MiniCalc ======== Das letzte Programm von MMsoft. Geschrieben von Martin Markett 1993. Inhalt ====== 1. Vorwort 2. Anleitung 3. Danksagungen 1. Vorwort ---------- MiniCalc ist sozusagen die Abschiedsvorstellung von MMsoft. W„hrend Sie diese Zeile lesen hat "MMsoft" keinerlei Bedeu- tung mehr. MiniCalc sollte ursprnglich als Taschenrechner in das neue Piquet 2.0 dienen. Da es jetzt allerdings nicht mehr zur Fertigstellung von Piquet kommt, habe ich einfach diesen simplen aber dafr unkomplizierten Taschenrechner ver”ffent- licht. Ich wollte mich schliežlich nicht Wortlos von den Atari-PD-Freunden verabschieden... 2. Anleitung ------------ MiniCalc ist als ein kleiner Taschenrechner gedacht, der fr normale kaufm„nnische Anwendungen ausreichend ist. Die Rechenfunktionen drften sich wohl von selbst erkl„ren. Die oberen Buttons "RM" und "SM" dienen zum lesen und schrei- ben von Ergebnissen in den Zwischenspeicher. Der Button "^" dient zum Potenzieren von Zahlen (wieviel kann mein Rechner nun adressieren?). Dazu geben Sie einfach per Maus die entsprechende Zahl ein, drcken den "^"-Button und geben dann die Zahl ein, um wieviel Potenziert werden soll und drcken dann den Ergebniss-Button. MiniCalc ist bei der Anzeige zwar auf zwei Stellen hinter den Komma ausgerichtet, rechnet aber in Hintergrund mit mehrstel- ligen Zahlen. Wenn sie also 5 / 3 rechnen, die Ergebnisstaste drcken, und den Ergebnisswert wieder * 3 rechnen kommt wieder glatt 5 raus und nicht 5.01. Sie merken, das die Anordnung der Buttons den Zehnerblock „h- nelt. Ursprnglich war auch vorgesehen, das der Taschenrech- ner auch per Zehnerblock bedient werden kann, doch dazu bin ich nicht mehr gekommen... Fr diesen Fall habe ich den Source-Code beigelegt, so daž Sie, falls Sie Pure Pascal und die GL besitzen, an diesen noch nach Lust und Laune herumbasteln k”nnen. MiniCalc macht natrlich als Accessory erst richtig Sinn, und ist bei GEM-Programmen schnell zu Stelle. Aber hier macht sich auch der gr”žte Nachteil von MiniCalc bemerkbar. Mit einer Gr”že von 43466 Bytes ist er ein relativer Schwergewichtler. Ich vermute die Ursache darin, das die GL wohl eine Menge De- klarationen vornimmt, was leicht ber 30 kB ausmacht. 3. Danksagung ------------- Was liegt n„her als zum Schluž von MMsoft noch ein paar Dankes- worte zu sprechen? Hier sind sie in v”llig ungeordneter Reihen- folge: - Danke an Thorsten Demming, Michael Palte und J”rg Erfmann, die mit Fehlersuche und Anregungen an den MMsoft-Program- men beigetragen hatten - an Vaders der mir das Hobby Computer erst erm”glichte, - an diejenigen die mir bei den Computer-Einstieg halfen, - an Sh. Shivji, der mit den Atari ST einen Computer baute, der nicht nur leicht zu bedienen sondern auch erschwing- lich war, - an das ehemalige Atari Journal und die ST-Computer, fr ihre gute Untersttzung von PD-Programmierer.