Kurzanleitung zu DMA_PLAY.PRG: ------------------------------ Programm von: ARTIS Software Hohlweggasse 40/54 A-1030 Wien ™sterreich Programmautor: Wolfgang Ante Programmzweck: Abspielen von Samples im STE-Format Aufl”sungen: alle Aufl”sungen Computer: alle ATARI STE oder TT Mit DMA_PLAY kann man alle Samples im STE-Format abspielen. Die Bedienung drfte eigentlich jedem klar sein... DMA_PLAY untersttzt Datei-Dragging, d.h. man kann eine SND-Datei auf DMA_PLAY ziehen und fallen lassen, und sofort wird dieses Sample geladen und abgespielt. Natrlich kann man auch alle SND- Dateien unter "Anwendung anmelden..." automatisch von DMA_PLAY spielen lassen. Dieses Programm ist/war Beigabe zu einem Grundlagenartikel in der ”sterreichischen ATARI-Zeitschrift XEST ber DMA-Sound Programmierung. Wen dieser Artikel interessiert, der kann die Ausgabe (Nummer steht unter Info im Programm) jederzeit nachbestellen) unter: XEST Magazin Hirschengasse 8 A-1060 Wien Ich bitte alle den Quelltext nur zu šbungszwecken zu ver„ndern, wenn Ihr ihn dann wieder neu compiliert und vielleicht sogar in Umlauf bringt, entsteht nur ein furchtbares durcheinander!!! Da es offenbar kein Standard-Format gibt (oder doch), schlage ich fr STE-Samples folgendendes Format vor: 1. Files im "STE.SND-Standard-Format" haben die Endung SND. 2. Files in "STE.SND-Standard-Format" haben folgenden Header: typedef struct { char KENNUNG[7]; unsigned char VERSION; unsigned char OFFSET; unsigned char REGISTER; } HEADER; Dabei soll KENNUNG == "STE.SND" und VERSION == 0 sein. REGISTER enth„lt den Inhalt des SOUND MODE CONTROL Registers. Damit das Format auch flexibel ist, ist in Offset angegeben mit welchem Byte die eigentlichen Daten beginnen (dabei ist das erste Byte auch wirklich das erste Byte und nicht das Nullte!). Zwischen dem Header und dem Anfang der Daten k”nnt Ihr dann alles m”gliche unterbringen... Wichtig: Der Header ist relativ klein, d.h. ein Abspielprogramm, daž das Format nicht kennt kann die Daten ebenfalls abspielen, da die Samples ja nicht gepackt sind. Die paar Header-Bytes mžten eigenlich nur einen kleinen, kaum h”rbaren Knackser ergeben. Wichtig: Offset sollte IMMER eine ungerade Zahl sein, bei Stereo Samples wird sonst bei Programmen, welche das Format nicht kennen, aus links rechts (und umgekehrt)! So, soviel zum Format der beiliegenden Samples. Ich hoffe, Ihr k”nnt mit dem kleinen Programm etwas anfangen. Wolfgang Ante