebige Zeit und ein beliebiges Datum setzen = SONSTIGE KOMMANDOS ========================================================== SORT Sortieren ------------------------------------------------------------------------------- SORT NAME Hiermit wird das komplette Datenfile alphabetisch sortiert. Es wird dabei das Feld als relevant betrachtet. Das Sortieren wird immoment noch nach dem Bubblesort-Algorithmus erledigt, was „tzend lange dauern kann... SWAP {} Zwei Datens„tze im Speicher vertauschen ------------------------------------------------------------------------------- SWAP 10 33 BEMERKUNG Vertauscht das Feld BEMERKUNG der S„tze 10 und 33 miteinander. Wenn man den Parameter wegl„žt, so werden die ganzen Datens„tze miteinander vertauscht. MASK Zeigt die aktuelle Datensatzmaske ------------------------------------------------------------------------------- MASK Hiermit werden die bis zu 8 Felder einer Datei angezeigt. SETMASK Žndert die aktuelle Datensatzmaske ------------------------------------------------------------------------------- SETMASK Hiermit kann man die bis zu 8 Felder einer Datei „ndern/ einstellen. Weitere Informationen in Kapitel 3. SETPASS Aendert den Zugriffscode ------------------------------------------------------------------------------- SETPASS HALLO Hiermit wird das aktuelle Passwort der im Speicher befindlichen Datei ge„ndert. Dieses Passwort wird beim Laden der Datei mit USE abgefragt, und wer das Passwort nicht weiž, kriegt die Datei nicht ins PADM! PASS Zeigt das aktuelle Passwort ------------------------------------------------------------------------------- PASS Hiermit wird das gerade aktuelle Passwort angezeigt. LAST Letzen Satz anzeigen ------------------------------------------------------------------------------- LAST Dieses Kommando gibt die Datensatznummer des letzen benutzen Datensatzes aus. Dies ist praktisch auch die Anzahl der eingegeben Datens„tze. = STAPELDATEIEN =============================================================== CALL Ruft eine Stapeldatei auf ------------------------------------------------------------------------------- CALL RAMDISC Hiermit wird z.B. die Stapeldatei RAMDISC.ADC aufgerufen und ausgefhrt. Die Dateiextension .ADC muž weggelassen werden. Also nicht CALL RAMDISC.ADC ein- geben! Weitere Informationen im Kapitel 5: Stapeldateien. Dieser Befehl darf selbst nicht in einer Stapeldatei vorkommen. Schachtelung ist also NICHT m”glich! ENDBATCH * Stapeldatei beenden ------------------------------------------------------------------------------- ENDBATCH Die gerade bearbeitete Stapeldatei wird beendet. Dieser Befehl sollte immer am Ende einer Stapeldatei stehen, da sie sonst (wahrscheinlich) abstrzt! PRINT {} * Zeigt an ECHO {{ ------------------------------------------------------------------------------- PRINT Hallo hier bin Ich! Hier mit wird ALLES nach dem PRINT oder ECHO-Befehl auf den Bildschirm ausgegeben. Dies ist der einzige Befehl, der nicht nur ein Wort hinter dem Befehl auswertet, sondern alles nach dem Leerzeichen hinter PRINT oder ECHO! Ist nicht vorhanden, wird, wie erwartet, eine Leerzeile ausgegeben. Dieser Befehl ist nur in Stapeldateien erlaubt. SETECHO Anzeige der Befehle ein/ausschalten ------------------------------------------------------------------------------- Wenn 1 ist, werden beim Abarbeiten einer Stapeldatei alle Befehle angezeigt, als h„tte man diese im Kommandomodus eingegeben. Ist dagegen 0, so werden nur die Ausgaben der Befehle auf dem Bildschirm ausgegeben und die "Meldung 0, Ok" unterdrckt. +---------------------------------- KAPITEL ----------------------------------+ | 7 | +------------------------------- Ein Beispiel --------------------------------+ Also nehmen wir an, Sie wollten eine Datenbank fr Ihre Public-Domain-Programm- Sammlung aufbauen. Wie geht man da gnstig vor? Laden des Programms PADM.PRG Erstellen einer Datenmaske . SETMASK 1_PROGRAMM 2_DISKETTE 3_ART 4_BESCHREIB 5_AUTOR 6_DATUM 7_[RETURN] (Wir wollen blož 6 Felder belegen) Passwort einstellen . SETPASS PUBLDOM Dateneingabe . ADD Satz 0 : 1_PROGRAMM : Professional Atari Data Manager 2_DISKETTE : 001 3_ART : Anwendung 4_BESCHREIB : Kommandoorientiertes Dateisystem 5_AUTOR : Don Chaos 6_DATUM : 15.07.1989 Weitere S„tze eingeben? N So jetzt haben wir eine Datenbank eingerichtet und einen Datensatz eingeben. Jetzt speichern wir die Datei mit dem Namen PD ab: Abspeichern . STORE PD Aus Gag l”schen wir die Datei im Speicher und laden sie von Disk neu . CLEAR Wirklich den gesammten Datenspeicher l”schen? J . USE PD WITH PUBLDOM Natrlich haben wir einen Fehler gemacht: Der Autor heižt in Wirklichkeit ja nicht Don Chaos sondern Eric B”hnisch . EDIT 0 Satz 0 : 1_PROGRAMM : Professional Atari Data Manager 2_DISKETTE : 001 3_ART : Anwendung 4_BESCHREIB : Kommandoorientiertes Dateisystem 5_AUTOR : Eric B”hnisch (Mit [DELETE] l”schen und neu eintragen) 6_DATUM : 15.07.1989 Jetzt schauen wir uns noch einmal an, was im Speicher steht: . LIST Satz 0 : 1_PROGRAMM : Professional Atari Data Manager 2_DISKETTE : 001 3_ART : Anwendung 4_BESCHREIB : Kommandoorientiertes Dateisystem 5_AUTOR : Eric B”hnisch 6_DATUM : 15.07.1989 Damit die Datei auch mit einem richtigen Datum und Zeit auf Diskette ge- speichert wird, stellen wir die Systemuhr ein (Wer das schon gemacht hat, oder einen Mega ST oder eine Hardwareuhr besitzt, der braucht das natrlich nicht zu machen!): . SETTIME 13:03:00 16.11.1988 (Hier sollte natrlich die aktuelle Zeit stehen, nicht hirnlos abtippen!) Datei neu Abspeichern . STORE Datei schon vorhanden. šberschreiben? J PADM beenden (mir reicht's langsam! Und ich glaube, Ihnen auch!?) . QUIT PADM wirklick beenden? J Die Sitzung dauerte : 10 min 50 sec Taste zum beenden. Der Desktop erscheint, oder das COMMAND.PRG, oder die Shell, oder, oder, oder.... glglglprpfffssssss, oder auch nicht?! =============================================================================== Ach ja, da dieses Programm, wie schon mehrmals erw„hnt, PUBLIC DOMAIN ist, sollte mir jeder, der mit dem Programm arbeitet (igitt, welch h„žliches Wort!) mit doch bitte eine Liste der gefundenen Fehler und 20.- DM (oder auch weniger, ich nehme alles!) zusenden, denn Ich bin auch nur ein armer Mensch (zus„tzlich brigens auch noch Schler) der immer an der chronischer Geldbeutel-Vakuum- Krankheit leidet (Mein Portemonaie ist soo leer, da ist noch nicht einmal mehr Luft drin! Und wenn welche drin gewesen w„re, so h„tte ich die doch gleich verkauft... Logisch, oder?). ============================== DAS ABSOLUTE ENDE ============================== (endlich) All that is gold does not glitter, Not all those who wander are lost, The old that is strong does not wither, Deep roots are not reached by the frost. From the ashed a fire shall be woken, A light from the shadows shall spring, Renewed shall beblade that was broken, The crownless again shall be king. Zur Erinnerung an J.R.R. Tolkien Ai! Lauri‰ lantar lassi s£rinen, Y‚ni £n¢nim‰ ve r mar aladron! Y‚ni ve lint‰ yuldar av nier mi oromardi lisse-miruv¢reva And£n‰ pella, Vardo tellumar, nu luini yassen, tintilar i eleni, ¢maryo air‚tari-l¡rinen. S¡ man i yulma nin enquatuva? An s¡ Tintall‰ Varda Oiloss‰o ve fanyar m ryat Elent ri ortan‰ ar ily‰ tier undul v‰ lumbul‰, ar sindan¢riello caita morni‰ i falmalinnar imb‰ met, ar h¡si‰ unt£pa Calaciryo m¡ri oial‰. S¡ vanwa n , R¢mello vanwa, Valim r! Nam ri‰! Nai hiruvaly‰ Valim r. Nai ely‰ hir£va, Nam ri‰! In Erinnerung an Elbereth Elent ri Tintalle und an M¢rwen S¡lring y R¢menor Hiermit grže Ich ----------------- Oliver 'Mithrandir' Philipp, den grožen HJB, Michael Pfersdorff, Stephanos the Magician, Michael, Gerald, Ingo, Thorsten, den Wizard (Hallo Volker!), Famous Frank, Irene, Heike (I+II), Bertram, Frank, Anja, Simone, Silke, Sabine, Gaby, Susanne aus Spielberg, Claudia, Alexandra, Nicole (I+II+III), Bettina, Kirsten, Anne-Katrin Mr.Neufeld and his Mac, GeiJa Condor, Alien, Sunny, Teddy (Oliver VII), auch gennant G.O. (Grožer Organisator), Martin (I+II) Klein-Soehnke, Oliver (I+II+III+IV+V+VI), Bernhard die Bruchsal Crew, Jack Tramiel, Shiraz Shivij, Sir Clive Sinclair, Lutz Commodore, MetaComCo, Lattice Corp., GfA-Systemtechnik, Bell Laboratories, G-Data, B & L, Digital Research Spezielle Grže an: ------------------- THE GIRL WITH THE DARK, ICY EYES. Letzte Grže an --------------- DEN PROGRAMMIERER EINER VIRE. Gratuliere... aber begegne mir nicht nachts auf einer dunken Straže, ich bin Meister des Schwertkampfes und hege eine Abneigung gegen solche Leute wie Dich, die ihre hervorragenden Programmierknste fr solch eine ble Sache zum Window hinausschmeižen. Du k”nntest echt Gr”žeres vollbringen! Und viel Vergngen bei der ARBEIT... D E N N H I E R W A R W I E D E R E U E R +---+------------------------------------------------------------------+---+ | * |======================== THE LAST WINDOW =========================| # | +---+------------------------------------------------------------------+---+ | | ^ | | ####### ###### ## ## +---+ | ## ## ## ## ### ## |///| | -- -- -- -- -- ---- -- -- |///| | == == == == == == ==== == |///| | ## ## ## ## ## ### |///| | ####### ###### ## ## |///| | |///| | |///| | ###### ## ## ###### ###### ###### |///| | ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## |///| | -- -- -- -- -- -- -- -- | | | == ======== ======== == == ====== | | | ## ## ## ## ## ## ## ## ## | | | ## ## ## ## ## ## ## ## ## ## | | | ###### ## ## ## ## ###### ###### +---+ | | v | +---+--------------------------------------------------------------+---+---+ | < |///////////////////////////////////////////// | > |[/]| +---+--------------------------------------------------------------+---+---+