So sieht eine Textdatei aus, die auf einem Atari-Rechner erstellt wurde. Leider entfallen die bei DOS-Rechnern blichen Grafikzeichen, sodaž man sich so behelfen muž: +-------+-------+ |Dies |ist | | | | +-------+-------+ |ein |Rahmen-| | |text | +-------+-------+ Dieses Zeichen ist der Paragraph Ý, und so sieht das Eszett ž aus. Das Beta á ist sein Zwillingsbruder, zumindest dann, wenn nicht die Option "Nullzeichen u. DOS-ž darstellen" mit [Hauptmen V, dann P...] eingeschaltet ist. Das sind die Umlaute: Ž„™”š. Und jetzt kommt eine kleine Tabelle. Zeilenenden werden mit einem CR/LF markiert, unabh„ngig davon, ob die Zeile vorzeitig beendet wurde oder nicht. Abs„tze werden zur Erzeugung von Leerzeile mit zwei oder mehr CR/LF markiert. Am Dateiende befindet sich h„ufig das EOF (End of file)-Zeichen ASCII Nr. 26. Ist in KonText unter [Hauptmen V, dann P] "Bei TXT- Dateien EOF entfernen" aktiviert, so wird es beim Laden der Datei entfernt.