README.TXT zum Programm CD Das CD-Verwaltungsprogramm fr die ST/TT Computer von ATARI Version 1.7 vom 22.10.92 Dieses Programm ist Shareware; es kann frei kopiert und an jedermann kostenlos weitergegeben werden. Wird es allerdings regelm„žig benutzt, so ist der Shareware-Betrag vom 25 DM f„llig. Bei der Weitergabe muž das Programm vollst„ndig sein und kein File darf ge„ndert worden sein. Das Programm darf ohne meine Genehmigung nicht als Teil eines kommerziellen Produktes weitergegeben werden. All Copyrights 1991, 1992 by Ulrich Mast Zum Programm geh”ren folgende Files: CD .PRG Das Programm CD .RSC Das Resource-File dazu README .TXT Diese Kurzinformationen und der Ordner CDS mit: TEST .CD Eine CD-Sammlung als Demo Zur TeX-Ausgabe liegt bei (nicht von mir): SUPERTAB.STY Stylefile fr Supertabular-Umgebung Das Programm hat eine l„ngere Entwicklungs- und Verbesserungszeit hinter sich und verrichtet seine Arbeit zufriedenstellend. Eine Garantie darauf gibt's allerdings nicht. Wer dieses Programm regelm„žig benutzt und mit ihm zufrieden ist, muž den Shareware-Betrag von 25 DM bezahlen. Dafr erh„lt er kostenlos das n„chste Update, sobald es verfgbar ist. Die so registrierten User k”nnen mir auch Verbesserungsvorschl„ge machen. Diese werden erfllt, wenn sie sinnvoll und realisierbar sind, und wenn ich Zeit dafr finde. Hier meine Adresse: Ulrich Mast Wilhelm-Maybach-Straže 9 D-7303 Neuhausen / Filder und Bankverbindung: KNr.: 20 231 008 BLZ.: 611 616 96 Neuhausener Bank WICHTIG: Bei šberweisungen, Schecks oder Briefen immer vollst„ndige Adresse, Programmname und -version angeben! Eine Anleitung ist aužer dieser Kurzbeschreibung nicht vorhanden... Das liegt daran, daž ich das Programm eigentlich fr selbsterkl„rend halte. Es hat aber ein paar Hilfstexte integriert, mit denen man gut zurechtkommen sollte. Hier jedoch ein paar grundlegende Punkte: Hardwareanforderungen: CD ist ein GEM-Programm, es ist aufl”sungsunabh„ngig programmiert und sollte eigentlich auch in Farbe laufen (ab ca. 600 x 400 Punkte). Das kann ich jedoch leider nicht testen. Falls jemand mit einer speziellen Konfiguration einen Fehler entdeckt, w„re ich fr eine Fehlerbeschreibung dankbar. CD benutzt eine dynamische Speicherverwaltung; Grenzen bei der Anzahl der CDs setzt also nur der Hauptspeicher. Ich habe einen ST mit 2.5 MByte, Platte, SM124 und Overscan, CD sollte aber mit allen Konfigurationen fertig werden (hoffe ich jedenfalls). Installation: CD.PRG, CD.RSC und CDS/TEST.CD irgendwohin kopieren. Wichtig ist, daž alle CD-Sammlungen im Ordner CDS sind, da sich das Programm zuerst dort umschaut. Dem Programm kann man die Dateien *.CD zum bequemeren Start zuordnen. 1. Lauf: CD.PRG starten. Unter Options alle Menpunkte anklicken (nacheinander) und die Optionen nach eigenen Vorstellungen einstellen. Anschliežend speichern. Externe Programme: Unter Options-Output kann man einen Viewer, Printer und TeX-Shell eintragen. Dies sind externe Programme zum Anzeigen bzw. Ausdrucken der CD-Sammlung. Als Viewer eignet sich z.B. more oder less (mehr oder weniger). Printer sollte ein ASCII-Druckprogramm sein. Fr den HP Deskjet gibt es da das Programm PRINTER von mir; ist auch Shareware. Die TeX-Shell ist zur sch”nen Ausgabe mit TeX. Vorteil dieser Methode ist, daž ich keine zig Druckeransteuerungen schreiben muž, die ich sowieso nicht alle testen k”nnte. Und Sie k”nnen zum Ausdrucken Ihr Lieblingsprogramm benutzen... Als TeX kann man z.B. das Multi-TeX von Maxon benutzen. Die Programme sollten als ersten Parameter den Namen der Datei erwarten, die angezeigt, ausgedruckt oder getext werden soll. TeX-Ausgabe: Die SuperTabular-Umgebung aus dem TeX-Style-File SUPERTAB.STY ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Sie ist aber fr die TeX-Ausgabe unerl„žlich und auch sonst ganz ntzlich. Da sie zudem noch Public Domain ist, habe ich sie gleich dazu gepackt. Quelle war die c't 4/91, Seite 8. Beschrieben wird sie in 'LaTeX - Erweiterungsm”glichkeiten' von Helmut Kopka. Sie sollte nach STYLES\LOCAL\ kopiert werden, falls dort oder in STYLES\ noch nicht vorhanden.