Willkommen zu CD-Finder! - Demo - Einige Funktionen fehlen CD-Finder ist ein ShareWare Programm, mit dem leicht und schnell CD-Roms archiviert werden können. Im Vorfeld sollte ein Verzeichnis mit dem Assign BASE-CD: versehen werden, natürlich sollte es LEER sein. Scannen --------- Zuerst geben wir den Namen des Devices ein, das wir einlesen wollen. Dann betätigen wir das Gadget SCAN und je nach Einstellung des Programms erscheinen im Text-Gadget oben rechts die Namen der Files die eingelesen werden. Vorher klärt uns ein Requester über den Namen des Devices (CD-Name) auf. Wenn bereits , was öfter vorkommen kann, ein gleicher Name verwendet wurde, dann wird gefragt ob an die alten Daten angehängt werden soll oder ob sie überschrieben werden sollen oder ob sie unter einem anderen Namen gespeichert werden sollen. Beim Scan-Prozess zwigt das obere Gadget an zuwieviel Prozent die Funktion abgearbeitet wurde, wobei 0-50% bedeutet, daß das Einlesen noch aktiv ist und 50-100% , daß die Daten gerade gepackt werden. Das untere Gadget gibt beim Einlesen an, wieviele Files eingelesen wurden, ein voller Balken sind jeweils 1000 Stück! Beim Packen zeigt es die Packrate um die die Daten verkleinert werden konnten an. Am Schluß folgt eine kleine Statistik. Edit ------ Edit löscht gezielt Files aus dem CD-Index-File. Dazu legen Sie die fehlerhafte Cd ins Laufwerk und drücken EDIT, dann wählen Sie es aus und es wird gelöscht. Suche ------- Im Textfeld geben sie das Bruchstück ein, nachdem gesucht werden soll. Sie Können auch AmigaDos Pattern benutzen um die Suche einzuschränken. CD-Finder wandelt intern die Eingabe etwas ab, ".gif" ------> "#?.gif#?" Es ist also nicht nötig selbst #? zusetzen, es stört aber auch nicht. Wenn MagicCX aktiv ist, kann auch mit * gearbeitet werden. Während des Suchens gibt das obere ProgressIndicator-Gadget den Verlauf des Suchprozesses in Prozent an und das untere wiederum die Menge des Files in 1000er Balken. Die Ausgabe des Suchergebnisses erfolgt in einem KCON: Window oder in der Standartausgabe, sollte KCON: nicht installiert sein. In einem KCON: Window kann die Ausgabe auch abgespeichert werden. Importieren ------------- Kopiert das augewählte File in den Index-Pool und packt es wenn nötig. Wenn es sich dabei um einen Aminet-Gesamt-Index von CD handelt , dann werden die Daten konvertiert und einsortiert. Einwandfrei funktioniert das mit dem File "Aminet_Name.doc" . Index ------- Wählen Sie ein Index-File aus. Dieses wird dann via Datatypes angezeigt. Sollte es einmal ein Datatype geben, welches mehr Komfort bietet, dann wird dies automatisch benutzt. Gescrollt werden kann die Anzeige mit der Maus, wählen sie dazu irgendeinen Buchstaben auf dem Bildschirm aus und ziehen sie die Maus rauf oder runter bei gedrückter L.Maustaste. Info* ------ Wählen Sie ein Index-File aus. Es wird nun entpackt und alle wichtigen Daten wie Menge der Files,Dirs, Packrate usw. werdne angezeigt. Tree* ------ Wählen Sie ein Index-File und ein Zielfile aus.Es wird nun der CD-ROM-Directory- baum nachgebildet und in 3D-Daten für das Programm 3D-Astro gewandelt. Wenn dieses Programm im Hintergrund aktiv ist , dann wird ihm mitgeteil , daß sie einen neuen Baum generiert haben und es ihn anzeigen soll. Sie brauchen nun eigentlich nur noch auf den 3D-Astro-Screen umschalten und mit dem Parametern ihren Flug durch den Baum gestalten. Sollte Sie sich später den Baum nochmals betrachten wollen, dann können Sie mit --- LOAD=Filename --- in 3D-Astro die Datei laden. Exportieren ------------- Hier können Sie ihre CDROM-Kataloge in verschiedene Tabellenkakulationen exportieren. Dazu stehen 6 Formate zur Verfügung , LOTUS 1-2-3 hab ich noch nicht analysieren können. "Nur Text" kopiert den ungepackten Katalog ins Zielfile, CVS und SYLK werden von Turbocalc und von EXEL unterstützt. Zuerst suchen Sie die Files aus , die Exportiert werden sollen. Mit dem beiden Pfeilen können sie die angewählten Namen zwischen den Listview-Gadgets hin und her kopieren. Mit dem OutputGadget können bestimmte Laufwerke vorgewählt werden, was bestimmte Funktionen wie Drucken ermöglicht. Die jeweiligen virtuellen Laufwerke PIPE: KCON: PRT: sollten vorhanden sein. File bedeutet ,daß der Namen rechts daneben, den Sie selbst eintippen oder mit REQ aussuchen können, als Ziel verwendet wird. Ein Druck auf Export* und alle ausgewählten Kataloge werden exportiert. Der Balken zeigt in Prozent die jeweiligen Fortschritte an , für jeden Katalog einzeln. Prefs* ------- "Suche in einem File" aktiviert bei Suchkommando einen FileRequester der ein File auswählt , in welchem nach dem Suchbegriff gesucht wird. "Anzeige beim Scannen" aktiviert beim einlesen den Anzeigemodus der Namen. Achtung dabei wird es etwas langsamer als ohne Anzeige. BUG-Reports an Cyborg@Trashcan.de: Es ist bekannt, daß , aus nicht näher bekannten Gründen, das Programm beim Start eines DMA-Intensiven Tasks zum Absturz neigt. An sonsten ist keine Fehlfunktion bekannt. Viel Spass damit Euer Cyborg * fehlt in der Demo-Version