Ein neues Konzept, um Rechenzeit zu sparen:
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Vorteile:
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*Eine Umrechnung von Farben ist nur erforderlich, wenn:
-die globalen Farbeinstellungen im Commodity verändert wurden
-ein ViewPort neu kreiert wurde
-mittels Load/SetRGBx Farben im ViewPort verändert wurden

*Kein Rechenzeitaufwand mehr beim Verschieben von Screens

Nachteile:
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*direkte  "Pokes"  in den Palette-Bits der ColorMap werden nicht
erkannt



Erzeugung von Knotenstrukturen
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Wird   eine   neue   Knotenstruktur   erzeugt,  werden  folgende
Operationen durchgeführt:

Der Zeiger auf den ViewPort wird in der Knotenstruktur abgelegt.

Eine  alternative ColorMap wird mittels GetColorMap() belegt und
in der Knotenstruktur gespeichert.

Alle  relevanten  Felder  der  originalen ColorMap werden in die
Backup-ColorMap kopiert.

Alle   Farben  werden  mittels  GetRGB32()  aus  der  originalen
ColorMap  ausgelesen, anschließend gepatcht und mit der ORIGINAL
SetRGB32CM() in die alternative ColorMap geschrieben.


Auffindung von Knotenstrukturen
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Wird  eine  Knotenstruktur  anhand des ViewPorts aufgefunden, so
wird  ein weiteres Update der AltCMap und eine Konsistenzprüfung
durchgeführt.


Patch bei LoadRGB32:
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Nachsehen,  ob  der  ViewPort  bekannt  ist.   Wenn  nein,  eine
Knotenstruktur erzeugen.  Wenn ja, die Knotenstruktur auffinden.

Wenn UpdateAll-Flag nicht gesetzt ist:

  Schleife:

    Die  neuen  Farbwerte werden mittels der ORIGINAL SetRGB32CM()
    in die alte ColorMap geschrieben.

    Gleichzeitig werden diese Farben gepatcht und in einer
    alternativen Tabelle abgelegt.

Wenn das UpdateAll-Flag gesetzt ist:

  Schleife:

    Die  neuen  Farbwerte werden mittels der ORIGINAL SetRGB32CM()
    in die alte ColorMap  geschrieben.

  ALLE  Farben werden mittels GetRGB32() aus der originalen ColorMap
  ausgelesen, anschließend gepatcht und eine Tabelle erzeugt.

Diese  Tabelle  wird dann mittels der ORIGINAL LoadRGB32() auf die
alternative ColorMap losgelassen.



Patch bei SetRGB32CM()
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ORIGINAL SetRGB32CM() aufrufen

Wenn das Feld cm_ViewPort initialisiert ist:

  Nachsehen,  ob  der  ViewPort  bekannt  ist.   Wenn  nein,  eine
  Knotenstruktur erzeugen.  Wenn ja, die Knotenstruktur auffinden.

  Farbwerte  patchen  und mittels der ORIGINAL SetRGB32CM in die
  alternative ColorMap eintragen



Patch bei LoadRGB4()

Schleife:

  Die  neuen  Farbwerte werden mittels der ORIGINAL SetRGB32CM()
  in die alte ColorMap geschrieben.

  Gleichzeitig werden diese Farben gepatcht und in einer
  alternativen Tabelle abgelegt.

Diese  Tabelle  wird dann mittels der ORIGINAL LoadRGB32() auf die
alternative ColorMap losgelassen.



Patch bei MakeVPort:
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Nachsehen,  ob  der  ViewPort  bekannt  ist.   Wenn  nein,  eine
Knotenstruktur erzeugen.  Wenn ja, die Knotenstruktur auffinden.

Der  ColorMap-Zeiger  des  ViewPorts  wird  auf  die alternative
ColorMap   gestellt.    Dann   wird   MakeVPort  aufgerufen  und
anschließend der ColorMap-Zeiger restauriert.



Entfernen der Knotenstrukturen
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Regelmäßiges  Durchsehen aller Knotenstrukturen, ob der ViewPort
noch   Bestandteil   des   Views  ist.   Wenn  nicht,  wird  die
Knotenstruktur gelöscht.